Der Mord an einer 14-jährigen Schülerin und der Mordversuch an einem weiteren Mädchen im baden-württembergischen Illerkirchberg durch einen Asylbewerber aus Eritrea war nur wenige Stunden alt, als der Chef des ARD-Magazins „Monitor“ Georg Restle per Twitter erklärte, er dürfte jetzt auf keinen Fall „instrumentalisiert“ werden. Restle dekretierte sogar noch mehr: Wer jetzt „instrumentalisiere“, die Tat also in einen politischen Zusammenhang stelle, sei genauso schlimm wie der Täter selbst.
Ein Mord und eine Kommentierung des Mordes auf der gleichen moralischen Stufe: Diese Gleichsetzung markiert eine neue Qualität in der politisch korrekten Reaktion auf Straftaten von Asylbewerbern: Jede Frage nach der politischen Verantwortung für den massenhaften Import von geringqualifizierten und nicht selten psychisch beeinträchtigten jungen Männern soll offenkundig sofort tabuisiert werden.
Auf Restles Gleichsetzung einer mörderischen Tat mit politischen Fragen reagierten etliche Twitter-Nutzer mit Entsetzen, etwa der Psychologe und Autor Ahmad Mansour.
Der Monitor-Redaktionsleiter war nicht der einzige WDR-Vertreter, der in den Bloß-nicht-instrumentalisieren-Chor linker Meinungsmacher einstimmte. Die Journalistin Iris Rohmann (Header: „Mitarbeit bei WDR, Deutschlandfunk, Frankfurter Rundschau“) tönte ebenfalls auf Twitter, das Problem heiße „toxische Männlichkeit“:
Dass „Deutsch oder Ausländer“ eben bei schweren Straftaten nicht „egal“ ist, zeigt regelmäßig die Kriminalstatistik: Bei Sexualstraftaten, Mord und schwerer Körperverletzung sind Asylzuwanderer regelmäßig überrepräsentiert. Und wenn „toxische Männlichkeit“ tatsächlich das zentrale Problem darstellen sollte: Warum wirbt dann das gleiche Milieu, das wie im Fall Illerkirchberg jede politische Debatte abwürgen möchte, auf der anderen Seite für die unbegrenzte Aufnahme vor allem junger männlicher Zuwanderer?
In die Debatte würde nicht nur die Migration aus zerrütteten Krisenregionen wie Eritrea und Somalia gehören, sondern auch ein anderer Punkt: Nach vielen spektakulären Taten stellte sich heraus, dass die Täter schon vorher straffällig geworden waren – und trotzdem bleiben durften.
Der aus Syrien stammende Abdallah Al Haj Hasan etwa, der am 4. Oktober 2020 in der Dresdner Innenstadt ein schwules Paar mit dem Messer angriff, einen Mann tötete und einen anderen schwer verletzte, kam gerade aus dem Gefängnis, wo er eine Strafe wegen der Vorbereitung eines Anschlags absaß. Bleiben durfte der IS-Unterstützer trotzdem – obwohl er als Gefährder galt.
Auch der aus dem Irak stammende Fahrad Ramazan Ahmad, der im August 2018 in Chemnitz Daniel Hillig erstach und zusammen mit einem weiteren Täter zwei andere Männer schwer verletzte, hätte sich eigentlich gar nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen. Kurz vor dem Mord hatte er schon einen anderen Mann mit einem Messer angegriffen, sein Asylantrag war abgelehnt worden, selbst seine Duldung abgelaufen. Es passierte trotzdem – nichts. Bis Fahrad Ahmad tödlich zustach.
Die nötige Debatte nach dem Mord in Illerkirchberg müsste also nicht nur über die bisher unbegrenzte Asyleinwanderung geführt werden, sondern auch über die immer wieder ausbleibende Abschiebung.
Zu denen, die sofort nach der tödlichen Messerattacke von Illerkirchberg versuchten, jede Diskussion zu ersticken, zählt auch der Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Bernd Riexinger.
An seinem Beispiel zeigt sich der linke Doppelstandard besonders treffend: Riexinger gehörte 2020 zu den lautesten, die den Amoklauf des psychisch schwer gestörten Tobias R. in Hanau umgehend instrumentalisierten und so taten, als hätte hinter R. ein ganzes rechtes Netzwerk gestanden. Die Ermittlungen des BKA zeigten später genau das Gegenteil: Tobias R., der sich von der CIA verfolgt und ferngesteuert fühlte und in seinem Wahn neun Migranten und seine Mutter ermordete, verfügte über keinerlei Beziehungen zu irgendwelchen politischen Kräften in Deutschland oder anderswo.
Eine andere Instrumentalisierung einer kriminellen Tat liegt übrigens noch nicht lange zurück: Nach einem Brandanschlag auf das Asylbewerberheim Groß Strömkendorf in Mecklenburg-Vorpommern im Oktober 2022 erklärten dutzende linke Twitter-User die CDU zur eigentlich Schuldigen an der Brandstiftung, allen voran die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die CDU-Chef Friedrich Merz zum indirekt Verantwortlichen erklärte. Hier fanden linke Meinungsführer die Instrumentalisierung nicht nur in Ordnung, sondern sogar dringend geboten.
In den Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass die Tat keinerlei politischen Hintergrund hatte. Als dringend tatverdächtig gilt ein Feuerwehrmann, der nicht nur in dem Asylbewerberheim Feuer legte, sondern nach Polizeierkenntnissen noch an etlichen anderen Gebäuden. Es handelt sich offenbar um eine seit längerer Zeit andauernde Brandserie, die auf sein Konto geht.
Die Entschuldigung Eskens steht bis heute aus.
Bereits ein Tag später das Entlastungsthema (populistisch: Nebelkerze) um von der Xten Einzeltat eines Migranten abzulenken, die das Potential hat(te) größeren Unmut in der Bevölkerung und wieder einmal unpassende Demonstrationen auszulösen und man gezwungen wäre, sich medial länger und politisch tiefer gehender mit Faesers skandalöser Einwanderungspolitik auseinander zusetzen: wieder ein paar Rentner, die den Staat mit 1 Waffe (!) und 1 Schreckschusswaffe (!) übernommen hätten. Puh! Rettung in letzter Sekunde durch Mama Faesers Truppen (3000 Mann!!!). Nur gut, dass es jetzt Sondersendungen im Staatsfernsehen dazu gibt! Es muss jetzt alles genauestens aufgearbeitet werden! Wie dankbar das Staatsfernsehen und linksgrüne Medien diesen PUTSCH aufgreifen. Da bleibt natürlich keine Zeit mehr für den unangenehmen Mord durch die falsche Person.
Die links-grüne Doppelmoral ist in Deutschland so stark verbreitet, dass sie vielen unserer Landsleute gar nicht mehr auffällt. Wer jeden Tag von einer freiwillig gleichgeschalteten links-grünen Medienlandschaft rund um die Uhr mit Zuwanderungspropaganda, Asylmissbrauchsverharmlosung, Diversity-Geschwafel und ähnlichem politischem Unsinn beschallt wird, der nimmt die wirklichen Zustände in unserem Land erst zur Kenntnis, wenn er von den Folgen der verantwortungslosen Migrationspolitik seit 2015 selbst hautnah betroffen ist. Die links-grünen Propagandisten haben es leicht in einem Land, in dem die Mehrheit aus hypnotisierten ÖRR-Glotzern besteht, die ohnehin nichts mehr wahrnimmt. Merkel und ihre Helfershelfer haben wohl von Anfang an auf den Gewöhnungseffekt beim naiven und gleichgültigen deutschen Michel gesetzt. Man sieht, es hat funktioniert.
Auch der jetzige Mörder aus Illerkirchberg Stand zur Abschiebung an. Trotz vieler Versuche und Tricks konnte ich das vorgesehene Abschiebedatum nicht ermitteln. Mich beschleicht der Gedanke, dass das für Ende Januar vorgesehen war und der Abzuschiebende bereits letzte Woche deshalb auffällig wurde. Aber das ist nur ein unbestätigter Gedanke. Die Abschiebung hat er damit verhindert wohl in dem Wissen, was ihn in Eritäa erwartet. Leider wurden diese dochvwichtigen Punkte nicht beleuchtet, könnte doch wieder einmal Versagen eibexRolle gedpielt haben. In absehbarer Zeit wird aber auch das rauskommen. Wie immer bei solchen Taten, werden die Fakten häppchenweise serviert.
Meine Meinung steht fest:
Georg Restle hat auf Grund seiner, für mich schon fast schon wahnhafter, ideologischen Verbohrtheit inzwischen jeglichen Anstand und jegliche naturgegebene Empathie weit hinter sich gelassen.
Gefangen in seinem Fanatismus ist nicht mehr in der Lage, diese abscheuliche Tat angemessen und objektiv einzuordnen.
Wer versucht, Worte zu Gewalt umzudeutet, nur um diese Nichtgewalt danach mit reale Gewalt, mit einem Mord (!), auf die gleiche Stufe stellen zu können, hat jede Orientierung für den gesitteten Umgang und das menschliche Miteinander verloren.
25 Reichsbürger planen den Umsturz, Wahnsinn solch eine Aussage, 2/3 der Nachrichten plus anschließende Sondersendung und die AfD mittendrin wird selbstverständlich suggeriert. Es geht nur darum, vom Mord an einem Kind durch einen Ausländer abzulenken. Natürlich wird fleißig instrumentalisiert, es geht um den Kampf gegen Rechts, gleichzeitig ablenken vom Regierungsversagen. Nichts anderes ist das Ziel, da halten sie zusammen die „ gesellschaftlichen“ Kräfte!
Was muss das für ein erbärmlicher Staat sein der sich auch noch immer und immer wieder für seine „Demokratie“ rühmt und der dann solch panische Angst vor 25 „Reichsbürgern“ öffentlich zur Schau stellt. Auf der anderen Seite kleben sich Irre an neuralgischen Punkten fest und der ach so besorgte Staat tut was???
Ich glaube an die Gerechtigkeit. Ähnlich wie der Reeder der Titantic der sich feige in ein Rettungsboot geschlichen hatte müssen Faeser und Co mit Ihrem Gewissen leben. Schlimm wird es für die dann wenn sie nur noch überall Verachtung der Bürger zu spüren bekommen.
Der Schutz der eigenen Bevölkerung muss Vorrang haben. Dies würde aber von den verantwortlichen Kommunalpolitiker Mut voraussetzen und wer hat das noch? In der Mehrheit = „willige Vollstrecker“ und so wird auch dieses Verbrechen an uns spurlos vorüberziehen. Der Täter wird (meine Unterstellung) in die Psychiatrie eingewiesen und die Rechnung bekommt der Steuerzahler der nach wie vor das Denken in Zusammenhängen ablehnt (man könnte auch sagen „das Bildungssystem hat ganze Arbeit geleistet“). Bezeichnend ist auch die politische Einstellung der Bewohner (Wähler) der Gemeinde Illerkirchberg. Ergebnis der Landtagswahl 2021: GRÜNE = 35,6%. Mit großem Abstand stärkste Partei dieser Wahl. Man ist für offene Einwanderung „Aller“ und unkontrollierter Grenzen. Kein weiterer Kommentar.
Wen wundern solche Ablenkungsmanöver noch? Die Verantwortlichen wissen genau, dass mit jedem Tag in dem das Thema Messermord auf den Titelseiten steht, die Luft für eine solche Irrsinnspolitik dünner wird. Zumal es durch die hausgemachte Energiekrise ohnehin gärt. Also musste das weg. Mit den Reichsbürgern hat sich dann auch ganz schnell ein „schöner“ Ersatz gefunden. Welch ein Zufall. Mit der Zeit wird die entsetzliche Tat dann in Vergessenheit geraten und die Umsetzung der Agenda nicht „behindern“, scheint der Ansatz zu lauten.
Das Schlimme ist, dass es dank der vielen Schlafmichel sehr wahrscheinlich genau so kommen wird. Wenn ich ein persönliches Fazit für 2022 ziehen müsste, dann würde es lauten: Der Niedergang ist 2022 unumkehrbar geworden. Jede noch so gut gemeinte neue Regierung bräuchte Jahrzehnte, um das Land wieder auf Schiene zu bringen.
Den Politikern geht doch längst der Ar… auf Grundeis. Mit jeder weiteren Messertat eines Schutzsuchenden dürfte es unangenehmer werden das mediale Lügengebilde aufrechtzuerhalten. Das Experiment der ungebremsten und offenen Zuwanderung aus gewissen Regionen der Erde kracht in sich zusammen.
Nach dem Mord von Illerkirchberg stelle man sich folgende Tat vor.
Ein Deutscher rennt aus einem Haus auf eine 14-jährige Asylantin zu und tötet sie. Was für eine Berichterstattung hätten wir dann in den MSM?
Sondersendungen und -beiträge über Monate, Lichterketten in den Großstädten, Schweigeminute im Bundestag und in anderen Parlamenten, Interviews mit der Amadeu Antonio Stiftung und der Bundesinnenministerin über den katastrophalen Rassismus der Deutschen, der diese Tat erst ermöglicht habe, eine sofortige Erhöhung der Mittel für den „Kampf gegen Rechts“…?
Ich Dödl dachte immer diese Machos, die gern in Gruppen durch die Städte ziehen, teilweise morden und vergewaltigen, randalierend die „Partyszene“ bereichern, Silvester Mädels sexuell belästigen sind „schutzsuchende Flüchtlinge“!? Seit heute weiß ich, das sind „Reichsbürger“, vor denen wir geschützt werden müssen! Zum Glück „fand heute die größte Razzia statt!“
„Widerlich finde ich es, daraus politisch Kapital schlagen zu wollen …“ Zunächst einmal stellt niemand, der sich fragt, ob Migranten hierzulande genügend kritisch geprüft werden, „Flüchtende unter Generalverdacht“. Das täte man nur, wenn man dümmlich unterstellte, ein ganz großer Teil der Migranten sei ebenso kriminell wie der mutmaßliche Mörder. Es geht aber darum hinzuschauen, wen man ins Land lässt und hier über Jahre vom Steuerzahler versorgen lässt. Problem: Es ist bekannt, dass ein Teil der Migranten aus 1. kulturfremden, 2. oft von Gewalt geprägten Milieus stammt, 3. formal weniger gebildet/Analphabet ist und 4. ggf. auch psychisch krank. All diese Aspekte werden in der Öffentlichkeit ungern bzw. gar nicht thematisiert.
Gerade von links(grün)er Seite vor einem Generalverdacht gewarnt zu werden, ist bemerkenswert. Bei fast jeder Straftat, die „rechts“ eingeordnet wird, wird nämlich über kurz oder lang von jemandem dezent nach „bürgerlichen“ ideologischen/moralischen Mittätern gefahndet, recht gern der Mehrheitsgesellschaft oder konkret der AfD. Bei „deutschen“ Tätern ist es eher verpönt, eine Einzeltäterschaft anzuerkennen oder gar mental-psychologische Verirrungen. Ein prominentes Beispiel ist der Anschlag von Hanau 2020, begangen von einem kranken (ja, wohl auch rechts orientierten) Mann. Die Amadeu Antonio Stiftung charakterisierte ihn pointiert als „rechtsextremen Täter …, der der deutschen Mehrheitsgesellschaft entstammt“ (seine Herkunft ist offenbar wichtig). Am 28. April 2020 veröffentlichte sie einen Text mit der vielsagenden Überschrift „Hanau: Weder Einzelfall noch Einzeltäter“. Darin wird für unwahrscheinlich gehalten, dass der Täter „ ein geistig verwirrter Einzeltäter“ sei. „Doch psychische Erkrankungen und menschenverachtende Ideologien schließen sich nicht aus, im Gegenteil: Im Verschwörungsdenken treffen Wahn und Paranoia auf fruchtbaren Boden …“ – Ob bei dem migrantischen mutmaßlichen Täter von Illerkirchberg primär eine psychische Erkrankung unterstellt werden wird oder auch ein menschenverachtendes importiertes Weltbild, das mit seiner Kultur zu tun haben könnte, bleibt abzuwarten.
Jetzt wird das Thema „Reichsbürger planten Umsturz“ durch alle Kanäle und Talkshows gejagt und sicherlich gibt es auch Tagesthemen-Kommentare mit dem entsprechenden Schaum vor dem Mund. Die Berichterstattung über Illerkirchen lief dagegen sehr verhalten ab, denn man wußte ja nichts, ein Mann war in ein Haus gelaufen. Mehr wußte man nicht. Erst muß alles aufgeklärt werden, bevor die Polizei Stellung nimmt. Bei dem „Umsturzversuch“ der „Reichsbürger“ ist nach ein paar Stunden alles klar: keine Fragen offen. Hinweis auf Zurückhaltung erübrigt sich. Fotos der Verhafteten kursieren sofort in den Medien.
Zu dem in Dummland üblich gewordenen Messen mit zweierlei Maß muss man sich noch vorstellen, was in Politik und Medien los wäre, wenn ein indigener Deutscher die beiden Mädchen angegriffen hätte, denn dann weiß man, in was für einem Staat wir leben. Dagegen wären die Reaktionen auf die angeblichen „Hetzjagden“ in Chemnitz geradezu ein Vogelschiss!
Warten wir es ab, vielleicht ist die Umsturzplanung ja so real wie die chemischen und biologischen Waffen von Saddam Hussein, der Hufeisenplan und der Genozid im Kosovo, der Überfall auf den Sender Gleiwitz und der von der KPD angezündete Reichstag.
Genau einen Tag nach dem Messermord bei Ulm, beginnt die Polizei mit 3000 Einsatzkräften eine Großrazzia, um angebliche „Umsturzpläne“ von 25 Menschen aus der Reichsbürger- und Querdenker Szene zu verhindern. Das bietet den Mainstreammedien eine ideale Plattform, um von dem Versagen des Staates beim Schutz der Bevölkerung vor Schwerverbrechen abzulenken.
Sehe ich ganz ähnlich und gehe noch einen Schritt weiter.
Das in die Welt gesetzte Narrativ, einige Medien seien bereits Wochen vorher über Zeit und Ort „der Zugriffe“ informiert worden, halte ich für eine dreiste Lüge. „Dieser Zugriff“ wurde, so denke ich, „auf Vorrat“ produziert. Um bei drohendem Ungemach kurzfristig aktiviert zu werden. Hat funktioniert. Keiner denkt noch an das Mordopfer, an die Tat und ihren Täter. Alle empören sich darüber, daß jetzt die AfD sogar „Aktien im Staatsstreich“ hat.
Ich weiß: völlig aus der Luft gegriffen und unbeweisbar. Aber ziemlich nahe liegend – oder? SOOO macht man aus einer drohenden Niederlage einen strahlenden Sieg.
Ich war gestern Abend auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz und habe mir u.a. das Denkmal zum Anschlag am 19.12.2016 angesehen. Meine Frau wollte damals auch dorthin gehen mit Kolleginnen, zum Glück waren sie dann am Roten Rathaus. Ich kann mich noch gut (?) daran erinnern, wie lange es gedauert hat, ehe sich Frau Merkel u.a. zu diesem Anschlag geäußert haben. Und wie lange die Aufarbeitung gedauert hat. Ist es überhaupt schon vollständig aufgearbeitet? Aber 80% der deutschen Mitbürger schlafen schön weiter in Ihrer Illusion. Was muss denn nun noch passieren? Alles wird über- und hypermoralisiert, aber keiner hat Moral. Können diese Politiker und Ihres Sympathisanten alle abends noch entspannt in den Spiegel schauen? Ich verstehe dieses Land nicht mehr.
Diese Politiker und ihr (un)geistiger Anhang können sicher entspannt in den Spiegel schauen. Warum? Weil sie weder über ein Gewissen noch über Verantwortungsbewusstsein verfügen und obendrein als Linksgrüne sowieso IMMER recht haben. Wer vermeint, die Wahrheit gepachtet zu haben, ist weder durch Argumente noch durch moralische Vorhaltungen zu erschüttern.
Hat sich den die Innenministerin schon am Tatort in Illerkirchberg blicken lassen und den Eltern der ermordeten Schülerin kondoliert? Oder nimmt sie der Kampf gegen Rechts derart in Anspruch, dass ihr hierfür keine Zeit bleibt? Du meine Güte, was für ein Horror-Mitarbeiterstab steht nur hinter dem Kanzler?
Es geht ja gerade wieder los mit diesem angeblichen Umsturzversuch, der aktuell in die Heavy Rotation geht: In diesem Fall sind politische Zusammenhänge, Generalisierungen und Vorurteile natürlich hoch erwünscht, auf faz.net wird der Vorfall zudem für die Forderung genutzt, jetzt endlich andere Saiten aufzuziehen mit allen, die unbotmäßige politische Kritik üben, selbstredend unter „Hass und Hetze“ zusammengefasst.
Zitat faz.net: “ …. war der Mittwoch ein guter Tag. Hass auf Politiker, Hetze gegen das Parlament, die Regierung und das „System“ werden in einem anderen Licht gesehen werden müssen. Es darf unterstellt werden: Wer so redet, ob im Bundestag, im Netz oder auf der Straße, der meint es ernst und ist stiller Komplize gewaltbereiter Dummheit“. Zitatende.
„Hass auf Politiker, …“
Auch nach der Lektüre des Artikels über gute und böse Instrumentalisierung bleibt die Feststellung: Der polit-mediale Komplex tut alles dafür.
Auch das noch mal zur Erinnerung: Im August trat unser Präsidentendarsteller in Rostock-Lichtenhagen an, um bei einer Gedenkfeier „30 Jahre Ausschreitungen“ eine Rede zu schwingen. Da wird 30 Jahre später noch maximal ausgeschlachtet und instrumentalisiert. Was sagt Steinmeier zu Illerkirchberg? Medien und Politik werden dafür sorgen, dass über die Opfer nach 30 Tagen nicht mehr geredet wird. Wer’s tut, ist rechtsextrem!
Selbstverständlich darf man den Fall zum Anlass nehmen, die ungehemmte, geförderte Migration in unser Land massiv zu kritisieren. Und es werden auch Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland ein bürgerliches Leben führen, ins gleiche Horn blasen. Nach den lautstarken Forderungen verschiedener Kommissionen der Regierung warte ich nur noch auf ein ‚Zero-Migration‘ der Ethikkommission.
Man darf nicht nur den Fall „zum Anlass nehmen, die ungehemmte, geförderte Migration in unser Land massiv zu kritisieren“, sondern man MUSS das tun. Und es stimmt – integrierte Migranten sehen das genauso. Jedenfalls kenne ich viele, die so denken.
Frau Faeser feiert sich gerade wegen dem Einsatz gegen Reichsbürger. Die Medien sind begeistert, immerhin soll Heinrich XIII. Prinz Reuß Rädelsführer einer rechtsextremen Verschwörung sein. Der Tod des Mädchens rückt in den Hintergrund.
Dann gibts da noch die Stimmen, die den Täter sukzessive zum Opfer machen und subtil die Schuld der hiesigen Bevölkerung zuschiebt. Da wird beklagt, dass Asylbewerber in eine Sammelunterkunft gesteckt werden und niemand würde sich um sie kümmern, obgleich es wahre Heerscharen an haupt- und ehrenamtlichen FlüchtlingshelferInnen und – organisationen gibt. Der Tod des Mädchens in den Hintergrund.
Die Wogen der Emotionen schlagen hoch und höher. Dabei wäre es so dringend notwendig, dass die von ihrer Utopie der Grenzenlosigkeit beseelten Linken einmal die Empirie zur Kenntnis nehmen würden: Migranten bringen ein ca. vierfach erhöhtes Risiko mit, an einer schweren Psychose zu leiden. In bestimmten Problemethnien ist dieses Risiko noch viel höher, was sich in bizarren Morden niederschlägt, denn Psychotiker als Gruppe betrachtet tragen ein erhöhtes Risiko für Straftaten (was lange von Psychiatrie-Gegner empört zurückgewiesen wurde und erst nach Daten aus Schweden kleinlaut anerkannt werden musste). Kalkuliert man mit einer Häufigkeit schwerer Psychosen/Schizoprenie von 1% in der deutschen Bevölkerung, so bedeutet eine Million Migranten 40 000 zusätzliche Psychotiker, die übrigens in der Mehrzahl zeitlebens erwerbsunfähig bleiben und somit monatliche Kosten von geschätzt 100 Millionen Euro verursachen, jedes Jahr mehr als eine Milliarde, über den Lebenszyklus 30 Milliarden. Warum sich die linksgrünen Aktivisten immer mehr solcher Problemmänner an den Hals wünschen, bleibt ein Rätsel.
Weil sie einfach völlig degenerierte Phantasten sind, deren auserkorene „Empathie“ jede, aber wirklich jede Vernunft längst komplett verdrängt hat! Dieses Land ist am Ende und viele wollen es nicht wahrhaben. Aber die Realität hat bis dato noch immer alle eingeholt, früher oder später…
In IIlerkirchberg fand schon 2019 eine Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen in einer Flüchtlingsunterkunft statt. Dieses bleibt in den Medien lieber unerwähnt. Auch der ,,Flüchtling“ aus Eritrea wird vermutlich wieder verständnisvolle Richter finden. Das sind die Folgen des ,,modernstes Einwanderungsgesetzes in Europa“. Bei den , von unseren importierten ,,Fachkräften“ begangenen Verbrechen , da schweigen die Politiker und die Medien verschweigen die wichtigen Fakten. Dafür aber wird schon Stunden nach der durchgeführten Razzia bei ,,Reichsbürgern“ DETAILLIERT über die ,,Reichsbürger“ berichtet. Dieses zweierlei Mass ist schier unerträglich.
Der Fokus auf den entsetzlichen Mord und des Mordversuches an den beiden Kindern mußte ja umgehend durch einen spektakulären Aktivismus verwischt und abgelenkt werden:
„Generalbundesanwalt und BKA haben 25 mutmaßliche Rechtsterroristen verhaften lassen, die wohl einen Staatsstreich planten. Anführer der Organisation aus dem »Reichbürger«-Milieu soll ein obskurer Adeliger aus Hessen sein.“
Es muß der Volkszorn abgelenkt und kanalisert werden auf die „wahren“ Übel in diesem Staat. Auch wenn eine Gleichsetzung dieser beiden Übel völlig absurd ist, so vermischen und verwischen aktuelle Geschehnisse sich perfide psychologisch in der Wahrnehmung der Massen ganz im Sinne von „Gute Instrumentalisierung, böse Instrumentalisierung“!
Wenn man wissen möchte, wie sehr Deutschland verratzt ist, muss man sich nur in Erinnerung rufen, dass Figuren wie Restle mittlerweile in der Auswahlkomission der ehemals politisch absolut neutralen und ehrwürdigen Studienstiftung des Deutschen Volkes sitzen und darüber bestimmen, welche Hochbegabten ein Stipendium bekommen.
Große Teile unserer Gesellschaft sind mit ideologischen Blockwarten besetzt, die darauf achten, dass Gleichideologisierte protegiert und Andersdenkende blockiert werden.
Charaktere wie Restle sind es, die die Deutschen verhetzen und Hass erzeugen.
Bereits heute von der Bluttat kein Wort mehr im ÖR, dafür wird der niedergeschlagene „Staatsstreich“ mit 3500 Polizisten gegen 25 Verschwörer uns als Sieg für den Status Quo verkauft.
Die Terroristen sollen sogar Waffen gehortet haben. Kann es sein, daß sich unter jenen Waffen auch etliche Küchenmesser befunden haben ?
Küchenmesser für Deutsche zu verbieten sollte der nächste Schritt in der Terrorbekämpfung sein, vielleicht blieben uns dann auch solche Bluttaten wie in Illerkirchberg in Zukunft ersparrt.
Linke Meinungsführer wie Herr Restless sind keine Freunde von Meinungsfreiheit und Demokratie. Die Geschichte lehrt uns aber, dass Verlogenheit, Freiheitsentzug und Meinungsunterdrückung keinen Bestand haben werden. Die Restkes stehen jetzt schon auf verlorenem Posten, sie realisieren es nur nicht. Für diese armen Wichte habe ich nur Verachtung übrig.
Es schreibt der SWR:
„Am Dienstagnachmittag fand in der alevitischen Gemeinde in Ulm eine große Beileidsbekundung für das getötete Mädchen statt. Sie hatte einen türkischen Migrationshintergrund. Die Anteilnahme war groß, Menschen standen bis auf die Straße.“
Ist gut so.
Doch wäre über die öffentliche Anteilnahme auch so mitfühlend berichtet worden, wenn das Opfer deutschen Heimathintergrund gehabt und sich zur Beileidsbekundung ebensolche Deutsche eingefunden hätten? Ich habe da einen etwas anderen Ton in Erinnerung, den ÖRR und MSM anlässlich solch öffentlicher Trauerbekundungen anschlugen.
Da wäre jede Trauer- und Solidaritätsbekundung als „Instrumentalisierung durch rechtsextreme Kräfte“ verunglimpft worden – wie in der Vergangenheit ja zur Genüge praktiziert.
Gott sei Dank hat Musk Twitter gekauft, sonst wäre der Diskurs gar nicht möglich. Scheinbar ist Cancel-Culture der Humus, auf dem die linksgrüne Ideologie wächst. Der Anteil an Blinden, die dieser Regligion huldigen, muss immens sein, da sie ja nicht sehen können, was falsch läuft. Aber vielleicht sind ja auch nur die Scheuklappen vor die Augen gerutscht.
Es ist keine „Instrumentalisierung“ wenn man schlicht feststellt, dass mit den meist aus bildungsunwilligen und bildungsfernen Schichten stammenden Einwanderern ein weit über dem deutschen Durchschnitt liegender schwerstkrimineller Personenkreis eingeschleppt wird.
Es wäre schon viel geholfen, wenn Politik und Mainstreammedien auch nur annähernd so viel Initiative bei der Einreiseverhinderung und erforderlichen Ausschaffung dieser Klientel zeigen würden wie sie beim Beschönigen und Vertuschen dieser unzumutbaren Verhältnisse aufbringen.
Als in Brüssel kürzlich nahe des Nordbahnhofs ein Polizist von einem Gefährder an einer Kreuzung im Auto ermordet wurde und sein Kollege schwer verletzt, sprach die Polizeigewerkschaft!!! von einer verlassenen Gegend, in der sich der Abschaum der Menschheit sammelt….
Für Ablenkung ist doch schon gesorgt.
Die neuen Schlagzeilen lauten:
„Pläne zum gewaltsamen Umsturz der Regierung – Prinz als Rädelsführer der „Reichsbürger“ verhaftet“
Unsere Innenminister*in findet das als:
„Abgrund terroristischer Bedrohung“
In 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte wurde stets der „eigene“ GEN-Pool unterstützt. Seit die Eliten der westlichen Welt es für eine gute Idee halten gänzlich „fremde“ GEN-Pools zu pampern, häufen sich – was in der Natur der Sache liegt – die „Ausfälle“ gegen den eigenen. So what!?
Es ist doch verständlich, wenn die Realität im Widerspruch zum Beabsichtigten steht, seine Meinungsführerschaft zu bemühen. Oder?!
Gute Instrumentalisierung, böse Instrumentalisierung – das machen doch alle parteien und politiker! Noch besser ist aber wenn politiker etwas instrumentalisieren und es als böse/schlecht hinstellen aber dann selber genau das machen. Hier ist Merkel CDU ein gutes beispiel für. Merkel hat sehr viel vor politisch links gewarnt und oft den teufel an die wand gemalt wenn links an die macht kommt oder mehr macht bekommt….google – merkel warnt vor links = 4.020.000 Ergebnisse…..ja ja aber selber hat frau Merkel dann überwiegend linke politik betrieben auch hier ein gutes beispiel dazu. Merkel hat immer bevor sie kanzlerin wurde vor links gewarnt das diese die bürger immer mehr belasen würden (mit steuern und abgaben und gesetzen/vorschriften) UND dann geht sie hin und macht genau das als kanzlerin.
Genau einen Tag nach diesem schrecklichen Mord, wird wieder eine Razzia aus dem Hut gezaubert. Die ÖR Medien und sogar WO entblöden sich nicht, das zur Staatskrise hoch zu jazzen. Hier wird alles was geht instrumentalisiert, um von Illerkirchberg abzulenken.
Konservative haben es bis heute nicht verstanden, dass die Linke nicht nach den selben Regeln wie sie selbst spielen. Deshalb der Marsch durch die Institutionen. Deshalb die Doppelstandards. Sich darüber zu beschweren bringt rein gar nichts.
Zwischenzeitlich ist es doch so, dass die meisten diese „Belehrungen“ von Seiten der Politik und Medien satt haben….und gar nicht mehr hinhören. Der Begriff „EinMann“ ist ja zwischenzeitlich zum Synonym für die Tätergruppe geworden „deren namen man nicht aussprechen sollte“ (Harry Potter lässt grüßen). Auch vorab schon zu wissen, wie eine bestimmte Tätergruppe wohl einzuordnen ist…nämlich als „psychisch krank bzw. unzurechnungsfähig“ ist auch schon gängig. So oder ähnlich wird es wohl in der DDR gewesen sein, wenn man vom „antifaschistischen Schutzwall“ oder der „faschistischen Bedrohung aus dem Westen“ schwafelte. Die Linken machen sich zunehmend unglaubwürdig….mit ihnen die Medien und die Staatsorgane die mit ihrer Stimme sprechen. Man merkt ja auch sofort, dass jeder der sich dagegen auflehnt, sofort „entfernt“ wird….sprich seinen Job, seine Reputation und/oder seine soziale Stellung verliert bzw. versucht wird ihm diese zu nehmen….also auch hier ähnlich wie in der DDR. Umerziehung findet in Schulen und Kitas statt…ja sogar erste Versuche in die „Familien hineinzuhören“ gibt es. Klare Anzeichen…
Das schöne an Herrn Ahmad Mansour ist, dass er die entsprechende Ausbildung hat, in der richtigen Sparte arbeitet und Migrationshintergrund hat.
So können ihn die selbsternannten Tugendwächter, wie ein Georg Restle, (nur stellvertretend für die ganze Horde der linksgrünen Doppelmoralinhaber, Gutmenschen und Besserwisser, genannt) nicht auf die übliche Art und Weise angreifen und mundtot machen, so wie sie es bei jeden autochthonen Deutschen, in alt bekannter Manie durchführen.