Nachdem bereits im Mai bekannt wurde, dass rund die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger Ausländer sind, veröffentlichte das Arbeitsministerium nun auf AfD-Anfrage Zahlen zur Grundsicherung im Alter. Das wenig überraschende Fazit: Auch bei der Grundsicherung nimmt die Zahl der Ausländer seit 2015 rasant zu. 24,9 Prozent, also fast ein Viertel aller Empfänger von Grundsicherung im Alter, sind Ausländer, ein Anstieg von 8,4 Prozent gegenüber dem Jahr 2015.
Betrachtet man die absoluten Zahlen, erscheint die Entwicklung noch drastischer. 2015 bezogen noch rund 170.000 Ausländer Grundsicherung. 2023 waren es bereits 300.000, die Zahl deutscher Grundsicherungsempfänger stieg im selben Zeitraum allerdings nur um 40.000 Personen an.
Von den ausländischen Leistungsbeziehern stellen Ukrainer mit 7,2 Prozent die größte Gruppe, gefolgt von Syrern mit 1,3 Prozent. Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung steht allen Menschen zu, deren Rente entweder nicht ausreicht, oder die krankheitsbedingt in die Frühpension eintreten mussten.
Schon beim Bürgergeld machten sich die Migrationsbewegungen der letzten Jahre deutlich bemerkbar. Von den rund 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern sind nur knapp 2,9 Millionen deutsche Staatsbürger, von denen in manchen Bundesländern aber bis zu 70% einen Migrationshintergrund haben. Der Großteil der 47,3 Prozent ausländischer Bürgergeldempfänger hingegen stammt ebenfalls aus der Ukraine (700.000), gefolgt von Syrern (500.000) und Türken (knapp 200.000).
Der für die Anfrage verantwortliche Bundestagsabgeordnete der AfD, René Springer, beharrte daher auf einer “180-Grad-Wende in der Migrationspolitik”, da diese Situation “bei sinkender Wirtschaftsleistung und steigender Arbeitslosigkeit” den “Sozialstaat über kurz oder lang zerstören” würde. Springer forderte ein Ende der “Armutsmigration nach Deutschland”.
Und selbst dann….
Da arbeitet einer so minimal und beschließt dann arbeitslos zu werden…
Und dann?
Wir sollen den Nettobeitrag eines Asylanten-Migranten betrachten. Wer uns als Gesellschaft mehr als einen gewissen Betrag kostet, soll nichts mehr erhalten.
Eine Asylantin mit Kindern soll nicht mehr als drei Jahre unterstützt werden. Das reicht aus, um irgendwo als Zimmermädchen anzufangen oder eine Ausbildung zu beginnen. Wer nach drei Jahren keine Vollzeitausbildung oder Job hat – auch mit Kindern – soll nichts mehr erhalten. Ein Ticket in die Heimat ist hier Humanität genug.
Glaubt irgendjemand, dass ein Bussfahrer aus Kenia, der die Frau und drei Kinder hierher bringt, ein ausreichendes Einkommen und eine auskömmliche Rente für alle erarbeiten wird???
Sorry, aber dieses Migranten-werden-unsere-Renten-sichern ist ein Schneeballmodell.
Auch ein Migrant wird doch alt….
Daher muss es heißen, keinen Familiennachzug mehr, alle nachgezogenen haben zu gehen, in die Sicherheit des frühren Wohnorts.
Kinder sollen hier nichts erhalten. Wir sind nur unseren Kindern verpflichtet. für sie gehen wir arbeiten.
Soll das sechste Kind einer Nigerianerin Zukunft haben, soll das das Problem der Eltern sein. Nicht unseres. Dieses Kind soll genau das bekommen, das seine Eltern ihm vorbereitet haben. Und auch wenn es nichts ist, dann ist es eben so.
In Zeiten der Familienplanung können wir guten Gewissens davon ausgehen, dass alle Kinder gewollt sind. Jedes Land hatte genug Zeit, sich mit dem Thema zu befassen. Kinder der Asyler sollen das essen und so schlafen, wie es ihre Eltern für sie erarbeitet haben.
Nun ja, es wurde ja auch viele Alte und Gebrechliche im Rollstuhl nach Deutschland geschoben. „Asyl“ – und Willkommen.
Und wieder die Frage: Warum steht Nicht-Beitragszahlern in Deutschland überhaupt irgendein Cent an Rente oder wie auch immer gearteter Unterstützung zu? Diese Regelung stellt eine einzigartige Diskriminierung und Ungleichstellung der einheimischen Bevölkerung in Deutschland dar, womit sie doch wohl eindeutig gegen das Grundgesetz verstößt.
Und was das Rentenalter betrifft: Wenn man schon hier Rente kassieren will, dann muss man auch dem hier angesetzten Rentenalter entsprechen. Ansonsten kann man bis dahin gerne in der eigenen Heimat Rente beziehen.
Renten und Sozialstaat sind sehr bald nicht mehr zu finanzieren. Vor 5 Jahren hat Spahn (jedes Thema besetzt) Von 2035 gesprochen.
Kommt nun alles viel frueher, Deindustralisierung, Wirtschaftszyklus, BRICS, ….Konflikte weltweit.
Die Regierung 2026 ist nicht du beiden, wir Buerger mit Rente noch weniger.
Die Deutschen lassen sich vor dem Ausrotten noch ausnehmen.
Würde und Stolz ist ihnen eine ganze Generation lang erfolgreich aberzogen worden.
Wieso lassen?
Es sind doch gerade die Deutschen, die kein Problem mit dieser Migration haben. Sonst würden sie anders wählen.
Wir hatten heute einen Arzt Termin gegen 11.40 Uhr in Neu Istanbul, Entschuldigung in Magdeburg, meinte ich. Um die Uhrzeit müssten ja alle Fachkräfte auf Arbeit sein. Doch weit gefehlt , an Straßenbahn Haltestellen und Kaufhallen mehr Neubürger als Einheimische. An einer Haltestelle stand eine Grundschulklasse und beide Lehrerinnen versuchten die Kinder zur Ordnung zu rufen. Denn eine Haltestelle ist kein Spielplatz, aber scheinbar verstanden die Kinder kein Deutsch oder respektierten die Frauen nicht. Ein einziges weißes Kind wahr in der Gruppe. Dann schritt ein älterer Herr ein und im strengen Ton brachte er auf arabisch oder türkisch, die Gruppe zur Ordnung, ohne Zuckungen. Nach dem Arzttermin ging es noch zur Kaufhalle, nach einziger Zeit kam eine Gruppe mit zwei Frauen und einer Schar Kindern und Jugendlichen in die Kaufhalle und verteilten sich. Uns entging nicht, daß sämtliches Personal (ausser Kassen) und auch Sicherheitspersonal, die Leute auf Schritt und Tritt begleiteten. Sehr zum Missfallen der Truppe, die lautstark gelieferten und provozieren um das Personal von der anderen abzulenken. Scheinbar kannte sie die Methode schon. Also zogen sie von dannen. Als wir nach draußen kamen stand die Truppe um einen Mercedes mit ukrainischen Kennzeichen und redeten dort mit einen Mann. Dann stieg man in ein Bulli und verschwand. Die Frau die neben und stand sagte, daß sind keine Ukrainer, dies sind Leute von ehemal roten Grillsoße. Fahre in die Stadt und die hast was zu erzählen.
Die Leute von der Sauce machen das überall so, das ist deren Prinzip; seit über 50 Jahren. Funktionert immer noch fast überall. Obwohl Ede Zimmermann vor sowas und vor deren Tricks schon Ende der 1960er, Anfang der 1970er in „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ gewarnt hat.
Deutschland ist nicht nur der treueste Vasall der USA,
sondern auch noch das Sozialamt Europas
Best Deal eben
Nicht nur das Sozialamt Europas,
sondern das Siozialamt der ganzen Welt.
berlin ist beim abzocken Vorbild,
schmeißen Geld raus und „Wohltaten“ ohne Ende
Bezahlen müssen es ja Andere im Rahmen des „Ausgleiches“
Das Muß aufhören. Geld muß Denen bleiben, die es erarbeiten
oder alles erarbeitet haben
Wer nicht arbeitet bekommt auch kein Geld oder zumindest wesentlich weniger als zur Zeit
Es fehlt im Artikel die Information, dass für den Anspruch auf Grundrente das Renteneintrittsalter des Herkunftslandes gilt.
Und das kann durchaus schon mit Mitte 40 sein, siehe hier:
https://www.stern.de/wirtschaft/news/neues-gesetz-in-der-tuerkei-macht-rente-schon-mit-mitte-40-moeglich-33096318.html
Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung steht allen Menschen zu, deren Rente entweder nicht ausreicht, oder die krankheitsbedingt in die Frühpension eintreten mussten.
Klingt für mich danach, dass diese Grundsicherung eigentlich nur für Menschen ge/erdacht war, die zuvor in Deutschland wenigstens ein „paar Jahre“ sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren…
Alles andere ist für daher schlicht Sozialhilfe und über die denke ich eher restriktiv nach.
Oder nie beschäftigt waren, weil sie von Geburt an arbeitsunfähig waren.
Die nicht oder nicht mehr KÖNNEN, ja. Genau für die ist der Sozialstaat da.
Ein Sammelsurium inkompetenter Polit-Figuren in dieser Regierung, die bereitwillig – in wessen Dienst auch immer – gegen die Interessen des eigenen Landes solche Zustände ermöglichen, sind dabei kein Missgeschick, sondern Programm.
Die deutschen Rentner stehen allerdings mehrheitlich fest zu den Altparteien. Für den Judaslohn eines Rentenniveaus von aktuell gerade einmal um 49 Prozent (noch vor Steuern und Sozialabgaben), Tendenz Richtung 44 Prozent in den kommenden Jahren. Ohne die Bundeszuschüsse zur Rentenkasse aus allgemeinen Steuermitteln in Höhe von aktuell ungefähr 84 Milliarden Euro sähe es noch schlechter aus. Daß die jungen Leute doppelt übers Ohr gehauen werden, damit die Rentner brav weiter den Altparteien ihre Stimme geben, stört diesen Teil der Gesellschaft nicht. Im Gegenteil: Man wählt sogar dann noch die Altparteien, wenn diese Zwangsumzüge und Wohnraumbegrenzungen für Alte in Aussicht stellen. Aber vielleicht hat man beim Flaschensammeln ja auch keine Zeit, über solche politischen Feinheiten nachzudenken.
Der Bundeszuschuss soll die Renten abdecken für Leute, die nie Anrechte durch Beitragszahlung bekommen haben. Eigentlich dürften diese Leute gar keine Rente bekommen. In Österreich ist das so. Deshalb können die sich auch über 70% Rente leisten.
Ich gönne es den alten Leuten ja irgendwie. Es ist nicht schön, arme alte Leute zu sehen, denen keiner hilft.
Das Problem ist für mich die Diskriminierung von Inländern. Wer hier ein Leben lang gearbeitet hat, und Gott behüte, Ersparnisse hat, der gilt schnell nicht mehr bedürftig.
Wer als Selbstständiger privat versichert war und zu spät bemerkt, dass er sich das nicht mehr leisten kann, der wird nicht in die Gesetzliche Krankenversicherung gelassen.
Wer aus dem Ausland einwandert, darf in die Gesetzliche Krankenkassen. Ich bezweifle auch, dass die deutschen Behörden wissen, ob ein Einwanderer im Ausland Vermögen hat. Im Zweifel wissen sie ja nicht mal, aus welchem Land er kommt.
Wurden auch die mit hinzugezählt, die bereits stolze Besitzer eines deutschen Pass sind? Davon ganz abgesehen wir brauchen diese Fachkräfte ganz dringend, um unseren sozial Staat am leben zu erhalten und dass unsere Renten sicher sind. Das glauben auch über 30% SPD Wähler und mehr als 10% CDU Wähler in Brandenburg.
Das ist die Misere und es betrifft vor allem die Boomer. Leider gehöre ich auch dazu. Sie glauben das, was sie in der Tagesschau hören. Sie glauben das, was sie in der Yellow-Press lesen. Sie glauben das, weil man ihnen das Denken zu lang abgenommen hat. Es betrifft nicht alle, aber sehr sehr viele. Ich dachte immer, dass meine Generation schlauer ist, aber ich habe mich getäuscht.
Die akademisch angehauchten Boomerinnen sind die fanatischsten Kämpferinnen gegen rääääächts und die treuesten Anhängerinnen des Wokismus. Frauen, die überall Vorfahrt haben, denen in den safe spaces des Medizinsystems Espresso + Extralächeln sicher ist (Steigerungssatz der Rechnung 2,3 bis 3,5). Einmal im Monat „Literaturkreis“ unter ihresgleichen, Anreise auf dem E-bike. Liebe Alte weise Frau, Sie sind eine aussterbende Spezies. Me too.
Ist doch die normale Entwicklung durch den Famieliennachzug. Durch die Familenstrukturen der Migrantenländer,wo noch vom Ur- bis zum Enkel alle in einem Haus wohnen bzw. Großfamilien zum Alltag gehören ,war dies abzusehen.
Einer stelltt Asylantrag geht arbeiten und holt dann die ganze Mischpoke ,wovon alle Frauen und Alte dann Bürgergeld beziehen,nach. Aber das lief oder läuft ja noch unter Verschwörungstheorie,oder!?
Weil man sich nicht informieren will.
Man will integrieren, aber wie viel Ahnung hat man denn von DEREN Kultur???
Glaubt irgendjemand, dass sich ein Ami, Spanier und ein Kopftuch-Afghanin mit gleichen Methoden integrieren lassen???
Hier sehen wir deutsche Arroganz – keine Lust sich mit den Leuten zu beschäftigen, die zu uns kommen. Wir wissen ja bereits, was sie brauchen und was für sie gut ist… Es ist unermesslich arrogant.
Der große Schwindel beim Bürgergeld ist nicht das Frisieren des Haushaltsetats um rund 10 Milliarden Euro durch Lindner und Heil, sondern das rund 70% aller Bürgergeldempfänger Migrationshintergrund haben, rund 50% sind Ausländer.
Das schlägt natürlich auch bei den Alten durch. Die deutschen Alten, die ihr Leben gearbeitet haben, müssen nun ihren Euro mit Fremden teilen, die nichts ins System eingezahlt haben.
Wir haben es mit staatlich legalisierten Raub am Solidarvermögen der Einheimschen, zu denen natürlich auch die fleisigen, integrierten Menschen mit Migrationshintergrund gehören, zu tun.
Und: Die Problemverursacher können nicht die Problemlöser sein!
Darum sollte man die etablierten Parteien auch nicht mehr wählen!
Deutsche Alten sollen sich nicht beschweren, sondern für eine gute Rente wählen und gegen die Konkurrenz, die ihnen das Geld und die Wohnungen abgräbt.
Wer im Alter noch SPD-CDU wählt, hat es verdient, im Schlafsaal zu schlafen, denn es ist ja nun selbst gewähltes Schicksal, seine Rente mit den Asylanten zu teilen.
Kein Mitleid für die Alten. Sie, die Alten, hätten es besser wissen sollen.
Wer sich bei der Einreise älter macht als er ist, geht früher in Rente.
Auch von dieser Seite kann die gängige Praxis zum Missbrauch einladen.
Bevor man sich jetzt wieder einmal über ein Thema echauffiert, wäre es schon ganz praktisch, sich erst einmal vor Augen zu führen, um welche Geburtsjahre es sich in aller Regel handelt, die jetzt Grundsicherung beantragen müssen.
Es sind die Geburtsjahre ab 1958 – 1961; also Jahrgänge die ihre Lebensarbeitszeit hinter sich haben. Es handelt sich um die Generation der Gastarbeiter, die hier an vielen Stellen die Wirtschaft mit am Laufen hielten.
Und jetzt bildet sich ernsthaft jemand ein, der womöglich Jahrzehnte von der Altersrente entfernt ist über die zu urteilen, die zu wenig verdient haben, um eine anständige und auskömmliche Rente zu bekommen. Das ist wirklich das allerletzte!
Die sinkende Wirtschaftsleistung hat, womit zu tun? Vielleicht sind die Migranten ja schuld daran, das die Wirtschaft in Europa und der Welt vollkommen durcheinander ist. Und warum haben wir eine steigende Arbeitslosigkeit wo es doch an allen Enden und Ecken heißt, dass es einen Fachkräftemangel gäbe?
Langsam habe ich das Gefühl, das sich der Abgeordnete René Springer nicht ganz darüber im Klaren ist, was hier überhaupt los ist. Diejenigen, die heute Grundsicherung beziehen, haben während sie noch aktiv gearbeitet, einer anderen Generation die Rente gesichert! Es ist dreist über diese Menschen herzuziehen, denen man offenbar nie einen angemessenen Lohn gezahlt hat, um überhaupt eine vernünftige Rente zu bekommen.
Wenn die AfD so gut ist, wie sie glaubt zu sein, vermisse ich Forderungen an die Arbeitgeber endlich anständige Löhne zu zahlen. Auch vermisse ich die Forderung nach einer Bodenreform *, wie sie Hans Jochen Vogel vor einigen Jahren gefordert hat, damit der Wohnungsbau endlich wieder günstiger werden kann. 1970 lagen die Grundstückskosten bei durchschnittlich 18 % der Gesamtbausumme, 82 % waren demnach die reinen Baukosten; heute ist es umgekehrt!
Dazu kommt, das die Mieten binnen 3 Jahren um 20 % steigen dürfen; wer bekommt als Arbeitnehmer denn binnen dieses Zeitraumes 20 % netto mehr Lohn?
Was ist mit den immer mehr werdenden Teilzeitstellen die dazu geführt haben, das Unternehmen lieber 10 Teilzeitkräfte einstellen als 2 Vollzeitmitarbeiter? Die Teilzeitmitarbeiter sind insgesamt billiger! Am Ende sind diese Teilzeitkräfte (in erster Linie Alleinerziehende) denen man am Ende der Lebensarbeitszeit die lange Nase zeigt.
Wer einen Kindergartenplatz haben möchte, kann den schon mal vor der Geburt des Kindes bei Kindergärten bewerben, sonst ist es selbst mit Teilzeitarbeit Essig. Dazu werden Kindergartenbeiträge immer weiter steigen, doch die Erzieherinnen und Erzieher verdienen selbst nicht genug und haben im Rentenalter auch wenig zu lachen.
Von all dem habe ich noch nichts von der Seite der AfD gehört! Das passiert immer dann, wenn man sich an Dingen festbeißt, mit denen man Stimmung machen kann und erfolgreich davon ablenken kann, das ihnen echte Lösungen völlig fehlen. Ich habe selbst an einem Stand der AfD hier bei uns mal die Anwesenden AfD Politiker gefragt was sie denn wie lösen möchten, aber dabei kam nicht sonderlich viel heraus. Sie waren auch damals schon damit beschäftigt einen Schuldigen für das ganze zu suchen und haben mit den Migranten jemanden gefunden. Dumm nur das, die am wenigsten dafür können, das unser Rentensystem nicht wirklich funktioniert, weil gerade einmal geschätzte 40 % (eher weniger) überhaupt noch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Auch dazu von Seiten der AfD kein Wort geschweige denn ein Lösungsansatz!
Sind die Flüchtlinge womöglich auch für die hohen Treibstoffkosten, der Kosten für Gas und Strom und die ständig steigenden Lebensmittelpreise verantwortlich? Für solche Exemplare wie René Springer bietet sich das doch direkt an; das ist das Thema auch schon mal »in Bearbeitung.«
Solange man von Seiten der AfD solchen Unsinn statt vernünftiger Lösungen bringt, könnte man genauso gut eine der Ampelparteien wählen; es würde auch nichts wirklich ändern.
*Buchtitel:
»Mehr Gerechtigkeit! Wir brauchen eine neue Bodenordnung – nur dann wird auch Wohnen wieder bezahlbar.«
Es lohnt sich das mal zu lesen, um überhaupt zu begreifen, wo das Problem eigentlich liegt. So wie es jetzt aussieht, wird es den Wohnungsmangel auch noch in 20 Jahren geben.
Sagen wir mal so: von Volkswirtschaft haben Sie wenig bis keine Ahnung, oder?
Aber um Ihnen leidlich recht zu geben, ist es tatsächlich so, dass diese aus mindestens 50-70% von der Psychologie beeinflusst ist.
Und die restlichen Anteile daran tragen alle Protagonisten selber, denen Sie hier beispringen wollen.
Die AfD gibt es übrigens erst seit 2013. Sie hat sich noch nicht wirklich beweisen können und sämtliche Altparteien hätten bis heute aber genügend Zeit gehabt, sich samt ihrer Regierungsverantwortung für alle Menschen ein zu setzen, also für all das, wofür Sie hier gerade plädieren.
Tut mir leid, aber Ihr Ball ist gerade am Pfosten abgeprallt und leider nich im Tor gelandet.
So, dann schauen wir mal, warum das wohl so sein mag. Grundsicherung im Alter bekommt man in der Regel, wenn man nicht genug Rente hat. So haben sehr viele Ausländer zum Beispiel nedrige Renten, die 45 Jahre lang in unseren Krankenhäusern für wenig Geld sauber gemacht haben, oder die auch in anderen Berufen vielleicht sehr lange gearbeitet haben. Auch die werden älter, und wenn die Rente nich reicht, bekommen die Grundsicherung – wie jeder andere hier im land auch. Es gibt auch genug Deutsche, die nicht genug gearbeitet haben oder in niedrig bezahlten Berufen. Und seit die Gastarbeiterfamilien nach Deutschland kamen, sind die auch nicht so gut bezahlten Rentner immer mehr geworden. Welche Frauen arbeiten denn am Fließband für Mindestlohn, putzen Krankenhäuser, Schulen, Altenheime? Da sieht man kaum Deutsche, denn die sind sich dafür zu schade. Und sollen die dann im Alter dann ihre verdiente Grundsicherung nicht bekommen? Wieder einmal wird nicht dirfferenziert – alle Ausländer nutzen nur unseren Staat aus.
Nicht nur Ausländer, Zitat „… nutzen unseren Staat aus … “ (diese Aussage ist eh falsch, weil es den Empfängern ja in aller Regel zusteht), sondern auch Biodeutsche, das ist selbstverständlich richtig.
Allerdings ist es trotzdem erwähnenswert, dass der prozentuale Anteil der entsprechenden Berechtigten deutlich höher ist, als deren prozentualer Bevölkerungsanteil.
Das mit den weniger gut bezahlten Jobs ist dabei sicher eine Erklärung. Den Deutschen (wer soll das denn bitte sein) aber ganz pauschal vorzuwerfen, dass diese sich grundsätzlich zu schade für solche Jobs wären, ist hingegen nichts anderes als eine bodenlose Unverschämtheit.
Schöne Grüße ins rote Hamburg (das ist eh verloren, aber es ist auch nicht schade drum) aus dem schönen Oberbayern 🥳🤦♂️
1) Jemand, der in den 70ern anfing zu arbeiten, hat i d R auch in „einfachen“ Berufen ausreichend verdient, um jetzt nicht in die Grundsicherung zu fallen. Die kaputten Erwerbsbiographien treffen eher die DDR-Bürger dieser Jahrgänge, die halten den Eingeborenenanteil bei drei Vierteln.
2) Das mit dem „zu schade“ ist Polenik – häufig derjenigen Mittelschicht, die von Billigdienstleistungen profitiert. Zu schade ist sich interessanterweise keiner, wenn die Arbeit verbünftig bezahlt und abgesichert ist (bei der BSR hier sehe ich eine höhere Eingeborenenquoge als im Stadtteil!) Es ist völlig legitim, wenn Menschen für Arbeit ein Nettoeinkommen über Sozialhilfe erwarten. Was nie legitim war, ist das Unterlaufen dieser Untergrenze durch Importe.
Sämtliche Leistungen beruhen auf dem SYSTEM „VERSICHERUNG“, also Sozial-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung, etc. – d.h. erst einzahlen und ggf. dann Leistung abrufen. 50% der Nutzniesser haben aber noch NIE eingezahlt und sind gar keine Staatsbürger dieses Landes. Vorrübergehende Ausnahme und diverse Begründungen sind nach nun bald 12 Jahren „Grenzöffnung“ dem tatsächlichen Einzahler gegenüber nicht mehr zu rechtfertigen und belegen nur, dass der „STAAT“, oder die „Politik“ keinerlei Probleme lösen kann, sondern die „Verschlimmert“, oder eben erst „HERVORRUFT“ … inkl. Transformation der BRD in ein Zweite oder ggf. sogar Dritte Welt Land.
Krasses Problem !
Eine Frage dazu:
zählt das Amt in solchen Fällen nur die Antragsteller – oder die Gesamtfamilie, die über den Antragsteller mit finanziert wird?
Für jeden mit dem Haushaltsvorstand alimentierten Angehörigen aus aller Welt, die sich durch Sozialtransfers am Leben halten, hat sich nämlich das pro Kopf Einkommen ab 2024 zudem um jeweils ca. Euro 50,00 erhöht (bitte etwas nach unten scrollen) – was in der Presse natürlich gar nicht erst breit getreten wurde: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/regelsaetze-erhoehung-2222924
Und wo werden die, die den deutschen Pass als Zweitpass bekommen haben, hinsichtlich dessen statistisch einsortiert?
Grundsicherung wird von der gRV bezahlt, nicht Kosten deckend „bezuschusst“ aus Steuermitteln. Deshalb sollen die deutschen Arbeitnehmer bis 70, 80 – 100 arbeiten.
Also vergleichbar der gesetzlichen Krankenversicherung, in die der Bundesfiskus auch viel zu niedrigen „Beitragsersatz“ pro Nichteinzahler einlegt.
Na sowas! Wer hätte so etwas nur erahnen können??? Und das bei all den Nuklear- und Raumfahrtwissenschaftlern die hier ja ALLE ausnahmslos zum exorbitant gestiegenen Bruttoinlandsprodukt beitragen…
Also, ich folgere das WIR (Deutschland) ein neues Institut brauchen, ausgestattet mit mindestens 100 Mio €, dass sich dann mit dieser ominösen Fragestellung befasst, die ja scheinbar NIEMAND vorhersehen konnte!
Ich denke irgend ein Sozialpädagoge oder Studienabbrecher wäre die Idealbesetzung für die Leitung dieses Instituts und am besten mit Grünem Parteibuch das wäre das I-Tüpfelchen.
Dann werden wir in 100 Jahren eventuell so denn alles gut läuft wissen was hier falsch gelaufen sein möge….