Nachdem die Bundesregierung gezeigt hat, dass sie es nicht kann, will sich nun ein privater Verein um die Evakuierung von »Ortskräften« und Verwandtem aus Kabul bemühen. Der Grüne Erik Marquardt hat angeblich schon ein Flugzeug gechartert und behauptet, das sei mit Einsatzführungskommando und Bundesregierung abgesprochen. Kommt nach dem Regierungsversagen nun die Privatisierung hoheitlicher Aufgaben zugunsten von „Menschenrechts-NGOs“?
Der heutige EU-Abgeordnete Erik Marquardt versucht seit vielen Jahren, nebenher etwas für die private „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu tun. Das erwies sich zwar in der Vergangenheit als schwieriger als gedacht, aber der Grüne lässt sich offenbar bis heute nicht abhalten. Noch immer will er ein Schiff zu diesem Zweck ausrüsten. Aus diesem Grund gründete er 2018 einen privaten Verein namens »Civilfleet«, der mit Hilfe von Fernsehstars große Spendenbeträge einwarb. Doch etwas Greifbares konnte daraufhin bis heute noch nicht zu Wasser gelassen werden. Die Spenden wurden meist an verwandte NGOs weitergereicht und deckten im Zweifelsfall die eigenen Personalkosten.
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Die Initiative des grünen Aktivisten will bereits einen Flieger gechartert haben, der bald seine erste Mission ausführen soll. Marquardt behauptet: »Die Formalia sind geklärt, jetzt geht es um die Umsetzung.« Man sei im Besitz von »Listen von Personen, die gerettet werden müssen«. Daneben stehe man mit »hunderten weiteren« im Kontakt. Zunächst ist es dieser Informationsreichtum, der einen staunen lässt. Von wem, von welchen staatlichen oder nicht-staatlichen Stellen hat Marquardt die Informationen über die angeblich aus Afghanistan zu »Rettenden«?
»Brauchen möglichst viele, die das weitersagen«
Daneben erstaunt die plötzliche Schlagfähigkeit einer solchen Marquardt-NGO. In einem Tweet schreibt er, man habe »lange mit Organisationen« an dem Plan gearbeitet, um so viele Menschen wie möglich aus Afghanistan einzufliegen. Schlusswort seines Twitter-Videos: »Und dafür, wie gesagt, brauchen wir eure Spenden. Wir brauchen eure Unterstützung und möglichst viele Menschen, die das weitersagen.«
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Doch es geht weiter mit den ungedeckten Schecks und Aussagen: Denn angeblich weiß die Initiative sogar von »mehr Möglichkeiten […], den Zugang zum Flughafen sicher zu gestalten«. Genau das wird von Sicherheits- und Militärexperten in Zweifel gezogen. Derzeit garantieren die Amerikaner die Sicherheit der Evakuierungsflüge aus Kabul. Dabei kommen Militärmaschinen zum Einsatz, die im Falle eines Angriffs auch abwehrbereit wären. Mit großer Vorsicht fliegt man den Flughafen an, um Taliban-Stellungen zu vermeiden.
Rechtlich völlig unklare Lage für Privatflieger nach Kabul
Dabei ist schon in rechtlicher Hinsicht völlig unklar, ob ein ziviles Luftfahrzeug wie Marquardts Chartermaschine überhaupt eine Landeerlaubnis in Kabul erhalten könnte. Unbekannt bleibt daneben, auf welches Klientel Marquardt am Ende überhaupt zugreifen will. Die USA und andere Staaten sind derzeit fähig, mehr als 20.000 Menschen pro Tag aus dem Land zu bringen, mit bis zu 150 Flügen pro Tag. Doch auf der Website der privaten Initiative wird behauptet, dass speziell die Bundesregierung auf Unterstützung angewiesen sei.
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Was fordert die Marquardt-Initiative noch? »Ein Visa-on-arrival-Verfahren«, also Visumserteilung nach Ankunft in Deutschland, offenbar vergleichbar mit der Sicherheitsprüfung, die laut Innenminister Seehofer im Fall der Orts- und Hilfskräfte auch erst nach in Deutschland stattfindet. Außerdem will die Luftbrücken-NGO natürlich die maximale Ausweitung des Ortskräfte-Begriffs: »Wer von den Taliban gefährdet ist, muss ausfliegen können.« Marquardt geht von 100.000 »Betroffenen« durch den Bundeswehreinsatz aus, darunter auch Subunternehmer, Medienschaffende und Aktivisten.
Auch Personen ohne Papiere sollen ausgeflogen werden
Und natürlich sollen auch Personen ohne gültige Papiere, die sich am Flughafen Kabul befinden, sofort ausgeflogen werden. Marquardt träumt schon von einer dauerhaften Sicherung des Kabuler Flughafens. Aber auch im Fall von dessen Sperrung seien die eingesammelten Spendengelder nicht verloren. In diesem Fall fände man offenbar noch Projekte in der »humanitären Hilfe«, denen man die eingesammelten Gelder zur Verfügung stellen könnte.
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Derzeit veröffentlicht die Kabulluftbrücke – »aus Kapazitätsgründen und um nicht die Operation oder Menschen zu gefährden« – keine weiteren Informationen. Man darf gespannt sein, was da noch kommt. Aber wenn hier wirklich einem privaten Charterunternehmen die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben übertragen würde, wäre das wohl nur ein weiterer Hinweis auf die Verstrickung höchster Kreise mit den zahllosen NGOs, die sich in der »Flüchtlingsfrage« öffentlich exponieren.
Ich habe das Gefühl, dass die Mehrheit der Afganer und anderen Moslimen gerne in Westen leben würden, aber genau so wie in ihren Geburtsländern, mit Scharia und Fraunverachtung, aber mit gesicherte Existens, ohne arbeiten zu müssen, das gefällt den Grünen, ich kann mich an den Spruch von J.Fischer errinern, als er vor vielen Jahren gesagt hat, DAS Kapital muss weg von Deutschland, egal wohin, haupsache die Deutschen haben es nicht. Die Liebe der Linken und das sind die meisten Parteien, ist sehr gestört und ich frage, warum sie von so vielen gewählt werden, ist das Masochismus?
Ich würde diesen Abgeordneten als Betrüger anzeigen. Er bietet etwas an, wozu er weder eine Autorisierung hat, noch die Möglichkeit, es ist völlig unrealistisch, so etwas durchzuführen.
Es wird Zeit, dass Abgeordnete eine mind. Ausbildung haben müssen, um überhaupt in ein Parlamet gewählt zu werden.
Deutschland hat den selbstlosen Einsatz der afghanischen Kollaborateure für Freiheit und Demokratie großzügig honoriert, man kann die Unterstützer der Bundeswehr jetzt nicht mittellos in ihrer Heimat zurücklassen.
„Derweil wurde auch die Abfindungsregelung afghanischer Bundeswehrmitarbeiter großzügiger gestaltet als bisher geplant. So erhält nun jeder ehemalige Mitarbeiter zwei Monatsgehälter sowie einen Betrag für jeden Monat, den er im Dienst der deutschen Soldaten stand, jedoch zusammen nicht mehr als ein Jahresgehalt. Das Jahresgehalt für einen afghanischen Dolmetscher bei der Bundeswehr liegt nach Vetters Angaben bei etwa 7000 Euro, für eine Reinigungskraft bei etwa 3500 Euro. Zum Vergleich: Eine Lehrerin in Kabul verdient etwa 3600 Euro im Jahr, der Durchschnittsverdienst liegt bei etwa 1600 Euro.“
(29.10.2013)
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/hilfskraefte-der-bundeswehr-182-afghanen-duerfen-nach-deutschland-12638767.html
Ich verstehe das Problem von Herrn Marquardt nicht – jetzt, wo wieder die Anhänger einer toleranten und weltoffenen Religion Afghanistan übernommen haben. Schrecklicher Verdacht: Ist der Mann etwa islamophob??
Ein Charterflug nach Kabul ist nur mit Großgerät durchführbar und ‚sinnvoll‘! Ab B737 aufwärts! Das erfordert einen erheblichen logistischen Aufwand bzgl. Handling, Overfly-Permit, etc., pp.. Selbst wenn sich ein Operator findet, der eine Maschine dafür hergibt muss er noch eine Crew finden, die zu einem derartigen Einsatz bereit ist, muss die Versicherung überzeugen, technischen Support organisieren und was der Kleinigkeiten mehr sind! Keine Chance! Was dieser grüne Abgeordnete der merkwürdigen Art da treibt ist Dummenfängerei der durchsichtigsten Art, aber es gibt ja genug Dumme in der bunten Republik.
Nach der Wahl…mit einer grünen Außenministerin wird das von oben verordnet werden…endlich volle Auslastung für die LH….ich vermute wir schaffen so 2-3 Tausend pro Tag….macht im Jahr….ne runde Million…..das schaffen wir.
Nach seinem Abitur in Berlin-Friedrichshagen studierte Marquardt von 2008 bis 2013 Chemie an der Technischen Universität Berlin, ohne einen Abschluss zu erreichen. Derzeit studiert Marquardt nebenberuflich Politik, Verwaltung und Soziologie an der Fernuniversität Hagen.
Warum nur gleichen sich die Lebensläufe der meisten Grünen Abgeordneten so?
Nicht vergessen: Der Abschlußbericht der Migrationskommission der EU von 2009 träumt von einer Gesamteuropäischen Bevölkerungsdichte von 1000 Menschen pro Quadratkilometer.
Im Moment haben wir in Deutschland 261. Die Bevölkerungszahl soll hier von 83 auf 274 Millionen aufgestockt werden (Diese Zahlen sind tabellarisch für jedes EU-Land aufgelistet).
Das bedeutet 191 Millionen Menschen sollen nach EU-Willen hier zusätzlich einwandern. Da kann man natürlich nicht wählerisch sein, da muss man jeden nehmen!
Das ist kein Witz, keine Verschwörungstheorie, das steht da wirklich!
Der offenkundig angestrebte Effekt ist die Aussetzung des Selbstbestimmungsrechts der Völker nach chinesischem Vorbild, indem man die Einheimischen zur Minderheit macht (wie in Tibet).
Damit sägt sich die EU dann allerdings den Ast ab, auf dem sie sitzt. Denn durch die Zuwanderung von Leuten, die lebenslang in den Sozialsystemen ihre Hängematte finden (andere wandern ja kaum zu), fällt der größte Nettozahler aus.
Dem Grünen Erik Marquardt seine Lebensaufgabe ist, SOVIELE Menschen wie irgendwie möglich aus allen Ecken der Erde und/oder allen Meerengen nach Buntistan zu verschiffen, zu verfliegen wasweissich.
Und… jetzt müssen alle sehr sehr tapfer sein: Für dieses „Wirken“ (ich weiss nicht was er sonst noch so macht) erhält er als EU-Abgeordneter ein fürstliches Salär und das bezahlt ihr alle mit (knapp 30% Anteil Deutschlands am EU-Budget, nach Brexit ggf. sogar mehr)!
Bizarr.
Jetzt mal Tacheles: so geht das nicht weiter. Wir müssen die Architektur unserer Gesellschaft ändern. Früher sind diese Leute in den Fabriken untergekommen, weil sie zu nichts anderem fähig waren. Das Problem hatte sich erledigt. Heute schmeißt man ihnen das Abitur hinterher, sie studieren irgendeinen unnützen Unfug und dann gehen sie in die Politik oder sonstwo hin, wo sie alles und alle verrückt machen. So geht das nicht weiter. Man muß diese Leute wieder entschärfen. Wir müssen die Architektur unserer Gesellschaft an die neuen Bedingungen anpassen. Für Tätigkeiten, wo man richtig viel gefährlichen Unsinn verzapfen kann, muß es enorm strikte Zugangsbeschränkungen geben. Abitur und Studium dürfen nur noch die fähigsten eines Jahrgangs machen. Eignungsprüfungen sind erforderlich, die das logische Denkvermögen, Vernunft und Rationalität abprüfen. Gibt’s doch in der Wirtschaft auch. Vor der Einstellung wird man eingehend geprüft, bis hin zu mehrtägigen Auswahlverfahren (Assessment Center). Es muß wieder gesiebt und aussortiert werden. Und zwar ordentlich.
alles richtig was ist.
Nur wie ändern?
Mit der Aufhebung des Radikalen Erlasses, der Toleraz der Anderen,
Damals normale Mehrheit hat doch Allöes angefangen.
Heute sitzen diese Radikalen, von denen zumindest die meist nicht wirklich Arbeiten wollen in Höchsten Ämtern und bestimmen auchj überwiegend die „Bildungs“ Politik. Unterstützt von Ihren Vertretern bei Den Massenmedien die von Ihnen quasi komplett beherrscht werden mit dem Ziel „das Volk“ komplett nach Ihren Ideologien um zu erziehen. Viele dieser Ideologien wurden gar zu Studienfächern gemacht und werden somit Quasi als Wissenschaft / wissenschaftliche Ergebnisse ausgegeben. Im Grunde lauter Unnützes, das immer Weiter und kostspielige4r ausgebaut wird.
Auf Kosten Derer die wirklich sinnvoll arbeiten. Das werden aber verständlicherweise immer Weniger, weil ihnen auch im Verhältnis zu Denen, die Unnützes machen immer weniger bleibt
Toleranz, die man diesen „Unnützen“ einst entgegen brachte rächt sich nun,
Denn Diese die damals Toleranz einforderten und denen man diese entgegen Brachte, sind heute an der Macht und keineswegs Anderen gegenüber tolerant
ZON meldet, dass tatsächlich ein Flieger der „Luftbrücke Kabul“ gelandet ist und 18 Menschen gerettet hat. Platz wäre für 170 gewesen.
Ich habe mich sowieso gefragt, kann jetzt jeder von irgendwo auf der Welt Leute einsammeln, die hier abladen und die dann ein sofortiges Bleiberecht haben?
Ich habe die Nase voll von diesen selbsternannten Weltenrettern, die die Lasten ihrer „Aktionen“ aber bei der Allgemeinheit abladen. Der Kolumnist G. Grosz hatte eine großartige Idee. Er hat Österreichs Bundespräsidenten, der ständig dafür „trommelt“, dass Österreich Afghanen aufnimmt, aufgefordert in der Hofburg Listen auszulegen, in denen sich Bürger eintragen, die bereit sind, Afghanen aufzunehmen und diese auf eigene Kosten versorgen, so lange diese nicht sich selbst versorgen können. Das könnten doch auch Grüne, Rote und Linke an ihren Wahlständen tun. Da werden sich bestimmt viele Unterstützer finden!!!
Ist bekannt, ob jemand an Bord des Luftbrücke-Fliegers Flugscham verspürte? Man muss da immer das Klima im Hinterkopf haben.
Das mit dem Einsammeln und Abladen wird von den „Seenot“-Rettern seit Jahren praktiziert. JA, das geht!
Das wurde ja auch in Deutschland schon versucht. Siehe Bürgschaften. Wir wissen ja alle wie das ausgegangen ist.
Ein Kommentator vertraut dem Artikel nicht und fragt nach der zugehörigen dpa-Meldung. https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/zivile-luftbruecke-kabul-initiative-afghanistan-evakuierung-charterflug?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.startpage.com%2F
Schon interessant, wie man die Folgekosten auf die deutsche Gesellschaft abwälzt und scheinbar gar nicht merkt, dass man selbst zur Kasse gebeten werden wird. Auf Dauer.
Zu Rettende oder Schutzbedürftige ist wohl der bewusst falsche Ausdruck. Richtiger könnte es zum Beispiel Ausreisebewerber heißen. Das trifft den Sachverhalt besser. Der Grund der Ausreise bleibt dann den Ideologieinterpreten vorbehalten
Die müssen ja die Afghanen nicht aus Kabul abholen. In Istanbul werden sie beispielsweise auch fündig – man muss das und diesen Marquardt mit all seinen Aktivitäten unbedingt im Auge behalten.
Was haben wir denn von den Grünen anderes erwartet? Die fliegen selbst Terroristen aus, wenn die eineTerrorgruppe vor der anderen „flieht“.
Zur selben Zeit fordert Bearbock die Legalisierung von Cannabis, weil dei Justiz und die Polizei völlig überlastet sei.
Die merken es nicht einmal.
Lasst endlich die Grünen ran. Die schaffen das. … Das ist der Schenkelklopfer des Tages. Aber zu Ende gedacht dann doch gar nicht mal so schlecht. Packt Annalena, den Robert, Claudia Roth und die ganzen grünen Geistesgrößen alle in ein Flugzeug und lasst sie ihre Mission erfüllen. Bombenidee!
Was soll die Aufregung? Laßt ihn oder sie doch machen! Ich bezweifle starkt, daß sich eine Charterfirma auf dieses Risiko einläßt oder man läßt sich chatern nach Zeit, dann steht die Maschine am Flughafen rum und die Eurouhr läuft. Eine Lande und Starterlaubnis werden die in absehbarer Zeit in Kabul nicht bekommen also werden sie ihre „Ortskräfte“ in den Nachbarländern aufsammeln müssen. Was ja eigentlich auch egal ist, Hauptsache Leute ins Land holen, wer es letztendlich ist und woher die kommen spielt eh keine Geige. Laßt die Spiele beginnen!
Könnte ja auch sein, dass er ähnlich wie bei seinen Schiffsprojekten, dies nur macht um staatliche und EU-Zuschüsse, sowie Spenden abgreifen will, um so einigen Leuten aus seinem Umfeld Jobs zu verschaffen und selbst ein wenig „Aufwandsentschädigung“ für seine „ehrenamtliche“ Tätigkeit zu erhalten. Ein wenig Aufbesserung zu den „spartanischen“ Diäten in Brüssel kann doch schließlich jeder gebrauchen.
Klug daherreden und die Allgemeinheit zahlen lassen, so geht ein Erfolgsmodell, von dem natürlich der Initiator ein wenig profitieren könnte.
Warum sind eigentlich so viele Afghanen, die bei uns Asyl beanspruchen und teils auch erhalten haben, „auf Urlaub“ in dem Land, welches sie ja angeblich wegen Verfolgung und Angst um Leib und Leben verlassen haben (mussten). Sehr merkwürdig, oder?
Haben die Kirchen denn schon Seenotrettungsschife gechartert, um die Menschen in Afghanistan abzuholen?
Ich frage mich, wann denn nun endlich mal Pakistan, Indien, Turkmenistan ……. an der Reihe sind?
„mehr Möglichkeiten […], den Zugang zum Flughafen sicher zu gestalten«.“ Vielleicht für Personen, die Kabul gerne im Westen stationieren möchte?
Germanisthan solll es doch gleich wie die Frenchies thun, damals:
Afgh wird als ‚Departement outre mer‘ deklariert, also als 17. Bundesland, die ganze Shura (Rat der Islamgebildeten) gleich auch in den BuTa installiert.
Somit ist dann jede/r/s/essende/****# automatisch Staatsbuerg##### von Germanisthan.
Die Haelfte der Bezirke in Berlin werden dann den real-existierenden Faktoren angepasst, und heissen dann „Islamisches Emirat Berlin-Afghanisthan“.
Damit ist jede/r/s/essende….gluecklich.
Und, nach der verlorenen Wahl als BuKaKi wird Annaleeehnchen und Roebi Hafersack als Gouverneure in Afg. eingesetzt, wo sie dann auf jedem Huegel eine Windkraftanlage bauen (lassen….selbst koennen die ja nichts)
So wird das Klima gerettet, und den Afgh’s ist auch geholfen…und die Talebs studieren im der Heinrich Boeller Stiftung Deutsch, Genderstuff und Frauenrechte, sowie die Notwendigkeit der NATO, dass sie Fortschrit + Frieden bringt….
Mich erstaunt, wie viele nach Deutschland geflüchtete Afghanen sich teilweise sogar mit ihren Kindern wieder im Urlaub, oder bei Verwandtenbesuchen in Afghanistan aufhalten. Ich frage mich ernsthaft, warum flüchteten sie erst und fuhren dann wieder hin? Haben diese Leute wirklich nicht erkannt, dass die Taliban im Anmarsch waren? Hat man in Kabul an den Endsieg geglaubt? Ich verstehe es nicht. Selbst die deutsche Botschaft wußte schon seit Längerem Bescheid. Nur Herr Maas und seine Mitarbeiter nahmen die Informationen aus Kabul nicht zur Kenntnis. Er hatte offensichtlich Wichtigeres zu tun.
Das, was wir schon bei den Syrern erlebt haben, wiederholt sich bei den Afghanen: Dass nämlich viele, vielleicht sogar die Mehrzahl, nicht vor Krieg und Verfolgung fliehen, sondern reine Wirtschaftsmigranten sind. Und dass ihre Länder keineswegs vollständig von Krieg überzogen sind, wenn man entspannt dorthin zurückkehrt, um Urlaub zu machen.
Letzte Woche hieß es, dass eine „Münchner Familie“ von KSK-Soldaten aus Kabul gerettet wurde. In Wahrheit handelte es sich um eine Afghanin, die Asyl in Deutschland hatte und ihre zwei Kinder, die inzwischen bereits die deutsche Staatsangehörige hatten. Sie waren zu Besuch bei Verwandten in Afghanistan.
Oder ein junger „Deutscher“. Der war in Kabul, um sich eine afghanische Braut zu besorgen.
Wir werden komplett verarscht. Nicht nur von vermeintlichen Flüchtlingen, die uns über ihre Fluchtgründe dreist anlügen, sondern auch von unseren Politikern, die verbieten, in diese Länder abzuschieben, weil es dort ja so gefährlich sei.
Tja. Ist auch mein Verdacht. Sie schaffen die Umma.
Und hier sind welche dumm genug, das nicht zu merken.
Wobei die beiden Bischöfe auf dem Tempelberg in Jerusalem im November 2016 mit dem Ablegen der Kreuze das Bild zur Unterwerfung lieferten.
Wären Ihre Stories nicht was für TE? Wobei ich glaube, dass das zu veröffentlichen gar nicht mehr möglich ist.
Die „N“GO kommt aber nicht für den Lebensunterhalt der Reisenden in Deutschland auf. Das dürfen dann – zwangsweise (ähnlich dem Geschäftsmodell des ÖRR) – die ungefragten deutschen Bürger erledigen. So geht Demokratie der Wenigen mit guten Kontakten.
MEINE Forderung an diesen Menschenfreund Marquardt, übrigens die bei Grünen übliche Vita eines Chemiestudiums ohne Abschluß, für JEDEN Eingeflogenen eine persönliche Bürgschaft abgeben zu müssen.
Dito die edlen Spender!
Real existierend braucht es mehr als nur moralinsauere Scheinheilige, um Flugzeuge von und nach Talibanistan zu bekommen.
Mit Weggang der Amis hat sich das erledigt.
Nachdem die Seenotrettung mit seiner NGO nicht geklappt hat, wurden die gesammelten Spenden an andere NGOs verteilt. Wahrscheinlich wird das hier wieder genauso passieren. Da stellt sich die Frage, ob diese NGO nur ein Spendensammelverein ist, um zu verschleiern, für wen man wirklich sammelt!
Könnte ja auch sein, dass er ähnlich wie bei seinen Schiffsprojekten, dies nur macht um staatliche und EU-Zuschüsse, sowie Spenden abgreifen will, um so einigen Leuten aus seinem Umfeld Jobs zu verschaffen und selbst ein wenig „Aufwandsentschädigung“ für seine „ehrenamtliche“ Tätigkeit zu erhalten. Ein wenig Aufbesserung zu den „spartanischen“ Diäten in Brüssel kann doch schließlich jeder gebrauchen.
Klug daherreden und die Allgemeinheit zahlen lassen, so geht ein Erfolgsmodell, von dem natürlich der Initiator ein wenig profitieren könnte.
Warum sind eigentlich so viele Afghanen, die bei uns Asyl beanspruchen und teils auch erhalten haben, „auf Urlaub“ in dem Land, welches sie ja angeblich wegen Verfolgung und Angst um Leib und Leben verlassen haben (mussten). Sehr merkwürdig, oder?
In Deutschland ist alles möglich, auch das hier als eher unmöglich dargestellte Szenario kann durchaus Wirklichkeit werden. Bundesregierung und NGO‘s geben gerne 100erte Millionen aus und kaufen die Menschen einfach frei. Geld spielt dabei keine Rolle! Was nur die Menschen in den Katastrophengebieten sagen wenn hier mit den Millionen so ganz einfach und sehr zügig jongliert wird. Ich befürchte die sagen gar nichts , gehen genau diese Leute auch noch wählen.
Auf Jouwatch erzählt ein Ahr-Anwohner, dass sie auch in Woche 6 nach der Katastrophe immer noch von den Behörden im Stich gelassen werden – und Geld, Wasser und Strom auch nur spärlich und nicht überall fließen. Dass die Medien die Menschen dort vollkommen vergessen betrübt ihn zusätzlich. Mit dem Einbau einer neuen Heizung sei ab April 2022 zu rechnen.
Hilfe ist nach wie vor dringend erforderlich: https://www.facebook.com/Lohnunternehmen-Markus-Wipperf%C3%BCrth-486021428226080
Während so eine Familie aus Afghanistan mit einer vollausgestatteten, beheizbaren Wohnung beglückt wird, samt Waschmaschine. Alles neu, versteht sich.
NGOs sollen nicht vor Ort sein. Auch von solchen grünen wie Marquardt scheinen sie nichts zu erwarten.
Da geht es auch nur um Deutsche, da müssten die NGOs richtig arbeiten, da hätten sie nicht die Presse, die sie haben wollen.. Es ist doch in deren Augen viel einfacher von Freiheit für Afghanistan zu schwafeln, um die Frauenrechte unter den Migranten bei uns im Lande kümmern sie sich doch auch nicht.
Heute war zu lesen, dass die Afghanen nicht in Sammelunterkünfte müssen, nein, sie erhalten sofort voll ausgestattete Wohnungen.
Den deutschen Bürger aus dem Ahrtal wurde mitgeteilt, dass Heizugen nicht vor 2022 installiert werden können.
Und Herr Laschet ist der Meinung, unser Land sei nicht gespalten! Er ergötzt sich im BT daran, eine Kollegin bloßzustellen, die auf die Spaltung hingewiesen hatte.
@ Biskaborn Die NGOs in der BRD nehmen durch Lobbyismus unkontrollierten massiven Einfluss auf die Ausrichtung der Politik, der Gesetze, der gesellschaftlichen Ziele.
Wir haben in Deutschland „nur“ ca. 630.000 NGOs, die alle schon großzügig unterstützt werden und gegen „rechts“ arbeiten.
Dass die NGOs massiv Einfluss nehmen, zeigt wie wieder einmal eine Minderheit über die schweigende Mehrheit siegt. 630.000 NGOs allein in der BRD – alle Privatinteressen werden demnächst staatlich gefördert, Solange unsere Regierung die diversen NGOs mit jährlich ca. 15,5 MRD€ Steuergeld unterstützt, muss sie sich ja auch die Ziele und Aktionen zu eigen machen. Und jetzt soll jetzt noch einmal 1 Milliarde € zusätzlich ausgegeben werden. Auch wenn unsere Regierung in vielen Bereichen noch nicht einmal genau weiß, welche Organisationen und welche Ziele unterstützt werden. Unglaublich, aber wahr.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus193468095/NGOs-Die-guten-Meinungsmacher-die-niemand-waehlt.html?
https://meedia.de/2019/05/15/gastbeitrag-die-zunehmende-macht-der-ngos-und-die-verantwortung-der-medien/
Dass durch das Zusammenspiel von regierungsgesteuerten Sendern wie dem Deutschlandfunk mit den NGOs (da sie zum überwiegenden Teil von der Regierung finanziert werden, sollten sie eigentlich GOs heißen) leider eine massive Steuerung der Meinung zugunsten der Regierungspositionen durchgesetzt wird, widerspricht dem Gedanken der freien Presse.
So wie sich einige der aktivsten NGOs gerieren, liegt wirklich der Verdacht nahe, dass sie Regierungspositionen – die die Regierung noch nicht offiziell vertreten, aber testen will – vertreten und fördern.
Dass aber von den NGOs und handelnden Personen noch nicht einmal ein Bekenntnis zur Freiheitlichen Grundordnung verlangt wird ist eine Farce. Hauptsache ist gegen alles zu sein was nicht Links ist. Das hat mit einer demokratischen Auseinandersetzung der Meinungen nichts mehr zu tun.
Man muss sich nur an die richtigen Leute wenden. Die Untergruppen LGBTaliban, Free Queeristan, Friday for Fighters haben bereits ihre Unterstützung zugesichert. Ein paar Lastenräder wären im Gegenzug höchst willkommen. Ist das nicht die Abgeordnete, bei dem Baergeiss Büroleiterin war?
Tatsächlich wäre es langfristig sinnvoll so schnell wie möglich hundert tausende Afghanen in Berlin abzuladen. Je mehr desto besser. Bezüglich der Umverteilung habe ich vollstes Vertrauen, das man das klären wird, sobald sie erstmal da sind. Da können die Berliner dann von mir aus in allen ihren Zeitungen wieder von der EU Lösung oder sonst was fabulieren, kreischen und rumnörgeln….
Wichtig ist nur, dass sie nach Berlin geschafft werden und dann sehen die Berliner schon irgendwie weiter:D.
Hamburg, Frankfurt, Offenbach wie Darmstadt scheinen auch Ballungsräume. https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistanst%C3%A4mmige_in_Deutschland
Die Liste „bekannter Afghanen“ in Deutschland liest sich interessant, zeigt sie doch, dass aus dem Paschtunenland viele Künstler und Sportler den Weg zu uns gefunden haben, ein Rechtsanwalt und eine Lehrerin, Fereshta Ludin, werden auch aufgeführt, wobei die Pädagogin durch den „Kopftuchstreit“ auffällig geworden sein soll.
Angesichts der vom Autoren geäußerten Einwände und Fragen muss dieses Projekt als unseriöse Geld-und Luftpumperei eingeschätzt werden. Gerade die klassische Klientel der Grünen ist nicht blöd genug, um darauf abzufahren. Prognose: Von dem Ding werden wir nicht mehr viel hören!
Das was der Grüne betreibt ist schwer kriminell.
Denn einerseits können sich so gefährliche Terroristen einschleusen und andererseits steht es niemanden zu als Fluchthilfe für Straffällige anderer Kulturen zu arbeiten.
Der marquard ist ein Schaumschläger, sonst nichts. Wenn man seine vorherigen Spendenaktionen mal etwas genauer unter die Lupe nehmen würde, käme vermutlich raus, dass da ordentlich in die eigene Tasche gewirtschaftet wurde. Aber wartet mal ab, bis die Taliban begreifen welche einmalige Chance diese „Evakuierungen“ sind. So kann man wunderbar haufenweise eigene Leute in den Westen schleusen, die hier Geld abgreifen und das dann gen Afghanistan schicken.
Und sie werden uns sicher Menschen schicken, die uns keine Freude machen.
Wenn ich Herrn M. Richtig verstehe, will er alle einsammeln, die ins „Gelobte Land“ wollen. Ohne vernünftige Sicherheitsüberprüfung.
wer die Leute retten will, hat lautere Absichten, wer sie nach Deutschland holen will, verfolgt ganz andere Ziele.
Herr Marquart und seine Kumpels stehen für Leute mit gestörtem Weltbild in deren Augen „retten und alle nach Schland bringen“ die einzig wahre Lösung ist – mir Verlaub: es ist eindeutig die schlechteste und illegalste …wer es jetzt noch nicht kapiert hat, der sollte noch ein bisserl warten …
Das eigentliche Problem Afghanistans sind doch gar nicht die Taliban, sondern die seit Jahrzehnten unaufhaltsame Überbevölkerung. Und das ist einem Land, das weitestgehend aus Sand und Felsen besteht. Vor 30 Jahren, als der Westen anfing, sich dort einzumischen gab es gerade mal 7 Millionen Afghanen. Jetzt sind es ca. 35 Millionen. D.h. die Bevölkerung hat sich in den vergangenen 30 Jahren verfünffacht, ohne dass die Lebensgrundlagen mit gewachsen wären. Man stelle sich vor, dass dies in einem europäischen Land passiert wäre. Wir in Deutschland hätten dann einen Zuwachs von 80 Mil. auf 400 Mil. seit 1990 zu verkraften. Die sozialen Unruhen wären wahrscheinlich ähnlich. Statt aber die desaströse Überbevölkerung in Afghanistan zu thematisieren, wird sie hier von der gesamten Politik und Presse totgeschwiegen. Stattdessen will man uns weiß machen, es müssten „möglichst viele Afghanen vor den Taliban gerettet werden“. Der damit einhergehende Menschenhandel unserer Regierung verschärft das Überbevölkerungsproblem indes nur anstatt es zu lösen oder es zumindest zu mildern. Denn die Zerstörung des eigenen Landes durch Überbevölkerung wird so für die Afghanen noch zum lukrativen Geschäft – ausser natürlich für den steuerzahlenden deutschen Schlafmichel.
Und das Praktische für solche Attentäter ist, mit ein paar Mehrfachidentitäten (= Mehrfach-Sozial-Gelder) kann man die deutschen Steuerzahler das ganze noch finanzieren lassen (siehe Berlin-Attentäter).
War schon immer ein Traum der Links-Grünen einen fahrplanmäßigen Linienflug für Flüchtlinge, denen es im eignen Land nicht mehr gefällt, einzurichten.
Sie werden erkennen: die, die sie „ungustiös“ nennen, sind eine kleine Minderheit, die von Medien ins Scheinwerferlicht gestellt werden, um alle anderen und alles andere, was diese Partei wirklich ausmacht, im Dunkel zu lassen.
Da haben Sie Recht! Außerdem wird das Ungustiöse eher postuliert, als dass es erklärt wird! Für die meisten Menschen ist z. B. klar, dass Höcke ein Nazi ist. Wenn sie dies allerdings begründen sollen, kommt meist ein klares „Umpffff…“
Bei der Schweizer Weltwoche durfte er einmal reden – ist allerdings schon eine Zeit her: https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-48/titelgeschichte/ich-meine-es-nicht-bose-die-weltwoche-ausgabe-48-2019.html
Sehr guter Tipp! Herzlichen Dank!!
Und wer sich nicht überwinden kann? Alternativ die Tierschutzpartei(?) über 5%
hieven, und wieder ein paar Fleischtöpfe weniger für die üblichen Verdächtigen!
Gibt es eigentlich noch den Straftatbestand des Volksverrats? Dieser Vergrünte Lump handelt gegen die Interessen und auf Kosten und Sicherheit der eigenen Landsleute! Im übrigen, dieser Marquard hat noch nie etwas gearbeitet und immer nur vom Steuerzahler gelebt!
Der ist von einem Wahn befallen wie einige andere hier auch – wie damals die, die die Ablassbriefe des Papstes kauften, um frei von Sünde zu sein – statt mit echter Therapie bei sich selbst anzufangen.
Wie der andere, der „wegen Auschwitz in die Politik gegangen“ sein soll.
Mehr über „Generation ‚Babyboomer‘: Warum das transgenerationale Kriegstrauma die deutsche Gesellschaft spaltet: https://www.youtube.com/watch?v=pPZkmk3PyEw
Volksverrat ist seitdem Grün-Links maßgeblich die Politik beeinflusst nicht nur kein Straftatsbestand mehr, sondern gilt in Politik und Medien als höchste moralische Heldenleistung und zwar umso mehr, je mehr deutsche Steuergelder dabei verheizt werden und umso mehr Wohlstand, Freiheit, Sicherheit und Kultur der indigenen deutschen Bevölkerung verloren gehen. Rote und Grüne sind aus tiefstem Herzen Deutschland- und Deutschenhasser. Das große Rätsel ist, warum viele indigene Deutsche ihnen trotzdem ihre Stimme bei Wahlen geben.
So eine private Luftbrücke könnte durchaus hilfreich sein. Allerdings in umgekehrte Richtung.
Wann fängt unsere Politik endlich damit an ZUM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES zu handeln und solche Schlepper, mit oder ohne Parteibuch aus dem Verkehr zu ziehen?
Personalkosten sind flexibel! Mehr brauch ich nicht zu wissen, um zu begreifen, wie Ngos und sonstige Spendensammlungen funktionieren.
Am Ende spenden eh nur dumme Linke, die sich nicht informieren, an die NGO’s. Das Geld wäre sowieso früher oder später dem Linken auf die ein oder andere Art aus der Tasche gezogen worden. Konservative sollten sich daher zukünftig überlegen, wie sie das „stupid money“ der Fördertöpfe und Privatleute von links nach rechts verteilen.
„Rechtlich und praktisch ist das Unternehmen vermutlich unmöglich.“
Praktisch vielleicht. Rechtlich ist in Deutschland hinsichtlich illegaler Einwanderung und Migrantenaufnahme nichts unmöglich.
Ja, ich glaube nicht recht zu lesen. Charterflugzeuge? Und das ist eine Initiative eines Grünen? Wenn, dann bitte mit so einem Dingsda, wie es der Greenpeace-Onkel im Fußballstadion vorgeführt hat, irgendwo in Afghanistan landen (die nötige Energie zum Hochfliegen liefert ein Windrad, das die Grünen innerhalb von zwei Tagen in Afghanistan errichtet haben), mit Strampeln wieder hochfliegen und dann per Lastenfahrrad zwei männliche und drei weibliche sowie vier diverse „Ortskräfte“ bis nach Deutschland transportieren. Vielleicht leiht Greta zwecks Beschleunigung ihre Segel (ohne Boot) aus.
DAS wäre CO2-frei, lieber Grüner! Ansonsten droht mir morgen der Hitzetod.
Schickt diese Grünen bewaffnet nach Kabul, die sollen den Flughafen für die Ausflüge verteidigen.
Immer werden nur Sprüche geklopft und das hart erarbeitete Geld anderer Leute verteilt. Vielleicht sollten die betroffenen Grünen zunächst ihr eigenes Vermögen stiften.
Alleine die „Seenotrettung“ im Mittelmeer widerspricht doch bereits dieser Regel seit Jahren!!
Gerade mal´ nachgeschaut:
In Afghanistan gab es seit Beginn der „Pandemie“ 152.822
positive Tests. 7.093 sind an oder mit Covid gestorben.
Bei knapp 40 Mio. Einwohnern.
In Afghanistan sind nur ganz wenige Menschen geimpft.
Keine Masken. Am Kabuler Flughafen beträgt der Abstand
gegenwärtig 0,5 cm.
Wer wird schon fragen, woher die Flieger kommen, wenn sie erst einmal hier gelandet sind? https://twitter.com/ErikMarquardt/status/1429894600471289861
Erik Marquardt von den Grünen in der EU erzählt, wie man es hinterrücks angehen will, uns weitere Migranten zur Alimentation all inclusive aufs Auge zu drücken: https://www.jetzt.de/politik/eu-europaparlament-flucht-migration-asylpolitik-eu-aussengrenzen-interview-erik-marquardt
Wie geht das eigentlich, dass sich da solche meinen einmischen zu müssen? Wie bei der Mittelmeershuttelei auch?
Wer ist dieses Jüngelchen Marquardt eigentlich wirklich? Und was treibt ihn, uns Menschen „zu schenken“, die dann von uns all inclusive daueralimentiert werden müssen – sich aber zum Großteil niemals in unsere Gesellschaft einordnen werden?
Danke für den Artikel!
Ein guter Mensch ist jemand, der selbstlos anderen hilft, und nicht groß drüber redet.
Ein Gutmensch, ist jemand, der von anderen verlangt, dass sie zu helfen haben, und sich damit in den Vordergrund spielen will.
Ob die Taliban, bei einem Exodus ihrer Landsleute durch Privat, den Finger gerade lassen, ist mehr als anzuzweifeln.
Die Marquardtschen Flieger müssen die ja nicht in Kabul abholen! Alle Länder auf der Strecke zwischen hier und Talibanland werden inzwischen über eine große Anzahl von Heilsuchern jeglicher Couleur verfügen.
Mich erinnert der an einen gewissen E., der in früheren Zeiten Eisenbahnen reibungslos fahren lies. Aber das, was der Grüne macht, geht weit über jegliche Banalität des Bösen hinaus.
Da hilft nur, keine Start- und Landeerlaubnis zu erteilen.
Was soll das denn werden, wenn jeder (unbekannte) Menschen in grosser Zahl nach Deutschland holt und sie von der Allgemeinheit versorgen lässt. Das vereinbart sich nicht mit Demokratie.
Übrigens erinnere ich an die Wohnungsnot, über die überall geklagt wird. Es fehlen Millionen von Wohnungen und der Boden wird ständig mehr versiegelt.
Dort wo Grüne wohnen und leben, können sich weder Afghanen noch andere „Flüchtlinge“ die Mieten und Immobilien leisten, und die Privatschulen erst recht nicht, auf die grüne Heuchler ihre Kinder schicken.
Rechtlich unmöglich? Mit Verlaub, das Recht ist doch der Moral der Herrschenden in unserem Lande schon länger untergeordnet.
Ich finde die Idee gut, dass die Grünen ‚Knallköpfe‘ all diese Menschen bei sich persönlich zu Hause aufnehmen und ernähren werden. Vielleicht dürfen die dann auch mal ab und zu an einer westlichen Frau ’schnuppern‘.
Diese geplante Aktion verstößt ganz offen gegen geltendes Recht. Wenn also der erste Marquardt-Flieger in Deutschland landet, kann jeder Bürger zur nächsten Polizeidienststelle gehen und Strafanzeige gegen diesen Typen und seine Mittäter stellen wegen Menschenschmuggels und Beihilfe zur illegalen Einreise. Die Sachlage ist dermaßen offensichtlich, dass die zuständige Staatsanwaltschaft sicher handeln wird.
Die Staatsanwaltschaft bekommt die Anweisung, das evtl. Handeln einzustellen und die Finger davon zu lassen.
Damit werden die linksextremen „NGOs“ nicht nur zu Schlepperhelfern, sondern zu kriminellen Schleppern, was strafrechtlich zu verfolgen ist. Da aber bekanntlich selbst der Bundesgerichtshof von „Grünen“ unterwandert ist und nicht mehr nach geltendem Recht spricht, sondern Urteile nach Gesinnung fällt (siehe Klimaurteil), ist das in dem ehemaligen deutschen Rechtsstaat kaum zu erwarten.
Wann hat das schon einen de facto kommunistischen Grünen interessiert?
Zitat: Rechtlich und praktisch ist das Unternehmen vermutlich unmöglich.
DANN SOLL ER SIE AUCH BEZAHLEN!
Also, die Gutmenschmafia will unser Land der unkontrollierten Massenmigration zum Fraß vorwerfen. Sie geben zwar vor, die Kosten für das Herverfrachten aus eigener Tasche (bzw. mithilfe dubioser NGOs) zu zahlen, aber durchgefüttert werden sollen sie dann mit den Staatsfinanzen, die ja von ALLEN Steuerzahlern zusammengetragen werden, also auch von denen, die keine Gutmenschdeppen sind und keinen massenhaften Asylmissbrauch wollen. Da passt doch was nicht. Wenn der Gutmensch sie schon hier haben will, dann soll er alle damit verbundenen Kosten dafür auch selbst tragen.
Aber selbst dann hat er nicht das Recht, sich anzumaßen, hier Wohnraum für Scheinasylanten in Anspruch zu nehmen. Lösung: der Gutmensch schafft (am besten mithilfe der UN, denn die sollten endlich auch mal was tun für das viele Geld, das man ihnen in den Rachen wirft) irgendwo AUF EIGENE (BZW. NGO-) KOSTEN internationale Schutzzonen bilden, wo er sie dann unterbringen kann und am besten selbst auch dorthin geht.
Da kann er dann den Gutmensch machen so viel er will.
Tugendprahler, höre die Signale:
WIR WOLLEN SIE HIER NICHT!
Gut! Aber bitte dann auch ALLES privat finanzieren, Unterkünfte besorgen und persönlich für alles was die Goldjungs anstellen haften! Wenn die Asylanträge nach 6 Jahren auf Duldung durch sind sofort als Fachkraft einstellen, z.B. als Nachhilfelehrer afghanisch, denn bei der Dichte im Lande lohnt sich das! Auch als Fachdenunziant für „schwarzen Afghan“ die Schmuggelrouten twittern könnte den Lebensunterhalt sichern und einen Familiennachzug rechtfertigen. Papiere? Nicht nötig! Da fällt mir ein, ich muß meinen Perso wieder beantragen und Gebühren bezahlen-bin ja leider deutsch! Sarkasmus off.
Damit ist nicht geholfen, denn einem Großteil von Moslems, egal von woher aus dieser Welt, ist es unmöglich, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren – und wird sie damit zerstören.
Erik Marquardt ist ein weiteres Beispiel für die Provenienz der Grünen-Politiker: erfolgloses Studium (Chemie!), dann doch sofort in die Politik. Ist ja auch viel besser dotiert.
Und man kann unendlich versagen, ohne gefeuert zu werden. Ein „Traumjob“!
Vielleicht hilft es ja, die „Flüchtlinge“ bereits am Flughafen zu impfen. Damit sie nämlich, wie die geplagte Bevölkerung wohl weiß, nicht die Menscheit verseuchen, denn Viele haben bestimmt auch Covid im Gepäck.
Es werden noch Wetten angenommen, wieviele der Notleidenden dann auf dem Absatz kehrt machen….
Die Taliban haben jetzt, dank des Dilettantismus der Biden-Regierung, genau die richtige Hardware, um diese Unternehmung zu stoppen.
Ein Argument, dass ich schon 2015 verwendete : Nehmen wir an, wir könnten alle Menschen rausholen. Probleme gelöst? Oder nur exportiert in Aufnahmeländer? In irgendeiner Zeitung las ich (war es die FAZ?): Steinzeitmenschen mit Handy und Gewehr. Wo kommen denn die ständigen Probleme her?
Exakt! Es werden, wie üblich, nur Symptome bekämpt. Nie die Ursachen.
Wir k ö n n e n die Ursachen nicht bekämpfen, es gibt zu viele Profiteure. Wir sollten die Muslime ( und auch Afrika ) sich selbst überlassen. Und unverzüglich damit beginnen unsere eigenen, zahlreichen Probleme in Angriff zu nehmen. Die Abwahl der Mischpoke in Berlin im September sollte der Anfang sein.