Für Kinder und Jugendliche gibt es in Deutschland wenige Möglichkeiten, sich aktiv an der politischen Mitbestimmung zu beteiligen. Zwar haben einige Bundesländer das Wahlalter für Landtags- und Kommunalwahlen auf 16 Jahre gesenkt, doch die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen darf nicht zur Wahl gehen.
Um zu ermitteln, wie die Jugend im Bund und in den Ländern tickt, und sie an Wahlprozesse heranzuführen, können Heranwachsende an der „U18“ teilnehmen. Diese findet unter den selben Bedingungen wie eine richtige Wahl statt: Wahlscheine, Kabinen, Urnen. In den teilnehmenden Schulen wird ein Wahllokal errichtet und die Schüler können ihre Stimme so abgeben, wie es ein Erwachsener tun würde. Mitunter kommen überraschende Ergebnisse heraus.
AfD bei „U18“ stärker als in den Umfragen
Wer gedacht hat, dass die Jugend in der Mehrheit links-grün tickt, dürfte sich getäuscht sehen. Die AfD wird bei der bayerischen „U18“ nach der CSU überraschend Zweite. Mit 14,9 Prozent der Stimmen schneiden die Rechten bei den Jugendlichen stärker ab, als sie in den Umfragen zur Landtagswahl gemessen werden. Im Vergleich zur letzten Wahl im Jahr 2018 steigern sie sich um mehr als 6 Prozentpunkte. Damals waren sie mit 8,3 Prozent nur vierte Kraft. Wie kommt dieser Aufschwung zustande? Möglicherweise sind die Jugendlichen vom grünen Ampelmurks angewidert.
Die bayerischen Grünen nämlich erleben ein Debakel. Von über 23 Prozent und Platz zwei bei der letzten „U18“ geht es auf 13,3 Prozent und Platz Vier abwärts. Viele Jugendliche durften inzwischen in ihrer Schule erleben, was die negativen Konsequenzen grüner Migrationspolitik sind. Das Lerntempo musste gedrosselt werden, die Kommunikation mit den Mitschülern aus dem Ausland gestaltet sich schwierig und die kulturellen Konflikte in der Klassengemeinschaft wurden mehr. Der Schulalltag der Vergangenheit musste den Konflikten der illegalen Migration weichen. Auch Kinder und Jugendliche haben ein Gespür, wann Politik gegen die Wand fährt. Weswegen das Klimathema für die Heranwachsenden an Brisanz verloren hat.
Konnten die Grünen noch aufgrund der Fridays for Future-Demos bei der letzten „U18“ reüssieren, scheint Klima dieses Mal keine Brisanz mehr zu besitzen. Wahrscheinlich macht sich die Jugend vermehrt mehr Sorgen um einen sicheren Arbeitsplatz und die wirtschaftliche Stabilität des Landes, als über immer neue unrealistische „Klimaziele“ nachzudenken. Womöglich gehen den Jugendlichen auch einfach nur die Besserwisserei und die Verbotspolitik der Grünen auf den Wecker. Es ist der natürliche Reflex eines Jugendlichen, das Gegenteil dessen zu tun, was die Erwachsenen ihm auferlegen. Nicht jeder Jugendliche möchte für Fernreisen ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen. Nicht jeder Jugendliche möchte Gendersprache aufoktroyiert bekommen und veganes Mensaessen auf dem Teller. Für ihre klare Haltung zu diesen Themen wird die AfD offensichtlich gestärkt.
Konservative Kräfte werden gestärkt
Auch die CSU und die Freien Wähler werden in ihrem Ergebnis gestärkt. Die CSU gewinnt zwei Prozentpunkte hinzu und kommt auf mehr als 26 Prozent. Deutlich weniger als in den Umfragen zur Landtagswahl. Die Freien Wähler gewinnen fast 4 Prozent dazu und kommen nun auf 9 Prozent. Allerdings ebenfalls deutlich weniger als in den Umfragen. Insgesamt ist jedoch auffällig, dass die konservativen oder rechten Parteien gestärkt werden.
Zwar kann sich die SPD auch um zwei Prozent auf 13,7 Prozent verbessern, doch die Mehrheit der Jugendlichen will mehr konservative Politik. In einer Zeit des politischen Wahnsinns und der Zerstörung der traditionellen Werte sehnt sich die Jugend offenbar nach Rückbesinnung auf eine vernunftbasierte, dem gesunden Menschenverstand verpflichteten Politik. Die Kinder möchten nicht von linken Ideologen frühsexualisiert oder in einen Transhype getrieben werden. Viele präfieren die traditionelle Familie und die dort gelebten Werte. Zumindest in Bayern haben die Kinder und Jugendlichen so gewählt, dass eine solche Interpretation zulässig ist.
Jugendliche wählen volatil
Wenn man sich die Ergebnisse anderer, vergleichbarer Wahlen anschaut, fällt auf, dass die Jugendlichen volatil in ihrer Wahlentscheidung sind. Oftmals spielt die gesamtgesellschaftliche Stimmung und die Stimmung bei den Erwachsenen eine gewichtige Rolle. Bei der letzten Wahl zur Bremischen Bürgerschaft gewann die SPD mit mehr als 30 Prozent die „Juniorwahl“. Die Juniorwahl ist ein ähnliches Projekt, bei dem Schüler die tatsächliche Wahl nachstellen, auch wenn es methodische Unterschiede gibt. Die echte Wahl brachte ein ähnliches Ergebnis. Bei der „Juniorwahl“ in Bremen erlitten die Grünen Schiffbruch. Sie verloren 12 Prozent und wurden mit 11,9 Prozent nur Dritte. Bei der regulären Wahl kam es für die Grünen auch zu Verlusten. Es fällt auf, dass die Jugendlichen sich an den Trends der Erwachsenen zu orientieren scheinen. Die Stimmung in Bremen war klar gegen die Grünen und insbesondere gegen ihre Autofeindlichkeit gerichtet. In Bremen stärkten die Jugendlichen genauso wie in Bayern konservative oder rechte Parteien. Kein Wunder, wurde doch erst kürzlich gemeldet, dass es noch nie so viele Autobesitzer unter den Fahranfängern gab wie heute. Die Jugend soll Fahrradfahren und wünscht sich AMG. Die CDU gewann 5,5 Prozent und verbesserte sich auf knapp 19 Prozent. Die Protestpartei Bürger in Wut verbesserte sich um fast 5 Prozentpunkte auf knapp 6 Prozent.
Natürlich gibt es auch andere Ergebnisse. Beim Erdrutschsieg von Daniel Günthers CDU in Schleswig-Holstein wurde die CDU mit 16,6 Prozent nur Dritter bei den Jugendlichen und verlor sogar mehr als zwei Prozent. Die Grünen gewannen die „Juniorwahl“ in Schleswig-Holstein mit 19,7 Prozent, konnten aber im Gegensatz zur echten Wahl nicht gewinnen. Völlig konträr zur regulären Wahl, bei der die FDP fast aus dem Landtag flog, wurden die Liberalen starke Vierte. Sie verbesserten sich um mehr als acht Prozent auf 16,3 Prozent. Auch bei der Bundestagswahl 2019 war die FDP die stärkste Kraft unter den Erstwählern. Anscheinend kam die FDP beim jungen Publikum sehr viel besser an als bei den Erwachsenen. Und vielleicht waren die Jugendlichen noch nicht so oft von der FDP enttäuscht worden wie die Älteren.
Insgesamt gesehen scheint es schwierig zu prognostizieren, wie Jugendliche und Kinder als Erwachsene wählen würden. Die Bindung an eine bestimmte Partei ist wenig vorhanden und kurzfristige Trends spielen eine weit größere Rolle als bei den Erwachsenen. Besonders Wähler im fortgeschrittenen Alter sind noch stark an eine einzelne Partei gebunden – die Wähler über 60 Jahren sichern SPD und CDU noch ihre vergleichsweise starken Ergebnisse. Klar ist: Die vermeintlich links-grüne Gesinnung der Jugend, wie sie von der Berliner Blase vermutet und gewünscht wird, ist ein Phantasiegespinst. Die Jugendlichen sind durchaus für Überraschungen in die andere Richtung gut.
https://twitter.com/realjonaswd/status/1703862762617647573?s=20
TE-Wahlwette Bayern
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (08.10.2023) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Montag, den 09.10.2023, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Roland Tichys Tante Mizzi aus Verzy
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
+++ Abstimmung geschlossen +++
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels war davon die Rede, dass es sich bei dieser Wahlsimulation um die „Juniorwahl“ gehandelt habe. Das ist falsch, es ist ein anderes Projekt mit dem Namen „U18“. Das Ergebnis der Juniorwahl wird erst am Wahlsonntag um 18:00 Uhr bekannt gegeben.
Die Grünen sind in die Jahre gekommene alte fette und korrupte Säcke. Deren Zeit ist fast rum.
Gott sei Dank wendet sich die Jugend der AFD zu. Diese ist nicht die Lösung für alle Probleme, aber sie spricht als einzige größere Partei die Probleme überhaupt an.
Ja klar, in der örtlichen Tageszeitung in Ingolstadt war sogar vom Wahlrecht ab 14 die Rede.
Zudem wurde das AfD-Ergebnis der Jugendwahl mit fehlender sog. „politischer Bildung“ (diese Bezeichnung ist der Witz des Tages, „einseitig politische Indoktrination“ würde es deutlich besser treffen) begründet, dabei zeigt das doch nur eines, nämlich dass die jungen Leute keineswegs blind und doof sind, sondern mittlerweile ganz genau am eigenen Leib mitbekommen (Stichwort „Bildungsnotstand“ auf Grund ungebremster Zuwanderung und akutem Geldmangel) was hierzulande alles so schief läuft.
Es war schon Leitidee stalinistischer Politik
„Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft“
Ganz offenbar haben die Grünen die Zukunft nicht mehr.
Wenn sie mit der Frühsexualisierung von Kindern ab der KITA weiter indoktrinieren, wird mit den Kleinen ihr Lebtag nichts mehr anzufangen sein.
Jede Wette, bevor Rot-Grün bei den jungen Leuten abblitzt wird das Wahlrecht ab 28 eingeführt. Da die zu leicht zu manipulieren sind und die Folgen nicht abschätzen können.
Die Jugendlichen werden von saturierten linksgrünen Alten komplett vera**scht. Die übersättigten linksgrünen Alten, die überall in der Weltgeschichte herumgeflogen, in teuren Restaurants gefuttert und überhaupt alles mitgenommen haben, was der Wohlstand ihnen geboten hat, mutieren jetzt zu grünen Betschwestern und predigen Verzicht und lassen die Kernkraftwerke abstellen, weil ihnen alles egal ist und der Hummer eh nicht mehr schmeckt. Vorwiegend sind es linksgrüne Professoren, alte Politiker oder Unternehmer, die sich in den Medien feiern lassen für ihre Bescheidenheit. Sie hinterlassen aus purem Egoismus der Jugend ein heruntergekommenes, von Einwanderern geflutetes Land, weil sie sich persönlich mal gut fühlen wollten. Sie haben den Wohlstand mit aufgebaut, hemmungslos genossen und dann abgebaut, abgeschaltet und an Fremde verschenkt, weil sie sich moralisch berauschen wollten. Wenn ich jung wäre, würde ich diesen selbstgefälligen Trittins, Lafontaines, Käsers und wie die alle heißen, ihren Mist um die Ohren hauen. Statt dessen dürfen reiche Schwätzerinnen wie Luisa Neubauer so tun, als würden sie mit ihrem Verzichts- und Klimagelaber die Jugend vertreten. Dabei erweisen sie den bösartigen alten Wohlstandsvernichtern damit einen Bärendienst.
Die meisten mir bekannten Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind nicht grün oder links. Sie wollen aufsteigen.
Glaube ich sofort. Verzicht und „einfaches Leben“ sind etwas für Mittelstandskinder. Meinen Vater hätte niemand zum Camping bekommen oder zum Lastenradfahren. Er ging arbeiten, um nie mehr im Freien übernachten und durch Wind und Wetter strampeln zu müssen.
Man wird demnächst noch die Jugendlichen, die mitwählen dürfen, als „Antidemokraten“ beschimpfen, wenn sie nicht die Grünen wählen.
Ich wundere mich immer, wenn über die links-grüne Jugend gesprochen wird, aber jeder !!! Jugendliche, den ich kenne, macht inzwischen bereits mit 17 den Führerschein und fährt kurz danach mit spätestens 18 sein eigenes Auto.
Keine Sorge, das bekommen die ideologisch problemlos unter einen Hut. Hatte 2022 eine studentische Kollegin, die im gleichen Jahr nach Panama, Brasilien und Portugal flog („liebe Surfen, muss eins werden mit den Wellen, bin ein Naturkind“), aber Plakate for FFF malte und auf deren Demos ging. Meine grünen Veganer-Nichten haben auch, seit sie 18 sind, alle ihre eigenen Autos und fliegen jedes Jahr in den Urlaub.
Chefideologen wie Lorenz Beckhardt (Tagesthemen, WDR) machen es doch vor: Beckhardt fordert, dass Fliegen so teuer gemacht werden soll, damit keiner mehr fliegt. Aber selbst ist Beckhardt gerade wieder mal im Urlaub, diesmal in Ägypten beim Tauchen. Man gönnt sich das eben. Sich. Nicht den anderen. Gewissen? Selbstreflektion? Gab’s schon bei den Pfaffen nicht, warum also bei dieser Religion.
Bei den Erstwählern der letzten Bundestagswahl lag die FDP vor den Grünen. Dass die Jugend links steht, ist eine Lüge von Linken.
Wäre doch erstrebenswert wenn man dies als Licht am Ende des Tunnels verstehen könnte.
Zumindest Teenager und junge Erwachsene werden erkennen, dass Grüne ausschließlich ihre Zukunft ruinieren, und ihnen jeglichen Spaß am Leben vernichten.
Leider greift das jedoch zu kurz. Es gibt einfach zu viele die von links-grüner Politik persönlich (finanziell) profitieren und diese dann natürlich auch weiterhin wählen. Auch wer sich in der sozialen Hängematte wohlfühlt, sieht keinen Grund R/G abzuwählen.
Eigentlich nicht so verwunderlich. Jugendliche wollen Spaß. Spaß heißt u.a., Döner/Currywurst/Burger essen. So früh wie möglich den Führerschein machen und mit dem Auto fahren. Nach dem Abschluß eine Fernreise nach Thailand oder USA oder Australien. Das moralinsaure Gefasel der teilweise recht angejahrten Grünen mit dem stets erhobenen Zeigefinger haben die oft ebenso wenig verständnis wie ihre Väter vor dem der Stockkonservativen. Und die Segnungen der Massenzuwanderung bleiben ihnen zwangsläufig nicht verborgen. Zudem, ist es nicht für die Jugend sexy, anderes zu tun als das, was die „Autoritäten“ fordern. Und da heutzutage sämtliche „Autoritäten“ das grüne Evangelium predigen, ist „blau“ die wahre Provokation.
Mein Mitleid mit der heutigen Jugend ist grenzenlos, wenn ich bedenke wie unbeschwert meine Jugend in den 80ern noch gewesen ist.
Heute müssen sich die Jungen von frühester Jugend mit den Fehlentwicklungen einer Politik herumschlagen, die ihnen ganz bewußt irre Erwachsene eingebrockt haben. Aus Verblendung, Feigheit und Indoktrination haben diese aus einer prosperierenden, starken und sicheren, weil auf dem Grundkonsens des Grundgesetzes beruhenden, Bundesrepublik ein linkgrünes Utopia geschaffen, was als Sozialamt der Welt mißbraucht wird und durch die Klimapropaganda zu keinem vernünftigem Aufbau mehr fähig ist!
Würde und Stolz werden ihnen ständig durch gleichgeschaltete Medien und linksgedrehte Lehrer ausgetrieben und schwachsinnige Lebensentwürfe als leuchtenden Beispiele präsentiert.
Das ist die Schuld der älteren Generation, nicht dieser angeblich verschuldete Klimawandel!!!!
Die sehen das nicht, dafür hat die Jugend zumeist ein Leben, das wir uns in den 80ern nicht vorstellen konnten.
Dass es für sie viel dicker kommt, ja ich versuche meine Verwandtschaft darauf aufmerksam zu machen, aber selbst die es etwas verstehen „du machst denen Angst“?
Ja, die Jugend fühlt schnell Angst, und stellt sich nicht den Problemen.
Zulange Kuschelkurs!
Jüngere Menschen haben zumeist tatsächlich kein Vorstellungsvermögen, wie hart das Leben ohne Energie und damit fließend Wasser sich gestalten wird. Hunger kennen die auch nicht.
Im disclaimer bei deagel ist zu lesen, dass wir Menschen im Westen unter erschwerten Bedingungen gar nicht überlebensfähig wären. Auszug: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.”… https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025
Harte Zeiten schaffen starke Männer.
Starke Männer schaffen sichere Zeiten.
Sichere Zeiten schaffen schwache Männer.
Schwache Männer schaffen harte Zeiten.
Eine Generation sind übrigens 25 Jahre!
Vielleicht geht es meinen Urenkeln wieder gut.
An diesem Ergebnis zeigt sich wie stark der Einfluss der öffentlich rechtlichen Sender ist. Jugendliche schauen keine Tagesschau oder heute. Sie orientieren sich weitaus mehr an dem was sie erleben. Erleben durften sicherlich auch einige von ihnen, wie sie von ihren Lehrern zur einer Teilnahme an FFF Veranstaltungen genötigt wurden. Diejenigen welche nicht sonderlich bildungsaffin sind, könnten davon begeistert gewesen sein. Mit Demos, einem eigenen youtube Kanal, oder als Unsinn redender Moderator Geld verdienen, mag das Lebensziel von denen sein. Alle anderen dürften aber erkannt haben, dass Schule schwänzen nicht unbedingt die Chancen auf eine gute Berufsausbildung erhöht. Vielleicht haben sie auch einfach nur die Nase von ihren grün angestrichenen Eltern voll, welche gerade ihre Zukunft ruinieren.
Die wissen ja genau, was in ihren Klassenverbänden vor sich geht, die Jugendlichen – und wie bestimmende Einreisende, durchaus manchmal auch mit Waffen, Unterricht, Pädagogen aber auch Mitschüler inzwischen zu Ansichten und Verhalten zwingen wollen, das bei uns bislang der Anzeige würdig war.
Wie viele von denen, die da zur Wahl schritten, auf dem Weg von und zur Schule oder in den Pausen abgepasst und „abgezogen“ wurden – wer kann das schon wissen? Und wie viele mit Gewalt beim Sport durch solche Erfahrungen machen mussten – auch das wäre eine Recherche Wert.
Dass der eigene Radius sich verengt und dass vieles, das in Freiheit früher vollkommen ohne Gefahr möglich war, inzwischen Tabu ist – das scheint bei Schülern lange angekommen.
Wissen werden sie auch von der 12jährigen angestochenen Luise, die sich für Stunden dort im Schnee nahe Freudenberg alleine gelassen in den Tod quälte wie von dem 6-jährigen malträtierten erstochenen Joel aus Pragsdorf oder auch dem 15jährigen Paul, der in Frankfurt von einem solchen am Rande eines Fußballspiels erschlagen wurde. Von Somalis, die ganze Ortschaften tyrannisieren, ganz abgesehen.
Wer kann solches schon für die Zukunft seiner Kinder wollen und bei Wahlen auch noch verfestigen?
Im nächsten Jahr werden das EU-Parlament und drei ostdeutsche Landtage gewählt. Wenn es auch im nächsten Jahr bei Juniorwahlen zum EU-Parlament und den drei Landtagen einen anti-grünen Trend geben sollte, könnte sich das Thema „Senkung des Wahlalters“ von selbst erledigen.
Jeder deutsche Bub, der an seiner Schule von Türken oder Arabern einmal zur Sau gemacht worden ist (…wer wohl noch nicht!?), wird bei etwas Verstand erkennen, dass er dies ausschließlich dem gutsituierten Gesinnungsgenossen linksgrüner Prägung zu verdanken hat.
Zumal „Pädagogen“ schon in der KITA einfordern, dass man doch ein Nachsehen mit dem „armen Flüchtlingskind“ haben müsse und in ihren Entscheidungen dann zugunsten der kleinen Berserker schon ungerecht handeln.
Auch die Angst vieler Eltern, dass Jugendlichen etwas Schlimmes geschehen könnte, wird freiheitseinschränkend das Leben mitbestimmen.
Ist doch nicht lustig, wenn inzwischen auch größere Kinder von Eltern zur Schule begleitet und dort auch wieder abgeholt werden müssen?
Das war zu viel von den eigenen Gedanken in die Jugendlichen hineinprojeziert. Warum wurden sie nicht gefragt?
Die Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley von 1991:
„Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Ist vielleicht ausschlaggebend dafür gewesen, die zerrissenen Stasiunterlagen in mühsamer Puzzlearbeit wieder zusammen zu fügen.
Den Leuten sagte man: „Damit ihr eure Akten sichten könnt…“
Die meisten Jugendlichen haben schon längst begriffen, dass man die eigene politische Ansicht weder in der Schule noch der Öffentlichkeit mehr äußern sollte. Nachteile sind die Folge….man schwimmt mit im woken Strom des links-grünen Mainstreams….an der Wahlkabine macht die Überwachung allerdings noch halt….und dort….oh Wunder….passieren dann ganz erstaunliche Sachen.
Spätestens wenn die Handys ohne Strom sind und die Events vor dem Aus sind, wachen auch die Jungen auf.
Das Land erstarrt anscheinend in Altersstarrsinn und Altersdemenz. Die Partei, die alle wesentlichen Probleme des Landes verursacht hat, ist bei dieser Wählerschicht immer noch stärkste Partei. Die Partei, die mit ihrer Politik dafür gesorgt hat, daß zukünftig, spätestens wenn die Babyboomer alle in Rente sind, dem Staat rein rechnerisch gar nichts mehr anderes übrig bleiben wird, als die Renten noch viel massiver zu besteuern. Und die SPD, die an der Entstehung mitschuldig ist, die in Teilen inzwischen nicht einmal mehr auf dem Boden des GG steht und mit Faeser gerade damit beschäftigt ist, das Land regelrecht zu zerstören, ist immer noch zweistellig. Selbst die grünen Dilettanten, Dummschwätzer, Irren, Landeszerstörer sind immer noch zweistellig.
Diese Parteien haben ganz entschieden etwas von religiösen Sekten. Intern, indem sie vor allem anderen rücksichtslos ihre eigenen Interessen verfolgen und Filz zu erzeugen bestrebt sind. Und extern in der Weise, daß, wer einmal in ihren Dunstkreis geraten ist, sich mental kaum wieder daraus befreien kann, selbst wenn sie zwischenzeitlich seinen ureigensten Interessen diametral zuwider arbeiten.
Im Leben der Kinder und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren ja durchaus viel geändert. Gab es in früheren Jahren hier und da mal Meiningsverschiedenheiten oder wurde die Rangordnung geklärt flogen dabei auch mal die Fäuste. Das ganze war dann aber schnell geklärt. Ansonsten war der Schulalltag geregelt und man hat tatsächlich etwas gelernt. Konnte nach dem Abschluss richtig reden, lesen, schreiben und rechnen. Ein gesundes Maß an Allgemeinbildung, Naturwissenschaften, Kunst und Kultur gab es meistens auch. Heute sieht das schon ganz anders aus. Dank CDU und Grünen wird der Schulalltag heute oft von Gewalt beherrscht. Deutsche Schüler, nicht selten schon in der Minderheit, werden von Ausländern schikaniert, ausgeplündert und gedehmütigt. Die Gewalt hat enorm zugenommen und es wird noch lange nicht aufgehört, wenn einer erkennbar unterlegen ist, denn die zugewanderten kaschieren durch Gewalt oder durch religiösen Rassenwahn ihre Minderwertigkeitskomplexe. Lernen tun die Schüler nur das was Ali und Mustafa auch verstehen, das ist in der Regel nicht viel, denn diese sprechen meist kaum deutsch und halten die Schule eh nicht für notwendig und zeigen dem Lehrpersonal, wer die neuen Herren im Lande sind. Nun sind die deutschen Kinder und Jugendlichen offenbar zum Glück doch noch nicht so verblendet wie grüne Stammwähler und erkennen, dass die Grünen ihre Zukunft zerstören, ihre Chancen auf Arbeitsplätze vernichten, die Substanz des Staates verplämpern und wie beschrieben, erleben sie die „Vorzüge“ der offenen Gesellschaft täglich am eigenen Körper. Daher verlieren die Grünen eben sehr stark an Zustimmung bei den Jugendlichen, trotz ständiger Indoktrinierung durch viele Lehrer. Dieser direkte Kontakt zur offenen Gesellschaft, fehlt vielen erwachsenen Grünen- und CDU Wählern leider noch, doch das wird sich ändern, denn es gibt ja bald keine Rückzugsgebiet mehr, in denen man ruhig und sicher leben kann.
Es ist schön zu lesen, dass Jugendliche ganz offensichtlich doch noch mitdenken. Allein die Tatsache, wie sie sich in den letzten Jahren haben manipulieren lassen, macht mir gewisse Sorgen. Vielleicht wurde ihnen zuletzt erst bewusst, was es heisst, freitags nicht zur Schule zu gehen, sondern eigentlich für den zukünftigen VERZICHT demonstriert zu haben. Nun, ich unterschätze „die Jugend“ in diesem Sinne nicht, aber was würde mit ihnen passieren, wenn demnächst andere Klimahysteriker kommen, die es auf der Erde für zu KALT halten? Kleben und streiken sie dann für mehr CO2? Immerhin kann man ja angeblich mit diesem Gas das Klima beeinflussen…
Den Kinder war das Co2 völlig egal, zumindest den meisten. F4F war kurze Zeit ein Hype, den haben viele mit gemacht und Schule schwänzen, mit dem Segen der CDU Kanzlerin, was will man mehr, da darf man nicht fehlen. Nur so ein Hype ist eben schnell vorbei, so wie Polemon-go, Furby, Ice Bucket challenge usw. Heute bekommt man kaum noch welche auf die Straße ausser die gekauften Demonstranten, die von den Grünen durchs Land gekarrt werden und das absolut nicht klimaneutral!!! Aber was interessiert die Grünen schon das Klima, die finden auch wieder andere Dinge um die Dummen zu manipulieren.
Zunächst würde ich in Sachen politischer Ausrichtung auf eine Juniorwahl so gut wie gar nichts geben. Den Jugendlichen fehlen die Erfahrungswerte und der realistische Erwartungshorizont, um beurteilen zu können, was sie mit einer Wahl bewirken und bewirken können. Persönliche Erfahrungen fließen nur in geringer Menge ein.
Was man aus einer Juniorwahl aber doch schließen kann, sind die Wünsche und Prioritäten im Kontrast zur Lebensrealität und die Erfolge politischer Kampagnen bei Jugendlichen.
Wer bei Jugendlichen punkten will, muss ein plausibles und wünschenswertes Bild eines zukünftigen Landes vermitteln, das nicht im Widerspruch zu den noch wenigen persönlichen Erfahrungen steht.
Viele Erfahrungen machen Jugendliche zum ersten Mal. Als Beispiel konnte man vielen Jugendlichen vor 10 Jahren noch erzählen, dass es genügend Wohnraum für alle gibt. Die wenigsten ziehen regelmäßig um oder hatten Menschen im direkten Umfeld, wo sie die Wohnraumproblematik hautnah erleben konnten. Hier kommt der Faktor Zeit ins Spiel. Je mehr Zeit verstreicht, desto öfter erleben sie, dass das direkte Umfeld und vielleicht auch die eigene Familie keine Wohnung mehr findet, sich nicht etwa verbessert, sondern in der Wohnsituation verschlechtert, dass hier keine Besserung in Aussicht ist bei der aktuellen Politik.
Gleiches gilt auch für den Spruch „Deutschland ist ein reiches Land“. Den Glauben verliert auch das gutgläubigste Kind mit der Zeit, wenn es merkt, dass die wenigsten reich sind und dass der Staat kein Geld verteilt, sondern es nimmt.
Die persönlichen Erfahrungen kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Die Kinder wissen, von wem in ihrem Umfeld Gewalt ausgeht, vor wem sie Angst haben. Eine Schule und ein Staat, der sie hier nicht mit dem Gewaltmonopol schützt und sie in einem Leben voller Angst und Gewalt zurücklässt, kann nicht der Staat sein, den sich die Masse der Kinder wünschen.
Wer mit Kindern wahlen gewinnen will, wie es besonders die Grünenwollen, hat zwei Möglichkeiten. Er schafft ein Horrorbild der Zukunft von Tod und Verderben, wie die Grünen mit dem Klimawandel und Co. . ODER er zeigt den Kindern ihre eigene Realität, was wirklich wichtig ist, wie die Realität in Deutschland mal war, die Sicherheit, der Wohnraum und der Wohlstand, und wie man das wirklich auf vernünftige Weise wieder erreichen kann. Ich glaube, die meisten Kinder hätten gerne eine Kindheit, wie wir Älteren in einem normalen Elternhaus früher hatten. Nur wenn sie wirklich das Gefühl noch hätten, sie hätten diese Sicherheit, was wünschenswert wäre, kämen sie auf Gedanken, wie Weltrettung (wie früher auch). Vielmehr sind wir an dem Punkt, wo sie selbst fragen, wer sie denn rettet.
Die Erstwähler haben bereits bei der letzten Bundestagswahl mehrheitlich FDP, und eben NICHT links-grün gewählt. Jugendliche sammeln Ihre Informationen vor allem im häuslichen Umfeld, und die Mehrheit im Land ist NICHT links-grün! Wenn es den Eltern schlecht geht, wissen Jugendliche das schon sehr gut einzuordnen, wer daran schuld ist, denn Eltern schweigen ja in der Regel nicht!
GM „General Motors“ hat im 3. Quartal den Verkauf bei ihrem schwersten Verbrenner Pickup um 46% gesteigert im Vergeich zum Vorjahr auf 73.000 verkaufte schwere Pickup. Elektro Pickup 3000, Elektro-Pickup „Sileverado“ 36 Stück.
Während deutsche Manager der deutscher Autohersteller, Phantomprodukte herstellen die sie nicht verkaufen können und bewährte und gediegene Verbrenner-Produkte abschaffen in der Hoffnung Staatssubventionen einsacken zu können, folgt die Welt nicht dieser Selbstvernichtung.
So produziert die deutsche Wirtschaft nur noch einen Flop nach dem anderen,wie die deutsche Politik auch und wundert sich, dass sie weltweit abgehängt wird,
während sie in DDR bekannter Weise mit Lügen- und Phantomzahlen der Planerfüllung hausieren gehen, wie einst schon die DDR-Claqueure und Scharlatane.
Sonst noch Grüne Dummenfragen?
In geheimer Jugendwahl drückt sich der tatsächliche Wille aus. Inwieweit sich diese Mehrheit auch im täglichen Schulalltag gegen die Schreihälse durchsetzen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Hahaha, nein im regulären Unterricht erfahren Sie davon selbstverständlich nichts, denn die Schüler haben gelernt sich einer linksgrünen Meinungsfikatatur zu unterwerfen, um ihren mündlichen Notenspiegel nicht zu gefährden. Die absolute Minderheit in den Klassen ist tatsächlich “woke”, aber wohl eher vom Elternhaus (Lehrer, Pfarrer) auf die Spur gebracht. Ich rechne mit 3 bis 5 auf ca 25 Schüler. “Woke” bedeutet: auf den eigenen Vorteil bedacht, im Strom zu schwimmen, sich als besonders angepasst hervortun, um sich regelmäßig wegen schlechter Noten beschweren zu können, selten aus echter Überzeugung oder diskussionsfähig.
Anstatt den Jugendlichen das kompletter Set der Wahlbegründungen in den Kopf zu projezieren bis hin zur wirtschaftlichen Zukunft, womit sie reife Erwachsene wären und dabei besser als der Durchschnitt der Erwachsenen, hätte man sie lieber nach ihren eigenen Gründen fragen sollen oder sich zumindest in ihre Lage vesetzen.
Über das gedrosselte Lerntempo werden sich die wenigsten beschweren. Die schönste Schulzeit ist bekanntlich die Freizeit.
Gehen wir mal von dem aus, was Jugendliche spüren und fangen mit einem Punkt an, der im Text gefehlt hat. Der lange Freiheitsentzug wegen Corona, der in einer Lebensphase des intensiveren Kennenlernens von allem Möglichen, darunter auch von Leuten, empfindlich verhindernd wirkt. Die anderen „Gefängnisse“, die die Ampel mit ihren Geboten und Verboten beschert, wirken ebenso negativ. Jugendliche mögen schon Einschränkungen von den Eltern nicht, und jetzt kommt auch noch die Politik damit.
Dazu kommen die Folgen der Inflation, mit der alles viel teurer wurde. Was streichen die Familien, auf die die Jugendlichen finanziell angewiesen sind, von der Ausgabenliste? Das Nötigste nicht. Aber das kleine, gewohnte, keineswegs übertriebene „Mehr“, wovon die Jugendlichen wohl besonders betroffen sind. Was können mit dem Nötigen versorgte Jugendliche schon darüber hinaus an Unverzichtbarem deklarieren?
Natürlich werden Eltern den unvermeidlichen Verzicht erklären. Insofern könnte man bestätigen, dass sich die Jugendlichen in ihren Ansichten ein Stück weit nach den über die politisch erzeugte Situation selber enttäuschten Eltern richten.
Alles in Allem zeigen die Jugendlichen mit ihrer Flexibilität und der etwas gleichmäßigeren Verteilung ihrer Präferenzen ihre unfertigen Ansichten und Standpunkte. Was auch aus einer zweiten Sicht verständlich wird, wo sich die etablierten Parteien heutzutage in ihren großen politischen Schwerpunkten weniger unterscheiden.
Kinder und Jugendliche sind natürlich volatil. Sie lernen sowohl in der Schule als auch von den Eltern und machen gleichzeitig ihre eigenen Beobachtungen. Ganz interessant ist dabei das Fehlen von historischen Erfahrungen mit unterschiedlichen Parteien und Koalitionen. Daher sind die Ampelparteien klar im Vorteil – SPD Grüne und FDP haben Leitthemen, die Schüler gut nachvollziehen können. Die starke CSU macht aber auch sichtbar, dass Indoktrination eine große Rolle spielt.
Indoktrination? Die CSU-Werte erklären sich unschwer daraus, daß auch Jugendliche sehen, welche sh*thole countries es im Vergleich mit Bayern anderswo gibt (NRW…), und viele verknüpfen das eben mit der CSU.
Mit solchen Eischätzungen sollte man vorsichtigst sein. Die „Wahlentscheidung“ Jugendlicher hängt m.E. in der Regel von aktuellen äußerern Einflüssen ab, die unreflektiert übernommen werden. Wie das mangels eigener Lebenserfahrung und Einsicht in die Zusammenhänge auch nicht anders zu erwarten ist.
Ich denke, daß man das Wahlalter eher auf 21 Jahre anheben sollte.
Die Wahlentscheidung wird maßgeblich durch das Elternhaus, die Sorgen und Nöte zu Hause, geprägt und beeinflusst, weshalb bereits bei der letzten Bundestagswahl die Grünen und Linken bei Erstwählern NICHT auf dem ersten Platz landeten.
Alles müssen es lernen, was linksgrüne Politik bedeutet. Entweder durch Denken oder durch Erfahrung. Und das ist bei Schülern nichts andere als bei Wirtschaftsführern. Nur bei den Journalisten – da weiß man es nicht so genau.
Mal wieder eine Schlappe für die Linksgrünen. Wenn sie das erfahren, werden sie das Wahlalter gleich auf 21 hochsetzen wollen. Ist denen alles zuzutrauen.
Sollte sich dieser Trent verfestigen, wird bald diskutiert, das Wahlalter auf 21 Jahre heraufzusetzen – dafür erhalten „Ankommende“ nach 6 Wochen das Wahlrecht …
Die Roten und Grünen werden dereinst noch Bauklötze staunen, wenn viele der Zweitgeneration mit Migrationshintergrund, welche in Zukunft zur Abstimmung zugelassen werden, für eine ultrakonservative und sogenannt „rechte“ Politik stimmen werden. Die ordinäre Kartoffel ist ihre gehirngewaschene Wählerbasis und diese ist, dank ihrer tatkräftigen Mithilfe, vom Aussterben bedroht.
Es wird genau so kommen wie in den USA, wo ein junger Republikaner indischer Abstammung (Vivek Ramaswamy) mit Libertärkonservativen Werten im Rennen um die Präsidentschaft bereits den Dritten Platz eingenommen hat und dem Zweitplatzierten DeSantis schon gefährlich nahe gekommen ist. Was wollen die Woken machen wenn die Nazi-Keule, bzw. Rassismuskeule, ihre einzige wirkungsvolle Waffe gegen andere Ansichten, dereinst nicht mehr angewendet werden kann?
Keine Bevölkerungsgruppe stößt schneller an die Grenzen der Realität rot-grüner Politik als Kinder und Jugendliche. Sie spüren den Verlust von Sicherheit und verrottete Schulen persönlich und unmittelbar. Es ist ihr Alltag und sie lassen sich von vermeintlich coolen Sprüchen in einfacher Sprache nicht mehr hinter das Windrad führen. Für sie tobt inzwischen ein Kampf um ihre Existenz, das hat die weichgespülte, wohlstandsverwahrloste rot-grüne Politprominenz unter Umständen verpennt, denn jeder Tag wird es an den Schulen mieser, die Eltern ärmer, und das Selbstlob der Politiker auf ihre angebliche Welt und Klimarettung größer. Keine Bevölkerungsgruppe hat während Corona stärker an der Einschränkung von sozialen Kontakten mehr gelitten.
Die Dominanz vermeintlich linker und vermeintlich grüner Mandatare ging mir schon in der Studienzeit auf den Senkel. Ich hatte immer den Eindruck, dass „grün“ oder „links“ sein eher als sicheres Trittbrett gesehen wurde; die Phrasen klangen alle gleich und kamen nicht von Herzen. Wirklich links im Sinne einer genauen Kenntnis der Geschichte und der genauen Beschäftigung mit der Entstehungsgeschichte von Kapital, Arbeit, Ausbeutung usw. war keiner. Einem Studenten der Wirtschaftswissenschaft konnten die nie das Wasser reichen. Wirklich grün mit einem tiefen Wissen über Landwirtschaft, Umweltgifte, industrielle Erzeugung usw. war auch keiner. Links und grün sind mittlerweile nichts anderes als Etiketten für Aufsteiger, die sich nicht ernsthaft mit Sachpolitik beschäftigen wollen.
Es ist beruhigend zu sehen, dass ein beträchtlicher Teil der Jugend noch eine gewisse Restfeuchte im Wirsing hat. Die links-grüne Indoktrination der vergangenen Jahre scheint nicht den gewünschten Erfolg gehabt zu haben. Mir machen die links-grün gehirngewaschenen Erwachsenen mehr Sorgen. Immer noch wählen viele Mitbürger mit konstanter Beschränktheit gegen die eigenen Interessen. Besserung ist da wohl nicht in Sicht, wenn man sich die Wahlprognosen für Hessen so ansieht.
Warum sollten Jugendliche auch die Grünen wählen? Alle, die nicht aus Liebe zum freien Drogenkonsum auf den Führerschein verzichten, freuen sich auf die Perspektive auf neue Freiheiten in Form von Führerschein und eigenem Auto, und auf das Reisen. Damit sind Grüne, Linke und SPD schon draußen.
Die Jugend: alles Nazis, da haben Elternhaus und Schule versagt. Das Wahlalter muss sofort auf 40 erhöht werden. Die Wahlen müssen transparenter werden (Mitteilung, wo das Kreuz gesetzt wird), mehr kontrollierte Briefwahlen. Oder noch besser gar keine Wahlen sondern Bestimmung von Volksräten.
Dann wird alles gut! Ansätze sind ja bereits virhanden.
Die Realität ist besser als jede Propaganda. Die Jugendlichen erleben tagtäglich die Nachteile der Migration. Die Jungen werden zusammengeschlagen, als Weicheier verspottet und ausgeraubt, ständig bedroht. Die Mädchen verlieren sie an die gutaussehenden, „südländischen“ Machos, die den Mädchen mehr imponieren als die von der Pädagogik seit Jahrzehnten weichgespülten Jungen.
Die Mädchen, anfangs noch begeistert vom südländischen Typ, müssen enttäuscht nach einiger Zeit feststellen, dass sie keineswegs, wie ihnen in der Schule immer eingetrichtert wird, als selbstbewusste, sexy Frau mit eigenem Willen auftreten können. Ihr zuvor erwählter südländischer Typ hält davon gar nichts, und verlangt Zurückhaltung und Gehorsamkeit, da seine Moralvorstellungen und gesellschaftlichen Normen völlig anders sind. Im schlimmsten Fall fallen sie den zahlreichen Vergewaltigungen zum Opfer, oder werden sogar ermordet, wenn sie auf ihre Rechte als Frau bestehen.
In der Partyszene dominieren ebenfalls die „neu Hinzukommenden“. Die anderen Jugendlichen werden bedroht, belästigt, verprügelt, ausgeraubt und private Partys oder Treffen werden gestört, nicht selten mit Gewalt.
Zuhause erleben sie die Verarmung ihrer Eltern, die trotz doppeltem Einkommen nicht mehr über die Runden kommen. Die Jugendlichen erhalten dadurch weniger Taschengeld und Kleidung oder andere Sachen, die sie immer gewohnt waren, und Urlaub ist teils gar nicht mehr drin. Auf dem Schulhof stehen sie dann denen gegenüber, die Miete, Energiekosten, Möbelstücke sowie Nachhilfe und Lebensmittel umsonst bekommen, und ihr übriges Geld daher in Markenklamotten und neueste Handys stecken können.
Dann müssen sie noch erfahren, dass ihr Traum vom reisen in weite Fernen und dem eigenen Führerschein, immer unerreichbarer wird. Alles wird extrem verteuert und/oder sogar seitens neuer Gesetze der EU verboten. Mit der Aussicht auf ein Fahrrad, die unzuverlässigen öffentlichen Verkehrsmittel, den Aufenthalt an gefährlichen Bahnhöfen umgeben von Dealern und Drogensüchtigen, sollen sie kalt duschen, im Winter frieren und ihren Konsum stark einschränken. Auf ein Auto sollen sie lebenslang verzichten, natürlich auch auf Flugreisen, und 3x im Jahr Öko-Klamotten aus nachhaltigem Anbau kaufen. Ein eigenes Haus oder Eigentumswohnung ist natürlich auch nicht drin, auch erben nicht mehr. Kinder zeugen eh verboten, ist umweltschädlich. Also ab in die Single 1-Zimmer Bruchbude in den neu erbauten Containerbuden, aber nicht mehr als 30 qm groß.
Dem wird noch die Krone aufgesetzt, indem sie in sozialen Medien ständig reiche Leute vor die Nase gesetzt bekommen, die im Luxus leben, siehe Neubauer/Greta und Konsorten, und von denen sie sich anhören müssen, dass diese von ihnen verlangen auf alles zu verzichten.
Auch die Jugend ist nicht komplett verblödet. Sie wählen nicht das was ihre Eltern wählen. Es gibt für sie genug eigene Gründe. Man hat ihnen alles genommen was ihnen wichtig ist, und wird ihnen weiteres nehmen. Nur vollkommen Verblödete wehren sich nicht dagegen. Von mir aus lasst 16jährige wählen. Man wird dann sein „blaues“ Wunder erleben. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Naja, aus der Juniorwahl in Bayern lässt sich sicherlich nicht auf ganz Deutschland schließen. Immerhin gibt es in D auch noch das woke Berlin, dann noch Hamburg, Frankfurt usw. Und in den Groß- und Uni-Städten sind die Grünen gut dabei, gerade bei den Jungwählern und den Frauen. Bayern ist ein Flächenland, die Grünen punkteten bei der BTW und den Landtagswahlen überwiegend in den Großstädten.
Das Wahlrecht mit 16 ist ein Spiel mit dem Feuer. Die Familien mit vielen Kindern sind in erster Linie Migranten. Ich glaube inzwischen schielen die Grünen auf die Migrantenfamilien als Wählergruppe und da konkurrieren sie mit der SPD.
Bereits bei der letzten Bundestagswahl landeten Grüne und Linke bei Erstwählern NICHT auf Platz eins, sondern die FDP. Es gab also auch auf Bundesebene schon deutliche Signale, weshalb mich die Bayern-Analyse nicht wundert.
Dezent unter den Teppich gekehrt wurden Pandemie und die unfassbare Demütigung, ein Mensch zweiter, dritter Klasse im eigenen Land zu werden. Vorgeführt zu werden. Die eigene Kultur sei „Nazi“, selbst die Sprache sei nicht der Vermittlung wert. Hilfloser, flacher kann man kaum misshandeln. Damit es weniger auffällt prägt man früh in der Kita. Faeser lässt grüßen.
Danke, dass Sie an die „Pandemiepolitik“ erinnern.
Und gut, wenn die Kinder nicht vergessen hätten, wer sie da zwang, ein paar Mal die Woche mit Stäbchen den eigenen Rachen zu malträtieren.
Vom Entfernen aus dem Klassenverband bei „positiven“ Tests wie allfälligen Arrestierungen ganz abgesehen.
Lauterbach et al haben denen wirklich fast 2 Jahre ihres Lebens gestohlen.
Das hatten sich die Grün“innen garantiert anders vorgestellt. Ich finde es äußerst erstaunlich, dass trotz des permanent-brainwashing in den Schulen und Qualitätsmedien der Verstand noch arbeitet!
Das ist ganz einfach: die Grünen sind ein Kind der 68er und die 68er werden alt. Grün muss man sich leisten können und in einer verarmenden Gesellschaft werden das halt weniger. In 15 Jahren kippen die Grünen unter die 5%-Hürde, da die Kaufkraft der großen Masse dann pulverisiert sein wird.
Wann immer ich an den Grünen-Wahlplakaten „Papa wähl für mich…“ vorbeikomme, möchte ich ergänzen „… die AfD“ – ich möchte nicht islamisiert werden.
Immer wenn der Begriff „Bevölkerungsaustausch“ fällt schütteln die meisten mit denen man spricht heftig den Kopf und reden von „dummem Zeug“ „Fake News“ oder „Verschwörung“. Dabei ist es ein einfaches Rechenexempel: jedes Jahr verlassen mindestens 1 Million Deutsche das Land – und das sind keine Bürgergeldempfänger. Wenn wir jedes Jahr mindestens 400.000 „Zuwanderer“ NETTO brauchen sind das fast 1,5 Millionen brutto. Bei nicht einmal mehr 80 Millionen Deutschen kann man sich leicht ausrechnen wann die „Zuwanderer“ in der Mehrheit sind.
Sie müssen gar nicht so weit rechnen, die Zahlen lassen sich in wenigen Minuten auf Hamburg.de abrufen: Im Bezirk Hamburg-Mitte sind in der Grundschule die Kinder mit Migrationshintergrund mit 75% absolut in der Mehrheit. (Aussage des Bezirksamtvorstehers bei Lanz). Der Südosten Hamburgs, vor 2 Generationen rein deutsche „Siedlungsgebiete“ mit sehr vielen ehemaligen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten, sind jetzt überwiegend bewohnt von Zuwanderern aus dem „globalen Südosten“. Den größten Anteil an der Bevölkerung haben die Menschen mit Migrationshintergrund in den Stadtteilen Billbrook (85,4 Prozent), Veddel (75,5 Prozent) und Neuallermöhe (65,5 Prozent).
Interessant, wenn es hier überhaupt irgendeine relevante Aussage geben sollte, wäre eine Auswertung nach Klassenstufen (Altersgruppen).
Wer schon einmal versuchte, sich mit einem Teenager ernsthaft über Politik zu unterhalten weiß, dass es bei der übergroßen Mehrheit kaum rationale Argumente gibt. Je jünger die Kinder, um so emotionaler und abwegiger die „Argumentation“. Die politischen Ansichten werden in diesem Alter geprägt durch das Elternhaus oder die Peergrroup, selten durch eine ideologiefreie Auseinandersetzung mit politischen Fragen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Ich habe schon 14-jährige gehört, die überraschend rational ihre Meinung zu begründen versuchten, aber eben auch Abiturienten, deren politisches Gespür sich nicht wesentlich von dem eines Erstklässlers unterschied. Der Fehler diese Artikels bei der Interpretation der Wahlergebnisse liegt m.E. darin, dass er Kinder und Jugendliche als kleine Erwachsene sieht deren Wahlentscheidung von den gleichen Überlegungen geleitet werden, wie die der 50-jährigen.
Im übrigen halte ich es für äußerst zweifelhaft, bereits 12-jährige hinsichtlich ihrer (bzw. wohl eher die des Elternhauses) politischen Einstellung auszuforschen.
Die jungen Menschen, die ich kenne, und das sind keine abgerichteten Klimakleber, haben rundherum Sorge, dass die etablierten Parteien – vorneweg die Grünen – ihre Zukunft zerstören. Sie wollen ihren Führerschein machen und sich mobil von ihren Eltern abkoppeln, sehen aber, dass von allen Seiten genau das verleidet werden soll. Die Alten sagen, dass sie die paar Jährchen wohl noch hinter sich bringen. Desto wacher registrieren die Jungen die grüne Zerstörungswut.
Donnerwetter, wer hätte das gedacht. Tickt die Jugend doch vernünftiger, als sie sich gibt? Vor allem sollten sie nicht schweigen, zu keinem Thema. Denn es ist nicht die Aufgabe der Erwachsenen, ihre Zukunft zu sichern, es ist ihre Aufgabe und ihre Verantwortung. Wenn sie wählen, dann sollten sie das auch in Betracht ziehen.
In Bayern überwiegt eine traditionelle Erziehung. Ich würde aus den bayerischen Wahlen keineswegs auf die ganze Jugend im Land schließen.
Bei der letzten Bundestagswahl landeten Linke und Grüne bei Erstwählern bereits NICHT auf dem ersten Platz, sondern die FDP. Es gab also schon vor Jahren deutliche Signale in diese Richtung. Man kann also sehr wohl auf Deutschland schließen. Bayern ist kein Planet in einer anderen Galaxis!
Wenn ich mir den eingeboren-osteuropäisch geprägten Freundeskreis meiner Brennpunktkiezkinder anhöre, sind die alles andere als grün-links-woke oder gar fremdkulturempfänglich. Bei „Begegnung mit dem Islam“ denken diejenigen, die alltäglich „Gelegenheit“ dazu haben, weniger an Claudia Roth als an Jan Sobieski.
Die Jugendlichen, die Sie wahrnehmen ist eben nicht DIE Jugend, sondern ein paar fehlgeleitete Verwirrte, die aber den verbliebenen Meinungskorridor komplett einnehmen. Wer selbst normal tickt und Kinder hat, kennt die andere Jugend.
Mit selbst drei Kindern im Alter von 17, 13 & 13, alle auf Münchner Gymnasien und Realschule, bekommt man den realen Wahn- & Irrsinn tagtäglich mit. Die Kinder erzählen manche Anekdote aus dem Schulalltag und Elterngruppen auf WhatsApp, Elternabende und Elternbriefe sowie die Mitarbeit im Elternbeirat runden ein haarsträubendes Gesamtbild ab. Da wären natürlich zunächst die vielen in Sub- & Parallelkulturen lebenden und verharrenden Schüler. Fanatisch nationalistisch ihrer Herkunft verbunden, was das sprechen der deutschen Sprache ausschließt, Respekt vor der deutschen Gesellschaft, deren Normen, Kultur und Werte natürlich auch. Respekt vor Lehrern und besonders Lehrerinnen gleich Null. Bei einer Migrantenquote von über 60% im besten Fall ist das natürlich eine massive Einschränkung des Schulbetrieb. Die ideologisch verseuchten grünen Direktoren und Junglehrer versuchen zu allem Übel (man rühmt sich der kulturellen Vielfalt mit über 80 Nationen in der Schulfamilie) die Kultur und Werte der zumeist illegal Zugereisten tagtäglich zu zelebrieren und dabei die deutsche Kultur völlig zu diffamieren – angefangen beim Gendern bis hin zur Nazifizierung aller Brauchtümer und Symbole, wie z. B. gerade das Dirndl zur Wiesn. Das stößt die Kinder massiv vor den Kopf. Erschwerend werden alle, die dagegen zaghaft noch was sagen massiv angegangen, ausgegrenzt und offen diffamiert. Hier muss grundsätzlich der Elternbeirat intervenieren und die Schulleiter wie ideologischen Lehrern Einhalt gebieten, teils in recht ausfallenden Diskussionen. Dank eines Rechtsanwalt im EB aber immer (noch) zu Gunsten der „unseren“ Seite. Ja, Sie merken es, wir denken und sprechen bereits in Lagern! Soweit geht es schon. Und es wird täglich schlimmer. Es fängt beiläufig im Geschichts- und Sozialkundeunterricht an und endet offen beim Entrechten der deutschen Schüler, denen grundsätzlich ihre ausbeutende und privilegierte Stellung vorgehalten und an das neue Narrativ gekoppelt wird, das „Weiße“ nicht diskriminiert werden können und alles, was heute von den Migranten gegenüber den Deutschen „passiert“ aufgrund unserer Historie passiert und mehr als gerecht wäre. Hinzu kommt, dass viele Kinder immer öfter ihr Hirn einschalten und ihre (noch) nicht groß revidierten Schulbücher und Lexika lesen und z. B. feststellen, dass Dinge wie CO2 und Klima sich völlig anders verhalten, wie von Grünen, Einheitssozialisten, FFF und Gretl propagiert. Aber durch den Druck und das öffentliche Zurechtstutzen durch den Lehrkörper und die daraus nachweisbaren Benachteiligungen ist das ein zäher und schlepoender Prozess, den viele deutsche Jugendliche resigniert hinnehmen und in sich reinfressen statt mit den Eltern dagegen anzugehen. Von daher ist das Ergebnis der Jugendwahl stimmig und verfestigt teils sogar, dass jeder zweite deutsche Schüler die AfD wählt. Im Umkehrschluss zeigt es aber auch im Hinblick auf die wahlberechtigte Bevölkerung, dass wir bereits als Deutsche im Hintertreffen sind und dazu zumeist mittlerweile Nichtwähler werden. Die Migranten sichern den Blockparteien die Macht. Und täglich werden es mehr… Die Entwicklung zurück zu wertekonservativen Wurzeln kommt viel zu spät und wird zu nichts führen … Leider.
Ja und nein. Ja, es wird in Lagern gedacht und „gerudelt“. Das ist die Lebenswelt und die Lebensversicherung der Innenstadtjugendlichen. Als Klima-Soja-Malte kommt man nicht weit.
Nein: die Jugendlichen, die ich kenne, geben nicht auf. Daß der verbale Aufstand gegen linksgrüne Deutschlandhasserlehrer am Rande dazu führt, daß die anderweitig eher kampfsportorientierten Jungs sich freiwillig etwas Allgemeinbildung von Nibelungen über Luther bis Bismarcck geben, stört mich auch nicht.
Was stimmt eigentlich nicht? Von einer absoluten Wahlbeteiligung von 100% sind wir meilenweit entfernt, im Schnitt wählen 40-45% bei Kommunalwahlen, 45-60% bei Landtagswahlen und 65%+x bei Bundestagswahlen! Wie könnte man da annehmen, dass die „Schülerwahlen“ eine entscheidende Rolle im Erwachsenenalter bedeuten könnten, wenn doch die Tendenz eher gegen das Wählen geht? Die Schlussfolgerung für mich geht doch eher in Richtung „egal“ oder wir nutzen diese kurze Zeit für das Wegkommen von der Schulbank (oder einfach der Gruppenzwang, weil die Lehrkraft…?)!
Okay, das Gespür der Jugendlichen ist da, schließlich bekommen sie mit, was mit denen passiert, die nicht wie gewünscht wählen…die Vermutung des Protestes liegt nahe!
Wie dem auch sei, ich bin überzeugt, dass eine „Auszubildendenwahl“ viel interessanter wäre, schließlich starten diese Jugendlichen viel früher in ihr Berufsleben…sie werden schon in den Anfängen mit Abgaben und Abzügen konfrontiert, eben das Leben, was sie erwartet!
Das Wahlalter noch weiter nach unten zu setzen, verzerrt das gesamte Bild, von wegen Komfortzone und Beeinflussung….
Bei all dieser „Kaffeesatzleserei“ bleibt das eigentliche Problem auf der Strecke: die allgemeine schlechte Wahlbeteiligung! Und eben diese wäre eine Herausforderung, die aufzulösen wäre! Leider kann diese Herausforderung in diesem Parteiensystem nicht umgesetzt werden, es fehlt die direkte Wahl und Abwahl von Kandidaten (siehe Partei-Liste), es fehlt die Volksabstimmung bei wichtigen Themen, es fehlt mittlerweile eine echte Opposition und eine objektive Willensbildung!!
Eine Demokratie, die nur alle 4 oder 5 Jahre praktiziert wird, fällt einfach aus der Zeit, auch für Jugendliche!
Ich schätze, es hängt sehr damit zusammen, ob Kinder in einem intakten, zurechnungsfähigen (also wertkonservativen aka „rechtsextremistischen“) Elternhaus aufwachsen. Im immer noch stark christlich-konservativ geprägten Bayern dürfte das mehrheitlich der Fall sein.
Ich kann den Tag nicht abwarten, an dem diese Stümper endlich aus ihren Ämtern gejagt werden!
Das werden die Jugendlichen schon merken, welchem Verblösungsprozess sie in der Schule ausgesetzt sind. Unter ihnen gibt es bestimmt genug Leute, die mehr im Leben vorhaben, als mit dem Handy spielen, mit den Öffis fahren und die sich nicht von einer Klimadiktatur knechten lassen werden.
Das verwundert doch ein bisschen, wenn man bedenkt, dass man es bei den Grünen auch ohne echte Ausbildung und ohne jemals einen „richtigen“ Job nachgegangen zu sein bis ganz nach oben schaffen kann. Der Herr ganz links auf dem Foto und eine ganz bestimmte Parteikollegin mit noch mehr Übergewicht sind da ja bestes Beispiel für. Offensichtlich wollen aber viele Jugendliche nicht den Weg des geringsten Wiederstandes nehmen. Kein Fleisch, keine (eigenes) Auto, keine Flugreisen, kein Vermögen, kein Eigenheim – dafür aber Gendern, LGBTQIA+, als „Köterrasse“ in der Minderheit, hohes Renteneintrittsalter, die höchsten Abgaben, etc. ist dann bei der nachrückenden Generation offensichtlich doch nicht so populär, wie es sich die Grünen wünschen.
Deshalb verstärkt sich unter deutschen Jugendlichen seit Jahren der Trend hin zur „Hausparty“, also zum Feiern in privaten Wänden, weil sie an öffentlichen Plätzen, in Discos etc. gezielt von muslimischen Jugendlichen attackiert und gedemütigt werden. Dazu kommt, dass diese junge Generation (Täter wie Opfer) genau beobachtet, dass deutsche Jugendliche keinen Ton darüber von sich geben können, ohne sofort von Politik und Medien diffamiert zu werden. Muslimische Jugendliche aus Gewaltkulturen erleben seit Jahren einen regelrechten Machtrausch!
Wie kommen Sie eigentlich auf die Idee, dass Jugendliche sich durch solche Schutzmaßnahmen im Privaten der Realität entziehen? Es ist eine REAKTION auf die tagtägliche erfahrene Realität, und ein Schaffen eines sicheren Bereichs für ein paar wenige ruhige Momente. Wenn sich Jugendliche aktuell dadurch vor Gewalt schützen, ist das deren Recht!
Alles Andere hat die erwachsene Gesellschaft zu regeln. Kinder und Jugendliche müssen ganz sicher NICHT durch ein Stahlbad gehen.
Oder empfehlen Sie auch Frauen, dass sie doch bitte weiterhin nachts rausgehen und feiern sollen, weil sie nun einmal lernen müssen mit Vergewaltigungen klarzukommen?
„… doch die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen darf nicht zur Wahl gehen.“
Was auch sinnvoll ist, da es sich um Kinder und Jugendliche handelt. Eben um Minderjährige. Und dies sollte auf allen Ebenen wahltechnisch auch so bleiben.
Konservative Kräfte? Was an der Union und dem Flügel der „freien Wähler“ ist konservativ? Stellt eine dieser Parteien die grün-woke Klimawandel-Agenda ernsthaft in Frage und sagt dies klar und deutlich? Setzt sich eine dieser Parteien tatsächlich für die Bestrafung (nicht nur „Aufarbeitung“) der Corona-Nötigungen, impfbedingten Gesundheitsschädigungem und gesellschaftliche Spaltungspolitik ein? Wird die Souveränität eines deutschen Staates mit seiner darin lebenden Bevölkerung verteidigt? Wird die Deindustrialisierung gestoppt, und zwar nicht mit leeren Worten und Floskeln, um keinem Freund und Verbündeten weh zu tun?
Dieses Ergebnis ist nicht ungewöhnlich. Ein sehr ähnliches Verhalten konnte ich bei der BT-Wahl unter der Landjugend BW-Südbaden feststellen. Hier wählten damals sehr viele FDP (Wahlversprechen: Ende der Coronamaßnahmen, Freiheit) und AfD (gegen die Coronamaßnahmen, Sicherheitsprobleme, Probleme im ländlichen Raum durch Ökovorgaben, also Erleben aus dem eigenen privaten Umfeld und der Eltern). Dass sie schamlos von der FDP “hinter die Fichte geführt” wurden, haben sie nicht vergessen. Momentan sieht es (nicht repräsentativ) so aus, dass die Mehrheit AfD wählen würde, zum geringen Teil sogar tatsächlich rechtsextrem. FDP wählt niemand wieder. Das anbiedernde Verhalten der FDP, hier Lindner, die Lobbyarbeit von Strack-Zi, der Buschmann mit Lauterbach, haben dazu geführt, dass hier mindestens eine Generation FDP-Wähler komplett weggebrochen ist. Wie in der Stadt gewählt wird, hier Freiburg, kann ich nicht beurteilen. Im privaten Kreis erzählen die Jugendlichen frei und artikulieren ihr Unverständnis und ihre Wut auf die gegenwärtigen politischen Verhältnisse, dazu noch das Heizgesetz, die landwirtschaftlichen Vorschriften, von den Illegalen gar nicht erst zu reden.
Gute Politik ist nie ideologisch, sondern vernünftig pragmatisch, geht immer kleine Schritte und testet. Das die Energiepolitik skandalös dumm ist erkennt jeder, der nicht seine Hose mit der Zange anzieht. Und das die Rente der heutigen Jugend an die Welt verschenkt wird auch.
Die Juniorwahl ist eine Veranstaltung auf Schulebene. Da mag auch der Einfluss des Elternhauses noch wirken.
Für die rot-grüne Propaganda nebst Peergroup-Druck ist dann an den Unis richtig gesorgt.
Insofern wäre mir zwar recht, wenn weniger Wähler für rot-grün nachwüchsen, aber das „Phantasiegespinst“ scheint mir doch nicht vom Tisch, nur weil es in Bayern jetzt mal so war. Wir können ja gern 4 Tage auf die Ergebnisse der Juniorwahl aus Hessen warten.
Die deutsche Jugend hat die Schnauze voll von Ali´s und Kembe`s aus allen Herrenländer, die sie bedrohen, ausrauben, verprügeln und die Mädchen belästigen, angrapschen und vergewaltigen. Sie erleben diesen ganzen Grünen Mist doch intensiver und täglich. Auch kriegen sie mit, was zuhause so los ist, sie sehen die Sorgen ihrer Eltern und spüren, das das Taschengeld auch nicht so locker sitzt. Und zu guter Letzt, wollen sie Mann und Frau sein, und sich nicht damit beschäftigen, wie sie sich gegenseitig in irgendwelchen Sexpraktiken penetrieren. Da kommt bei mir Hoffnung auf, auf die kommende Generation.
Die Jugend in Bayern ist nicht dumm. Sie weiß, daß die schönen Staatsstellen, in denen sich der Grünenwähler fast ausschließlich tummelt, demnächst nicht mehr finanzierbar sein werden.
Außerdem ist „Heimat“ ein wichtiger Faktor. Wenn die bayrischen Städte aussehen wie Marrakesch und die Landschaft voller Windräder ist, hat man keine Heimat mehr!
Ich frage mich ob die Grünen ihre Idee mit der Wahl ab 16 jetzt abblasen, wo sie selbst nur sehr begrenzt davon profitieren würden…
Es sind eben die Schüler, die an ihren Schulen (vor allem in Großstädten, wo sie oft bereits in der Minderheit sind), oder auch im Alltag erleben, dass muslimische Jugendliche gezielt Jagd auf sie machen, einfach weil sie Deutsche sind. Diese Kinder und Jugendlichen erleben tagein tagaus schwerste Beleidigungen, Diskriminierungen, Erniedrigungen und Gewalt…aus Deutschenhass heraus.
Unsere Kinder und Jugendlichen sind passiv erzogen worden, und werden nun der Massenzuwanderung junger Wölfe aus Gewaltkulturen ausgesetzt, die aus dem „Deutsche klatschen“ eine Art Sport gemacht hat! Ein Verbrechen an der jungen Generation, die als Opfer zudem totgeschwiegen wird.
Unter ausländischen Jugendlichen gibt es seit Jahren ein geflügeltes Wort: „Alles sein, nur kein Deutscher!“ Die alltägliche Erniedrigung und Demütigung muss sich zwangsläufig bei Wahlen bemerkbar machen.
Meine Tochter ist noch links-grün und ich hoffe das Ihr aufwachen nicht zu schmerzhaft wird. Ich denke die Jugend weiß in sehr viel Teilen noch nicht, was für da auf Sie zukommt.
Genau meine Gedanken – aber so dramatisch kann ein Vater nicht antworten, der täglich um seine Tochter Angst hat. Angst hat, wenn Sie allein abends in die Straßenbahn steigt. Es ist krass, das Deutschland mal eines der sichersten Länder der Welt war, wo heute Messerstecher und Psychopaten, die Straßen bevölkern.
Rot grün Ideologien:
Klima Hysterie und
Massenimmigrationen aus Afrika und Arabischen Ländern
Rot Grün:
Der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden (!!!) Menschen hat über 300 – 900 Mio Überbevölkerung.
Scholl Latour:
“ Wenn man Calcutta entlasten will und übernimmt viele arme Menschen aus Calcutta,
dann hilft man nicht Calcutta, sondern wird selbst Calcutta !“
Helmut Schmidt:
“ Multi Kulti funktioniert nicht in der Realität, das ist nur etwas für Intellektuelle, aber nicht für die Realität! “
Deutsche Kinder und Jugendliche spüren das mit der Massenimmigration in den Schulen, im Freibad, auf den Sportplätzen, ….
Deutsche Jugend ist nicht mehr grenzenlos begeistert über unbegrenzte Immigrationen aus Afrika und Arabischen Ländern, deren Kinder und Jugend sind mit Messer und Gewalt aufgewachsen.
Die linksgrüne Gehirnwäsche scheint demnach selbst an den Schulen immer weniger zu verfangen. Sicher werden bei solchen Ergebnissen umgehend die Antinazifizierungseinheiten der Armageddon Antonie Stasi in die jeweiligen Schulen geschickt, mit intensiver Agitation, Propaganda und Zersetzungsmethoden lässt sich diese antisozialistische Entwicklung vielleicht noch entgegen wirken hahaha….