„Liebe Wählerinnen und Wähler“ ̶ mit dieser gutbürgerlichen Anrede beginnt das grüne Wahlprogramm, das dann, 187 Seiten später, mit dem Kapitel 6.4 „Städten und Regionen eine Stimme geben“ ohne Schlussformel endet. Eine echte grüne Anrede müsste heute allerdings „Liebe Wähler*innen“ lauten, entsprechend dem im Programm üblichen Bezeichnungsmuster für geschlechtergemischte Personengruppen, zum Beispiel:
Europäer*innen Faschist*innen Kleinbäuer*innen Muslim*innen Nutzer*innen Rechtspopulist*innen Steuertrickser*innen Verbraucher*innen
Der Genderstern ist das politsprachliche Logo des Programms und zeigt an, dass die Grünen ̶ wie die Linken ̶ von der geschlechter- zur gendergerechten Sprache übergegangen sind: also keine Paarformel mehr (Schülerinnen und Schüler), wie sie das SPD-Programm noch systematisch benutzt; kein Binnen-I (SchülerInnen), kein Schräg- und Bindestrich (Schüler/-innen). All diesen Markierungen ̶̶ so die aktuelle lin̶ks-grüne Sprachmeinung ̶ liege eine binäre Geschlechterordnung aus (heterosexuellen) Männern und Frauen zugrunde, durch die andere Geschlechtsidentitäten (Gender) ausgeschlossen und damit diskriminiert würden, konkret (S. 101): „Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und Queer* Menschen (LSBTIQ*)“.
Der sprachkorrekte Gebrauch der Gendersternformen ist in schriftlicher Kommunikation (bei der Aussprache tun sich auch Aktivisten schwer) relativ einfach. Trotzdem ist die Fehlerquote im grünen Programm hoch: Neben „Landwirten“ kommt „Landwirt*innen“ vor; es gibt „Menschenrechtsverteidiger“ und „Menschenrechtsverteidiger*innen“, den „Bäcker um die Ecke“ und „den/die Bäcker*in um die Ecke“. Manche Personengruppen treten nur im Maskulin auf: Bei „falsche Führer“, „Nationalisten“ und „Spekulanten“ mag das an der negativen Bedeutung liegen, aber auch positiv bewertete „Experten wie Polizisten, Juristen, Mediatoren“ haben keinen Genderstern. Schließlich können im selben Satz genderkorrekte und -inkorrekte Formen stehen:
„Die EU-Kommission schätzt, dass Europas ehrliche Steuerzahler*innen jedes Jahr um mindestens 50 Milliarden Euro durch Steuerbetrüger bei der Mehrwertsteuer geprellt werden.“ (S. 66)
Den „ehrlichen Steuerzahler“ verkörpert für die Grünen der kleine „Bäcker um die Ecke“. Eine Wunschvorstellung: Die meisten Bäckereien um die Ecke gehören heute Discountern und Großbäckereien. Den Metzger um die Ecke erwähnt das grüne Programm nicht, das könnten vegane und tierschützerische Wähler missverstehen.
„Auch Haus- und Straßentiere müssen in Europa ein würdiges Leben haben“, heißt es im Europawahlprogramm der Grünen (S. 44). Und für Menschen gilt: „In der EU sollten alle Menschen ein würdevolles Leben führen können“ (S. 71). Was ist besser: würdiges oder würdevolles Leben? Und worin besteht der Unterschied zwischen müssen und sollten?
Mensch, meist in der Pluralform: Menschen, ist im Programmtext bei weitem die häufigste Personenbezeichnung. Dabei werden zahlreiche Menschengruppen unterschieden:
● (alle/viele) Menschen in Europa
● alle jungen Menschen unter 25 Jahren
● Menschen, besonders Frauen, in den Ländern des globalen Südens
● Menschen mit/ohne Behinderung
● Menschen, die verschiedensten Religionen und Weltanschauungen
Was ist der Mensch? Ein Wahlprogramm ist keine philosophische Abhandlung, aber zeigt ein bestimmtes Menschenbild. Bei den Grünen fallen zwei anthropologische Eigenschaften auf: Der Mensch ist ein Wanderwesen ̶ „Migration ist so alt wie die Menschheit“ (S. 89) ̶ sowie ein ängstliches und hilfsbedürftiges Wesen. Zum Vergleich: In Goethes Gesamtwerk kommt das Wort Mensch etwa 6.000 mal vor und bedeutet laut Goethe-Wörterbuch in erster Linie „das aktiv handelnde, gestaltende, in freier Selbstbestimmung sich verwirklichende Individuum“.
Aber Goethe war Deutscher, und diese Menschengruppe kommt im ganzen grünen Wahlprogramm kein einziges Mal vor, auch nicht in umschreibender Form (deutsche Menschen, Menschen mit Germanitätshintergrund o. Ä.). Nun stellen die Deutschen zwar nur 1 Prozent aller Menschen auf der Welt, aber in Deutschland sind es doch 85 Prozent und unter den Wahlberechtigten für die Europawahl sogar 95 Prozent. Auch werden im grünen Wahlprogramm viele Menschengruppen erwähnt, die kleiner sind als die Deutschen, zum eispiel die „Bewohner*innen der [durch den Klimawandel] bedrohten Inselstaaten [im Pazifik]“ oder „die Menschen mit Romnohintergrund [= Sinti und Roma] in der EU“.
Warum sprechen die Grünen den Deutschen die sprachliche Existenz ab? Am Wort kann es nicht liegen: Es gehört zum Grundwortschatz der deutschen Sprache und ist zudem genderfreundlich: „Liebe Deutsche“ spricht alle Geschlechter an. Auch sachlich ist die Menschengruppe der Deutschen in einem EU-Wahlkampf durchaus erwähnenswert, zumindest im Wahlprogramm einer deutschen Partei. Aber vielleicht handelt es sich bei der sprachlichen Nichtanerkennung der Deutschen um einen Fall von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ (Wahlprogramm Kap. 10.7): Diese Form der Diskriminierung wollen die Grünen als „Straftat“ bewerten und durch eine „europaweite, ständige, systematische Erfassung [bekämpfen]“ (S. 107).
„Wer die Welt retten will, fängt mit diesem Kontinent an“ auch so eine Stilblüte der Grünfaschist*innen …drunter machens die es nicht. Nur dieses Land zu retten wäre wohl zu recht(s) und zu billg, und Klimaschutz wäre da auch nicht das Thema. Noch besser ist aber die CDU mit „Grenzen offen nach innen und nach aussen sicher“, das ist als ehemakiger DDR Bürger kaum noch zu ertragen.
Alle rein und keiner raus, wäre da wohl ehrlicher ?
Was mich an diesem Gendersprech immer irritiert sind die Artikel. Die Mensch*innen – die Grün*innen – das ist doch nicht ok dass da immer der weibliche Artikel davorsteht. Das müsste doch dann das Mensch*innen heissen oder wir brauchen einen ganz neuen 100%ig neutralen Artikel – wie die Engländer*innen ….
Das Wahlprogramm ist ganz ausgezeichnet. Es richtet sich doch ohnehin nur an zwei Gruppen von „Mensch*innen“:
– An Journalisten rechtspopulistischer, reaktionärer Hasspropaganda, die und deren Leser ohnehin nicht „grün“ wählen“, um denen die Zeit zu stehlen.
– An Existenzen, die in politischer Hinsicht komplett vollschwachsinnig sind und sowieso „grün“ wählen, völlig egal, was darin steht. Aber irgendwas muss man ja schreiben, von wegen Demokratie und so.
Der typische Wähler der Umweltvernichterpartei dürfte den Stuss so wenig zur Kenntnis nehmen wie weiland der Durchschnittsnaziwähler das Buch ihres Führers es tat.
Wer eine neue Religion erschafft, darf doch wohl auch eine neue babylonische Sprachverwirrung erzeugen. Da Gott für diese ** nicht existent ist, müssen die Grünen dies sogar, wer sollte es sonst für sie tun. Ich warte auf die neuen Gebetsformen. Stand da noch nix im Wahlprogramm?
Wahrscheinlich beten wir zukünftig Lupus an.
An den Zehn (besser 20 oder 30!) Geboten der Grünen wird doch schon heftig gearbeitet:
– Du sollst keine Partei haben neben uns
– Du sollst Habeck und Baerbock ehren, auf dass …
– Du sollst falsch Zeugnis reden wider Rechte
– Du sollst keinen Diesel fahren
– Du sollst vegan essen
– Du darfst niemals Linke kritisieren
– Du darfst keine Grenzen schließen
– Du sollst begehren deines Nächsten Miethaus …
Lässt sich beliebig fortsetzen.
Bei den Grün*Innen beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass sie Monty Pythons „Leben des Brian“ nicht als Satire sondern als Handlungsanweisung verstanden haben. Wären sie nur die pädophilen Spinner mit Weltrettungshalluzinationen, für die man sie zu recht halten sollte, könnte man einfach über sie lachen, aber das Problem ist, dass sie uns alle zum Selbstmordkommando der Judäischen Volksfront zwangsrekrutieren wollen.
P.S. Leider leben hierzulande nur noch ca. 65 Millionen Germanen bzw. 79%, und das Wort muss man heute so wählen, da die „Staatsbürgerschaft der BRD“ (die von Reisepass und Personalausweis lediglich nahegelegt werden) jedem Barbaren hinterher geschmissen werden, dessen Sprechwerkzeuge an der Grenze die Laute „Asüül“ zusammenschustern können.
Nicht nur „Leben des Brian“ verstanden die nicht als Satire sondern als Handlungsanweisung, sondern auch „Animal Farm“ und „1984“.
Und demnächst preisen die uns „Soylent Grün“, hergestellt aus Restgermanen, als ökologisch nachhaltiges, veganes Grundnahrungsmittel an.
Vegan stimmt nicht. Soylent Green war das in Säure ausgefällte Protein der Leichen, die man nach dem Ansehen eines Disneyähnlichen Films, der an deren Jugendzeit in intakter Natur erinnern sollte, einschläfern würde Die Todesinfusion war bereits gesetzt..
Gibt es eigentlich Nazi*innen?
Ja. Nazi*innen sind alle Rechtspopulist*innen, die im Stechschritt hinter ihren Führer*innen herrennen, dumpfe Parolen brüllen, Geflüchtete meuchelnd, und die nicht „Bündnis 90 / Die Grünen“ wählen.
Wobei mir eben der Name dieser Partei aufstößt: „Die Grünen“ geht gar nicht. „Die Grün*innen“ muss das heißen. Das ist eine Sexistenpartei, entlarvt!
Besonders aufgefallen ist mir das GRÜNEN-Wahlplakat „Klimaschutz ist grenzenlos!“
Das verstehe ich als Drohung, aber auch als Kampfansage gegen mich und meine Familie. Denn gemeint ist sicher nicht nur die weitere Schleifung von Staatsgrenzen wie bereits zur Genüge vorexerziert – mit all den verheerenden Folgen -, sondern „grenzenlos“ dürfte auch der Griff in unsere Geldbörsen werden, „grenzenlos“ die weitere Belastung mit Steuern und Abgaben, „grenzenlos“ dürfte auch die Zerstörung an den Grundlagen unseres Wohlstandes, den Grundfesten unseres Sozialstaates sein, wenn die GRÜNEN mit ihrem „Klimaschutz“ so richtig in Fahrt kommen – und damit ist letztlich verbunden die Gefährdung der Zukunft unserer Kinder.
Im Prinzip läuft ein feindseliger Angriff auf die bürgerlich-konservative Mehrheitsgesellschaft, mal wieder über das Vehikel einer Ideologie, mit allen bekannten Zutaten.
„Klimaschutz ist grenzenlos!“ bedeutet, daß „Grüne“ zwecks Rettung der Welt alternativlos einen atomaren Angriff auf Kraftwerke in den Nachbarländern befürworten würden.
Pazifismus schön und gut, aber der muss Grenzen kennen, siehe Jugoslawien, und hier geht es um die Rettung der gesamten Menschheit, wenn nicht des Universums.
Also den gendergerechten Panzer, in Regenbogenfarben lackiert, ausgestattet mit Wickeltisch, Unisextoilette und schwangerengerechter Luke (ups! schwangerengelinker sollte das heißen) angeworfen und die Atomkanone auf die Grundlastversorger der Nachbarstaaten gerichtet.
Es geht um das Große und Ganze!
Europäer*innen Faschist*innen Kleinbäuer*innen Muslim*innen Nutzer*innen Rechtspopulist*innen Steuertrickser*innen Verbraucher*innen
Jetzt ist meine Verwirrung komplett. Sollte es nicht heißen: Europäernde, Faschistende, Kleinbäuernde, Muslimende, Nutzende, Rechtspopulistende, Steurertricksende, Verbrauchernde? Genau wie Zufußgehende, Studierende, Kundernde, Redernde?
Könnten sich die Damen und Herren mal einigen denn ich will schon wissen über welche sprachliche Verballhornung ich mich amüsieren kann? Also als Amüsierender!
Das sehen Siende ganz richtig (besser: ganz linkig).
Ich finde es schlimm, wie reaktionärende Damende und Herrende sich noch immer dieser faschistenden, ausgrenzenden Sprache bediene.
Demokratende müssen endlich Konsequentende werden!
Nazende raus!
Da gebe ich Ihnen als „Bürgende“ von Dresden Recht. Und dann warte ich immer, bis die Singenden und Tanzenden aus der Oper kommen und nach Hause gehen. Es ist wirklich zum kringeln, was aus unserer Sprache gemacht wird….
Mögen sie untereinander sprechen und schreiben wie’s ihnen gefällt. Ihren totalitären Charakter offenbaren sie, wenn sie »der Gesellschaft« (wer immer das ist) ihre Schreibweise aufdrängen.
Aber „Menschen mit Germanitätshintergrund“ – das hat schon was!
Ein vielleicht nicht ganz ernstgemeintes grünes Wortungetüm konnte man neulich in einem Leserkommentar zum Genderwahn lesen: „Bürger*innenmeister*innen“, als es um das Genderedikt von Hannover ging. Dabei war der Urheber des Edikts gar nicht grün, sondern damals noch führendes SPD Mitglied. Gilt das jetzt immer noch?
„Bürger*innenmeister*innen“ ist überkommen, korrekt wäre „Bürgendenmeisternde“.
Darum musste dieser unter Vetterndenwirtschaft stehende Menschende ja zum Rücktrittenden werden.
Freiheit, Gleichheit, Zickenkrieg !
Ach ja…
Auch der kleine Aras Bacho (ehemals syrischer(?) Teenie-Kolumnist der Qualitätszeitung HUFFPOST) soll mittlerweile den Grünen beigetreten sein (nachdem er zahlreichen Mädels ein bisschen zu nahe getreten sein soll).
Hier einer seiner neuesten Ergüsse: https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/fluechtling-hat-eine-nachricht-an-die-afd
Frage: Was erlaube dieser klein Mensch, sein klein Stimme zu erheben, wenn Aufnahmestaat so gut und geduldig mit ihm (und seinen dösigen Forderungen, die offensichtlich kein Maß kennen)?
Aber wesentlich prägnanter: Wie verzweifelt sind die Grünen, jeden scheinbar deutschfeindlichen jugendlichen Migrations-Spinner in ihre Partei aufzunehmen?
Wie weit wollen sie noch gehen in ihrer Auffassung von ‚Demokratie‘?
Für die EU wäre doch eine kritische und ehrliche Analyse mehr als angebracht. Die EU hat auf zentralen Politikfeldern fundamental versagt. Ob Schuldenunion, offene Aussengrenzen, überbordende Bürokratie, Jugendarbeitslosigkeit oder unterirdisches Spitzenpersonal, das will so niemand. Der Brexit und die Abwendung der Menschen sind die Quittung. Genau für die Fortsetzung dieser Politik stehen die Grünen. PS; Dieser Kommentar hat die Prüfung im Fokus nicht bestanden. Er entspricht nicht den Vorgaben. Freie Presse im Jahr 2019.
Die „Grünen“… ?
Beati pauperes spiritu.
In der Politik wird verharmlost, verdreht und wenn es der Sache dient, auch kräftig gelogen. Da sind die Grünen keine Ausnahme. Logik ist da nicht zu erwarten. Aber die deutschen Grünen treiben es derzeit auf die Spitze. Viele der Mensch heute, meinen sich von der Natur abkoppeln zu können und gerade die Grünen sind da in der Realität Spitzenreiter. Sie wollen den Menschen eine Lebensweise aufzwingen, die fast alle Gesetze der Natur auf den Kopf stellen. Da wird immer wieder neu eine andere Sau durchs Dorf getrieben, Menschen verunsichert und Ängste erzeugt. ohne dass sich dadurch Entscheidendes ändert. Selbst wenn sich alle Deutschen auf einmal selber abschaffen würden, hätte das so gut wie keinen Einfluss auf das Weltklima noch auf alle anderen Weltprobleme. Nur Andere würden freudig unsere Stelle einnehmen. Selbst wenn wir jedes Jahr eine Million Migranten zusätzlich hier aufnehmen würden, steigt logischer Weise neben vielen anderen zusätzlichen Risiken, auch unser CO2 Ausstoß entsprechend. Aber für das Klima und die Herkunftsregionen ändert sich nichts positiv. Und so ist es bei allen von den Grünen beklagten Problemen. Statt realistischer Vorschläge zur Lösung der anstehenden Weltprobleme und deren weltweiter tatsächlicher Durchsetzung, nur Lamentieren und mit nichts bringenden Verboten und Geboten vielen unserer Menschen hier das Leben weiter erschweren und vergällen. Sollten die Grünen wieder einmal Mitregieren, schafft sich Deutschland nur noch schneller selber ab. Die Welt wird danach bestimmt nicht um uns trauern.
Etwas?
„Kommt der Mut, geht der Hass“ wurde mittlerweile wohl entfernt, weil Leute hinten ein „-an“ drangehängt hatten (Kommt der Mut, geht der Hassan“? 🙂
Großartig
Die Grünen wollen vor allem bei den Minderheiten punkten-speziell auch die nicht-deutschen. In Berlin hängen besonders viele Plakate in den Vierteln Neukölln oder Kreuzberg. Das versucht allerdings auch die SPD, wenn auch ziemlich plump. Gut, dass diese Wählergruppe eher zu den Nichtwählern gehört.
Trotzdem werden die Grüninnen um die 20% bekommen, weil es genug Bes…euerte gibt. „Grün wählen tut ja soooo gut!“ (Zitat von einer mittlerweilen Ex-Bekanntschaft. Für die bin ich ein Rechter, weil ich wieder gelernt habe Dinge zu hinterfragen)
Diese Wählergruppe könnte auch mit dem Wort „Schwesterlichkeit“ kaum etwas anfangen, das noch nicht mal im DUDEN steht …
Wir haben Linke, Grüne, SPD-Linke und dann noch die ganze linksgedriftete CDU. (Auch die FDP hat immer alles mitgewackelt.)
Also ich weiß nicht, wie man sich dieser Parteienplage erwehren kann, gibt es ein zuverlässiges Glyphosat, das irgendwie wirkt? Oder kann man die nicht einfach im Sandkasten spielen lassen und ihre Sozialismus-Kevin-Kühnert-Modelle einfach in einer abgeschlossenen Anstalt durchführen lassen oder in safe spaces, meinetwegen geben wir Berlin ab und zäunen es wieder ein und lassen sie veganen Öko-Sozialismus spielen und schauen mal alle paar Jahre vorbei, was es Neues gibt?
Oder hat sonst jemand Ideen, wie wir diese Ideenschaffenden mit sich selbst beschäftigen könnten, während die anderen (notwendig) ganz normal arbeiten gehen?
Gerne! Gute Idee!
Wie lange dauert es, bis dort Dritte-Welt-Zustände ausbrechen?
Und wer rettet sie dann?
Man könnte Entwicklungshilfe schicken.
Ideenschaffende ist gut… den muss ich mir merken!!!!
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist ja im Grunde positv zu bewerten. Im Vergleich zum Menschenfeind hat der Angesprochene immerhin bei den meisten Menschen keine Probleme mit dem Zusammenleben. Das heißt er kann unterscheiden ob er eine Gruppe mag oder ihr feindlich gegenüber steht. Das ist ja ein gesundes Verhalten, denn ist er ein Freigeist mit Hang zur Individualität und sein Umfeld wird durch eine bestimmte Gruppe mit Gewalt unterdrückt dann empfindet er eine Feindschaft gegenüber dieser Gruppe. Wenn dann die die eigentlich seine Freiheit beschützen sollen ihn damit drangsalieren das sie immer mehr von dieser unfreien und zwanghaften Gruppe in sein Umfeld holen und ihr mehr Rechte einräumen wie ihm, dann wird der Freie seine Feindschaft auf eine zweite Gruppe ausdehnen. Also ist die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ein Produkt derer die die diesem armen Menschen vorwerfen darunter zu leiden.
„Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit“. So ein Unfug. Aber das ist typisch grüne Demagogie.
Umgekehrt könnte man Gebrüder anstatt Geschwister fordern.
Der Staat muss sich aus der Sprache heraus halten! Die Grünen auch.
Leider steht der Schutz der deutschen Sprache nicht im Grundgesetz:
„Die Verkehrssprache in Deutschland ist deutsch.
Per Gesetz darf nicht in die deutsche Sprache eingegriffen werden.“
„Der Mensch ist ein Wanderwesen.“
Mit dieser Weisheit bezüglich der menschlichen Natur wollen die Grünen die Massenzuwanderung in unsere Sozialsysteme als Menschenrecht rechtfertigen.
Wer so argumentiert, der sollte konsequenter Weise auch zubilligen, dass der Mensch ein kriegsführendes Wesen ist, wie die 14.500 Kriege der Menschheitsgeschichte beweisen.
Mit der grünen Logik handelt es sich bei der Kriegsführung also auch um ein Menschenrecht.
Hauptsächlich wanderten die Menschen in grauer Urzeit, bevor sie Ackerbau und Viehzucht erfanden und ihrem Essen nicht mehr hinterherlaufen mussten.
Später durch verschlechterte Umweltbedingungen machten sie sich auf die weitere Suche nach besseren Lebensmöglichkeiten. Es war ja auch viel, viel Platz auf dem Globus.
Die späteren „Wanderungen“ waren meist Raubzüge und kriegerische Auseinandersetzungen zur Ressourcenumverteilung.
Tatsächlich sind aber wohl einige geistig der Steinzeit verhaftet geblieben und würden gerne weiterwandern.
Ja, dann müsst ihr eure saturierten Stadtrandspeckgürtel mal verlassen.
Hoch das Füdli, ihr Grünspießer und auf zum Ziegenwandern über die Heide mit dem Zelt, wie Vater Abraham. Vorher kann man euch nicht glauben. So werden auch endlich wieder Wohnungen frei für Neubürger. Die sind nämlich gekommen, um zu bleiben.
Ja die Bewerbungen zur EU-Wahl sind eine Jauchegrube aus Schwachsinn und Realitätsverweigerung.
Ich freu mich drüber und drauf. ;-)))
Den allergrößten Respekt, wenn Sie das Wahlprogramm der Grünen komplett gelesen haben, ohne psychischen und physischen Schaden zu nehmen. Könnte ich nicht.
Muß man glücklicherweise auch nicht. Ich habe es versucht, es ging mir wie ihnen. Aber sehr schnell wird klar, daß das mit marktwirtschaftlicher Ordnung und Freiheit des Einzelnen zur selbstbestimmten Lebensführung nichts, aber auch gar nichts im Sinn hat. Dann kann man aufhören.
Selbst wenn im Wahlprogram der GRÜNEN „liebe Deutsche“ stünde, gäbe es für die Grünen von mir zéro points = null Punkte.
Nein, besser Minuspunkte.
Die Grünen sprechen den Deutschen nicht nur die sprachliche Existenz ab. Die Grünen sprechen Deutschland, den Deutschen und dem Deutschsein das Existenzrecht ab. Die Grünen hassen alles Deutsche, ihr Dasein ist Hass. Dieser grüne Hass ist der inverse Nazihass gegen das Fremde. Die Grünen verabscheuen das Eigene, sie sind die personifizuierte Spaltung der Menschen und der Nationen. Sie lösen letztendlich alle Ethnien auf. Das ist grüner Sozialismus, ein Extremismus, den ganz offensichtlich auch gebildete Menschen nicht erfassen können oder wollen. Die Grünen terrorisieren uns und es wird Zeit, sie als das zu bezeichnen, was sie sind: Faschisten.
Eine Partei, die unter dem Deckmantel der Besorgnis und des Kümmerns den Menschen kommandieren und vereinnahmen will. Eine eigene Meinung ist nicht nötig und nicht erwünscht. Kritik auch nicht, im Gegenteil, der Konkurrent wird diffamiert.
Liebe Wähler, Wählerinnen …… etc., wir denken für Euch und sagen euch, was richtig und wichtig ist.
Kritik und Zuwiderhandlungen sind nicht erwünscht.
Grüne Faschisten.
Hier habe ich Wahlplakate der Grünen gesehen, auf denen u.a. Ein schwarzer runder Kreis ist, auf dem in weißen Lettern FCK NZS steht. KEIN (!) Aufkleber. Mit aufgedruckt. Das ist doch mal ein klares Bekenntnis zur Zusammenarbeit mit der Antifa. Ich bin erstaunt, dass dies noch nicht thematisiert wurde.
Und morgen bei der Illner schon wieder der Habeck. Hat der ein Abo?
Das tue ich schon seit geraumer Zeit immer wieder. Je nach Ausprägung der neuesten Idiotie bezeichne ich sie auch gerne als Ökostalinisten. Man sieht jedenfalls, ihre Radikalität und Demokratiefeindlichkeit ist allumfassend absolut. Bei recht intensiver politikwissenschaftlicher Durchdringung in dieser Gestalt ein durchaus neues Forschungsprojekt. Und dann bitte zur Ablage ins Geschichtsarchiv.
„Die Grünen hassen alles Deutsche …“ Sie fordern aber in ihrem Programm, dass Hasskommentare im Internet EU-weit unter Strafe gestellt werden. Das könnte sie selbst ruinieren …
Ach was… Solange sie die Deutungshoheit darüber haben was HASS ist, wird alles gut. Oder eben auch nicht.
Und Artenschutz für Zecken nicht zu vergessen.,
Oops und sorry, natürlich – Zeck*innen.
Ist doch schon gewährleistet. Siehe Staatsfinanzierung (Programm ‚Demokratie leben‘) für Muttis ‚Antifa Zeckenbiss‘ in Chemnitz.
Über Dummheit kann ich mich nicht ärgern.
Wer liest denn deren Wahlprogramm überhaupt?
Die meisten der Grünenwähler wohl kaum – warum soll ich mich dann damit beschäftigen?
Ich hätte noch eine andere Sprachblüte der CDU zu bieten. Nach ihrer Metamorphose unter Merkel kann man ja die CDU auch schon als „grün“ bezeichnen.
Auf dem twitter-Konto der CDU ist ein Wahlkampfslogan der CDU zur Wahl des EU-Parlaments abgebildet. Dort heißt es: „Offene Grenzen nach innen und sichere Grenzen nach außen“.
https://twitter.com/CDU/status/1123119794578972672
Das heißt also quasi, alle dürfen rein, aber niemand kommt mehr raus?! Na herzlichen Glückwunsch zu dieser Offenbarung.
Das ist die böswillige Interpretation des Textes.
Gemeint ist, dass die Binnengrenzen innerhalb der EU offen sein sollen (Schengenraum) und die Außengrenzen der EU gesichert werden sollen (Frontex). Leider wird das nicht gemacht. Das wird auch ein Hr. Weber als Kommissionspräsident nicht hinbekommen. Insofern ist das ein Spruch und ohne Bedeutung.
Dennoch ist es Fakt, dass jeder reinkommt, aber so gut wie niemand mehr raus …
Kenne ich noch aus der DDR. Da gab es sogar eine „Friedensarmee“. Herrlich – oder?
Bei mir um die Ecke hängt ein Plakat mit dem Spruch:
Für
Königin-
nenreiche
auf
unseren
Wiesen
Im Text sind 4 Honigbienen so platziert, dass diese Art des Zeilenumbruchs und der Silbentrennung erst ermöglicht wird.
Allerdings: Königinnen von Honigbienen findet man nicht auf Wiesen. Sie fliegen nur zur Begattung mit 15-20 Männern (Drohnen) im Alter von ca. 1 Woche aus und dann erst wieder, wenn sie mit einem Schwarm abgehen, was der Imker allerdings durch richtige Völkerführung zu verhindern versucht.
Grün-Gesinnte sind – meist bar jeder Sachkenntnis – verantwortlich für den Hype um den „Artenschutz“ und hängen das Problem an den Honigbienen auf. Honigbienen aber sind vom Artensterben überhaupt nicht betroffen, so lange nicht Grün-Ideologen versuchen, mit Öko-Methoden die Varroamilben zu bekämpfen. Wenn diesen Ideologen die Völker durch falsche Öko-Behandlung eingegangen sind, kommen sie an und wollen neue Völker kaufen. Ich verkaufe Völker prinzipiell nicht an Öko-Idioten. Dafür sind sie mir die Immen zu schade. Das ist mein Beitrag zum Artenschutz.
Herzlichen Dank für Ihren persönlichen Einsatz, uns vor Günodioten zu schützen!
Die Grünen und ihre Sympathisanten sind doch genau die, die beim ihrem Latte sofort hysterisch aufspringen, wenn eine Wespe auch nur in die Nähe kommt.
Frei nach Shakespeare: und ist es auch Wahnsinn, so fehlt doch die Methode.
Frei nach Beethoven: alle Menschen werden Brüder*innen.
„Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit“.
Warum nicht „Freiheit, Gleichheit, Schwiegermütterlichkeit“?
Die Grünen Schwiegermütter/innen als Schwiegermütter für alle Minderheiten dieser Welt incl, der internen Minderheit Boris Palmer?
Um Gottes Willen, der Boris ist Rassist, raus mit ihm. Keinen Minderheitenschutz für Boris Palmer, diese abtrünnige Schwester.
Sauber, der Spruch passt?
Zumal, wenn man weiß, dass man mit seinem Kreuzchen gerade mal das Votum der grünen Schwiegermutter neutralisieren kann.