Direkt aus der Schule in die Partei – angesichts eines überschaubaren Schatzes an Erfahrungen ist eigentlich nicht viel aufzulisten in den Lebensläufen so mancher Abgeordneter im Bundestag. Angegeben wird also alles, was da ist: Schüler- und Studentenjobs, Auslandaufenthalte, Mitspiele in Kindertheaterstücken, angefangene, „ruhende“ und abgebrochene Studiengänge. Oder auch Mitgliedschaften in örtlichen Sport- und Feuerwehrvereinen. TE hat sich stichprobenartig einige Lebensläufe grüner Politiker auf Wikipedia angeschaut – oft werden diese von ihren eigenen Mitarbeitern geschrieben.
Wie Abgeordnete eine eigene Welt erleben
An diesem beeindruckenden Lebenslauf scheinen sich grüne Nachwuchsabgeordnete ein Beispiel genommen zu haben. So versucht die 24-jährige Emilia Fester, in ihrem Lebenslauf auf der Internetseite des Bundestags – der durchaus lang erscheint – mit ihren erstaunlichen Erfahrungen zu punkten: Sie sei Schülersprecherin und im Schulvorstand gewesen und dann habe sie auch noch an einem „Exkursionsprogramm“ nach Tansania teilgenommen. Ihre Schule hätte ihr zusätzlich einen Preis für ihr persönliches Engagement verliehen – stolz müssen ihre Eltern sein.
Außerdem sind da noch ihre Führungskompetenzen: Fester hat zwei Jahre lang die künstlerische Leitung eines „Jugendkollektivs“ übernommen. Neben ihren jährlichen „Jugend-Improtheater-Workshopcamps“ hat sie vor sechs Jahren auch mal in einem Theaterstück für Kinder mitgespielt: „zweikummernull“ von TheaterMatz. Auf ihrer eigenen Website betont sie immer wieder, wie sie „als Kind zweier Kulturschaffender“ schon früh politisch wurde: „Rückblickend betrachtet, würde ich sagen, war ich es immer (- politisch). Schon als Kind war mir wichtig, dass meine Stimme gehört wird und dass es um mich herum gerecht zugeht.“ Na, dann gehört sie wohl auf jeden Fall in den Deutschen Bundestag.
Kinder an die Macht? Bloß nicht
Viele Grünen-Politiker geben an, zumindest ein Studium begonnen zu haben. Bei einigen dauert das Studium allerdings ganz schön lange: So studiert Agnieszka Brugger laut Wikipedia seit 19 Jahren an der Universität Tübingen. Einen Abschluss hat sie noch nicht fertiggebracht – aber ein Studium sieht halt trotzdem gut aus auf dem Lebenslauf. Mal sehen, wie viel Zeit es Ricarda Lang kosten wird, bis sie ihren ersten Abschluss macht: Sieben Jahre sind schon um. Auch der Abgeordnete Niklas Wagener ist Student – seit neun Jahren –: Forstwirtschaft, ohne Abschluss. Zehn Jahre studiert auch schon Tobias B. Bacherle, schreibt nun aber an seiner Abschlussarbeit – seit vier Jahren –, wie er auf seiner Internetseite offenlegt. Das wird bestimmt eine sehr beeindruckende Abschlussarbeit.
Wäre manch ein Bundestagsabgeordneter „auf Stütze angewiesen“?
Ein weiterer Trend in den Lebensläufen der Bundestagsabgeordneten ist es, allerlei Mitgliedschaften auf ihren Internetseiten zu dokumentieren: Es scheint sich gut auf dem Lebenslauf zu machen, den Sportverein, in dem sie Mitglieder sind – also in dem sie Sport treiben –, zu nennen. Andere Grünen-Politiker geben auch ihre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr an: Philip Krämer zum Beispiel. Leon Eckert ist sogar Feuerwehrmann in zwei verschiedenen Gemeinden. Dann ist ja Verlass darauf, dass diese Politiker auch mit brenzligen Situationen umgehen können.
Während der Recherche ist noch etwas aufgefallen: Ein großer Teil der Grünen-Politiker posiert auf ihren Internetseiten mit Fahrrädern. Deborah Düring erklärt in ihrem Lebenslauf auch noch, wie sie ihr erstes „Peugeot-Fahrrad“ finanziert habe. Als studentische Hilfskraft halt. Auch ihr zweites „Peugeot-Fahrrad“ führt sie in ihrer Vita auf – allerdings ohne auf dessen Finanzierung zu verweisen.
Verkrachte Existenzen ziehen verkrachte Existenzen nach sich und der Steuerzahler futtert sie durch. Der Wähler wollte es so.
Vielleicht die Achillesferse unserer repräsentativen Demokratie: Die Rekrutierung des politischen Personals sollte eigentlich nicht zu einer Negativauslese führen.
Ich kenne einen Grünen, der ist 1987 geboren und studiert immer noch noch und noch sowas wie „komplexes Entscheiden“ an der Uni Bremen: https://www.uni-bremen.de/make Also keine echte Wissenschaft, sondern ein Schmalspurstudiengang, der nichts halbes und nichts ganzes ist.
Ich glaube nicht, dass er schon fertig geworden ist. Natürlich sackt er schon Diäten ein. Ich halte ihn für einen unsteten Charakter, der schnell das Handtuch wirft, wenn er genötigt ist, Kompromisse zu schließen.
Hier wird im Forum über die Unzulänglichkeiten und Dummheiten, sowie das Versagen der grünen Politiker gelästert. Aber Fakt ist, es gibt noch dümmere Menschen, nämlich die, die diese Versager wählen.
Das ist genau mein Reden seit Jahren, die Grünen haben sich nicht an die Macht geputscht, sie sind gewählt worden von genau diesen Leuten, s. o..
Nach einer beruflichen Auszeit wegen Erkrankung meiner Frau, bin ich nun bei der Agentur für Arbeit gelandet. Dort bekam ich gleich sehr nützliche Tipps. Ich sollte bei meinen Bewerbungen nicht das Wort „langjährig“ verwenden, da dies auf mein fortgeschrittenes Alter (bin über 50) hinweisen würde. Mein Lebenslauf umfasste dann auch noch 3 Seiten! Viel zuviel! Jeder studierte Personaler ist wohl damit überfordert. Ich bedanke mich daher ausdrücklich bei TE für diese interessanten Informationen. Jetzt ist mir auch klar, warum ich es niemals in den Bundestag schaffen kann. Zukünftig werde ich nur noch meine Zeit als Schulsprecher und meine Zeit als Vorsitzender im Schachclub in meiner Bewerbung angeben. Vielleicht werde ich mich auch noch für ein Studium in Sozialpädagogik oder ähnliches einschreiben lassen. Klingt gut und sollte meiner weiteren Karriere so richtig Schwung geben. Gut, das Antragsformular für die Aufnahme bei den Grünen werde ich nur mit sehr viel Überwindung ausfüllen können aber es ist halt einfach eine lohnende Investition. Es gibt wohl keine Aktie auf dem Markt, die mir einen ähnlichen Ertrag verspricht. Einen neuen Job in meinen erlernten Berufen (ich habe mehrere Ausbildungen), werde ich angesichts der großen Konkurrenz der ganzen Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan und Co ja wohl nicht mehr bekommen. ???
Diagnose: Eindeutig überqualifiziert! (Ironie off)
– Ich drücke die Daumen für einen neuen (guten) Job. Aber besser ohne die Versager mit dem „großen A“ im Logo.
Vielen Dank für das Daumendrücken. Ich bin da sehr entspannt. Ich weiß was ich kann und auch was ich nicht kann. Vor allem weiß ich aber was ich will und was nicht. Sollten meine Qualifikationen und Erfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt sein, ziehe ich einfach meinen Ruhestand vor und genieße mein restliches Leben mit meiner Frau in Ungarn. Die Kontakte sind längst geknüpft und nicht nur Syrer und Afghanen können flüchten. Den endgültigen Untergang Deutschlands, schaue ich mir dann doch lieber aus der Ferne an. Ich kann mit diesem Land im Moment nämlich auch nichts mehr anfangen. Ich habe allerdings immer noch ein klein wenig Hoffnung, dass die Menschen doch noch aufwachen. ?
So ein Parteibuch kann tatsächlich wie ein „Sesam öffne dich“ wirken, man muss nur in der jeweiligen Region das der Mehrheitspartei auswählen und hoffen, dass die fest im Sattel bleibt.
Man kann sagen was man will, dumm sind die Grünen nicht. Sie wissen genau, dass es intellektuell bei ihnen nicht reicht, mittels einer gesellschaftlich nützlichen Tätigkeit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Dieses Wissen nutzend gehen sie in die Politik. Anders als im normalen Leben braucht es hier nichts an Wissen, Bildung und Berufsabschlüssen, um außerordentlich satt finanziell abgreifen zu können, ohne je Verantwortung übernehmen zu müssen für den von ihnen veranstalteten Mist.
In meiner Kindheit hatten wir Hühner und Kaninchen im Garten.
Diese Erfahrung würde mich heute absolut zum Landwirtschaftsminister qualifizieren.
Das glaube ich nicht,
da hätten Sie zu mindest derzeit zu viel reales Wissen
Also, die Hühner sind schon mal gut. Aber hätten Sie noch Schweine und Kühe gehabt, dann wäre auch Wirtschaftsminister möglich. Wir hatten zu Hause auch Hühner und auch Schweine. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass die Schweine gemolken wurden. Dieses „höhere“ Wissen, also Schweine melken, braucht man im gründiplomatischen Dienst, an höchster Stelle natürlich. Ausserdem sollte man zwingend vom Völkerrecht herkommen, wo immer das sein soll.
Dazu muss man wohl hunderttausende Kilometer entfernte Länder besucht haben.
Die geistige und wirtschaftliche Ausbildung / Unkenntnis und Ahnungslosigkeit der Grünen zeigt sich eins zu eins umgesetzt in ihrer wirren und frei von jeder naturwissenschaftlichen Kenntnis Politik .
Da kann nichts draus werden ,außer einer irrsinnigen Geldverschwendung auf Kosten der Gemeinschaft. Not und Elend werden diese Politideologen hinterlassen . Haben wir nicht schon eine ständig steigende Zahl von staatlichen Zuwendungsempfängern weil sie die gewollt steigenden Lebenshaltungskosten nicht mehr tragen können ?
Aber , die Führungskräfte der Grünen haben sich in bestdotierte Posten hineinmanövriert und die Bedürfnisse der Bevölkerung gehen ihnen a.A…. vorbei .
Die Frage muss doch sein, wie intelligent sind die grünen Wähler, die sich von solchen Lebensläufen beeindrucken lassen? Von Qualifikationen können wir bei den meisten Grünen definitiv nicht reden.
Auch Göring Eckhardt, Theologiestudium abgebrochen, nicht geschafft, dafür konnte Sie als Küchenhilfe punkten!
Dank ihrer Wähler haben wir heute ein Buntes Deutschland, auf das Sie sich ganz besonders freut.
Dank Ihrer Wähler sind die Grünen Politiker finanziell bestens versorgt, heucheln uns aber vor, das Sie genügsam sind!
Die wichtigste Frage, wie lange hält Michel noch still? Denn diese Leute bestimmen Michels Zukunft!
Michel hat’s wohl noch immer nicht gerafft! Mal sehen, wenn der Tiefkühlschrank aus geht und die „Havarievorräte“ vergammeln…
Der Hochschulbesuch dient von Anfang an nur der Zeitüberbrückung zur Parteikarriere, ein Abschluß ist von den meisten nie intendiert worden. Das gilt übrigens auch für die anderen Parteien.
So als Schülersprecherin hat Fester (she/he/it) natürlich die besten Voraussetzungen, die Finanzierung der Neuankömmlinge zu organisieren. Da der Staat sein Geld nur drucken muss, ist lediglich die Druckgeschwindigkeit der Anzahl Ankommender anzupassen. So geht Hilfe für die Unterdrückten der Welt! Fast nahtloser Übergang vom elterlichem Taschengeld zur Bundestagsdiät, da bringt man beste Voraussetzungen mit, beim Ausscheiden der FDP aus der Koalition Lindners Job zu übernehmen. PS Das ist keine Hassrede, sondern grenzenloses Erstaunen darüber, dass es keine geistige Hürde für ein Abgeordnetenmandat in Deutschland gibt, die nicht unterschritten werden kann.
Diese fiktional ausgestalteten Lebensläufe sind doch nichts wirklich Neues. Ein Auslandsaufenthalt nach dem Abi wird als „Work-Travel“ ausgegeben, obwohl dort nur gekellnert wurde, um Geld für die Weiterreise zu bekommen oder man sah sich einen Botanischen Garten und dazugehöriges Institut von außen an und flugs wurde daraus eine Teilnahme an einem Workshop zu „Traditionellen Reissorten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen“. In Afrika dudelte man mit einem echten Work-Travel/Praktikum in Baumschulen herum und spielte Denglischlehrer und flugs hatte man seinen Sozialkredit für den Lebenslauf. Realiter haben die Kinder dort aber nichts gelernt, weil die deutschen Jugendlichen fachlich ungeeignet sind. Reine Bespaßung, aber es nannte sich Entwicklungsarbeit. Seit ca 20 Jahren läuft das so! Geld gegen gutes Gefühl!
Und wieder nur die Feststellung , diese Partei , mit diesen Leuten wurde von soviele Bürger gewählt , das in eine Regierungskoalition kamen und auch wieder kommen werden … Nur die Dummheit der breiten Masse der Bürger ist schuld daran, sonst niemand
Die Erfahrungen, die Volksvertreterin (in einer US-Sitcom würden an dieser Stelle Lacher eingespielt) Emilia Fester bei „Jugend-Improtheater-Workshopcamps“ sammelte, sind sehr nützlich, wenn man für die Grünen im Bundestag sitzt. Nun macht Fester eben mit bei Grünen-Improaffentheater-Transformationsworkshops. Kein Konzept, kein Drehbuch, nur ein vager Plan, bei dem es fürs Publikum aber kein Entkommen gibt.
Beim Lesen der Lebensläufe wird dem geneigten Grünen-Wähler das Herz höher schlagen und er wird ausrufen, das ist ja wie bei mir, das ist eine von uns, die wähle ich!
Die Grün*innen haben für sich „Politik“ als Geschäftsmodell auf der Basis eines Vereins auf Gegenseitigkeit entdeckt!
DIe „Liste“ macht es möglich!
Fragen Sie doch auch mal nach, aus welchen Verhältnissen diese völlig sich selbst überschätzenden Angeber und Blender stammen. Wohlstandsverwahrlosung nennt man das wohl. In sehr vielen Fällen haben ihnen Eltern mit überdurchschnittlichem Einkommen es ermöglicht, Wolkenkuckucksheime zu errichten, ohne finanzielle Not und sinnfreie Laber-Orgien zu veranstalten, mit denen sie allen auf die Nerven gehen.
Wer nicht gezwungen ist oder war, von Arbeit zu (über-) leben, der hat auch kein Verständnis für die wirklichen Sorgen seiner Mitbürger.
Und genau so verhalten sich in der übergroßen Mehrheit diese grünen (Idioten). Diktatorische Anwandlungen und Terror im Haus, bis das störrische Kind seinen Willen bekam. Schließlich war das bei denen als Kind auch immer zielführend, so hat man Mama und Papa ja auch jahrelang „klein“ gekriegt.
Das solche Leute heute regieren können, nur weil sie vorwiegend über ihre Parteien an die Macht gekommen, zeigt, wie kaputt unsere Gesellschaft inzwischen transformiert wurde. Das so etwas durch demokratische Wahlergebnisse passiert, ist eigentlich ein Novum. Die Tugenden, die einst den Deutschen zugesprochen, gelten heute als muffig und verstaubt. Woke Linkes soll sie ersetzen. Die Folgen sehen und spüren wir bereits täglich. Aber ist die Welt dadurch besser geworden? Wer alt genug, kann kaum verstehen, wohin sich unsere Welt, trotz allen technischem Fortschritt immer schneller hinbewegt. Statt selber etwas auf die Beine zu stellen, sollen möglichst andere heute für einen sorgen und den Weg weisen. Das steht mir doch zu, wurde inzwischen zur Ersatzdroge. Aber so kann und wird wirklicher Fortschritt und freiheitliche Demokratie auf Dauer nicht weiter funktionieren.
„Auch ihr zweites „Peugeot-Fahrrad“ führt sie in ihrer Vita auf – allerdings ohne auf dessen Finanzierung zu verweisen.“
Wenn es um €100 für ein gebrauchtes Frahrrad in ihrer Studienzeit geht, können sie sich daran erinnern, aber wenn sie über Haushalte in Milliardenhöhe abstimmen, wissen sie noch nicht einmal um wieviel Geld es geht.
Kein Wunder, dass der Habeck mit seinem lustigen Doktor phil. – immerhin hat der sein Studium wohl zu Ende gebracht – denkt, dass er eine Kompetenzkanone ist: Umgeben von Fahrradkäufern, Groupies, Langzeitimmatrikulierten etc., das lächerliche Anbiedern von rotschwarzgelben Opportunisten erfahrend und schmachtende Blicke der ÖRR-Frauen erhaltend, muss er denken, dass er Einstein und Steve Jobs in Personalunion ist.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.
So mag es auch Habeck gehen. Immerhin hat er sein Studium zu Ende gebracht, wie er allerdings seinen Lebensunterhalt finanziert, ist fraglich. Mit Kinderbüchern, die keiner liest? Oder doch mit der Politik? Immerhin ist er ein wichtiger Mann … so als Vize-Kanzler.
Der „Gang“ in eine Partei und drei Rhetorik-Kurse sichern den jungen Menschen ein gutes finanzielles Polster und dazu Macht. Was interessiert da schon Bildung? Reden können (siehe R. Lang) und ein günstiger Listenplatz sorgen für ein bequemes Leben mit dickem finanziellem Polster.
Schlimm genug, dass dann solche Menschen ja anscheinend auch noch von anderen Menschen gewählt werden … Volle 15 % wählten solche Minderleister 2021 dann auch noch … Für den Einzug in den Bundestag sollten einfach gewisse Mindestvoraussetzungen erfüllt sein, ansonsten hat man dort nichts zu suchen:
Wenn man sich so anhört, was z. B. gerade die beiden Damen Emilia Fester (>> wirre „Impfrede“ im Bundestag) und Jamila Schäfer (>> wirre „Finanzexpertin“ der Grünen) so an Ergüssen in ihren Reden im Bundestag absondern, wären die oben genannten Wahlvoraussetzungen mehr als wie sinnvoll gewesen. Diese Damen sitzen leider mit ihrem Minder- und Nichtwissen an den Schalthebeln der Macht … Schlimm!
Komplette Inkomptenz bestimmt unser Land, ein Skandal! Das Ergebnis täglich zu sehen!
Immer mehr setzt sich ja auch die Formulierung „Studium der ******wissenschaften von dann bis dann“, oder „hat *****wissenschaften studiert“ durch.
Auf diese Weise lassen sich auch laue Zeiten ohne echtes Studium und ohne Abschluss, zur Errichtung einer Kompetenzfassade nutzen. Willkommen in Täuschland.
Man muß auch mal auf Twitter Accounts 8 geben. Die scheinen häufig von Agenturen nebst mitgelieferten “ Followern “ zu kommen.
Was kostet sowas eigentlich und wer bezahlt das ? Hat der Bundestag davon Kenntnis ?
Früher kamen Betrüger vor Gericht, heute werden sie was. Zum Beispiel Außenminister:in. In Hamburg ein Vordiplom gemacht, dieses Bachelor genannt, obwohl es zu diesem Zeitpunkt den Bachelor noch nicht gab. Aber das ist eine kleine Lüge. Aber den Masterabschluss in London hat wohl jemand – unter wohlwollendem Schweigen der Medien – gekauft. Papa? Ein Master – Studium in England ohne Bachelor? Gibt es nicht. Wo ist die Master – Thesis? Geheim? Die wird in englischer Sprache verfasst. Englisch kann sie bis heute nicht in der dafür erforderlichen Qualität. Zum Trost: es gibt auch andere Betrüger, die es zu etwas gebracht haben und nicht zu den Grünen gehören. Frau Dr. plag. Franziska G. (SPD), Herr Dr. plag. Andreas Sch. (CSU), Herr Dr.plag. Bijan D.-S. (FDP) und einige mehr.
Ich vermute, auch bei Lauterbach ist ein Dr. plag. (oder zumindest eine bessere Bewertung gegen Bezahlung) im Spiel.
Ich finde die Schönfärberei nicht so schlimm, weil jeder das Nichts sofort erkennt. Die Schönfärberei zieht alles noch ins Lächerliche.
Aber natürlich sollte man diese Typen ständig dran erinnern.
Sieht ja bei den Kommunisten nicht anders aus. Und diese, an der Grenze der Bildung zu verortende, sollen diesem Land förderlich sein. Bearbock lügt öffentlich, ein Märchenonkel, der im grünen Hamburg promiviert hat, tut so, als hätte er vom Blasen eine Ahnung. Und die Opposition lässt diese Gurkentruppe aus Versagern und Betrügern einfach machen. All das wusste Merkel ganz genau, als sie den Lachsack Laschet aufstellte und ebenfalls wusste, dass der niemals gewählt wird. Sie wollte nur eine Regierung, die ihr Komplettversagen, ihren Verrat am Volk und Vaterland, ihre fatalen Fehlentscheidungen so interpretieren und in ihren verheerenden Auswirkungen finalisieren, dass sie relativ gut aus der Sache rauskommt. Das muss nicht nur für diese Regierung Folgen haben, sondern ebenfalls für die Hauptschuldige, der Mutter aller Probleme.
Oh Gott! Man wusste es ja sowieso, aber man muss diesen Scharlatanen und ihren Bewunderern ihr Nichtskönnen, ihr Versagen unter die Nase reiben, denn eine Regierung und ein Parlament haben einen zu verantwortungsvollen Job zu machen als dass man es diesen Versagern überlassen könnte. Dass sie versagen, auf der ganzen Linie, das sieht man ja täglich. Irre gehören ins gute alte Irrenhaus, aber nicht in ein Parlament und eine Regierung, genauso wenig gehören Jugendliche in politische Gremien oder gar Ämter. Kein anderes Land hat dafür Verständnis.
„Kindertheater“ – das scheinen diese Grünen-Politiker im Bundestag und in den Regierungsämtern fortzusetzen. Zu mehr reichts nicht.
Ja aber wo ist die Opposition? Wer das alles hinnimmt, ist Mittäter.
Mich interessiert brennend, welche Abschlussarbeit Fr. Baerbock an der LSE (London School of Economics) eingereicht hat.
Aber wie TE bereits am 28.05.2021 berichtete, bleibt die „Arbeit“ unter Verschluss.
Ein Schelm, der da Böses denkt. (Improbus, qui mala cogitat.)
Ich habe ein Jahr in England gelebt und gearbeitet. Wenn ich die Baerbock höre, was die in einem grausigen Tonfall zusammenstammelt und was angeblich „Englisch“ sein soll, dann wird mir klar, dass die Frau nicht einmal zwei Wochen dort verbracht haben kann. Ihr Tonfall, Ihre Sprachmelodie, die ganze Aussprache hat keinerlei Anklang weder an den Londoner Dialekt noch an irgendeinen anderen englischen Sprachraum. Es ist reines und übelstes „Germish“. Diese Frau war mit Sicherheit nie länger eine Woche in London.
Ich habe mir schon vor Monaten einen Kostenvorsnschlag geben lassen, f0r eine Kopie. Die Vorstellungen lagen allerdings jenseits von Gut und Böse, ohne, dass der Erfolg garantiert werden konnte. Man weiß vor Ort um die Dimension einer eventuellen Veröffentlichung.
Man kann nicht etwas unter Verschluss halten, das es gar nicht gibt.
Bärbock hat überhaupt keine Berechtigung, einen Studienabschluss an dem britischen Institut abzulegen. Diese Einrichtung nimmt als Studenten ausschließlich Leute auf, die ein Uni-Diplom, -Master, -Staatsexamen (große Fakultas), -Magister und Doktor-Abschluss vorweisen können. Bärbock hat nur die Scheine für das Grundstudium, Vordiplom, zusammengebracht, in viel zu langer Zeit(!), mehr nicht, und das ist kein Abschluss. Daher war sie Gasthörerin, und das konnte ihr nur bestätigt werden. Verlangt werden konnte von ihr nur ein paar sehr kurze Texte, die mit Wissenschaft aber nach wissenschaftlichen Begriffen nichts zu tun haben.
Das Promotionsstipendium der grünen Stiftung bekam sie widerrechtlich, denn sie durfte gar nicht promovieren, sie konnte auch keinen Doktorvater z. B. nennen, sie hat nie ein vorgeschriebenes Kolloquium abgehalten, nie etwas vorgelegt. Sie gibt vor, was sie nicht ist, sie hat es nötig zu bekunden, dass sie als Schülerin wie alle anderen auch auf dem Trampolin 3 m weit springen konnte, ohne zu stürzen. Toll!
Ich traue ihr durchaus zu, dass sie eine Abschlussarbeit auf Englisch eingereicht hat, die von einem Professor, der der gleichen Meinung war, gut beurteilt wurde.
Sie hat wohl ganze 4 Wörter geschrieben: „America good, Russia bad!!!“
Ich vermute es gibt hier keine Zufälle. Diese geistigen Granden werden als Marionenntenführer berufen WEIL sie bestimmte Vorraussetzungen mitbringen wie Dummheit, Verbohrtheit, Ideologische Skrupellosigkeit, organisiert in Parteinen, NGOs usw.
Viele von diesen Kadern kommen ja aus dem Joung Global Leaders Programm des WEF. Ich denke nicht daß das WEF die unbedarften Lebensläufe einfach übersehen hat. Wenn man eine Gesellschaft mutwillig an die Wand fahren will gibt es keine besseren Möglichkeit als die dümmsten und unfähigsten an die Macht zu bringen. Der Rest ist dann nur eine Frage der Zeit.
Ein gewisser Adolf H. hatte ja auch keine Ausbildung…..wollte Kunstmaler werden und wurde zweimal von der Akademie abgelehnt…..und wir wissen doch alle was aus ihm geworden ist. Also….verkrachte Existenzen können durchaus hohe Posten erreichen….und Schlimmstes anrichten.
Sie haben nichts gelernt, haben nie richtig gearbeitet, haben keinerlei Referenzen. Alles, was diese Leute können, ist große Reden zu schwingen. Und sie halten sich selbst für die Größten. Es ist die „Generation Dunning-Kruger“. Dumm, unfähig, aber maßlos von sich überzeugt.
Wenn es ein paar fixe Journos gäbe, die diese grünen Figuren immer wieder auf ihren Null-Hintergrund ansprechen würden, z.B. mit „Sie haben laut Ihrem Lebenslauf noch NIE in der freien Wirtschaft gearbeitet und auch nichts in dieser Richtung studiert oder eine Ausbildung abgeschlossen – wie kann es sein, daß sie zu diesem Themenkreis so erschöpfend Bescheid wissen?“ Booom. Auf deren Antwort wäre ich gespannt.
„Alles, was diese Leute können, ist große Reden zu schwingen.“
Zum Teil können die nicht einmal mehr sprechen, was Annalena Baerbock hinreichend belegt.
Und wie war es bei der ersten Generation? Joschka Fischer ohne Schul – und Lehrabschluss, bei Opel rausgeflogen. Sein „Studium“ bestand im Besuch von Vorlesungen von Habermas und Adorno. Wahrscheinlich hat es da gerade geregnet und seine Diskussionskneipe hatte noch zu. Immerhin hat er es, sicher „wegen Auschwitz“, als Außenminister zum ersten völkerrechtswidrigen Krieg Deutschland seit 1939 gebracht. Es hat sich gelohnt: Gastprofessur in Princeton, 5 mal verheiratet und beschauliches Villendasein im Grunewald.
Ihm wurde selbstredend der Dr. h.c. verliehen.
Genau so, wie demnächst Greta der Dr. h.c. verliehen wird. In Theologie natürlich, was sonst.
Beide haben natürlich keinen Schulabschluss.
Wozu auch?
? Alle diese Menschenkinder, inklusive der Bundeskinderbuchautor und Annalena Baerbock haben eines gemeinsam, nämlich, dass sie im normalen Leben über ungelernte Kräfte, die bei der Ausübung einer Tätigkeit unter Anleitung unterstützen könnten, nicht hinausgekommen wären. ? Diese Zivilversager wollen mir jetzt erzählen, wie’s läuft und mir Vorschriften machen? ? Wie sagte doch der Götz so richtig? Lecke er mich im Arsche! ? Frohe Ostern gewünscht! ?
Lebensläufe werden überbewertet. Man kann zwanzig Jahre obdachlos und ein hervorragender Philosoph oder Mathematiker sein oder Geschichten erfinden, aufschreiben und später erfolgreicher Buchautor werden. Diese im Artikel Genannten wurden vom eigenen Parteivolk in erfolgreiche Parteiwahllisten gehievt/gewählt und anschliessend von den Bürgern auserwählt, kommende Politik zu gestalten. Immer wieder stochern kritische Medien im falschen Pudding herum und suchen dort der Weisheit letzten Schluss. Letztlich muss man nicht zwangsläufig dreißig Jahre irgendeine sozialversicherungspflichtige, lohnabhängige Tätigkeit nachgegangen sein, um für den nervenaufreibenden Parteibetrieb gewappnet zu sein. Als ehemaliger Parteisoldat mit geschäftsführenden Aufgaben kann ich nur jeden abraten, in Parteien das Glück zu finden. Parteien sind Unternehmen, die auf Gewinne, Wahlsiege und viele Kunden ausgerichtet sind. Das ist kein Spaziergang, wenn in der Partei ordentlich untereinander gehackt und weggestoßen wird, was verständlich ist, da es nicht um Ehrenämter geht.
Und wenn anerkannte Wissenschaftler in die Politik gehen, scheitern sie meist erbärmlich.
Das ist so als wenn ein arabischer Teppichhändler und ein deutscher Professor einen Konflikt haben, gewaltlos, aber ohne die Spielregeln der akademischen Welt.
Ich würde nicht unbedingt auf den Professor setzen, auch wenn sein Lebenslauf viel besser aussieht.
„Diese im Artikel Genannten wurden vom eigenen Parteivolk in erfolgreiche Parteiwahllisten gehievt/gewählt und anschliessend von den Bürgern auserwählt, kommende Politik zu gestalten.“ interessant wäre es zu wissen, wer von diesen Gestalten als Direktkandidaten oder über die Parteiliste gewählt wurden. Denn die sogenannte Zweitstimme wird von vielen Wählern unabhängig von den dort aufgelisteten Kandidaten vergeben. Wenn ich mir das aktuelle grüne Spitzenpersonal hier in Thüringen so anschaue, so waren Quote bzw. Hauttönung entscheidend. Und gewählt wurde keiner von denen. Die Justizministerin war vor 2 Jahren noch nicht einmal Parteimitglied. Sie hat aber wenigstens eine abgeschlossene, wenn auch fachfremde Ausbildung.
Weil die Grünen nicht diskutieren, sondern Recht haben wollen, genügt ideologisches Blendwerk wie Kampf gegen den Klimawandel.
Da passt es gut, wenn man Begriffe verwendet, die aus der Zeit des Kampfes gegen den Imperialismus stammen:
„als Kind zweier Kulturschaffender“
Früher wurden Straßen neuer Wohngebiete, die durch das Programm „Jeder eine Wohnung“ entstanden, u.a. wie folgt benannt:
Straße der Kulturschaffenden,
Straße der Verkehrsschaffenden,
Straße der Bauschaffenden,
Straße der Kämpfer gegen den Faschismus.
Straße der Kämpfer gegen den Klimawandel – Entschuldigung, das letztere ist Zukunft.
Egal wie sehr ich mich wehre, aber mich überkommt immer dieser Postkartenmaler…..
Claudia Roth war die erste Dramaqueen der Grünen,
niemand konnte so schön empört sein wie sie.
Fräulein Fester dagegen ist auf einem guten Weg, in ihre grossen
Fussstapfen zu treten… Unsinn zu reden ohne Punkt und Komma, aber das absolut überzeugend rüber zu bringen.. Das ist die Qualität aller grünen Ideologen.
Schon witzig! Geht man auf Roberts internetseite kann man auch witziges lesen. Unter „zur person“ nutzt der Robert nicht die ich form…..Robert Habeck ist Vizekanzler, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und direkt gewählter Abgeordneter im Bundestag https://www.robert-habeck.de/zur-person/