Es sind also keine deutschen „Ortskräfte“ gemäß dem immer noch nicht abgeschlossenen Ortskräfteverfahren der Bundesregierung, die da aus Afghanistan bzw. der pakistanischen Hauptstadt Islamabad eingeflogen werden. Was sie dann sind, das erfahren wir nicht so genau. Der Persönlichkeitsschutz ginge vor. Die Rede ist von „besonders gefährdeten Personen“. Aber wer stellt das eigentlich fest? Und wer bestimmt, wer überhaupt einen solchen Antrag stellen kann? Wer kontrolliert den Zugang zu den ohne Zweifel begehrten Plätzen im Bundesaufnahmeprogramm? Die Antwort kommt, wenn auch in sehr rudimentärer Fassung, von der Bundesregierung selbst.
In der Woche vom 18. September 2023 wollte der Abgeordnete Jürgen Hardt (CDU) in der Fragestunde der Bundesregierung die Liste der „meldeberechtigten Stellen“ erfragen, die laut Auswärtigen Amt an einer Schlüsselstelle sitzen, was Ausreisen aus Afghanistan angeht. Er erhielt zwar eine längere, aber doch keine definitive oder befriedigende Antwort vom Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Dr. Thomas Bagger.
Unbefriedigend blieb sie vor allem für die Öffentlichkeit. Denn Bagger verkündete, dass die Bundesregierung „nach sorgfältiger Güterabwägung zu der Auffassung gelangt [sei], dass eine Beantwortung der Frage nicht in offener Form erfolgen kann“. Die Antwort auf diese doch recht simple Frage wurde „als Verschlusssache (VS) mit dem Geheimhaltungsgrad ‚VS – VERTRAULICH‘“ eingestuft. Und das wurde mit der „fortgesetzten Funktionsfähigkeit und Umsetzung des Verfahrens“ begründet.
Die Kenntnisnahme könne „für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland“ schädlich sein, heißt es dann noch weiter. Starker Tobak, dabei wollte Hardt doch nur wissen, wer den Einreiseprozess in Pakistan maßgeblich mitgestaltet, zum Beispiel in der Form, dass einer einen kennt, der einen kennt, der einen Platz im Flieger nach Deutschland zu vergeben hat. Solche Konnexion dürfte in der Region harte Währung sein. Sie zieht eine erhebliche Privilegierung bestimmter Personen nach sich. Die Fliegerplatz-Spender werden quasi zu Prinzen in Islamabad. Interessant wäre dann doch, vor allem aus deutscher Sicht, wer hier solche Macht über Menschen erringt.
NGOs unter Druck aus Deutschland und Afghanistan
Man erfährt dann immerhin noch, dass das Auswärtige Amt in diesem Fall auf „geeignete zivilgesellschaftliche Organisationen“ zurückgreift, zumal bewährte Organisationen wie der UNHCR „aufgrund der Lage in Afghanistan“ nicht in Frage kämen. Das ist schon wieder erstaunlich. Den „zivilgesellschaftlichen Organisationen“ wird also eine Tätigkeit in Afghanistan zugeschrieben, die ein UNHCR nicht leisten kann. Weiterhin handelt es sich bei diesen Organisationen „teilweise um Nichtregierungsorganisationen mit nur wenigen Mitarbeitenden“, und gerade aus diesem Grund verweigerte man hier die parlamentarische Antwort: Weil die Persönlichkeitsrechte der NGO-Betreiber, deren Namen jeder leicht recherchieren könne, sonst in Gefahr wären. Auch die Arbeit in Afghanistan sei nicht ungefährlich. Aber dass die Taliban deutsche Regierungsantworten lesen, muss man eher nicht annehmen.
Und so ist der Hauptgrund für das Verschweigen der NGO-Namen: „Auch in Deutschland wirkt das Thema Migration aus Afghanistan polarisierend.“ Das ist der wahre Grund, aus dem die Helfer der Bundesregierung in diesen Dingen verborgen bleiben, oder im AA-Sprech: weil sonst die „funktionsgerechte und adäquate Aufgabenwahrnehmung sowie Grundrechte Dritter“ gefährdet wären. Funktionieren des Staates und Partikularrechte stehen hier vor dem Erkenntnisinteresse der Öffentlichkeit.
Darüber hinaus würden manche der Meldestellen-Betreiber auch „unter Druck gesetzt, missbräuchliche Eingaben in das System vorzunehmen“. „Aus diesem Grund“ soll „schon eine meldeberechtigte Stelle ihre Teilnahme am Bundesaufnahmeprogramm zurückgezogen“ haben. Also weil aus Afghanistan oder Pakistan Druck kam, Personen unberechtigterweise auf eine Ausreiseliste zu setzen.
Offener Brief für die Fortsetzung der Menschen-Importe
Das alles ist erstaunlich genug. Und doch wissen wir zumindest von einer Nichtregierungsorganisation (also beinahe), die an dem Bundesaufnahmeprogramm (BAP) ganz sicher beteiligt ist. Es handelt sich um die sogenannte „Kabul Luftbrücke“, die zufälligerweise auf den Bildjournalisten, EU-Abgeordneten und Mitglied im Grünen-Parteirat Erik Marquardt zurückgeht. Das wird zwar neuerdings von den Betreibern in Frage gestellt, aber die Mitwirkung Marquardts am Gründungsprozess ist medial breit dokumentiert, auch durch Marquardts eigene Wortmeldungen, es brauche nun eine „Luftbrücke“ von Kabul nach Berlin.
Im Dezember 2024 veröffentlichte die „Kabul Luftbrücke“ einen offenen Brief von 26 NGOs auf ihrer Seite. Darin wird „die Fortsetzung des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan“ von der Bundesregierung gefordert. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem:
• Amnesty International Deutschland
• AWO Bundesverband e.V.
• Bündnis Hamburger Flüchtlingsinitiativen (BHFI)
• Deutscher Anwaltverein (DAV)
• International Rescue Committee (IRC) Deutschland
• LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt e. V.
• medico international e.V.
• MISSION LIFELINE International e.V
• Münchner Flüchtlingsrat e.V.
• Reporter ohne Grenzen (RSF)
• Terre des Femmes e.V.
• Terre des Hommes
Alle diese Gruppen kommen in Frage, direkt an den Flügen von Islamabad und zuvor an den Ausreisen der Afghanen aus ihrem Land mitzuwirken. Teils haben sie die internationale Aufstellung, die dazu nötig ist. Sollte das so sein, dann fordern hier wiederum die Profiteure die Fortsetzung der verfehlten Politik, die ihnen aber persönlich nutzt. Die Unterschriften sind zum Teil nicht ohne Kuriosität, gerade wenn man an die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ oder den LSVD-Verband „Queere Vielfalt“ denkt. Das erinnert an die Parole „Queers for Gaza“.
Und auch Frauen haben in besondere Weise unter der Gewalt junger Afghanen in Deutschland zu leiden. Man erinnere sich nur der aufsehenerregenden Fälle: Eine Frau wurde am Mainufer in Frankfurt schwer verletzt (TE berichtete mehrfach). Dann wieder stach ein Afghane eine Frau auf der Frankfurter Fußballmeile nieder. Auch das offene Leben von Schwulen und Lesben in Deutschland scheint bedroht durch die Zuwanderung aus Zentralasien. Was also haben Frauen-, Lesben- und Schwulen-Verbände mit der Luftbrücke für Afghanen zu schaffen? Außerdem sind die beiden städtischen Initiativen aus München und Hamburg hervorzuheben: Beide setzen sich dafür ein, dass ihre Städte „bunter“ werden. Nebeneffekt: Der Straßenfasching fällt aus. Aber offenbar überwiegen kurzfristige Interessen und Vorteile diese längerfristigen Betrachtungen. Anders kann man die Unterschriften unter dem offenen Brief wohl nicht erklären.
„Absichtlich mit afghanischen Identitäten ausgestattet“
Seit 2021 wirkt die „Kabul Luftbrücke“ an Ausreisen aus Afghanistan mit und brüstet sich selbst auf ihrer Website, schon 4.424 Personen bei der Ausreise aus Afghanistan unterstützt zu haben. Inzwischen dürften viele Profiteure des Bundesaufnahmeprogramms darunter sein, auch wenn die Bundesregierung das wie gesagt geheim halten will. In einem Fall aber gibt Beweise: Es geht um einen der süffigeren Zweifelsfälle der deutschen Menschenimport-Politik, geschehen im Frühjahr 2023, der durch Recherchen verschiedener Medien ans Licht kam.
In einem warnenden Schreiben aus der deutschen Botschaft Islamabad an das Baerbock-Amt hieß es damals: „Hauptperson und Familie könnten absichtlich mit afghanischen Identitäten ausgestattet worden sein“. Es gebe aber den „dringenden Verdacht“, dass es sich bei der einreisewilligen Familie „um einen von den pakistanischen Behörden inszenierten Fall handelt“. Konkret lautete der Verdacht auf versuchte Einschleusung pakistanischer Geheimdienstagenten.
Und just dieser „Sachverhalt“ sei „eng von [der] Kabulluftbrücke (KLB) begleitet“ worden, unter anderem durch das Verfassen der Gefährdungsanzeige, lernt man aus dem Botschaftsschreiben. Noch einmal zum Auf-der-Zunge-zergehen-lassen: Die Marquardt-NGO hat gegenüber der Botschaft Islamabad behauptet, dass ein Familiensegment aus Vater und volljährigem Sohn (der einen anderen Dialekt sprach als seine in Deutschland lebende Mutter) „besonders gefährdet“ sei, während es sich dabei laut Einschätzung der Botschaft womöglich um einen oder zwei pakistanische Geheimagenten (mit gefälschten afghanischen Identitäten) handelte.
NGOs für die Arbeiten, die der Bund nicht übernehmen kann oder darf
Bewiesen ist damit die Beteiligung zumindest einer NGO an dem zudem zweifelhaften Fall einer Einreise nach Deutschland auf Staatskosten. In vielen anderen Fällen haben NGOs offenbar zudem – wie aus der zitierten Antwort der Bundesregierung hervorgeht – dafür gesorgt, dass Afghanen nach Pakistan einreisten, haben sich also möglicherweise als wahrhafte Schlepperbande an der afghanisch-pakistanischen Grenze betätigt, obwohl Pakistan diesen Grenzverkehr äußerst kritisch sieht. Die Bundesregierung bedient sich unbenannter NGOs für eine sehr spezielle deutsch-grüne Art der Drecksarbeit in Zentral- bis Südasien. Und die Hauptfrage wird sein, zu wessen Nutzen dies geschieht. Offenbar ist es nicht der Nutzen des deutschen Volkes, vielmehr werden dessen Staatsfinanzen, öffentliche Sicherheit und – ja! – der gesellschaftliche Zusammenhalt durch dieses Tätigkeit untergraben und beschädigt.
Ein Blick auf die Beteiligten könnte mehr Klarheit bringen, wem dieses Gebaren auf Steuerzahlerkosten und zur Staats- und Bürgergefährdung wirklich etwas bringt. Denn die „Kabul Luftbrücke“ nennt ein breites Unterstützernetzwerk ihr Eigen, von dem sie vermutlich auch finanziell unterstützt wird, ohne dass dazu Details bekannt wären. Ein weiterer Vorteil des NGO-Wesens ist ja: Die Rechenschaftspflicht für die eingesetzten Gelder entfällt. So kann indirekt auch der Staat an der und über die NGO-Finanzierung mitwirken. Und in dem Moment, wo eine Organisation so sehr im luftleeren Raum der Gesellschaft – alias grünes Polit-Vorfeld – gegründet wird, stellt sich in der Tat auch die Frage nach den Finanzen. Man darf jedenfalls annehmen, dass die Logos auf der Website der „Kabul Luftbrücke“ nur ihren bedeutenderen Freunden und Gönnern zustehen.
Unter den wichtigeren Partnern der KLB sind demnach: Pro Asyl, eine Organisation namens „Balkanbrücke“, dann die berüchtigten Mittelmeer-Schlepperhelfer Mare Liberum, Sea-Eye und Sea-Watch, die sogenannte „Seebrücke“, die deutsche Kommunen auf die Überlastung durch Zuwanderung einschwört, und die „Omas gegen Rechts“, die laut der Unionsfraktion ein „besonders umstrittenes Beispiel“ für die Veruntreuung von Steuergeldern im Zeichen des politischen Meinungskampfes sind.
Hinter der KLB steht die staatlich geförderte Asylindustrie
Die Liste der Kabul-Luftbrücke-Unterstützer setzt sich fort mit der Kindernothilfe-NGO „Terre des Hommes“, die vielfach Fördergelder des Bundes für ihre Projekte eingestrichen hat. So erhielt die Organisation mit einem eigenen Referenten für Afghanistan in den Jahren 2022 und 2023 jeweils mehr als zehn Millionen Euro aus dem Budget des Entwicklungsministeriums, unter der globalen Überschrift „Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben privater deutscher Träger in Entwicklungsländern“. Das ergab eine Anfrage der AfD-Fraktion vom Juli 2023. Daneben zapfte „Terre des Hommes“ im Jahr 2023 auch den Fördertopf „Demokratie leben!“ des Familienministeriums an, wie eine Anfrage des wiederum federführenden Abgeordneten Peter Boehringer (AfD) mit Antwort vom 9. April 2024 ergab. Die Fördersumme mag in diesem Fall klein gewesen sein (2.000 Euro), aber sie zeigt, dass die Organisation weiß, wofür sie generell Geld von der Bundesregierung bekommt – zur „Demokratieförderung“, auch wenn das mitunter bedeutet, hinter der Einfuhr demokratie-unerfahrener Afghanen zu stehen.
Zum Netzwerk der Luftbrücken-Unterstützer gehört auch die German Dream gGmbH, die sich als „parteiübergreifende, unabhängige Bildungsbewegung“ geriert, die „Werte vermittelt“, dabei aber eng mit verschiedenen Parteien zusammenarbeitet. Neben der Deutschen Postcode-Lotterie – ein eigenes Kapitel der NGO-Förderung mit Vorliebe für „soziale und grüne Projekte“ – wird die German Dream gGmbH vom Bundesministerium des Innern (BMI) unterstützt, nämlich im Rahmen der „Förderung von Maßnahmen zur Integration von Zuwanderern und Spätaussiedlern“ mit zusammen rund 97.000 Euro in den Jahren 2020 und 2021. Daneben gab es 2021 und 2022 rund 52.000 Euro aus dem Beritt der Bundeszentrale für politische Bildung (auch beim BMI angesiedelt). Das ergibt sich aus der Nachfrage der AfD-Fraktion zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen mit Antwort vom 9. April 2024.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein staatlich bezahlter Profiteur der Asylindustrie, Anbieter von Bildungs- und Wertvermittlungskursen an Zuwanderer setzt sich durch die Unterstützung der „Kabul Luftbrücke“ (KLB) für weitere Einreisen aus dem eher heiklen Herkunftsland Afghanistan ein. Das hat eine gewisse innere Logik. Aber ob es wirklich gemeinnützig ist, ist dann doch eher fraglich.
Die German Dream gGmbH wurde übrigens von Düzen Tekkal gegründet, einer in Hannover geborenen türkeistämmigen Jesidin. Tekkal gründete zudem den gemeinnützigen Verein HÁWAR, der angeblich „mehrere Projekte im Irak, Afghanistan und auch in Deutschland betreibt. Auch HÁWAR bezieht in größerem Umfang Steuergelder, so bis zu 256.000 Euro in einem Jahr aus dem Integrationsbudget des Innenministeriums. Hinzu kommen Projekte mit dem Auswärtigen Amt und dem Entwicklungsministerium. Dass das Schicksal der Jesiden auch in der Bundesregierung bewegen kann, ist verständlich. Aber dass „eine Menschenrechtsorganisation, die auf der Asche des Völkermords an den Jesiden gegründet wurde“ (Selbstaussage von HÁWAR), heute daran mitwirkt, dass mehr Muslime aus Afghanistan nach Deutschland kommen, ist dann doch schon eher unverständlich oder verblendet.
Die grüne, gesinnungsethische Zelle des Aufnahmeprogramms
Unter den Unterstützern sind auch diverse Flüchtlingsräte, die ebenfalls Fördermittel aus dem Programm „Demokratie leben!“ bekommen – so erhielt der Sächsische Flüchtlingsrat insgesamt 16.000 Euro in den Jahren 2021 und 2022 als sogenannter Letztempfänger, bei dem das Geld dann verblieb. Dass grüne Kreis- und Bezirksverbände (etwa aus Freiburg und Friedrichshain-Kreuzberg) die Tätigkeit unterstützen, kann nicht verwundern.
Übrigens findet sich auch das „Afghanische Kommunikations- und Kulturzentrum e.V.“ und der einst legendäre, nun offenbar grün-woke „Chaos Computer Club“ unter den KLB-Förderern. Auf der Seite des afghanischen Migrantenvereins Yaar, ebenfalls im Freundeskreis der KLB, heißt es: „Wir setzen uns seit 2012 in bedeutungsvoller Wirkung für Menschen aus Afghanistan ein – durch ehrenamtliches Engagement, öffentliche Mittel und Spenden.“
Das Auswärtige Amt schreibt zu seinem Verfahren: „Meldeberechtigte Stellen werden von der Bundesregierung bestimmt. Voraussetzung ist, dass die Stelle spezifische Kenntnisse über die für eine Aufnahme in Betracht kommenden Personen oder der Verhältnisse in Afghanistan hat.“ Das träfe auch auf die vom Bund geförderte Organisation „Terre des Hommes“ zu, vielleicht auch auf HÁWAR, aber es bleibt Spekulation, ob beide an den Einreisen aus Afghanistan und Islamabad mitwirken. Klar ist, dass beide Organisationen gute Freunde der „Kabul Luftbrücke“ sind, jener NGO, die gewissermaßen die grüne, gesinnungsethische (d.h. verantwortungslose) Zelle des Bundesaufnahmeprogramms bildet.
Die von Baerbock in ihrem Ministerium so kompromisslos durchgezogene Linie des Einfliegens von Afghanen nach Deutschland hat viel mit den Ideen eines Erik Marquardt zu tun, der früh dafür eintrat, das Ortskräfteverfahren in ein dauerhaftes Aufnahmeprogramm zu verwandeln. Grüne Ideologie setzt sich so durch und bemächtigt sich staatlicher Stellen, im Auswärtigen Amt nicht anders als im Wirtschafts- oder Familienministerium.

Und was macht Merz, der doch so vollmundig ein Ende der Immigration versprochen hat? Kann er sich im Spiegel anschauen? Er könnte genauso gut den Mund halten auf Versammlungen, dann könnte man ihn nach seinem Aussehen einschätzen.
Und was machen die Deutschen? Sie glauben und machen leise Mäh und trotten in den Stall mit ein paar Subventionen. Wer mehr macht und bockt, zu dem kommt der Ordnungshüter u. macht kurzen Prozess vor allen, mit TV und möglichst mit Handschellen und PCs, die beschlagnahmt werden für längere Zeit. Bestrafe einen, auch wenn der später vom Gericht freigesprochen werden wird, aber erziehe damit Millionen.
Wir Deutsche sind schon ein seltsames Völkchen geworden – sehen in ARIEL mit 88 Waschladungen, einer Teekanne oder Turnschuhen die Reinkanation von Hitler und die neuerliche Machtübernahme, lassen aber Juden- und Christen-Hasser ins Land, die mit Frauen und Menschenrechte nix am Hut haben, feiern Messergewalt und Vergewaltigung als Vielfalt und glauben jedem armen Schutzsuchenden seine Geschichte. Wer ein dummes Bild postet bekommt Besuch von der Polizei, dafür hat man ggn Clans, Dealer und Sozialbetrüger keine Handhabe.
Das wird bald beendet sein, wenn die Grünen erst mal im Erdboden verschwunden sind und dann ein neuer Wind weht, der von Washington auch zu uns herüber schwappt und wenn das Merzelchen nicht aufpaßt könnte er schneller in die gleiche mißliche Situatio wie Selensky kommen, wo ihm dann diktiert wird, was hier zu tun oder zu lassen ist, schon allein deswegen, weil Trump grundsätzlich etwas gegen Sozialisten und Kommunisten hat.
Auf seine EU-Kumpane wird er dann nicht mehr setzen können, weil er vermutlich bei einem Frontalangriff aus den USA nur noch wenige Freunde hat, denn wenn er Trump im Weg ist, kennt dieser wie einst Wilhelm II. keine Parteien mehr sondern nur noch Deutsche. in seinem Fall nur US-Amerikaner und das sollte er beachten, bevor es im zu Wohl wird und er dann zum zweiten mal abgesägt wird, weil sich die Memen hinter ihm, der Unterstützung versagen.
Man kann sich sicher sein, daß die Deutschen mit ihren Führern noch nicht über den Ernst der Lage bewußt sind, denn im Falle einer handfesten Auseiandersetzung würden sie sich sowohl wirtschaftlich, als auch physisch zwischen den Fronten befinden und das haben so manche schon zu spüren bekommen und wäre nicht empfehlenswert sich zwischen den russischen Bären und den US-Seeadler zu setzen, weil die dabei sind neue Wege zu beschreiten und auf andere keine Rücksicht in Bezug auf Eigennutz nehmen.
Wer deshalb nicht elastisch genug ist, sich der neuen Situation anzupassen, ohne dabei eigene Interessen aus den Augen zu verlieren muß zwangsläufig scheitern, denn der US-Einfluß ist noch längst nicht verschwunden und könnte sich neuerdings als äußerst negativ auswirken.
die wahren Gefährder der freiheitlichen Demokratie sind die NGOs.
Und sie treiben die Kosten in die Höhe:
„Zahl der Asylklagen in Deutschland deutlich gestiegen“
„Neben einer weitergehenden Konzentration der Verfahren bei spezialisierten Asylkammern seien vor allem weitere Richter nötig, um Asylklagen zu beschleunigen.“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-03/richterbund-umfrage-asyl-klagen-fluechtlinge-daten
Es ist unverstaendlich, wieso sich angebliche Ortskraefte einem aufwaendigen Prozess vor Einreiseerlaubnis unterziehen muessen. Erklaeren wir doch – ganz im Sinne des vielbeschworenen Buerokratieabbaus – ALLE Afghanen fuer Ortskraefte!
Naja, die absolute Mehrheit der Wähler (ca. 80 Prozent) hat doch eben bestätigt, daß sie das so wollen.
Die Günen mussten bzgl. NGO-Finanzierungen die „Hosen runterlassen“ und der CDU die Liste mit 200 Seiten aufgeführte NGO´s herausrücken.
Unter Drucksache 20/10952 Deutscher Bundestag findet man eine Auflistung der Beträge die NGO´s in Empfang nehmen durften.
Zu finden auch hier: https://dserver.bundestag.de/btd/20/109/2010952.pdf
Achtung, könnte Blutdruck seigen lassen!
Angesichts des Wahlverhaltens der BRD Bürger ist davon auszugehen das diese das genau so haben wollen. Warum also das Gejammer?
Und, ich weiß nicht zum wievielten Mal, das sind alles aber keine Ortskräfte! Als die BW und die Botschaft Affghanistan verlassen hat, gab ein hochrangiger Offizier der BW die Zahl der offiziellen Hilfskräfte mit 546 Männer an. Diese wurden nur als Übersetzer oder Scouts für die Botschaft und BW gebraucht. Die BW mußte, wenn sie mal ins Land wollte, erst die Amis um Erlaubnis fragen, weil die Amis für diese Zeit extra ein Kontingent an Soldaten und Helis zur Unterstützung der Deutschen bereit hilt. Der Offizier betonte, daß diese Hilfskräfte nie an irgendwelche kritischen oder geheimen Dinge herankamen, weil niemand denen vertraute!! Was jetzt kommt ist ein Neubesiedlungsprogramm der Linksrotgrünrotwoken um unsere Bevölkerungsstruktur zu zerstören!
Das ist der Sinn des Migrationspakts. Es sind freilich keine Fachkräfte, die einzufliegen von Rotgrün als so wichtig angegeben werden. Es ist der Merkel’sche Pakt, ein Bubenstück vom Feinsten. Was Merkel gemacht hat, das greift immer noch keiner an. „Fahrenheit 451“. So funktioniert das in D.!
Wenn ich die Liste der Unterzeichner sehe, sehe ich, wer davon direkt oder indirekt profitiert.
Einfach den Geldhahn zudrehen – dann wird aus Flüchtlingsströmen schnell ein Rinnsal. Aber das traut sich kein/e Politiker/in, denn es kostet Wählerstimmen.
Dazu bräuchten wir einen Trump oder Milei. Aber solche gibt’s hier nicht.
Diesen Tanker zum Stillstand zu bringen wird nicht mehr möglich sein. Die SPD wird die CDU pressen und weiterhin gegen die Mehrheit arbeiten. Alle Politiker haben Leichen im Keller und sind erpressbar oder haben zeitweise eine partielle Demenz.
Nähme man jetzt die Reeperbahn wieder in ihrer ursprünglichen Form (der Produktion von Seilen ) auf, wäre diese total überfordert. Mir schweben da Bilder von alten Eichen aus Zeichnungen von Goya vor.
Was wohl dabei herauskäme, wenn man die 1700 „Wissenschaftler“, die sich in einer Unterschriftensammlung gegen die Anfrage der Union zu den NGOs ausgesprochen haben, zu ihren Arbeitgebern zurückverfolgte?
In Excel würde man sagen Zirkelbezug, ein Verweis auf sich selbst
Sind diese „N“GOs dem Staats- und Volksverrat nicht naeher als die Rollatorenbande je einem Putsch nahe waren ? Und wenn es zur Zeit eine Regierung gibt , die den Pseudo-Putschisten einen Lebensabend zwischen Knast und Gerichtsterminen bereitet , wer kann da sagen , ob nicht schon bald eine Regierung das sagen haben wird , welche sich den Ersteren widmet ? Das hoechste denkbare Strafmass fuer solche Figuren waere ein Leben , das sie sich selbst mit ehrlicher Arbeit ermoeglichen muessten , halt wie die , die sie bis heute aussaugen .
Mittlerweile dürfte es mehr „Ortskräfte“ geben, als Afghanistan jemals Einwohner hatte. So hat man zumindest das Gefühl.
Och, wir haben erst zwischen 1 und 1,5 Prozent der Bevölkerung Afghanistans (40 Millionen) aufgenommen. Da geht also noch was.
Wenn wir auf wundersame Weise einen eigenen Musk bekommen, wird er hier etwas zu tun haben.
Wo anfangen den berühmten Augiusstall auszumisten?
Der 1. Schritt ist getan, wenn die Grünen nicht mehr in der zukünftigen BuReg vertreten sind. Leider sind sie noch an sieben von 16 Landesregierungen beteiligt.
Den 2. Schritt hat Merz mit der Hinterfragung der NGOs getan. Aber Merz ist der berühmte Umfaller und durch und durch unglaubhaft. Da Charakterschwäche und Mangel an Rückgrat seine stärksten Eigenschaften sind, wird es wohl der AfD überlassen sein diese Nachfragen aufzugreifen und im zukünftigen Bundestag wirkungsvoll all diese maffiösen Machenschaften aufzudecken!
Der 3. und wichtigste Schritt müsste die Entmachtung der ÖRR sein, d.h. die GEZ streichen!
Aber machen wir uns nichts vor. Wsl muss es noch schlechter werden, bis der westdeutsche Schlafmichel endlich aufwacht und begreift!
Wo anfangen? Vermutlich müsste man den gesamten bürokratischen Apparat auseinandernehmen und durchleuchten. Dort werden die meisten Entscheidungen vorbereitet und viele auch getroffen — von den Leuten, die nicht gewählt sind und dort länger als eine oder ein paar Legislaturperioden sitzen und auch darüber bestimmen, wem sie in ihrem „Stall“ willkommen heißen und wen nicht. Als Beispiele seinen die Versuche eines Staatssekretärs (FDP) aus dem Bildungsministerium genannt, der einigen Instituten den vom Steuerzahler gespeisten Finanzstrom abdrehen wollte, bspw. dem DIW vom Herrn Fratzscher. Er sei aus seinem eigenen Haus von den eigenen Leuten daran gehindert worden. Ein anderes Beispiel ist das ewige Thema Bildungspolitik, bei dem jede pädagogische Experimentiersau durch das Schulsystem getrieben wird, mit u.a. dem Ergebnis, daß ein Viertel der Grundschüler nach der vierten Klasse nicht vernünftig lesen, schreiben oder rechnen kann und weiterhin einer Flut von Einser-Abiturienten, die bösen Zungen zufolge, nicht einmal in der Lage wären, eine Abschlußprüfung der Hauptschule aus den 70ern (ja, sowas gab es mal) mit der gleichen Zensur zu bestehen. Dafür ist aber dann die Studierfähigkeit nicht gleich eine Eins. Die Abbrecherquoten und Beschwerden aus Kollegien und auch aus der Wirtschaft (Unternehmen, nicht Verbände oder Lobbys) über das „Bildungsergebnis“ deuten darauf hin. Und der Rest wird „durchgewunken“. Dazu packe man noch Interessen besonderer Gruppen und schon sind Bildungs- und Energiepolitik erklärt, und die Wirtschaftspolitik sowieso.
Als weitere Beispiele können die beiden neuesten Bücher über Berichte hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dienen.
Gerade weil soviele dagegen sind — u.a. mit Berufung auf „Demokratie“ und „Verhinderung einer weiteren Spaltung der Gesellschaft“ — den NGOs auf die Finger zu gucken, sollte man umso genauer hinsehen.
Danke, schön zusammengefaßt! Das sind die die ich meine wenn ich sage wir müssen alle Nichtsnutze, Nichtsleister, Nichtskönner und Mitesser dieser Gesellschaft, dazu alle für irgendwas uns irgenwen Beauftragten alle Quotenweiber aus Politik und Wirtschaft, entfernen. Nur wer will die feuern? Merz? Es darf gelacht werden!
Für alle die hier mitlesen: „Die Liste der Kabul-Luftbrücke-Unterstützer setzt sich fort mit der Kindernothilfe-NGO „Terre des Hommes“, die vielfach Fördergelder des Bundes für ihre Projekte eingestrichen hat. So erhielt die Organisation mit einem eigenen Referenten für Afghanistan in den Jahren 2022 und 2023 jeweils mehr als zehn Millionen Euro aus dem Budget des Entwicklungsministeriums, unter der globalen Überschrift „Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben privater deutscher Träger in Entwicklungsländern“! Das ist die absolute Bösartigkeit dieser NGO die sich die Taschen voll machen mit dem Steuergeld derer gegen die diese widerlichen Heuchler demonstrieren.
Böse formuliert: Wenn die NGOs kein Geld mehr erhalten, werden die Beschäftigten bei den NGOs arbeitslos. Der deutsche Staat hätte auf einmal mehr Arbeitslose am Hals.
Vermutlich sind die für woanders nicht mehr zu gebrauchen, also dauerarbeitslos.
Das dürften politische Strategen zumindest ahnen. Daher sehe ich in der Finanzierung der NGOs als indirekte Subvention von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
(Nochmaliger Hinweis: das ist Sarkasmus)
Auch der DAV(!) unterstützt das Aufnahmeprogramm Afghanistan!! Nach Par. 1 BRAO ist der Rechtsanwalt ein unabhängiges Organ der Rechtspflege. Die Wahrheit ist, dass nicht geringe Teile der Anwaltschaft (regelmäßig die, die in renommierten Kanzleien wegen ihrer mickrigen Examensnoten noch nicht einmal als Pförtner eingestellt würden) Bestandteil der gemeinschädlichen Asylindustrie sind, denen mitnichten die Pflege, sondern die Pervertierung des Rechts mit allen Mitteln der Winkeladvokatur zugunsten ihrer migrantischen Klientel am Herzen liegt.
Diese Klientel bietet reichliche Geschäfte in vielen Rechtgebieten (Ausländer- und Asylrecht, auch und vor allem Strafrecht, Sozialrecht, Jugendhilferecht für ScheinUMAs etc.).
Eine strikte Begrenzung der Migration würde dieses juristische Prekariat zwingen, einer ehrlichen, aber (z.B. als Kellner oder Spargelstecher) anstrengenderen Erwerbstätigkeit nachzugehen. Und das wäre doch wahrhaft die Hölle.
Die Organisationen sind zudem „Scharfmacher“. Illegaler Migrant rennt zu pro-asyl etc., wird über seine Rechte aufgeklärt, was ihm in Deutschland alles zusteht. Von Duldung bis Schutzstatus wissen die Migranten besser Bescheid als die autochone Bevölkerung. Zum Angebot gehört auch, wie man Abschiebungen verhindert. Per smartphone werden die Landsleute informiert, wie einfach alles in Deutschland läuft. Es wird gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen. Ich möchte es nicht berufen, aber jedes gewalttätige Szenario ist möglich. Wer leider zur falschen Zeit am falschen Ort ist, Pech gehabt. So wird Stück für Stück der öffentliche Raum belagert, weil sich niemand mehr ohne Angst im Getümmel bewegen mag.
Keine andere souveräne Bevölkerung dieser Erde lässt sich amtlich durch ein Zusammenspiel von NGO´s und temporär gewählten Regierungsmitgliedern einseitig und dauerhaft die demographische Zukunft seines Landes zu seinem Nachteil verändern. Wenn die ablehnende, vorhandene Mehrheit das nicht durch parteipolitische dominierende Wahlen abwählen kann, dann zeugt das von einem stark demokratischen Defizit dieser Demokratie. Damit ist einerseits das Koalitionsküngeln mit Zugeständnissen jeder Art zur Erreichen der Macht gemeint, als auch das Verächtlichmachen, das Ausgrenzen und Stigmatisieren einer Partei, die bewusst das Thema auf die Agenda setzt. Der sehr fragwürdige Fraktionszwang tut dazu noch sein übriges. Das Ergebnis ist immer gleich. Man spricht von Humanität, Menschenrecht, Verantwortung vor der eigenen Geschichte, Flucht vor Krieg und Folter, striegelt verbal also das Fell und lässt dann das trojanische Pferd wie ein sanftes Fohlen in das Land reintraben.
Nachdem die BRD alsbald in den Geschichtsbüchern stehen wird, müssen zwingend sämtliche sogenannten „NGOs“, die sich für die sogenannten „Flüchtlinge“ einsetzen, aufgelöst und in diesem Zusammenhang deren Mitglieder in einem rechtsstaatlichen Verfahren aufgrund des praktizierten Hochverrats verurteilt werden!
Die Asylindustrie: Die Diakonie, der Caritas, die Staatskirchen, und, und, und… Der Deep State halt.
Wie nennt man eigentlich Leute, die gegen das Grundgesetz verstoßen?
Sind das auch Verbrecher, oder darf man in solchen Fällen schonmal ein Auge zudrücken?
Ich frag‘ für einen Freund.
Zusammenfassend muss festgestellt werden, dass die (noch) Regierung zig tausende Afghanen in das deutsche Sozialsystem zugunsten einer grünen Schleusenindustrie einfliegt, in das diese nie eingezahlt haben und es mehrheitlich auch nie werden. Über die soziale, kulturelle und religiöse Assimilation der Kandidaten wollen wir gar nicht erst reden. Für mich ist das schwerkriminelles Regierungshandeln, das absolut außerhalb des Interessen der großen Mehrheit der Hier-Schon-Länger-Lebenden liegt!
Ich wage zu bezweifeln, dass die Hauptfinanzierung der deutschen „Asyl“industrie durch deutsche Steuergelder erfolgt. Die ethnokulturelle Diversifizierung hat Motive, die über naive Xenophilie oder dumpfen antideutschen Autorassismus weit hinausreichen.
Ich unterstelle mal, dass weitaus größere Finanzströme über einige geschickte Umwege u.a. aus arabischen Quellen stammen. Aber diese werden nicht die einzigen sein. Über andere öffentlich zu spekulieren, empfiehlt sich nicht.
Wer glaubt, dass das, was abläuft, ursächlich einer deutschen Partei, welcher auch immer, zu verdanken sei, ist naiv.
GRÜNE und Linke sind genauso wie die woken Unionisten nur Mittel zum Zweck, auch wenn sie das selber nicht realisieren (aber was realisieren sie schon? Siehe das Photo oben.).
Die Asylindustrie wie sie leibt und lebt. NGOs und Aktivisten machen sich die Taschen voll, Steuerverschwendung im großen Stil. An die gesamtgesellschaftlichen Folgen der organisierten Masseneinwanderung denkt von den Profteuren niemand und die Regierung ließ das bisher nicht nur zu, sondern förderte alles noch.
Dieser Sumpf muß trockengelegt werden. Fraglich allerdings, ob ein Kanzler Merz das anpackt, schließlich hält die SPD dagegen und das Thema Aufrüstung bzw. Militarisierung steht nunmehr im Mittelpunkt.
Also, ich kann mich noch sehr gut an die Pressekonferenz von Innenminister Horst Seehofer erinnern, in der sein Sprecher der Öffentlichkeit mitteilte, es handele sich bei den afghanischen „Ortskräften“ um nur „Drei Leute.“ Ja, Sie lesen richtig. Drei Leute. Einer von denen wolle sofort nach Deutschland ausreisen und die anderen Zwei wollen vorerst in Afghanistan bleiben und noch abwarten. Ja Leute, so werden wir Deutschen von der Politik belogen und buchstäblich verarscht. Anders kann man das leider nicht mehr sagen.
Wählen ja, aber niemals mehr die Altparteien und schon gar nicht die Grünen.
Ich schlage vor, den Geldhahn für diese und ähnliche Gruppierungen sofort zuzudrehen und alle Verantwortlichen vor ein ordentliches Gericht zu stellen.
Der volkswirtschaftliche und soziokulturelle Schaden ist schon jetzt mehr als verheerend.
Wenn ich das alles lese, bin ich froh, daß ich heute für keine Organisation mehr spende. Vor allem enttäuscht bin ich von Terre des Homes.
Das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan ist inzwischen recht umfangreich. Laut Website des Bundesinnenministeriums (ohne Datum) hat die Bundesregierung „Etwa 45.000 besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtigten Familienangehörigen … eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht gestellt. Hierzu zählen insbesondere über 25.100 ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Familienangehörige sowie weitere über 19.900 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen, die die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft identifiziert hat und die wegen ihres Engagements für ein demokratisches Afghanistan einer besonderen individuellen Gefährdung ausgesetzt sind.“ Wie viele Menschen sind das, die Familienangehörigen einbezogen? a) Afghanistan hat laut Stat. Bundesamt eine Geburtenziffer von 4,2. b) Zusätzlich wurde extra der Begriff der Kernfamilie ausgeweitet („Zudem können Familienangehörige Berücksichtigung finden, bei denen glaubhaft dargelegt wird, dass sie in einem besonderen, nicht nur wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnis zur Hauptperson stehen oder/und sich in einer konkreten und andauernden Bedrohungslage befinden, die in einem direkten Zusammenhang mit der bei der Hauptperson aufgrund der Tätigkeit oder Vulnerabilität bestehenden konkreten Gefährdung steht.“ Das heißt, einer Hauptperson, etwa Ortskraft, können leicht 7 Personen (Partner, Kinder, unverheiratete Schwester, alte Eltern?) folgen.
BILD hat gerade exklusiv informiert: „Sie werden nicht glauben, wie Afghanen ausgewählt werden. Blanko-Pässe zum Selbstausfüllen“. (hinter Bezahlschranke)
Man schafft so natürlich auch einen Präzedenzfall. Vielleicht gibt es auch bald Bundesaufnahmeprogramme für andere Staaten.
Von wem? Von der NGO Verfassungsgericht? 🙂
Wenn man Vorgänge, die eigentlich nichts Geheimniskrämerisches an sich haben, zur Geheimsache erklärt, ist etwas faul. Man hat etwas zu verbergen.
Und dann wundern sich „unsere“ Politiker, wenn Verschwörungstheorien aufploppen.
Ich sehe die Massenansiedlung als Teil einer übergeordneten Strategie, im Sinn der US-Hochfinanz chinesische Interessen zu sabotieren.
Da wäre die SCO als ein Teil der chinesisch-russischen Strategie „Eurasien“:
Europa und Asien sollen im Sinne Chinas wieder zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum werden mit China als größter Wirtschaftsmacht, wie es jahrhundertelang vor den Opiumkriegen gewesen war.
Afghanistan ist quasi der Stachel der USA im Fleisch der SCO.
So wie die Türken nach Deutschland umgesiedelt wurden, um die Türkei fester an den Westen/die NATO zu binden gegen die UdSSR, werden jetzt Afghanen in Deutschland angesiedelt in der Hoffnung, Afghanistan gegen China in Stellung zu bringen.
Ferner schadet es der deutschen Wirtschaft.
China will Wachstum, um aus seiner Immobilienblase herauszuwachsen, deshalb ist es aus Sicht der US-Finanzindustrie nützlich, Europas Wirtschaft zu schrumpfen, um das chinesische Wachstum zu sabotieren.
Damit der Pöbel dabei nicht aufmuckt, werden ersatzreligiöse Ökonarrative als begleitende Propaganda herangezogen (Klima, Feinstaub, Nitrate).
Was schlecht für uns ist, ist gut für den amerikanischen Kampf gegen China.
Wie muss ich mir das vorstellen? Da gibt es also NGOs, deren Namen in D als VS NfD eingestuft sind, aber doch wohl in Pakistan durchaus bekannt sein dürften. Denn sonst könnte man sich dort doch wohl kaum an die wenden, um einen Freiflug ins Paradies zu bekommen.
Auch ist davon auszugehen, dass die Mitarbeiter dieser NGOs weder Paschtu noch Urdu sprechen. Also müssen sie lokale „Ortskräfte“ einsetzen, die dann als Kontaktpersonen dienen. In diesen Ländern funktioniert grundsätzlich nichts ohne geeignete Schmiermittel, gerne auch in Form von US$. Die Ticketpreise für den Flug ins Traumland dürften wohl pro Person gut vierstellig sein. Davon werden nicht nur die „Ortskräfte“ profitieren, sondern eher im besonderen Maße die NGO-Mitarbeiter, steuer- und abgabenfrei.
Ich frage mich: Warum mussten die sogenannten Ortskräfte während der letzten 3½ Jahre nicht um ihr Leben fürchten?
Was ich meine: Wenn diese Leute tatsächlich nach dem Abzug der Bundeswehr in Lebensgefahr gewesen wären, hätten diese doch spätestens bis Ende 2021, nach langen Monaten des Lebens im Untergrund, aus dem Land geholt werden müssen?! Denn nach einem weiteren Jahr in einem Land, in dem man in diesen Dingen wahrlich keinen Spass versteht, dürfte von denen, die sich der Kollaboration schuldig gemacht haben, nicht einmal mehr der Name auffindbar sein. Wo waren diese Ortskräfte seit 2021 und was taten sie? Und warum können sie aber heute aber nicht mehr dort bleiben?
Hätten die sich versteckt, hätte man sie ja nicht „finden“ können 😉
Hierzu gibt es übrigens ein Witz, den man allerdings „anders herum“, oder so wie Annalena B denken muss.
Mahnt der Vater am Strand des Mittelmeers seine Tochter:
„Aber schwimm nicht so weit raus, sonst holt Dich die Sea-Watch!“
natürlich gibt es keine bedrohten „Ortskräfte“ mehr in Afghanistan. Natürlich könnten all die Menschen, die eingeflogen werden – abgesehen von den normalen Härten des Lebens – auch normal in ihrer Heimat weiterleben. Die Deutschen werden systematisch belogen von einer Politkaste, deren liebste Beschäftigung darin besteht, auf Kosten der belogenen Menschen horrende Gehälter dafür zu kassieren, dass sie noch mehr Geld der belogenen Menschen in die ganze Welt verteilen. Das Ganze läuft so lange weiter, bis der Krug bricht. Und das kann eine Weile dauern, dank immer neuer „Sondervermögen“.
Ob die „Sondervermögen“ allein ausreichen? Geld ist zwar viel, aber eben nicht alles. Die Vergangenheit hat ja gezeigt, dass sich unter den „Geflüchteten“ weder Ärzte noch Bauarbeiter in adäquaten Umfang finden lassen.
Die Grünen wollen aus Deutschland einen Vielvölkerstaat machen, in dem unsere Geschichte und Kultur sowie unsere nationale Identität völlig verlorengehen. Was übrigbleibt, ist eine multikulturelle Gemengelage, die keinen Nationalstaat mehr kennt, sondern sich in ethnische Einzelgruppierungen aufgelöst hat! Der Rest der Bevölkerung, die neuen Indigenen, dürfen dann Steuern und Sozialleistungen zahlen, damit der Anschein auf Rechtmäßigkeit gewahrt bleibt! Doch Chaos und Anarchie wird das nicht abhalten, der Verfall wird sich eher beschleunigen!
Unbegrenzte Einflutungen/ Einreisen von Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, unbegrenzte Versorgung und Unterkünfte für die eingereisten Illegalen, Legalisierten, und sonstigen, und deren Familien (4 Frauen plus deren Kinder und sonstige Verwandtschaft);
keine Ausweisungen/ Abschiebungen von schwerstkriminellen Messerstechern, Gruppenvergewaltigern und „Autorasern in Menschenansammlungen“,
Gegen Abschiebungen dürfen sich alle dagegen wehren, juristisch und last not least körperlich, …
Seenotrettungen von Afrikanern (Maghreb Region) aus Schlauchbooten,
Waffenverbote in Bahnhöfen und deren unmittelbare Umgebung, d.h. ausserhalb der Waffenverboteszone sind Waffen erlaubt;
Aufhebung der Schuldenbremse (BK Olaf S. kündigt Finanzminister Dr Christian L.), danach Aufhebung der Schuldenbremse
„Kampf gegen Rechts (rechts von SPD, Grüne, Linke) : rechts sind CDU/ CSU und die „Natsies“,
Deutschland, EU, Nato werden nicht mehr für voll genommen von Donald T. (USA) und Valdimir P. (Russland)
Zitat: „Was übrigbleibt, ist eine multikulturelle Gemengelage, die keinen Nationalstaat mehr kennt….“
> …und in wenigen jahrzehnten auch keinen Sozialstaat und „Made in Garmany“ mehr kennen wird.
DENN mit Döner-Buden, Barber-Shops, Shisha-Bars und African-Shops wird sich nämlich kein Sozialstaat finanzieren und auch keine (echten) Fachkräfte für „Made in Germany“ ausbilden lassen. Aus die Maus!
Die dauerhaft ‚msm-chloroformierten‘ West-Wähler haben es ja bravourös hinbekommen, einen ernsthaften ‚Rückschnitt‘ der wildwuchernden Asylindustrie unmöglich zu machen. Hinzu kommt, dass es nie und nimmer eine Offenlegung der Geldflüsse zugunsten der genannten NGO’s geben wird – ‚das walte (wie das Sprichwort sagt) Hugo‘ und ‚Meister Knickebein‘ mit seiner Brandmauer…
In German Wokistan ist es viel gewinnbringender, sich auf die Lister linker NGOs setzen zu lassen, um Steuerfreiheit zu genießen, als mit einem Start-up Geld zu verdienen. Diese NGOs sind reine Geldwaschmaschinen, deren Geschäftspraktiken niemand nachprüfen kann und die sich das Ausstellen von Spendenquittungen gut bezahlen lassen. Was da passiert, ist reiner Wildwuchs, der zu Lasten der Steuerzahler geht. Die Grünen sind auch die schlimmste Partei, die dieses Land zum Feind haben kann.
Statt „gemeinnützig“ drängt sich, sowohl für den überdehnten Staatshaushalt als auch für das überforderte Gemeinwesen sowie das stark belastete gesellschaftliche Miteinander treffender „gemeinschädlich“ auf.
Sie sagen es. Mehr gemein als nützig.
Mir geht jedesmal der Hut hoch wenn ich etwas lese wie „…. dass die Bevölkerung beunruhigen könnte“ oder ähnliches!!
Ich hasse es wenn minderbemittelte Politiker entscheiden wollen, was mich als durchaus intelligenten Menschen beunruhigt und was nicht!
Jeder weiß, dass das nur faule Ausreden sind für“ da haben wir etwas gemacht dass euch nicht gefallen könnte und deswegen geht es euch nichts an! Wir sind die Politiker, wir haben immer Recht! “
Was fällt diesen Gestalten eigentlich ein? Die sollen für das Wohl des deutschen Volkes arbeiten, sind quasi unsere Angestellten und Vertreter, spielen sich aber auf wie die Gottkönige und beschließen sogar Gesetze, die verbieten die Dummen dumm zu nennen!
Würde ich als Dummer wahrscheinlich auch machen wenn ich einen größenwahnsinnigen Komplex hätte.
Dieses ewige Austesten, was man dem Volk antun kann geht mir wirklich auf den Senkel!
Die ÖRR und „Mainstream“-Medien „ordnen“ für uns „ein“, die Politik will nicht, dass wir uns beunruhigen. Ist doch schön, wenn man so eine Rundum-Betreuung erhält. Ist halt (wie im Pflegeheim) nicht ganz billig, dieses betreute Leben im „besten Deutschland, das wir je hatten“.
In den 80er Jahren, zur Zeit des Bürgerkriegs in Beirut, hat die DDR Flüchtlinge aus dem Libanon über den Flughafen Schönefeld nach Westberlin durchgeschleust. Offizielles Ziel war es, Westberlin und die BRD durch Flutung mit Flüchtlingen zu destabilisieren. Es hat lange gedauert, aber sie haben ihr Ziel erreicht.
Wer von diesen Gestalten hat im Leben schon etwas Sinnvolles und Wertschöpfendes zustande gebracht. Sie liegen lieber dem Steuerzahler wie Blei auf der Tasche.
An der Flutung mit Migranten hat vor allem unsere Wirtschaft großes Interesse. Es ist fast wie ein direkter Transfer von Steuergeld zu den Unternehmen. Das Geld was die Migranten bekommen konsumieren sie so gut wie komplett. Sparquote ö.ä. haben die nicht. Vielleicht noch ein paar Mark ins Ausland überweisen. Ansonsten mästen die Migrantler unsere Firmen auf Steuerzahler Kosten.
Nein. Die schicken das Geld nach Hause und plündern hier die Tafeln.
„… Aber wer stellt das eigentlich fest? Und wer bestimmt, wer überhaupt einen solchen Antrag stellen kann? Wer kontrolliert den Zugang zu den ohne Zweifel begehrten Plätzen im Bundesaufnahmeprogramm?..“
Die verzweifelten Botschaften in den entsprechenden Ländern, aber auf die wird ja nicht gehört, von höhere Stelle angeordnet.
Die wissen ganz genau was da hier ins Land will und können es nicht aufhalten weil die Bexscheuerte es nicht genehmigt!
Kriminelle antideutsche grün vernetzte Organisationen beuten die Deutschen aus wie eine Zitrone.
So ganz nebenbei wird die Sicherheit der Bürger abgeschafft.
Illegale zu Legalen mach, ein berüchtigter Spruch der Murksel
An dem aktuellen Wahlergebnis gemessen wollen die Bürger diese Zustände im Land.
Wohin und in welche Organisationen, NGO’s und sonstige medialen Influencer der nette Herr Soros seine Milliönchen investiert oder spendet wird so gut wie nie thematisiert. Da wird der nette Herr Knaus als Migrationsforscher herumgereicht. Dass dabei aber auch Geld von Herrn Soros über zig Ecken und Organisationen eine Rolle spielt – kein Ton. Seite 93, „George Soros‘ Krieg“…“Er ist schließlich ein Geschäftsmann – oder genauer gesagt ein Spekulant, der Geld verdient und Reichtum anhäuft, indem er andere Menschen zerstört.“…Möchte nicht wissen wieviel Geld über welche Kanäle bei den Grünen investiert wurde und wird. Die enge Verbindung zu Fischer kam wohl auch nicht von ungefähr.
In Abwandlung:
Die Sicherheit Deutschlands wird mit Leuten vom Hindukusch pulverisiert.