Ricarda Lang macht ein noch längeres Gesicht als sonst. Auf der eilig einberufenen Pressekonferenz, auf der sie zusammen mit ihrem Co-Vorsitzenden Omid Nouripour den Rückzug von der Parteispitze verkündet, wirkt sie sichtlich angefasst – sogar noch ein bisschen mehr als bei ihren inzwischen schon legendären Tränen-Interviews nach den jüngsten Landtagswahlen.
„Es braucht neue Gesichter“, sagt Lang.
Das klingt auf den ersten Blick plausibel – und bei näherem Hinsehen nicht mehr. Denn die beiden erfolglosen Parteivorsitzenden sind für die Grünen sicher ein Problem – aber nur ein Problem neben vielen. Und bei weitem nicht das wichtigste.
Die 30-Jährige und ihr 49-jähriger Co-Chef sind erst seit Januar 2022 im Amt. Zwar hat vor allem Lang es in Rekordzeit geschafft, sich mit nervtötend altklugen und zum Schluss hin immer extremer albernen Auftritten eine solide und erbitterte Gegnerschaft in weiten Bevölkerungskreisen zu erquasseln. Trotzdem kann man nach gerade einmal zweieinhalb Jahren kaum davon sprechen, dass sich Lang und Nouripour schon so verbraucht hätten, dass es „neue Gesichter“ brauche.
Das gilt viel mehr für die wirklichen Aushängeschilder der Grünen: Annalena Baerbock und Robert Habeck. Sie sind die eigentlichen Gesichter der Partei. Sie stehen für die grüne Politik – und für alles, was die Menschen daran zunehmend abstößt.
Nicht Lang und Nouripour haben die Wähler in Heerscharen vertrieben, sondern Baerbock und Habeck.
Doch die Außenministerin und der Wirtschaftsminister bleiben natürlich im Amt. Und auch an der Politik, die sie vertreten, ändert sich durch den Wechsel an der Parteispitze genau gar nichts. Seit sie Regierungsverantwortung übernommen haben, sind die Grünen keinen Fingerbreit von ihrer Richtung abgewichen. Negative Rückmeldungen, zum Beispiel durch Wahlergebnisse, haben sie nicht zur Selbstkritik oder zu Kurskorrekturen zum Anlass genommen – sondern zur trotzigen Tempoverschärfung in genau jene Richtung, von der das Volk nun mehr als einmal mehr als eindeutig klar gemacht hat, dass es da gar nicht hinwill.
Wenn Wahlen Zeugnisse für Politiker sind, dann sind die Grünen reihenweise sitzengeblieben. Nur in der Anfangsphase der Regierungsbeteiligung, im Sog der ersten Ampel-Euphorie, sah es noch halbwegs gut aus. Da gab es bis ins Jahr 2022 noch Erfolge:
• Im Saarland gewann man leicht dazu, kam mit 4,9 Prozent aber trotzdem nicht in den Landtag.
• In Schleswig-Holstein (Habecks Heimat) erreichte man 18,3 Prozent (+ 5,4) und bildet mit der CDU die Regierungskoalition.
• Fast das Gleiche in Nordrhein-Westfalen: 18,2 Prozent (+ 11,8) reichten für eine Koalition mit der CDU.
• In Niedersachsen holt man 14,5 Prozent (+ 5,8) und bildet eine Regierung mit der SPD.
Doch dann dreht sich der Wind radikal. Je mehr die Folgen des grünen Wirkens in der Bundesregierung spürbar werden, desto mehr Menschen wenden sich ab – massenweise. Es beginnt eine einzigartige Niederlagenserie:
Die Partei sei in der „tiefste Krise in einer Dekade“, klagte Nouripour. Das stimmt wohl: In den Umfragen stehen die Grünen aktuell bei gerade noch 9,5 Prozent und sind damit erstmals seit sieben Jahren einstellig.
Dafür müssen nun Lang und Nouripour gehen. Doch so höchst mittelmäßig ihre Arbeit auch gewesen ist: Sie sind trotzdem nur Bauernopfer. Ihre Auswechslung soll die tieferliegenden Ursachen des grünen Niedergangs kaschieren.
Da ist zum einen die fortschreitende Entrücktheit von Annalena Baerbock und Robert Habeck. Die Außenministerin nimmt mittlerweile wie selbstverständlich auch für kürzeste Entfernungen das Flugzeug, während ihre Partei dem hart arbeitenden Normalmenschen auch vom Munde abgesparte Urlaubsreisen in ferne Länder am liebsten komplett verbieten würde. Die grünen Minister leisten sich Visagisten, Friseure und Hoffotografen und geben dafür pro Monat mehr Steuergeld aus, als der Durchschnittsverdiener im Jahr erarbeitet.
Robert Habeck kann seine fachliche Überforderung auch mit der besten Erklärbär-Attitüde nicht mehr verbergen. Er ist den Einflüsterungen der NGO-Hardliner, die er in seinem Ministerium verbeamtet hat und die dort das Regiment führen, offenbar weitgehend hilflos ausgeliefert. Werften, Auto-Industrie, Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik… die Liste der Opfer ist schier endlos.
Wenn sich dann zeigt, welche volkswirtschaftlichen Verheerungen das alles hinterlässt, tut Habeck regelmäßig ganz erstaunt – und versucht öffentlichkeitswirksam, die von ihm selbst ruinierten Branchen mit Unsummen an Subventionen wiederzubeleben. Doch das zieht beim Publikum erkennbar nicht mehr.
Wie zu Baerbock setzt sich auch zu Habeck in breiten Bevölkerungsschichten die Erkenntnis durch: Die können es einfach nicht.
Und sie könnten auch nicht anders, selbst wenn sie wollten. Die grünen Minister eint eine fatale Eigenschaft mit ihrer Partei: die Unbelehrbarkeit. Der einmal eingeschlagene Weg wird weiterverfolgt – koste es, was es wolle. Zuletzt kostete es viele, viele Parlamentssitze. Jetzt kostet es Lang und Nouripour den Kopf. Aber es wird sich nichts ändern.
Denn was immer man über die Grünen sagen kann: Sie sind Überzeugungstäter. Und so verhält sich die Partei auch nicht wie eine politische Gruppierung, sondern wie eine Glaubensgemeinschaft. Der Wählerwille wird nur so lange beachtet, wie er mit den eigenen Wünschen und Vorstellungen übereinstimmt. Entfernt sich das Volk von der grünen Ideologie, wird es nicht mehr als Souverän behandelt, sondern als Gegner, den es zu belehren gilt.
Wenn das nichts nutzt, müssen die widerspenstigen Bürger eben zu ihrem Glück gezwungen werden.
Die Grünen sind einst als eine linke Bewegung gestartet. Damals war „links“ gleichbedeutend mit herrschaftskritisch. Das hat sich ins exakte Gegenteil umgekehrt. Die Grünen heute sind nicht mehr herrschaftskritisch: Sie sind Herrschaft.
Die Partei wähnt sich – wie jede Sekte – im Besitz einer höheren Wahrheit. Diese Überzeugung durchzieht die ganze Organisation. Die Grünen sind im Wortsinn auf einer Mission: Sie missionieren. Und wer Wahrheiten verkündet, macht keine Kompromisse – nicht mit dem politischen Gegner (der schnell zum Feind wird) und auch nicht mit dem Wähler.
Als mögliche Nachfolger für Lang und Nouripour kursieren in Berlin die Namen von Robert Habecks Staatssekretärin Franziska Brantner und vom Bundestagsabgeordneten Felix Banaszak. Letzterer ist Ex-Chef der Grünen Jugend und ein wichtiger Drahtzieher des linken Flügels, Erstere ist für Habecks wirtschaftspolitisches Desaster maßgeblich mitverantwortlich. Beide stehen also für alles, nur nicht für einen Umschwung in der grünen Politik.
Die „neuen Gesichter“, für die Ricarda Lang und Omid Nouripour jetzt Platz machen wollen, werden exakt null Besserung bringen. Was die Partei bräuchte, wäre vor allem eine neue Politik. Aber die will bei den Grünen niemand.
Es geht weiter abwärts.
Es sieht nach Ampelbruch aus. Rette sich wer kann! Und: (andere) belastendes Insiderwissen muss à point an die Öffentlichkeit gelangen, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erzielen. Es kann losgehen…
Also ich würde die Linken, aus denen die Grünen entsprangen nicht als „herrschaftskritisch“ bezeichnen. Das würde unterstellen, daß sie das bestehende System verbessern wollten. Falsch, sie wollten immer ihr eigenes System etablieren. Und mit dem Marsch durch die Institutionen waren sie durchaus erfolgreich. Da gibt es vieles, wo der rotgrüne Filz wieder entfernt werden muss.
Der Rücktritt von Lang und Nouripour war so freiwillig wie der des Kandidaten Biden. Bin gespannt, wie man ihnen ihren „freiwilligen“ Rücktritt vergolden wird.
„Das Opfern von Wasserträgern“ wird den Grünen nicht den erwünschten Befreiungsschlag bringen.
Außer den sich „heldenmütig“ Opfernden sind Leute wie Baerbock und Habeck längst die Hauptprotoganisten für grüne Mißwirtschaften und politische Unfähigkeiten.
Es wären noch mehr grün-Infizierte, wie zB die thüringische Vikarin, ist sie das überhaupt, zu nennen.
Der „Ruf“ der Grünen, als ehemalige „Weltenretter“ auftretend, hat sich ins Gegenteil verkehrt.
Der überwiegene, größte Teil der Wählerschaft, lehnt diese ideologisierte Truppe ab.
So ist es eben im Leben , wer nichts gerlent hat und nichts kann wird auf Dauer nicht mit Täuschung, Lügen, Schauspiel und blosen Fasaden sich halten können ! Die Realität holt sie alle früher oder später ein ! Diese dürfte wohl der Anfang vom gnadenlosen Absturz der GRÜNEN werden, die ja noch vor 3 Jahren mit Baerbock eine Kanzlerkandidatin in die Bundestagswahl schickte ! Den GRÜNEN ergeht es so wie der FDP ! Die CDU, sollte sie an der Brandmauer festhalten und mittlerweile sich durch Kommunisten (BSW) an die Macht bringen lassen, geht dann den weg der SPD ! Am Ende gibt es dann nur noch die AfD di e sich raussuchen kann mit wem sie regieren möchte und kann ! Dabei hoffe ich hat sich das dannn auch mit dem Zwangsgebühren für den ÖRR erledigt . Unser Junge Generationen machen mir Hoffnung, das es ganu so kommen kann !
Solange die grünen Kommunisten in unserem Land in der Regierung sitzen, wird sich nichts bessern. Der Waschlappen Merz und die verblödeten CDU-Gewohnheitswähler in Westdeutschland werden im September 2025 für eine weitere Regierungsbeteiligung dieser Deutschlandzerstörer sorgen.
mein Mitleid mit Lang und Nouripour hält sich in sehr engen Grenzen. Sie hatten beide mehr Glück als Verstand. Auf dem Arbeitsmarkt wären beide niemals so gut untergekommen, wie in der Politik. Beide sitzen weiterhin auf wohldotierten Posten im Bundestag.
Auffallend ist das laute Schweigen vom Strippenzieher Trittin und auch Cem Özdemir schweigt wohlweislich.
Als ich davon hörte, dass das Duo winselnd auf der Bühne stand, habe ich als erstes gedacht: »WARUM«?
Warum hat das so lange gedauert, dass man Lang in die Wüste jagt, die ja nur noch in einem hervorstach; nämlich mit dümmlichen Vorträgen, die nur noch mehr verdeutlichten, dass sie zu denen gehört, die mit keinerlei Sachkenntnis belastet sind.
Herr Nouripour ist auch nicht gerade jemand, der für kluge Ideen und Vorschläge bekannt wurde, sondern nur ein hoch bezahlter Mitläufer der Partei ist.
Aber Ricarda Lang und Omid Nouripour haben etwas gemeinsam, nämlich keine abgeschlossene Ausbildung!
Lang:
Nach dem Abitur am örtlichen Hölderlin-Gymnasium begann Lang 2012 ein Studium der Rechtswissenschaften, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, später an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 2019 abbrach
Nouripour:
1988 bis 1996 Gymnasium und Abitur in Frankfurt a.M.; 1996 bis 2004 Studium Deutsche Philologie, Politikwissenschaft, Philosophie und Rechtswissenschaft in Mainz (ohne Abschluss).
Die Grünen scheinen ein Auffangbecken für gescheiterte Existenzen zu sein, denn der Anteil an Personal ohne abgeschlossene Ausbildung ist schon groß. Natürlich gibt es das auch in den anderen Parteien, aber die machen nicht so einen Aufriss und haben, zumindest ist mir nichts anderes dazu bekannt, niemanden ohne Berufsausbildung in wichtigen Positionen wo sie auch eine Außenwirkung erzeugen.
Man sollte sich in Berlin doch endlich mal Gedanken dazu machen, dass diejenigen, die von keinerlei Kenntnis belastet sind, nicht die gleichen Bezüge erhalten wie diejenigen, die einen Abschluss in einer Berufsausbildung erreicht haben. Ein Hilfsarbeiter wird auf dem Bau auch nicht so bezahlt wie ein Geselle; kein Wunder, dass gescheiterte Existenzen so gerne in der Politik abtauchen. Man muss sich in den Parteien endlich mal Gedanken dazu machen, dass die »Einstellungsvoraussetzungen« für Landtage und den Bundestag an eine abgeschlossene Berufsausbildung gebunden sind.
Traurig ist das Bild ohnehin, weil die beiden Hauptverantwortlichen, Prinzessin Baerbock und Prinz Valium, nicht soviel Rückgrat aufbringen, gleich mitzugehen. So viel dummes Zeug die beiden Ex-Vorsitzenden auch geredet haben, sind Baerbock und Habeck diejenigen, die das ganze tatsächlich zu verantworten haben. Dabei geht es nicht einmal um die schlechten Ergebnisse in den Landtagswahlen, denn dort kommt es auf ganz andere Dinge an. Eine Partei, die im Bund unbeliebt ist, muss das nicht auch gleich in den Bundesländern sein, weil es immer wieder einmal einzelne Politiker gibt, die realistische Ideen haben, die es wert sind, mal darüber nachzudenken.
Schon als die Grünen eigene Wähler verloren haben, hätten die Alarmglocken schrillen müssen, doch Kapitän und 1. Offiziere haben den Alarm ignoriert und durch das Leck am Schiff drang Wasser ein, was langsam aber sicher Schlagseite zur Folge hat. Jetzt heißt es, das Loch abzudichten, bevor es noch größer wird und das Schiff noch schneller sinkt.
Dazu muss in der Konsequenz aber auch der Kapitän und der 1. Offizier ausgetauscht werden. Solange das nicht durchgesetzt wird, wird die Mannschaft kein Vertrauen mehr in die Fähigkeiten ihres Kapitäns haben und eher von Bord springen, als unterzugehen.
Wer wohl jetzt als nächster auf den Opferaltar der Grünen gelegt wird? Derjenige bekommt die Aufgabe, alles wieder so weit zu richten, dass die Mannschaft (Mitglieder der Grünen)als auch ihren Angehörigen (Wähler der Grünen) ihrem völlig überforderten Kapitän und ihrem 1. Offizier noch vertrauen.
Bei den Grünen scheint man auch zu überlegen, ob es nicht besser sein würde, dass die Parteispitze zukünftig nur noch aus einer Person bestehen sollte; mit zwei an der Spitze hat es ja nicht ganz so toll funktioniert.
PS: Welche Stelle ist eigentlich Ansprechpartner, wo man einen Vorschlag für einen bundesweiten Feiertag machen kann? Der 24.09. sollte doch zukünftig ein solcher Tag werden – man könnte den dann »Tag der Befreiung« nennen. Befreiung von einem guten Teil der grünen Denkzwerge!
„»Einstellungsvoraussetzungen« für Landtage und den Bundestag an eine abgeschlossene Berufsausbildung gebunden“
Das entspräche der deutschen Papiergläubigkeit und ist kein Nachweis für Wissen, Können oder Leistung.
Besser wäre es, eine mindestens 5-jährige, erfolgreiche, sozialversicherungspflichtige Tätigkeit oder subventions- und insolvenzfreie Selbständigkeit nachweisen zu müssen. Jeweils vollständig ohne Bezug staatlicher Leistungen.
DAS wäre ein Nachweis, daß man zumindest zum Selbsterhalt fähig ist.
Das ist deutlich mehr wert, als ein Stück Papier, wie man ja auch an den diversen Doktortiteln sieht
Es ist gut das die beiden zurücktreten. Die Grünen brauchen hier eine personelle Erneuerung. Auch die Idee eine eigene Partei zu gründen von den JusoVorstand ist gut. Wir brauchen eine neue linksmittige Partei die dem Volk mal wieder aus der Seele spricht. Ähnlich wie früher die SPD. Hier ist eine riesen Lücke entstanden.
Es ist nicht der Juso-Vorstand, es sind diverse Vorstände der Grünen Jugend.
Und linksmittig sind die schon mal gar nicht, das sind durch die Bank Linksextreme, die in ihrem Leben noch nie irgendetwas geleistet haben und in der Masse nicht einmal in der Lage sind, sich selbst wirtschaftlich halbwegs über Wasser zu halten. Und die sollen Verantwortung für ein ganzes Land tragen?
„Es geht weiter abwärts“ -mit dem ganzen Land. Was die sog. „Grünen“ betrifft: nicht schnell genug, nicht weit genug. Das gilt ebenso für die infizierten Teile des Altparteienkartells.
Lang stand archetypisch für das, was Innenstadtblasenfremde abstößt: keine abgeschlossene Ausbildung, reine Parteilaufbahn, apodiktische Darstellungsvorgaben, moralisierende Belehrungskommunikation und keinerlei Relativierung der eigenen Person. Auch die – mir immer widerstrebenden – Witze über Frau Langs Körperbau wurden dadurch befeuert, daß ihren McDonalds-Besuchen die übergriffigen Verhaltensvorgaben an die Normalbürger gegenüberstanden.
Die »reine Parteilaufbahn« war wohl eher Zufall als Laufbahn.
In ihrem Bundesland Baden-Württemberg wollte man sie z. B. im Landtag nicht haben; sie hat kein Direktmandat bekommen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, stand sie auf Listenplatz 5, als sie den Job bei der Bundespartei angenommen hat – den offenbar niemand haben wollte.
Ricarda Lang war sozusagen auf einen Posten gekommen, den man als Schleudersitz bezeichnen könnte und der jetzt ihre politische Laufbahn wohl endgültig beendet hat. Wer will diese vorlaute, altkluge und dümmliche Frau denn noch haben? Die Bundespartei wird sich hüten, sie irgendwo zu platzieren, wo sie eine Außenwirkung erzeugen könnte.
Auch sonst sieht es schlecht aus für die Dame, die nichts vorweisen kann als 7 Jahre unnötige Universitätsbesuche, die zu keinem Abschluss geführt haben. Nicht einmal mit Jura kommt sie klar; wie will sie denn dann komplizierte Zusammenhängen begreifen?
Lang hat sich wahrscheinlich gedacht, dass sie ganz groß herauskommen kann, wenn es doch einem steinewerfenden Taxifahrer gelungen ist, Bundesaußenminister zu werden.
Ricarda Lang ist wohl jetzt Geschichte.
Völlig wertungsfrei: das nehme ich anders wahr. Über den politischen Fortgang entscheidet vor allem das Innerparteiliche. Lang hat eine solide Hausmacht bei (ehemaligen) Jugendgrünen; hieran hat sie während ihres siebenjährigen Studiums durchaus erfolgreich gearbeitet. Deshalb stand sie auf einem sicheren Listenplatz und konnte es ihr wurst sein, im Wahlkreis hinter dem AfD-Kandidaten zu landen.
Weiters geht sie nicht wegen persönlicher Inkompetenz, sondern zur Ablenkung von den eigentlichen Wählervergrämern in den Ministerien, also als braver Parteisoldat. Ich würde jetzt eher vermuten: die taucht wieder auf.
Solange Baerbock und Habeck nicht kapieren, dass Sie mit ihrem Dilettantismus das größte Problem sind und zwar für alle Ampelparteien, wird sich der Abwärtstrend nur noch verstärken.
Die beiden sind gar nicht in der Lage, ihre eigenen Fehler zu erkennen, weil Prinzessin Baerbock und Prinz Valium sich für unfehlbar halten. Gerade Habeck ist von sich überzeugt, obwohl er völlig frei von Sachkenntnis ist.
Und wenn es um Dilettanten geht, ist Christian Lindner für den Untergang der FDP verantwortlich, da haben nicht einmal die grünen Dilettanten etwas beitragen müssen.
Ich finde es interessant, die Rede von Lang genau anzuhören. Man merkt dann, daß sie vorher aufgeschrieben und auswendig gelernt wurde, kaum jemand spricht so, daß er das Wort „dieses“ nach einem Komma benutzt, das schreibt man eher so auf. Auswendig aufsagen, das kann sie offenbar sehr gut, zusammen mit passender Mimik etc. ist alles genau einstudiert. Das ist vielleicht ihre wirkliche Begabung, vorgefertigte Sprechmodule fehlerfrei aufzusagen.
Eine neue Politik müßte genau das Gegenteil dessen tun, was die Grünen heute vertreten. Wozu dann noch Grüne? Nein, Augen zu und durch, bis alles in Scherben fällt. Und wenn ich die Zahlen mit den Wahlergebnissen ansehe, sind es doch nur die unbelehrbaren Ossis, die die schöne neue Welt der Grünen nicht goutieren.
Die Memes, die seit dem Rücktritt von den beiden Grünen seit gestern im Umlauf sind, sind grandios. Hab schon lange nicht mehr so viel gelacht. Auch die wohl formulierte Häme von Gerald Grosz ist ein Ohrenschmaus.
Wenigstens dazu war der Rücktritt gut. War ein guter Tag gestern.
Das sind doch gute Nachrichten!
Beratungsresistent und unbelehrbar sind der sichere Weg ins Nichts. Und da genau gehören die grünen hin.
Ich jedenfalls will die grüne Sekte nirgendwo mehr in Beteiligung sehen. Am besten sollten die dazu gezwungen sein, mal einer ehrlichen Arbeit nachzugehen. Aber bitte nicht in Deutschland. Am besten irgendwo östlich des Ural.
Zitat: „Nur in der Anfangsphase der Regierungsbeteiligung, im Sog der ersten Ampel-Euphorie, sah es noch halbwegs gut aus“
> Hätten wir Medien und Journalisten die ihren Namen gerecht würden, dann hätte es für die Grünen vermutlich selbst in der Anfangsphase nicht mal gut ausgesehen. Doch weil die grünlinken „Qualitätsmedien“ und Hofberichterstatter die Grünen srlbst bei den schlimmsten #gruenenmist hochgejubelt haben, hat der zum großteil obrigkeitshörige Schlafmichel länger gebraucht bis dieser den #gruenenmist erkannt hat.
Nun kann man nur noch hoffen, dass noch viele Schlafmichel mehr aufwachen und die Grünen weiterhin kräftig abwatschen werden UND das dann auch die Erkenntnis über den #gruenenmist noch lange, sehr lange anhalten wird.
Dabei kann man nicht einmal mehr sagen, die Grünen wären sich treu mit ihren Prinzipien und ihrer Politik, siehe die Kriegsgeilheit.
was sind das nur für elendige, armselige Wichte die sich gegenseitig „aufgeblasen“ haben. Ideologieverseucht ,-aus der deutschen Geschichte seit 1939 bis heute überhaupt nichts gelernt,-ungebildet,-aber: am Allerschlimmsten: Abgrundtief dumm,- Sie wollen uns aber „die Welt“ erklären. Da gab es schon mal so Einen.
Naja, die FDP hält den Grünen dann im nächsten Jahr die Tür zum Expresslift in den Keller auf.
Mit Verlaub, die haben da keine „Wasserträger“ geopfert, sondern der vermeintliche Rücktritt ist schlicht eine Taktik der Grünen, um den Rücktritt der zwei (die ohnehin in wenigen Wochen abgelöst worden wären) dem tumben Wähler als einen Neustart zu verkaufen. Glaubwürdig wäen sie nur, wenn alle grünen Minister und die Horde der zugehörigen Staatssekretäre zurück treten würden.
Das ist somit nichts anders als Betrug. Typisch für die Grüne Sekte.
Das Gerede nervt inzwischen wirklich. Es ist vollkommen gleichgültig welche Personen oder welche Programmatik. Kein Mensch braucht diese grüne Missionsgemeinschaft!!!!
Bis auf das alberne Pantomimengehabe der Frau Lang, beim Reden, haben die beiden überhaupt kein Profil. Das sollte wohl die Geheimwaffe sein.
Da stecken sicher noch andere Strippenzieher hinter als die Außenministerin mit dem gefälschten Lebenslauf und der Klimaminister der eigentlich Co Autor von Kinderbüchern ist.
Die Grünen sind eine radikale Partei.
Ricarda Lang hat Profil, ohne Frage. Nur ist das nicht unbedingt positiv belegt.
Entscheidend ist ja, dass sich die Wähler der Grünen von ihnen distanzieren. Ich denke da ganz besonders an die Kinder von »FfF« und »Letzte Generation«, die beide stinksauer auf die Grünen sind, weil es ihnen nicht schnell genug gehen kann und noch mehr Schaden entsteht.
Bei den Landtagswahlen sollte man auch davon abgehen, 16-Jährige bei solchen wichtigen Entscheidungen wählen zu lassen, weil sie nicht ansatzweise begreifen, was sie damit anrichten können, wenn man lediglich nach Gefühl und nach Sympathie wählt.
Zugegeben, das war schon immer das Problem, sonst wäre Angela Merkel nicht viermal Kanzlerin geworden; an hier fachlichen Kompetenz kann es zumindest nicht gelegen haben.
Mein Vorschlag für den nächsten Parteivorsitzenden: Anton Hofreiter! Das verspricht viel Spaß und noch mehr dümmliche Aussagen. Wie gesagt, ein Garant für viel Spaß.
Um Worte zu benutzen, die dem Ur-Maoisten und grünem Säulenheiligen Trittin zugesprochen werden:
„Mich überkommt klammheimliche Freude“!
Sollten die Möchtegerne Habeck oder Baerbock als Kanzlerkandidaten in spe ähnliche Ergebnisse bei der BT-Wahl 2025 einfahren, wären die Grünen endlich das, wo sie sind und waren: Eine Splitterpartei von Sektierern, ein Auffangbecken gescheiterter Existenzen.
Lang hat Recht: es braucht neue Gesichter. Wann gehen dann Habeck und Bärböck?
Wenn die für den politischen und wirtschaftlichen Niedergang ihre Parteispitze opfern, damit Habeck seinen Traum vom Bundeskanzler weiterträumen kann… Ohne Anstand, ohne Niveau!
Und nein, Lang und Nouripour waren natürlich fehl am Platz, genauso wie die Esken aktuell in der SPD. Die Wirtschaft und die Außenpolitik wurden von einen Kinderbuch-Co-Autor und einer maximal gefakten Selbstbiografin an die Wand gefahren.
Wer nichts kann, hat in verantwortungsvollen Positionen nichrs verloren, wer nichts kann und deshalb auf die Einflüsterungen von NGOs und Lobbyisten hören muss, erst recht nicht!
Der wirtschaftliche Niedergang ist sicherlich zu einem Teil der »Fachkompetenz« von Habeck zuzuschreiben, aber man sollte nicht vergessen, dass die Wirtschaft in alles europäischen Ländern nur noch die Richtung »ABWÄRTS« kennt.
Wer z. B. Habeck anlasten will, dass VW am Stock geht, hat nicht verstanden, dass dort ganz andere Entscheider ihre Finger im Spiel haben – das sind nämlich einmal der Ministerpräsident von Niedersachsen und seine Stellvertreterin, der Grünen Kultusministerin. Tragisch daran ist, dass sie nicht überstimmt werden können!
Das hat also nicht das geringste mit der Bundespolitik zu tun, sondern mit der Landespolitik in Niedersachsen. Habeck seinerseits reagiert nicht, wenn immer mehr chinesische Autobauer Niederlassungen in Europa einrichten, um dort ihre Elektroautos zu verkaufen. Tragisch ist nämlich, dass die Chinesen nicht nur billigere Autos auf den Markt bringen, sondern dass sie sogar qualitativ bessere Fahrzeuge bauen.
Und was die Lobbyisten angeht, haben diese nicht einmal in Brüssel verhindern können, dass die Verbrennermotoren bald Geschichte sein sollen. Man muss das ganze auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Auch muss man endlich mal wieder etwas zurückgehen, um mal wieder zu realisieren, dass es Angela Merkel war, die das alles vorbereitet hat.
Selbst ein Robert Habeck, der mit keinerlei Sachkenntnis belastet ist, hätte das in der kurzen Zeit schaffen können. Ohne Merkel gäbe es keine Ursula von der Leyen an der Spitze des EU-Parlaments. Ich frage mich ohnehin, was Angela Merkel wohl über die Führungsspitze in Brüssel wusste, um U.v.d. Leyen dort zu positionieren. Machen wir uns also nichts vor: Angela Merkel hat in ihrer letzten Amtszeit mehr grüne Themen aufgegriffen als die Grünen selbst. Vorschläge der Grünen hat sie gerne als unbezahlbar und unsinnig abgetan, dann eine Zeit lang gewartet, um das genau dieses Thema unter anderem Namen als eigene Idee zu verkaufen. Das hat ja auch ziemlich gut funktioniert, weil ein Teil der Wähler die Zeit nicht unbedingt mit Denken vergeudet.
PS: Wenn es danach ginge, wer in seinem Lebenslauf geschummelt hat. Dürften auch aus anderen Parteien mehr als genug Politiker dumm dastehen. Gleiches gilt auch für diejenigen in der Bundespolitik, die keinen Berufsabschluss vorweisen können.
Ricarda Land und auch Omid Nouripour haben beide keinen Abschluss und jeder für sich ein Studium abgebrochen. Lang war dabei richtig erbärmlich und hat 7 Jahre an der Uni vergeudet, wo sie Jura studierte, aber 2019 ohne Abschluss das Studium schmiss.
Warum Hilfsarbeiter die gleichen Bezüge erhalten wie jemand mit einem Berufsabschluss ist mit ein Rätsel. Nirgendwo bekommt ein Hilfsarbeiter den gleichen Lohn wie ein Geselle; nur in der Politik ist das möglich. Und ausgerechnet die sind es dann, die von Fachkräftemangel sprechen. Wenn das keine Ironie ist …
Lang und Nouripour sind absolut kein Verlust, aber Bauernopfer. Habeck und Baerbock hätte gehen sollen. Am Besten wäre es, die grüne Partei komplett aufzulösen. Begründung: Zerstörung Deutschlands in allen Bereichen.
Dann hätte die CDU in der Zeit von Angela Merkel ja schon lange aufgelöst werden müssen!
Was offenbar gerne übersehen wird: Es geht der Wirtschaft in Europa schlecht, nicht nur in Deutschland. Das soll nicht die irrwitzige Politik der Grünen entschuldigen, aber das Ganze hat nun einmal einen weitaus größeren Umfang und ist nicht auf Deutschland begrenzt.
Und noch eines können sich alle auf ihre Fahnen schreiben: Wer den Untergang der Wirtschaft kritisiert, sollte es gefälligst unterlassen Billigprodukte aus China zu kaufen. Das unterstützt nämlich Chinas Wirtschaft und nicht unsere!
Es sind die Konsumenten, die einen großen Einfluss auf unsere Wirtschaft haben. Und es sind die Arbeitgeber insbesondere aus der Industrie, denn die Arbeiter in D zu teuer sind und dann nach China gehen und dort billig produzieren. Zwar redet die Industrie gerne von hohen Energiekosten, doch das ist nur eine unsinnige Begründung, denn wie gesagt ist denen in Deutschland der Arbeiter zu teuer, womit die Gewinne nicht so hoch ausfallen. Und dann kommt einer der wichtigsten Ursachen in dem ganzen Debakel: die Aktionäre! Die wollen Jahr für Jahr immer höhere Dividenden, wobei es ihnen völlig egal ist, wer dabei über die Klinge springt. Hauptsache sie bekommen, ohne jeden Handschlag zu machen, viel Geld. Und das Beste daran ist dann, dass die zeigen das sich arbeiten, an sich nicht wirklich lohnt, denn während ein Arbeitslohn bis mit mehr als 40 % besteuert wird, werden Gewinne aus Aktiengeschäften nur mit 25 % besteuert. Das ist immerhin eine Differenz von bis zu 22 % zum Arbeitslohn.
Fragen Sie sich ruhig noch einmal in aller Ruhe, wer denn tatsächlich für den Abschwung verantwortlich ist.
Nur mal nebenher bemerkt: VW steckt in finanziellen Problemen, weil ihnen 5 Milliarden Euro in der Kasse fehlen. Warum hat VW dann aber im Vorfeld 4,5 Milliarden Euro an Dividenden ausgezahlt? Warum riskiert ein Aktionär, dass die goldene Gans geschlachtet wird, die ihnen viele Jahre zu viel Geld verholfen hat? Ich würde dann doch lieber mal auf die Dividenden verzichten, damit diese Gans überlebt.
Und genau dort ist das wohl größte Problem: die maßlose Gier der Aktionäre. Das schafft nicht einmal Robert Habeck und die restliche Truppe der Grünen.
Wenn jemand Druck bekommen sollte, ist es unsere Industrie. VW wird jetzt wieder nach dem Staat rufen, damit die Mitarbeiter, die wohl bald gekündigt werden, in Auffanggesellschaften überstellt werden und der Bund dann für diese Leute zahlt. Wenns schlecht läuft, ruft man um Hilfe, ansonsten verbittet man sich Einmischung in interne Abläufe.
Wie erklärt man einem VW Arbeiter eigentlich, dass jemand wie Winterkorn seinerzeit 17 Millionen Euro jährlich »verdient« hat? Zwar wurden mittlerweile Obergrenzen festgelegt, wonach Oliver Blume heute immerhin noch bis zu 15 Millionen Euro jährlich bekommen kann, der Ex-VW Chef Herbert Diess bekam im letzten Jahr etwas mehr als 11 Millionen Euro als Altersbezüge! Bei solchen Zahlen wird mir ganz schlecht, denn diese Bezüge bekommen die Damen und Herren auch dann, wenn sie keine positive Bilanz vorweisen können.
Da läuft etwas grundsätzlich falsch!
Wie gesagt, nicht einmal Habeck kann so ein Chaos hinterlassen bzw. schaffen, denn in der Hauptsache sind es die Unternehmen, die ihre Produktion in Billigländer verlagern, um keine »teuren« Arbeiter in Deutschland bezahlen zu müssen. Die nächste Gruppe ist auch ein Hauptverantwortlicher, weil »Geiz ist geil« bei viel zu vielen Konsumenten der Grundsatz geworden ist. Die Unternehmen haben sich angepasst, und produzieren nur noch billigen Schund, der keine lange Lebensdauer hat.
Nur weil ich zwei Räder wechsel fährt mein Auto nicht besser. Das grüne Auto ist Schrott und die zwei am Steuer fahren gegen die Einbahnstraße … mit Vollgas.
Auch mit 4 neuen Rädern fährt ein Auto nicht besser, denn das Entscheidende ist immer noch der Motor (die Wähler). Wenn der nicht funktioniert, ist auch der Rest nur noch Nebensache. Nicht einmal der Fahrer hat dann noch großartigen Einfluss, wenn der Motor nicht regelmäßig überprüft wird.
„Was die Partei bräuchte, wäre vor allem eine neue Politik. Aber die will bei den Grünen niemand.“ Ich will grundsätzlich keine besserwisserische, arrogante, belehrende Doppelmoral-Partei mit faschistoiden Zügen im pseudogrünen Anstrich.
Was für eine Politik sollten die Grünen denn machen?
Egal in welchem Land auch immer, Grüne machen überall den gleichen Unfug, der auf einer Ideologie basiert. Hier ist es eine Minderheit, die ihren Kopf durchsetzen will und schon oft gegen eine Wand gelaufen sind. Aber egal wie groß die Beulen auch werden, sie lassen sich von ihrer Ideologie nicht abbringen.
Mittlerweile sind Grüne sogar schon zur CDU geflüchtet.
„Die können es einfach nicht.“ Das ist genau der Grund, weshalb Baerbock und Habeck auf ihren Posten platziert wurden. Sie sind maximal beeinflussbar.
Lang und der DJ sind nur Randerscheinungen.
Der nächste Betrug der Grünen. Zwei ohne Regierungsposten. Die Ministerriege aber hat Regierungsverantwortung und diese Figuren müssen zurücktreten.
Nein, m ü s s e n sie nicht – und werden sie nicht. Und die Ampel wird auch nicht platzen.
Wir stehen vor einem weiteren Jahr des Niedergangs, an dessen Ende die Grünen hoffentlich keine Rolle mehr spielen. Dann müßte sich Herr Merz 2025 einen neuen Koalitionspartner suchen. Zwei linke Parteien (SPD und BSW) bleiben ihm ja noch.
Der „Rücktritt“ ist nur gespielt. Auf dem Parteitag Mitte November im hessischen Wiesbaden soll ein neuer Vorstand gewählt werden. Also doch kein Rücktritt, sondern nur unter der „Annahme“, daß im November ein neuer Vorstand gewählt wird.Der Platz am Trog wird nicht geräumt. Und die Politdarsteller machen einfach weiter.
Robert Habeck kann seine fachliche Überforderung auch mit der besten Erklärbär-Attitüde nicht mehr verbergen. Die Außenministerin nimmt mittlerweile wie selbstverständlich auch für kürzeste Entfernungen das Flugzeug….
Aber selbst dies und die zunehmende Bedeutungslosigkeit (bestes Beispiel die FDP und ihre Spezialminister) führen zu keinem Rücktritt.Die FDP stellt Bedingungen: Bis zum 21. Dezember müsse die Ampel zu Beschlüssen kommen.
Echt. Das ist ja sensationell. Weihnachten ist gerettet.
Der einmal eingeschlagene Weg wird weiterverfolgt – koste es, was es wolle.
Die Wähler sind diesen Leuten schlichtweg egal.
Die Baerbock hat rein gar nichts verstanden. Das seit Jahren immer gleiche Geschwätz. Wenn sie persönlich Verantwortung übernehmen will, muss sie morgen zurücktreten.
Baerbock sieht im Rücktritt der Grünen-Parteiführung auch ein Signal an die Bundesregierung. „Auch wir in der Regierung müssen uns fragen, wie wir besser werden können“, sagte Baerbock am Mittwoch in New York. Es gehe nun darum, „das Vertrauen der Menschen in die Politik zurück zu gewinnen“. Sie fügte hinzu: „Wir alle, die wir für die Grünen und dieses Land Verantwortung tragen, müssen uns fragen, was wir anders machen können und müssen.“
Nötig sei nun Vertrauen bei den Bürgerinnen und Bürgern zu schaffen: „Das Vertrauen, dass die Politik für die Menschen und ihre Sorgen da ist. Das Vertrauen, dass Veränderung gut und wichtig ist für mehr Klimaschutz, für ein starkes Europa, für Gerechtigkeit in diesem Land und für den Frieden in Europa“, erklärte Baerbock. „Dafür übernehmen wir als Grüne und dafür übernehme ich ganz persönlich Verantwortung.“
Herrlich! Diese Satzbausteine! „Vertrauen, dass Veränderung gut und …“ sei, ist wo bitte empirisch belegt. Veränderungen sind für sich gesehen neutrale Prozesse, ob deren Folgen positiv oder negativ und für wen sind, muss erst noch bewiesen werden. Veränderungen, die darauf abzielen, dass Deutschland das Weltklima, ach was, die Welt rettet, einhergehend mit massiven sozialen und gesellschaftlichen Zerwürfnissen, sind es schon mal nicht! Aber was will man von der Außen-Trampoline auch erwarten. Sie können es nicht reflektieren, dass ihr eigenes Denken und Handeln zum Vertrauensverlust führt, aber wie sagte schon so ein großer „Philosoph“ des deutschen Unterhaltungsfernsehens, dass man einem Idioten nicht erklären könne, dass er ein Idiot sei.“
Hohle Phrasendrescherei bis zum get no. Wahrscheinlich laeuft es darauf hinaus, das man die Legislatur mit einem Doppelwumms( der gestrige war nur ein Doppelwuemmschen)zu Ende bringt und dann sollte man allumfassend in sich gehen, in Sack und Asche fallen und schlussendlich mal zu der Erkenntnis kommen, das man an allem vorrangigst selbser Schuld war und ist.“Hochmut kommt vor dem Fall!““ Erst nach dieser Zaesur koennte man vertrauenvoll darangehen, wieder ebensolches aufzubauen. Apropos aufbauen- aktive Mithilfe beim Wegraeumen der Unmengen von denen selbstverursachten Schutt sollte mehr als angemessen sein- vielleicht empfiehlt sich da auch eine Frau Fester als infantile TikTok-Tanzkurse zu belegen.
Die Grünen sollen bleiben wie sie sind und aus der politischen Landschaft verschwinden. Ersteres tun sie sowieso, letzteres bleibt zu hoffen.
Die Baerbock hat es beim UN-Gipfel mit ihrer ungelenken und undiplomatischen, lehrmeisterlichen und schulmeisterlichen Art immerhin geschafft unseren wichtigen Handelspartner China so dermaßen zu vergraulen, dass einige chinesische Politiker die Baerbock zur Persona non Grata erklärt haben. Baerbock ist in China nicht mehr erwünscht ist zu lesen. Schon allein dieser, von Baerbock ausgelöster Eklat, wäre ein sofortiger Rücktritt der Frau Außenministerin wert. Scholz muss jetzt handeln, und zwar bevor die Baerbock in ihrer Arroganz noch weitere Handelsbeziehungen zerstört.
Warum sollte den Scholz jetzt handeln, lieber November Man? Er ist der Regierungschef der Regierung, die Deutschland zerstören will. Aus seiner Sicht läuft doch nach den Auftritten von Bärbock im Ausland alles zum Besten. Denn, wenn es so nicht läuft, hat Bärbock den Auftrag, den letzten Steuer-Euro – auch wenn er schuldenfinanziert sein sollte – für das Stromnetz in Südafrika, Radwege in Peru, Klimaschutzmaßnahmen in der chinesischen Autoindustrie oder seit Neuestem auf für das U-Bahn-Netz in Indien rauszuhauen.
Und jetzt stellen Sie sich einmal vor die beiden müssten jetzt Bewerbungen für einen neuen Job schreiben. Keiner der beiden käme auch nur zur engeren Auswahl für ein Bewerbungsgespräch
Ich würde beide einstellen. Und das nur, um sie irgendwann abmahnen und sie mit einem Fusstritt erster Klasse rausschmeissen zu können, nachdem ich mit beiden den Boden gewischt habe.
Danach mach ich nen Sekt auf, das ArbG- Verfahren war es dann wert!
Ich würde diese Szenen filmen und ins Web stellen (jaaaa… mehrfach wiederholt, verschiedene Perspektiven, auch Zeitlupe), als kleine Rache für alle diejenigen, die wegen der Grünen ihren Job, ihre Wohnung, ihre Gesundheit, ihr Haus, ihr Auto oder ihren Spass am Leben verloren haben!
„Es braucht neue Gesichter“! Nein, es braucht keine Grünen.
Und außerdem, nicht alles was 2 Backen hat ist ein Gesicht.
Politisches Erdbeben in Berlin
„R. Lang und O. Noutipour gaben den Rücktritt des gesamten Parteivorstandes der Grünen bekannt“ Quelle: ÖRR-Videotext
Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik, dass der gesamte Parteivorstand einer Regierungspartei zurück tritt.
Falls die in der FDP Parteizentrale noch nicht vollends sklerosiert sind, sollten die Schockwellen auch in der FDP Zentrale spürbar sein.
Im Kanzlermat sind die Schockwellen nicht wahrgenommen worden.
„Das hat keinen Einfluss auf die Ampelkoalition“, so Scholz in den Medien.
Jetzt heißt es Anus zusammenpfetzen und Augen zu und durch.
Bis Weihnachten? Bis Neujahr?
Ich glaube den offiziellen Rücktrittsgrund nicht. Ich glaube, die Kantine in der Parteizentrale stellt aufgrund interner Vorgaben des Parteitags zum 1.Oktober komplett von „traditionell“auf “ nur noch vegan ohne Fastfood“ um. Das halten die beiden nicht durch.
Die Baerbock und den Habeck muss man mit samt Sessel aus ihrem Ministerium tragen, sonst gehen die nie.
„Was die Partei bräuchte, wäre vor allem eine neue Politik. Aber die will bei den Grünen niemand.“ Die wären dann ja auch keine Grünen mehr.. Sie könnten eben so so gut verlangen, dass die christliche Kirche die Einheit von Vater, Sohn und Heiligem Geist als Fake News verkündet. Man muss in aller Deutlichkeit immer wieder darauf hinweisen, dass für die Grünen der Menschen gemachte Klimawandel, verursacht durch anthropogen erzeugtes CO2 und als Folge der Hitzetot der Erde ein Dogma ist. Das ist die Basis alles grünen Tuns, wird diese infrage gestellt, löst sich die grüne Welt in Luft aus. Da ist dann nichts mehr. Aber da sie ja als Einzige das Ende wissen, muss dieses Ziel missionarisch stalinistisch verfolgt werden, auch um den Preis des eigenen Unterganges, christliche Sekten mit dieser Stringenz muss man erst mal suchen..
Dabei hätten die als traditionelle Umweltschutzpartei ein gute und sicheres Auskommen in der Politik haben können, ohne den Windrad- und Solarscheiß. Der hat ja nur zu hohem Gasverbrauch geführt. Und mit der CO2 -Religion wird es ohnehin wieder auf Kernkraftwerke hinauslaufen, auf was denn sonst?
Einzig beruhigend ist doch der Gedanke, dass diese Zeitgeist Partei in nicht allzu ferner Zeit das Zeitliche segnen wird.
Die Lang und der Nouripur sind doch nur kleine Fische. Was besseres kann da nicht nachkommen weil die Grünen noch nie geeignetes Personal hatten. Jetzt müssen die großen Rädelsführer Habeck, Baerbock und alle anderen grünen Minister einschließlich der Roth zurücktreten. Das wäre ein Erfolg für unsere Demokratie, eine Erleichterung für das Land und seine Bürger und ein großer Tag der Freude. Das Volk kann zwar aufatmen, aber solange die anderen Grünen weiter ihr Unwesen in unserem Land treiben können, wird es mit diesem, unserem Land weiter bergab gehen.
„….aber solange die anderen Grünen weiter ihr Unwesen in unserem Land treiben können, wird es mit diesem, unserem Land weiter bergab gehen.“
Nicht zu vergessen, die „Grünen“ in CDUCSUSPDFDP etc.pp.
Wer diese faschistische Partei verwaltet, interessiert wirklich niemanden.
Selbst, wenn der Parteivorstand die hervorragendste Arbeit geleistet hätte, wären die Wahlen nicht besser ausgegangen, weil die Wähler keinen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister, keine Hamas Sympathisantin als Außenministerin und keine übergriffigen, den Wohlstand vernichtenden und nur mit extremem Verwaltungsaufwand exekutierbaren Gesetze wollen.
Ich schlage Göring als neue Vorsitzende vor, dann weiß wenigstens jeder, was er bekommt.
„Ich schlage Göring als neue Vorsitzende vor, dann weiß wenigstens jeder, was er bekommt.“
SED
Sollen sie nur ruhig weitermachen! Damit die Vernichtung am Ende auch ja vollständig ist. Es darf von der grünen Partei nichts übrig bleiben!
Die Grünen sind ein wesentlicher Teil einer derzeitigen Schrottregierung. Diese sollte nicht bis zu den nächsten Wahlen ihren Unfug auf allen Sektoren weitertreiben. Vielleicht helfen zwei Punkte:
(1,) Die Wirtschaft redet gar nicht mehr mit Habeck und Konsorten und
(2.) betreibt stattdessen etwas Aufklärung über das GG.
So steht im Art.5.1 das Wort UNGEHINDERT was kostenfreien Zugang zu allgemein verfügbaren Informationen sichern soll. Damit wird dem ÖRR der Geldhahn zugedreht und die Regierungspropaganda lahmgelegt. Es gibt genügend andere Info-Quellen (auch ausser Tichy und Reitschuster).
So wird diese selbstherrliche Regierung schneller vertrieben.
Das wäre das Wichtigste
Ich wäre ja für Tessa Ganserer und Emilia Fester als neues Duo, dann hat das Elend 2025 ein Ende weil die Grünen sicher unter 5% landen. Kann man da nicht mal eine Petition starten?
Ja, bei Ganserer weiß man allerdings nicht, ob er/sie Männlein oder Weiblein ist! Das könnte für die Geschlechterparität schwierig werden. Vielleicht haben die Grünen ja noch das dritte Geschlecht zur Auswahl?
Geschlechterparität gibt es nicht, nur Frauen müssen vertreten sein. Zwei Frauen an der Spitze wären kein Problem. Zwei Männer allerding schon.
Es wäre doch mal ein Novum und würde ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Im Bundestag tritt die Person Ganserer als Tessa auf aber den Parteivorsitz bekleidet Markus.
Wenn man Lang irgednwo sah, musste man unwillkürlich lachen! Das lag nicht nur an der Statur dieser Frau, sondern an den Allerweltsweisheiten, grünen Fantasieträumen und realitätsfernen Sprüchen, die man hörte und eher komisch fand. Eine Frau ohne jegliche Lebens- und Berufserfahrung will einer Partei vorstehen und mit Wählern sprechen, deren Leben sie nicht versteht und die sie nicht verstehen! Ja, für den Niedergang des alten deutschen Parteiensystem ist sie eine Schlüsselfigur!
Nein, Frau Lang ist kein Model und hat ganz gewiss keine Ahnung von der Welt der Arbeit. Viel schlimmer aber ist ihre unzerstörbare Selbstüberschätzung und ein Selbstwertgefühl, das ja viele Menschen ihrer Generation kennzeichnet. Schlimm genug nur, dass es Narzissten dieser Art zu verantwortlichen Positionen bringen in diesem Land!
Nicht zu vergessen das Herumwirben mit beiden Armen gleichzeitig.
Erinnerte mich immer an Prediger freikirchlicher Sekten und paßt somit zum grünen Sektierertum.
Viel zu kompliziert. Der wahre Grund ist viel einfacher. Auf den Sitzungen der Grünen Parteispitze wurde aus Kostengründen keine Süßigkeiten und Snacks mehr auf die Tische gestellt. Wenn man nur einen kurzen Blick auf Ricarda Lang und Omid Nouripour wirft, sieht man sofort, dass die beiden unter diesen Umständen unmöglich weitermachen konnten.
Genau! Die Probleme der Grünen liegen in der Politik, die sie in Regierungsverantwortung betreiben, schöne Grüße an die Mitarbeitenden:Innen von BASF, VW, Bosch u.v.m. Lang ist da nur das Sahnehäubchen drauf, wenngleich, zugegebener Maßen, ein geradezu provozierend üppiges.
Habeck und Bärbock. Bitte nicht zurücktreten und weiter so bis zur nächsten BTW. Dann habt ihrs geschafft und seid mit den Grünen endlich und endgültig Geschichte …
Bin mal gespannt, auf welchem gut dotierten Posten Lang und Nouripour landen. Parteistiftung? Von grünen Ministern gesponserte „Nicht“ Regierungsorganisation? Nachhaltigkeitsbeauftragte bei VW oder DB?
o
Oder irgendwas bei EDEKA? Der Robert hat sich denen gegenüber auch mit ein paar Millionen EURO Steuergeld erkenntlich gezeigt. Die dann zu Recht erwartete Wahlkampfhilfe von EDEKA hat dann halt doch nicht so gut gezündet.
Habeck und Barbock sind die Ziehkinder des WEF. Was soll den beiden passieren? Sie liegen mit der Zerstörung Deutschlands im Soll. Bis 2025 könnte die Massenmigration unumkehrbar und die Wirschaft völlig ins Ausland verlagert sein. Und was weg ist, ist weg, kommt nicht mehr zurück. Wir werden weiter zerstören, bis alles in Scherben fällt, denn heute zerstören wir Deutschland und morgen die ganze Welt.
Die deutsche Autoindustrie hat ja nun ein Asylangebot von Donald Trump bekommen. Glück gehabt kann man da sagen. Vermutlich werden BMW und Mercedes-Benz jetzt aus Dankbarkeit Millionen für die Trump-Kampagne spenden. Pech nur für VW, dass sie dank Niedersachsen hierbleiben müssen und künftig nur noch produzieren können, wenn die Sonne scheint und der Wind weht.
Dieses Grünen-Bashing nervt zunehmend. Die tun nämlich genau das, was sie vor der Wahl angekündigt hatten. Wäre gut gewesen, die Wahlprogramme zu lesen und 10 Minuten ganz alleine mal drüber nachzudenken…Und CDU, SPD und FDP hatten vor der Wahl eine Koalition mit den Grünen ebenso ehrlich angekündigt. Abgesehen von dem Beginn der Katastrophe Energie, Verschuldung (Übernahmeder Schulden ganz Europas), Klima-Wahnsinn Zuwanderungs-Irrsinn (Keine Unterscheidung zwischen kontrolliert und unkontrolliert): Wer, verdammt, war das nochmal. 85% ggf. 80% kommen beim besten Willen nicht mehr drauf. Jetzt keinen Alzheimer vortäuschen, Herr Merz und Wähler. Shame on you, 85%.
Ja, man könnte den Grünen zugute halten, daß sie ihre Wähler am wenigsten von allen Parteien betrügen. Grünen-Bashing ist okay, wenn die Betreffenden sich dann an der Wahlurne dementsprechend verhalten. Wenn das CDU-Politiker tun, dann durchsichtigerweise, um ein paar Stimmen mehr einzuheimsen; nach den Wahlen haben sie dann keine Probleme, mit den zuvor Gebashten sich zusammenzutun.
„Die können es einfach nicht.“
Das stimmt natürlich nicht. Die können es perfekt. Schließlich setzen die ihre Ziele mit einer geradezu unheimlichen Effektivität und Effizient um.
„Doch der Wechsel der Parteiführung geht an den wirklichen Problemen vorbei.“
Stimmt. Die einzige Problemlösung wäre die sofortige Selbstauflösung dieser Spinner-Partei.
Die Grünen als die neuen Wutbürger.
Wiki.:Die Wut (auch lateinisch Furor ‚Raserei, Leidenschaft, Wahnsinn‘ oder französisch Rage [ʀaʒ] ‚Raserei, Zorn, Toben‘) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), die durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z. B. eine Kränkung, ausgelöst worden ist.
Eine interessante Perspektive
Und das ist meine Meinung
Der Rücktritt der Grünen- Parteispitze zeigt drei deutliche Aspekte auf. Wobei nur einer als positiv zu bezeichnen ist.
Positiv für Herrn Nouripour und Frau Lang ist, daß sie jetzt genügend Zeit dafür haben, um einen/ihren Uni-Abschluss nachholen und/oder einen anständigen Beruf erlernen können.
Negativ für Deutschland ist und bleibt, daß trotz dieser erwartbaren Rücktritte, die Außenministerin Bärbock, die ja unglückseligerweise im Amt verbleibt, weiterhin und ungebremst deutsches Steuergeld (gemäß Grüner DNA) in der ganzen Welt – für unnütze Dinge – im Sinne für Deutschland – verteilen kann. Das ist auch ein Grund dafür, daß trotz immer höherer Steuereinnahmen, Geld für die wichtigen Dinge im Land fehlen wird.
Der 2. Negativ-Aspekt – aus meiner Sicht der noch viel schlimmere – ist, daß auch der Bundeswirtschaftsminister Habeck weiter im Amt – voraussichtlich noch ein ganzes Jahr – verbleibt, um die Deindustrialisierung der Deutschen Wirtschaft – bis zum Staatsbankrott – vorantreiben wird.
Habecks Erfolge:
– Heizgesetz
– Energiewende
– Atomkraft vernichtet
– VW Stellenabbau 30.000
– BASF 1/7 der Produktion in Ludwigshafen
…
Und nun auch Mercedes, Glückwunsch Habeck und tschüss bei der nächsten Wahl, Euch braucht keiner: https://apollo-news.net/massiver-stellenabbau-jetzt-auch-bei-mercedes-benz-in-stuttgart/
Ich lese diesen Artikel und die Kommentare mit allerhöchstem Genuss.
Hab mir gerade daher eine Flasche Wein aufgemacht, cheers…
Das ist richtig aber das sind nicht die Minister und Ministerinnen.
https://www.gruene.de/leute/unser-bundesvorstand
https://www.deutschlandfunk.de/parteispitze-tritt-ab-100.html
Selbst in der Presse sind da widersprüchliche Angaben zu lesen. 1 x Parteispitze und 1x Bundesvorstand im gleichen Artikel. Für mich wäre die Parteispitze wirklich nur Vorsitzende und Stellvertreter, aber wenn es der ganze Vorstand ist, auch nicht schlecht,denn die Partei hat insgesamt nicht alle Latten am Zaun .Ein Beispiel
https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-vor-ort/emily-buening-gruene-im-interview/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvNDYwMDUxMg
Deutschland braucht keine neuen Gesichter von den Grünen. Für das Wohl der deutschen Bürger, wäre es wahrscheinlich besser, wenn sie alle, zusammen mit den Merkelanhänger aus der CDU, aus der Politik verschwinden und in privaten Stuhlkreisen, ihre Ideologien für sich behalten würden und einen Beruf ausüben würden um nicht mehr vom Geld der anderen leben zu müssen.
Was die Grünen jetzt wirklich bräuchten, wäre eine Auflösung ihrer Sekte. Und dann sollten sich alle von denen auf die Socken machen und um eine Berufsausbildung kümmern.
Und da sind wir wo? Eine Stufe höher! Bei Habeck!
Die beiden als Wasserträger zu sehen, fällt mir schwer. Ich glaube, das hat selbst Habeck so gesehen. Die waren eigentlich zu Nichts gut. Nur zur Selbstdarstellung und Dummschwätz. Und das war echte akustische Körperverletzung!
Da gibt’s noch Jemanden, die das kann. Und auch grottenschlecht. Aber wenigstens lustig beim Zuhören. Immerhin.
Habeck halte ich mit seiner unfassbaren Inkompetenz und scheinsanften Art für brandgefährlich. Er ist, wie sie schon schrieben, ein Machtmensch der besonderen Art, der buchstäblich über Leichen geht. Und das lässt er auch raushängen. Ob Scholz in seiner Bräsigkeit ihm das Wasser reichen kann, wage ich zu bezweifeln. … Und alle „Schwiegermütter“ wünschen ihn sich als Schwiegersohn. Da kann man einen Großteil der Bevölkerung gut einsortieren.
Mit ihm ist’s noch nicht vorbei! Ebenso wie einer Kompanie Anderer!
Wie hier bereits kommentiert wird man dem Problem mit einer Fokussierung auf die Gruenen nicht einmal ansatzweise gerecht. In ihren besten Zeiten lagen sie bei 15 % plus x, aktuell bei 10 %, aber darum geht es nicht. In einer Demokratie an sich schon, in einem Blockssystem unter gruene Ideologie nicht. Wie kann es sein, dass eine Partei mit ueber 30 %, die den Spuk sofort beenden koennte, mitmacht? Wie kann es sein, dass die 15 %-Gruenen trotz CDU alle relevanten Institutionen be – bzw durchsetzt haben? Dass sie ihre Politik durchsetzten? Was ist mit den „Nichtgruenen“? Ich rate den Autoren dringend, den Fokus auf die eigentliche Verursacherin des Dramas zu richten, die CDU, die 16 Jahre der gruenen Merkel applaudiert haben und nun genauso weitermachen. Zusammen mit der AfD waere das Problem zumindest politisch zu loesen. Der gruene Stall muss danach natuerlich ausgemistet werden. Das gilt auch und vor allem fuer die CDU selbst. Eine Namensliste der Kandidaten waere aus dem Stehgreif zu fertigen. Es ginge quasi an die Metastasen. Merz, der Versager vor dem Herrn, kann das nicht. Er muesste in seiner Partei aufräumen. Derartiges Vorgehen setzt bestimmte Eigenschaften und Kompetenzen voraus. Nach diesem befristeten Job im Dienste des Landes braucht es einen weiteren fuer den Neubau. Leider ist auch der nicht erkennbar. Das System leistet personell ganze Arbeit. Uebrigens : Quoten gibt es dann nicht mehr. Nur noch Profile und Qualitaet. In Sch’land ein Traum, nichts anderes. Der freie Fall geht weiter.
Für mich sind das alles wunderbare Nachrichten! Die Grünen geht es allmählich dorthin, wo Taugenichtse ohne Berufsausbildung hingehören: in die ausserparlamentarische Opposition und zum Job-Center.
Kürzen wir es ab.
Ein Rücktritt erzählt nicht annähernd das Desaster, welches diese absolut unfähigen Leute uns VERABREICHT haben!
Herr Scholz sollte daher in sich gehen und sich einer Strafverfolgung entziehen, denn auch er ist für alle Zeit VERBRANNT!
Und wenn man mir hier auch unterstellt, dass ich das Wissen mit Löffeln gefressen habe, so gab es in meiner Jugend bereits Arschgeigen, denen man den „Weg weisen“ musste.
Keine Ahnung, aber es kommt mir alles so bekannt vor.
Welcher Unternehmer würde diese zwei an die Spitze setzen, um sein Unternehmen zu repräsentieren? Respekt, nein, das war Verhöhnung der Wähler.
Du musst nichts gelernt haben, bei uns musst du nur Mitglied sein, vorzugsweise weiblich bis div.
Kein Unternehmen würde diese Typen überhaupt beschäftigen – außer die DB oder andere ör – Anstalten. Nachrichtensprecher bei Habeck denkbar (früher soll er ja der Schwiegermuttertyp bei den Omas gegen Rechts gewesen sein). Ansonsten kann man Lang noch eine Sendung zum Einschlafen moderieren lassen. Das macht aber ein Roboter inzwischen besser und billiger. Wo und wie die entsorgt werden können… da gibt es doch Think-Tanks, Stiftungen und Rettungsschiffe. Nouripour wird wohl in einem islamischen Land eine Schweinshaxenbraterei eröffnen. Sehr erfolgreich, weil ohne Konkurrenz Und Bärbock ist bestens als Modell für die Vorher / Nachher – Bilder in einer bekannten Illustrierten.
Im Vorstand der Deutschen Bahn wird man sicherlich Bedarf an beiden haben. Soviel Sachverstand kann man sich bei der Bahn nicht entgehen lassen.
Soweit ich mich erinnern kann und das ist länger als es die Grünen gibt, kann ich mich nicht erinnern das die jemals etwas gekonnt oder geschafft haben. Ich wüßte auch nicht für was man die gebrauchen könnte.
Omid Nouripour hat sich immerhin als talentierter DJ auf der Grünen Wahlparty erwiesen. Am Ballermann hat man im Bierkönig für so jemanden immer Bedarf. Und Ricarda Lang könnte als Testesserin für Fastfood-Restaurants eine neue Karriere starten (Hashtag „BurgerQueen“).
Wie sollte denn eine neue Politik aussehen, nachdem quasi schon Nachfragen zu dieser Politik wahlweise als „AfD-Sprech“ oder „Putinismus“ bezeichnet wurden. Jede Änderung müßte sich demnach Richtung AfD (bei Migration AfD und BSW) oder Putin bewegen, was nach 3 Jahren, in denen Kritiker mit Anzeigen, Klagen und Prozessen bis hin zur Kontokündigung überzogen und Wahlniederlagen Putin persönlich in die Schuhe geschoben wurden, niemand glauben würde, das würde im Gegenteil noch mehr Wähler vergraulen und nur den ganz harten Kern übrig lassen, der aber höchstens noch in Berlin, Bremen und NRW knapp für die 5%-Hürde reichen würde; einem „weiter so“ sind aber finanzielle Grenzen gesetzt, wenn es keine Ertragssteuern mehr von BASF, VW, Continental, den Energiekonzernen usw. und auch keine Lohnsteuern mehr von deren ehemaligen Arbeitnehmern gibt. Die Falle, in die sich die Grünen mangels Denkfähigkeit selbst begeben haben, wird mit dem nicht ordnungs- und verfassungsgemäßen Haushalt 2025 endgültig zuschnappen, und wenn erwartungsgemäß die Ampel noch in diesem Jahr platzt, könnte der endgültige grüne Niedergang sehr schnell gehen.
Diesen einen „Schuß“ hatten Habeck und Baerbock noch frei, als nächstes sind sie es, die zurück in die Wallapampa müssen!
An den Wahlergebnissen kann man deutlich sehen, dass der Westen wohlstandsverwöhnt und überheblich ist. Die können es sich leisten, grün zu wählen, da sie auf Erbschaften zugreifen können. Im Osten kann man das nach der zweifachen Enteignung beim Tausch der Ost- zur D-Mark und beim Tausch der D-Mark zum Euro nicht.
Zu Baerbock und Habeck ist längst alles gesagt. Zwei Young Global Leader, die die Zerstörung Deutschlands zum Auftrag haben und den zur vollsten Zufriedenheit des WEF des Herrn Schwab durchführen.
Nicht jeder im Westen ist ein Erbe, auch Westdeutschland ist weitgehend Mieterland. Es gibt eine gewisse Mittelschicht, aber was da vererbt wird, reicht nicht, um sich zur Generation sorgenfrei zu erklären. Es wird auch mit den Boomern untergehen, die ihren Kindern, sofern sie welche haben, nicht viel hinterlassen werden. Was nicht bei Fernreisen draufging wird die Pflege aufzehren. Ansonsten: Die große Enteignung des Osten, lieber AnSi, fand durch die SED und die Sowjets statt, nach der Gründung der DDR, und nicht 1990. Nur eine kleine Minderheit konnte in der DDR so etwas wie ein Vermögen aufbauen, und altes aus der Zeit davor wurde von den Sozialisten zielgerecht zerstört, so mit 20 Pfennig Miete pro m². Ich hatte Verwandte in der Familie, die in Rügen Anfang der 1950er sogar umgebracht wurden, um an ihre Villen in Strandlage zu kommen.
Nicht an allem sind die Wessis Schuld. Und den Euro haben wir auch am Hals.
Habeck wird weitermachen wie bisher. Ich bin gespannt, wieviel er von seinem aktuellen Projekt – die Zerstörung des Gasnetzes- noch schaffen wird. Die Grünen haben weder Personen noch Ideen, um sich länger zu halten. Was sollte das sein? Noch mehr Klimahysterie? Noch mehr Klimarettung? Noch mehr „Bereicherung“ ? Noch mehr „Vielfalt“? Die Bürgerschaftswahlen in Hamburg im März werden den Grünen noch mal ein gutes Ergebnis bescheren, aber die Einwohner der Hansestadt sind mentalitätsmäßig mit dem Rest der Republik eh nicht vergleichbar.(Das ist doch nett gesagt, oder?)
Es bleibt nur noch eine Fortsetzung im James Bond Stil. Nach „Die Welt ist nicht genug“ kann als Steigerung ja nur noch die „Die Rettung des Universums“anstehen. Was freilich nur die Insassen der Hollywood Matrix kaufen werden. Von denen man aber mittlerweile befürchten muss, dass die mehr als 5% sind und dass die cdu machen wird, was denen in die Drehbücher geschrieben wird.
Rot-Grün ist ein typisches Großstadtphänomen. Leider fehlt es der cdu in hh an überzeugendem Personal. Die afd ist ohnehin weg vom Fenster. Wenn der Wähler es so will … Die Leidtragenden sind alle, die rot-grün ablehnen, und davon gibt es in hh viele.
Thüringen, Sachsen, Brandenburg – Danke AfD-Wähler.
In Hessen – einer ehemaligen Hochburg der Grünen – waren sie 2023 auch schon nicht so schlecht dabei.
Auf den Punkt gebracht: AfD wirkt !
Herr Föhlich sie übersehen, dass der Kinderbuchautor einen Plan verfolgt… der mag für normalsterbliche irre sein, aber er will als Kanzlerkandidat aufgestellt werden…
Bei diesem Plan kann man Menschen wie eine Ricarda die mit leicht erhöhtem Durschnittsgewicht den Leuten gesunde Ernährung vorschreiben wollte, und in Brandenburg dank ihrer Wahlaufforderung AfD verhindern ergo SPD wählen den Einzug der Grüninnen verhinderte oder einen O. N. der allen ernstes im ÖR verkündet diese Regierung sei nur eine Übergangsregierung nicht weiter dulden! Das geht selbst bei den Grüninnen nicht mehr! Soviel parteilicher Selbsterhaltungstrieb ist selbst bei den Grüninnen dann noch vorhanden….
Das sich bei dem Personal der Grüninnen im Gesamten nichts ändern wird ist klar aber der Herr Kinderbuchautor glaubt an seinen Plan und den wird es bis zum Schluss durchziehen… auch wenn die Grüninnen im nächsten Jahr dann nur noch 5-6% bekommen sollten…
Ganz richtig, die Grünen wähnen sich auf einer Mission. Ein Abbruch ist nicht vorgesehen. Ein freiwilliger schon mal gar nicht. Die ziehen das auf Biegen und Brechen durch. Die Sache reduziert sich also auf eine einzige Frage: Schafft es Deutschland, die grüne Sekte rechtzeitig von den Schalthebeln der Macht zu entfernen, bevor sie das Land endgültig zur Strecke bringen oder nicht?
Oder um den geschätzten Klaus-Rüdiger Mai zu zitieren: „Entweder wird Deutschland mit den Grünen fertig – oder die Grünen mit Deutschland.“
Da gibt es auch noch weitere grüne Minister:innen… bitte nicht vergessen.
Sie haben die SPD/FDP Minister vergessen, allen voran die Faeser. Und vor der Ampel waren es CDU/SPD-Minister, die den Untergang Deutschlands einleiteten – besonders die CDU hat großen Anteil daran.
Auch wenn es keine Grüne ist sollte man Svenja Schulz nicht vergessen, die die Steuer geschaffen hat, damit das äußerst umweltschädliche CO2 abgeschafft wird, und nun die Staatskasse plündern will.
Ich denke, es wird Zeit für ein neues Leser-Wettspiel, ähnlich der Wahlwetten:
Wie lange hält die schlechteste Regierung, die die Bundesrepublik Deutschland je hatte, noch durch?
Das ist vor Weihnachten vorbei, die FDP wird die Notbremse ziehen müssen, wenn sie überhaupt noch wahrgenommen werden will, die haben jetzt 2x die Wahlkampfkostenerstattung verfehlt.
Ich wette, dass die Feigen Demokraten das Ding bis zum allerletzten Tag durchziehen. Lindner, Buschmann und Wissing wissen genau, dass mittlerweile auch bei einem Ampel-Ausstieg für die nächste BT-Wahl nichts mehr zu retten ist. Also werden die Privilegien und das schöne Ministergehalt so lange wie möglich mitgenommen. Da kann der bei den Ministerposten leer ausgegangene Kubicki noch so sehr stänkern; das wird nix mehr helfen.
Bis nach der kommende BTW.
Es ist doch äußerst verlockend, sich noch ein Jahr lang von wohlmeinender Presse und Rundfunk das Ego schmeicheln zu lassen, sich mit einem Hofstaat aus Fotografen und Visagisten zu umgeben und auf Steuerzahlers Kosten die Welt zu bereisen.
Zudem ist auch nur so ist gewährleistet, dass Baerbock, Lindner, Habeck und Co. ihre volle Ministerpension von ~4.900€ und 81.000€ Übergangsgeld abgreifen können.
Unter Pension ist hier allerdings nicht das zu verstehen, was für den normalen Bürger gilt, sondern das Ruhegeld kann bereits ab 60 mit geringen Abzügen bezogen werden. Und bis dahin, wird sich selbst auch für die Unqualifiziertesten unter ihnen eine äußerst lukrative Anschlußverwendung finden.
Es braucht keine grüne Partei.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Merkill hat den Sinkflug eingeleitet, Trampolina und der Hühnerzüchter den Sturzflug!
Neue Politik können Alternative Parteien für das Volk, für die FDGO, für die Bundesrepublik besser.
Das BSDAP (Bündnis Sozialistischer Deutscher Anti-AfD Parteien) hat fertig!
wenn im neuen Jahr die nächste Stufe der Co2 Bepreisung kommt, es der Wirtschaft noch schlechter geht, die Kaufkraft nachlassen wird, viele weitere neue stärkere Bepreisungen kommen können auch die neuen Vorsitzenden den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen. Realistische 5,5% für die BTW wäre mal super – damit diese Partei geerdet wird. Keine Koaltion! Aber dann wird die kleinste Oppositionspartei bestimmt omnipräsent im TV sein…..
Nix 5,5%! Wozu das denn? Was sollte da „geerdet“ werden? 4,5% und kein Direktmandat sind genug.
Die Partivorsitzenden R. Lang und O. Nouripur,
geben den Rücktritt des gesamten Grünen Parteivorstandes bekannt !!!
Also auch sie selber, aber nicht nur, sondern der ganze Haufen.
Es geht also nicht nur um die zwei Personen !!!
So wortwörtlich in Quelle: ÖRR-VTX
Da gibts noch drei andere Figuren, die aber kein Mensch kennt.
Kann mir nochmal einer erklären wo der Unterschied zwischen CDU Politk und grüner Politik ist?
Ich erkennen keinen Unterschied zwischen CDU Regierung und der Grünen Regierung jetzt. Masseneinwanderung = CDU, Atomausstieg = CDU, Deindustrialisierung = CDU, Energiewende = CDU, Degeneration = CDU
Die Grünen sind nur ehrlicher und effektiver in den genannten Punkten!
Das Ausscheiden dieser beiden Funktionärsgestalten (welche die Grünen ja ganz gut – im Sinne von „typisch“ – repräsentierten, ist politisch von absolut keiner Relevanz. Es mag mit den Grünen abwärts gehen, aber vorerst sind sie noch im Bundestag und in vielen Landtagen vertreten und können ihr Zerstörungswerk fortsetzen. Doch selbst, wenn sie morgen schon aus sämtlichen Regierungen und Parlamenten verschwunden wären, bestünde das Problem fort. Den Grünen ist es gelungen, die ganze Gesellschaft, resp. ihre Organisationen und Institutionen mit ihren Gefolgsleuten und Sympathisanten zu durchsetzen, ob Medien, Kulturbetrieb, Erziehung, Kirchen, Gewerkschaften, Vorstände – der grüne Krebs hat sich tief eingefressen und seine zahlreichen Metastasen können nur in einem längeren Prozess wieder entfernt werden.
Das ist ohne Geld ganz schnell vorbei, und bei solchen Vorfeldorganisationen kann eine neue Regierung ganz schnell ganz viel Geld einsparen; abgesehen davon, daß es vermutlich nicht verfassungsgemäß ist, für solche Klimbim-Organisationen wie die DUH, FFF, die AntiFa usw. Steuergeld auszugeben. Und sollte eine neue Regierung gerade dabei sein: die Steuergelder für die politischen „Stiftungen“ sind auch direkt zu streichen, die beiden einzigen echten Stiftungen (FNS und Erasmus) haben Stiftungskapital und sind deshalb nicht auf Steuergeld angewiesen, deswegen bitte nicht den Fehler begehen, die Erasmus-Stiftung in die Finanzierung einzubeziehen. Kein Geld für niemanden, das ist woanders besser angelegt.
Das dauert mindestens zwei Generationen nach dem Zusammenbruch.
Vergessen Sie nicht die Beamten in allen Ministerien, die der Sekte angehören oder ihr huldigen.
Das Wort Austauschen oder Rücktritt habe ich von der Grünen-Seite nicht vernommen. Die Beiden Co Vorsitzenden werden Ihren Vorsitz nur noch bis zum Parteitag fortführen und dann nicht mehr kandidieren. Dem Volk wird suggeriert, da wird Verantwortung übernommen. Und die Medien, wie so häufig stellen den Sachverhalt noch zu Gunsten der Grünen dar. Leider ist der Kommentare von TE aus meiner Sicht auch nicht präziser. Im übrigen gilt folgendes: Der Vorstand der Grünen ist doch für die Politik der Grünen völlig unerheblich. Die Politik bestimmen doch ganz andere ( Habeck, Bärbock usw.) Das ist ja der Trick bei der Trennung von Amt und Mandat. Eigentlich müssten die Grünen Regierungsmitglieder zurück treten weil sie verantwortlich sind für die Misserfolge und nicht der Vorstand. Was die Machterlangung und- Erhaltung betrifft sind die Grünen Spitze, da haben sie von diktatorischen Regimes genau das Richtige angeschaut. Auch dieser Sachverhalt wird nicht beleuchtet.
Der schlimmste Rohrkrepierer bei den Grünen im Sinne einer nachhaltigen grünen Zukunft ist Herr Habeck. Eine solche Inkompetenz im Amt ist nicht mehr zu toppen. Selbst Annalenchen kann nicht mehr Schaden mit ihrem Geplapper anrichten und das Land so schnell ruinieren.
Nun sind sie weg. Haben eh nichts Gescheites gemacht.
Neue Gesichter!? Papperlapapp.
„Einer“ wird meinen, den Trend definitiv umkehren zu können. So wissend, erfahren und eloquent er ist.
Als Kanzlerkandidat und Parteivorsitzender…und dann directamente mit Vollspeed ins Kanzleramt nächstes Jahr.
(Satire Ende)
„Robert Habeck kann seine fachliche Überforderung auch mit der besten Erklärbär-Attitüde nicht mehr verbergen.“ Bei Robert Habeck kann man nicht von fachlicher Überforderung sprechen. Das erweckt einen falschen Eindruck, so, als ob er überhaupt Ahnung von irgendetwas hat, was mit Wirtschaft in Verbindung steht. Es ist wie im Sport, wenn man Dreisprung kann, ist man für den Hochsprung völlig ungeeignet. Bei Frau Baerbock sieht es nicht besser aus, die kommt ja eher vom Trampolin.
Bei den Personalien für die fehlende Reputation der Partei wollen wir ja wohl nicht den bekennenden Bellizisten Anton Hofreiter vergessen – doch nicht zu vorschnell, mir fällt bestimmt noch der ein [generisches Maskulinum, wichtiges Thema!] oder andere ein.
Die Grünen (obwohl CDU, SPD und FDP ebenfalls ihren Anteil daran hatten und haben) assoziiert man im Großteil der Bevölkerung als verantwortlich für den wirtschaftlichen Abstieg, Energieunsicherheit, Bevormundung und der Erosion der Inneren Sicherheit.
Diese Schäden zu beheben wird Jahre -vermutlich Jahrzehnte- dauern. Aus dieser Nummer kommen die Grünen nicht mehr heraus. Auch nicht mit einem „grünen Ludwig Erhard“ als neues Gesicht.
Und das ist auch gut so. Wer Politik gegen die eigene Bevölkerung macht, hat es nicht anders verdient.
Die Grünen (obwohl CDU, SPD und FDP ebenfalls ihren Anteil daran haben) assoziiert man im Großteil der Bevölkerung als verantwortlich für den wirtschaftlichen Abstieg, Energieunsicherheit, Bevormundung und der Erosion der Inneren Sicherheit.
Diese Schäden zu beheben wird Jahre -vermutlich Jahrzehnte- dauern. Aus dieser Nummer kommen die Grünen nicht mehr heraus. Auch nicht mit einem „grünen Ludwig Erhard“ als neues Gesicht.
Und das ist auch gut so. Wer Politik gegen die eigene Bevölkerung macht, hat es nicht anders verdient.
AfD wirkt. Da kann auch die grüne CDU tausend Mal über die Brandmauer schwadronieren, wenn deren Funktionäre kalte Füße bekommen, ist auf einmal ganz viel möglich….
Die Grünen können die Zukunft dieses Landes nicht gestallten – im Gegenteil, sie sich Mitursache und Beschleuniger des Abstiegs
Angela Erika hat sie einst groß gemacht und wollte unbedingt mit diesen Leuten koalieren – dazu waren offene Grenzen und offene Sozialsysteme gerade gut genug. Das Ergebnis sind Elendsimport, ungelöste Aufgaben, Staatsversagen, etc. pp. Messermänner, Unabschiebbarkeit von „Mördern und Vergewaltigern“; Lügen in ungeahnter Schamlosigkeit (siehe Nancy).
Im Klartext: die völlige Inkompetenz der Altparteien wurde erst durch die Masterinkompetenz der Grünen sichtbar.
Jedem vernünftig denkenden war von Anfang an klar, dass Baerbock und Habeck kenntnislose Dummschwätzer sind. Auch dem Vergesslichen muss das klar gewesen sein. Er hätte etwas dagegen unternehmen müssen, dass diese Personen Deutschland in der Welt lächerlich machen und nur Schaden anrichten. Der Richtlinenkanzler ist der Allerunfähigste. Er hat das Desaster zu verantworten.
Der Ruecktritt ist ein wirklich ganz schwerer Verlust fuer die Gruenen. Gerade jetzt, wo die Gaskrise beendet ist, gebrauchte e-Mobile ohne Wartezeit erhaeltlich sind und die Transformation erste Ergebnisse zeigt. Warum baut eigentlich die Meyerwerft keine e-Autos und VW keine Schiffe?
Unter CDU, SPD, Gruen und RIP, die sich durch den ganzen Staat ziehen, haben wir nur noch kritiklose Ja-Sager in der Wirtschaft. Wo waren denn VDA, Gewerkschaften, Autobosse, EU-Parlamentarier, als es um das Euthanasiegesetz fuer die Autoindustrie ging?