Das Zitat zum Wochenbeginn von Forsa-Chef und Alt-SPD-Mitglied Manfred Güllner im Interview mit der Welt:
„In der Tat ist ein Teil der ursprünglichen Wähler von der Ampel enttäuscht. Sie betreibt eine Politik, die in erster Linie von der grünen Wählerklientel, nicht aber von der Mehrheit der liberalen und vor allem der sozialdemokratischen Wähler für richtig befunden wird. Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“
Güldner weiter: „Wenn eine kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten der Gesellschaft der großen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte durch Belehrungen oder Verbote aufzwingt, kann das wohl als eine Art Diktatur gewertet werden. So hält anders als die große Mehrheit der Grünen-Wähler nur eine Minderheit aller Bundesbürger die Abschaltung der Kernkraftwerke, das Verbot des Verbrennungsmotors sowie der Gas- und Ölheizungen oder die Gendersprache für richtig. Nicht nur die Politik auf Bundesebene, sondern auch viele Kommunen orientieren sich zu sehr an einem vermeintlich grünen Zeitgeist.“
Dazu die Forsa-Zahlen der Sonntagsfrage in Ost- und Westdeutschland:
Es ist nicht der „Eindruck“ einer grünen Diktatur, es ist grüne Diktatur! Das Wort Eindruck soll doch suggerieren, dass sich die Leute diese grüne Diktatur nur einbilden! Das ist mitnichten so! Außerdem – das mit der „oberen Bildungsschicht“ sollte wohl ein Scherz sein! Wenn die Grünen unsere obere Bildungsschicht darstellen, sind wir aber wirklich am Ar…!
Obere Bildungs- und Einkommensschichten? Letzteres vielleicht, größtenteils wohl durch grüne Clanstrukturen und ähnliche Subventionierung haltungstreuer Minderleister bedingt. Aber Bildung? Wer auch immer den grünen Irrsinn unterstützt und von „erneuerbaren Energien“ faselt, hat offensichtlich noch nicht einmal den 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik verstanden. Ein Studium (mit oder ohne Abschluss) der Geschwätzwissenschaften kann man nicht automatisch als „Bildung“ bezeichnen!
Obwohl es auf der Hand liegt, wird im linksgrünen Milieu die entscheidende Frage nicht gestellt: „Was machen wir falsch, dass so viele Wähler eine Partei wählen, die sie eigentlich nicht wählen wollen?“. Sollte diese Frage durch die massive Ablehnung der Wähler einmal hochkochen, wird sie mit der schlechten Kommunikation wegerklärt. Das heißt, dass selbstverständlich alles richtig und vernünftig ist, nur dass die Bürger zu dumm sind, das zu verstehen, und man mehr betreuende Berichterstattung und sozialen Druck braucht, um ihre Proteste zum Verstummen zu bringen. Die AfD braucht nicht mehr zu tun als die Probleme zu benennen, die jeder Bürger im Alltag erlebt. Sie wissen genau: Wenn Frau Weidel sagt, es regne, scheint deswegen noch lange nicht die Sonne.
Wo liegt eigentlich das Problem? Immer mehr Wahlberechtigte fühlen sich politisch nicht repräsentiert und möchten – ganz demokratisch, d.h. gewaltlos und per Wahlen – einer anderen, unverbrauchten Kraft eine Chance geben. Da diese Kraft nicht verboten ist (und angesichts des Scheiterns selbst des NPD-Verbots wohl auch legal nicht werden kann), spricht nichts dagegen, dem Willen von momentan noch 20% (und sicherlich schon bald mehr) endlich Rechnung zu tragen. Deutschland hat etwas Besseres verdient, wie jeder vor 1998 Geborene noch wissen dürfte!
Die Politik der Ampel ordnet das gesamte Leben der Bürger ihrem monocausalen Klimaschutz (CO2 Reduzierung) unter. Nicht nur wie geheizt werden soll wird diktiert, sondern auch wie wir wohnen müssen (EFH-Verbot), was wir essen (kein Fleisch-dafür Insekten), unsere Mobilität (nur Elektro, am besten nur im Kollektiv), was und wie produziert werden muß (im Agrar- und industriebereich), und und und.
Die Ampel ist, gegenüber den Bürgern, in einem bisher nicht gekannten Ausmaß übergriffig. Demokratie heißt aber gerade Wahlfreiheit, heißt gerade Schutz der Bürger gegen die Übergriffigkeit der Politik und ihrer staatlichen Institutionen. Die Politik der Ampel ist exakt das Gegenteil, sie ist nicht nur übergriffig, sondern auch autoritär. Damit ist die Ampel in einem Ausmaß antidemokratisch und antifreiheitlich, das in der Geschichte der BRD einmalig ist. Das begründet die Ampel mit ihrem monocausalen Klimaschutz. Eine offene und faire Diskussion über ihren monocausalen Klimaschutz fand nie statt. Dieser wurde uns quasi absolutistisch übergestülpt und Kritik daran hat gefälligst zu unterbleiben. Dass die fanatischen Grünen das machen, war zu erwarten. Dass die SPD den Grünen inzwischen gleicht, wie ein Zwilling, ist verstörend. Dass die FDP diese antidemokratische und antifreiheitliche Politik mitträgt, ist ein Schock. Kein Wunder, daß sich die Bürger von den Ampelparteien abwenden und sich anderen Parteien dann zuwenden.
Das will ja was heißen, wenn solche Überlegungen von diesem Institut und seinem Eigner ausgehen, ein strammes SPD-Mitglied, dem ständigen Anschein nach der Partei über Jahre hinweg unterstützend Schützenhilfe zu gewähren, wenn es um die günstige Betrachtung von Wählerentscheidungen geht um das Ganze im besseren Licht erscheinen zu lassen.
Von allen Instituten gibt es ja nur drei an der Zahl, wo man schon fast wetten könnte, daß hier im Gegensatz zu anderen die Wasserstandsmeldungen sich grundsätzlich in der Höhe unterscheiden, aber gerade in der letzten Zeit hat sich auch hier etwas geändert und fast könnte man meinen, sie wären nun in der Lage die Meßpegel exakter abzulesen, was auch mit zunehmender Einsicht zusammenhängen kann, will man die Realität nicht ganz außen vor lassen um sich selbst nicht in Abrede zu stellen.
Herr Güllner sagt:
„orientieren sich zu sehr an einem vermeintlich grünen Zeitgeist“
Korrekt müsste es heißen: „an einem grünen vermeintlichen Zeitgeist“. Denn nicht dass er grün ist, ist vermeintlich, sondern dass es der Zeitgeist ist. Es ist ein vermeintlicher Zeitgeist.
Ob sie, die SPD, sich nun der „grünen Diktatur“ beugt lasse ich mal dahingestellt, aber….
(um nur einige Gründe zu nennen!)
Seit Schröder ist diese Partei für mich unwählbar geworden….
Die SPD beugt sich nicht einer grünen Diktatur, sondern sie ist fester Bestandteil der nunmehr etablierten korporatistischen Diktatur. Schlimmer noch als Diktatur: Totalitarismus. Es ist nicht mehr nur eine Diktatur, die auf das Politische begrenzt ist. Nein, es ist eine Diktatur, die die Anspruch erhebt, die Gesellschaft zu verkörpern. Man lese hierzu z.B. Buchheim (IfZ, München), der dies schon vor Jahrzehnten treffend analysiert hat.
Wahrscheinlich ist es ein Sakrileg, die SPD als Teil des Systems mit diesem gemeinsam zu kritisieren: Man kann die Kritik an der SPD durchaus deutlich fundamentaler vornehmen: Die SPD ist eine kapitalistische Arbeiterpartei. Im Zweifelsfall steht das System nicht zur Debatte. Und nunmehr ist es nicht mehr der Industriekapitalismus, sondern der Finanzkapitalismus bzw. aufkommende Neofeudalismus. Grüne Fassade, Wokeness und Gendern außen vor. Es geht immer und ausschließlich um Profit. Die Frage ist nur die, nach dem Grad, mit dem die Daumenschrauben festgezogen sind. Dies war immer so, ist so, und wird sich auch nicht ändern.
Inwiefern gehören geistige Rohrkrepierer wie Baerbock, Habeck, Roth oder Lang einer „elitären“ Minderheit an?
Weil sie die größte Fr…ähh Reichweite haben und am wenigsten Selbstzweifel.
„Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“
Die Menschen haben nicht den Eindruck, sie haben die Gewissheit, dass die SPD bei der grünen Diktatur mitmacht. Und nicht nur die SPD.
Zur weiteren Stärkung der AfD wünsche ich mir ausgeprägte Diskussionen hinsichtlich etwaiger Verbotsverfahren der Schwefelpartei in der Blockpartei sowie jegliche Unterbindung eines wie auch immer gearteten Diskurses über die Ursachen des Phänomens AfD.
„In der Tat ist ein Teil der ursprünglichen Wähler von der Ampel enttäuscht. Sie betreibt eine Politik, die in erster Linie von der grünen Wählerklientel, nicht aber von der Mehrheit der liberalen und vor allem der sozialdemokratischen Wähler für richtig befunden wird. Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“
Das sehe ich anders: Die SPD trägt nicht nur alles mit, sondern treibt es mitunter noch bunter. Klingbeil, Faeser, Esken, Chebli, Steinmeier, Scholz, Dreyer & Co lassen keinen Zweifel daran.
Mir scheint, manche wollen jetzt die SPD-Basis freisprechen wie einst die Basis der „Merkel“-Union. Fakt ist aber, dass jeder, der Mitglied bleibt, letztenendes auch die Politik mitträgt und legitimiert.
Lesen Sie es. Ich habe es inzwischen zweimal gelesen und sicherheitshalber darauf geachtet, keine Neuauflage zu lesen. Denn seine „Zukunftsvision“ ist am Ende genau so eingetroffen. Er hat nur den Zeitpunkt falsch eingeschätzt, den Wahnsinn des Jahres 2015 konnte er nicht vorhersehen. Ich gönne dem Mann seinen Erfolg und sein Leben in der Schweiz, er hat es verdient. Und was sagte Merkel zum Buch? Es sei „nicht hilfreich“. Hätte sie es gelesen, hätte sie einen Grund gehabt, an den Fingernägeln zu kauen.
„Obere Bildungsschichten“. Das würde ich doch radikal bezweifeln. Man sehe sich die „Berufe“ der Grünen an (ist ja alles in Wikipedia nachlesbar).
DAS sollen obere Bildungsschichten sein?? Um Himmelswillen! Das sind bestenfalls halb- oder viertelgebildete, die sich für eine Elite halten. Sie machen sich doch nur lächerlich.
Schauen wir uns doch die Sottisen unserer Claudia Benedikta Roth an (z.B. mit der Documenta), ihres Zeichens Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, oder unser Aussenpolitik-Gör’chen, das „aus dem Völkerrecht kommt“. „Feministische Aussenpolitik“.
Geht es noch dämlicher?
Jeder, der fleissig studiert oder einen richtigen Job gelernt hat, der muss doch bei diesen Leuten ausflippen.
Das Problem ist, dass die Grünen keine Partei sind, sondern eine soziale Bewegung. Mit einem parlamentarischen Arm und einem grossen ausserparlamentarischen (tausend Think Tanks und NGOs).
Eine Bewegung der geistig etwas weniger Bemittelten, um es nett zu sagen. Das ist der Grund, weshalb es diese Sektenideologie geschafft hat, die anderen Parteien zu unterwandern. Ignoranten gibt es überall.
Die SPD ist vergrünt, die CDU, und die Linken. Die FDP nur teilweise. Nur die AfD nicht. Und jetzt ratet mal, warum letztere in den Umfragen glänzt!
Man kann die Grünen nicht als normale Partei bekämpfen. Man muss den Sektencharakter dieser Gruppierung berücksichtigen. Und da geht es nicht, dass man die nur mit rationalen Argumenten bekämpft. Das hat bei der typischen grünen, geistig ärmlich ausgestatteten Klientel keinen Zweck.
Man muss die Lächerlichkeit ihrer Positionen klar aufzeigen! Ohne Rücksicht!
Genau! Das ist wohl eher umgekehrt, die unterste linksgrüne Bildungsschicht versucht dem allgemeinen Bildungsniveau seine Blödheit und Unwissenheit aufzuzwingen, das Prolatariat der Dummen.
Papperlapapp, alles Verschwörungstheorien. Der schöne Robert, die kluge Annalena und der Rest der Grün*innen planen lediglich das grüne Heil für alle. Und deren Herz ist rein. Und all die, die das nicht wahr haben wollen und nicht sehen, sind rääächts….
„Beugen“, das klingt so nach „widerwillig“ und dem „Druck nachgebend“. Nichts könnte falscher sein. Die SPD rennt aufrecht dorthin, mit stolz gerecktem Köpfen und stolz geschwelltem Brüstchen. Pride halt.
Aiwanger sprach in Erlangen ähnliches wie dieses „Zu sehr der Diktatur beugt“ mit dem „die Demokratie zurückholen“. Da heulen selbsternannten Demokratiepächter.
Ein Kanzler, der NICHT EINEN öffentlichen Auftritt meistern kann ohne ausgebuht zu werden, hat fertig – genau wie seine Partei, die ihm bereitwillig in den Niedergang folgt.
Nun duerfte es genau das sein, worauf Merz und die CDU sehnsüchtig warten, ein kleine, aber ausreichende Abwendung der SPD von den Gruenen und deren Zuwendung zur CDU. Natuerlich werden die Funktionäre der SPD Alles tun, um das zu vermeiden, denn es geht auch um ihre Alimentation. Die Prioritäten sind ueberraschenderweise auch in der SPD nicht irgendwelche politische Inhalte, sondern die Eigenversorgung. Willkommen im System. Und nun? Auch 80 % fuer den Block reichen voellig aus, genauso weiterzumachen. Ab etwa 30 % fuer die AfD, angesichts der Haltung der Liberalkonservativen voellig unrealistisch, wuerden ausreichend Bewegung in das System qua Alimentationslanik der bestenfalls halbgebildeten bzw fuet Tätigkeiten ausserhalb der “ Politik“ voellig ungeeigneten „abschluss schwachen“ Funktionäre kommen. Der Extremfall Gruene sollte nicht ueber keineswegs rosige, psychokognitive Zustaende beim Kartell hinwegtäuschen. Der erzwungene Uebertritt in das, was man freie Wirtschaft nennt, waere fuer diese Funktionäre katastrophal. Die zahlreichen Beamten gerade auch in der SPD werden natuerlich unter stetiger fiktiver Weiterbefoerderung aufgefangen, waeren aber u. a. materiell trotzdem „schlechter‘ gestellt. Das duerften hinreichende Gruende fuer gebotene, politische Flexibilität darstellen.
„Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“
Nicht nur die SPDler beugen sich dem Diktat der Grünen. Auch die Altparteien und viele ihrer Anhänger unterwerfen sich bedingungslos der grünen Diktatur. Alle haben sie Angst vor den Grünen. Eine Abweichung von deren vorgegebener Meinung und sie werden von der linksgrünen Lügenpresse fertiggemacht.
Einzig die AfD, ihre Wähler und Unterstützer stellen sich gegen die grüne Diktatur und kämpfen mit all ihren Möglichkeiten dagegen. Deshalb wird die AfD auch auf Anordnung der rotgrünen Regierung zum Teil vom Verfassungsschutz beobachtet. Ganz wie in totalitären Staaten soll so die einzige Oppositionspartei in Deutschland mundtot gemacht werden.
Die SPD war mal eine Partei die sich für soziale Marktwirtschaft, Demokratie und für dieses Land eingesetzt hat. Das hat sich aber endgültigt 2015 erledigt, als sie nichts gegen Merkels Masseneinwanderung aus dem Nahen Osten getan hat. Sie sind wie Die Grünen und die CDU zu einer Globalistenpartei geworden. Globalismus, ohne Interesse am demokatischen Nationalstaat können sich nur Menschen leisten die sehr viel Geld haben und nicht auf einen funktionierenden Staat angewiesen sind. Deshalb habe ich als langjähriger SPD-Wähler diese Partei seit der BTW 2017 nicht mehr gewählt.
??„Wenn eine kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten der Gesellschaft ? ? Sind es nicht eher “ Einbildungs-Schichten “ die ihr Einkommen aus öffentlichen Kassen generieren ? Aber was soll man denen das vorhalten ?
Die totalitären, antidemokratischen Grünen haben „in ihrer Gefährlichkeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung“ die Kriterien für ein Parteiverbot schon längst erreicht. Zeit wirds.
Die linksradikalen Grünen demontieren, sabotieren und untergraben seit Jahren unser Land, unsere Kultur, unsere Wirtschaft und den Rechtsstaat.
Nicht nur aktuell zeigen die Grünen ihr wahres Gesicht, man kann unschwer erkennen, dass sie in Deutschland unter dem Deckmantel Energiewende und totale Transformation unter grüner Herrschaft den grünen Totalitarismus einführen wollen.
Der grüne Totalitarismus ist ein für das technisierte Massenzeitalter kennzeichnendes Herrschaftssystem, höchste Form moderner Diktatur, der Öko-Diktatur, er unterwirft alle Bereiche des Staates, zerstört die Wirtschaft und die Kultur zugunsten dem Geltungsanspruch einer links grünen politischen Ideologie, in welcher jeder einzelne deutsche Staatsbürger dem in der grünen Partei sich verkörpernden Gesamtwillen zwanghaft unterworfen ist.
Die verheerenden Folgen dieser grünen Ideologie sind – die Beseitigung aller oppositionelle Parteien, deren Gleichschaltung oder ihre Unterwerfung zur Scheinexistenz, Aushebelung und Verhinderung einer Volks-Demokratie, Aufhebung der Gewaltenteilung, des Parlamentarismus, der persönlichen Freiheit auf allen Gebieten, zentralistische Leitung – Planung – aller staatlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche durch die ideologische linksgrüne Partei, Lenkung und massive Manipulation der öffentlichen Meinung durch Einsatz moderner Meinungsmanipulations- und Massenbeeinflussungsmittel, wie die gesamte L-Medien und lückenlose Überwachung aller Feinde des Systems durch eine Geheimpolizei wie den Verfassungsschutz und anschließende Lagerhaft für die Oppositionellen.
So wie letztendlich die Überflutung des Landes durch eine Masse an Migranten, zweifelhaften fremden Menschen aus unpassenden Religionen und Kulturen als neue Wähler für die Grünen und ihr linksradikal, grünes System.
Spätestens jetzt, ist massiver Widerstand aller Deutschen gegen den grünen Linksextremismus und die Grünen erste Bürgerpflicht.
Herr Güllner und sein SPD naher Laden sind aufgewacht – willkommen im echten Leben!
Dass die grüne Hand im roten Handschuh diesem SPD-Wähler immer ungenierter in die Tasche greifen wird war absehbar.Dennoch hat er es möglich gemacht. „Respekt für dich Kompetenz für Deutschland“
Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat
den Eindruckendlich begriffen, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehreiner Art grüner Diktatureinem grünen Totalitarismus beugt.“Wikpedia-Eintrag Totalitarismus:
„Totalitarismus bezeichnet eine politische Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich. Ihr Ziel ist die umfassende Durchsetzung ihres Wertesystems.“
Kurz, knapp und treffend beschrieben.
„kleine elitäre Minderheit der oberen BILDUNGS- und Einkommensschichten der Gesellschaft“
Die Grünen bei der elitäre Minderheit der oberen Bildungsschicht zu verorten kann nur ein Witz sein. Wenn Baerbock, Lang, Göring-Eckardt, Fester, Roth… zum oberen Bildungsbürgertum gehören, wer will da noch die Dummen sehen?
..““.kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten der Gesellschaft“
…Herr Guellner: Wo sehen Sie bei diesen Ungebildeten das –Elitaere-?
…Oder meinten sie nicht doch eher: Das Arrogante all derjenigen, die sich zu DER allwissenden Partei zugehörig rechnen und sich dabei gegenüber der Mehrheit mit der eigenen Dummheit und durch die Unterstützung von Anne Will und Konsorten dauernd medienwirksam herausheben; Ricarda Lang mit Ihrem Haribo-Vergleich oder der Landwirtschaftsminister mit dem tuerkischen Namen und dessen Hinweis auf Messer und Gabel sind da nur die Spitze des Eisbergs bei der Titanic-Fahrt Deutschlands?
und
…Herr Guellner: wie kommt diese Clique ohne jegliche Bildung und Lebenserfahrung an „obere Einkommensschichten?
…eben: weil wir, die Mehrheit, offensichtlich die Dummen sind, die so etwas zulassen, ODER?!
„„Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“ so Forsa-Chef Manfred Güllner“. Dieser Eindruck dürfte richtig sein. 1998 hatte ich mit der Erststimme SPD und mit der Zweitstimme Grün gewählt. Der größte politische Fehler meines bisherigen Lebens.
Wahlrecht.de zeigt das Elend der Statistik. Die Maizahlen sind eine Verteilung von 100% auf die Wähler ohne Beachtung der Nichtwähler, die Junizahlen sind mit Beachtung der Nichtwähler, so dass unter den Wählern nur ca. 70% verteilt werden. Der Nutzen ist beschränkt, weil man für den Vergleich erstmal umrechnen müsste.
Das sind nur Ausreden. Die SPD hat die Arbeiter verraten. Und wer die noch wählt, hat das wohl nicht mitbekommen.
Nicht nur die Arbeiter, sondern auch alle die von eigener Arbeit leben – Handwerker, kleine Geschäftsleute Händler, Gastronomen etc.
Dafür wird die weitgehend illusionäre so genannte Ökoindustrie mit Milliarden Subventionen versorgt ohne die diese nicht existenzfähig wäre. Außerdem werden Millionen eingeborene und importierte Arbeitsunwillige und mangels Bildung und Ausbildung zu qualifizierter Arbeit unfähige gleichfalls mit Milliarden Transferleistungen („Bürgergeld“) vorläufig ruhiggestellt. Der arbeitende Steuer- und Abgabenzahler macht es möglich und scheint damit noch einverstanden zu sein.
Mit den kleinen Leuten und dem sozialen ist das so eine Sache. Im Grunde gibt es keine “ kleinen leute“ mehr. Zumindest im Westen. Dort kann sich ,trotz des gejammeres , wahrscheinlich, jeder die Wärmepumpen leisten.
Der andere Teil bekommt alles umsonst.
Im osten ist das anders. Dort gibt des noch die Leute, die arbeiten, aber kein Vermögen ersparen oder erben können. Diese Leute vertritt keiner der altparteien und deshalb ist hier die agd stärkste Kraft.
Die SPD stellt den Bundeskanzler und der Bundeskanzler besitzt die Richtlinienkompetenz. Daher gibt es nur zwei Möglichleiten:
1. Habeck, Baerbock und Co setzen den Willen von Scholz um.
2. Scholz und Co hängen an ihren Pöstchen und lassen die Grünen gewähren.
Da gibt es keinen Eindruck und kein Mäntelchen unter dem Scholz und die SPD sich verstecken kann. Scholz und die SPD sind die Hauptverantwortlichen für das Desaster. Auch Lindner und seine FDP müssen sich nicht beklagen. Sie spielen mit und tragen die gleiche Schuld. Eine Regierung wird gewählt um den Willen des Volkes umzusetzen und nicht umgekehrt. Ich habe mit meinen fast 60 Jahren noch keine Regierung erlebt, die dermaßen gegen den Willen und gegen das Wohl der eigenen Bevölkerung handelt. Weil ich mir das als Demokrat nicht bieten lasse, wollen diese Gestalten mich jetzt zum Nazi machen. Helmut Schmidt wäre bei denen auch Rechts und Nazi. Ich konnte übrigens schon mit Messer und Gabel essen, da haben Cem und Co noch gesabbert und in die Hosen geschissen. Wer hier ständig beleidigt wer Hass und Hetze verbreitet sowie unter mangelnder Bildung leidet, brauche ich selbst doch gar nicht aufzuführen. Das beweisen diese Damen, Herren und Diversen doch selbst jeden Tag auf eindrucksvolle Weise. Wäre da so etwas wie ein Hirn vorhanden, würde man sich dort doch einmal die Frage stellen, warum immer mehr Bürger die AFD für die weitaus kleinere Gefahr halten. Totalitäre Strukturen, Ideologie, Zwang und Gleichschaltung haben wir nämlich schon.
Auch dies ist eine Aussage Güllners, bei der ich gar nicht entscheiden will, ob Unverschämtheit oder Inkompetenz das Ruder geführt haben.
Die AfD ist die einzig verbliebene Partei im Bundestag, die konsequent gesetzes- und grundgesetztreu agiert. Die AfD mit einem „rechtsradikalen Potential“ in Verbindung zu bringen, ist eine wahrlich unverschämte Diffamierung angesichts der Gesetzes- und Grundgesetzbrüche der Altparteien, die inzwischen Legion sind. Das geltende Aufenthaltsgesetz und die Asylgesetzgebung sind nur noch Makulatur. Die Entdemokratisierung durch die Altparteien wird immer frecher und unverschämter. Beispiel?
Seit der Merkel’schen Wende (weg von (ehemaligen) Unions-Inhalten) werden in allen Koalitionsverträgen die Koalitionsabgeordneten verpflichtet, die Gesetzesvorlagen der Regierung durchzuwinken. Dies ist eine Unterminierung der demokratischen Gewaltenteilung und ein frecher Bruch der Artikel 20 u. 38 des GG. Offensichtlich kann Güllner damit bestens leben.
Dazu kommt noch die handverlesene Besetzung des Bundesverfassungsgerichts, die Umgestaltung des Verfassungsschutzes zu einem „Regierungsschutz“, die ausufernde Zensur mit regierungskonformen „Faktencheckern“ im SInne eines „Wahrheitsministeriums“. Etc. etc.
Und alles, was Güllner wahrnehmen kann, ist die sachlich gesehen wahnhafte Verbindung von AfD und „rechtsradikalem Potential“.
Was hatten die Wähler, die vor anderthalb Jahren für die SPD gestimmt haben, denn gedacht? Zwischen SDP und Grüne passt doch seit längerem kein Blatt Papier mehr. Faeser inszeniert die Asylinvasion in einer Weise, wie es auch die Grünen nicht schlimmer könnten. Gestern gab es hier einen Artikel über die SED… dort sieht es kaum anders aus. Und in der CDU ist es, schaut man sich Günther oder Wüst an, kaum anders.
Sie beugt sich ist mir deutlich zu passiv. Das lässt die Vermutung im Raum stehen, die Partei habe sich gewehrt und ist dem übermächtigen Feind schlussendlich erlegen. Nichts von alledem könnte ferner liegen. Die SPD ist Überzeugungstäter und Katalysator der Entwicklung. Will ich etwas zurückbiegen, dann ist es erforderlich in die entgegengesetzte Richtung zu biegen, damit es wieder grade wird.
Eine Elitendemokratie hat sich das Volk zur Beute gemacht.
Ja, interessanter Gedanke. Das könnte es treffen.
Wenn ich aber die amerikanischen Geldgeber betrachte könnte man ergänzen eine „amerikanische Elitendemokratie“.
Dank der Enthüllungen über Agora Energiewende und den Graichen-Clan wissen wir, wer wirklich hinter der Energiewende steckt: Finanzinvestoren, die mit grüner Technologie Milliarden verdienen wollen, allen voran Blackrock. Die grüne Ideologie ist nur Propaganda, mit der die Bürger weichgekocht werden sollen. Sie basiert auf der Erzeugung von Angst (Der Planet verglüht) und der Vermittlung von Schuldgefühlen (Ihr seid daran Schuld, weil ihr Fleisch esst, weil ihr mit Gas heizt, weil ihr Autos mit Verbrennungsmotor fahrt, weil ihr in Urlaub fliegt). Für viele Menschen ist die Widersprüchlichkeit der grünen Politik in den letzten Monaten sichtbar geworden. Täglich wird über die Medien verbreitet, dass aufgrund unserer CO2- Emissionen die Erde schon in wenigen Jahren nicht mehr bewohnbar sein wird. Gleichzeitig schalten die Grünen AKWs, die kein CO2 produzieren ab, und fahren „fossile“ Kohlekraftwerke wieder hoch. Noch verfügt die Mehrheit der Bürger über hinreichend viel gesunden Menschenverstand um zu erahnen, dass sie von den Grünen hinters Licht geführt werden, dass es denen nicht ums Klima geht, dass es offenbar eine „hidden agenda“ gibt und es den Grünen nur darum geht, den Menschen Freiheit und Wohlstand zu rauben. Die Ablehnung grüner Möchtegern-Diktatoren wie Robert Habeck durch die Bürger ist mittlerweile offenbar so groß, dass Markus Söderauf einer Kundgebung gegen den grünen Heizungswahn spricht und der Chef eines der angesehensten Meinungsforschungsinstitute die antidemokratische Haltung der Grünen offen anspricht. Ich bin gespannt, ob in den nächsten Tagen „Enthüllungen“ über Güllner in den MSM verbreitet werden.
Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen,dass Altparteien-Wähler offensichtlich die Programme ,,ihrer“ Parteien nicht kennen.
Das Programm der SPD zur BTW21,hat die Klimareligion unter Punkt I.
Die ,,grüne“Ideologie tropft aus jeder Zeile,von der penetranten Genderei nicht zu schreiben.
Die o.g.Punkte treffen auch auf die Programme von Union und FDP zu,nur in abgeschwächter Rethorik.
Parteiprogramme werden außerhalb der Reihen der eigenen Mitglieder fast nur von Leuten gelesen, die aus beruflichen Gründen Parteiprogramme lesen müssen.
Offensichtlich ein Denkfehler meinerseits.
Bisher habe ich die Programme immer gelesen, bevor ich gewählt habe.
Der Mann hat einfach nur recht. Das geht weit über die „demokratischen“ Parteien hinaus. Auch Medien, Wissenschaft, Justiz, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft sind grün infiziert. Deswegen müssen sich ja demokratische, friedliche Patrioten als Rechtsextremisten beschimpfen lassen, weil sie für Wehrpflicht, Grenzschutz, geregelte Zuwanderung, Kernenergie, die deutsche Sprache und Arbeitsplätze einsetzen.
Grün infiziert muss gar nicht sein; es reicht schon, wenn man nicht die Hand beißt, die einen füttert. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass man mit allem einverstanden ist, was der Brotgeber macht. Es ist doch nichts Neues, dass ein Großteil einfach den Mund hält, um keine Probleme zu bekommen.
kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungsschicht= mehr Witz in einer kurzen Sequenz über die Grün*Innen und ihren linksextremen Wähler*Innenbodensatz geht nicht
Das ist eine reisen geldmaschine für die schönen und reichen. ES ist doch ein witz das zb die umweltterroristen….ähhhh….aktivisten von millionären angeführt werden siehe Greta und Luisa die beide millionäre sind.
Als alt-sozi kann ich das nur bestätigen! ES fing mit Schröder SPD und einer grünen agenda2010 an. Die DieGrünen sind eine konservativ-liberale partei und man könnte sie als den „linken“ flügel der vor Merkel CDU/CSU sehen. Was dann passiert ist hat mit politik nichts mehr zu tun und nennt sich dekadenz. Mit der rot-grün-konervativ-liberalen agenda2010 wurde die unterschicht (arbeiterklasse!) massiv übervorteilt und ja auch ausgebeutet zu gunsten der mittel,- und oberschicht. Man lebte in einer traumwelt wo das geld anscheinend vom himmel viel und man bediente sich wo es nur ging. Das doofe einer dekadenz ist nur das sich die gier von unten immer weiter nach oben frisst siehe wärmepumpen die überwiegend die mitte trifft während die oberschicht die fetten renditen kassiert. Für mich haben CDU CSU FDP SPD DieGrünen DieLinke AfD nichts mit politisch links rechts zu tun denn diese mitte gibt es politisch so ja gar nicht. Und all diese parteien suhlen sich in der sonne der dekandez siehe das selbst „linke und rechte“ (DieLinke AfD) die extrem üppigen diäten als MdB abgreifen. Ein echter linker rechter könnte das ideologisch gar nicht tun weil das ein widerspruch wäre. Am ende geht es allen nur um eins = macht und geld!
„Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“
der Eindruck täuscht nicht.
Es ist nicht das Diktat der Grünen, es ist das Diktat der demokratisch nicht legitimierten NGOs.
Nachdem die Arbeiter-Beglückung als Hauptprojekt der SPD und der Linken weggefallen ist, weil es die armen, ausgebeuteten deutschen Arbeiter nicht mehr gibt, wendete man sich neuen Opfern zu: Flüchtlingen, 100 verschiedenen Geschlechtern und sonstigen Beleidigten und Gedemütigten. Dafür beutet man die eigene Bevölkerung gnadenlos aus, für die man früher eigetreten ist, um ihnen (den klassischen SPD-Wählern) einen bescheidenen Wohlstand zu ermöglichen. Diesen bescheidenen Wohlstand will man jetzt umverteilen und an fremde Leute verschenken, die mit Deutschland überhaupt nichts am Hut haben. Ist schon ziemlich dreist.
Scholz hat doch bis wenige Wochen vor der letzten Bundestagswahl gar nicht damit gerechnet, dass er Kanzler werden könnte. Als Vorsitzender war er der SPD nicht gut genug, er wurde nur deshalb Kanzlerkandidat, weil die Sozis sonst absolut niemanden hatten, der vorzeigbar war. Dann war die SPD zunächst krasser Außenseiter gegen Union und Grüne. Bis sich deren Kandidat***__****INNNNEN selbst zerlegten.
Folge: Scholz hatte keinen Plan und kein Konzept. Hat er bis heute nicht. Die Grünen haben einen klaren Plan: die große Transformation, ohne Rücksicht auf Land und Leute. Das ist kein guter Plan, aber immerhin ein Plan. Mein Eindruck ist, dass Scholz den Grünen Unfug gerne übernimmt, damit er so tun kann, als habe seine Politik eine Richtung. Es ist eine ganz schlechte Richtung.
Punkt I. des BTW-Programms der SPD beginnt mit,,Der Klimawandel…“
Zu glauben,Scholz hätte keinen ,,grünen „Plan,ist absurd.
Meine Güte, jedes Parteiprogramm (bis auf das der Schwefelpartei) beginnt heute mit „Der Klimawandel…“. Das erfordert schon der Zeitgeist. Zu glauben, dass jeder, dessen Programm/Satz so beginnt, einen Plan hat, ist absurd.
Seit 1982 sind die Grünen die einzige Chance für die SPD, einen Ministerpräsidenten oder den Bundeskanzler zu stellen. Die Grünen haben sich unter sehr ähnlichen Bedingungen von der SPD abgespalten wie die AfD von der CDU. Den einen ist Helmut Schmidt zu rechts und den anderen Angela Merkel zu links gewesen.
P.S.
Es soll ja bald die Lebensarbeitszeit an die sozioökonomischen „Bedürfnisse“ des PARTEIEN-Staates angepaßt werden, dh. Rente ab 70->75Jahren ansteigend, bei sinkernder Lebenserwartung, dann vllt. max. 1-3J Rentenbezugsdauer in gesundheitlich deutlich schlechterer Gesamtverfassung des Einzelnen.
Umgekehrt gefragt: Wieviel früher könnten die hart arbeitenden Menschen schon hier in Teilzeit/Rente gehen, wenn eben nicht diese ganze linksGRÜNE W€ltsozialpartysause von uns zu finanzieren wäre?
Wenn nur die alten Bundesländer nicht wären, vielleicht gebe es Aussicht auf Veränderungen in die richtige Richtung, so aber!
Wenn nur der Höcke und sein völkischer kreis nicht wäre, vielleicht gäbe es Aussicht auf Veränderungen, so aber!
Manchmal gibt es halt nur noch schlecht und ganz ganz schlechte Optionen. Wann soll den die Umkehr kommen, in 10 Jahren, wenn Deutschland ein muslimisches Freizeitheim und Fernerholungsgebiet für die Neuen Herren aus dem Reich der Mitte ist??
Da haben die ÖRR-Grünpropagandisten aber erfolgreich agitiert… Höcke ist nicht mein Fall, aber was er von sich gibt, wird von den radikal eingeborenenfeindlichen Sprüchen bei den Grünen (Sara-Lee) und der SPD (Özoguz) ect um ein Mehrfaches an Radikalität und gruppenbezogener Hetze und Verächtlichmachubg überholt.
Eine AfD, die den staatsnahen, staatsgestützten und NGO-verpflichteten Medien akzeptabrl wäre, wäre dann auch nur eine weitere Partei in der Grünen Einheitskoalition und damit völlig überflüssig.
Die meisten der heutigen SPD Wähler wählen immer noch das, was ihre Eltern davor auch schon gewählt haben. Nur haben die heutigen Wähler nicht den notwendigen Verstand, um zu erkennen, dass die SPD mit Gerhard Schröder den Arbeitern und Angestellten in den Rücken gefallen ist! Dabei haben insbesondere die Gewerkschaften willig mitgespielt und sich einverstanden erklärt die Arbeitnehmerrechte drastisch zusammenzustreichen. Wenn ich noch so darüber nachdenke, was Franz Müntefering so manches Mal geäußert hat, wundere ich mich nur darüber, dass ihn niemand auf offener Straße erschlagen hat!
Müntefering war der wohl asozialste SPD-Politiker aller Zeiten; nur haben die SPD Wähler, das entweder nicht gehört oder einfach ignoriert.
Doch bei genauer Betrachtung sieht es in den anderen Parteien wie der CDU auch nicht besser aus, denn auch die CDU beugt sich praktisch dieser grünen Diktatur. Täten sie es nicht, würde man schon erfahren haben, dass Friedrich Merz als großer Chef der CDU endlich so weit ist und einen konstruktiven Misstrauensantrag gestellt hätte. Hat er aber nicht, weil er a) zu feige ist, b) ihn niemand als Kanzler will, c) kein Kanzlerkandidat aufgebaut wurde und d) auch die CDU das Chaos, das Frau Merkel übrigens begonnen hat, wieder in den Griff zu bekommen. Mobilitätswende sowie die Energiewende sind das Ergebnis Politik Merkels, die ebenso wenig Politik für die Bevölkerung war wie die heutige Politik der Ampel und insbesondere der Grünen.
Heutige Politiker haben nur noch ihr eigenes Vorankommen im Sinn. Der Wähler und überhaupt der Bürger sind eine lästige Nebenerscheinung. Aber irgendjemand muss ihren Lebensstil doch auch bezahlen.
Dumm gelaufen, Altgenosse Güllner. Aber Hauptsache, der Rubel rollt, ein Anliegen, welches der Avantgarde der Arbeiterklasse innigst am Herzen liegt, das bekanntlich links schlägt.
Sie beugt sich nicht, sie befeuert sie aktiv
SPD – CDU – CSU sind grüne Parteien, denen die schon länger hier lebenden Schei…. egal sind.
Eines der wichtigsten und von den ÖR-Medien bestmöglich verschwiegenen Aussagen der letzten Monate. Wenn so etwas selbst von einem Mann wie Güllner kommt, dann ist womöglich noch nicht alles verloren, in der ehemaligen Volks-und Arbeiterpartei. Natürlich nicht in der Führung, aber wohl zumindest an der Basis bzw. bei Altmitgliedern.
Die SPD hat sich von ihrem Ursprungs-Klientel….dem Arbeiter (heute Angestellten) abgewandt. Wer arbeitet ist reaktionär den er will für sich einen Mehrwert schaffen….und Reaktionäre und dieses Kapitalistische System müssen bekämpft werden. Deshalb haben wir in der SPD Spitze auch fast keinen mehr, der je richtig „gearbeitet“ hat…..bei den Grünen ebenso…aber da ist das ja Programm. Deshalb kann die SPD nie mehr über 30% erreichen….zu viele Wähler gehen eben noch arbeiten in Deutschland und die die es nicht tun gehen entweder nicht zur Wahl oder dürfen (noch nicht) wählen.
„Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich „ihre“ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“
Diese ehemaligen und aktuellen SPD-Wähler erinnern mich an die Wähler der CDU, die in Merz einen konservativen Hoffnungsträger sahen und in den letzten mindestens 15 Jahren nicht mitbekamen (oder nicht mitbekommen wollten?), welche Richtung dort die Oberhand gewann.
Und an FDP-Wähler, die sich ihre Wahlentscheidung für ein „liberales Regulativ“ schönredeten.
Willkommen in der Realität.