Asylheime heißen heute Willkommenscenter. Das ist die grün-linke Art, mit Problemen umzugehen: ihnen einen neuen Namen geben und sich dann wieder angenehmeren Themen widmen. Doch die Situation in diesen Einrichtungen ist verheerend. Egal, ob man sie Heime oder Center nennt. Auch die hier angekommenen Flüchtlinge sind Opfer einer ideologiegetriebenen Einwanderungspolitik, die weder auf Mensch noch Realitäten Rücksichten nimmt.
Es ist leicht, „Wir schaffen das“ wie Angela Merkel (CDU) zu sagen. Es ist leicht, unbegrenzte Einwanderung wie die Grünen zu fordern. Es ist nämlich dann leicht, wenn man sich um die Folgen nicht schert. Und die lauten: Weil die Einwanderung wieder massiv zunimmt, platzen die Aufnahmestellen, Asylbewerberheime oder Willkommenscenter aus allen Nähten.
Zum Beispiel in Berlin. Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat angekündigt, wegen der starken Flüchtlingswelle über 6000 neue Plätze schaffen zu wollen. In einzelnen Einrichtungen sollen rund 1500 Menschen unterkommen. Aus einzelnen Bezirken wie Reinickendorf kommt Kritik. Die macht sich daran fest, dass Wegner seine Ankündigung mit ihnen nicht abgesprochen habe. Das klingt besser als: Wir sind mit weiteren hunderten Menschen aus einem anderen Kulturkreis überfordert. Wie Asylbewerberheim und Willkommenscenter meint beides aber letztlich das gleiche.
Wie sehen diese neuen Plätze aus? Wo entstehen sie? Es sind „Containerdörfer“. Später werden sie vielleicht mal „Komfort-Potenzial-Horte“ heißen, aber noch drückt der Name deutlich die Realität aus: nämlich, dass wir im Namen einer grün-linken Ideologie unbegrenzt Menschen einladen, um sie dann vor Ort in dünnwändige Baracken zu stopfen. Die entstehen auf dem Gelände ehemaliger Fabriken wie den Borsig-Werken oder auf einstigen Flughäfen.
Besonders symbolträchtig ist das Beispiel Tempelhofer Feld. Dort zwängten die Nazis seinerzeit Menschen in ein Lager, um ihre Arbeitskraft ausbeuten zu können. Nun versammeln schwarz-rote Stadt- und rot-grün-gelbe Bundesregierung sie dort in Barracken-Slums, um ihre Ideologie zu belegen, dass sich Grenzen nicht schützen und Einwanderung nicht begrenzen lasse.
Das Leben in den überfüllten Unterkünften ist eine Last für die Flüchtlinge. Die Berliner Medien haben immer wieder über die gereizte Stimmung dort berichtet und über die Gewalttaten, zu denen diese geführt haben. Doch das Problem ist gelöst: Die Berliner Medien berichten nicht mehr darüber. Verschweigen ist die andere Methode Grün-Linker, mit unangenehmen Problemen umzugehen. Grün-linke Journalisten nennen das „Haltungs-Journalismus“. In Tegel hat das jüngst zu einem Großbrand geführt. Menschen ohne Beschäftigung auf engem Raum zusammenzupferchen bringt gesellschaftliches Dynamit hervor. Zumal entgegen aller grün-linken Mythen ein Großteil dieser Menschen junge Männer sind.
Seit 2015, seit Angela Merkels legendärem Kartoffelsuppenabend, zeigt sich Deutschland entschlossen, die Gesetze der Vernunft bei der Einwanderung als ungültig zu erklären. Zwar verspricht Kanzler Olaf Scholz (SPD) zwischendrin mal, „im großen Stil“ abschieben zu wollen. Dann will er davon aber wieder nichts mehr wissen, weil der Kampf gegen das Wort „Remigration“ die bessere PR-Strategie zu sein scheint – und zudem besser mit dem grünen Koalitionspartner zu vereinen ist. Scholz kümmert sich um den Koalitionsfrieden und sein Erscheinungsbild in den Medien – die Situation in den „Willkommenscentern“ spielt keine Rolle. Die ist ihm so wichtig wie ein gutes Gedächtnis, wenn es im Untersuchungsausschuss um seine Schuld geht.
Seit 2015, neun Jahre später, ist Deutschland keinen Schritt weiter. Der Umgang mit den Flüchtlingen zeigt, dass Grün-Linke letztlich nur Wortverdreher sind. Sie wähnen und feiern sich selbst als Weltverbesserer, die eine nie gekannte humanistische Einwanderungspolitik umsetzen. Doch eigentlich sind sie selber Rassisten und Kolonialisten. Der Mensch aus Syrien oder Afghanistan soll nur hierherkommen, um die grün-linke Ideologie zu beweisen und den Grün-Linken ihr überbordendes Selbstbild zu bestätigen – was mit den Menschen vor Ort geschieht, ist dem Grün-Linken egal. Er will nur nicht, dass die unwürdigen Heime in Kreuzberg oder in Friedrichshain stehen. Denn da lebt er selber und die Realität möge ihn bitte verschonen.
Schon 2015 war das so. Der Journalist Tuvia Tenenbom hat in seinem lesenswerten Buch „Allein unter Flüchtlingen“ die Situation im „Wir schaffen das“-Deutschland beschrieben. Tenenbom, selbst Jude, hat Verständnis für die meist muslimische Belegschaft in Merkels Willkommenscentern gezeigt. Er hat Umstände beschrieben, an denen die einen zerbrochen sind und die anderen zu Taten getrieben haben, die niemals gutzuheißen sind. Auch hat Tenenbom geschildert, wie er die Wachen übertölpelt hat, um reinzukommen. Die Verantwortlichen haben den Zutritt überwachen lassen. Sie wussten, dass es peinlich für sie ist, was in den Willkommenscentern zu sehen ist.
Die Situation in den Asylheimen ist immer noch dramatisch. Sie wird nicht dadurch besser, dass die Heime Willkommenscenter genannt werden. Landrat Christian Engelhardt (CDU) schildert bei Lanz, wie die Situation im hessischen Kreis Bergstraße ist. Die Mitarbeiter würden in Tränen ausbrechen, weil zu viele Menschen kommen und zu wenige Ressourcen da sind – weil es an Betten ebenso mangelt wie an Plätzen in Kitas oder Schulen.
Die ungebrochene Einwanderungswelle ist eine Belastung für die Mitarbeiter. Sie ist es auch für die Menschen, in Dörfern und Stadtteilen, in denen die Zahl der Flüchtlinge mittlerweile die Zahl der Stammbewohner überschreitet. So wie laut Berliner Morgenpost in Pankow, wo in manchen Teilen ein Asylbewerber auf einen Bürger kommt. Die Situation ist aber vor allem eine Belastung für die Angekommenen, die unter unhaltbaren Versprechungen von Reichtum ohne Mühe angelockt werden, um dann in Barracken-Slums zu verkommen.
Wenn sie sich mit acht, zwölf oder mehr ihnen Unbekannten ein Klo teilen müssen, wenn sie eng aufeinander hocken und keine Beschäftigung haben. Doch dafür kennt die Bürgermeisterin von Pankow eine Lösung. Bei Lanz sagt Cordelia Koch, man solle nicht über Probleme reden, sondern diese Chancen nennen. Dann sei die Wahrnehmung gleich eine andere. Für die Flüchtlinge ist es ein Leben in Container-Kloaken. Für Cordelia Koch nicht, denn sie nimmt es einfach anders wahr. Ist es noch nötig zu erwähnen, dass Koch eine Grüne ist?
Es ist allen egal, wie die Einwanderer leben und wie die Einheimischen leben und wie sich deren Alltag, Leben, Lebensqualität dadurch nicht nur verändert, sondern drastisch verschlechtert. Was die Eindringlinge angeht, steht es ihnen frei, zu verschwinden und/oder anderen mitzuteilen, dass Deutschland nicht das gelobte Land ist und es nur für eine Handvoll die versprochenen Häuschen im Grünen gibt. Auch den Gutmenschen, die immer „Haltung“ zeigen, ist es egal, wie alle anderen leben. Bis die Einschläge zu ihnen kommen. Sie werden nicht unberührt bleiben und nicht davonkommen.
„…wenn sie da sind, ist es Grünen egal, was mit Einwanderern passiert…“ Jau, nicht nur den Grünen ist’s egal! Allgemein kommt mit der treffenden Überschrift zum Artikel die „Gutmenschen-Haltung“ zum Ausdruck: Moralisch immer auf der richtigen Seite, den eigenen Anteil und Einsatz an den importierten Problemen aber möglichst klein/auf Null halten (und viel schwatzen). Philosoph und Tiefenpsychologe Schopenhauer sagte richtig: „Alle wollen ins Paradies, nur nicht auf eigenen Füßen, hineingetragen werden wollen sie ins Himmelreich. Aber das ist unmöglich!“
Fällt mir grade so ein: Warum soll es überall,vom Parlament bis in DAX-Vorstände, Frauenquoten geben, bloß bei der Zuwanderung nicht ?
Die „Frauenquote“ wird hinter unseren Rücken durch den Familiennachzug eingehalten. Die Zahlen darüber, wer da alles auf unsere Kosten eingeflogen wird, sind nicht öffentlich.
Das uns zugemutete Drama ist also bereits weit größer, als der gutgläubige Michel auch nur im Traume annehmen kann.
Deitschland muss auch bei den Straßenbauarbeiten mal seinen Standard dem Internationalen anpassen. Dann klappts schon. War bei allen anderen Anpassungen auch so (Ausbildungsabschlüsse, Schulabschlüsse, …) Deutschland hat sich immer nach unten angepasst. Wäre auch zu schön gewesen, wenn sich andere uns angepasst hätten. Welch vermessende Vorstellung.
Interessant, trotzdem kommen die Menschen in Massen hierher, egal wie die Unterbringungssituation aussieht, das ist Fakt. Die Willkommensmitarbeiter sollen nich in Tränen ausbrechen, sondern einfach mal laut und deutlich sagen so geht es nicht weiter, Schluss, Aus, Finito. Solange sie das nicht machen gibt es auch kein Mitleid für diese Leute!
Nicht dass ich falsch verstanden werde. Mit den Zuständen in Pankow habe ich überhaupt kein Problem denn die wählen ja weiter grün. Warum sollte das dann auch nicht passen? Des Wählers Wille ist sein Himmelreich. Und insofern sind die Unmutsbekundungen dort in Pankow nur der etwas widersprüchlich ausgedrückte Wille noch mehr willkommenscenter dank grüner Flüchtlingspolitik vor die Tür gestellt zu bekommen.
Ich kenne kein Land der Welt, wo sich Migration positiv auf die Urbevölkerung ausgewirkt hat. Weiße Siedler in Afrika haben die Länder ausgeplündert (vornehmlich Frankreich und GB), und als sie dann fortgejagt wurden, versanken diese Länder in Chaos und Armut. In Neuseeland und Australien fristen die Ureinwohner ein kümmerliches Leben. Und in Nord-, Süd- und Mittelamerika wurde die Urbevölkerung getötet oder starb an eingeschleppten Krankheiten, wurden in Reservate abgeschoben und viele verfielen dem Alkohol. Und ausgerechnet in unserem (noch) hochtechnisiertem Land sollen vorwiegend unausgebildete Menschen, meist junge Männer, mit anderen Wertvorstellungen einen positiven Effekt auslösen? Wie naiv muss man sein, um das zu glauben.
Das Übel der deutschen Migrationspolitik ist, dass die Neuankömmlinge sofort mit Sozialleistungen überschüttet werden obwohl sie nichts zum Wohlstand beigetragen haben. Mit weit mehr, als sie aufgrund ihrer Qualifikation erarbeiten könnten. Ein richtiger Weg wäre, Sozialleistungen bis auf das Lebensnotwendige weg. Wer mehr will, muss arbeiten bzw. etwas zu seiner Qualifikation tun. Der Magnet für den Bodensatz der Welt wäre weg.
Warum sollen die Neuankömmlinge hier einen Finger krumm machen, wo sie mit Geld zugeschüttet werden? Aber dass sieht unsere ach so gute Politik nicht.
Bitte hören Sie auf, die grünen Ideologen für alles verantwortlich zu machen. Das Problem sind die ehemaligen Volksparteien Union und SPD, die den Grünen fortwährend zur Macht verhelfen.
….das größte Problem ist der Wähler ! Wem’s jetzt noch nicht reicht der braucht noch mehr “ Multikulti “ . Mir reichts schon seit ‚ 98 da fing das Übel an , ich hab da wenig Hoffnung
Da haben sie leider recht. Angefangen hat das mit der CDU und allen voran mit Merkel. Aber da war ja auch die SPD mit im Boot. Aber die Grünen haben die haben schon immer unkontrollierte Einwanderung gewollt, sieh KGE. Nur die grüne CDU hat als erste diese Ideologie mit fatalen Folgen umgesetzt.
Ja, denn hinter der Siedlungspolitik der BRD Regierung steckt Zerstörungswut und nicht Menschenliebe.
„Die entstehen auf dem Gelände ehemaliger Fabriken wie den Borsig-Werken oder auf einstigen Flughäfen.“
Na, wenn es um stillgelegte Industriegebäude geht, dürfte Dummland bald führend in der Welt sein. Wo war denn der Stammsitz von Miele und Stihl? – Die wandern doch beide ab….
Wenn es darum geht, dummen Sachen einen wohlklingenden Namen zu geben, kann den links-woken niemand etwas vormachen:
„Wir müssen die Lufthoheit über den deutschen Kinderbetten erringen.“ (Olaf Scholz)
Nennen wir es das „Gute-Kita-Gesetz“: Infantilisierung am Maximum!
Jep, wie auch meine Wenigkeit bereits gelegentlich in den Kommentaren geschrieben hat, sind die Grünen — wie auch die speziellen Demokraten von der SPD (mit dem Medienimperium, über das man nicht berichten darf) — lupenreine Rassisten. Ihr Rassismus richtet sich nur nicht gegen Aus- sondern autochone Inländer. Und Lager mit unzumutbaren Zuständen sind auch wieder da. Das kleine Einmaleins des politischen Überlebens besagt aber, daß man auf gar keinen Fall die Wahrheit sagen oder Fehler zugeben darf, sondern unbeirrt weitermachen muß, damit man weitermachen kann. Klingt seltsam, ist aber so.
Ganz egal, wer sich in Folge der nächsten BTW „Kanzler“ nennen dürfen wird: sehr wahrscheinlich wird uns eine dieser zwei rassistischen und asozialen Parteien — und damit die Einflußnahme der von jedweder störenden Logik völlig befreiten Schwurbelgruppen wie bspw. Jusos oder Fundis — erhalten bleiben. Zu unserer aller „Erheiterung“! 😀
Genau deswegen (und noch vielen anderen Gründen) wird sie ja als „Rechte Krawallpartei“ diffamiert.
„17 Hektar schlagreife Bernnesseln“ und „Nix gehabt, alles verloren“. Das waren die Worte der Menschen in unserem Dorf in den 60ern, wenn es um die Ansprüche der Flüchtlinge und Vertriebene ging. Es waren da tatsächlich viele Profiteure darunter, die sich an den Hilfen der BRD labten. Es gab da Berechnungen, das nach deren Angaben und Forderungen Schlesien, Sudeten und Ost/West-Preußen viermal mehr Fläche hatten als tatsächlich auf der Landkarte vermessen war.
Natürlich alles Unwahr.
„….ist es Grünen egal, was mit Einwanderern passiert“.
Ja klar, die sind doch für Jene nur Verfügungsmasse zur Erfüllung eines „höheren“ Zwecks und Zieles.
Es wäre müßig, über diese destruktiven „Banalitäten“ zu sinnieren. Es wissen alle und niemand rührt einen Finger, um das Endziel möglichst schadlos „ad maiorem ipsius“ (zu höheren Ehre ihrer selbst) bereichert zu erreichen.
„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“ Bertolt Brecht
„Die Situation ist aber vor allem eine Belastung für die Angekommenen, die unter unhaltbaren Versprechungen von Reichtum ohne Mühe angelockt werden, um dann in Barracken-Slums zu verkommen.“
Aha, WER hat sie denn mit diesen Versprechen angelockt ?
Hat nicht die Deutsche Welle schon ab 2014 in 32 muslimischen Ländern in 16 dort verstandenen Sprachen Haus, Auto, Traumjob und eventuell die blonde Frau versprochen ?
Hat nicht der „Lockführer“ auf dem Zug der Freiheit, Gauck sogar in Indien und anderen Ländern dafür geworben, nach Deutschland zu kommen ?
War Merkel nicht bereits 1993 auf der WEF-Schulung zum Young Global Leader ?
Dort lernt man interessante Leute kennen, die die Agenda 2030 propagieren wie z.B. Soros, Ghebeyesus, Gates, Bezos, Larry Fink usw.
Fragen über Fragen.
Sobald sie hier sind, haben sie ihren Dienst getan. Nach und nach wird unsere Kultur erodiert und durch fremdes, nicht näher definierbares Mischmasch ersetzt. Klingt pervers, ist es auch. Leider aber offensichtlich die Wahrheit.
Die Umvolkung ist das Ziel.
„Wenn sie da sind, ist es Grünen egal, was mit Einwanderern passiert.“ Daran allein sieht man schon deutlich – diese Politik ist nicht für die „Geflüchteten“, sondern sie richtet sich gegen uns. Es ist ein feindseliger Akt gegen die eigene Bevölkerung.
Es ist ihnen egal, weil es ihnen nicht um die Migrante oder Flüchtlinge geht, sondern nur und ausschließlich um die Zerstörung dieses Landes, seiner Kultur und seiner Identität. Das ganze Gutmenschentum ist nur die Hülle. Und die meisten, die nicht direkt betroffen sind, kapierens nicht. So sind wir ihnen ausgeliefert. Und das nennt sich dann Demokratie!
Sind die Containerdörfer, aber auch all die anderen „Flüchtlings*“ Unterkünfte eigentlich schon so CO2 neutral gebaut und mit „erneuerbarer“ Energie versorgt und beheizt, wie man es von unseren Domizilen verlangt?
Bisher sah ich noch auf keinem Container ein PV Modul oder wenigstens einen kleinen Savonius Rotor.
Haben unsere mit Göttern ähnlichen Kräften ausgestattete Geistesgrößen im Zuge der weltweiten Klimarettung den CO2 Fußabdruck der „Asylbewerber*“ schlicht übersehen?
*Flüchtling/Asylant unter Anführungszeichen, da ja ein großer Teil so bezeichneter Menschen aus durchaus beliebten und sicheren Urlaubsländern stammt oder zumindest auf dem Weg nach D durchreiste.
Meine Grosseltern Mutter und Vater seitens beide hatten einen stattlichen Bauernhof in Schlesien, beide gingen mit dem grossen Treck nach Norddeutschland, zu Fuss nach Hameln, bekamen von den Einheimischen Unterkunft für den Beginn, aber das ist in keiner Weise vergleichbar, gleiche Kultur gleiche Sprache und gleiches Aussehen, das wäre Äpfel Birnen Vergleich das auch nur im Ansatz mit den heutigen „Flüchtlingen“ zu vergleichen, deren Anreiz zudem noch ein komplett anderer ist, monetär.
Arno Surminski beschreibt das anschaulich mitsamt den Konflikten zwischen Kriegsflüchtlingen, Heimatvertriebenen und Einheimischen in „Kudenow oder An fremden Wassern weinen“.
Sehr aufschlussreich, wie es auch dort hakte – und wie es dennoch mit dem Ziel aller, etwas aus sich zu machen, zu gestalten und zu arbeiten prosperierend weiter ging.
Das, was uns oktroyiert wird, ist nicht vergleichbar. Mehr und mehr glaube ich, dass sie den Islam unterstützen und die ganze Welt dieser Ideologie unterwerfen, die jeglicher Reformation und Aufklärung standhalten wird. Denn wir sind oktroyiert, jedem der kommt ohne Ansehen der Person und gegenforderungslos auf Dauer Dschizya zu zahlen.
Surminski hingegen beschreibt, dass mit der damaligen Flucht das Elend lange noch Begleiter geblieben ist.
„Grün-linkes Selbstbild“? Darum geht es nicht, sondern um die Verstetigung der Macht. Dazu braucht es schätzungsweise 5 bis 6 Mio., natürlich eingebürgerter, Empfänger von Transferleistungen, denen man bei jeder Wahl eine Aufbesserung in Aussicht stellt. Den „Kümmerer-Parteien“ waren die Bekümmerten ausgegangen, da mußte man sich neue besorgen.
Die Heulsusen aus dem ÖD im Kreis Bergstraße weinen über ihre eigene Dummheit, sich diese Zustände selbst an den Hals gewählt zu haben. Der ÖD tickt linksgrün. Selbst schuld. Kein Mitleid, kein Verständnis. Dann sollen die sich doch krankmelden. Darin ist der ÖD doch Spitzenreiter. Heulen und Krankfeiern. Und linksgrün wählen. Und dann alles von vorn.
Moin,
Ist eh alles egal!!
Das Ding ist gelaufen. Das ganze System ist am kippen und ich bin mir sicher das immer mehr „Verantwortlichen“ so langsam aber sicher der Angstschweiß auf der Stirn steht.
Durchhalten und immer munter bleiben liebe Fangemeinde.?
Wenn Konsequenz bestehen würde, würden ab sofort vor jedem (!) Grünenhaushalt eine Gruppe Migranten stehen: Wohnung 30 qm – 1 Person, weitere Staffelung nach Größe, „Wir haben Platz“. Damit die Situation für alle grünen Geistesgrößen verständlich wird, gilt die Aufnahmeregel ausnahmslos. Also auch für Habeck, Bärbock, Lang usw! Die Zuteilung nach Herkunftskultur folgt dem Zufallsprinzip, also keine Rosinenpickerei! Wohlan! Ehrlich gesagt, wird nach Umsetzung dieser Regelung innerhalb von nicht einmal einem Monat der Zustrom langjährig auf Null gesetzt und die Heimreise mit dem Regierungsflieger im Dauerseinsatz laufen. Diese Hohlbirnen lernen nur durch Schmerzen!
Das haben wir doch gehabt: die Bürgschaften hat man genau für diese Zwecke bedacht und dann hat der liebe Staat die Kosten übernommen – wieso? So lernt man nie. Das ist so wie mit dem Kind, das den Hund unbedingt haben konnte, und dann sich über den gar nicht kümmerte – in besten Fall tat das der Vater, in schlimmsten Fall landete der Hund in dem Wald. Die Verantwortung zu übernehmen heißt doch in D. dass man den Mund voll tollen Phrasen hat – nichts mehr.
Folge dem Geld.
Viele verdienen sich eine goldene Nase an der Unterbringung der Einwanderer.
Andere haben irgendeine Arbeit in der Betreuung der Einwanderer.
Und zu guter Letzt gibt es noch all die Demokratieförderer Jobs, die auch indirekt davon ganz gut leben.
Und zu Allerletzt: Wie viele Juristen leben als Richter Staatsanwälte und Anwälte von den Rechtsfällen, die durch Zuwanderer erzeugt werden?
Es gibt also ganz viele Menschen hier in diesem Lande, aber auch außerhalb, z.B. die Aktionäre der Wohnungsbaugesellschaften, die ein finanzielles Interesse an einer umfangreichen unkontrollierten Zuwanderung haben.
Dazu nur KGE, Thies Gundlach und die Zuschüsse aus Staatsmitteln …
„Seit 2015, neun Jahre später, ist Deutschland keinen Schritt weiter.“
Warum so pessimistisch? 2015 wären wir einen Schritt vor dem Abgrund, mittlerweile sind wir schon etliche Schritte weiter.
Vielleicht sollten die “ Schutzsuchenden“ konsequent über diese Zustände nach Hause berichten (Smartphones samt Flatrate sind ja stets vorhanden), um anderen Reisewilligen zu zeigen, was sie im Gelobten Land erwartet? Und die Center sollten Angebote für Rückreisewillige bereithalten. In Kombination mit Reduktion auf reine Sachleistungen käme dann vielleicht eine echte „Remigration“ zustande, denn der Begriff steht eigentlich für (freiwillige) Rückwanderung.
Ob illegale Masseneinwanderung, ob Energieknappheit, ob Wohlstandsverlust der Bevölkerung, ob Deindustrialisierung, ob Bildugsnotstand, ob zunehmende körperliche Gewalt:
Diese ,,unerschütterliche Kaste“ WILL das so.
Gut ein Drittel der Wähler ebenfalls… und ein weiteres Drittel akzeptiert es…
Falsch. Mindestens 70%. Mit besonders großer Begeisterung übrigens Wähler von Union und FDP.
Das Problem lässt sich also durch die Wahlen nicht lösen, und nun? Muss es wirklich knallen, damit sich etwas ändert?
Zitat: „warum sollten Sie etwas anderes wählen?“
> Dass diese Leute nichts anderes wählen wollen/tun, das hat meiner Meinung vor allem damit zu tun, dass sie in ihrem nahen Wohnumfeld und in direkter Nachbarschaft (noch) mehr oder weniger frei von der „Bereicherung“ am wohnen sind.
Doch wenn dann auch bei denen die „Bereicherung“ Einzug hält, dann wird schnell das große Jammern einsetzen und sich auch das Wahlverhalten ändern.
Doch bis dahin wird der Kopf in den Sand gesteckt und gehofft das der Kelch der Bereicherung an ihnen auch weiterhinvorbeigehen wird.
Zum Migrationswahnsinn ist seit Jahren alles gesagt. Scholl-Latour: Wer halb Kalkutta aufnimmt wird selber zu Kalkutta. Das ist denn wohl auch das eigentliche Ziel der Verantwortlichen, also Destruktion. Irgendwann müssen die Grünen entscheiden, ob die letzten freien Flächen in Deutschland für Windräder oder Migranten genutzt werden. Das wird hart.
Dass wir, die wir vorher hier waren, Platz machen sollen – wieso kommt darauf eigentlich so gut wie keiner?
Wenn sie da sind, ist es Grünen egal, was mit Einwanderern passiert.
Wenn die Kraftwerke alle in die Luft gesprengt sind, ist es den Grünen egal, was mit der Stromversorgung passiert.
Wenn die Industrie pleite ist oder ins Ausland abhaut, ist es den Grünen egal, was mit den Arbeitsplätzen passiert.
Wenn Kindern Hormone verabreicht und deren Geschlechtsteile zerfleddert und wieder zusammengeflickt werden, ist es den Grünen egal, dass mit ihrer Hilfe körperliche und seelische Wracks produziert werden.
Wenn Kindern Genspritzen aufgedrängt werden, ist es den Grünen egal, dass sie nicht an der Krankheit sterben, sondern an der angeblichen Medizin gegen diese Krankheit.
Wenn Menschen durch sogenannte Heizungsgesetze ihre Häuser verkaufen müssen, ist das den Grünen nicht nur egal, sie arbeiten sogar darauf hin, Stichwort Enteignung.
Alles, was dieser durchideologisierte grüne Haufen anrichtet, ist gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet, man kann gar nicht so viel fressen, wie man ko… könnte.
Nicht nur die Grünen, SPD und SED ebenso, FDP und Union haben keine allzu großen Einwände.
Wer nach Deutschland illegal einwandern gelassen wird und hier keine genehmen Zustände vorfindet, kann gerne wieder gehen. Ich finde nicht, dass es an der Unterbringung was zu mäkeln gibt – nicht mal dann, wenn man es den Grünen anlasten kann.
Für mich dreht sich alles um 2 Ziele: Demigration und Remigration, sprich Abschottung und Abschiebung.
Es ging in der Migrationspolitik nie um die Menschen, die hier her kommen, sondern immer um die Agenda im Hintergrund. Das deutsche Volk zu schwächen, Kulturzerstörung, Plünderung des Sozialstaates,desaströses Bildungssystem, Schändung der deutschen Frauen durch Vergewaltigungen (Massenvergewaltigungen), Zerstörung der öffentlichen Ordnung, Spaltung der Gesellschaft. All das hat bis heute gut funktioniert und war politisch so gewollt und wehe dem, der all das öffentlich ausspricht, der ist räächts und Nazi. Bis heute höre ich von meinen Mitbürgern nichts, statt desses gab es in den letzten Wochen die Demos gegen rechts. Es scheint so, dass die Deutschen es lieben für andere zu arbeiten und sich systematisch ausplündern zu lassen und dafür auch gern den öffentlichen Raum meiden. Ich beneide die Eltern von Teenagern nicht, die ihre Kinder nicht mehr auf die Straße lassen können, gut zu sehen in Berlin. Meine Generation konnte noch mit der Clique in die Disco und kennt noch das Gefühl von Freiheit, heute undenkbar.
Weiße waren heute in der Stadt Minderheit. Verhüllte überwiegen – und sonst sind alle Farben unterwegs wie alle Augenformen, die man sich denken kann. Von welchen in Kinderwagen bis Menschen mit Rollatoren.
Was das wirklich kostet wird dem Zahlmichel nicht veröffentlicht.
Das kommt dabei heraus, wenn man den Wahlakt ohne vorherige Aktivierung der Großhirnrinde vollzieht. …und nun: das Wetter. Geliefert, wie bestellt.
Das hab ich kommen sehen, nur nach dem kurzen überfliegen des Wahlprograms der Grünen. Ich hätte mir vielleicht noch 4 Jahre Merkel Aussitzpolitik gewünscht, ja, ich weiß auch keine Lösung, aber da wäre der Zug Richtung Abgrund nur weiter bergab gerollt, anstatt jetzt mit der Ampel Vollgas zu geben.
Ohne Merkel wäre der Bleifuß der Grünen in den Abgrund gar nicht möglich. 16 Jahre vorbereitende Politik – und jetzt wird es für alle sichtbar. War Merkel nicht auch grün?
Was ich persönlich von diesem ganzen Asylanten Wahnsinn halte ist das eine, aber wie die Menschen hier inzwischen untergebracht werden halte ich für menschenverachtend. Wie soll das weitergehen? Alle freien Flächen mit Containern oder Zelten verschandeln? Die Asylanten werden wahrscheinlich nie die Möglichkeit haben diese Sammelunterkünfte zu verlassen weil es gar keine Wohnungen gibt,vielleicht sollte man den Menschen einfach mal ehrlich sagen was sie hier für Perspektiven haben, nämlich so gut wie keine.
Kann doch jeder wieder gehen. Kein einziger ist gezwungen, ausgerechnet in das unzumutbare Deutschland zu kommen – und das noch illegal! Gibt genug legale Alternativen.
Wieso kommt eigentlich keinem der Gedanke, dass die jungen Männer aus den Containern sich zusammenschließen werden, um hier Haus für Haus für sich zu beanspruchen?
Denn das hat man ihnen doch versprochen, bevor sie sich auf den Weg machten. Dass das Manna ewig fließt, das hat ja auch gestimmt.
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Die Container sind ja dann frei und können von denen, deren Immobilie dann in fremden Händen ist, genutzt werden – oder?
Das, was sie dem Westen seit Jahren antun kann nur im Desaster enden. Und zwar für die Menschen im Westen.
Wie das weitergehen soll, ja gar nicht, sondern es muss so schnell wie möglich ganz aufhören. Zudem sollen Sie auch die Nachbarn/Anwohner dieser Container-/Zelt-Dörfer nicht vergessen, denn die haben sicher auch keine Freude damit.
Mit dem letzten Satz liegen Sie definitiv richtig, außer mit dem Begriff „Asylanten“, denn die allermeisten sind nun mal Wirtschafts-Migranten mit keinerlei Aufenthaltsrecht und oder Bleibeperspektive.
Das interessante ist ja für mich, was man mit diesen Menschen alles Anfangen will. Heute wurden ja die neuen Arbeitslosenzahlen veröffentlicht, knapp 3 Millionen, dazu rund 700.000 freie Stellen bei der BA, plus vielleicht noch 500.000?? die auf anderen Portalen gesucht werden. Sagen wir rund 1,5 Millionen freie Stellen. Da stehen auf jede freie Stelle 2 Personen zur Verfügung. Und dann holen wir jedes Jahr 300.000 plus X „Migranten“ hier her, und auf der anderen Seite laufen die Deutschen Unternehmen bald schneller weg, als das die Presse das bekanntgeben. Und unsere Kanzler Darsteller lassen sich beim Spatenstich für eine Batteriefabrik feiern, die nicht weiß, wo die Grundstoffe her kommen. Kann man einfach nicht mehr fassen.
Die letzte Pandemie war offensichtlich ein Fehlschlag und eine Fehleinschätzung. Man hat wohl danach mit mehr Platz gerechnet. Das lässt sich aber sicher noch korrigieren. Es kann aber auch so noch werden. So richtig weiß ja noch niemand, was die Impfung im Körper bewirken kann. Da besteht also noch Hoffnung. Ansonsten bin ich ganz bei Ihnen. Die meisten werden scheitern. Wenn das ganze bei einem Teil dann in Wut und Enttäuschung umschlägt, ist der Weg zum Hass nicht weit. Es wird sicher noch viel lustiger, im besten Deutschland aller Zeiten. Freuen wir uns darauf, wie KGE sagen würde. Trotzdem sollten wir unseren Humor und unsere Lebensfreude nicht verlieren. Dann hätten sie gewonnen. Das Leben ist viel zu kurz, um sich über solche Leute ständig aufzuregen. Anstatt zu meckern, sollten wir sie vielleicht besser nur noch auslachen. Die Realität, wird am Ende siegen.
Die Einwanderung….da denke ich schau doch mal was die grünen dazu auf ihrer internetseite sagen……gibt man dort unter suche einwanderung ein kommen 3 ergebnisse….von 2017, 2023 und 2024….bei 2024 steht Einwanderung gestallten….klickt man das an kommt….Oh, nein! – Diese Seite existiert nicht…..ES scheint das den grünen das thema einwanderung im ganzen recht egal ist.
Natürlich ist den Grünen egal, wie die Leute hier hausen, denn deren „NGO“s sind nur für das Hereinschaffen nötig. Das Geld für deren Unterbringungen bekommen die „NGO“s, die mit der SPD und der CDU verbandelt sind: AWO, Caritas und Diakonie.
Ich kann nicht erkennen, dass es den anderen guten Parteien, die das seit Merkel weiter forcieren, anders angingen als die grünen.
Oder hört man von der Unionfdpspdlinksvoltundwasweißichnoch auch nur einen Satz darüber, dass wir in Schwierigkeiten wären?
In Spanien dringen sie inzwischen in Häuser ein und nehmen diese in Besitz, gehen sogar gegen den früheren Hausbesitzer vor, will der sie wieder aus seinem Eigentum vertreiben. Wobei Spanien das vom Gesetz her gut heißt – auch in den USA sollen in einigen Staaten ähnliche Gesetze dafür stehen, dass durch solcherart Besitznahme der Eigner wechselt.
Und auf twitter wie tiktok findet man welche, die ihren eindringenden Landsleuten erklären, wie es geht.
In Norditalien hat wohl einer bei einer älteren Dame Wohnsitz genommen, die nicht wusste, wie sie den Berserker wieder aus ihrer Wohnung entfernen sollte – bis ihr die Polizei dann half.
Sog. „Squatters“ sind das.
In einigen Fällen wurden sogar die sich wehrenden Hausbesitzer von der Polizei abgeführt statt die Einbrecher.
Mir ist es aber auch egal, wie die untergebracht sind. Ich bin nicht bereit, noch mehr von meinem Lohn abzugeben, nur damit diese Typen in einem Hotel wohnen können. Die haben hier nichts verloren!
Die irreguläre Einwanderung zerstört Deutschlands Finanzen und vor allem die Sicherheit aller. Auch die von vielen Bürgern mit Migrationshintergrund, die sich ebenfalls gegen die illegale Einwanderung wehren. Viele von denen wählen die AfD. Fachkräfte sind die Flüchtlinge nicht. Im Gegenteil. Mittlerweile dürften die Menschen auf Wohlstandssuche uns Steuerzahler annähernd 60 Milliarden kosten. Eine unvorstellbare Summe, die in Bildung und Infrastruktur, Rente oder Gesundheitswesen besser investiert wäre. Der „Kampf gegen rechts“ wird Faeser nichts nützen. Rausgeschmissenes Geld der Steuerzahler. Millionen von Bürgern sehen die Dinge realistischer: Gefahr für die Demokratie kommt nicht von rechts, sondern von denen, die die Grenzen nicht schließen wollen und den „Illegalen“ klare Zeichen geben:
Deutschland wird niemals eure Heimat werden!
„Millionen von Bürgern sehen die Dinge realistischer“
Glauben Sie das wirklich? Ich nicht. Laut einer der letzten Umfragen, die hier auf TE veröffentlicht wurden, sind die Blauen im Sinkflug: nur noch 18% bei der Europawahl. Die ständigen Kampagnen und „Enthüllungen“ wirken. Leider wird 2024 wieder ein verlorenes Jahr werden.
Ich finde die Überschrift nicht so gut. Deutschland braucht die Zuwanderung. Wenn man aus den 5 Mio seit 2015 rd 20% nimmt, die hier sozialversicherungspflichtig arbeiten können, dann bleiben 4 Mio über, die nicht qualifiziert genug sind. Wenn wir nun 2 Mio Stellen offen haben, bräuchten wir also ganz schnell nochmal 10 Mio Migranten. Politik liegt also bei ihrer ZUwanderungsforderung richtig. Nur, wo sollen die wohnen? Wer zahlt für weitere 8 Mio das Bürgergeld? Die Anzahl der arbeitenden Bevölkerung nimmt ja nicht zu, wenn an die in Rente gehenden Baby-Boomer abzieht. Es kommen aufregende Zeiten. Im Zweifel ist ja noch die EZB mit der Geldpresse da.
Wie bitte, das ist ja 1:1 Grünenlogik (wobei Logik in dem Kontext eindeutig der komplett falsche Begriff ist). Wir brauchen eben ganz genau keine pauschale Zuwanderung und von gering qualifizierten schon gleich 2x nicht. Wer soll denn bitte deren Ausbildung finanzieren und wo soll diese denn bitte stattfinden? Unser Schulsystem ist doch jetzt schon im A…, ist ihnen das wirklich noch nicht aufgefallen?!
Hier werden seit Jahren Arbeitsplätze abgebaut und durch die politische Nutzung von Corona wie die Energiepolitik mussten und müssen weiter sehr viele ihre Unternehmen aufgeben.
Das mit den fehlenden Fachkräften ist eine Mär – und mir ist schleierhaft, wie wir es seit 2015 schafften, die Infrastruktur für Millionen weiterer, die hier, da gänzlich anders sozialisiert, niemals andocken werden können, am Laufen gehalten haben.
Oder wollen Sie mir erklären, dass ein in Afghanistan für ein paar wenige Jahre mit welchen Inhalten auch immer beschulter, hier mit 25 aufschlagender Mann, noch in das westliche System gepresst werden könnte?
Hören Sie, was der Bundeswehrsoldat und ehemalige Fallschirmjäger Johannes Clair über seinen Einsatz dort und die Beschulung von welchen, die sich als Polizisten ausbilden lassen wollten, ab ca. 1:30:00 zu sagen hat: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s&ab_channel=JoetheJester
Alleine das sollte der Blick für die inzwischen angerichtete Gesamtmisere die Augen öffnen helfen. Clair hat seine Erfahrungen aus dem Afghanistan-Einsatz in dem Buch: „4 Tage im November“ festgehalten.
Dass der Verstand in Moscheen bereits vollkommen und unauslöschbar mit anderen Inhalten besetzt wurde kommt noch dazu.
Wir hier sind inzwischen da angelangt: wer nicht hören will muss fühlen. Denn die da alle gekommen sind, kamen um zu bleiben. Und wenn die Alimente auch nur einmal nicht fließen ist hier Zapfenstreich.
Die Leute sollen hier gar nicht in ein System bzw. Kultur gepresst werden. Wir sind ein reiches und tolerantes Land. Wir sollten Stolz darauf sein, dass hier frei nach dem alten Fritz „ein jeder nach seiner Fasson leben und glücklich sein darf“. Meine Nachbarin hat mir letztens noch erklärt, dass Afghanen, Araber hier ihre Kultur ausleben dürfen, auch mit traditioneller Kleidung im Straßenbild und ausleben der religiösen Feste. Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung ist tolerant und ordnet die hiesige Kultur gern unter. Ich denke da auch an die letzten Demos zu hunderttausenden gegen die AFD, Noch Fragen?
Selbstverständlich darf hier ein jeder nach seiner Fasson leben und glücklich sein/werden, allerdings nicht auf meine/unsere Kosten und da liegt der Hase begraben.
Über die „Toleranz“ der Demo-Teilnehmer musste ich lauthals lachen. Das ist dann wohl eine Sonderform der Toleranz, nämlich diejenige die nicht mal mehr mit einer anderen Meinung klarkommt ?.
Kindischere und lächerlichere Veranstaltungen, als diese, von der Regierung organisierten, Anti-Oppositions-Demos, habe ich hierzulande übrigens überhaupt noch nie gesehen.
Hihi, und der Storch bringt die Babies und der Osterhase legt Eier in Nester. Gesucht werden Arbeitskräfte für die Pflege und die Gastronomie, die lange und viel schuften und für möglichst wenig Geld arbeiten. Da kann man 100 Millionen Zuwanderer ins Land schaffen, die Stellen werden trotzdem nicht besetzt werden können.
Wer gegen grün-rot-links-gelb-schwarze Wortverdreher anschreibt, darf schon mal gar nicht deren Bezeichnungen übernehmen.
Völkerwanderne illegale Grenzüberteter waren und sind nirgends auf der Welt „Einwanderer“ oder „Flüchtlinge“ oder „Asylbewerber“ sondern völkerwandernde illegale Grenzübertreter.
Interesse an diesen Völkerwanderungen haben vor allem bestimmte Staaten, deren Regierungen die Völkerwanderer als Waffe gegen europäische Sozialstaaten nutzen. Das ist hinlänglich bekannt.
Interesse an diesen Völkerwanderungen haben auch rabiatliberale Globalisierer, die auf die Wirkung dieser Völkerwanderungen setzten, nämlich Zerstörung europäischer Sozialsysteme.
Interesse an diesen Völkerwanderungen haben grün-rot-links-gelb-schwarze Kreise, wenn auch aus anderen Gründen [sie sind dadurch die Guten] als Regierungen bestimmter Staaten oder rabiatliberale Globalisierer, doch sie helfen beiden.
All das beschrieb Rolf Peter Sieferle bereits nach der Grenzöffnung 2015 durch Grüne-Linke-SPD-FDP-CDU-CSU-Migrantenlobbyvereine … .
Das ist der Hauptpunkt des Problemes. Die Verantwortung und die Konsequenzen des eigene Tuns sind entkoppelt. Solange die eigene Verwandschaft nicht schon körperlich drangsaliert ( bereichert ) wurde und kein Container im eigenen Vorgarten steht, solange wird flächendecken nicht aufgemuckt. Wir haben circa 11.500 Kommunen und fast jede von Ihnen versucht es noch zu schaffen. Das ist ein Bottum Up Problem. Die Scheiße kommt oben einfach nicht an. Es bleibt bei der schon länger bekannten Wahrheit: Entweder wird Deutschland fertig mit den Grünen, oder die Grünen werden fertig mit Deutschland. Die Grünen sind die wahren Umweltschützer und reduziern den Papierverbrauch erheblich. Jeder Bürger, der die Verbesserungen grüner Politik in den letzen 20 Jahren auf ein weißes Blatt Papier schreiben müsste, würde dieses nicht benötigen. Es bliebe schlichtweg weiß. Grün sein heißt der Feind zu sein. Gegen die Vernunft, die Realität, die Naturgesetze und gegen das eigene Land.
Solange der Anreiz da ist nimmt die Flut sicher eher noch zu. Auch wenn es weh tut, aber man muss die Anreize abstellen dann wird es sich normalisieren. Und da die Parteien sicher das Geld für Migranten allein nicht abstellen will muss es ebend für alle sein, auch Deutsche werden kein Basiseinkommen mehr beziehen. Es wird immer shclimmer bevor es besser werden kann, entweder wir stellen das Wellfare-Sozialsystem um/ab oder der Zustrom wird für immer anhalten, und so langsam das Sozialsystem auch zum Absturz bringen, nur leider noch viel mehr wenn wir darauf warten als es selber zu machen.
Tut mir leid, Herr Thurnes, aber solange es Politikern jeglicher Altparteienfarbe am Allerwertesten vorbei geht, wie es der aufnehmenden Bevölkerung seit der Willkommenskultur geht, solange kümmern mich sog. Flüchtlinge (die Sie hier „Einwanderer“! nennen) auch nicht die Bohne!
Flüchtlinge ist ja auch ein falscher Begriff, denn die allermeisten sind Armutsmigranten die keinerlei Anspruch auf Aufnahme und oder Bleiberecht haben, insbesondere dann wenn sie keinerlei Ausbildung (die hierzulande nachgefragt ist) vorweisen können.
Imad Karims Doku berichtet über reiche „Flüchtlinge“, deren Schlepperkosten sich in D in Nullkommanix amortisiert haben, wie schon die ersten 10 Minuten zeigen: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE&ab_channel=DavidEngels
Den Deutschen Pass kriegen sie dann nach kurzer Zeit obenauf und damit liegt ihnen die ganze Welt zu Füßen.
Wie diese Barackendörfer in einigen Jahren aussehen, dürfte klar sein. Auch welche Entwicklung diese Bewohner machen werden. Die Verteilungskämpfe mit den Einheimischen um deren(!) Eigentum und Sozialleistungen obendrauf! Aber Hauptsache man spielt den Heiligen, auch wenn einem das Wasser bis zum Hals steht. Es trifft ja nur den Pöbel. Allerdings macht diese Entwicklung auch um die Verantwortlichen keinen Bogen, irgendwann trifft es auch sie!
In Tegel, wo in Berlin viele „aufgefangen“ werden und natürlich auf die versprochene richtige Wohnung warten, hat neulich erst ein Zelt gebrannt – und man geht davon aus, dass es von solchen, die dort ihre Geduld verloren, angesteckt worden ist.
Allerdings durften sie im Anschluss nur ein Zelt weiterziehen – denn Berlin scheint tatsächlich am Ende – wie New York inzwischen auch.
Seltsamerweise betrachtet man die Russen als „Angreifer“ – das illegale Eindringen von Eroberern im gesamten Westen wird ganz anders gesehen. Weshalb eigentlich?
Denn wir zahlen mit dem ersten Schritt in die EU Tribut – was von solchen als Dschizya verstanden wird:
Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Entsprechend braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn sich die neuen Herren so aufführen und sogar uniformierte Diener unserer Gesetze harsch und blutig angehen.
,,Ist es noch nötig zu erwähnen, dass Koch eine Grüne ist?“
Natürlich ist das nötig!
Ein paar Zeilen darüber haben Sie selbst festgestellt, daß sich die CDU, namentlich Kai Wegner,nicht anders verhält.
Absolut und genau das ist das Problem, nämlich dass die CDU diesen grünlinken Mist inzwischen auch ungefiltert und völlig unreflektiert nachplappert. Ich wähle ganz sicher keine Partei mehr, die nicht explizit eine Koalition mit den grünen Deutschlanzerstörern ausschließt.