Wie die Polizei mitteilte, wollten Einsatzkräfte im Rahmen der Binnengrenzkontrollen ein Fahrzeug anhalten. Der Fahrer stoppte zunächst, flüchtete dann jedoch plötzlich zu Fuß. Während der Verfolgung zog er laut Behörden eine Waffe und eröffnete das Feuer auf die Polizisten. Die Beamten reagierten sofort und gaben Schüsse ab, bei denen der Angreifer tödlich getroffen wurde.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte konnte der Mann nicht gerettet werden. Die beteiligten Bundespolizisten blieben bei dem Feuergefecht in Schirnding (nordöstlich von Nürnberg) unverletzt, wie ein Sprecher mitteilte.
Identität des Toten noch unklar
Warum der Mann überhaupt kontrolliert werden sollte, ist bislang nicht bekannt. Die Bundespolizei erklärte, dass im Grenzgebiet regelmäßig stichprobenartige Überprüfungen durchgeführt würden. Zur Identität des Getöteten machten die Behörden zunächst keine Angaben. Die Kriminalpolizei Hof hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei verstärkt seit einiger Zeit die Kontrollen an den Binnengrenzen, insbesondere an Übergängen zu Tschechien, um grenzüberschreitende Kriminalität einzudämmen. Solche Maßnahmen sind nicht unumstritten, sollen laut Behörden aber zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung beitragen.
Weitere Informationen zur Person des Getöteten und zu den Umständen der Eskalation will die Polizei im Laufe des Tages bekanntgeben.
In der Überschrift hat sich ein Fehler eingeschlichen, dort steht Grenzkontrollen, das muss ein Fremdwort sein, also hier im Landkreis kennt das kein Bürger mit Hausverstand. Und sollte so etwas tatsächlich einmal stattfinden, wird der Einheimische kontrolliert, weil die offensichtlich Fremden zu kontrollieren, wäre ja diskriminierend und rassistisch. So verrückt geht es mittlerweile zu in der besten Demokratie aller Zeiten.
Zitat(e): „Die Beamten reagierten sofort und gaben Schüsse ab, bei denen der Angreifer tödlich getroffen wurde.
(……………………..).
Solche Maßnahmen sind nicht unumstritten, sollen laut Behörden aber zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung beitragen.“
> Naja, mal abgesehen davon, dass es mich natürlich soo hart und dolle mitnimmt das der um sich schießende „Einmann“ tödlich getroffen wurde (so entfallen nun zumindest die Kosten fürm Antwalt und fürm Knast- oder Psychatrie-Aufenthalt), so sind ja auch „Solche Maßnahmen“ gerade auch im grenznahen Gebieten nichts unnormales. Wobei vielleicht noch ein kleiner Hinweis hätte interessant sein können ob sich diese Kontrolle und der Schußwechsel in oder aus Richtung Grenze kommend ereignet hat. Und ob es sich in diesen Fall dann um übliche Kriminalität wie z.Bsp Drogen- oder Diebstahlschmuggel oder um „Bereicherungs-Schleusung“ handelt, bleibt abzuwarten.
Der niedergeschossene „Revolverheld „Einmann“ braucht sich jedenfalls keine Gedanken mehr zu machen – RIP (Sark/Zynism off)
Und der Großteil von dieser Sorte kommt unkontrolliert zu uns ins Land, bzw. ist bereits unter uns. Machen wir uns mal nichts vor, wir haben die Kontrolle schon lange komplett verloren.
An „Kontrolle“ war seit 2015 niemals gedacht.
Das mit Schüssen und so passiert echt nur, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Ansonsten lassen sie uns „erobern“.
Volltreffer … im wahrsten Sinne
Wer auf Polizisten ballert, mit dem stimmt mehr nicht …
Haben sich die Grünen schon über zu viel Polizeigewalt aufgegeilt / gespamt ?
Das sind nicht deren Polizisten.
Und diese Polizisten schützen von Menschen gemachte Gesetze – und nicht die ihres Gottes – sind also „Feinde“.
Die Polizisten haben alles Richtig gemacht & sich & Bürger Deutschands geschützt.
Der Krieg gegen Deutschland & Bürger, seit 2015 mehr oder weniger offen angezettelt von # & Komplizen, nimmt Fahrt auf & die Opfer werden leider mehr & mehr.
Die „Ströme von Blut“ -Jerome Powell- fließen bereits, in großen Teilen WEST-€UdSSR & können wohl leider nicht mehr aufgehalten werden, es ist wohl wieder kurz vor ´89.
Lieber TE, vielen Dank für Eure Arbeit!
Es gab doch früher genug Politiker, die meinten, Gewaltbereite und Radikale werden sich nicht unter Flüchtlinge mischen…
Ich finde, es ist an der Zeit, die Aussagen von der Anfangseuphorie zu überprüfen. Wer von den sich Freuenden würde seinw Worte wiederholen.
Na ja, Nürnberg ist dann schon noch mal 110 km weg, auch wenn die Richtung stimmt.
Gerade an Himmelfahrt bin ich dort durchgekommen, in dieser abwanderungsstarken Region im ehem. Porzellangebiet Oberfrankens. Die Grenze ist nicht wirklich wahrnehmbar. In der CZ fällt die vielleicht etwas unberührtere Natur und die etwas ursprünglicheren Dörfer auf. Das Egerland jenseits der Grenze mit den alten Kurbädern…ein Traum. Nicht ein Kopftuch oder Vollbart zu sehen. Dafür viele alte Deutsche.
Aber unter’m Strich ist wohl zu konstatieren, daß es auch bzw. gerade in einem Grenzgebiet in der heutigen Zeit keine ruhigen Ecken mehr gibt. Dazu müßten die Grenzen schon wieder dicht sein…wie es während Corona ja durchaus möglich war. Damals wurde übrigens das Dörfchen Fischern, keinen Kilometer vom Grenzübergang Schirnding/Pomezi n. O. und direkt an der Eger und Grenze gelegen, unter ein striktes Ausgehverbot gestellt. Die Gefahr, die von Fischern ausging, muß enorm gewesen sein.
Was ich mit diesen Anekdoten sagen will, erschließt sich mir allerdings selbst nicht so ganz…
War es nicht die AfD in der Person der Frau von Storch, der man den damals schon gesetzlich legimentierten Schußwaffengebrauch an der Grenze als unzullässig anprangerte? Schon vergessen?
Das ist richtig. Sie hatte damals nur die Breite der gesetzlichen legalen Mittel thematisiert. Hier ist es aber eine komplett andere Situation. Hier war es eine klare Selbstverteidigung nach einem Beschluß.
Glauben Sie, das ich des Lesens und des Denkens nicht mächtig bin? Die Einordnung der Situation als eine komplett andere, verfehlt aber die politische Einordnung vieler Lemminge. In deren Welt gibt es keine Schusswaffen beim Grenzdienst.
Diese Fälle werden sich womöglich häufen. Wenn es sein muss versuchen sich Schutzbefohlene, Migranten, Islamisten und sonstige Eindringlinge den Weg in unser Land freizuschießen.
Also, Grenzen dicht und zu mit unserer Bundespolizei. Unsere Bundeswehr nicht nach Litauen, sondern zum Schutz unseres Landes und unseren Staatsbürgern an unsere Grenzen. Dann hört sowas ganz schnell auf.
Am schnellsten hört es auf, wenn es hier kein Geld mehr gibt.
Es hört nicht auf.
Denn wenn es kein Geld mehr vom Amt gibt, suchen sich solche eigene Dhimmis, die für sie aufzukommen haben.
In Al Andalus war das mit ein Grund zur Vertreibung – denn sie sollen es mit den Geldforderungen recht unverschämt und regellos angegangen sein.
Bundeswehr an die Grenze? Womit? Die haben doch keine einsatzfähigen Waffen. Und wenn doch, schießen die sich selbst ins Knie, weil sie nicht wissen, wie man damit umgeht…. You made my day!
Da muß etwas schief gegangen sein, denn Dobrindt wollte die Kontrollen ganz bestimmt sensibler gehandhabt wissen.
Am besten wäre jetzt, diesen schiesswütigen Beamten erstmal die Waffen weg zu nehmen.
Dann noch ein paar Runden in den sog. Talkshows drehen und allein die so erlernte Rhetorik ersetzt jeden Ballermann.
Naja, bei vielen Deutschen funktioniert das jedenfalls. So gelingt es z.B., ganze Herden von Elefanten im Raum zu ignorieren.
Und – sind schon Großdemos gegen die ausufernde Polizeigewalt gegenüber bedauernswerten Migranten angesetzt? Wo bleibt der multmediale Aufschrei? Wo bleibt die politische Taqiya-Brigade? (Wer hier Ironie findet, darf sie gern behalten…).
Wo sind die Omas wenn man sie braucht???
Zurück in die Normalität, wenn man sich selbst als äußerst rabiat erweist um über Straftaten eigene Ziele zu erreichen was so in keinem Staat der Welt vorgesehen ist und darin wäre dann auch eine Grundordnung wieder zu erkennen, denn niemand wird in der Regel so behandelt, wenn nicht schlimmes voraus gegangen ist und allenfalls bei die Indigenen die Manschetten etwas enger gezogen werden, bis hin zur körperlichen Gewalt und wo das endet ist noch nicht abschließend zu bewerten und hoffentlich sind sie bald weg um deren falsche Aktionen nach allen Seiten nicht mehr ertragen zu müssen, denn auch Polizeibeamte sind zumeist Opfer des gesamten politischen Fehlverhaltens und wie überall gibt es auch Hundertfünfzigprozentige, so oder so.
„Warum der Mann überhaupt kontrolliert werden sollte, ist bislang nicht bekannt.“
Warum dieser Satz in dem Artikel steht, weiß niemand. Immerhin beschreibt er sehr schön den geistigen Zustand der BRD.
Auch die Invasion GBs schein unvermindert weiter zu gehen – egal, was Starmer in die Welt redet: „As I warned earlier, huge numbers of young males have crossed the Channel today…. well over 1,000. Our country is in peril.“ https://x.com/KevinRobertsTX/status/1928919871674261757
Das war wohl ein Migrant der „besonderen“ Art.
Aber was einen zum nachdenken bringen sollte ist, wie viele Schusswaffen ins Land kommen und der wievielte Bewaffnete war es ?
Das dieser Bewaffnete nur ein Sandkorn war, ist anzunehmen, genauso wie die Tatsache das eimerweise bewaffnete Sandkörner schon im Land?
Hat sich der Migrant etwa nicht an das Schusswaffenverbot gehalten?
Ist es eine Invasion, haben die alle Waffen.
Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE unter vielen Perspektiven erörtert. Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
.
Und „unbeabsichtigt“ kann es nicht sein – denn sonst hätten sich die beiden Kanzler vordem wie jetzt Merz dem mit aller Macht entgegen gestellt!
Wir sollten uns das mit den Fachkräften nicht mehr länger erzählen lassen – und alles andere auch nicht: https://x.com/MissVega8888/status/1929011202169946534
Daraus: „Illegal immigration is not a good thing. It’s not just innocent people coming for a better life. These people are criminals who prove they won’t respect our laws. They should all be removed. America is a great country that should be protected at all cost.“
Welch herrlicher Beweis der vollkommen veffehlten Volksverräterpolitik der NEO-DDR seit Merkel. Ich denke bei der Meldung der entgültigen Unschädlichmachung eines bewaffneten Schwerverbrechers – möglicherweise bereits mit Morderfahrung oder geplanten Mordabsichten, denn wer ist schon sonst bewaffnet und setzt die Waffe gegen Polizisten ein – nur daran, wieviele solcher grassierenden Morde der MerkelScholzjahrzehnte unserem Volk erspart geblieben wären bei ordentlichen, ähnlichen ausreichenden Grenzkontrollen. Und da habe ich noch nicht einmal den berühmten Rassismus oder Fremdenfeindlichkeitsvorwurf bedient, denn zum Täter selbst habe ich rein gar nichts gesagt. Wenn solche Monster durch Grenzkontrollen offensichtlich gefunden und entsorgt werden könnten, bezeichne ich jeden, der keine regelmässigen Grenzkontrollen will als potenziellen Mitmörder.
Was heißt denn: „Grenzkontrollen sind nicht unumstritten“..
Die Kontrollen sind unbedingt erforderlich, wie auch dieser Vorfall zeigt.
Solche Maßnahmen sind also umstritten, aber wie an diesem Fall erkennbar, offensichtlich notwendig. Warum das Fahrzeug kontrolliert werden sollte, ist also nicht bekannt? Auch egal, es hat den richtigen getroffen. In jeglicher Hinsicht. Deutschland und Europa sind heute wieder ein Stück sicherer geworden.
Polen scheint solche Vorgehensweise zu nutzen: „Poland is effectively protecting its borders. If anyone illegally crosses the border they will NOT receive asylum! says this ad by the Polish Foreign Ministry which is destined for would be illegal migrants in Afghanistan, Ethiopia, Eritrea, Somalia, Pakistan and Egypt.“ https://x.com/visegrad24/status/1928788656153583974
Wie aber kommen solche überhaupt bis an die polnische Grenze?
Ich fordere eine Waffenberbotszone in Grenzbereichen (darauf hätte man schon eher kommen können).
Wer’s glaubt, wird seelig. Bin selbst vor kurzem von Frankreich über die Grenze gekommen. Im ICE wurde großspurig angekündigt, dass der Zoll gleich zwecks Kontrollen hinzusteigen würde. Man hielt 2 Minuten, keiner stieg zu. Kurz darauf hörte man den Schaffner raunen „kommen wohl doch nicht“ und die Fahrt ging weiter. Dieses Land ist ein Witz.
Kann ich nur bestätigen.
Wir leben in Österreich und fahren mit dem Auto oft von Salzburg kommend, über die Grenze. Da stehen zwar jetzt Polizisten am Übergang. Die tun aber nichts. Gerade mal ein Transporter wurde angehalten und kontrolliert. Alle anderen durften in langsamem Tempo durchfahren. Die „Fangrate“ dürfte mit diesem Verfahren sehr gering sein. Und die Schlepper sind nicht dumm, notfalls läuft man eben über die grüne Grenze.
Dagegen hatte ich jetzt am Flughafen in Wien-Schwechat ein positives Erlebnis: dort werden nun wieder ausnahmslos alle Pässe kontrolliert. Ich kam aus UK und es waren auch etliche Pakistanis und Araber im Flieger. Die wurden gründlich kontrolliert. Dann warte ich am Flughafen lieber mal eine Viertelstunde länger bei der Wiedereinreise
Ja und?
Was passiert in Schwechat, nachdem die ihren Pass vorgezeigt hatten, die Pakistani?
Kommen in den Abschieberaum des Flughafens. Das funktioniert wohl sehr gut.
Danke für die Ergänzung. Das war mir aus Ihrem ersten Kommentar nicht erkenntlich. So war es bis 2015 in Deutschland auch. Und die Fluggesellschaft wurde verantwortlich für den Rückflug, hatten die nicht auf ordnungsgemäße Papiere beim Einsteigen geachtet.
Ich tippe mal darauf, dass das alles „Briten“ waren…
Genau solche unschönen Bilder gilt es zu vermeiden weil sonst die dringend benötigten Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen wollen, wenn hier in bester DDR Manier an der Grenze Menschen hingerichtet werden die wahrscheinlich unseren Schutz gesucht haben.
Sie haben vergessen, Ihren Beitrag als „Satire“ zu markieren … Schönen Sonntag!
Dass sie vielfach flüchten, weil sie woanders gesucht werden wusste man schon 2012. Die NZZ schreibt da schon, welche da einliefen – und dass Merkel & Co demgemäß seitdem hier Straftäter von anderswo einreisen lassen – und nun sind sie halt mal alle da.
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Monaten im Interview: er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
Oha, Fatmah! Sie sind zynisch… Aber was bleibt einem auch noch anderes übrig?
Ob man ein Bild schön oder unschön findet, liegt im Auge des jeweiligen Betrachters.
Im diskutierten Fall, in der Beurteilung, in welcher Art Land man leben möchte.
Ich persönlich entscheide an meiner Haustür, wen ich eintreten lasse und wen nicht.
Tja.
Und Fachkräfte, die die Verantwortung für sich tragen wie sich den Landesgepflogenheiten anzupassen bereit zeigen, sind überall willkommen und müssen sich nicht erst mit Waffengewalt den Zugang frei schießen.
Menschen, die kommen um Schutz zu suchen, schießen nicht auf Polizisten.
Wenn das die Konsequenz ist, die Sie beschreiben, dann: alles richtig gemacht. Weiter so!
Zustände wie ander US/Mexiko Grenze. Aber hey, wenn man das ganze seit Jahren schleifen lässt lockt das genau solche Kriminellen an.
Ich hoffe der Dienstherr steht hinter den Beamten.
Wie kommen Sie drauf? Die Amerikaner sagen, dass die Grenze dicht ist und nur noch ein paar Verlorene weitere Versuche wagen?
Der Trend dort geht zur „Self-Deportation“ – was heißt, Illegale bekommen ein Flugticket und US$ 1000 – und damit die Chance, irgendwann erneut einen Antrag auf Einreise zu stellen – dann halt über den legalen Weg.
JETZT. Weil jetzt die Kontrollen noch weiter abgezogen wurden. Wir erlauben uns ein Paradies für Schmuggler und wundern uns wenn sich hartgesottene Kriminelle breit machen.
Herr Dobrindt?
Der muß sich dafür erstmal das „OK“ von der SPD abholen.
Dasselbe habe ich heute auch zu meinem Mann gesagt: hätten die EU-Länder nie mit den Grenzkontrollen aufgehört, dann gäbe es jetzt nicht diese Bilder.
Da hatten die Polizisten wohl den Richtigen herausgezogen, wenn er eine Waffe dabei hatte…
KGE freut sich ja darüber dass sich unser Land verändert. Solche Leute dürfen nach wie vor völlig sanktionslos in unserem Land auf Kosten der Steuerzahler dem hart arbeitenden Menschen auf der Tasche liegen und ihre merkwürdigen, die dieses System finanzierenden Leute, mit ihren verquasten Vorstellungen auf den Wecker gehen und werden dafür noch fürstlich entlohnt. Solche Systemveränderer müßten schon längst vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Um zu erkennen dass in dieser Sekte etwas furchtbar schief lauft braucht man sicherlich nicht über 1000 Seiten.
Das zeigt schön wie sinnvoll und nützlich Grenzkontrollen sind
Die Polizei tut endlich mal ihren echten Job.
Gut so.
Was soll dazu noch sagen?
Polizeibeamt.innen,Gefängniswärter.innen,Alten/Krankenpfleger.innen
Sucht euch einen Job in den zahllosen Stiftungen und Expertenfachkräften…
Jeder der die richtige Einstellung hat,kann es bis ganz nach oben schaffen.
Kompetenz und Charakter spielen da längst keine Rolle mehr…
Na zum Glück haben sie von ihren Waffen gebrauch gemacht und ihn nicht erst zu einem Stuhlkreis eingeladen…
Jetzt wird gegen die Beamten ermittelt nicht nur wegen dem Toten nein wohl auch wegen dem WARUM…
Es sich wohl nicht um einen Autochthonen handeln denn das würden wir schon wissen…
Ja, die armen Polizisten werden sich vielfach erklären müssen. So ganz nebenbei gefragt: Warum hat ein Autofahrer eine Waffe bei sich, und warum flieht er vor der Polizei und schießt?
Abwarten was im Kofferraum liegt und mal sehen, ob die Identität des Angreifers geklärt werden könnte.
Sie glauben die Geschichte?
Und das beweist doch, wie wichtig Grenzschutz für uns ist. Unabhängig von Identität und Hintergrund des Mannes: hier wollte ein bewaffneter Mann zu uns, der gewaltbereit war und sich nicht scheute, von einer Schusswaffe Gebrauch zu machen. Der wäre ohne Kontrolle und ohne diesen Vorfall jetzt in Deutschland, mitten unter uns.
SIC!! Genauso ist es!
Sie können davon ausgehen das davon schon genug unter uns sind. Die fleißigen Bundespolizist:innen nehmen den Ommas das Apfelmesser weg, das ist nicht zu glauben was hier abgeht.
Wenn schon dschändern dann Omas:innen. Und aussen.
Was die Bu-Po sind an Bundesdeutschen Bahnhöfen alltäglich für Gefechte liefern müssen, erreicht niemals die Öffentlichkeit. Da bekomme selbst ich Mitleid mit den jungen Männern. Einmal fragte ich: Was sagt Ihre Mutter zu dem Job? Er antwortet mit Achselzucken. Dann fragte ich: Gibt es noch schrecklicheren Job? Er zögert und dann: „Vermutlich nicht…“ Er atmete noch einmal tief durch und dann stellte er sich der Situation. Das war in Tübingen im letzten Jahr. Wir beide können davon ausgehen, die absolute Mehrheit der Bevölkerung hat überhaupt keine Ahnung wie grauenhaft die Verhältnisse wirklich sind.
Ja. Man kriegt es nur ansatzweise raus, wenn die Vornamen veröffentlicht werden, wie hier:
„Antwort der Landesregierung
auf die Kleine Anfrage 782 vom 25. Oktober 2022
des Abgeordneten Markus Wagner AfD
Drucksache 18/1735
Zuständigkeiten der Polizei auf und in Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen
mit der Liste der Vornamen: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-2152.pdf
Was aber die uns vor 2015 unbekannte Brutalität der Täter immer noch im Dunkeln lässt: https://www.t-online.de/region/koeln/id_100746866/koeln-mann-beisst-polizistin-ohr-ab-vier-jahre-haft-.html
Soweit es die „Ommas“ und die Bundespolizisten betrifft, sollten Sie mal „Fünfe gerade sein lassen“.
Die Bundespolizei führt ihre Arbeit auf der Grundlage von Gesetzen und Anordnungen aus, nicht aus eigenem bösem Antrieb. Wer kreiert die Vorschriften. Die Politik. Und wer wählt die Politiker. Die Bürger!
Im Übrigen: Kein Mensch ist frei von Fehlern.
Ein wenig Verständnis für die Arbeit der Polizei sollte schon vorhanden sein. Was würde erst „abgehen“ ohne Polizei, in diesem Land, das nur noch ein Abklatsch seiner selbst ist?
Ich stimme Ihnen zu. Die dort ihren Dienst tun stehen als Einzige noch vor uns und dem Wahn, der seit Merkel angerichtet ist – und vielleicht muss man wegen solcher, die gegen uns agieren, tatsächlich an Agent provocateur denken?
Unabhängig von den näheren „Umständen der Eskalation“ haben wir mit unserer illegalen Grenzkontrolle schwere Schuld auf uns geladen, mindestens vergleichbar mit der gigantischen Kolonialschuld unserer Ururgroßväter (und -mütter). Zum Ausgleich (Versuch davon) müssen wir mit (ex-) Anna-Lenas Luftflotte mindestens 1 Million Palästinenser einfliegen und gegenleistungsfrei alimentieren. Wer das kritisiert (was ich nicht mache, ich gebe nur eine völlig wertfreie Prognose ab) wird von feixenden Staatsanwälten mit der Lex Bamberg abgestraft, und natürlich wird von den MSM einschl. des GEZ-TV seine bürgerliche Existenz ruiniert.
Eben, ich sehe es als unsere Bringschuld an, aus historischer Schuld.
Solche sind das also, die hier einreisen, die sich „Gefechte“ mit Polizisten liefern? Darauf kann man doch gut und gerne verzichten!
Neulich erst wurde ein Polizist bei solcher Kontrolle im „Grenzgebiet“ getötet: https://www.n-tv.de/panorama/Polizist-stirbt-bei-Verfolgungsjagd-mit-Autodieben-in-Brandenburg-article25472388.html
.
Bilder von der ungarischen Grenze 2015, hier in Roeszke, zeigten schon, was hier zu erwarten war: https://www.youtube.com/watch?v=QLKLPFTP-D0&ab_channel=euronews%28deutsch%29
Seitdem heißen sie solche bei uns willkommen, alimentieren sie mit unseren Steuergeldern dauerhaft und gegenforderungslos und holen sogar deren Gesamtclan zu uns nach.
„Warum der Mann überhaupt kontrolliert werden sollte, ist bislang nicht bekannt.“
Diese Frage stellt sich gar nicht.
So sagt auch Tom Homan. Die sind illegal im Land, dürften es nicht sein und müssen abgeschoben werden.
Vielleicht kommt heraus: Ach, man hätte den Mann doch gar nicht kontrollieren sollen/müssen. Racial Profiling? Dann wäre er jetzt mit Waffe im Land.
So sieht’s aus!
„der Täter erlitt tödliche Verletzungen.“
das wird die Asylindustrie sofort auf den Plan rufen und zu Forderungen nach weiterhin unkontrollierter Einwanderung führen. Natürlich flankiert mit Narrativen von Fürsorge.
Immerhin leben wir in einem Täter orientierten Land.
Das zum Thema „Schießbefehl“ den man der AfD damals andichten wollte.
Ich bin mir sicher, dieser Fall wird garantiert nicht skandalisiert werden solang „Die Guten“ regieren.
Das glaube ich erst wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind. Der Polizist der die tödliche Kugel abgeschossen hat, sitzt jetzt wahrscheinlich zu Hause und zittert um seinen Job. Irgendwelche Gutmenschen werden sicherlich fragen wieso hat man nicht auf die Beine gezielt. Am Ende werden sie noch versuchen ihm eine Schuld anzuhängen. Das alles hängt aber wahrscheinlich davon ab, wer der Tote ist. Angenommen es wäre ein deutscher mit Bezug ins rechte Lager oder Reichsbürger, dann dürfte der Polizist auf einen Orden hoffen. Wenn es aber ein Schleuser oder Krimineller mit Migrationshintergrund ist, sind sich viele nicht sicher ob es für den Polizisten gut aus geht. Beides wäre mir egal. Wer sich der Polizeikontrolle entzieht, und dabei noch auf die Beamten schießt, hat damit zu rechnen, dass auf ihn zurückgeschossen wird mit allen Konsequenzen, in diesem Fall tödliche. Mein Dank gilt dem Polizisten, dem man zur Durchsetzung der staatlichen Gewalt eine Pistole als Hilfsmittel gegeben hat.
Mittels Beugehebel (lernt man während der Ausbildung) hätte man den Schutz Suchenden, der sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, auch entwaffnen können ohne ihn zu ermorden.
Sie sind ja ein(e) ganz „lustige“ Person. Meinen Sie ein Bewaffneter, und wie sie selber schreiben eventuell in einem psychischen Ausnahmezustand, lässt sich den Arm nach hinten biegen? Bevor der Polizist das macht hat er sich sicherlich eine Kugel eingefangen. Was für ein naiver Kommentar ihrerseits.
Da sie sich hier schon im 3. Kommentar auf die Seite der Angreifer zu stellen scheinen und einen in Deutschland nicht gebräuchlichen Namen tragen frage ich mich, ob Sie islamischer Invasion durch Ihre Beiträge Vorschub leisten wollen?
Wollen Sie?
Und weshalb?
So was „lernen“ die wirklich. Das Deeskalationstraining für andere betroffene Berufsgruppen beeinhaltet z.B.: Dem Bewaffneten einen Bonbon anzubieten oder mit einer Packung Taschentücher zu bewerfen. So habe ich es gelernt…
Sollte der Getötete ein Asylant gewesen sein, so darf dessen Sippe als Entschädigung bestimmt nachkommen und auf eine lebenslange umfängliche Vollversorgung auf Kosten der Steuerzahler hoffen. Eingeflogen natürlich im Bundesflieger erste Klasse…
Sehe ich nicht als ausgeschlossen in diesem Land
Der zittert nicht nur aus Angst um seinen Job. Ein Mensch stirbt nicht einfach so. Das gibt es nur im TV oder beim plötzlichen Herztod. Gehen Sie mal davon aus, dass der Sterbeprozess in diesem Fall, incl. der verordneten Reanimation, min. 20 Minuten gedauert hat. D.h. das Opfer ist verblutet. Weil der Angreifer bewaffnet war, war eine spontane Erste Hilfe vermutlich ausgeschlossen. Denn auch ( bewaffnete) angeschossene Personen können noch gefährlich sein. Fragen Sie ruhig mal, woher ich das so genau weiß…
Ja zur Angst vor dem Jobverlust kommt auch noch die Traumatisierung. Obwohl, dieses Argument höre ich nur wenn es um Geflüchtete geht. Ist das eventuell kulturelle Aneignung?
Der Polizst verbleibt vermutlich über einen längeren Zeitraum oder vielleicht für immer in der Dienstunfähigkeit. Ihr zweiter Gedanke ist ausgesprochen interessant. Was die Traumaforschung und die Möglichkeit der Heilung von einem Trauma betrifft, ist Israel darin führend. Die von der Hamas gefolterten und als Geiseln missbrauchten Israelis haben folglich einen Standortvorteil. In meinem Bekanntenkreis gab es tatsächlich 2 Überlebende aus dem Iran / Irak Krieg. Sogenannte Kindersoldaten, welche nach dem Krieg nach Deutschland flüchten konnten. Umgangssprachlich formuliert, haben die beiden sehr schwer was abgekriegt. Aber die beiden waren zu keinem Zeitpunkt gewalttätig. Die waren leider Drogensüchtig. Die haben ihre persönlichen Traumata durch den Konsum von Heroin für sich selbst erträglich gemacht. Zu meinen Zeiten in einem typischen Hamburger Vorstadtghetto, habe ich auf der Notfallstation des dortigen KKHs ein Gespräch zwischen der Diensthabenden Ärztin und einem jungem, subsidär Schutzsuchenden mitbekommen. Der junge Mann ( ~ 16 Jahre ) aus Syrien, hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, jeden Abend den Notarzt / den Krankenwagen zu rufen. Denn er litt unter Panikattacken und war der Meinung, er würde sterben. Das war sein persönliches Trauma. Seine Erinnerungen an die furchtbare Angst vor den Überfällen durch die Mörder des IS. Seine Gefühle gefangen in einer Schleife / einem loop. Ein traumatisierter Polizist kann nie wieder auf Streife gehen. Weil seine Gefühle ihn in die Irre führen könnten. Mit freundlichem Gruß!