Kurz vor Anpfiff der Partie Deutschland gegen Frankreich in der Allianz-Arena in München ist ein Greenpeace-Aktivist mit einem Ultraleichtflugzeug im Stadion notgelandet, Greenpeace zufolge um gegen den „Verkauf von klimaschädlichen Diesel- und Benzinautos“ zu protestieren – VW ist ein Sponsor der EM. Der Pilot verlor allerdings beim Einflug ins Stadion die Kontrolle über sein mit einem Motorpropeller ausgestattetes Fluggerät, weil er an einer Kameraapparatur hängen blieb. Er drohte sich zu überschlagen und raste dann auf eine dicht besetzte Zuschauertribüne zu. Gerade so konnte der Pilot noch wenden, schleifte dabei allerdings die Sitzränge. Nur wenige Zentimeter fehlten zur Katastrophe – es wurden zwei Menschen so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurden.
Gegenüber der BILD erklärte ein Polizeisprecher: „Aktuell werden mehrere Delikte geprüft. Auf jeden Fall liegt eine gefährliche Körperverletzung vor. Das Polizeipräsidium München hat kein Verständnis für politische Aktionen, bei denen Gefährdungen von Menschenleben in Kauf genommen werden.“
https://twitter.com/mathieuchrt/status/1404889651110768641?s=21
Um 21:16, also deutlich nach dem offensichtlich missglückten Manöver twittert der offizielle Greenpeace-Account dennoch freudig: „Hey Volkswagen, time to kick out oil! Greenpeace activists protest against the games‘ sponsor at the #FRAGER-match and demand: stop selling climate-damaging diesel and petrol cars!“
Erst um 21:53, also fast eine Stunde nach dem Ereignis, folgte eine halbherzige Entschuldigung: „Dieser Protest hatte nie die Absicht, das Spiel zu stören oder Menschen zu verletzten. Wir hoffen, dass es allen gut geht und niemand ernsthaft verletzt wurde. Greenpeace Aktionen sind immer friedlich und gewaltfrei. Leider ist bei dieser Aktion nicht alles nach Plan gelaufen.“
Vor kurzem erst war Greenpeace in die Kritik geraten, nachdem man hunderte VW-Autoschlüssel stahl (TE berichtete). Offenbar scheint man bereit, für die eigene politische Agenda nicht nur systematisch das Gesetz zu brechen, sondern auch die Gefährdung von Menschenleben in Kauf zu nehmen. Und diese Aktion kann nicht einfach als Missgeschick entschuldigt werden – das Manöver ist so riskant, dass man mit einem solchen Ausgang rechnen musste. Ein Fluggerät dieser Art in ein mit tausenden Menschen besetztes Stadion zu steuern, ist purer Wahnsinn – und natürlich absolut verboten.
Greenpeace ist eng verbunden mit der politischen Linken in Deutschland und als gemeinnützig anerkannt. Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist Mitglied bei Greenpeace. Wer alles wird diese grob fahrlässige und Menschenleben gefährdende Aktion durch Schweigen einfach tolerieren?
Die Weltretter von Greenpeace werden, egal was sie anstellen, bei uns immer medial als Aktivisten, niemals als Terroristen bezeichnet. Diese Organisation wird auch noch als gemeinnützig steuerbegünstigt und kann sich mit ihren Anwälten einen Freibrief erkaufen.
Ein Wunder, dass es keine Toten gab! WIE LANGE können diese verantwortungslosen von der Politik gehätschelten Ideologen noch ihr Unwesen treiben ???
Gestern bürgerkriegsähnliche Zustände in der beliebten Rigaer 94er
https://www.tagesspiegel.de/berlin/einsatz-im-teilbesetzten-haus-pruefer-will-nicht-ohne-schutz-ins-haus-polizei-bereitet-sich-auf-betreten-der-rigaer-94-vor/27291698.html
Aber klar, wir haben in Deutschland ausschließlich ein Problem mit den Phantom-Rechtsextremen. Phantom da man rein gar nichts von denen und etwaigen Straftaten liest, außer im Verfassungsschutzbericht.
Auf der UEFA-Website sind die „UEFA Safety and Security Regulations“ abrufbar.
Artikel 26 macht klar, dass der Veranstalter verantwortlich für den Schutz gegen unerlaubtes Eindringen ins Stadion ist:
The match organiser must ensure that:
Artikel 44 untersagt das Verbreiten Botschaften sowie jegliche politische Aktion innerhalb des Stadions sowie im unmittelbaren Umfeld des Stadions:
The promotion or announcement, by any means, of political messages or of any other political actions inside or in the immediate vicinity of the stadium is strictly prohibited before, during and after the match.
Artikel 47 beinhaltet die Möglichkeit von Sanktionen für Nichteinhaltung des Reglaments:
Any breach of these regulations may be penalised by UEFA in accordance with the UEFA Disciplinary Regulations.
Ist wie bei den Hundebesitzern: „Der will doch nur spielen“.
Es verwundert mich, dass die UEFA das Spiel nicht abgebrochen, bzw. überhaupt erst angepfiffen hat. Ansonsten reicht doch ein auf Spielfeld geschleudertes Wurfgeschoss, um die Partie aus Sicherheitsgründen abzublasen. Und das Spiel hätte für den DFB mit 0:3 als verloren gegolten.
Auch diese Greenpeace-Aktion wird keine strafrechtlichen Konsequenzen oder anderweitige Folgen haben. Greenpeace steht auf der Seite der Guten. Die sogenannten Greenpeace-Aktivisten handeln genau so, weil sie so handeln können, ohne Konsequenzen zu befürchten.
Man darf gespannt sein, welches juristische Nachspiel diese Aktion hat. Ich vermute, man wird in den Mainstreammedien nie wieder etwas davon hören oder sehen. In unserem Linksstaat hat dieser … nichts zu befürchten.
Gibt es so etwas wie fahrlässigen Terrorismus?
Nicht zu vergessen diese Abseilaktionen von Autobahnbrücken.
Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Hat man auch nix mehr von gehört.
Links darf das…
Aber wehe, man parkt falsch…
…oder bezahlt seine GEZ-Zwangsgebühr nicht.
Wieviele skrupellose linke Idioten müssen hier in München noch anderen Menschen ihre „Überzeugung“ aufzwingen? Erst vor wenigen Wochen haben offensichtlich Linksextremisten im Münchner Osten wichtige Stromkabel angezündet, wodurch 20.000 Haushalte in drei Stadtteilen teilweise für über 30 Stunden ohne Strom dastanden und Lebensmittelmärkte regalweise verdorbene Lebensmittel entsorgen mußten. Laut Bekennerschreiben auf dem Antifa-Portal Indymedia sollte damit der angebliche „Rüstungskonzern“ Rohde und Schwarz „getroffen“ werden, der u.a.Kommunikationstechnik für die Bundeswehr herstellt. Aus diesem polit-kriminellen Lager gab es in den vergangenen Jahren schon mehrere schwere Brandanschläge, z.B. auf einen Sendemast, wodurch Schäden von ca. 4 Mio Euro entstanden sind, aber Polizei und Sicherheitsbehörden haben angeblich bisher keine Täter gefunden. Der Gleitschirmterrorist wäre übrigens laut Innenminister Hermann um ein Haar von der Polizei abgeschossen worden. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-stromausfall-polizei-bekennerschreiben-brandanschlag-1.5300516
Die Aussagen vom Hermann kann man getrost als Märchen abtun. Er möchte sich halt profilieren. Dem Rest kann man aber getrost zustimmen!
Damit wird den Fußballfans auch bewßt, das sie sich nicht von der Kritik ausgenommen fühlen sollen. Das sind jedoch m.E. die letzten mit denen sich Greenpeace anlegen sollte…
Eine Riesensauerei! Aberkennung der Gemeinnützigkeit dieses Vereins, die bekommen eh genug Spenden von den vielen Linksgrünen hier. Ich will, dass mein Steuergeld für Sinnvolles verwendet wird. Und den „Aktivisten“ zu hoher Geldstrafe oder auch Gefängnis ohne Bewährung verurteilen!
Warum zeigen unsere Medien eigentlich ausschließlich die Bilder, auf denen der Aktivist brav über dem Rasen zur Landung ansetzt und nicht den Zusammenprall mit den Zuschauern. Soll dadurch der Eindruck entstehen, der Vorfall sei völlig harmlos gewesen?
Die NGOs werden bei uns langsam zu einem Staat im Staate. Offensichtlich können sie sich Dinge herausnehmen, die dem Normalbürger untersagt sind.
Laut Bayerischer Staatsregierung hat nur das Greenpeace-Logo auf dem Gleitschirm die Polizei davon abgehalten, einen Scharfschützen zum Einsatz zu bringen.
Hat er wenigsten seine Maske getragen ?
Stellt sich natürlich auch die Frage mit was für einem Treibstoff der Flieger betrieben wurde.
Strom dürfte es wohl nicht gewesen sein. Ansonsten ist die Reaktion des VW Konzerns mehr als peinlich.
ls in den 60igern Demonstranten das Gebäude der BILD stürmen wollten haben sie sich nicht gettaut, weil die Belegschaft die Druckwalzen ausgebaut hatte und als Schlagwaffen benutzt hätte.
Und jeder, der sich da ein bisschen auskennt weiss, dass das absolut tödlich ist.
Ich bin sehr enttäuscht von der VW Belegschaft, die zusehen wie ein Weltprodukt und ihre Arbeitsplätze vernichtet werden.
Greenpeacer sind doch berufsmäßig die Guten. Was auch immer sie tun, ist gut getan. Und wieder gab ein Geenpeacer sein Bestes. Dass kurz vor dem Fußball- Länderspiel viele Menschen im Stadion stehen, oder sitzen würden, konnte dieser grüne Bruchpilot doch nun wirklich nicht ahnen. Er hatte doch alles so grüngenau berechnet…..
Gibt es bereits Informationen darüber, wie es den beiden schwerverletzten Zuschauern geht?
Wenn Terroristen wie bspw. der „Islamische Staat“ bisher noch nicht wussten, wie einfach man in Deutschland mit einem motorgetriebenen Gleitschirm in ein vollbesetztes Stadion segeln kann – JETZT wissen sie es. Herzlichen Dank, Greenpiss!
„Welche Konsequenzen hat dieser Wahnsinn?“
Dieselben wie bei Racketes Rammstoß gegen ein italienisches Polizeiboot: Keine.
Ist ja nicht so, dass das ein Aktivist der IB gewesen wäre, sonst dürfte man jetzt mit einer Welle von Hausdurchsuchungen, Festnahmen und einem Shitstorm-Exzess der ÖR-Medien und üblichen Salbaderer rechnen.
Die Entschuldigung von Greenpeace wirkt auf mich halbherzig und verlogen. Mit ihren Aktionen haben sie schon öfters Menschenleben gefährdet – so z.B. in Berlin mit ihre „Farbgebung“ an der Siegessäule, wo sie mit gelber Farbe die Fahrbahn beschmierten und mehrere Radfahrer infolge dessen stürzten und verlertzten.
Menschenleben scheinen Greenpeace nicht wirklich viel zu bedeuten.
Greenpeace ist nicht gemeinnützig. Greenpeace ist gemeingefährlich.
Egal welchen und wo, den Ökoterroristen sind Menschenleben egal: Hambacher Forst, Londoner U-Bahn, A44-Protest. Wie bei allen Extremisten, die nur ihre Ideologie kennen.
Der gehört ins Gefängnis. Greenpeace, es reicht, ihr seid keine Terrororganisation! Proteste haben Grenzen, sonst kehren sie sich um!
Greenpeace ist gemeinnützig? Wohl eher jetzt gemeingefährlich.
Da diese Organisation angeblich über sehr viel Geld verfügt, finden sich hoffentlich Anwälte, die die Verletzten vertreten und ein hohes Schmerzensgeld erstreiten. Je nachdem auch noch Verdienstausfall, entgangene Lebensfreude, etc.
Ich dachte, seit nine eleven wären Großveranstaltungen besonders geschützt?
Was nützt eine Flugverbotszone, wenn jeder Grünpeacer problemlos in ein unter Umständen vollbesetztes Stadion fliegen kann? Oder einen mit Giftgas gefüllten Behälter („Ball“) abwerfen kann? Genügend islamistische Märtyreranwärter haben wir schließlich im Land.
Die Flugverbotszone muß auch verteidigt werden.
Richtig, hätte ja auch ein Islamist mit einem Sprengstoffgürtel sein können. Die werden sich den Trick sicherlich merken.
gut das er zumindest keinen bösen Verbrenner-Motor auf dem Rücken trug..
oder etwa doch?
Wäre es nicht langsam an der Zeit Greenpeace die Gemeinnützigkeit zu entziehen?
Erst die Aktion = Straftat bei VW wobei sie über 1000 Autoschlüssel gestohlen und damit einen mindestens 6-stelligen Schaden verursacht haben.
Nun die noch viel kriminellere Straftat mit der Flugeinlage im Stadion bei der auch Menschen verletzt wurden.
Vorher schon die Abseilaktionen auf der Autobahn oder Erstürmungen von Kohleabbaurevieren.
Das hat doch mit legitimen Protest nichts zu tun.
Scheinbar ist Greenpeace ein Haufen Krimineller geworden.
Also weg mit der Gemeinnützigkeit.
Die haben Narrenfreiheit. Zahlt man selbst nicht die Propagandaabgabe, kommt man dafür ins Gefängnis.
Aus meiner Sicht erfüllt diese Aktion alle Kriterien, um als Terrorismus klassifiziert zu werden. Öffentlichkeitswirksame Aktion, willkürliche Gefährdung von Menschenleben, politisches Ziel, propagandistische Erfolgsmeldung durch die Organisation.
„Dieser Protest hatte nie die Absicht, das Spiel zu stören oder Menschen zu verletzten. Wir hoffen, dass es allen gut geht und niemand ernsthaft verletzt wurde. Greenpeace Aktionen sind immer friedlich und gewaltfrei. Leider ist bei dieser Aktion nicht alles nach Plan gelaufen.“
Enthält
– 5 Aussagen, davon
– 2 klare Lügen
– 1 gefaktes Eingeständnis von Fehlbarkeit
– 1 grob fahrlässige Verfehlung
– 1 gefakte Entschuldigung
zum ersten Satz: In USA wäre 1. eine Flugabwehr aufgestiegen, und 2. wäre dieser Aktivist bereits in U-Haft. Die amerikanische Polizei wie auch Regierung – egal welcher Partei – kennt hier keinen Spaß. Dürfte in Russland und weiteren Ländern nicht anders sein. In Deutschland hingegen wird vermutlich zur Aktion noch gegrinst oder innerlich geklatscht.
Die Sicherheitskräfte in München haben wieder einmal (1972) versagt. Der Mann darf gar nicht ins Stadion kommen, der ist vorher runterzuholen.
Der Pilot kann sich schon einmal auf den lebenslangen Entzug seiner Fluglizenz und eine Gefängnisstrafe einstellen. Greenpeace wird für jeden Schaden mit haftbar sein.
glauben Sie das wirklich? Das wird augenzwinkernd als gut gemeinte Action durchgehen und ansonsten totgeschwiegen. Hey, coole Aktion, freut sich unsere Bundes-Annalena.
Glaub ich nicht. Er hat schließlich im Auftrag euner guten Sache gehandelt. Da werden alle Augen und Hühneraugen zugedrückt.
Ziemlich naiv das anzunehmen. Er bekommt ein kleines Du, Du und das war’s, er kämpft für eine gute Sache! Wir leben in Deutschland!
der Bub hat halt einen Fehler gemacht, dafür kann man ihm ja nicht das ganze Leben versauen – und solange es keine „Rechter“ oder „Coronaleugner“ war…
Es gibt Situationen, die gibt es gar nicht.
Und es gibt sie doch.
Dieser“ Pilot“, hat jede Menge Luftfahrerregeln auf kriminelle Weise verletzt. Ob dieser Mensch überhaupt im Besitz eines gültigen Luftfahrerscheins ist, muss stark bezweifelt werden. Zum einen bewegte er sich völlig unrechtmäßig in einem Flightlevel, und einer arrea, die das Gebiet einer geschlossenen Siedlung umfasst, und schon aus diesem Grund eine Genehmigung , inclusive Flugplan von der dafür zuständigen Luftfahrtbehörde benötigt hätte. Es ist mithin ein auf keine Weise entschultbares Verhalten. Dies wird, ist die Sache auch schon lange vergessen, ihm ein Richter sehr deutlich klar machen.
Ob da ein heherer Grund vorliegt, der auch noch im Einklang mit den Zielen von Greenpeace einhergeht bleibt bei der Bewertung dieses Vorganges erst mal außen vor. Der Entzug seiner Lizenz, sollte er überhaupt eine haben, dürfte als sicher gelten.
Das LBA BRAUNSCHWEIG versteht in solchen Fällen nur sehr wenig Spaß. Darauf kann er sich verlassen. Ob die Sache auf dieser Ebene überhaupt angesiedelt ist, wird man sehen.
Bei Leichtflugzeugen und motorisierten Gleitschirmen sind in der Regel der deutsche Aeroclub und andere Luftsportverbände für die Zulassung der Luftfahrtgeräte zuständig. Mal sehen was da rauskommt.
Letzte Überlegung:. Auf diese Art kann man auch Sprengstoff an jeder Kontrolle vorbei in ein volles Stadion platzieren. Nicht auszudenken was dann passieren würde.
Dies sollten all die bedenken, die sicher jede Menge Endschuldigungsgründe anführen, weil die Aktion ja einem guten Zweck dienen sollte
Wenn Greenpeacejünger verletzt werden dann gibt es immer ganz großes mediales Kino von denen und ihren politischen „Paladinen“!! Aber wenn die Unbeteiligte gefährden oder wie im aktuellen Fall gar verletzten da will man es so leise wie irgends möglich behandeln und da zeigt sich die ankotzende moralische Selbstüberhöhung dieser linken Gruppen!
Wer im September sein Kreuz bei den Dendrophilen oder bei SED-Nachfolgeparteien macht (davon haben wir mittlerweile schon 3 ), der bejaht nicht nur solche Aktionen, der gesteht auch ein das er nicht auf den Boden des Grundgesetzes (welches aktuell verteidigt werden muss wie nie zuvor!!!!) steht.
Servus
Wen meinen Sie mit „Dendrophilen“? Doch nicht etwa die „Grünen“, die für Vogelschredder, Solarpanele und Migrantenwohnungen noch den letzten Baum abhacken würden.
hier in der PNP Printausgabe (ehemals ein konservatives Blatt – jetzt Links-Grün) wird dieser unbedeutende Vorfall gar nicht erwähnt.
Zum Glück war es kein Rechtsradikaler ! Der würde die ganze härte des Gesetzen zu spüren bekommen !
Selbst, wenn diese Aktion nach Plan gelungen wäre, wäre sie zumindest eines gewesen: Maximal penetrant und überflüssig. Es ist ja nun weiß Gott nicht so, dass es keine Diskussion über Autos mit Verbrennungsmotoren gäbe. Muss man wirklich damit die Menschen bis ins Fußballstadion verfolgen?
Was kommt als nächstes? Muss man damit rechnen, dass, wenn man mit seiner/seinem Liebsten zugange ist, irgend ein Aktivist unterm Bett vorgekrochen kommt, um gegen irgendwas zu protestieren?
Es gehört auch zu den Prinzipien eines freiheitlichen Staates, die Menschen in ihrem Privatleben in Ruhe zu lassen und sie nicht bis in den letzten Winkel ihres Lebens mit Politik und Ideologie zu verfolgen. Was diese NGOs da mit erschreckender krimineller Energie und unter Inkaufnahme der Gefährdung Unbeteiligter betreiben, ist der pure Totalitarismus,
Die zuletzt gestellte Frage kann man einfach beantworten, weite Teile der Links-Grün ausgerichteten Gesellschaft, insbesondere Politik, Medien aber auch die Wirtschaft. Herr Diess, VW Chef, wird den erneuten Angriff auf das von ihm geführte Unternehmen entweder mit Schweigen oder Verständnis für Greenpeace quittieren. Solange diese Kriminellen, die wie hier oder auch anderswo die Gefährdung der Gesundheit oder sogar die Gefahr für das Leben von Menschen billigend in Kauf nehmen, als Aktivisten bezeichnet werden werden, sind weitere solche Aktionen vorprogrammiert .
Ich weise lediglich darauf hin, dass der Protagonist (m-w-d) die „richtige “ Haltung bewies.
Damit hat er ganz klar gegen mehrere Vorschriften und Gesetze verstoßen. In den einschlägigen Texten ist der Tenor, dass sämtliche absichtlichen oder fahrlässigen Handlungen, die zur Gefährdung von Menschenleben führen können, zu unterlassen sind. In der SERA.3105 bspw. heißt es:
[…]
SERA.3105 Mindesthöhen
Außer soweit es bei Start oder Landung notwendig ist oder sofern es durch die zuständige Behörde zugelassen ist, dürfen Luftfahrzeuge über Städten, anderen dicht besiedelten Gebieten und Menschenansammlungen im Freien nur in einer Höhe geflogen werden, die im Fall einer Notlage eine Landung ohne ungebührende Gefährdung von Personen oder Sachen am Boden erlaubt. Die Mindesthöhen für Flüge nach Sichtflugregeln sind in SERA.5005 Buchstabe f festgelegt und die Mindesthöhen für Flüge nach Instrumentenflugregeln sind in SERA.5015 Buchstabe b festgelegt.
[…]
Weiterhin ist diese Regel in SERA.5005 konkretisiert:
[…]
f) Außer wenn dies für Start und Landung notwendig ist oder von der zuständigen Behörde genehmigt wurde, darf ein Flug nach Sichtflugregeln nicht durchgeführt werden
1. über Städten, anderen dicht besiedelten Gebieten und Menschenansammlungen im Freien in einer Höhe von weniger als 300 m 1 000 ft) über dem höchsten Hindernis innerhalb eines Umkreises von 600 m um das Luftfahrzeug;
2. in anderen als in Nummer 1 genannten Fällen in einer Höhe von weniger als 150 m (500 ft) über dem Boden oder Wasser oder 150 m (500 ft) über dem höchsten Hindernis innerhalb eines Umkreises von 150 m (500 ft) um das Luftfahrzeug.
[…]
Die Sachlage ist klar, eine Ausnahme dürfte es sicherlich nicht gegeben haben.
Für einen Piloten von Luftsportgeräten bedeutet ein solcher mutwilliger Vorfall normalerweise den lebenslangen Entzug aller Luftfahrtlizenzen, hinzu kommen hohe Geld-, evtl. (und richtigerweise) sogar Freiheitsstrafen. Da es sich aber um einen Greenpeace-„Mitarbeiter“ gehandelt haben soll und dieser von einer „Notlandung“ spricht, ist davon auszugehen, dass sogar das Luftrecht in diesem Fall aufgeweicht wird.
Wieso eigentlich Aktivist? Nur weil es „für einen guten Zweck“ war? Das sehen die Verletzten sicherlich anders. Es war reines Glück das der Spinner nicht mit Vollgas (und rotierendem Propeller) in die Tribüne gerast ist, dann hätte es Tote gegeben. Wann dreht man Greenpeace endlich den Hahn ab?
Hahaha – an Lächerlichkeit kaum zu überbieten – mit Motorgleiter gegen den „Verbrenner demonstrieren“ – dann auch noch alle geltenden regeln des Luftverkehrs brechen und Menschen vorsätzlich körperlich verletzen, bzw in Lebensgefahr bringen.
Wo ist jetzt da der Unterschied zum Islamistischen Terror, bei dem LKWs in Menschenmengen gesteuert werden ? Antwort: die „protestieren nicht gegen den Verbrenner“ …
In einem funktionierenden Rechtsstaat – wie es zu einer Demokratie gehört und es in diesem Lande auch bis 2012 üblich war – sollte spätestens jetzt der Staatsanwalt ermitteln und mal einige „Zentralen“ von Greenpeace (den Ökomarxisten ?) mal gründlich durchsuchen.
Klar, dass der Möchtegernpilot nie wieder fliegen darf, oder ? Zur Erinnerung: ein Verkehrspilot, der auch nur einen Punkt in Flensburg bekommt, kann in diesem unserem BestDeutschlandEver ganz schnell die Lizenz verlieren …
Damals unter dem Slogan, „die Welt zu Gast bei Freunden“. Heute nur noch: „Die Welt zu Gast bei Irren“.
Der war gut.?
Während die „gemeinten“ Medien sich mit der Darstellung des Sachverhaltes begnügen, fragt „Tichy“ zumindest nach den Konsequenzen der Aktion. Aber was wären die Konsequenzen? In den USA gäbe es u.a. Schadensersatzforderungen in Mega-Millionen-Höhe, die auch durchgesetzt würden. Das Mindeste was jetzt neben finanziellen und strafrechtlichen Konsequenzen durch die Merkel-Regierung erfolgen müsste, wäre der Antrag auf sofortige Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Greenpeace, damit wir Steuerzahler derart gemeingefährliche Organisation künftig nicht auch noch indirekt finanzieren. Und endlich auch einmal eine politische Bestandsaufnahme über die allgemeine mediale Berichterstattung. Aber das werden wohl ebenso fromme Wünsche bleiben wie ein Ende der weitgehenden Schönfärberei (Kicker-Kommentar und Scholl-Aussage bei Bild ausgenommen) nach dem 0:1 gegen Frankreich…
Es findet sich bestimmt ein rot-grüner Richter, der vor dem Hintergrund des Klimawandels diesem Menschenleben in Kauf nehmenden, fliegenden Vollpfosten durch rechtfertigenden Notstand einen Freispruch zubilligt.
Jeder der Grün wählt oder Sympathisant für diese ist,dem spreche ich mal die geschäftsfähigkeit ab.
Warum wird dieses Gesindel nicht vom Verfassungsschutz beobachtet?
Greenpeace und gemeinnützig?Ja ne is klar.
Die Deppen von Greenpeace werden sich immer im „Recht“ fühlen. Die haben kein Unrechtsbewusstsein – und „Kollateralschäden“ nehmen sie für ihre „große Sache“ auch bewusst in Kauf. Das sind Linke, für die der (gute) Zweck jedes Mittel heiligt.
Die ZDF-Regie hat diesen Vorfall sofort medial ausgeblendet. Ein Knopf im Ohr des Reporters genügte, um sofort das Thema zu wechseln.
Allein die Tatsache, dass da jemand ungehindert einfliegen konnte, ist schon ein Skandal. Man sieht also, wie es um die Sicherheitsmaßnahmen bestellt ist. Der Luftraum scheint offenbar „frei“ zu sein. Für mögliche Terroristen ein schöner Hinweis.
Greenpeace wie immer: frech, skrupellos, zynisch.
Folgen: Null
Wenn jetzt immer noch nicht deutschen Greenpeace die Gemeinnützigkeit abgesprochen wird, ist mein Rechtsempfinden erheblich gestört. So viele Rechtsbrüche und Delikte wurden schon begangen – und immer vertuscht.
Ausserdem sollte, da es sich um eine politische Motivation handelt, der Bundesanwalt die Ermittlungen übernehmen. Und natürlich müsste der Verfassungsschutz Greenpeace zum Beaobachtungsfall erklären.
Man stelle sich vor da wäre gestern ein Querdenker hereingeschneit. Heute wäre die Republik im Ausnahmezustand und Haldewang hätte Panzer auf den Weg nach Stuttgart gebracht.
Die Straftaten der links-grünen Extremisten in Deutschland zählen nicht.
Ohne mäkeln zu wollen, bei dem Fluggerät handelt es sich um einen Gleitschirm.
Hätten die Vollhonks von Greenpeace vorher im Stadion eine „Ortsbegehung“ durchgeführt, wäre ihnen aufgefallen, daß dort zwischen den Rändern der Tribünendacher Drahtseile quer über das Spielfeld gespannt sind. An einem dieser Seile blieb der „Möchtegern-Udet“ hängen und nur mit viel Glück endete diese „Begegnung“ nicht in einem sofortigen Absturz mit tödlichem Ausgang. Daß er anschließend nur 2 Personen bei der Panikkurve über den Sitzreihen verletzte, grenzt an eine Wunder.
Es wäre das mindeste, daß diesem Luftrowdy neben den straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen die UL Lizenz wegen „charakterlicher Nichteignung“ dauerhaft entzogen wird.
Nach zwei kriminellen „Aktionen“ sollte es eigentlich an der Zeit sein, „Greenpeace“ in Deutschland die Gemeinnützigkeit zu entziehen.
Zählt das jetzt auch zu linksextremen Straftaten oder wird das „rechts“ eingeordnet,weil der von rechts eingeflogen ist.Mal Seehofers Haldenwang fragen!
Es ist im besten Deutschland aller Zeiten längst nicht mehr entscheidend, was wer macht, sondern wer was macht. Es gibt nicht mehr die Kategorien „richtig“ und „falsch“, sondern nur „gut“ und „böse“. Gut und Böse werden wesentlich durch die Haltung der Handelnden determiniert und sind reine Zuschreibungen. Da Greenppeace sich selbst als „gut“ definiert und den Hersteller eines Automobils mit Verbrennungsmotor als „böse“, darf die Aktion auch nicht nachhaltig kritisiert werden. Selbst die Gefährdung von Menschenleben ist selbstredend in Kauf zu nehmen. Enstprechend verhalten fallen so auch Entschuldigung der Organisatoren und Kommentare der Haltungsmedien aus („Umweltaktivist“). Es geht ja schließlich um die Rettung des Planeten! Man stelle sich nur die Reaktionen vor, wenn eine nicht-linke Organisation eine solche Aktion wegen was auch immer veranstaltet hätte. I-Tüpfelchen ist dabei der Einsatz eines benzingetriebenen Propelles.
Wer die Menschen als Schädlinge betrachtet, der nimmt eine Gefährdung von Menschenleben nicht nur in Kauf.
Der Mensch ist kein Schädling, er ist nur zu viele.
Alles Quatsch! Haben Seewang und Haldenhofer gestern doch gesagt: die Gefahr kommt in diesem Land von rechts. Die Greenpeaceleute sind „Aktivisten“, Greta ihre Göttin, Annalena ihre Prophetin und mithin allesamt sakrosankt.
Ceterum censeo: kriminelle Handlungen werden dadurch nicht besser, wenn man sie „mit Haltung“ begeht.
Es wird gar nichts passieren, so wie nie etwas passiert, wenn es der „guten Sache“ dient. Eventuell macht man die Rechten verantwortlich.
Ich habe die Ahnung, dass wir bald Aktionen im Namen der „guten Sache“ erleben werden, die heute noch vollkommen unaussprechbar sind.
Es ist doch Greenpeace. Es ist doch für eine gute Sache. Das muß man einfach tolerieren.Anderes wäre es gewesen, wenn ein Kleinflugzeug über das Stadion geflogen wäre mit dem Banner „All Lives Matters“. Der Pilot wäre sofort von der Presse gefedert und geteert worden (siehe England). Dieser Pilot wird sicherlich das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Übrigens den Verletzten gute Besserung.
Greenpeace ist GUT.
Es wird nichts passieren, man hat sich ja entschuldigt. Damit ist alles gesagt, Thema erledigt.
So geht das heute.
Beispielhaft für die völlige Verantwortungslosigkeit immer größerer Teile unserer Gesellschaft in der auf allen Ebenen eine Horde verzogener Blagen dieses Land zu ihrem Spielplatz macht, mit wohlwollendem Applaus derer die man üblicherweise zu den Erwachsenen hätte zählen müssen.
War einst bei der RAF auch so. Sonnte auch sie sich in der Gunst linker Medien
Was wird passieren? Gar nichts wird passieren! Eine halbgare Entschuldigung, beste Genesungswünsche für die Verletzte, das war’s dann auch schon. Ist halt für die gute Sache, da muss auch mal Menschenleben gefährdet werden. Schadensersatzforderungen oder Schmerzensgeldklagen wird es wohl nicht geben, bei den Staatsmedien arbeiten ja fast nur grüne Sympathisanten. Wenn ein Flugzeug mit einem Banner ala ,,all lives matter“ über’s Stadion geflogen wäre, ja dann wär der Aufschrei groß gewesen. So wurden ja nur Menschen gefährdet, davon gibt’s ja genug.
Das sind lediglich Kollateralschäden. Das Klima muss gerettet werden. Im Stadion waren immerhin über 14.000 Figuren, die CO2 produzieren.
Green heißt doch grün und peace Friede – na dann ist ja alles wieder in Ordnung, oder???
Verblödung nimmt zu, hat Buddha schon gesagt. Ermittelt die Staatsanwaltschaft schon ? Und übrigens: Gemeinnützigkeit oder gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient. Damit wäre der Fall ja klar – oder ?
Fühle mich bestätigt.
Bereits nach der „VW-Aktion“ habe ich meine Mitgliedschaft/Patenschaft bei Greenpeace gekündigt. Durch die gestrige Flugeinlage in der Allianz-Arena fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt.
Gegen VW stänkern aber dann mit Motor fliegen. Genau mein Humor. Diese fliegende Kreissäge mit frei liegendem Propeller hätte schnell zum Pürierstab werden können und noch mehr Zuschauern Ohren, Nasen und Haare abrasieren können. Bei greenpeace scheint gerade eine neue Deppen Generation nachzuwachsen! Schon das damalige gelb einfärben des großen Sterns in Berlin war eine selten dämliche Aktion aber das hier toppt das nochmals.
Greenpeace risikiert immer wieder Menschenleben willentlich mit System. Darunter vor allem auch das eigene Leben. Ihre spektakulären Aktionen sind so gefährlich auf Kante genäht, dass das Risiko eingeplant ist. Oft liegt es nur an der Nachgiebigkeit der genötigten Angegriffenen, dass kein Unglück passiert.
Greenpeace ist inhärent lebensgefährlich. Deshalb verbieten!
Greenpeace outet sich ja zumindest als fürsorglicher Sportfan. „Klimawandel wird Möglichkeiten für Fußball einschränken. Wenn die globalen Temperaturen durch das Verbrennen fossiler Energien wie Öl weiter steigenden, wird das auch Breitensportarten wie Fußball mittelfristig belasten. … Klimamodellierungen zeigen, dass ohne zusätzliche Maßnahmen im Klimaschutz Sommer etwa in Berlin bis zum Jahr 2050 im Schnitt bis zu 6 Grad heißer werden. Tage mit Temperaturen über 35 Grad, bei denen die Ausübung von Sport gesundheitlich Risiken mit sich bringt, würden deutlich zunehmen.“
Die grundsätzliche Frage hinter dem gestrigen missglückten Geschehen ist doch, ob wir uns jetzt bei allen sportlichen Events, Musikveranstaltungen, also Zusammenkünften von vielen Menschen (auch auf Autobahnen) auf politische Aktionen einstellen müssen. Dabei könnte es ja nicht nur um konkret VW gehen, sondern auch um BLM/G. Floyd, Frauenrechte, das Klima so im Allgemeinen, Statements zu Flucht und Migration, ein Ja zur Antifa oder EU, usw. usf. Wenn Greenpeace Schule macht, werden möglicherweise auch andere Kreise und NGOs mit spezifischen Anliegen Firmeneigentum stehlen oder weltanschauliche Botschaften aller Art versenden. Und deren Unterstützer (m/w/d) werden das irgendwie o.k. finden.
Aktuell zeichnet sich ein Muster ab, bei dem man auf die naechsten „Aktionen“ von „Aktivisten“ gespannt sein kann. Das Problem beginnt wie fast immer bei der medialen Darstellung, die sich nicht zu Straftaten und Kriminelle durchringen kann, was hier natuerlich gegeben ist. Allerdings mindestens so inspirierend fuer die Organisation und ihre Taeter sind die politideologischen Rahmenbedingungen in diesem Land und der massiv anstachelnde Zeitgeist. Auf diesem Boden, der nach der Wahl noch üppiger ausfallen koennte, wächst die Eskalation, zumal die erste lediglich zu Entschuldigungen des Unternehmens(Opfers) geführt hat. Wer sich durch diese „Reaktionen“, staatlicher seits nichts und privat die Entschuldigung, nicht zu mehr motiviert fuehlt, ist selbst schuld. Diese Eskalation kann man ja nun nicht nur bei Greenpeace beobachten, sondern ueberall da, wo Staat und Gesellschaft sich nicht mehr verteidigen koennen und wollen, sondern im Zweifel auch noch jubeln. Das Ergebnis ist klar. Weitere Taten folgen, denn sie sind ja nun „geboten“und zu nichts weniger als der Weltrettung ist ja nun wahrlich Einiges, fast? Alles, gerechtfertigt, Kollateralschaeden, in diesem Land inzwischen wohl bekannt und erkennbar weiter zunehmend, inbegriffen.
MIt einem Fluggerät, welches mit einem Verbrennermotor angetrieben wird, gegen Verbrennungsmotoren demonstrieren. Genau mein Humor.
Im übrigen ist das kein „Aktivist“, sondern ein Terrorist. Und der beherrscht noch nichtmal sein Fluggerät.
Nach einer Reihe von kriminellen Handlungen sollte die Gemeinnützigkeit aufgehoben werden.
„rast ein Ultraleichtflugzeug“ es war kein Ultraleichtflugzeug! Es war ein Fallschirmflieger. 4 Stunden stand ich im Stau, weil ein paar Idioten „Hambi“ retten wollten. Wovon leben die Aktivisten? Geht in D noch einer arbeiten?
Entzug der Fluglizenz, falls vorhanden, sollte für den Terroristen zusätzlich zu Schmerzensgeld für die Verletzten und Schadensersatz die Minimumstrafe sein. Greenpeace als zumindest moralisch Verantwortlicher sollte die Gemeinnützigkeit anerkannt werden. Diese Organisation braucht niemand mehr, die brauchen nur sich selbst zum Erhalt ihrer Jobs.
Wenn ich schon lese, dümmliche Aktion, kommt mir die Galle hoch. Du Du, Geldstrafe oder Sozialstunden mehr wird dabei nicht herauskommen. Wegen Gez die man nicht zahlt landet man in den Knast. Nach ihrem Diebstahl von Autoschlüssel herrscht auch Stille und wird wohl irgendwann eingestellt. Das hier die Grüne Antifa billig Schwerverletzte und Tote mit in Kauf genommen hat, steht ausser Frage. Denn in ein Stadion zu fliegen, wo ganz andere Verhältnisse als im Freien herrschen, muss man mit sowas rechnen und nicht behaupten, daß wollten wir nicht. Das sagen kleine Kinder auch immer, wenn sie bei Dummheiten, erwischt werden.
Waren dies nun zwei Eigentore an einem Abend ?
Exzellente Darstellung zur Selbstdemontage Deutschlands.
Diese Leute (u.a. von Green“peace“) sind in ihrer dummen (weil unreflektierten), faschistoiden (weil Gewalt gegen andere Menschen in Kauf nehmenden) Art der politischen Debattenführung höchst gefährlich.
VW ist doch selbst Mitglied in dem Verein und wird bestimmt jährlich spenden. Über allerlei Beteiligungen sind die gut vernetzt. Wie war das mit den geklauten Autoschlüsseln? Lausbubenstreich, ham wir gelacht…. VW hat es doch.
Ja, wenn zwei das selbe tun, ist es längst nicht das Gleiche (alte deutsche Weisheit).
Was mich interessieren würde… War das jetzt ein Elektrogleitschirm oder einer mit Verbrennungsmotor?
Wichtig ist doch nur eine Frage: War der Motorpropeller elektrisch betrieben, der Umwelt zuliebe?
Spaß beiseite: So sind Grüne und Linke, sich selbst immer in der Opferrolle sehend. Hier nun das große Schweigen, aber wehe ein Terror… ähm… Aktivist reißt sich im Hambacher Forst einen Fingernagel ein, dann ist das Geschrei der Ewigmorgigen groß.
Aber sie haben nichts zu befürchten, da Politik, Justiz, öffentliche Verwaltung, Medien und sonstige volkswirtschaftliche Minderleisterbranchen erfolgreich unterwandert wurden.
Im Zweifelsfall sind das Handlungen, die Greenpeace oder den Grünen nicht zugerechnet werden dürfen und können. Hätte ein Mitglied einer anderen „Glaubensrichtung“ eine solche Tat (nicht Aktion), ein solches Verbrechen begangen, wäre die Hölle los.
„Hass“ im Netz geht gar nicht, aber in der Realität Menschen körperlich beschädigen geht für den richtigen Zweck immer. Verrutschte Wahrnehmung.
Die Grüne Gemeinde entpuppt sich immer mehr als Sekte mit religiösem Wahn. Pah, wen kümmert es da schon, wenn man Menschen „opfert“ (bzw. das Opfer billigend in Kauf nimmt).
Ich hoffe, dass man die „Gemeinnützigkeit“ dieser Sekte (und ihren verbundenen Organisationen) deutlich unter die Lupe nimmt. Aber ein Land, in dem auch Scientology unter dem Label „gemeinnützig“ agieren kann, darf sich wohl jeder Spinner mit dem Label versehen (selbst wenn Menschenleben gefährdet werden).
Ein weiterer Beleg für das „Irrenhaus Deutschland“.
Und mit welcher Art von Treibstoff wurde der Motor befeuert?
Zudem, wenn der Spinner da einfliegen konnte, dann ist davon auszugehen, daß jeder Sprengstoffgläubige mit einer entsprechenden Drohne da reinkommt.
Ist Greenpeace eigentlich einen terroristische Vereinigung?
Solange das Polizeipräsidium kein Verständnis hat, ist ja alles im grünen Bereich.
Das war wirklich gefährlich, sowohl für den Aktivisten als auch für die Zuschauer. Wie man deutlich sieht, blieb der Gleitschirmflieger an einem Kabel hängen. Wäre er gefallen, hätte er auch einen Spieler töten können. Ich bin ehrlich froh, dass er es geschafft hat, nicht in die Zuschauer zu fliegen und „nur“ eine Person verletzt hat. Ich denke, viele unterschätzen was für Kräfte hier wirken. Wenn jemand mit 80kg Körpergewicht an einem Schirm mit 40km/h (ja es sind tatsächlich 40 km/h) in die Landung übergeht und jemanden berührt, dann ist das, als ob ich jemanden bergrunter in voller Fahrt mit dem Fahrrad umfahre. Wenn das dumm läuft, können beide Personen sterben.
Ich hoffe, die Strafe wird dementprechend hart und trifft auch Greenpeace als Organisation empfindlich. Anders kann und sollte man damit nicht umgehen.
Wäre für ein Crowdfunding, um die besten Anwälte zu bezahlen, um nicht nur den „Aktivisten“ sondern auch die ökofaschistischen Sponsoren zu verklagen.
Konsequenzen? Wenn man die richtige Haltung hat gibt es keine Konsequenzen. Gesetze und Grundgesetz sind ja so was von vorgestern. Willkommen in der grünlinken Hippierepublik Deutschland. Warum spielt man bei Länderspielen nicht gleich als Hymne „Piep, piep, piep – wir haben uns alle lieb“. Gilt für alle außer den Rechten (alles rechts vom kleinen Finger auf der linken Hand) – diese kriegen einen in die Fresse, während sie die ganze Horrorshow mit ihren Steuergeldern finanzieren.
Was würden die selben Leute zu mir sagen, wenn ich mit 31km/h an ihrem Ökobauernhof/Kulturzentrum vorbeirasen würde?
PS: Der Flieger stieg bestimmt mit erneuerbaren Energien auf.
Greenpeace gehört zu den NGO‘s, die für mediale Aufmerksamkeit alles tun, auch Menschenleben riskieren. Diese Organisationen, die ja nur das vermeintlich ‚Gute‘ wollen, dienen Einigen als profundes Mittel, Macht und Einfluss zu erlangen und dies jenseits irgendeiner, wie auch immer gearteten Kontrolle. Die sogenannten ‚Aktivisten‘ dienen dabei nur als nützliche Idioten, zumal in den meisten Fällen der Begriff ‚Terroristen‘ zutreffender ist. Bei der idiotischen ‚Aktion‘ in München fällt der größte Witz wahrscheinlich wieder keinem auf, oder wie wurde das Fluggerät nochmal angetrieben?
Es war ein Spiel zwischen Deutschland und Frankreich wie 2016 in Paris. Wenn es zu einer Panikreaktion der Zuschauer gekommen wäre?