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Ökopax darf alles

Greenpeace, Fahrverbote etc – Fragwürdige Aktionen für den „Klimaschutz“

26.06.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Von der Propagandafront der Öko-Religion und ihren Spendenwerbeaktionen sowie dem neuen Schlachtruf »Childfreedom!«.

Geht es noch abwegiger? Da kippt Greenpeace in Berlin tausende von Litern gelber Farbe auf die Straße rund um die Siegessäule und verwandelt den Asphalt in eine gefährlich glatte Fläche.

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Die »Umweltorganisation« geht dabei völlig unbedarft mit der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu Felde. Sie nimmt in Kauf, dass auf der rutschigen Fläche Fahrradfahrer zu Fall kommen. Am frühen Morgen war einem Bericht des Tagesspiegel zufolge bereits eine Radfahrerin auf der schmierig glatten Fahrbahn gestürzt und saß minutenlang unter Schock auf dem Pflaster. Sie blieb bis auf Prellungen und Schürfwunden unverletzt. Auf dem Bild ist ein Kindersitz zu sehen, in dem zum Glück kein Kind saß. Eine Anzeige wollte sie den Angaben der Polizei zufolge nicht erstatten, sie müsse sofort in ihren Unterricht.

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Autos fuhren vorsichtig und verteilten gleichzeitig mit ihren Reifen die Farbe. 3.500 Liter wertvolles Wasser verschwendeten die Umweltschützer bei ihrer Aktion. Die Farbe sei umweltfreundlich, behauptet Greenpeace. Umweltfreundliche Farbe gibt es jedoch nicht, es müssen immer farbige Pigmente verwendet werden, sonst würde keine Farbe zu sehen sein. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.

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Interessant dürften Ermittlungen wegen des Aufstieges einer Drohne werden, mit der die Luftbilder gemacht wurden. Das muss bei der zuständigen Luftbehörde angemeldet und genehmigt werden. Zudem gilt drei nautische Meilen rund um den Reichstag ein Flugbeschränkungsgebiet (Restricted Area ED-R146). Aufstiege von Drohnen sind in diesem Gebiet nur mit Auflagen erlaubt und nur dann, wenn spätestens eine Stunde vor dem Flug das Lagezentrum der Polizei unterrichtet wurde. Ohne eine Genehmigung stellt ein solcher Durchflug ein Straftatbestand dar.

In der Hauptstadt wollte der Millionenkonzern Greenpeace (Spenden in Deutschland 58,5 Millionen Euro (2016)) gegen Klimapolitik protestieren. Was ist schon körperliche Unversehrtheit gegen den Klimawandel!

Derweil stauten sich am Montag in Deutschlands zweitgrößter Stadt Hamburg die Autofahrer in der Max-Bauer-Allee bis hin zum Altonaer Rathaus. Die Polizei sperrte die Straße, baute eine Kontrollstelle auf und prüfte Dieselfahrzeuge, ob sie die für ältere Diesel verbotenen 580 Meter fahren dürfen oder nicht. Das hat in einer Sternstunde die Hamburger Umweltbehörde festgelegt, geht nicht ohne einen Blick in den Fahrzeugschein und darauf, ob die Motoren nur die alten Euronormen erfüllen. Deren Fahrer müssen sich deutlich längere Ausweichrouten suchen, wenn sie nicht Anlieger oder Handwerker sind. Die dürfen fahren, ebenso wie Lieferdienste.

https://twitter.com/NDRinfo/status/1011139969799376896

Folge: Große Verkehrsbehinderungen und Staus im morgendlichen Berufsverkehr verbunden mit entsprechend hohen Abgasströmen. Es droht ein Verwarngeld von 20 Euro. Verständlich, dass die Polizisten lieber Autofahrer kontrollieren, als sich von Noch-nicht-solange-hier-seienden einen auf die Nase zu riskieren. Dieselfahrer leisten noch nicht so viel Widerstand. Bisher jedenfalls.

Jetzt sind Klagewellen der betroffenen Autofahrer um die Korrektheit der Messungen möglich. Die sind sehr fraglich, wie das unsere Leseraktion »Messstationen« gezeigt hat. Die Station an der Max-Brauer-Straße steht unter einem dichten Blätterdach, das ist gemäß Vorschriften nicht erlaubt, weil die Messwerte damit verfälscht werden. »Die Messstation steht selbstverständlich auch hier in einer engen Häuserschlucht. Besonders dreist: Sie ist in der Mitte der Fahrbahn auf einem Parkstreifen aufge-stellt. Aufgrund einer Ampel kommt es auch hier regelmäßig zu stehendem Verkehr. Stark frequentierte Bushaltestationen auf beiden Seiten der Fahrbahn dürften hier ihren Teil zur Emission beitragen.« berichtete ein Leser.

Inzwischen trat in Berlin die sogenannte Kohlekommission erstmals zusammen. Diese Kommission soll bis Ende dieses Jahres klären, wie Deutschland die CO2-Lücke zum Klimaziel für das Jahr 2020 schließen kann. Das Rezept ist von der Kernenergiekommission her bekannt. Pfarrer und Sozialpädagogen erklären Stromerzeugung mit Hilfe von Kraftwerken kurzerhand für unethisch.

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Da könnte Annalena Baerbock von den Grünen unbefangen fordern: »Huch, Kraftwerke abschalten!« Sonst wird das nix mit der Begrenzung der globalen Erwärmung unter 1,5 und 2 Grad Celsius. Dieses Planziel hatten seinerzeit die Pariser Klimakämpfer doch so nett formuliert. Mit der kleinen Petitesse, dass Deutschland und die USA ihren Energieverbrauch einschränken und vor allem zahlen sollten, während fast alle anderen Länder ihre Kohlenutzung ausweiten dürfen und nichts bezahlen sollen. Kein Wunder, dass US-Präsident Trump als eine der ersten Maßnahmen diese verrückte Entscheidung kassierte.

Aber vielleicht ist die Erde doch noch nicht verloren. Siehe, es gibt Hoffnung. Sie kommt unter anderen von der Engländerin Oonagh Dalgliesh, 32 und »Eventmanagerin«. Sie gehört zu jener Gruppe von jungen Engländerinnen, die auch schon mal mit Schildern »Rette den Planeten, töte dich selbst!« Durch die Gegend rennen, ohne dass sie aber selbst den Anfang machen wollen.

Ihr Mann jedenfalls will gern ein Kind, sie den Planeten Erde retten. Sie kommt zum Schluss: Passt nicht zusammen, gibt kein Kind. Der Planet Erde komme mit der Überbevölkerung nicht mehr zurecht, daher müsse es ein Ende haben: »Childfreedom!«. Der gute alte Malthus, der bereits im 18. Jahrhundert vor Bevölkerungsexplosion und Hungersnöten warnte, lässt grüßen. Schluss mit Babies, Schluss mit Ressourcenverbrauch, Erde retten. Es sei unverantwortlich, vier oder fünf Kinder zu haben. Was bedeutet das für Afrika, Arabien und mohammedanische Länder? Und Einwanderer von dort?


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71 Kommentare

  1. Slebst TSP war nicht amüsiert, darf die angeblich supi Öko Farbe aus Eiegenfrabiskationnicht in die Kanalisation gelangen. Im üblichen Modus der Selbstermächtigung, Selbsthypnose und Selbstgerechtigkeit. Die absurden Alleinstellungsmerkmale der NGOs in ihrer demokratisch nicht legitimierten Wichtigkeitsblase…

  2. > “ Der Planet Erde komme mit der Überbevölkerung nicht mehr zurecht, daher müsse es
    > ein Ende haben: »Childfreedom!«. Der gute alte Malthus, der bereits im
    > 18. Jahrhundert vor Bevölkerungsexplosion und Hungersnöten warnte, lässt grüßen.
    > Schluss mit Babies, Schluss mit Ressourcenverbrauch, Erde retten.“

    Wenn die Menschheit konsequent auf Kernenergie, Gentechnik und Recycling setzen würde, hätten wir Platz für eine Billion Erdbewohner, und nicht nur für 7-11 Milliarden:

    http://www.cesaremarchetti.org/archive/scan/MARCHETTI-076.pdf

    Die Berechnung ist fast so alt wie die „Grenzen des Wachstums“…

  3. „Für die Reinigungsaktion nach der Greenpeace-Protestaktion mit gelber Farbe an der Siegessäule haben die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Kosten von mehr als 15.000 Euro veranschlagt. “ https://www.welt.de/vermischtes/article178396446/Berlin-So-teuer-wird-die-Farbaktion-an-der-Siegessaeule-fuer-Greenpeace.html
    die 15.000€ sind leider Peanuts für Greenpeace, das zahlen die aus der Portokasse. Schade, eigentlich hätte jeder einzelne Helfer zur Kasse gebeten werden sollen.

  4. Das wichtigste für die Regierenden in autoritären und totalitären Systemen ist die Erschaffung einer ungleichen Justiz.
    Wenn vor dem Gesetz alle gleich wären, würden Politiker selber Gefahr laufen sich für ihre Taten verantworten zu müssen.
    Bei einer ungleichen Justiz zählen dementsprechend die „Kastenzugehörigkeit“. Intersektionalität der Gesellschaft ist da das Zauberwort. Jeder Bürger wird anhand seines vermeintlichen Privilegien/Diskriminierungsstatus bewertet. Und dieser ist jederzeit subjektiv.

    So zockt man Dieselfahrer für 500m ab und verwarnt Greepeace für gefährliche Körperverletzung. So kommt ein Migrant für Totschlag auf Bewährung frei, während ein Deutscher für Sachbeschädigung aufgrund seiner politischen Einstellung Jahrelang weggesperrt wird.

  5. Erstaunlich, dass das durchkam, ist doch ganz und gar rassistisch!! Irgendwann, fürchte ich, kommt der Zeitpunkt, an dem die Autoren solcher Kritiken verfolgt werden – die ersten Gesetze dazu haben wir ja schon. Ich warte auf den Tag, an dem jeder nicht nur gesperrt wird, sondern strafrechtlich verfolgt. Bis jetzt ist der Volksverhetzungsparagraph nur selten genutzt. Und dann kommt der Tag, an dem der gleichgeschaltete hirnlose Mob kommt, der einen aus dem Haus jagt, nackt im Winter in eiskalte Brunnen hetzt und das Haus konfisziert, wie gehabt.
    Ich wundere mich und wundere mich, dass die Leute mehrheitlich nichts, aber auch gar nichts sehen und schon gar nichts erkennen.

  6. Köstlich, einfach köstlich, die Blüten des Wahnsinns, des Turmbaus zu Babel. Political Correctn., Zensur, Gleichschaltung, Klimarettung, Weltrettung etc. pp. Neue Steigerungform: glaubensaffin, ideologiebesoffen, deutsch!
    „Es liegt halt im Blut“, am deutschen Glauben/Wesen soll die Welt genesen, nein, hat gefälligst die Welt zu genesen, und wer’s nicht will, „Deutschland verrecke“!! Mitläufer in anderen Ländern gibt und gab es immer, z. B. auch bez. der Nazis, überall.

  7. Ich halte eine Menge aus und das schon lange. Nun aber wird es selbst mir zu viel.“Materialbruch“ sozusagen. Ich denke ernsthaft darüber nach nicht mehr zu lesen (auch keine Blogs und dergleichen).
    Der Wahnsinn, das Irresein sind heute „Normalnull“. Es ist wie in den Jahrhunderten des Hexenwahns. Der neue Wahn wird wahrschenlich auch Jahrhunderte dauern, so dass es sich für mich wohl kaum mehr lohnt mich auch nur im stillen Kämmerchen aufzuregen.
    Wer sich mit Zeitgenossen unterhält, der merkt schnell, dass erschreckend viele, wenn nicht die Allermeisten voll auf Linie sind, gerade auch wenn es um bzw. gegen „die Konzerne“ geht. Da hat der Deutsche auf jeden Fall ein Rad ab.

    …gerade läuft wieder ein Exklusiv-„Bericht“-bzw. ein Propaganda-Jingle im Regierungssender „Deutschland“-Funk…

    Es wird nicht besser werden und die Fahrt geht voll gegen die Wand. Ich glaube mir ist es mittlerweile auch schon wurscht.

    …und nun tritt GRÜNFUNK-DLF die Szene mit CSU-General Blume breit und der Herr Dr. Vilosof Harharbeck hat erneut einen seiner vielen Auftritte mit Attacken gegen die CSU…

    Wer sich allein regelmäßig den DLF antut, der weiß, dass Hoffnung nicht angebracht ist.

  8. „CO2-Lücke zum Klimaziel für das Jahr 2020 schließen“ – Wir dürfen es nicht zu einer CO2-Lücke kommen lassen! Angesichts der Weltrettung sind Kollateralschäden hinzunehmen. Wenige Opfer zum Wohle vieler.

  9. Dichtes Blätterdach verfälscht die Messergebnisse in HH – Ergo: Abholzen. Weg damit.

  10. Habe hier zum ersten Mal erfahren, dass die gestürzte Radfahrerin eine Berliner Lehrerin ist -und keine Anzeige estatten will – also mit großer Wahrscheinlichkeit zum R2G-Dunstkreis gehörend. Nun ja- was hat das mit mir gemacht?

  11. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. Und Narren sind es nicht einmal, es sind Vandalen. Meine Liebe Berlin, was tut man dir an? Oder degenerierst du diese Leute gar noch selbst?

  12. Im Bekanntenkreis wurde ein gemeinnütziger Verein gegründet, es hat über ein Jahr gedauert von der Gründungssitzung bis er vom FA anerkannt wurde – nun ist mir auch klar warum, er ist nicht gesellschaftsschädlich. Spendengelder und Gerichtsstrafgelder sollen halt ein Monopol für kriminelle Vereinigungen wie DUH, Greenpeace, Sea Watch etc sein. Sorry für die misslungene Satire, über die Umkehrung des Rechts kann man ja nun wirklich nicht lachen ….

  13. Der Anfang von Greenpeace hatte damalls Sinn genauso wie die Grünen, aber beide entwickelten sich zu ideologisch-faschistoide Organisation und Politikern ohne gesunden Menschenverstand, aber dafür leben sie von Steuergelder und Subventionen wie die Kaisern. Dieses Geld wird den Menschen weggenommen, die jeden Tag arbeiten müssen und ihren Wagen und ihren Strom brauchen um dieses Geld zu erwirtschaften.

  14. Mit Geburtenkontrolle bin ich einverstanden. Afrika und Asien haben sie dringend notwendig. Keine medizinische Hilfe mehr für überbevölkerte Kontinente. Und keinen Cent für sie!

    • Ihre Einstellung ist unglaublich menschenfeindlich. Was kann denn der Einzelne dafür, dass sein Land überbevölkert ist ? Soll er deswegen verrecken, weil er wegen Überbevölkerung seines Geburtslandes keine medizinische Versorgung erhält ? Wäre das nicht ein weiterer Fluchtgrund für Millionen ?

      • Wenn dann die fliehen, die vom Kindergeld leben – gerne.

      • @Uferlos
        Umgekehrt wird ein Schuh draus. Durch die Überbevölkerung kommen die ohnehin knappen Ressourcen Wasser und Nahrung an Ihre Grenzen. Der Landverbrauch ist enorm, es reicht dann einfach nicht mehr für alle. Dadurch entstehen Kriege und Kämpfe ums Überleben. Die Folge ist Auswanderung oder Flucht.
        Die meisten Entwicklungshilfegelder landen in den korrupten Staaten auf den Konten der Mächtigen. Nur durch Überwinden der Korruption und Vetternwirtschaft sowie ernsthafte Programme zur Geburtenkontrolle kann dieser Teufelskreis unterbrochen werden, alles andere ist vergebene Liebesmüh.
        Entwicklungshilfe darf nur noch kontrolliert vergeben werden, ständige Erfolgskontrolle muss sein, auch wenn das unsere linksgrünen Sozialheinis als kolonialistisch bezeichnen würden. Die wollen weiterhin den Popanz Klimawandel als Hauptfluchtursache vorschieben, das bringt am meisten Knete.

      • Ihr Kommentar ist menschenfeindlich.

        Was kann ein Europäer dafür, dass die Afrikaner ihr Leben, ihre Gesellschaften nicht auf die Reihe kriegen.
        Die sind für sich selbst verantwortlich, nur können, oder wollen sie nicht die Prozesse starten, die wir durchgemacht haben. Sie glauben, unseren Vorfahren ist der Reichtum in den Schoß gefallen, von dem sie jetzt, ohne großartiges dazu beigetragen zu haben, partizipieren.

        Ich bin für eine Streichung der gesamten Entwicklungshilfe und ein Vorgehen analog China. Die sind nämlich nicht so dämlich wie die linksgrünen Gutis in Europa.

        Übrigens Geburtenkontrolle ist das einzige Mittel, dass Afrika vor dem völligen Untergang retten kann. Das sagt einem der ökonomische Verstand, dass wenn mehr nach kommen, es immer weniger für den Einzelnen gibt.

      • Ein derart trockener Kontinent wie Afrika kann gar nicht diese Menge an Menschen ernähren, die bereits jetzt dort herumlaufen. Natürlich kann ein Kind nichts dafür, wie es in seinem land aussieht, die Eltern dafür schon. 7-8 Kinder zu haben gehört der Vergangenheit an, als Krankheiten und das hohe Risiko von Schwangerschaften dafür sorgten, dass meistens nur 2-3 der Kinder das Erwachsenenalter erreichten. Es kann aber nicht sein, dass man sich heute ebenfalls mit dieser Rate vermehrt. Pro Jahr beschert uns allein Afrika bis zu 80 mio. neue Versorgungsfälle. Das muss aufhören. Entweder der moderne Weg mit Impfungen und Verhütung oder aber der Weg, den Afrika seit über 100.000 Jahren kannte, ohne Kondom und ohne Impfung. Der Kontinent muss und wird sich gesundschrumpfen müssen. Die Afrikaner haben es in der, ob es langsam und freundlich oder schnell und grausam vonstatten gehen muss.

      • Kein Kontinent ist fruchtbarer und mit mehr Bodenschätzen gesegnet als Afrika. Weite Teile Afrikas konnten einst und könnten heute noch mühelos bäuerliche Erezugnisse ausführen. Simababwe und Südafrika haben das getan, bis die weißen Farmer vertrieben oder ermordet wurden und werden. Der Kontinent könnte sich samt Überbevölkerung noch ernähren.

      • Der Mensch ist Teil der Natur, er unterliegt dem Verhalten aller Lebewesen. Stellen Sie sich doch die einfache Frage zur Tragfähigkeit eines Landes, der Erde. Afrika hat eine Fertilität (durchschn. Kinder pro Frau) von bis zu 7,3, im Schnitt wächst Afrika um 3,2-3,5 %, d. h., die Bevölkerung wächst innerhalb von 22 Jahren etwa um die bereits vorhandene Bevölkerung – Verdoppelung! Derzeit sind es über 1 Mio. pro Woche, die zahlenmäßig hinzukommen! Glauben Sie ernsthaft, diese Masse ließe sich irgendwie versorgen, beherrschen? Afrika hat bis heute keine Strukturen, die ehemaligen Kolonien verfallen, s. Namibia, einst reich, Exporteur, gut versorgt mit Bildung, Medizin, heute, nach Enteignung der Weißen ein Armenhaus! Simbabwe ebenfalls. Südafrika droht dasselbe Schicksal, weil die Schwarzen die Weißen enteignen wollen. SChauen Sie sich das chaotische Nigeria mit knapp 200 Mio. Menschen an, das in Besiedlungen abseits der Vorzeige-Prachtstraßen aussieht wie ein einziger Abfallhaufen. In 25 Jahren sollen es 440 Mio. sein, lt. UN.
        Welche Lösung haben Sie, welche gibt es bez. dieser Probleme und dieser schier unendlichen Menge? Ein britischer Diplomat sagte, die Frauen hätten, wie die Muslime, nur Kinder im Kopf – ich kann das aus eigener Erfahrung, nach vielen Gesprächen – und Beobachtungen – nur bestätigen. Eine Lösung kann nur, absolut nur kriegerisch und schlimm sein, wir sind keine Götter und somit keine Zauberer! Das ist schlimm, es ist die uralte ständig wiederkehrende Geschichte, Kinderkriegen, Krieg um Lebensraum, leider nicht zu ändern.
        Wenn 1 Mio. zu uns kommt, ist das der derzeitige Zuwachs einer Woche, was wird aus diesem Land?!! Die sind nicht ertragbar, weil nicht integrierbar, nicht finanzierbar. Und die Massenvermehrung geht dann auch hier weiter.
        Jede Hilfe hat ihre Grenze – ist nun mal so.

      • … und ihre Seiteneffekte – welche die Situation ins Gegenteil umschlagen lassen kann.

    • …. es gab einmal eine ze it, da flog meine frau mit troß in entwicklungsländer, um dort
      mund-, kiefer- gaumenspalten und andere deformationen unter unsagbaren umständen
      – mit taschenlampen als op – lampen und ähnlichem – zu operieren!

  15. Wer ganz unbedarft mit Dieselbtriebenem in Arktis und Antarktis herumdüst und – immer darauf bedacht, medienwirksam rüberzukommen – auch schon mal selbst den Piraten gibt, hat seine Glaubwürdigkeit m.E. lägst verloren.

  16. Jaja, die Überbevölkerung, die man gern den Europäern vorhält, die sich bereits mit rückläufigen Geburtenraten recht vorbildlich daran halten. Und ein einziger Blick nach Afrika genügt, um zu sehen, wie absurd es ist, dass Leute gleichzeitig sieben oder acht Kinder bekommen, die dann durch westliche Nahrungsmittel oder Medizin so lange am Leben erhalten werden, bis sie es über das Mittelmeer zu uns schaffen. Pah.

    • Die Schuldigen am Hunger sind also die ’selbstlosen‘ Mediziner und Lebensmittelspender – und nicht die Afrikaner. Wie nannte die Fürstin letztere noch?

  17. Die ausgedehnten Baustellen wären ja gar nicht das Problem. Die Stückelei ist es. Jedes Jahr an 5km Strasse rumgepopelt und nie freie Fahrt. An der A6, Weinsberger Kreuz zum Walldorfer Kreuz, seit 25 Jahren wird an diesen 40km gebuddelt. Ende nicht in Sicht. Jetzt muss auch noch die Neckarbrücke neu.

    • Mit irgendwas muss sich doch beschäftigt werden. Und irgendwie muss man die Finanzhilfe vom Bund auch ausgeben.

  18. Den „Aktivisten“ jedem eine Wurzelbürste in die Hand drücken und die schrubben lassen, bis die Sauerei beseitigt ist. Der erzieherische Effekt wäre enorm.

    • Die würden nach einer halben Stunde zusammenbrechen und den Staat dann wegen schwerer Körperverletzung verklagen;-)

  19. Trump kassiert sie, Obama hätte sie nicht umsetzen dürfen: Das Oberste Gericht hat die Pläne aufs Eis gelegt.
    Die einzig Doofen sind und bleiben die Deutschen.
    Unterstützt von spendenfinanzierten Grünen und NGOs.
    Die Spender gehören offen gelegt.
    Und Greenpeace zu einer gewaltigen Geldstrafe verurteilt.

  20. Was die gelbe Farbe angeht: Früher sagte man noch „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“. Dieser Spruch wird zwar im heutigen Supernannystaat nicht mehr so laut gesagt (ist den Adressaten wohl zu „diskriminierend“), gilt heute aber mehr denn je, und muss wohl auch noch auf den Straßenasphalt ausgedehnt werden. Greenpeace wähnt sich wohl im Besitz eines Jagdscheins. Dummheit in vollem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

  21. „Sie kommt zum Schluss: Passt nicht zusammen, gibt kein Kind. “

    Herzlichen Glückwunsch! Dafür gibt‘s den Darwin-Award!
    Eine gelungene Anekdote, die zeigt, wie Evolution funktioniert.
    ‘Evolutionäre Sackgassen‘ verschwinden aus dem Genpool der Menschheit – und das ist auch gut so.
    (Bei (sogenannten „grünen“) Parteien dauert‘s manchmal etwas länger – am Ergebnis ändert‘s nichts!)

  22. „Childfreedom“ wird sich wie immer nur an aufgeklärte, westliche Menschen richten. Alles andere wäre ja auch rassistisch, denn von analphabetischen Kleinbauern und HIlfskräften aus der 3. Welt, kann die Erde ja nicht genug haben.

    Die haben auch alle so eine spannende Kultur und den Samba im Blut, oder so.

    Man man man. Es kann gar nicht schnell genug zu Ende gehen. Es braucht den Reset. Wir müssen uns der ganzen ideolodischen Ökospinner entledigen.

  23. Berlin ist für mich ein failed state. Diese Aktion passt einfach nur ins Gesamtbild. An diesen Zuständen sind die allermeisten Bewohner selbst Schuld denn sie haben dieses linke und ökologisch-verblendete Milieu erst ermöglicht. Ich wünsche den Berlinern noch viel Spaß mit ihrer neuen Straße. Vielleicht macht es ja irgendwann noch einmal Klick, bei Berlin, Hamburg und Bremen habe ich da allerdings meine Zweifel.

    • Auffällig ist, dass Berlin scheinbar zu spätrömischer Dekadenz prädestiniert ist. In der Weimarer Republik war die Stadt schon mal ein heruntergekommenes korruptes und massiv kriminelles Loch.

  24. Die haben alle zusammen einen an der Waffel. Da kauft sich ein deutscher Staatsbürger ein vom Kraftfahrzeug-Bundesamt zugelassenes Auto für teueres Geld im Vertrauen, daß dieses Produkt allen Anforderungen entspricht und eine Unterorganisation der grünen Marxisten bringt es per Klage fertig, dieses alles auszuhöhlen und im Prinzip ein Fahrverbot zu erreichen, was im Widerspruch zur Ausübung freier Eigentumsrechte steht und das mit einem einhergehenden Wertverlustes in ungeahnter Höhe und man stelle sich mal vor, so ein Fahrzeug wurde neu angeschafft und finanziert, diese Kunden stehen doch vor dem Nichts und sowas läßt eine gewählte Regierung zu, das ist ja geradezu abartig und die müssen alle verschwinden, denn wer nicht in der Lage ist, solche Probleme zu lösen, kann auch andere Dinge nicht bewerkstelligen und wie man sieht, hinterläßt die große Vorsitzende eine Baustelle nach der anderen, würde sie es selbst bezahlen müssen, könnte man sich ja noch zurücklehnen, aber diese Politik bezahlt der Bürger in vollem Umfang und deshalb müssen sie alle weg, je schneller umso besser.

  25. 58,2 Mio Spendengelder in 2016 allein aus Deutschland? Den Leuten bei uns geht es offensichtlich zu gut. Oder sind das moderne Ablassgelder? Hatten wir so was nicht schon mal in der deutschen Geschichte? Alles wiederholt sich – leider!

    • Mein Bruder, überzeugter Grünwähler, Linker, Kiffer und auch Greenpeacespender, fand diese Aktion „richtig gut“, obwohl er selbst wegen seinem Job auf ein Auto angewiesen ist. Zudem reicht ihm das Geld kaum zum Leben. Prosit…

  26. Deutschland ist im Würgegriff der NGOs. Die Kanzlerin ist den NGOs hörig. Egal, ob es um Umwelttehmen oder Massenmigration geht. Der Wunsch der NGOs scheint Befehl zu sein.

    • Sobald eine NGO durch die Regierung gestützt wird, ist das N weg und es ist eine GO. Das trifft wohl auf die allermeisten zu.

  27. Die Aasgeier werden auch immer mehr. Jetzt gibt es eine neue Internetseite mit Werbung im tv. DieselWut.com. Um den klageweg gehen die Hersteller zu beschreiten.

  28. „Kein Wunder, dass US-Präsident Trump als eine der ersten Maßnahmen diese verrückte Entscheidung kassierte.“ Ja, er hat sie kassiert, nur nicht wegen dieser Verrücktheit. Er setzt ja nicht eben eine andere Entscheidung dagegen, um das Pariser abkommen irgendwie einzuhalten. Aus der Außensicht sieht es so aus, als ob er gar nichts mehr für die Reduzierung von Wmiisionen tun will.

    • Muss er auch nicht. Die erste Welt ist nicht das Problem. Indien und China sind es.

  29. Der Reichstag ist keine 3 km entfernt von der Siegessäule. Wieso konnten die Feiglinge von Greenpeace die Farbe nicht vor den Fuhrpark des Bundestags kippen? Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie die ‚Richtigen‘ antreffen. Außerdem heißt es, dass die Polizei nicht interveniert hat, während die Grünterroristen die Farbe aufgebracht haben.

  30. Ich wusste gar nicht das Greenpeace jetzt bewusst jagt auf Radler macht und nicht einmal davor zurückschreckt die Umwelt zu verseuchen um diese als Waffe gegen Radler einzusetzen. Was ist mit denen los? Besser ich fahre wieder mehr Auto, sicher ist sicher.

  31. Die Entschuldigung von Kindern lautet manchmal „Es war doch gut gemeint!“.

    In der Politik und ihren Spielarten kann gut gemeintes tödlich sein. Merkel wird das hoffentlich irgendwann einsehen.

    Was die von ihrer Bedeutung überzeugten Ökoterroristen angeht: Mich würde wundern, wenn ihr Treiben in in Berlin strafrechtlich verfolgt würde.

  32. „Fahrer von Autos, die nur die alten Euronormen erfüllen müssen sich deutlich längere Ausweichrouten suchen, wenn sie nicht Anlieger oder Handwerker sind.“

    Und auf den längeren „Ausweichrouten“ wird munter und km-lang mehr Diesel gebraucht und mehr Schadstoff ausgestoßen?
    Das ist grüne Politik! Krank! Und böse noch dazu.
    Da ist doch nichts gewonnen, zumal die Grenzwerte willkürlich festgelegt wurden.
    Aber Menschen kujonieren…

  33. Jaja, die Klimaerwärmung.

    Dieses Jahr war zur Kirsch- und Apfelblüte das Klima (bzw. Wetter) übrigens so warm und beständig bei uns in der Gegend, dass die Apfel- und Kirschbäume brechend voll mit Obst sind. Ganz ohne Imker und Honigbienen, allein durch Wildbienen und andere Bestäuber (besonders im Vergleich zum Frostjahr 2017 zur Blütezeit). So viel zum Thema Insektensterben. Dieses Jahr zeigt noch einmal eindeutig, dass das Wetter, Temperaturen und die Blütezeit (dadurch Nahrungsangebot) sowohl Einfluss auf die Bestäubung als auch auf den Bestand an Wildbienen haben. Bei uns wimmelt es von denen. Und das Überangebot an Obst bzw. Kirschen im Besonderen überall hier, hat zur Folge, dass keine Schwärme von Staren auftauen und alles kahl fressen, sondern diese überall Nahrung finden.

  34. Ich bin jetzt ehrlicherweise nicht direkt unfroh, wenn solche Leute, die allen Ernstes in Europa Childfreedom zur Rettung unseres Planeten fordern darauf verzichten, sich zu vermehren.

    Die Greenpeace-Aktion ist so hirnbefreit, dass es gleich weh tut. Effekthascherei zulasten der Umwelt und der Sicherheit der Bürger zeugt nicht gerade von Verantwortungsbewusstsein. Glaubwürdigkeit ade. Die Bilder hätte ich ihnen in 15 Minuten mit Photoshop erstellt. Nur ohne verunfallte Radler.

    • Habe denen jahrelang mit Kleinspenden Unterstützung gewährt. 3€/Monat. Nachdem ich deren Affenzirkus auf dem Hafengelände beim G20 gesehen habe, habe ich die Dauerspende storniert. Schwachsinn muss man nicht unterstützen.

  35. Zur Korrektheit der Messungen: Mit der Änderungsrichtlinie 2015/1480 hat sich das Umweltnetzwerk mit dem folgenden Zusatz einen Freibrief ausgestellt: „Jede Abweichung von den Kriterien dieses Abschnitts ist nach den Verfahrensvorschriften gemäß Abschnitt D umfassend zu dokumentieren.“ Umfassend dokumentiert geht dann alles.

    Die Kommission kann diese Änderungen nach RL 2004/107/EG Art.4 Abschnitt 15 vornehmen: „Sämtliche zur Anpassung der Bestimmungen des vorliegenden Artikels und des Anhangs II Abschnitt II sowie der Anhänge III bis V an den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt erforderlichen Änderungen werden gemäß dem in Artikel 6 genannten Verfahren angenommen; dabei dürfen jedoch keine direkten oder indirekten Änderungen der Zielwerte vorgenommen werden.“

    Man müsste also gegen diese Vorgehensweise gegen dier Kommission klagen, da 1. kaum ein wissenschaftlicher und technischer Fortschritt vorliegt, und 2. eine Veränderung der Messbedingung eine indirekte Änderung der Zielwerte ist.

    Das Umweltnetzwerk hat die Hürde hoch gelegt. Ich betrachte diesen Coup als kriminell.

  36. Was ich gestern im Radio hörte hat mich umgehauen. Anscheinend hat eine Wissenschaftlerin aus den USA herausgefunden das auf dem Mond die Temperatur um 2 ° gestiegen ist da Menschen auf dem Mond waren. Es wird immer verrückter.

    • Die Behauptung war, dass der Mond seit Urzeiten eine recht lichtabweisende Oberfläche besaß, die durch den Menschen dunkle Flecken erhielt, wodurch sich in 40-50 Jahren dieser Temperaturanstieg erklären lassen sollte.

      Und dann realisiert man, dass der Mond seit den selben Urzeiten Ziel unzähliger Kometeneinschläge war, die die glatte Oberfläche mit Kratern übersäten. Kann man also unter Junk Science einordnen.

  37. … hat aber ein Businessmodell, das funktioniert. Etwa so wie der Vatikan.

  38. Der gute Artikel liest sich wie ein Livebericht über das Tun der Schildbürger … in Schilda.

  39. Glauben Sie ernsthaft, dass das für Greenpeace irgendwelche Konsequenzen hat? Diese Terroristen haben jede Menge Helfer in der Justiz, das wird aus mangelndem Interesse eingestellt. Vor allem in Berlin, das den rechtlichen Boden dieses Landes schon längst verlassen hat.

  40. „Eine Aktion jagt die nächste“ Greenpeace lebt davon irgendein Spektakel zu veranstalten. Die deutschen Medien nehmen es gerne als Nachrichten auf.

    Das Geld für solchen Mumpitz wäre besser in echten Klimaschutz wie Aufforstung oder Verhütungsmittel investiert. Aber lieber links-grüne Dekadenz im Moloch Berlin…

  41. Vielen Dank Herr Douglas. Es wird Zeit, dass die Evolution ihr Artensterben auf die Grünen und ihre Jünger / Sektenmitglieder ausweitet……………

    • Artensterben in seiner schönsten Form. Das Grünlinke stirbt aus.

  42. Aus Umweltschutz wird galoppierender Wahnsinn. Freilich: Geburtenkontrolle wäre sinnvoll – vor allem in Afrika.

  43. und ja! Es ist sinnvoll, dass solche Leute keine Kinder bekommen 😉

  44. Es ist einfach nicht mehr auszuhalten, in unserem Land.

  45. nun, in D beträgt der Durchschnitt der erneuerbaren 38,5 %. Das sind 9,24 Std. pro Tag.

    Meine Strafe für die Herrschaften wäre demgemäß: Ein Jahr lang nur noch Strom von 10 Uhr Morgens bis 19:14 Uhr Abends. Dazu kein Bezug von Gas, das Verbot von Verbrennen von Öl, Holz oder Kohle, oder dergleichen. Natürlich betrifft das auch jegliche Zulieferung. Also Lieferando etc. ist dann gestrichen. Sollte kontrolliert werden durch rund um die Uhr überwachung.

    Dann dürfen die sich gerne Abends ihre Pizza von der Sonne erwärmen lassen, oder drauf warten, dass der Wind im Winter ihre Wohnung erwärmt.

  46. Laßt mich raten: wenn Europäer bzw. Deutsche jetzt ein Kind bekommen, dann ist das voll „Nazi“ (afrikanische und arabische Einwanderer selbstverständlich ausgenommen, da „kulturelle Eigenart“). Wer nimmt Wetten an? Ironie aus.

    • Dazu kommt noch, dass die zentralafrikanischen Länder ca. einen jährlichen CO2 Ausstoss von 0.2-0.5 to pro Kopf haben, die nordafrikanischen Länder so ca. um 1 Tonne pro Kopf und Jahr. Dieser Ausstoss wird dann nach Zuwanderung in Deutschland früher oder später auf den Durchschnittswert von knapp 10 to gesteigert. Einwanderung heißt also Förderung der Klimaerwärmung.
      Wenn dann noch berücksichtigt wird, dass Einwanderer statistisch ein wesentlich höheres Risiko für Leib und Leben der Einheimischen darstellen als Kernkraftwerke, dann müsste ja der Schwenk der Grünen diametral sein – wenn sie es denn ernst meinen würden.

  47. Grenzen kann man nicht schützen, aber Dieselfahrverbote durchsetzen schon!

  48. Uh, Oh. Für einen denkenden Menschen (also Nicht-Politiker) harter Tobak.
    Und es scheint, daß Schwachsinn epidemische Proportionen annimmt – in D nicht mehr aufzuhalten ist (GrünInnen und Grüne). Es wird Zeit Grüne raus und Verstand reinzuzwingen.
    Hoffe, ihre Worte dringen durch. Auch interessant in diesem Kontext:
    http://www.achgut.com/artikel/die_sonnenallergie_der_klimaforscher

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