KI hat enormes Potenzial. Ob damit die Machtübernahme der Roboter oder einfach nur die Maschinisierung der Unterhaltungsindustrie droht, sei dabei erstmal dahingestellt. Allerdings muss man sich zunehmend die Frage stellen, welchen Wert eine KI haben kann, die durch die moralisch-woken Vorgaben derart eingeschränkt wird, dass sie bevorzugt woken Rassismus von sich gibt.
Diese Latte wurde nämlich nun von Google, mit dessen neu veröffentlichtem KI-Modell „Gemini“, noch einmal deutlich höher gelegt. Lehnten in der Vergangenheit KI-Chat-Modelle wie ChatGTP bereits die Beantwortung politisch brisanter Fragen ab, so kombiniert die Google-KI nun die radikalsten Züge woker Richtlinien und erschafft dabei Bilder, die in ihrer Absurdität ihresgleichen suchen.
Denn egal, nach welchen Darstellungen von Personen man sucht, die Google-KI weiß fast immer mindestens eine farbig-diverse Person in die Resultate hineinzuschmuggeln. Eine Darstellung von Wikingern? Ja, wer kennt sie nicht, die schwarzen/asiatischen/indianischen Wikinger, die einst die Küsten Nordenglands heimsuchten? Oder die Indianerhäuptlinge und spärlich bekleideten Latinas, die als Philosophen die griechische Antike unsicher machten? Oder sogar die fernöstlichen Frauen, die 1943 im Dienst der Wehrmacht an der Ostfront kämpften?
https://twitter.com/JohnLu0x/status/1760066875583816003
Geht es nach Google Gemini, hat es all dies gegeben. Selbst wenn man nach einem Bild von Isaac Newton fragt, erhält man Indianer und schwarze Frauen in barocken Kostümen. Diese Ergebnisse zogen unweigerlich große Aufmerksamkeit auf sich und viele Nutzer auf X machten sich einen Sport daraus, zu versuchen, die KI weiße Personen darstellen zu lassen.
Dabei häuften sich die Indizien, dass die KI von Google zwar nach Diversität strebte, dabei aber vor allem bei Anfragen aus der europäischen Geschichte sehr viel Buntheit hinzufügte, für die es historisch keinerlei Begründung gab. Denn während die Wikinger in allen Farben und Formen daher kamen, generierte die KI bei einer Anfrage nach Zulu-Kriegern zuverlässig vier Abbildungen afrikanischer Männer in ethnisch passender Montur.
Allerdings verwies der BR zu recht darauf, dass sich zumindest manche der fragwürdigen Darstellungen über spezifischere Aufträge verbessern lassen. Denn während ein „Paar im Deutschland der 1820er Jahre“ zu einer Kaskade multiethnischer Charaktere vor Fachwerkhäusern führte, erhielt man auf die Aufforderung „ein deutsches Paar in den 1820ern“ ethno-historisch deutlich repräsentativere Resultate. Wo die Ethnie nicht spezifiziert wurde, wählt die KI automatisch die Diversität (und lässt dabei gerne auch schon mal Weiße ganz außen vor). Denn auch die Darstellung eines „Paares im China der 1820er Jahre“ führte zu „diversen“ Resultaten, sogar inklusive eines weißen Paares im Biedermeier-Stil.
Heißt das, dass die Google-KI doch nicht rassistisch gegenüber Weißen ist? Nun, nicht ganz, denn während die KI keine Skrupel hat, Aufforderungen nach der Darstellungen Schwarzer nachzukommen, verweigert sie identische Bitten nach der Darstellung weißer Charaktere mit der Begründung, sie würde keine Bilder auf Basis von Hautfarbe oder Ethnie generieren. Quod licet iovi, non licet bovi.
Dass es sich dabei nicht um eine Lappalie handelt, belegt Google selbst. In einer Stellungnahme gab Google zu Protokoll, „am Ziel vorbeigeschossen“ zu haben. Zwar musste selbst der Leiter des Gemini-Projekts, Jack Krawczyk, auf X zugeben, dass es „Ungenauigkeiten“ bei historischen Darstellungen gab, betonte aber, dass das KI-Werkzeug durchaus beabsichtige, „unsere globale Nutzerbasis widerzuspiegeln“. Diese angestrebte Repräsentanz dürfte wohl auch im woken weißen Schuldkult zum Ausdruck kommen, dem Krawczyk, vergangenen Äußerungen auf X nach zu urteilen, anhängt.
Google dürfte allerdings schnell erkannt haben, dass es diesmal den Bogen überspannt hat. Am Donnerstag hatte der Internetriese den Stecker gezogen und Gemini erzeugte keine Darstellungen von Menschen mehr. Es würde nachgebessert werden, so die Erklärung von KI, eine verbesserte Version soll bald vorgestellt werden. Allerdings darf bezweifelt werden, dass Google dabei gänzlich auf seinen woken Kurs verzichten wird, höchstens dürfte dieser etwas versteckter zum Vorschein kommen.
https://twitter.com/napoleon21st/status/1760116228746805272
Aktuell:
Google tut jetzt so, als wäre da kein Woker-Backround dahinter, sondern es wäre ein „Fehler im System“..*grins*
Wer es glaubt, wird seeltig. Die rudern doch nur zurück, weil das dahinterliegende Script nun doch zu offensichtlich geworden ist..
Quelle:
https://www.golem.de/news/gemini-google-pausiert-ki-bildgenerator-nach-diversitaetskritik-2402-182511.html
Auf jeden Fall fehlen ein paar einfache Regeln:
Und Wikinger sahen nicht aus wie in den Hollywood-Filmen!
Ich denke, meine Sammlung an antiquarischen Büchern wird irgendwann einmal das letzte Geschichts-Zeugnis sein, dass mir zeigen wird, wie es wirklich mal war. Papier ist eben ein Dokument und da kann nicht mit irgendeinem Update irgendein Wokist mal eben über Nacht seine Meinung reinprogammieren. Aber auch das Bücherverbieten und -verbrennen wurde ja mit Fahrenheit 451 schon literarisch prophezeit. Und der Besitzer wird dann vermutlich gleich mitverbrannt. Ach ja: NIE WIEDER sag ich nur.
Vor allem alte Lexika dürften sich zu wahren Schätzen entwickeln.
Es würde mich nicht wundern wenn irgendwann der Besitz einer offline Brockhausen oder gar Britannica Gesamtausgabe unter Strafe gestellt würde.
Das sind allerdings Probleme der westlichen „Zivilisation“ – woanders ist die Geschichte wesentlich konstanter. Es gibt Staatspräsidenten, die aus dem Gedächtnis etliche Details eigener Landesgeschichte zitieren können.
Ein anderes gutes „Woke-Beispiel“ ist die (von mir sehr gern gesehene) Serie „Bridgerton“ auf Netflix. Hier gibt es, kurz vor Beginn des Viktorianischen Zeitalters, schwarze Königinnen, schwarze Fürsten, schwarzen Hochadel….nicht nur in England…sondern auch im Rest-Europa….der Unterhaltung der Serie tut das keine Abbruch….aber scheinbar sollen dadurch historische „Wahrheiten“ zementiert werden…..das in der woken KI Welt dann der „schwarze Wikinger“ herauskommt….tja…wen wundert es….aber…auch ein Hinweis darauf, das KI eben nicht intelligent ist….sondern nur von den „Eingaben“ der jeweiligen Programmierer lebt….wäre sie „intelligent“ würde sie von sich aus diesen Unsinn erkennen und das auch so darstellen. Wir haben es also nicht mit künstlicher „Intelligenz“ zu tun….sondern nur mit einem künstlich geschaffenen Datenpool der Informationen nach (politischer) Vorgabe/Algorithmus verarbeitet und darstellt….selbst entlarvend.
Bei Hamlet treten nur weiße auf, einer ist schwarz geschminkt. War schon immer so.
Es gab mal eine gute Inszenierung, da waren alle schwarz ud einer war weiß geschminkt. So etwas nennt man Kunst.
Nur mal so als Randanmerkung,
auch Adobe firefly2 agiert teilweise ähnlich. Um historisch korrekte Darstellungen von Personen der Geschichte zu bekommen weiche ich mittlerweile auf andere Modelle auf.
Jetzt fragt man sich, wie man die offensichtliche Frage stellen kann wer denn die weiße Rasse abschaffen will, und die Macht dazu hat? Von den allgegenwärtigen weißen Schafen und Opportunisten abgesehen, die ihrer eigenen Abschaffung zu jubeln, müssen das dann ja andere, nicht Weiße sein… bloß wer?
Da stellt sich mir jetzt die Frage, wie so etwas sein kann.
Ich bin selbst gelernter Softwareentwickler. Eine KI muss man füttern, damit sie etwas lernt. Was sie dann lernt hängt davon ab, womit man sie füttert.
Hier entsteht der Eindruck, dass die Entwickler bei Google ihre KI absichtlich mit Geschichtsklitterung füttern. Und da frage ich mich, warum?
Dass der Wokismus nicht funktioniert, sollte so langsam doch mal klar werden.
Das führt nicht zu weniger Rassismus, sondern zu mehr Rassismus.
Warum? Weil hier der Fokus nicht nur einseitig gegen die Weißen und für alle anderen gelegt wird, sondern besonders auch deshalb, weil Rasse überhaupt so sehr in den Mittelpunkt gestellt wird. Das führt nämlich nicht dazu, dass plötzlich alle Verständnis füreinander entwickeln, sondern überhaupt erst die ethnischen Unterschiede ganz gesondert wahrnehmen und für wichtig erachten. Der Wokismus ist ein klassischer Fall von „Schlafende Hunde sollte man nicht wecken“, denn rassistisch sind alle Ethnien. Ausnahmslos.
Hört auf mit diesem Mist. Das wird sonst böse ausgehen.
P.S.: Der beste Umgang mit Rassismus ist, ihn selbst nicht zu leben. Weder negativ noch positiv. Also unterschiedliche Ethnien soweit möglich einfach zu ignorieren und jede Person möglichst individuell zu behandeln und individuell auf sie einzugehen. Das geht.
Ich mache das seit Jahren. Nicht nur privat, sondern auch beruflich.
Und was soll ich sagen? Funktioniert blendend.
Der Fokus geht dabei nämlich von ethnischen Unterschieden weg, hin zu individuellen Eigenschaften. Und die sind eh viel wichtiger, als die Stärke der Pigmentierung der Haut.
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu.
Aktuell herrscht eine Versuch die Menschen in Gruppen zu seggregieren vor.
Es geht nicht darum, alle Menschen gleich zu stellen und zu behandeln, sondern es geht um das klassische „divide et impera“.
Kleine Gruppen kann ich leichter manipulieren , wenn ich sie dann noch gegeneinader aufhetze, vergeuden die Gruppen ihre Resourcen (und Intellekt) gegeneinander (und nicht kollektiv gegen mich) und ich kann im Hintergrund frei nach Herrn Junker „wir machen erstmal, wenn sich keiner beschwert, machen wir weiter,wenn sich jemand beschwert, lügen wir“ aggieren.
Wenn man dann noch Thierry Bretons Motto (zur Zensur von X) : „Wir bestimmen was wahr und was Falsch ist, und selbst wenn wir etwas als Wahr anerkennen, bestimmen wir was veröffendlicht wird“ dazu nimmt…
Die Realität macht jede Satire arbeitslos – bleibt nur noch Sarkasmus oder Zynismus für alle, die den woken Irrsinn noch relativ freundlich, ironisch adressieren wollen.
Verdient wäre zweifellos auch pure Verachtung, Häme und jede Form von sonstiger Unfreundlichkeit.
Clownworld!
Damit stellen Sie wieder Charakter und individuelle Leistungsfähigkeit in den Vordergrund : geht heutzutage garnicht ! Dann werden ja alle Gleichstellungsbeauftragten überflüssig !
Sie haben den Ernst der Lage nicht erkannt. Es wird ein Ausrottung Krieg gegen die weiße Rasse geführt, bei dem die Weißen als besonders naive und gehorsame Rasse in vorderster Reihe mit kämpfen – gegen sich selber. Man könnte es sich nicht ausdenken.
Unfreundlichkeit ist aber nicht unbedingt das Mittel der Wahl, wenn man abgeschafft werden soll.
Naja… Seit vielen Jahren sehen die Computergames immer realistischer aus und die Gegner sind mit mehr oder weniger gescheiter KI ausgestattet. Da beeindrucken mich solche Google Gemini Bildchen null. Meines Erachtens wird die Fähigkeit der sog. KI von Laien völlig überschätzt. Das Thema KI wird einfach viel gehyped. UND jetzt ein Beispiel: Nahezu jeder unterdurchschnittlich Begabte kann einen Führerschein machen und Auto fahren. Aber bislang fährt jede KI schlechter Auto als jeder minderbegabte Mensch mit Führerschein. So Bildchen sind eine nette Spielerei mit Unterhaltungsgewinn, mehr nicht.
Die KI kann nichts erschaffen; sie kann nur aus den ihr zur Verfügung gestellten abermillionen Vorbildern nach den Vorgaben abertausender im Hintergrund agierender Bediener etwas zusammenmanschen. Deswegen sieht der KI-Schrott auch immer kitschig gleich aus. Intelligenz ist eine evolutionär entwickelte Eigenschaft ausschließlich lebendiger Wesen und ein Vorteil im Überlebenskampf. Eine von Menschen gebaute Maschine, die lernfähig ist und Bilder auswertet, ist, wie dieser Artikel zeigt, alles mögliche, aber sicher nicht intelligent. Sie WEISS nicht einmal dass sie existiert, hat also kein Bewusstsein und weiß auch nicht WAS sie tut; sie ist ein Werkzeug.
Was ist mit einer evolutionär geschaffenen natürlichen Intelligenz, die von berufener Ideologenhand „eingehegt wird“ und zur unreflektiert nachplappernden Reflexmaschine umgestaltet wird.
Ein unglaubliches Vorenthalten an Möglichkeiten an unseren Kindern und der Menschheit.
Das würde wahrscheinlich nicht funktionieren.
Wenn man einer Babykatze nicht zeigt das Mäuse Beute ist dann lernt sie es (erstmal) nicht und Mäuse können evtl überleben wenn diese an der Katze vorbeilaufen.
Sobald die friedliche Katze in Kontakt kommt mit „normalen“ anderen Katzen und dann sieht was mit Mäuse gemacht wird, dann macht die einst friedliche Katze das Beutereißen auch selber.
Menschen m0ßte man in Einsamkeit halten, andernfalls kommt das „natürliche“ Verhalten zum Vorschein.
Aktuell gibt es eigentlich keine Künstliche Intelligenz, nur sehr schnelle Computer, die sehr große Datenmengen schneller auswerten als Menschen es können. Dabei folgen sie vom Programmierer vorgegebenen Algorithmen.
man könnte auch sagen: sie wurden erzogen..
Menschen erreichen ihre (noch) Überlegenheit hauptsächlich durch das weglassen von Informationen bei der Datenverarbeitung und durch „Sprünge“, also quasi das neukombinieren erlernter Algorithmen.
Wenn Computer ihre Algorithmen selbstständig verändern lernen, besteht aber durchaus die Chance/Risiko, mit dem Menschen gleichauf zu ziehen.
Der Mensch ist jedenfalls fleißig dabei dem Computer die 50.000 Jahre oftmals tödlichen Fehler die in der Evolution des Menschen nötig ware, zu ersparen. Insofern kann es relativ schnell gehen..
Es ist der Intellekt eines Menschen, der den Unterschied macht, nicht die Intelligenz. Intelligenz ist reine Rechenpower, bzw. das rasche produzieren, bzw. meist reproduzieren von Resultaten. Intelligenz hat nichts mit Vernunft zu tun, dass sieht man bei all den woken Irren, an den Hochschulen dieser Welt, jeden Tag. Ich kenne durchaus Intelligente Leute, welche am hellichten Tag mit beiden Händen ihren Hintern nicht finden und jederzeit gegen den Wind pinkeln. Die KI hat bereits genügend Rechenpower um Intelligenter als die meisten Menschen zu sein. Vernunft jedoch, dass sieht man an diesem Beispiel wieder einmal, ist keine Kategorie welche von einer Maschine erlernbar wäre. Wenn der Geist von verrückten, bzw Fragmente davon in einer Maschine landen, wie es bei Gemini scheinbar der Fall ist, so mag diese Maschiene noch so intelligent sein, sie wird immer völlig Irre Resultate liefern.
Ist es zu weit hergeholt, hier auch auf Orwells 1984 hinzuweisen? Was zunächst kurios und abwegig klingt, könnte in wenigen Jahren bereits die Vorstellung von Kindern und Jugendlichen werden, wenn sie einfach nur noch stupide Infos „ki-googeln“. Gemini zeichnet im Prinzip historisch „belegte“ Personen bereits um. Folgen darauf die historischen Fakten durch das Wahrheitsminis…?
Das entlarvt letzen Endes, was ich schon vermutete. KI ist menschengemacht und somit lenkbar. Genau wie die Modellrechnungen, nachdem Politik gemacht wird, wie wir es bei Corona und Klima gesehen haben und sehen.
19.10.2022
Künstliche Intelligenz (KI) ist wie Elektrizität: Wer sie nicht versteht, hat Angst vor ihr, für alle anderen macht sie das Leben einfacher. Das Problem mit KI heute ist, dass ein normaler Mensch sie nicht versteht. Genau das soll dieser Vortrag im Rahmen der Reihe „Wissenschaft für jedermann“ ändern. Professor Ulrich Walter von der TU München forscht auf dem Gebiet der Raumfahrtrobotik und der Robotik-Assistenz für ein selbstbestimmtes Leben im Alter mit dem Einsatz von KI. Als Mitglied des Bayerischen Ethikrates berät er die Bayerische Staatsregierung im Sachen Technik und KI.
https://www.youtube.com/live/B7vCtHvYMyE?si=2wSo5EOmigqynfrx
Nun, es ist immer eine Frage des menschlichen Willens, wozu ich eine Technologie nutzen will. Als elektrischer Stuhl mach auch die Elektrizität das Leben gwiss nicht einfach.
Mir ging es mehr um „Das Problem mit KI heute ist, dass ein normaler Mensch sie nicht versteht. Genau das soll dieser Vortrag im Rahmen der Reihe „Wissenschaft für jedermann“ ändern.“ denn das wird in dem video wie ich finde sehr gut erklärt.
Es ist aber nicht das Problem, das keiner die Technik versteht und deswegen die Technik abgelehnt wird, sondern darum das wir nur zu gut verstehen, wofür die Technik hier missbraucht wird – nämlich zur stumpfen Geschichtsklitterung.
Hieran wird ganz schnell deutlich, wie manipulierbar KI ist. Die woken und Gutmenschen dieser Welt werden das schnell zu nutzen wissen und auch damit das große Geld verdienen wollen!
Wie war das mit der „kulturellen Aneignung“?
Diese Wokeness Hirnsülze ist derart verlogen. Das merkte man schon an dem angeblichen „Anti-Rassismus“, der objektiv betrachtet blanker Rassismus gegenüber Weißen ist.
Ja. Ich denke, es liegt an der rapide schrumpfenden Intelligenz. Eine junge Generation, deren Abi-Reife etwa dem entspricht, was 1980 noch Hauptschulniveau war.