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Falsche Darstellung

Gibt es immer mehr Sexualdelikte? Der Faktencheck im Faktencheck

02.08.2019

| Lesedauer: 9 Minuten
Der Faktencheck bei Focus Online liegt definitiv falsch, es gibt immer mehr Vergewaltigungen (im Schnitt 22 pro Tag) und immer mehr Sexualdelikte. 2018 gab es so viele Fälle wie noch nie zuvor.

Es vergeht kein Tag, an dem man nicht etwas von einer Vergewaltigung in der Zeitung liest, insbesondere Fälle, bei denen Zuwanderer Täter waren. Um die Bevölkerung aber nicht allzu sehr zu beunruhigen, gibt es glücklicherweise Faktenchecks, die nachweisen, dass alles gar nicht so schlimm ist. Einer davon erschien kürzlich bei Focus Online.

Dort werden verschiedene Behauptungen gecheckt. So wird widerlegt, dass es immer mehr Vergewaltigungen gibt, ich zitiere: Nach Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2018 sind die Zahlen bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall im Vergleich zum Vorjahr um etwa 18,2 Prozent zurückgegangen – von 11.282 auf 9.234 Straftaten. Zudem gab es etwa 6.300 sexuelle Übergriffe und Nötigungen (die nicht unter die Rubrik „besonders schwer“ zählen) sowie 13.700 sexuelle Belästigungen. Nun sind 9.234 besonders schwere Fälle im Schnitt immerhin 25 pro Tag (!), wieso dies beruhigend sein soll, erschließt sich mir nicht. Wir werden außerdem hier zeigen, dass diese Aussage nicht korrekt ist und die Fälle von 2017 auf 2018 stark gestiegen sind und auf wesentlich höherem Niveau sind als in den Jahren davor.

ZEIT ZU HANDELN
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2018
Des weiteren wird bei Focus Online widerlegt, dass immer mehr Zuwanderer Sexualdelikte begehen. So gab es laut Focus unter den 9.234 Fällen von Vergewaltigungen, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen im besonders schweren Fall zwischen 1.200 und 1.300 Taten, bei denen mindestens ein Zuwanderer – also Asylbewerber, anerkannter Flüchtling oder Geduldeter – beteiligt war. Ihr Anteil an allen Verdächtigen hat sich von 2017 zu 2018 nicht erhöht. Nun betrug der Ausländeranteil in Deutschland im Jahr 2018 etwas weniger als 13%. Wenn also Zugewanderte allein, die ca. 2% der Bevölkerung stellen, laut Focus zwischen 13% und 14% der besonderes schweren Fälle begehen, ist dies meiner Meinung nach auch nicht sehr beruhigend. Wir werden auch diese Zahlen näher untersuchen, insbesondere nicht nur die absoluten Zahlen, sondern relativ zum Bevölkerungsanteil.

Wir werden uns im folgenden auf die von Focus beschriebenen Tatbestände beschränken, also (1) Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall, (2) sexuelle Übergriffe und Nötigungen (die nicht unter die Rubrik „besonders schwer“ zählen), sowie (3) sexuelle Belästigungen.

Alle von uns verwendeten Zahlen finden sich in der Polizeilichen Kriminalstatistik, in der Bevölkerungsstatistik und in der Asylstatistik. Sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung als Straftat werden in den Paragraphen 177 und 178 des Strafgesetzbuches behandelt. Paragraph 178 beschreibt Fälle mit Todesfolge, die sehr selten sind. So gab es in den 6 Jahren von 2011 bis 2016 insgesamt nur 2 Fälle. 2017 gab es dagegen 11 Fälle und 2018 gab es 9 Fälle. Wegen der geringen Anzahl der Fälle, werden wir uns auf Paragraph 177 beschränken. Paragraph 177 unterscheidet verschiedene Kategorien je nach Schwere der Fälle. So werden in den Absätzen 1, 2, 4 und 5 Fälle beschrieben, die mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr bestraft werden, Absatz 3 beschreibt den Versuch. Absatz 6 beschreibt besonders schwere Fälle, die mit mindestens zwei Jahren bestraft werden, Absatz 7 mit mindestens 3 Jahren, Absatz 8 mit mindestens 5 Jahren und Absatz 9 beschreibt minder schwere Fälle der Absätze 1, 2, 4, 5, 7, und 8 mit reduzierter Freiheitsstrafe.

Um die Anzahl der besonders schweren Fälle und der zugehörigen Tatverdächtigen herauszufinden, sowohl für 2018 als auch für frühere Jahre, müssen wir die Werte für Paragraph 177, Absatz 6, 7, und 8 in der PKS identifizieren (Alle Fälle sind in Tabelle 01 der PKS detailliert aufgelistet). Erschwert wird dies dadurch, dass Paragraph 177 geändert wurde und vor 2017 andere Absätze galten.

ZAHLEN SPRECHEN LASSEN
Das Ende des Einzelfalls
So entsprachen bis 2016 die damaligen Absätze 2, 3 und 4 den jetzigen Absätzen 6, 7 und 8 nahezu wortgleich. Absatz 5 entsprach dem jetzigen Absatz 9, Absatz 1 in der alten Fassung wurde um einige Straftatsbestände erweitert und bildet die jetzigen Abschnitte 1 bis 5. Neu im Vergleich zu früheren Jahren ist insbesondere die Kategorie der sexuellen Übergriffe und damit auch die sexuellen Übergriffe im besonders schweren Fall, d.h., wenn sie von Gruppen begangen wurden.

Die besonders schweren Fälle sind also über die Jahre hinweg in der PKS nahezu vergleichbar. In den Jahren bis 2016 sowie im Jahr 2018 sind diese direkt in der PKS aufgelistet (jeweils unter Schlüssel 111000), 2018 sind allerdings auch besonders schwere Fälle von sexuellen Übergriffen enthalten, die aber auch separat aufgelistet werden (Schlüssel 111810 und 111830). Im Jahr 2017 jedoch enthält Schlüssel
111000 auch Straftaten, die unter Paragraph 177 Absatz 1-4 fallen, also keine besonders schweren Fälle sind. Für das Jahr 2017 gibt es daher in der PKS keine klare und eindeutige Trennung zwischen besonders schweren Fällen und minder schweren Fällen. Die PKS sagt dazu: „Schlüssel 111000: Aufgrund von Änderungen im Sexualstrafrecht ist ein Vergleich der Jahre 2017 und 2018 untereinander sowie mit den Vorjahren nicht möglich“.

Wir betrachten für 2017 daher nur Unterschlüssel von 111000, die sich explizit auf Paragraph 177 Absatz 6 (besonders schwere Fälle) beziehen, also die Schlüssel 111100, 111200, 111300 und 111400. 2018 gab es wie beim Focus korrekt erwähnt 9324 besonders schwere Fälle (davon 8.182 Vergewaltigungen, 553 sexuelle Nötigungen durch Gruppen, 580 sexuelle Übergriffe durch Gruppen, sowie 9 Todesfälle), für 2017 konnten wir in der PKS allerdings nur 7.484 besonders schwere Fälle identifizieren (Summe der Schlüssel 111100, 111200, 111300, 111400). Die vom Focus für das Jahr 2017 angegebene Zahl von 11.282 enthält auch 3.787 Fälle nach Paragraph 177, Absatz 1-4 (Schlüssel 111600) wo völlig unklar ist, ob eventuell einige davon, und wenn ja wie viele, unter die besonders schweren Fälle fallen. Wir betrachten diese daher alle als minderschwere Fälle. Insgesamt gab es 2017 laut PKS damit 6.765 minderschwere Fälle (Schlüssel 111600 und 112000). 2018 waren es 6.291 minderschwere Fälle. Ob diese schwammige Einteilung der Fälle im Jahr 2017 bewusst gewählt wurde und mit welcher Absicht können wir hier nicht kommentieren. Allerdings ist anzunehmen, dass die Zuteilung von Fällen zu PKS Kategorien damals vermutlich auch für Polizeibeamte unklar war.

DER TäGLICHE EINZELFALL
Tagesschau-Gniffke im Faktencheck: durchgefallen
2018 gab es demnach insgesamt 15.531 Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen, 2017 waren es 14.260 Fälle. Für den seit 2017 neuen Straftatbestand der sexuellen Belästigung (Paragraph 184i StGB, PKS Schlüssel 114000) gab es 2018 insgesamt 13.742 Fälle, 2017 waren es noch 9.619 Fälle.

Tabelle 1 zeigt die Entwicklung der besonders schweren Fälle seit 2013. Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger stieg 2016 stark an und ist seither konstant auf hohem Niveau. Dieser Anstieg wird hauptsächlich von Zuwanderern verursacht, wobei die Anzahl deutscher Tatverdächtiger im Jahr 2018 ebenfalls sehr stark angestiegen ist. Es soll noch einmal erwähnt werden, dass die Zahlen für 2018 auch die 580 Fälle der Kategorie von sexuellen Übergriffen durch Gruppen enthalten, die in den Vorjahren nicht enthalten ist. Zur besseren Vergleichbarkeit, listen wir die Werte von 2018 zuerst ohne diese Kategorie auf (markiert mit *) und ebenfalls inklusive dieser Kategorie.

Tabelle 1: Besonders schwere Sexualdelikte: Fälle, Tatverdächtige insgesamt, Deutsche und Nichtdeutsche Tatverdächtige, sowie deren Anteil. Tatverdächtige Zuwanderer und deren Anteil laut Tabelle 61 der PKS. Tatverdächtige Ausländer ohne Zuwanderer und deren Anteil. 2018∗ ohne besonders schwere sexuelle
Übergriffe.

Der Faktencheck bei Focus Online liegt also definitiv falsch, es gibt immer mehr Vergewaltigungen (im Schnitt 22 pro Tag) und immer mehr Sexualdelikte. 2018 gab es so viele Fälle wie noch nie zuvor. Bei der derzeitigen Nachrichtenlage hat man nicht den Eindruck, dass es dieses Jahr weniger sind als im Vorjahr.

Wenden wir uns nun der Frage zu, ob immer mehr Zuwanderer Sexualdelikte begehen. Focus verneint dies. Tabelle 1 deutet bereits an, dass Focus hier falsch liegt. Schauen wir uns aber die PKS diesbezüglich genauer an. Der Aufenthaltsanlass von Tatverdächtigen ist in Tabelle 61 der PKS angegeben, die Staatsangehörigkeit in Tabelle 62. Zuwanderer werden in der PKS definiert als die Vereinigung der Kategorien „unerlaubter Aufenthalt“, „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentsflüchtlinge“, und „Duldung“. Asylbewerber sind laut PKS Personen mit einem anhängigen Asylantrag, also solche die einen Asylantrag gestellt haben, über den aber noch nicht entschieden wurde. Die jeweilige Anzahl Asylbewerber entspricht also zu jedem Zeitpunkt genau der Anzahl der beim BAMF noch zu bearbeitenden Asylanträge und ist damit genau bekannt während die Anzahl Zuwanderer bestenfalls geschätzt werden kann.

WEITER BESCHöNIGUNG
Donald Trump und die deutsche Kriminalstatistik (PKS)
Demzufolge gab es im Jahr 2018 im Jahresdurchschnitt 56.434 Asylbewerber, bei einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von 3.36 Monaten, insgesamt also 56.434*12/3.36 = 201.550 Personen, die im Jahr 2018 Asylbewerber waren, allerdings im Durchschnitt nur für 3.36 Monate. 2017 waren es im Durchschnitt noch 191.443 Asylbewerber bei einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von 5.56 Monaten. Mit der gleichen Berechnung waren es im Jahr 2017 damit 413.186 Personen die unter die PKS Kategorie Asylbewerber fallen, allerdings im Durchschnitt nur für 5.56 Monate im Jahr.

Wir haben früher bereits über die exorbitant hohen Anteile von tatverdächtigen Asylbewerbern berichtet, die im Verhältnis zu ihrer Anzahl bis zu 180 mal so viele Gewaltverbrechen begehen wie deutsche Männer. Betrachten wir nun die Zahlen für Sexualdelikte, so sind Asylbewerber sogar noch stärker überproportional vertreten. Tabelle 2 zeigt die jeweiligen Daten zu besonders schweren Fällen, minderschweren Fällen und sexueller Belästigung für die Jahre 2017 und 2018.

Tabelle 2: Sexualdelikte 2017 und 2018. Fälle, tatverdächtige Zuwanderer und Asylbewerber, sowie deren Anteil. Belastungszahlen (= Tatverdächtige pro 100.000 Personen einer Gruppe) von Asylbewerbern im Vergleich zu Deutschen und Deutschen Männern zwischen 18 und 21 Jahren.

Sowohl die Anzahl der Fälle als auch die Anzahl der Tatverdächtigen geht von 2017 auf 2018 um fast 23% nach oben. Die Anzahl tatverdächtiger Zuwanderer steigt um ca. 20%, bei einem Anteil von ca. 18% an allen Tatverdächtigen. Das heißt Zuwanderer begehen ca. 18% der betrachteten Sexualdelikte, bei einem Bevölkerungsanteil von geschätzten 2%. Bei Asylbewerbern ist das Missverhältnis noch wesentlich schlimmer.

KEIN GRUND ZUR EUPHORIE
Kriminalstatistik für 2017 – Teil 2: Woher die Täter kommen
Nimmt man den oben angegebenen Jahresdurchschnitt an Asylbewerbern, so war 2017 der Anteil tatverdächtiger Asylbewerber bei 14% bei einem Bevölkerungsanteil von 0,2%, also mehr als 60-fach überrepräsentiert. 2018 war der Anteil tatverdächtiger Asylbewerber bei 12.5% bei einem Bevölkerungsanteil von 0,07%, und damit mehr als 185-fach überrepräsentiert. Demnach waren 2018 umgerechnet 5 von 100 Asylbewerbern Tatverdächtige eines der hier beschriebenen Sexualdelikte. Zum Vergleich, bei deutschen Männern zwischen 18 und 21 Jahren (also die am meisten belastete Altersgruppe, die berühmten jungen Männer) sind 120 von 100.000 Tatverdächtige, bei Deutschen insgesamt sind es 19 von 100.000. Das heißt Asylbewerber, unabhängig von Alter und Geschlecht, sind 260 mal häufiger Tatverdächtige dieser Sexualdelikte als Deutsche und 42 mal häufiger als junge deutsche Männer.

Wir schauen nun noch, welche Nationalitäten besonders stark belastet sind. In den offiziellen Statistiken findet man meist nur die absolute Anzahl Tatverdächtiger nach Staatsangehörigkeit. 2018 gab es die meisten Tatverdächtigen von besonders schweren Sexualdelikten aus folgenden Ländern:

1. Türkei: 399
2. Afghanistan: 334
3. Syrien: 330
4. Irak: 179
5. Rumänien: 135
6. Polen: 120
7. Bulgarien: 94
8. Iran: 89
9. Italien: 86
10. Serbien 74

Während also von türkischen, afghanischen und syrischen Tatverdächtigen im Schnitt ungefähr jeden Tag ein besonders schweres Sexualverbrechen, zumeist eine Vergewaltigung, begangen wird, eignen sich diese Zahlen nicht um Nationalitäten miteinander zu vergleichen. So gibt es ca. sechsmal so viele Türken wie Afghanen in Deutschland. Relativ gesehen sind Afghanen also wesentlich häufiger tatverdächtig. Um einen realistischen Vergleich zu bekommen, berechnen wir, wie schon in vorigen Studien, um wie viel häufiger in der Bundesrepublik lebende Personen mit der jeweiligen Staatsangehörigkeit tatverdächtig sind als Deutsche. Angenommen bei Deutschen sind 2 von 100 tatverdächtig und bei der anderen Nationalität 20 von 100, dann liegt der Wert bei 10.0. Die Anzahl der am 31.12. eines Jahres in Deutschland lebenden Nichtdeutschen nach Staatsangehörigkeit findet sich im Ausländerzentralregister.

MEINUNG STATT STUDIENERGEBNIS
Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland – Anmerkungen zur Studie von Prof. Pfeiffer
Wir berechnen für jedes Jahr den Mittelwert vom 31.12 des Vorjahres und dem 31.12 des jeweiligen Jahres um eine Abschätzung der in Deutschland wohnhaften Nichtdeutschen zu erhalten. Tabelle 3 zeigt für die Jahre von 2013 bis 2018 um wie viel häufiger als Deutsche ausgewählte Nationalitäten im jeweiligen Jahr tatverdächtige eines besonders schweren Sexualdelikts waren, sowie die durchschnittliche Anzahl von in Deutschland wohnhaften Ausländern in den Jahren 2013 und 2018. Sortiert wurden Länder absteigend nach dem Wert von
2018. Um Einzelfälle auszuschließen, wurden nur Länder ausgewählt, von denen 2017 und 2018 zusam- mengenommen mindestens 5 Personen Tatverdächtige eines besonders schweren Sexualdelikts waren. Zum Vergleich wurden auch alle 10 Länder der obigen Liste mit aufgenommen.

Wie man sieht, befinden sich unter den Top 10 ausschließlich afrikanische Länder, alle davon mindestens 20 mal so oft tatverdächtig wie Deutsche. Unter den Top 20 sind es immer noch 16 afrikanische Länder, unter den Top 30 insgesamt 21 afrikanische Länder, und unter den Top 40 sind es 25 afrikanische Länder,
13 muslimische Länder und zwei Länder aus der Karibik (sowie die Kategorie „ungeklärt“) . Die meisten dieser Länder haben einen hohen Anteil an Zuwanderern. Auffallend ist, dass fast alle dieser Länder immer schon sehr hohe Werte im Vergleich zu Deutschen hatten, also auch schon vor der Massenzuwanderung seit
2015. Man hätte also schon 2015 wissen können, wen man in Deutschland aufnimmt. Da davon auszugehen ist, dass die meisten der afrikanischen Tatverdächtigen über das Mittelmeer mit Hilfe von „Seenotrettern” nach Deutschland gelangt sind, sollten diese Daten bei der derzeitigen Diskussion um Seenotrettung auch berücksichtigt werden.

ERGEBNISKORREKTUREN
Ausländer-Kriminalität in Schleswig-Holstein
Was an den gleichbleibend hohen Werten verwundert, ist die Tatsache, dass besonders schwere Sexualdelikte wie in Tabelle 3 betrachtet, eine Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren, in vielen Fällen sogar mindestens fünf Jahren zur Folge haben. Man könnte also davon ausgehen, dass die hohen Strafen Täter abschrecken, oder Täter zumindest für einige Zeit aus dem Verkehr gezogen werden, die Anzahl an Straftaten also abnimmt. Da die Werte aber nicht fallen, haben diese Strafen also offensichtlich keine abschreckende Wirkung. Dies kann auch daran liegen, dass Strafen nicht konsequent durchgesetzt werden oder es einen ständigen Nachschub an Sexualstraftätern gibt.

Tabelle 3: Wie viel häufiger sind verschiedene Nationalitäten Tatverdächtige eines besonders schweren Sexualdelikts als Deutsche (Faktor = 1,0). Alle Jahre 2013 bis 2018, sowie durchschnittlicher Bevölkerungsanteil 2013 und 2018. Top 40 der Länder mit 5 oder mehr Tatverdächtigen 2017 und 2018.

 

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69 Kommentare

  1. Seit dem Tag der illegalen Grenzöffnung breitet sich die Kriminalität der Migranten im Land aus wie ein Flächenbrand. Strafverfolgung brauchen sie ja in der Regel nicht zu befürchten; sowas spricht sich in diesen Kreisen schnell herum. Angesichts der Tatsache, dass in dem Zusammenhang selbst bei schwersten Kapitalverbrechen wie Mord in der Regel nur Anklage erhoben wird (wenn überhaupt) wegen Körperverletzung mit Todesfolge oder höchstens wg. Totschlag, bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass diese Gewaltexzesse von der Regierung durchaus geduldet werden, als Warnung an die einheimische Bevölkerung vor jeder Art Widerstand gegen ihre irrsinnige Politik.

  2. Nicht strafbar, weil gut für Kampf gegen rechts. Herrn Schröder sei für die Einführung dieses Gedöns mit bösen Blick gedankt. Kampf gegen rechts = gut für links. Früher konnte man ihnen die Zone nahelegen. Nun ist die Zone hier. So kann es gehen.

    • drnikon, danke für die prompte Antwort!
      Nichtsdestotrotz nochmal nachgefragt: ‚Nicht strafbar, weil gut für Kampf gegen rechts‘ – sagt Ihnen das Ihr ‚Gefühl‘ oder steht das (anders formuliert, aber inhaltlich vergleichbar) irgendwo OFFIZIELL im Gesetz? Und wenn, wo?

  3. Die Medien machen nur das, was von Ihnen erwartet wird, bzw. was Sie meinen erfüllen zu müssen. Das Heer derer, die Beruhigungspropaganda der Wahrheit vorziehen, ist noch sehr groß.

  4. Was ist mit vergewaltigten Männern? Vor allem wenn sie sehr jung oder noch Kinder sind? Welche Verantwortung tragen deren Mütter, die das durchgehen lassen? Offiziell keine, denn Frauen sind per se Opfer und können daher keine Verantwortung tragen. Ausreden. Wie viel Gewalt geht von Frauen aus? Nicht so wenig, wie offiziell gefühlt wird. Gewalt ist kein männliches Problem. Im Gegensatz zu Frauen sind Männer zwar stärker, aber nicht wesentlich gewaltärmer. Frauen nutzen nur andere Mittel, weniger die Axt, eher das Gift, (metaphorisch).

  5. „Männer werden psychologisch mit vergewaltigt“. Wie viele Semester Psychologie muss man studiert haben, um das zu verstehen?
    Wer sind die Männer, die glauben (!), nicht zu vergewaltigen? Gibt es keine Männer, die real nicht vergewaltigen.
    Was ist eigentlich der „männlich dominierte Machtzensor Sexus“?
    Was die Macht angeht: Wer bei einem Paar dominiert, ist heute wirklich offen.

  6. Was in der Debatte um Migrantenkriminalität immer peinlich beschwiegen wird, ist der hohe Anteil psychisch schwerkranker Migranten, die dadurch ein erheblich gesteigertes Risiko für bizarre Gewalttaten mitbringen.
    Migranten bringen ein erhöhtes Risiko schwerer Psychosen mit. Das mittlere Risiko liegt um einen Faktor drei höher als in der einheimischen Bevölkerung. Schwarze Migranten aus der Dritten Welt tragen ein 4.8 bis 10 fach erhöhtes Risiko.
    Dieser empirische Befund ist durch zahlreiche Studien weltweit abgesichert:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2894585/
    https://www.bmj.com/content/352/bmj.i1030
    https://ajp.psychiatryonline.org/doi/abs/10.1176/appi.ajp.162.1.12
    https://academic.oup.com/schizophreniabulletin/article/44/suppl_1/S270/4957726

    • Man muss auch die 1400 Jahre Inzucht in der muslimischen Welt berücksichtigen!

  7. In der Augsburger Allgemeinen ist heute auf der Titelseite ebenfalls ein großer Artikel in dem Herr Kriminalpsychologe Christian Pfeiffer (SPD) den Lesern erklart: das jeder der das Gefühl hat die Kriminalität habe durch die massive Zuwanderung der letzten Jahre zugenommen, sich täuscht und täuschen lässt + das in Wirklichkeit das Gegenteil der Fall ist. Basta!

    • Stimmt. Der Michel keine Störung seiner Komfortzone und verlangt das Gefühl von Sicherheit.

    • Herr Pfeiffer dreht sich die Welt, wie es ihm gefällt. Er verdreht oft und gern die Fakten. So hat er voriges Jahr in einer Talkshow behauptet, daß es früher eine höhere Kriminalitätsrate in D gab. Aber jetzt hätte sich die nächste Generation der Türken ja ganz gut adaptiert! Kein Wort von der Massenmigration der letzten 5 Jahre und der damit einhergehenden Kriminalität….
      Ich mußte sofort abschalten, sonst hätte ich mich übergeben.

  8. Dieser Artikel ist schon ein was populistisch, dem einfachen Volk durch grobe Vereinfachung komplexer Prozesse Sand in die Augen streuen …*lol*

  9. ARD (Gniffke) und Faktencheck -.- das ist wie,als wenn ein Pyromane zum Feuerwehrchef ernannt wird.

    • zu Herrn Gniffke hatte ich mal folgenden Post im Merkur, der nach einigen Minuten wieder gelöscht wurde:

      Die Tagesschau ist leider völlig zur Propaganda Sendung verkommen. Die Bildauswahl, die Wahl der Interview Partner, die Wahl der Themen, der Unterton, die Hofberichterstattung rund um Merkel. Und für mich als Krönung die Falschberichterstattung im Herbst 2015, dass der Eindruck erweckt wurde, es würden in der Mehrzahl leidende Frauen und Kinder kommen und nicht in Massen moslemische Männer mit enormen Ansprüchen und keinerlei Bereitschaft zur Anpassung und Leistung.

      Auch wenn es in der Merkel Ära vollkommen in Vergessenheit geraten ist: es gibt so etwas wie Verantwortung, für die man im Zweifelsfall geradestehen muss: im Fall der Tagesschau trägt sie Herr Dr. Gniffke! Er sollte abgesetzt werden!

      • Das deutsche Staatsfernsehen war noch nie etwas anderes als Propaganda. Die anfängliche Selbstbeschränkung ist seit 40 Jahren langsam und in den letzten 10 Jahren deutlich aufgegeben worden. Das Fenster zur Welt ist längst geschlossen worden.

  10. So lange öffentliche Kriminalitätsstatistiken von öffentlichen Stellen nicht korrekt und schonungslos offen, ohne Beschönigungen, interpretiert werden, sind wir solchen Missinterpretationen ausgeliefert. Das sollte die Forderung sein: Gesetzlich verankern, dass eine Behörde, die eine Statistik veröffentlicht, diese auch so interpretieren muss, dass keinerlei Beschönigung erfolgt, soll heißen, wenn diese Statistik für die entsprechende Behörde, anderen Behörden, Bevölkerungsgruppen, Gruppen von Personen, verheerend sein sollte, wird es unter Strafe gestellt, wenn das nicht in der Veröffentlichung der Statistik so dargestellt ist und der Behördenleiter und die entsprechenden Behördenmitarbeiter werden persönlich dafür haftbar gemacht.

  11. Von den vielen Zahlen bekommt man Kopfschmerzen, besser man glaubt es.
    Das fällt auch nicht schwer, denn jeder, der einigermaßen hell ist im Stübchen, konnte wissen, was das bedeutet, wenn man hunderttausende junge Männer aus tribalistischen muslimischen Kulturen zu sich holt, unkontrolliert, der Maschinenbaustudent aus Lagos oder der Kopfabschneider aus dem Norden, wer weiß das schon? Das muss den Verantwortlichen bereits 2015 bewusst gewesen sein, was das für die Bevölkerung bedeutet, die Sicherheitsorgane hatten ausgiebig gewarnt. Was für ein schäbiges Verhalten der „Eliten“ gegenüber ihren Bürgern, denen sie eigentlich zu dienen haben. Anfangs konnte man noch an Staatsversagen denken, aber es geht ja immer weiter, jeden Monat und mittlerweile hat man auch einen rechtlichen Rahmen für diesen Wahnsinn geschaffen. Das heißt, das Ganze ist geplant, nicht zufällig. In der Politik geschieht nichts zufällig. Das ist Verrat an den eigenen Leuten.

    • Richtig. Es war den Verantwortlichen bereits 2013 bewußt, als Bertelsmann eine gewaltige Migrations-Propaganda-Kampagne startete. *)
      Es war den Verantwortlichen bereits 2001 bewußt, als die UN-Studie zur „Bestandserhaltungsmigration“ in Auftrag gegeben wurde.
      Es war den Verantwortlichen bereits bewußt, als Helmut Schmidt 1981 sagte: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“ oder 1982: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“

      Trotzdem hat man 2014/15 die UN-Hilfsgelder für die Lager im Nahen Osten zusammengestrichen, so daß die Leute zu hungern begannen, was die 2015er Fluchtwelle auslöste (FAZ 2015 und Heise/Telepolis). Trotzdem hat die Bundesregierung zeitgleich(!) Werbevideos für Asyl in Deutschland produzieren und in -zig orientalische Sprachen übersetzen lassen (Die Welt 2015).

      Nein, das war nie ein Staatsversagen. das war generalstabsmäßig durchgeplant.

      Und wofür? Damit Konzerne mittels der herbeigeschafften H4-alimentierten Neukonsumenten den Sozialstaat plündern können. Mehrumsatz seit 2015 bis zu 55 Mrd. per anno. Das ist mehr als die allermeisten Bundeshaushaltsposten.

      *) http://norberthaering.de/de/27-german/news/1082-bertelsmann-willkommenskultur-2

      https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html

  12. Medien, Politiker und leider sogar Wissenschaftler/Experten interpretieren statistische Daten so, dass es in ihr Weltbild passt. Dass Leute in Deutschland ohne deutschen Pass gemessen an ihrem Anteil besonders häufig wegen sexueller Übergriffe verurteilt (!) werden, geht seit langem aus der deutschen Bundesstatistik hervor. Im Schnitt kommt ein Faktor 3 heraus. Wissenschaftler begründen dies durch die Altersverteilung von Leuten mit und ohne deutschen Pass. Medien und Politiker übernehmen das Argument gerne.

  13. Jaja, die liebe Statistik. Jetzt treten wir mal einen Schritt zurück und überlegen uns, wie viele der ca.1500 missbrauchten Mädchen, die in die Rotherham et al. Aufdeckungen involviert waren, Anzeige erstattet haben, bzw. sich überhaupt mal zu diesen ‚Vorkommnissen‘ geäussert haben (wieviele waren es, die sich trauten auszusagen, nach jahrelanger Überzeugungsarbeit….drei?). So 3/1500. Hat hier noch irgendjemand fragen zur politisch korrekten Dunkelziffer?

  14. Ein gerade so eben noch „Freund“ sagte gestern diese Sätze zu mir:
    „Die müssen sich erst eingewöhnen.“
    „Die Medien bauschen diese Straftaten auf“.
    „Das hat es immer schon gegeben“ (ICE-Schubser).
    „Kann es sein, dass du eine Phobie hast?“
    (Pensionierter Beamter und Linken-Wähler, alter weißer Mann.)

    Es ist Hopfen und Malz verloren.

    • Grob stimme ich zu. Die besten Gene der Deutschen, sofern fortpflanzungswillig, gehen in das Ausland. Dort werden sie den Kulturraum bereichern und selbst davon profitieren. Der Rest bleibt hier und wird von fortpflanzungswilligen Exoten südlicher Gefilden assimiliert. Die Politkasper werden ebenfalls assimiliert, bzw. Sind schon mitten drin. Und so bekommen die ewig Gestrigen, die deutschen Linken und Kulturmarxisten, ihren neuen Menschen bekommen. Viel Spaß beim täglichen Neuverhandeln. Wie das ausgeht kann man auch sehr gut aus den Berichten über die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen erfahren. Gewisse Eigenheiten sind bereits seit 2015 bekannter geworden. Ich bin dann mal weg.

  15. Mal ganz allgemein: 11,5 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind nicht deutscher Herkunft. Ihr Anteil an allen in Deutschland begangenen Straftaten beträgt jedoch satte 34,5 Prozent. Deutsche mit Migrationshintergrund noch gar nicht inbegriffen. 43 Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ sind Ausländer. Bei Raubdelikten sind es 40,6 Prozent, bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung bis hin zu Angriffen mit Todesfolge sowie schwerer Körperverletzung sind es mehr als 38 Prozent. In der Rubrik Taschendiebstahl beträgt der Anteil nicht deutscher Tatverdächtige sogar unglaubliche 71,3 Prozent.
    Seit 2015 ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen rasant gestiegen. Es existiert also ein direkter Zusammenhang zwischen der europäischen und deutschen Asylpolitik und wachsender Kriminalität in all jenen Bereichen, die das Sicherheitsempfinden der Menschen massiv beeinflussen. Die Aussage, „Ausländer seien nicht krimineller als Deutsche“, ist damit schlichtweg falsch und führt auch deshalb ins Leere, weil es hier nicht um Steuerhinterziehung geht, sondern um Angriffe auf Leib und Leben, die die Menschen unmittelbar zu spüren bekommen.

  16. Erst mal danke für diese Sisyphusarbeit. Die sich ändernden Gesetze, Kategorien, Begrifflichkeiten, Statistiken erinnern mich an ein Zebra. Das hat seine Streifen durch die Evolution bekommen, um seine Verfolger zu verwirren und zu entkommen. Übertragen heißt das – das „Zebra“ namens „importierte Gewaltkriminalität“ ist da, aber Otto Normalverbraucher kann es nicht nachvollziehbar quantifizieren und muss sich auf jene verlassen, die es ihm präsentieren. Wie der Focus. Oder man zieht dem Zebra das Fell ab und mustert es, wie in dieser Analyse. Aber wer von den MSM macht das schon.

  17. Man macht die Statistiken absichtlich kompliziert damit sie nur wenige verstehen um anschließend sagen zu können, ist doch alles gut!

  18. Hier wurde vor kurzem die Frage in den Raum gestellt, ob es von Seiten der Migranten, bzw. von Seiten der deutschen Medien Rassismus gegenüber den Deutschen gibt. Von daher wäre für mich interessant, welche Nationalität und welches Geschlecht die Opfer haben. Geben die Statistiken dazu was her?
    Unabhängig davon: Ich habe mal einen Artikel gelesen, wonach es in Kriegszeiten üblich ist, dass die Besatzer die Besiegten demütigen, indem sie Kinder und Frauen, aber auch Männer vergewaltigen. Offenbar sind wir ein besetztes Land, und die Besatzer brauchten noch nicht einmal einen Krieg zu führen, sondern können ihr menschenverachtendes Verhalten mit willfährigem Einverständnis der politischen und medialen Führungskräfte durchziehen. Zum Brechen!

  19. Wenn man sich die „Hitliste“ der Herkunftsländer ansieht, dann liegen Afrikaner und im weitesten Sinne Araber weit vorne.

  20. Die Zahlen sagen, stark vereinfacht, das wir ohne Ausländer/Asylbewerber/Flüchtlings Kriminalität nur halb so viele Straftaten hätten.
    Wenn man die inzwischen eingebürgerten MiHuGrus aus der Gruppe Deutsch rausnimmt, dann ist da Verhältnis noch viel krasser.

    • Vollkommen richtig. Wer immer wieder behauptet, dass wir mehr Polizisten benötigten und die Polizei kaputtgespart wurde, der verweigert leider die Primärursache zu benennen: Massenmigration aus archaischen Ländern.

  21. Wenn doch alles so toll ist, frage ich mich, weshalb der Bundestag einen 10 Meter breiten Graben benötigt.

    • Vermutlich für (gegen) die autochthone Bevölkerung. Ich denke mal, die ahnen, daß sich so langsam was anbahnt….

  22. Das nenne ich mal Journalismus!
    Meinen Respekt vor diesem Artikel. Das hat mit Abschreiben bei Reuters nichts zu tun. Unglaublich viel Arbeit von Herrn Renz. Vielen Dank dafür.

  23. 1. Dank an Hrn. Renz für die gründliche Aufbereitung dieses für den Laien undurchsichtig gestalteten Zahlensalads.
    2. Bei dem sog. FOKUS-Faktencheck stand das politisch korrekte Ergebnis schon von vornerherein fest, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    3. Unter den FOKUS-Lohnschreiberlingen gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen, der die notwendigen mathematischen Fähigkeiten besitzt, das Zahlenmaterial korrekt aufzubereiten.

  24. Mhh, wenn ich mich richtig erinnere, dann war doch schon 2016 auch aus Scweden und Österreich zu hören das die Sexualdelikte um 100% und mehr zugenommen haben. UND hat man auch selber mal ein wenig „Gegoggelt“, konnte man zumind in den Regional-Blättern/-Medien so gut wie jeden Tag lesen das irgendeine Sexuastraftat statt gefunden hat.

    Außerdem denke ich auch, dass srlbst auch die PKS nicht das wirklich Maß an Sexualstraftaten zeigt und das es daher noch um einiges schlimmer ist. Denn nehmen wir doch zB nur mal Sylvester 2015/16; hier gab es alleine nur in Köln um die 1000 Anzeigen wegen mehr oder wenigdr schwere Sexualstraftaten. Und hier in Hamburg waren es meiner Meinung nach um die 400 Anzeigen. Hinzu kommen natürlich auch noch weitere Städte. A

    Also insg kommen wir hier Sylv. 2015/16 auf wohl mind 2000 Anzeigen. UND WO sind die nun in der PKS oder sonstigen Statistiken zu finden?? Richtig, NIRGENDS! Denn -so vermute ich nun einfach mal- in die PKS kommen NUR Straftaten für die es Urteile bzw Verurteilungen gibt. HINZU kommt dann auch noch die Dunkelziffer von jenen die -aus welchen,Grund auch immer- keine Anzeige machen.

    SOMIT zeigt doch auch die PKS nicht die wirklichen Zahlen im Land sondern nur einen Teil (auch) dieser Straftaten. UND DAZU kommen dann wohl auch noch all jene Tricksereien wo Schöngerechnet wird und was man dem Wahlvolk natürlich auch nicht sagt.

    DIE -auch dbzgl- REALITÄT im Land ist also WEITAUS SCHLIMMER als wie wir es schwarz auf weiß zu lesen UND von den Altparteien gesagt bekommen.

    > WILLKOMMEN in Deutschland, im Jahre 4 nach 2015!

  25. Es ist davon auszugehen, das die Dunkelziffern massiv über den Zahlen in den Statitiken liegen.

    • Denke ich auch. Gerade bei sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen. Das bringen sicher etliche Frauen noch garnicht erst zur Anzeige, denn sie wissen, was ihnen dann blüht: haben sie keine Zeugen vorzuweisen, müssen sie erst mal ins Krankenhaus und sich gynäkologisch untersuchen lassen, das kann, je nach Wartezeit in der Klinik, Stunden dauern. Dann zur Polizei. Wenn/falls es denn dann bei Aufgreifen des Täters zur Verhandlung kommt, müssen diese Frauen, das ganze Trauma nochmal durchleben. Ich vermute mal, das viele Frauen es lieber vorziehen anonym zu bleiben und das Geschehene schnell verdrängen wollen….

  26. Das schlimme ist, fast jeden Tag arbeiten wir uns an solchen skurilen Themen ab… und nix passiert… also Null Änderung in Sicht… zum verzweifeln… Ich habe fast jeden Tag eine geballte Faust…

  27. § 130 Abs. 1 StGB:

    Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
    gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
    Ich weise darauf hin, dass hier nichts von Fakten steht! Wenn Fakten rassistisch sind, dann wird ihre Verbreitung und Besitz, so wie Kinderporno strafbar werden! Es wird bald einen Stadtanwalt geben, der bei so einer Interpretation der PKS den Tatbestand einer Volksverhetzung hier seht! So ähnlich wie bei der Staatsfinanzierung durch EZB, die Liste der Fälle ist sehr lang.
    .

  28. Daß wir bei solchen Fragen von der Politik und den Mainstream-Medien (und oft auch von den Behörden) systematisch verar…. werden, wissen viele mittlerweile (die Bevölkerungsmehrheit leider anscheinend immer noch nicht). Aber auch die Verar…ungsstrategien sind interessant.

    Und: Selbst wenn die Gewaltkriminalität der männlichen Zuwanderer in den unteren Altersgruppen anteilig nicht höher wäre als die der entsprechenden Einheimischen (wie es von den Verar…ern oft behauptet wird), bliebe doch ein erheblicher zuwanderungsbedingter Anstieg der absoluten Zahlen und die Frage, warum ein vernünftiger Staat (für den das Wohl seiner Bürger Priorität haben sollte) wissentlich/fahrlässig mehr Gewalt (gegen seine einheimischen Bürger) importieren sollte.

  29. Die „angeblichen Behauptungen“ des sogenannten Faktenchecks sind dummdreist.

    Meine Behsuptung ist nicht, dass es immer mehr Vergewaltigungen gibt und auch nicht, dass Asylbewerber jetzt mehr Vergewaltigungen begehen als früher.

    Meine unwiderlegbare Behauptung ist, dass Asylbewerber statistisch um ein vielfaches mehr Vergewaltigungen begehen als Deutsche und andere Ausländer wie Kapaner, Finnen, Dänen ezc.

    • „Kapaner“ und Yeti mathematisch korrekt geschrieben 0/0 ist unentschieden, kann alles sein.

  30. Man könnte inzwischen nicht mehr sagen, dass unsere politische Elite mit der Zunahme an oben genannten „Einzelfällen“, nicht um sich besorgt wäre. Sie haben beschlossen einen mittelalterlichen Wassergraben zwischen sich und der unbegrenzten deutschen Öffentlichkeit zu ziehen und die Staatskarossen sind hervorragend gepanzert.
    Mit Zivilcourage, Kartoffelsuppe zum Zwiebelkuchen und Blockflötenkonzert schaffen die das schon. Zu mehr wird es nach Einführung aller geplanter CO2-Steuern und Abgaben sowieso nicht mehr reichen. Soll mal jemand behaupten die deutschen Grünen könnten das Klima der Welt nicht retten.

  31. Vielen Dank, für die Mühe, die Sie sich gemacht haben.
    Zur Erinnerung:
    Dietmar Woitke (brandenburgischer Ministerpräsident) in einem Interview gegenüber dem Radio Sender RBB: „Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik (rechter) Straftaten hineingezählt.“
    Der Link zu dieser Aussage führt mittlerweile ins Leere …

  32. Mich würde auch sehr eine Opferstatistik interessieren. Vielleicht würde das vielen Frauen die so aktiv in der Migrantenbetreuung tätig sind interessieren oder den Frauen die immer noch mit Teddybären um sich werfen. Denn hinter den Zahlen aller Sexualdelikte steht immer ein Mädchen, eine Frau, eine Tochter, eine Ehefrau/Partnerin.

    • Tief in ihrer Unterbewusstsein…. . Wer weiß wovon Frauen träumen.

  33. Allein diese Auswertung ist ein TE-Abo wert. Ganz herzlichen Dank dafür!
    Tolle Arbeit!

    • Sehr informativ, danke!
      Eine perfekte Antwort auf die Beschwichtigungen der Leute, denen es hier nicht bunt genug sein kann.

  34. Interessant wäre es noch, zu wissen, wie viele der unter „deutsche Staatsangehörigkeit“ geführte inzwischen eingebürgerte Zuwanderer sind. Ich habe da so meine Vermutungen. Was nicht heißen soll, dass Deutsche nicht auch Sexualstraftaten begehen, aber m.E. deren Anteil nochmal geringer ist, als es die Statistik aussagt.

    • #metoo ist vorrangig interessant, wenn es sich um weiße Männer handelt.
      Für Radikalfeministinnen und ihre Claqueure sollen diese Männer den Platz freimachen. Die Genderideologie erleichtert zudem die Einführung von Quoten. Von denen allerdings seltsamerweise nur weiße Frauen profitieren.
      Diese führen weg von Gleichberechtigung und sollen auch minder- oder gar nicht begabten Frauen den Platz am Freßnapf (bevorzugt in hochdotierten Stellungen) sichern.

      Zu weiteren Lektüre ist der Spiegel-Artikel „Des Rudels Kern“ zu empfehlen. Nach den Ereignissen in Köln 2015 wurde konstatiert, daß der danach einsetzende Beschützerreflex von deutschen Herren vorgetäuscht sei, aus folgendem Grunde, Zitat: „Die eigenen Frauen will der gute Deutsche immer noch selbst belästigen dürfen.“

      Wer soviel rassistischen und sexistischen Männerhaß in sich trägt, ist bei Linken und Grünen wohlgelitten. Diese werden folglich bei den im Artikel angeführten Zusatzdienstleistungen der Migranten den Teufel tun und #metoo plärren. Weil es nicht weiße (hier konkret: deutsche) Männer wären, die dabei Schaden erleiden.

  35. Vielen Dank für die aufwändige und sorgfältige Analyse. Wie kann der Focus nur bei einem so sensiblen Thema so etwas als „Fakten-Check“ dahinschludern, in Zeiten von Fake News- und Lügenpresse-Diskussionen? Sollte man der Redaktion nicht die exakte Auswertung zukommen lassen und um eine Stellungnahme bitten?

  36. Die Nationalität ist eine kriminologische Nebelkerze. Ein großer Teil der als deutscher Nationalität bewerteten Täter ist bei Sexual -, Gewalt- und Eigentumsdelikten ethnisch absolut nicht deutsch.

  37. Wunderbar analysiert.
    Was wir beobachten, ist ein stetig fortschreitendes (Rechts-)Staatsversagen in Folge der Massenzuwanderung fremder Kulturen.
    Und ein ganz bewusstes Frisieren der Daten, um:
    1. keinerlei Verdacht gegen die dafür Verantwortlichen aufkommen zu lassen
    2. so weitermachen zu können, wie bisher.

    Dies wird nicht ewig so weitergehen. Darüber sollten sich die Verantwortlichen im Klaren sein. Früher oder später wird jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen. Jeder.

    • Ich, 60 jähriger, schon länger hier lebender, habe die Hoffnung begraben! Rechenschaft für vergangene Taten war in allen Diktaturen nur Opium fürs Volk ! Es ging stets nur darum die Spitzen abzuschneiden. Konsequente Aufarbeitung, auch strafrechtlich: Fehlanzeige!

      • @sachsenpaule
        Doch, einmal hat es das gegeben. Bevor wir beide geboren worden sind. Zumindest bei den obersten Verantwortlichen.

  38. Diese ganzen Statistiken haben einzig den von den „Auftraggebern“ intendierten Sinn der Volksberuhigung. Entsprechend werden sie konzipiert und verabreicht wie ein Sedativum.
    Um die tatsächliche Veränderung des Landes zu erfassen, müssten auch solche nicht erfassbaren Daten, wie etwa die Dunkelziffern, wo es keine Anzeigen gibt oder auch die arg veränderte Vorsicht der Frauen (im Sexualbereich), miteinbezogen werden. Man kann sich nicht selbst auf die Schulter klopfen, weil potentielle Opfer gefährliche Gegenden und Zeiten meiden und behaupten es sei sicherer geworden! Nur ein Beispiel, eines so komplexen Gebildes. Man hat erfahren, dass der Staat die Leute nicht wirklich schützen kann! Man hat die Polizei bei einem „geordneten Rückzug“ im Gegenüber mit jungen Migranten erlebt. Früher nannte man das einfacher weglaufen, diese geheuchelten Gebetsmühlen einer verloren gegangenen Sicherheit sind doch gerade Fingerzeige dafür, dass etwas gewaltig aus dem Ruder gelaufen ist. Getroffene Hunde bellen.

    • Hat Sie die hier vorgestellte Statistik etwa beruhigt?

      • Ich bin nicht die Zielgruppe, offensichtlich aber rennt man bei einer gewissen Klientel der deutschen Wähler z.B. wohl offene Türen ein. Schauen sie sich Meinungsumfragen, Wahlumfragen und tatsächliche Wahlen an. Der Gutmensch will belogen werden, um seine Güte nicht auf die Probe stellen zu müssen und die Dummen, na lassen wir das. Oder lesen sie einmal Kommentare in der Zeit o.ä.

  39. Hier bei „Tichys Einblick“ tummeln sich doch im Leser- und Kommentarbereich jede Menge Frauen, die die ungesteuerte Masseneinwanderung nach Deutschland ziemlich ungut finden. Und das ist sehr gut so. Aber warum nur bilden gerade Frauen das Rückgrat der Helferszene der „Willkommenskultur“ (die Mutter aller Framing-Wörter!) angesichts der oben detailliert dargestellten Zahlen? Es wird doch in Deutschland Millionen Frauen und Mädchen geben, die seit 2015 ihr Leben unfreiwillig geändert haben (kein Joggen im Wald, weniger Discobesuche, kleiner Waffenschein, keinen Schaufesterbummel mehr in der City, nicht mehr abends allein mit dem Hund raus etc.). Wie kann es da sein, dass gerade auch Frauen und Mädchen bei den Grünen und Linken so aktiv sind? Ich versteh’s einfach nicht.

    PS: Im Bayernkurier online las ich 2016 Folgendes: „Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde. “ Ich glaube, die weltweit an zweiter Stelle stehenden Schweden sind uns da einfach nur ein paar Jahre voraus, das wird hier auch noch schlimmer.

    • Ich antworte gerne, die Antworten wurden aber nicht von mir erdacht und schon vor Jahren als Thesen aufgestellt:

      – 70 – 80 % der ins Land kommenden sind Männer. Dies erweitert die sexuelle Auswahl der Frauen rapide. Insbesondere auf dem sexuellen Markt niedrig gehandelte Frauen profitieren davon. (Beispielhaft hier genannt Typus C. Roth)

      Dieser oben genannte Frauentypus hat Probleme einen auf dem sexuellen Markt hoch gehandelten Partner zu finden. Ein hoch gehandelter Mann definiert sich durch die Kombination Genetik + Ressourcen + soziale Position in der Hierarchie.

      Die Öffnung der Grenzen erhöht wie bereits erwähnt die Auswahlmöglichkeiten. Genetik ist bei einigen Migranten sicherlich vorhanden. Der niedrig gehandelte Frauentypus „C. Roth“ tut deswegen alles, um die beiden letzteren Attribute für das adoptierte Klientel zu maximieren.

      Nicht alle Frauen sind jedoch Gewinner des Spiels. Verlieren tun einerseits Mütter, welche für ihre Nachkommen nun eine genetische Konkurrenz in die Nachbarschaft gepflanzt bekommen haben. Die weiteren Verlierer sind hoch gehandelte Frauen, welche durch die kulturellen Gepflogenheiten der Einwanderer ihrer Vorteile auf dem sexuellen Markt beraubt werden. Ich spreche hierbei vom Kopftuch und der Zwangsheirat. Dieser Zustand ist wohl auch das logische Endziel des Feminismus.

    • Allein mit dem Hund raus? Schon, nur die Hunde werden größer und schwerer.
      Meine Nachbarin hatte lange ein ulkiges Schoßhündchen. Jetzt hat sie Bella und die sieht mir nicht aus, als wolle sie spielen. Mal sehen, wo der Trend hingeht.

    • „Und ein paar sehen sich im Spiegel an und rechnen sich aus, dass ihre letzte Chance auf Defloration bei Männern liegt, die sich auch mal über ein Schaf hermachen.“ – Danke! You made my day!

      Vielleicht haben bestimmte Kulturen es ja deswegen so eingerichtet, dass man zwar nicht die Katze im Sack, wohl aber die Frau in selbigem kauft. Und falls es nicht ganz so optimal läuft, hat man dann vier Versuche frei …

    • Ich (Frau) tippe auf naive sehr uninformierte Frauen. Sie befassen sich nicht wirklich mit den Herkunftsländern und haben ansonsten einen etwas eingeschränkten Horizont. Die Verrohtheit, die in den Herkunftsländern herrscht, ist ihnen fremd und sie sind zu dumm, diese zu begreifen. Es ist aber nur ein kleiner (manchmal lauter) Teil von Frauen, die so doof sind. Mittlerweile gibt es ja massenhaft Berichte, wo Frauen ihre Flüchtlingshilfe-Tätigkeiten einstellen.

  40. Berücksichtigt werden muss auch, daß in der Statistik nur Personen in der Kategorie Zuwanderer eingeordnet werden, wenn überhaupt ein konkreter Tatverdächtiger ermittelt wurde.

    Der DJV Berlin Brandenburg, sozusagen das schwarze Schaf im hellen „Deutschen Journalistenverband“ DJV gibt gestern kurz folgende Zahlen auf Twitter an:

    „Das sind die offizielle Zahlen des BKA: (jeweils aufgeklärte Delikte mit Beteiligung mindestens eines Zuwanderers: Mord/Totschlag: 2014: 122 2018: 430 Sexuelle Übergriffe 2014: 848 2018: 6046 Körperverletzung etc 2014: 18512 2018: 73177“.

    Auch das zeigt, daß die Faktenchecker eher manipulative Faktenerfinder sind. Wie auch immer sie da kreativ, fragmentarisch und selektiv mit der Statistik umgehen.

  41. Wo ist eigentlich Team Gina-Lisa wenn man es mal braucht?
    Ehrlich gesagt, ich gönn den Damen das nun aufregendere Land.
    Jahrgang 81 hab ich ne Menge Frauenrechte, ML Mona Lisa und Feminismus mitbekommen.

    Viel Spaß Roasties

    • Evolutionär sind Frauen wesentlich adaptationsfähiger als Männer. Frauenrechte werden in 10 Jahren ein skurril nostalgischer Topos sein und ein nicht geringer Teil der LGBT-Gemeinde wird die Liebe zum binären Prinzip wieder entdeckt haben.

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