Wer eine neue Wohnung sucht, kann neben den üblichen Suchportalen, längst auch eine der zahlreichen Internet-Plattformen nutzen, die eine schnelle Google-Suche mit dem Stichwort „Wohnungstausch“ zutage fördert. Aber wenn die wohnungspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag den Begriff als Lösung für das Problem der Wohnungsnot ins Spiel bringt, dürfte sie wohl kaum der Wunsch treiben, potentielle Mieter auf diese Portale aufmerksam zu machen. Caren Lay will den Wohnungstausch, und zwar (nur?) den zwischen Senioren und Familien im Mietrecht fixieren, wie sie dem Nachrichtenportal t-online sagte.
Von da ist es dann womöglich nur noch ein kurzer gesetzgeberischer Schritt zum verpflichtenden oder jedenfalls staatlich forcierten Tausch und damit nähern wir uns schließlich der sozialistischen Wohnraumbewirtschaftung.
Anlass der schrillen Idee ist eine Studie des Pestel-Instituts im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel, die zu dem Schluss kommt: Nur rund jede siebte Wohnung sei heute altersgerecht und das werde sich in den nächsten Jahren noch enorm verschlimmern. Dass eine solche Studie für einen solchen Auftraggeber die Forderung nach einer halbe Milliarde Euro pro Jahr zusätzlich an staatlichem Fördergeld erhebt, damit sich Menschen über 67 einen altersgerechten Neu- oder Umbau leisten können, ist wenig überraschend. Zu anderen Schlussfolgerungen als staatlichen Subventionsprogrammen scheint der politische Betrieb einschließlich Verbänden und Studien-Autoren gar nicht mehr in der Lage. Dass die Wohnungsnot in einer Kinderarmen Gesellschaft ganz offenkundig vor allem eine Folge des politisch verbockten Dreiklangs von unkontrollierter Einwanderung bei gleichzeitiger Inflation und steigenden Zinsen ist, also letztlich nur ein Ausdruck politisch verursachter Verarmung, wird in solchen Studien und wohlfeilen Forderungen einfach ignoriert.
Nun sind Lay und die Linke zwar nur in der Opposition. Ihre staatswirtschaftlichen Umverteilungsfantasien sind allerdings offenkundig auch der Vorstellungswelt der regierenden Bauministerin Klara Geywitz nicht ganz fremd. Die sagte gerade in einem Interview noch einmal, was sie schon öfter gesagt hat: Sie will über den „Wohnflächenkonsum“ debattieren. Es gebe ja eigentlich genug Wohnraum, nur sei der eben falsch verteilt. Die Alten belegen einfach zu viel Wohnraum. Auf die Suggestivfrage des Südkuriers – „Viele ältere Menschen wohnen alleine in großen Häusern, deren Platz sie nicht mehr benötigen. Sie könnten den Wohnraum mit Familien tauschen, die eben diesen Platz benötigen. Ist das die Lösung des Problems? – antwortete sie: „Das kann ein Teil der Lösung sein.“ Also geht es ihr letztlich ebenso wie Clay darum, ältere Menschen dazu zu bewegen, in kleinere Wohnungen zu ziehen, „weil wir sonst Effizienzgewinne, die wir über bessere Heizungssysteme und bessere Dämmung erreicht haben und die unser Klima schützen sollen, wieder auffressen“. https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/belegen-aeltere-menschen-zu-lasten-der-jungen-zu-viel-wohnraum-bauministerin-geywitz-fordert-debatte;art416,11202250
Die Tendenz ist also auch in der Bundesregierung klar: Wohnen soll keine ausschließlich private Entscheidung mehr sein. Eine Regierung, die sich selbst als Fortschrittskoalition bezeichnet, scheint auf dem Weg in die Vergangenheit der Nachkriegszeit. Das letzte „Wohnraumbewirtschaftsgesetz“ der Bundesrepublik lief 1968 aus. Bis dahin konnten Wohnungsämter Wohnungssuchende in leerstehende Wohnungen einweisen, aber auch in Wohnungen fremder Personen, sofern diese nach Einschätzung des Wohnungsamtes unterbelegt waren. Hausbesitzer hatten freien Wohnraum unverzüglich den Wohnungsämtern zu melden. Damals weinte dem Gesetz niemand nach.
Bei Kriegsende 1945 war es völlig klar.
Millionen Menschen waren ausgebombt.
Durch Amerikaner und Briten.
Millionen Menschen sind vertrieben worden.
Durch Rote Armee, Polen, Tschechen und manche andere mehr.
Millionen Menschen waren obdachlos.
Deshalb ging es nicht ohne Zwang.
Deshalb ging es nicht ohne Zwangsbewirtschaftung.
Im Jahre 2023 haben wir keinen Weltkrieg verloren.
Niemand hat Millionen von Deutschen aus ehemals deutschen Gebieten vertrieben.
Wir sind auch nicht ausgebombt worden.
Weder von Amerikanern noch von Briten.
Trotzdem kehrt die Zwangsbewirtschaftung zurück, die im Westen 1968 abgeschafft worden ist und im Osten 1990.
Was hat Deutschland so in existentielle Not gebracht,
dass jetzt Zwangsmaßnahmen wie 1945 erforderlich werden ?
Merkels und Faesers offene Grenzen seit 2015 – also 70 Jahre nach Kriegsende – sind eine der Ursachen dafür, dass derzeit etwa 700.000 Wohnungen fehlen.
Die leeren Versprechen von 400.000 neuen Wohnungen jährlich sind eine andere.
Die Nordstreamsprengung durch die USA und das Atomaus durch die Bundesregierung und der Boykott des Russlandhandels durch die EU haben Bauen so teuer und unkalkulierbar gemacht, dass keiner mehr neu baut.
Die Heiz- und Dämmzwänge kommen hinzu, um Altbau wie Neubau unwirtschaftlich zu machen.
Schadenstiftung durch die Politik auf allen Ebenen führt jetzt dazu, dass wir so schlecht dastehen, wie nach dem verlorenen 2. Weltkrieg und wieder Zwangsbewirtschaftung betreiben müssen.
Die Bundesregierungen seit 1998 – Beginn der Energiewende ins Nichts – fügen also dem Land in Größenordnungen Schaden zu ganz ohne verlorenen Krieg.
Die Bundesregierung ist dafür bezahlt worden und wird weiter dafür bezahlt, dieses Land energiepolitisch, wirtschaftlich, wohnungswirtschaftlich und industriell zu Grunde zu richten.
Das wirtschaftliche Ende dieses Landes liegt wesentlich näher, als das behauptet klimabedingte Ende der Welt.
Diese Familien, die dann einziehen, werden „garantiert“ die energetische Gebäudesanierung auf den Weg bringen! Über 40 Std in die Arbeit rennen, bei den höchsten Steuer- und Abgabesätzen weltweit, ihre fünf Kinder und Frau dafür vernachlässigen, damit sie Wärmepumpe, Bodenheizung, Außenisolierung und Dachdämmung einbauen.
Jaja. Schon klar. Wohleher wird der Rentner sein Haus in einem Akt der sozialen Verantwortung nur Schlüsselfertig „übergeben“ dürfen, wenn er es vorher energetisch saniert hat? Alles andere wäre doch eine Zumutung für die neuen Bewohner, oder?
Ich kenne ältere Leute, die ihren Enkeln die Grenzen und Anstand aufgezeigt haben, die ihnen keinen Cent mehr zukommen lassen und die sie auf ihre mangelnde bzw. fehlende Leistung ansprechen. Leider sind das nur wenige. Die „Omas for Future“ gehören ganz sicher nicht dazu. Anstatt dass sie, wie es in meinem Umfel üblich ist – wie in den USA -, noch etwas Sinnvolles arbeiten, gehen die, ohne Ahnung von der Materie, einfach um ihre Enkel zu unterstützen, auf die Straße zugunsten ihres eigenen Untergangs.
Da habe ich wohl was verpennt. Seit wann gehört Frau Bauminister Klara Geywitz nicht mehr der „Linken“ an? Meines Wissens gehört sie zum Parteienblock, welchem die SED nur aus formalen Gründen nicht anhängig ist.
In diesem Staat gibt es keine Rechtssicherheit mehr! Wir sind auf Gedeih und Verderb der Willkür von linksradikalen Fanatikern ausgeliefert. Die Wohnungsnot wurde hauptsächlich und vorsätzlich durch die Politik der offenen Grenzen verursacht. Da wir seit Jahrzehnten einen Geburtenrückgang in der deutschen Bevölkerung haben, müsste es Wohnungen im Überfluss geben. Nun hetzen dieselben, die die Wohnungsnot verursacht haben, gegen diejenigen, die hier „schon länger wohnen“, wie Merkel uns
Deutsche mal bezeichnet hat. Die Absicht, Senioren einfach umzuquartieren, sollte man als Enteignung und Vertreibung bezeichnen. Das Völkerrecht gilt wohl nicht für deutsche Bürger. Kanzler Scholz sprach kürzlich davon, dass wir nun recht bald auf 90 Millionen Einwohner anwachsen werden. Also muss schnellstens noch Platz für mindestens 6 Millionen Migranten geschaffen werden. Mit einem vermutlich demnächst ausgerufenen Wohnungsnotstand wird das schon klappen.
Sie ist wieder da, die Kommunalka. Als nächstes folgen dann die Zwangseinquartierungen bei denen, die zu viel Platz, oder einfach nur ihre Ruhe haben wollen.
Im Prinzip spricht nichts gegen einen freiwilligen Wohnungstausch. Wenn dieser Vorschlag auf EBAY-Kleinanzeigen-Niveau aber einsam und allein und von allen guten Geistern verlassen im Meer der Wohnungsnot herumdümpelt und auch der ideologischste Fanatist nicht zur Schaffung von mehr Wohnraum in der Lage ist, dann wird auch diese Tauschhandelsphantasie enden wie der Waschlappen-Wahn des baden-württembergischen Bademeisters und die 5-Minuten -Warmduscher-Orgie des Märchenerzählers aus dem Berliner Deutschland-Verrecke-Bunker.
Ich zähle inzwischen den Countdown, bis die kriegslüsternen Elektro-Panzergrünadiere auch noch den Vorschlag machen, die Potemkinschen Dörfer einfach wiederaufzubauen und mit den ganzen Intergrationswilligen zu besiedeln, die allerdings nur noch im La-La-Land der grünen Phantasiewelten wohnen, nachdem der gesunde Menschenverstand sein Oberstübchen dort schon vor langer Zeit gekündigt hat.
Drei, zwo, eins …
Aha. Die Reproduktionsrate der Deutschen liegt deutlich unter 2, sie leiden aber an Wohnungsnot.
Ich sage nur: Finger weg von meinem Eigentum! Ich bin entschiedener Gegner des Sozialismus!!! Es hat einen Grund, warum ich habe, was ich habe – genauso wie es einen Grund dafür gibt, dass ich etliches NICHT habe! Und das gilt für so gut wie jeden!
Lebenslang erarbeitete Eigenheime, die angeschafft wurden, um im Alter komfortabel leben zu können mit Garten und vielleicht sogar einer kleinen Sauna, werden jetzt als asoziale Wohnraumbesetzung diffamiert.
Leistung darf sich nicht lohnen, sozialistische „Gerechtigkeit“ kennt nur Quadratmeter pro Person. Rentner sollen im Plattenbau auf den Tod warten.
Die echten Probleme dieses Landes werden doch beim „Bergdoktor“ den „Bergrettern“, und von der Dorfhelferin Katja beschrieben, Millionen schauen zu, latschen dann zu Wahlen und machen ihr Kreuzchen wie immer. Tut mir leid, wie heißt es so schön, Dummheit muss bestraft werden. Und wenn sie dann im Wohnklo sitzen, haben sie immer noch ARD, ZDF und RTL2, freuen sich, sind zufrieden und wählen weiter wie immer. Weshalb also die Aufregung?
Es gehört offenbar zur neuen grünen Gerechtigkeit, das Menschen, die zum größten Teil sehr lange gearbeitet haben und damit überhaupt erst sowas wie die Grünen ermöglicht haben, im Alter nur noch als lästige Manöveriermasse betrachtet werden, die eben weichen müssen, wenn Afrikaner oder Araber nach besseren Wohnraum verlangen.
Konsequenterweise sollte man den Leuten mit Eintritt ins Rentenalter das Wahlrecht entziehen. Nicht, dass die noch auf die Idee kommen, sich an der Wahlurne zu wehren. (Andererseits: Tun sie ja bisher auch schon nicht. Aber sicher ist sicher.)
Wieder was gelernt: „Wohnflächenkonsum“! Eine Frage hätte ich: Wie kann man Wohnfläche konsumieren? Definition konsumieren: 1) etwas zu sich nehmen 2) Angebote, Güter, Waren für sich verwenden. Add 1 fällt wohl weg und zu 2, sind Wohnflächen Güter oder Waren? Auf alle Fälle verstopfen ganz viele alte Menschen den natürlichen Wohnflächenverbrauchsstrom, würde KGE sagen. Die Leute sollen Heimatlos gemacht werden denn Wohnung ist ein Zuhause, ist Heimat. Der Schritt zur Zwangsumsiedlung ist dann nur sehr klein. Ein freundlich begleitetes Ableben der nächste Schritt. Es wird immer betont, daß es um kinderreiche Familien geht, was mich fragen läßt: Wer sind diese Familien? Kinderreiche deutsche Familien sind wohl eher die Ausnahme als die Regel also muß eine andere Gruppe gemeint sein. In der wächst die Zahl der Großfamilien unaufhörlich und da die wohnraumblockierenden Alten wohl zu den hier schon länger Lebenden zählen sollen die für die anderen Platz machen. Klingt komisch, ist aber so. Wenn die egoistischen, uneinsichtigen, nichtsnutzigen Alten nicht umziehen wollen werden bei denen eben „Gäste“ einquartiert. Untermieter quasi, oder wie es früher einmal gab, Schlafgäste. Die gehen Morgens aus dem Haus zur Arbeit oder zur Einkaufspassage in der Innenstadt, wie man es heute schon sehen kann. Dort gehen sie ihrer mehr oder weniger legalen Beschäftigung nach. Vielleicht freuen sich sogar die Omas gegen Rächts, wenn sie einen Neubürger betütteln können, die leben meißt in gut abgesicherten Verhältnissen und entsprechenden Behausungen.
Auch wenn hier dauernd von DDR 2.0 oder gar 4.0 geredet wird: Nein! Das gab es nicht mal in der DDR ab den 70igern wie in der BRD auch nicht. Das hier hat eine völlig neue Qualität der Diktatur.
Ich bekomme langsam das Gefühl einer schleichenden Altersdiskriminierung…
„Das Böse“- Alte weiße Männer und immer öfters auch Frauen die schuldig sind, die Weltzerstörer, die eine verbrannte Erde hinterlassen…
Da muss man etwas tun… Vertreibung aus dem Zuhause, Führerschein über 70?, soziales Pflichtjahr für Rentner…
Die forcierte Diskussion um die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe haben Sie noch vergessen. Und der ÖRR wird dann mit entsprechenden Sendungen bei seiner Primärklientel schon dafür sorgen, dass die „Altersscham“, den armen, jungen Neubürgern mit seiner teuren Rente, der vielen Zeit für Betreuung und Begleitung und der aufwändigen Gesundheitsversorgung so auf der Tasche zu liegen, mittelfristig für die „richtige“ Entscheidung sorgt, an seinem Leben nicht zu lange zu hängen. „Soilent Green“ lässt grüßen…
Es wird ja fast schon täglich eine neue Sau durch die Medien und die Meinung getrieben, wer was wie wann und wo zu machen hat. Was darf ich essen, darf ich Auto fahren und wenn ja, welches, wo muss ich wohnen, wieviele m² dürfen es maximal sein? Und alle machen dabei mit.
Meine Glanzlichter der letzten 12 Monate in puncto Wohnen:
In BaWü gibt es wohl schon eine Vorschrift, bei Neubauten wetterfeste Fahrradunterstände zu bauen.
Wer berechtigt dieses Pack eigentlich dazu, mir mein hart erarbeitetes Eigentum weg zu nehmen, denn darauf läuft das alles hinaus.
Und übrigens: Die als konservativ gescholtene cdu ist immer vorne mit dabei. Ich meine, UvL ist mit cdu-Ticket zur EU. Wüst ist cdu-MP. Blockflöten allesamt.
a) Da in Deutschland der Anteil an Alleinerziehenden besonders hoch ist, heißt das ja dann im Umkehrschluss, dass diejenigen, die nicht überwiegend die Erziehung wahrnehmen, ebenfalls aus ihren zu großen Häusern und Wohnungen ausziehen müssen, die Alleinerziehenden ebenfalls, sobald die Kinder aus dem sind.
Da stellt sich die Frage, wer noch ein Haus baut, einen Kredit aufnimmt, den er noch abbezahlen muss, wenn er selbst im Haus gar nicht auf Dauer wohnen darf.
b) Und es stellt sich die Frage, wie der Zusammenhalt und gemeinsame Feste in Familien noch funktionieren sollen, wenn weder die Großeltern noch Eltern der heranwachsenden Kinder über den Wohnraum verfügen, wo man gemeinsam übernachten kann. Hotels werden dieses Akkzidenz-Geschäft zu den Feiertagen nicht leisten können und Wohnraum für diesen Zweck will man ja verbieten. Also können keine Kinder mehr zu Besuch kommen, wenn sie dafür übernachten müssen.
Das heißt dann Vereinsamung und Entfremdung für Eltern schon nach dem Schulabschluss.
Im ÖRR gibt man solchen Minderbegabten ja gerne den Raum zum Luftpumpen. Dort teilte man in diesen Tagen mit, wie toll doch Singapur wäre (für seine Staatsbürger), wo der zunächst enteignete Wohnraum gegen Geld verteilt wird, die Preise seit Jahren explodieren und die Bürger diese Gewinne aus der Luft- und Filterblase Wohnraum in Singapur sogar mitnehmen dürfen. Hoffen wir für die Staatsbürger von Singapur, die dieses exklusive Vergnügen haben, dass die Blase nicht doch noch irgendwie platzt und die Leute vor den Trümmern stehen.
Interessant aber immerhin die Erkenntnis, dass man den Wohnraum dort auf 100 Jahre verkaufen, also praktisch verpachten muss, da ein Mietsystem zunächst dazu führte, dass die Bewohner alles verkommen ließen, was nicht ihnen selbst gehörte. In Deutschland ist man nicht lernfähig, da pickt man sich von all dem die Rosinen heraus und glaubt, man können ohne Geld auf Staatsbürgerkosten A machen ohne B zu sagen, dann den Wohnraum an die ganze Welt verschenken.
Dass Linke mit der Idee schon in der ersten DDR gescheitert sind und man nach dem Experiment aus Ruinen auferstanden ist, nicht davor, nur nebenbei.
Viel zu „un-radikal“. Deutsche Rentner und Arbeitnehmer in Zelten unterbringen…..wäre doch machbar….oder in Turnhallen. Die die noch arbeiten gehen, kommen doch eh nur zum schlafen „heim“….das kann man auch in einer Turnhalle mit viele „Gleichgesinnten“. Dann wird mehr Wohnraum für die frei „die da kommen“ und denen wir durch die Ausbeutung, Kolonisation und den Kapitalismus bessere Lebensbedingungen schulden. Aus Solidarität sollten wir alle unsere Häuser und Wohnungen freiwillig aufgeben….bei Renteneintritt (so wie es ein japanisch stämmiger US-Akademiker vorschlägt) den sozialverträglichen Freitod wählen (Erneuerung! copyright Flucht ins 21 Jahrhundert) und unsere Körperreste anschließend als Proteinquelle verwenden lassen (Soylent Green…wieder ein guter alter Film der zeigte wo die Reise hingeht) und endlich Platz machen. Solange man aber noch „arbeitsfähig“ ist…..weiterhin den Job ausüben….sich vegan ernähren….jeden Spaß (lachen ist böse!) sein lassen….und die Reproduktion der eigenen Bevölkerung einstellen.
Diese Entwicklung, das Ausspielen jung gegen alt, ist äußerst beunruhigend. Wenn ich dran denke, wie wir in unseren 30ern und 40ern rangeklotzt haben – nix work-life-balance, wenig Urlaub, in meiner Freizeit beruflich weiterqualifiziert usw. – um dann die Eigentumswohnung für das Alter abbezahlt zu haben… Und nun gibt es diese Attacken gegen Alte: die „Silver-Worker“ werden bis 70 zum Arbeiten gebraucht, ab 70 wird ihnen dann der Führerschein weggenommen und schließlich das Zuhause. Herzlichen Dank auch.
Guten Morgen, ich komme aus der Zukunft, ich komme aus der DDR. Zuteilung von Wohnraum an verdienstvolle Werktätige … ok, in der NeuDDR dann an heldenhafte Weltflüchtlinge.
…und beamtete NGO-Klimakleber natürlich. Schließlich wäre es ja nicht gut für die Umwelt und dem armen, kaum belastbaren Life-Balance-Nachwuchs auch nicht zumutbar, wenn die zu lange Wege zu ihrer täglichen „Arbeit“ auf der Stadtautobahn hätten…
Die linke Regierung ist nicht in der Lage, den Bedarf zu decken. Sie ist nicht einmal in der Lage, die Situation am Wohnungsmarkt zu stabilisieren, weil sie die Einwanderung nicht unter Kontrolle bekommt und das Geld für schädliche Spike-Medikamente, für einen Zustrom in das Sozialsystem und die Destabilisierung der Energieversorgung verprasst hat. Dafür erhalten die Verantwortlichen Orden und die Bürger eine Mangelwirtschaft, die nun organisiert werden will, denn die Notlage muss kaschiert werden. Eigentum und Besitz, der Ertrag der Leistung und des Sparens über Generationen, wird von den Gierigen als Beute reklamiert und von den Unfähigen als politische Notwendigkeit bezeichnet, obwohl die Temperaturen auf der Erde seit über 8 Jahren nicht mehr steigen und dieselbe Regierung auch noch den Großeinstieg in die fossile Energiewirtschaft feiert.
Die Rote hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, wenn sie nun in der Verzweiflung versucht die eigenen falschen Entscheidungen zu Lasten anderer zu korrigieren.
Es gibt das gesetzlich verbriefte Recht, daß Eigentum geschützt ist und wenn sie sich vergreifen wollen, dann sollen sie doch zuerst mal bei den grünen und roten Beamten anfangen, die in ihren opulenten Großstadtwohnungen zu Sonderkonditionen wohnen, während der Normalbürger sich mit Wohnungsnot und hohen Preisen herumschlagen muß.
Das schöne an dieser Angelegenheit ist die Tatsache, daß sie sich immer unbeliebter machen und sie sollten sich nicht zu sicher sein, daß Umfragewerte Zustimmung bedeuten, denn das gilt nur solange, bis das Faß überlauft, denn bis dahin sieht man es aus der Sicht des Betrachters, gefährlich wird es erst, wenn man Betroffener ist.
Wie weit ist der Weg von ,, Die Alten blockieren Wohnraum“ bis zur Endlösung der Altenfrage?
‚Eine Wohnung ist nur Wohnraum.‘
Aha.
‚Alte, die alleine ein Haus bewohnen, haben viel zu viel Wohnraum zur Verfügung.‘
Nochmal aha.
So sieht das also aus für die Politiker. Wohnen heißt Quadratmeter.
Schon mal davon gehört, dass die Wohnung oder das Haus ein ZUHAUSE sind? Ein Zuhause, für das die Menschen möglicherweise ihr Leben lang bezahlt haben und tausende von Steuern abgegeben haben?
Da geht es nicht nur um Quadratmeter. Man zerstört das Zuhause der Menschen.
Diese Politkkaste ist einfach nur noch verabscheuungswürdig.
Zitat: „So sieht das also aus für die Politiker. Wohnen heißt Quadratmeter.“
> Wobei diese Politkkaste dann z.Bsp mal bei Herrn Spahn und seiner (mittlerweile wieder verkauften) ~300 m2 Luxus-Villa hätten reingucken sollen.
Diese widerwärtigen Gedankenspiele und Begehrlichkeiten von Politikern zum Thema Senioren und ihre Wohnungsgröße sind unfassbar menschenverachtend. Erst besonders schützenswert, aber eigentlich nur überflüssige Verfügungsmasse. Als ich im letzten Jahr für meine frisch verwitwete Mutter (mein Vater hat seine 2. Impfung nicht überlebt) den Zensus ihres nun von ihr alleine bewohnten Einfamilienhauses ausfüllen musste, gefiel mir besonders der Passus „es darf auch geschätzt werden“. Ich befürchte, ich habe mich beim Ausfüllen in Trauer und Verzweiflung sehr verschätzt…
Für meine Mutter ist es undenkbar, dieses Haus zu verlassen, so lange sie noch irgendwie damit zurecht kommt – dort wohnen die Erinnerungen an fast 56 Jahre Ehe. Das ich dieses Haus dann so schnell wie möglich verkaufen (nach grüner Politik leider verschenken) muss, weil die Kosten für sog. Energieeffizienz untragbar sind, ist bereits mit kalter Wut zur Kenntnis genommen worden. Niemals hätte ich mir noch vor 5 oder 10 Jahren den Werteverlust dieser Gesellschaft vorstellen können.
Das kommt 2024 mit dem Lastenausgleichsgesetz auch in Deutschland
My home is my castle. Und das aufgeben? Nur ueber meine Leiche!
Einen alten Baum pflanz man nicht um. Darf ich davon ausgehen, dass die Politiker weiterhin in großen Häusern wohnen werden, weil es aus „Sicherheitsgründen“ leider, leider, nicht anders geht?
🙂 Politikern könnte man auch eine Zelle im Gefängnis anbieten. Die ist kleiner, aber dafür sehr sicher. 🙂
Es gab Mal eine Zeit, da regelten sich Nachfrage und Angebot „ganz von selbst“.
Zu wenig Wohnungen? Da wurden Bleistifte gespitzt, Renditen errechnet und wenn das halbwegs paßte, bauten Leute, die ihre Kalkulation in die Realität umsetzen konnten, „den fehlenden Wohnraum“. Zu ihrem Vorteil, zum Vorteil der Mieter, zum Vorteil derer, die „mit bauen“ ihr Geld verdienen und auch zum Vorteil von Stiefvater Staat. Der Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, Einkommensteuer und Grundsteuer einsackte. Damals gaben Politiker gerne Anreize, die das Bauen förderten. Erhöhte Abschreibungen, Mietgarantien oder verbilligte KfW-Darlehn.
Wer will heute noch bauen? Sieht er sich doch von Mietpreisdeckel, von galloppierenden Kosten durch Bauauflagen und schließlich auch noch von Zwangsbelegung oder gar Enteignung bedroht.
DAS ist m.E. Merkels bleibendes- kaum mehr, allenfalls durch eine Katastrophe, revidierbares – Erbe. Diese Agitpropse, unter der Maske der Bundesmutti, hat den Sozialismus in die Hirne der Wessis gestopft. Dabei mußte sie sich gar nicht anstrengen. Sie lief offene Türen ein. Nationaler- oder Internationaler Sozialismus. Welchen Unterschied macht das unterm Strich?
Wenn die geneigten Diskutanten glauben, dass sie Rentner / Pensionisten von der Herde abdrängen können, gemäß divide et impera, dann liegen sie verkehrt. Die meisten der älteren Semester haben Nachkommen, bei denen man noch einen Funken Ehre im Leib vermuten darf.
Sofern dieser nicht glimmt, so sind die Nachkommen jedoch allein aus ökonomischen Gründen sehr am Erhalt der Familienimmobilie interessiert. Die Frage WER dort einziehen soll, ist überflüssig. Nach ein paar Jahren bleibt eine runtergeschrammelte Unterkunft, Bewohner unbekannt verzogen, und bei der Inflation – viel Spaß beim Renovieren.
In diesem Fall legen die Altruisten das Stemmeisen ans zentrale Nervensystem dieser Bevölkerung, denn das eigene Häuschen hat – eine – ganz – besondere Bedeutung.
Mit dem Zensus wurden die unterbelegten Wohnungen und Häuser ermittelt. Kein Wunder, dass von vielen Politikern immer noch der Ruf ertönt „Wir haben Platz!“. Die neu angedachten, füt uns Rentner nicht mehr finanzierbaren Auflagen zum Klimaschutz an unseren älteren Gebäuden werden uns zwingen, unsere Heime aufzugeben. Diese Häuser kann man auch unsaniert „übergangsweise“ mit Migranten belegen. Alles läuft nach Plan, denn wir Deutschen sind bekanntlich geduldig.
Mir war dieser Gedanke bereits im letzten Jahr durch den Kopf gegangen, als ich vor den Zensus Formblättern saß. Wohnfläche, Personenanzahl, Heizung, Name der Mieter usw. sollten hier angegeben werden.
Was bitte hat das mit Bevölkerungszählung zu tun? Genau, nichts! Diese Regierung des Horrors verfolgt ganz andere Pläne und mittlerweile frage ich mich nur noch, wann es auch der Letzte hier endlich mal begriffen hat.
Ja, die Fragen fand ich in Hinblick auf das eigentliche Ziel auch überraschend. Wer jetzt noch nicht gemerkt hat in welche Richtung dieses Land getrieben wird, der wird auch in 5 Jahren nichts merken. Der ÖRR macht diese Ignoranz möglich.
Ich glaube tatsächlich, dass einige Senioren lieber in kleinere Wohnungen ziehen würden. Das Problem ist doch aber, dass viele einen ganz alten, günstigen Mietvertrag haben. Dort ist die Miete häufig sehr günstig – würden sich die Senioren von drei auf ein Zimmer verkleinern, müssten sie wahrscheinlich mehr Miete zahlen als jetzt. Wer macht das schon freiwillig?
Ich hoffe doch, man kann sich dann mit einer Unterbelegungsabgabe von einer Flüchtlingszwangseinweisung freikaufen.
Die Zeiten werden härter, nicht zuletzt wegen der Politik seit Frau Merkel. Deswegen wird jetzt „Volkssolidarität“ eingeklagt von allen mit kollektivistischen Instinkten. Frau Geywitz mag das helfen, wiedergewählt zu werden. Bei Corona hat das ja auch hervorragend funktioniert.
Aber na klar doch! Nachdem die Alten für dieses beste Deutschland aller Zeiten ihre Pflicht getan und bis ins hohe Alter gebuckelt, Steuern gezahlt, und Kinder großgezogen haben, sind sie nun ja nur noch eine Last und können nun in einem „15 m2 Loch“(Wohnzimmer mit kl. Kochecke) aufs Abstellgleis verschoben werden – und sas am besten auch gleich noch draußen vor den Toren der Städte damit sie außer Blick sind und damit die seit 2014/15 ins Land flutende muslimische und afrikanische „Bereicherung“ die Städte übernehmen können(soweit diese es nicht schon zu großen Teilen getan haben).
Vielleicht kommt ja auch noch irgendwer aus der grün-linken „Politelite“ auf die Idee das unsere Alten auch über viel zu viel Rentengelder verfügen und das dieses gesetzluch auf Sozi-Niveau abgesenkt werden soll.
Es vergeht mittlerweile keine Woche mehr wo ich mit Blick auf unsere in der Politik sitzenden grün-linken „Altparteienelite“ nicht ? möchte….. .
Die ersten Versuchsballons in Richtung Rentenkürzung sind ja schon gestartet. Dann werden noch ganz große Rentenkürzungen in den Raum gestellt und zum Schluss sind alle froh wenn die Kürzungen nicht ganz so hoch ausfallen.
Und das in einem Land mit den längsten Arbeitszeiten gekoppelt mit den niedrigsten Rentenquoten in Europa zuzüglich vergleichsweise geringes Vermögen. Diese Mischung ist einfach toxisch.
Erst Probleme herbei führen und dann vermeintliche Lösungen anbieten.
Junge Menschen auf alte Menschen hetzen. Es ist ein Angriff auf die Familie. Die kleinste Zelle einer funktionieren, deutschen Gesellschaft müssen die Sozialisten vernichten, für die NWO. Und die Geflüchteten brauchen Wohnungen.
Ich fürchte, dass viele jüngere Menschen TE nicht lesen. Ich kann auch im beruflichen Umfeld bei jüngeren Mitarbeitern den Wunsch nach Regulierung entdecken. Es gibt in meiner Firma noch immer Kollegen, die Ihre Gehaltsabrechnung klassisch in Papierform haben möchten. Das ist natürlich nicht „nachhaltig“. Prompt kam in einer Betriebsversammlung doch der Wunsch der jungen (woken) man möge einfach per Weisung umstellen auf elektronischen Gehaltsnachweis. Nun hier bei der Wohnung. Woher wollen die denn wissen, wieviel Wohnraum ích als Rentner benötige? Wenn ich kein Häuschen habe und als Rentner eine Wohnung gemietet habe, die eigentlich zu groß ist, dann ist das meine Entscheidung. Ich zahle die Miete mit meiner sauer verdienten Rente und ich setze die Prioritäten. Ist mir die Miete zu teuer (der Markt soll es richten) verkleinere ich mich oder aber ich verzichte auf andere Annehmlickeiten (eventuell nur noch 1x im Jahr in den Urlaub). Was die hier wollen, haben sie schon zu Coronazeiten probiert. Die Bürger sollen Befehlsempfänger werden, der Staat regelt alles, schreibt alles vor (in der DDR hieß das „von der Wiege bis zur Bahre“ und hat nicht funktioniert). Ich lasse nicht zu, dass ungebildete (oftmals ohne Berufsausbildung) Politiker mir vorschreiben, wie ich wohnen soll.
… Ich lasse nicht zu… von der sauer verdienten Rente die Miete zahlen… Da könnte es eng werden.
Vorschlag; ab und an mal TE als Literatur in der Kantine/Pausenraum/Bus / Bahn „vergessen“.
Wir müssen uns heute wehren, weil morgen ist es zu spät.
Ich kenne leider auch Ältere (Wessis) die sich nach einem starken Staat sehnen. Da ist nichts mehr zu diskutieren, statt Argumente zu bringen wird das Thema gewechselt. Viele Menschen sind einfach nicht mehr zu erreichen.
CDU/CSU+SPD+Grüne+FDP+Linke schufen und schaffen bezüglich der Wohnungen ähnliche Verhältnisse, wie sie in der alten BRD nach dem Krieg und der Aufnahme deutscher Flüchtlinge, Vertriebenen, Zwangsausgesiedelten und Spätaussiedler herrschten. Und CDU/CSU+SPD+Grüne+FDP+Linke denken nicht im Traum daran, den massenhaften illegalen Zuzug von islamisch-orientalischen Völkewanderern zu stoppen. Da muss dann eben ein „Wohnraumbewirtschaftungsgesetz“ her.
Da muss dann eben ein „Wohnraumbewirtschaftungsgesetz“ her……..Nein, eine andere Regierung.
Die Probleme wachsen denen über den Kopf, und so schlagen wie wie Ertrinkende wild um sich. Diesen Eindruck macht Politik Jede Massnahme zieht 3 verzweifelte Folgenmassnahmen nach sich.
Linke lieben den Mangel. Deshalb führen sie ihn herbei, um sich dann als Wohltäter aufzuspielen, die „gerecht “ verteilen.
Das würde ja gerade wohlhabende treffen denn die haben oft die großen wohnungen. In köln habe ich mal einen reichen „rentner“ kennengelernt der alleine in einer 180qm wohnung gelebt hat. Wäre mal interssant eine recherche zu machen wie groß die wohnungen von MdB´s der DieLinke sind.
Wenn der „reiche“ Rentner die Miete und oder den Unterhalt der (angeblich, wer legt denn eigentlich fest was eine angemessene Größe wäre?!) zu großen Wohnung selbst bezahlt ist doch alles in Ordnung oder sehen Sie das anders?
Die Recherche bzgl. der Wohnungen der MdB’s von Linken und Konsorten können sie sich eh sparen, denn bei denen wird sicher nach den Regeln von „Animal Farm“ (Sie wissen ja alle sind gleich, aber manche sind eben noch gleicher ?) verfahren. Das war in der ehemaligen DDR ja auch nicht anders.
Seh ich auch so! Zumal die probleme beim wohnungsmangel ja nicht an den großen wohnungen liegt sondern an der massenzuwanderung.
ich war sieben und mein bruder vier jahre als meine eltern nach langem kampf zu ddr zeiten eine runtergekommene altbauwohnung zugeteilt bekommen haben und endlich bei oma und opa ausziehen konnten. der bürgermeister war mehrmals bei opa vorstellig geworden, dass er doch bitte diesen volksschädlichen wunsch meiner eltern nach den eigenen vier wänden abwehren sollte.
mein vater ist dem netten herren immer nach der nachtschicht auf den pelz gerückt weil er da die perfekte schlechte laune hatte um diesem unsäglichen kommunisten sein anliegen vorzutragen. gab wohl auch ärger auf arbeit deswegen, denn in die partei eintreten wollte er auch nicht.
hätte niemals gedacht dass es demnächst wieder so wird… aber wenigstens wissen wir diesmal, was auf uns alle zukommt.
wir leben in der ultimativen clownswelt.
Wir: 5 Personen, 160m². Nachbarn Senioren, 280m², Schwimmbad, Sauna, Kaminzimmer. Wo kann man petzen? Gibts schon ein Meldeportal? Fürs Klima mach ich echt alles!
Sie meinen fürs gut nachbarschaftliche Klima?!…mit den dann einziehenden Flüchtilanten.
Ich weiß nicht ob ihr Kommentar Satire ist oder enstgemeint. Auf jeden Fall sind Sie zu Fünft mit 160m2 gut bedient! Ich mußte als Kind -ohne Vater- mit Mutter und Schwester – also zu dritt- mit 35! m2 ohne allen Komfort, vorliebnehmen. Dann später geheiratet gebaut und umgebaut (mühselig und auf vieles verzichtet,mit eigener Hände Arbeit) dann vergrößert auf 200 m2. Nun sind die 3 Kinder erwachsen und wohnen separat:Wir genießen daher das große Haus, das auch sehr viel Arbeit macht, alleine. Wenn ich das Haus verlassen muß! dann nur mit den Füssen voran. Es sind viele da die selbiges auch hätten erreichen können aber lieber „gelebt haben“ und die neidisch auf unsereins sind.
Hier geht es auch darum, einen weiteren Keil zwischen Jung und Alt zu treiben. Auch dazu dient letztendlich dieses absurde Heizungsthema. Die Alten will man ja auch von der Straße vertreiben und man gibt ihnen die Schuld daran, das Deutschland nicht klimagerecht in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurde usw., usw.. Die Aufbauleistung dieser Generation wird völlig ignoriert mittlerweile. Nun soll das Klima auch für das Thema Wohnraum herhalten, da fragt man sich, sind die nun endgültig durchgeknallt? Ich kann nur hoffen, das sich ältere Menschen nicht verunsichern lassen und dort wohnen bleiben wo und wie sie es sich leisten wollen und möchten!
Wir erleben die Auflösung der Gesellschaft, und es ist ein ähnlicher Kampf wie unter Mao und Pol Pot, nur nicht tödlich, aber die angestrebte totale Entzweiung der Generationen. Leider gibt es natürlich unter den Älteren auch beseelte Leute, die jeden Unsinn glauben, man denke an die „Omas for Future“, die genauso leicht auf leichteste und dümmste Weise manipulierbar sind wie die Teenager.
„nur nicht tödlich..“
Das dürfte wohl auch nur eine Frage der Zeit sein. Fanatische Idiologen (und genau damit haben wir es mit dieser Regierung zu tun) besitzen die Angewohnheit sich in ihrem Wahn immer weiter zu steigern und kommen irgendwann an dem Punkt an, wo ihnen jedes Mittel Recht sein wird.
Nicht tödlich?
Meine Mutter hat schon angekündigt, wenn sie ihr eigenes Häuschen verlassen muss, dann nur „mit den Füßen waagerecht zuerst“.
Wenn man ihr ihr Zuhause wegnimmt, wäre das d e r Grund, seinem eigenen Leben ein Ende zu setzen.
Bin gespannt auf die Selbstmordraten. Und das ist ja wohl auch das Ziel dieser Politiker.
Das befürchte ich auch. Ich denke, es gibt sicherlich auch Älter, die denjenigen, der ihnen den Rauswurf für ein bisschen Geld verkündet, erschießen/abstechen/erschlagen.
Wenn es denn nur ein Ignorieren wäre….
Die Alten (vor allem die Männer, natürlich) sind doch die bösen Schuldigen an allem, was hier angeblich falsch läuft, von Klima bis Covidansteckung, von Migrationsskepsis bis Emanzenfeindlichkeit, …
„Die Jungen“ werden sich noch umgucken, wenn sie realisieren, daß ihr eigener zukünftiger Besitz und ihre finanzielle Freiheit schon jetzt weitgehend verloren sind, wenn sie all das zahlen müssen, was sie jetzt in ihrem „Was-kost´-die-grüne-Welt“-Überschwang begeistert begrüßen.
Klingt alles komplett absurd und kommt natürlich niemals. Genauso wie grenzenlose Massenmigration, Stillegung aller Atomkraftwerke ohne echten Ersatz oder Einführung von Genderquatsch in behördlichen Schreiben…
Warum bauen sich Menschen überhaupt Häuser?
Diese Unsitte ist besonders in Italien sehr weit verbreitet.
Sie nehmen sich dieses bisher verbriefte freiheitliche Recht heraus, auf einem kleinen abgegrenzten EIGENEN Areal vor allem sicher und NUR mit ihrer Familie zu leben.
Für diesen Lebenstraum sparen sich viele Vieles vom Munde ab, nehmen Wohlstandsverluste (Reisen, Wertgegenstände, luxuriöser Lebensstil, …) in Kauf.
Sie möchten eben nicht in einer Plattenbau-Käfighaltung a la Duisburg-Marxloh leben.
Dieses freiheitliche Recht soll nun massiv beschnitten werden.
Das Eigenheim bleibt dann nur den „Großkopferten der Eliten der Gesellschaft“ vorbehalten.
Dieser Staat ist unfähig, das seit vielen Jahren eskalierende (Was eskaliert in DE eigentlich nicht?) Wohnungsproblem zu lösen.
Deshalb immer wieder mehr und mehr die Artikelbeiträge über die alten, bösen, weißen Rentner, die die lichte Zukunft der Gesellschaft stoppen, Mantra-mühlenmäßig dahergebetet!
Dieser Staat lädt alle Notleidenden der Welt ein, die sich dann mittels Ringsrum-EuGH-verordneten-Hartz4-Alimenten-Wohlfühlpaket, gemessen an ihrem Heimatland gleich einem Schlaraffenland verwöhnen lassen können.
Und treibt die eigene Bevölkerung, von deren Steuermitteln sie in Saus & Braus leben, aus ihren angestammten Lebensmilieu.
WeLT – 20230307 – „Am 31. Dezember 2022 waren in Deutschland insgesamt 304.308 Ausländer ausreisepflichtig.“
Diese Anzahl der Ausreisepflichtigen bis zum 12/2022 kosten dem DE-Steuerzahler 18.9 Mrd. EUR/a, was einer Größenordnung des gesamten Jahresetat für 2023 für „Bau und Wohnungswesen“ von sagenhaften 332% entspricht.
Vergleiche:
Nach der Quelle „Bundeshaushalt Digital“ beträgt der Bundes-Jahresetat für 2023 / Ausgaben: EUR 476.29 Mrd.
Für BM für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stehen insgesamt NUR 1,54% am Gesamt-Bundeshaushalt in Höhe von EUR 7.33 Mrd zur Verfügung, davon entfallen auf das Ressort „Bau und Wohnungswesen“ EUR 5,51 Mrd.
„Von da ist es dann womöglich nur noch ein kurzer gesetzgeberischer Schritt zum verpflichtenden oder jedenfalls staatlich forcierten Tausch und damit nähern wir uns schließlich der sozialistischen Wohnraumbewirtschaftung.“ So sind wohl die Ampel- und Linken-Träume. Personen, die hier mit Familie einreisen, sollen doch gern Omas Häuschen (mit Steuergeldern unterstützt) übernehmen, um nicht so beengt zu wohnen. Es ist Zeit, sich Sorgen zu machen. Aber erst mal möchten wir alle doch gern eine Liste sehen dazu, wieviel Wohnraum der Bundeskanzler, der Bundespräsident, alle Minister, Bundestagsabgeordneten (Erst- und Zweitwohnung) konsumieren. Wie komfortabel lebt Klara Geywitz in Potsdam mit ihrem Partner Deupmann und ihren Kindern? Suchen sie vielleicht ‘was Größeres?
Hilft nichts!
Wie viele öffentliche Gebäude kennst du mit Wärmepumpe und/ oder Photovoltaik auf dem Dach? Ich kenne tatsächlich keines.
Genauso beim Wohnen, oder denkt man die Familie Reemtsma (aka Vielflieger-Luisa) quetscht sich in eine kleine 3-Zimmerwohnung, statt in der Villa zu residieren?
Die Grünen schicken Ihre Kinder auf Privatschulen, etwa wie die Waldorfschule, da verläuft sich die Migrantenmenge erst gar nicht hin.Und
Politiker fahren alle Benziner, man sieht keine mit E-Auto. Es sei denn man fährt zum Pressetermin.
Nein, die Massnahmen gelten alle nur für den blöden deutschen Michel.
Viel wichtiger ist es auf allen Ebenen von Kommune bis Bundestag Listen zu fertigen, wer solche Ansinnen fördert, vorschlägt und öffentlich unterstützt. Kommt Zeit, kommt Rat, k…..
Mit Verlaub, nichts, rein gar nichts soll in absehbarer Zeit eine private Entscheidung sein! Diese Politikerdarsteller werden beim Wohnen nicht stehen bleiben, für die gibt es viel mehr zu „beackern“, und die Untertanen lassen sich all dies gefallen ????????
Ist klar, dass auch die Geywitz jetzt auf krumme Touren kommt, nachdem die vollmundig verkündeten Bauziele sich ins Nichts auflösten.
Das „altersgerecht2 wird dabei nur ein Gestaltungselement der Umverteilungswillkür werden.
Im Übrigen wohnen Politiker auf Grund ihrer überhöhten und sicheren Einkünfte gern besonders falsch.