Heute, wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl, in der sprechende Bilder vielleicht entscheiden, will ich mich auf diese konzentrieren. Davor ein paar Bilder hierzulande.
Von einer Entspannung oder gar Besserung der tagtäglichen Sorge vieler Bürger um die schlichte Bezahlbarkeit des Lebens kann keine Rede sein.
Warum die bei Ampel-Hofe geschätzten Journalisten berichten, wie sie es tun, erklärt dieses Bid unseres einfallsreichen Grafikers.
Aus diesem US-Präsidenten-Wahlkampf werden mehr Bilder in Erinnerung bleiben als aus anderen davor. Trump in der Müllwerker-Weste noch weit mehr als mit McDonald’s-Schürze.
Trumps Kampagnenleute verwandelten die Antwort auf eine Biden-Äußerung als unüberbietbare Vorlage in ein sprechendes Bild. Ein deutscher Stratege sagte um die Jahrtausendwende, öffentliche Kommunikation sei der Wettbewerb um Aufmerksamkeit, den der gewänne, der (sprechende) Bilder für die Bildermacher (Massenmedien) einsetzt statt nur Worte. – David Boos schildert auf TE anschaulich: Der absolute Höhepunkt der Entgleisungen wurde nun damit erreicht, dass der amtierende Präsident Joe Biden in einem CNN-Interview Wähler von Trump als „Garbage“, also als „Abfall“ bezeichnete. Es ist eine Entgleisung, die selbst den im 2016er Wahlkampf von Hillary Clinton angeführten „basket of deplorables“ („Korb der Erbärmlichen“) übertrifft. Trump selbst erfuhr live im Rahmen einer Wahlveranstaltung von dieser Bezeichnung und ordnete sie sogleich als „schlimmer als der Korb der Erbärmlichen“ ein. Doch anstatt zu geifern, bediente er sich biblischer Sprache, als er mit ausgestreckten Armen aufrief: „Vergebt ihm, denn er weiß nicht, was er gesagt hat.“
Den Verzicht Trumps zurückzuschlagen, führe ich auf seine Strategen zurück, die wissen, dass es darauf ankommt, die Wählerbeschimpfung Bidens mit dem Müllwerkerbild weithin bekannt zu machen, wobei jede Gegen-Beschimpfung die Wirkung schwächen würde.
Bidens Sprecherin Karine Jean-Pierre machte die Sache noch schlimmer, als sie behauptete, Biden habe Trump-Anhänger *nicht* Abschaum genannt, als sie auf Videoaufnahmen reagierte, die deutlich zeigen, wie Biden Trump-Anhänger als Abschaum bezeichnet: „Nur um das klarzustellen: Er hat Trump-Anhänger nicht als Abschaum bezeichnet.“ Biden: „Der einzige Müll, den ich da draußen sehe, sind seine Anhänger.“
Meinungsforscher Frank Luntz geht so weit zu sagen, »Dies könnte ein Wendepunkt für die letzten drei Prozent sein … Präsident Biden habe Kamala Harris die Wahl verloren«.
Pollster Luntz ist natürlich auch Teil des US-Wahlkampfs, vor allem kalkuliert seine Aussage von der verlorenen Wahl das Manipulationsarsenal bei Abgabe und Auszählung der Stimmen in den Bundesstaaten nicht ein.
Nur ein Beispiel: Eine Frau aus Washington hat in ihrer Wohnung 16 Stimmzettel erhalten, jeder davon an einen anderen Namen adressiert, aber mit ihrer Wohnungsnummer versehen. Obwohl ihre Zweizimmerwohnung seit Monaten leer stand und sie auch sonst keinerlei Post von früheren Mietern erhielt, bestand die einzige Post, die sie bekam, aus Stapeln von Stimmzetteln, die an verschiedene Namen adressiert waren.
Suse Heger schildert heute bei Holger Douglas, in welchen von Democrats regierten Bundesstaaten zur Wahlteilnahme kein Ausweis als Identitätsnachweis verlangt, sondern als „rassistisch“ unerwünscht zurückgewiesen wird. Und so sieht das mit den Wahlen ohne Identitätsnachweis sowie Identitätsnachweis mit und ohne Foto aus:
Bei BallotPedia können Sie nachschauen, in welchem Bundesstaat das wie ist. Wie die Bürger es mehrheitlich gerne hätten, postete Elon Musk:
Suse Heger schildert im heutigen TE-Wecker auch anschaulich, dass Biden und Harris Trumps Wähler beschimpfen, während Trump und Vance ihre politischen Gegner scharf angreifen, aber niemals die Wähler der Democrats. Dem Beobachter der deutschen und europäischen Szene wird auffallen, dass dies die woken Verwandten der Democrats auf dieser Seite des Atlantiks genauso tun. Hegers Schilderung wird von diesem Beispiel unterstrichen: „Kamala bricht unter dem Druck zusammen und blafft ihr Publikum an! Das ist für sie mittlerweile zu einem alltäglichen Vorkommnis geworden und ihre Reaktion steigert sich immer weiter. Ihr Wahlkampfteam möchte nicht, dass die Leute das sehen.“
Wie im US-Wahlkampf um die Grenze im Süden gestritten wird, findet in Europa diese Entsprechung: „Was viele nicht wissen: dieser Zaun an der EU- und Schengen-Aussengrenze von Polen zu Belarus ist gut. Derselbe Zaun an der EU- und Schengen-Aussengrenze von Ungarn zu Serbien ist schlecht und wird von Faeser kritisiert.“
Umfrageergebnisse für Harris möglichst nahe an ein Patt hochjubeln um dann problemloser den Rest manipulieren zu können und man könnte deshalb derzeit schon davon ausgehen, daß es in der Falschbewertung keine Zufälle sind, sondern nur dem Zweck dienen über die Hürde zu kommen, koste es was es wolle und selbst ein weiterer Versuch nicht auszuschließen ist, den Republikaner mit anderen Mitteln auszuschalten.
Trump muss einen Erdrutschsieg einfahren. Den kann man nicht mehr manipulieren. Wenn er nur knapp gewinnt wird er verlieren. Natürlich werden die Dems die Wahl anfechten und die Gerichte mit Prozessen überschwemmen.
Auch bedeutsam, dass sich zum ersten Mal sogar die Amish auf zur Wahl machen: https://x.com/GuntherEagleman/status/1852131256051351798/photo/1
Vielleicht ist diese Äußerung von Biden ja die Rache an seinen Parteifreunden dafür, dass sie ihn aus dem Rennen genommen haben. Der alte Knabe war ja ziemlich sauer, als seine „politischen Freunde“ erkannt hatten, wie geistig eingeschränkt er aufgrund seiner beginnenden Demenz wirklich ist. Man darf persönliche Kränkungen und deren Auswirkung auf das Verhalten eines Menschen eben nicht unterschätzen. So weggetreten ist der gute alte Joe eben doch noch nicht, dass er nicht erkannt hätte, wie man ihn um der Macht willen ausgebootet hat. Trump kann das alles nur recht sein. Mit einer fast schon provozierenden Gelassenheit hat er auf diese „Fehlleistung“ Bidens reagiert und sie für seine Kampagne genutzt. Ich drücke ihm die Daumen, dass er ein zweites Mal ins Weiße Haus einziehen kann.
Wenn man hört und liest welche Möglichkeiten der Wahlmanipulation sich in den USA bieten ist klar wer gewinnt. Linke dulden keine Niederlage!
Was das Grenzthema anbelangt ist doch alles klar, Tusk ist ein Guter, Orban der Böse!
Die „Unregelmäßigkeiten“ werden schon wieder gelistet:
„NEW: The office of Colorado Secretary of State @JenaGriswold (D) didn’t change leaked voting machine passwords until AFTER the leak became public yesterday. Griswold was made aware of the breach five days prior, on October 24. More details on @nexton9news at 6. #copolitics“ https://x.com/DC_Draino/status/1851948230600269977
Die Republikaner haben einen gesicherten Sieg, wenn sie in ihren Hochburgen haushoch gewinnen so das sie auch bei einer maximal möglichen Manipulationsmasse nicht überstimmt werden können. Schließlich sollte die Wahlbeteiligung um den Durchschnitt liegen und nicht höher sein als es Wahlberechtigte gibt.
Das Wahlkampf-Team von Trump gibt sich Mühe das zu erreichen. Schon echt professionell, zack kommen die Antworten in Bild und Ton nicht als bla bla sondern mit action ob als Pommes- oder Müll-Mann.
Wenig erstaunt hat mich in den USA der Vergleich der Bundesstaaten, in denen keinerlei ID notwendig ist (Elon Musk hat das Nötige dazu bezogen auf Kalifornien in einer Rede schon gesagt) mit der Karte der Bundesstaaten, die sowieso von Democrats regiert werden. Man sieht so klar und deutlich, wem an einer unfälschbaren Wahl gelegen ist. In den Staaten können die Dems meinetwegen 110% der Stimmen einfahren, mehr Wahlmänner bekommen sie dadurch auch nicht. Die Dems können da auch tausendmal jede Wahlfälschungsmöglichkeit abstreiten. Wobei hier New Hampshire als einziger Democrats-Staat ausschert und die Photo-ID fordert. Was mir Sorge bereitet ist, das in Pennsylvania auch keinerlei ID nötig ist. Und der Staat entscheidet höchstwahrscheinlich über den Wahlsieg Trumps.
Die US-Wahl wird wie beim letzten Mal mit der Briefwahl entschieden. Dienstag wird an der Urne gewählt. Briefwahl-Stimmzettel werden bis Donnerstag angenommen. Was Harris Dienstagnacht an Stimmen fehlt, wird bis Donnerstag in die Briefkästen gedrückt.
Ich fürchte, Sie haben recht! Die Dems werden betrügen. Jeder weiß es und man schaut dem machtlos zu. Es ist so frustrierend ? *hier fehlt mir tatsächlich das Wort*…
Na ja, Urne?!
Das läuft doch dort alles über Wahlmaschinen. Versuchen Sie mal spaßeshalber etwas über den CEO von Dominion Voting Systems, John Poulos, in Erfahrung zu bringen und Sie werden staunen. Die Vita des Mannes, in dessen Händen praktisch die gesamte US-Präsidentschaftswahl liegt, ist so nebulös, wie die Goldbestände in Fort Knox. Sie finden außer Trivialien praktisch nichts über ihn. Ach so, offiziell macht dessen Firma gerade einmal 100Mio $ Umsatz pro Jahr.
Wenn man sich die Wanderbewegungen bei der „Parteineigung von Journalisten“ anschaut, wie quasi alles von CDU und AfD sich binnen eines Quartals auf Grün verschiebt, ist man geneigt, die Studie für gnadenlosen Blödsinn zu halten … oder Journalisten für so unklar im Kopf, dass man echt in Massen in 3 Monaten von CDU und AfD abgeht und den Grünen anhängt.
Ich weiß nicht, was eher zutrifft.
KI, wahrscheinlich grün unterlegt, wurde gar nicht betrachtet – obwohl von solcher inzwischen viele der Artikel stammen sollen, mit denen die Masse gefüttert wird.
Wie kommen Sie darauf, dass sich innerhalb von drei Monaten die „Parteineigung von Journalisten“ weg von CDU und AfD hin zu den Grünen verschoben hätte? Bei der vorangegangen Studie aus dem Jahr 2023 lagen die Grünen bei 38%, die SPD bei 17%, die CDU bei 8% und die AfD bei einem Prozent.
(https://www.journalismusstudie.fb15.tu-dortmund.de/wp-content/uploads/2024/09/2023-Journalismusbefragung_Journalismus-und-Demokratie.pdf).
Ein gut schützender Grenzzaun dort an der Ostgrenze zu Belarus. Hieß es nicht immer, man könne seine Grenzen nicht schützen? Dabei müsste unsere Regierung nur bei ihren Brüdern im Geiste der LINKEN (ehemals SED und Staatspartei der DDR) nachfragen wie das geht. Die hatten schließlich über 28 Jahre hinweg die innerdeutsche Grenze so geschützt, dass kaum jemand Leben sie überwand.
Alleine deshalb muss man sich Merkel Wort „Grenzen kann man nicht schützen“ auf der Zunge zergehen lassen. Und alle haben es geschluckt!
Bilder luegen nicht.
Aber manche Photografen.
Die Studie der TU Dortmund ist wirklich aufschlussreich, bemerkenswert, dass die Befragten so ehrlich waren. Nur 23 Prozent der Leute haben offiziell erklärt, sich keiner Partei zugehörig zu fühlen.
Bei den Differenzen zwischen Parteineigung der Journalisten und Parteipräferenzen der Bevölkerung/Mediennutzer stellt sich nun aber die interessante Frage, wie diese zustande kommen. A) Neigen grünlinke Personen dazu, in Medien zu arbeiten, etwa, weil sie in ihrer Persönlichkeit ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein haben? B) Macht die Journalistenausbildung die Journalisten grünlinks oder verstärkt jedenfalls entsprechende Weltbilder? Werden die Prinzipien des Journalismus (wie Ausgewogenheit und Neutralität) nicht hinreichend vermittelt? Vor allem: Wird das journalistische Handwerk (kritische Recherche, nicht nur Abschreiben von Pressemeldungen und wiederholen, was andere Medien auch schreiben, wird schon stimmen) nicht gut beigebracht? C) Bewirken die Medien als Arbeitgeber, dass die Beschäftigten sich grünlinken Positionen zuwenden, indem es einen impliziten Konformitätsdruck gibt bzw. man Bewerber bevorzugt, die auf ähnlicher Linie sind?
Mir persönlich scheint Punkt B) eine große Rolle zu spielen, die nicht hinreichend geförderte Ausgewogenheit und Recherche-Fähigkeit. Wenn z.B. an der Henri-Nannen-Schule Praktiker aus Redaktionen (SPIEGEL, ZEIT, NDR usw.) den Lehrstoff vermitteln, haben sie neben Fachwissen auch einen speziellen Hintergrund. Bei Reporter4You von Correctiv erklärt Jan Böhmermann: Was ist Journalismus? Wie unabhängig sollten Journalistinnen und Journalisten arbeiten? Wie sehr nimmt die Politik Einfluß auf ihre Berichterstattung? Gibt es so etwas wie „Lügenpresse“ wirklich?
B aber vor allem C sind die entscheidenden Punkte! Wer mal Einblick in den Journalistenalltag bekommen hat, wird es bestätigen!
Mit B dürften sie richtig liegen wobei die anderen Aspekte natürlich auch eine Rolle spielen. Ein Beispiel, erst gestern mit meiner Tochter diskutiert. Sie hat eine Lehrerin die sehr grün links, und sagen wir mal männerkritisch gestrickt ist. Nun gab es eine Textinterpretation der aus Sicht vieler männlicher Mitschüler als männerfeindlich eingestuft wurde. Dementsprechend haben sie ihre Textinterpretation geschrieben, und schlechte Noten erhalten. Meine Tochter bestätigte mir, dass man diesen Text durchaus als männerfeindlich interpretieren kann. Da sie aber die links grüne männerkritische Einstellung der Lehrerin kennt, schrieb sie ihre Textinterpretation in Bezug auf Gleichstellung, Quote und Frauenbenachteiligung. Und siehe da, es folgte eine gute Benotung. Es kommt also darauf an, wem ich gefallen will. Und wenn meine ganzen Vorgesetzten woke, grün und von der Weltenrettung beseelt sind, dann werde ich mich als Autor sicher nicht gegen das E-Auto, Windräder und Solarpanele aussprechen.
Ach ja, dann sagte meine Tochter noch: „Ich bin doch nicht blöd, und schreibe das was ich denke, wenn ich weiß, dass dies zur schlechten Benotung führt. Die Jungs in meiner Klasse schnallen das einfach nicht. Sie sind nur frustriert, weil sie sich im Recht fühlen.“
Alle ihre Punkte sind Teil der Erklärung, aber ich würde C) als den Wichtigsten betrachten. In der Ausbildung und/oder Studium sind praktisch sämtliche Professoren/Ausbilder links. Die ekeln jeden raus, der nicht auf ihrer Wellenlänge schwimmt. Und ohne stramm-linke Gesinnung bekommen Sie gar keinen Job bei SD, Spiegel, Zeit & Co. Bei den ursprünglich eher konservativen Medien wie FAZ, Welt oder gar Bild haben mittlerweile ebenfalls linke Medienleute die meisten Redakteursstellen erobert. Die sorgen ebenfalls dafür, dass dort in ihrem Ressort keine konservativen oder auch nur neutralen Artikel erscheinen. Von den ÖR braucht man gar nicht erst zu reden.
Für mich ist es eine Kombination aus den Punkten a) (80%) und b) (20%).
Bei den Medien dürfte es also nicht anders laufen als im Kulturbetrieb. Auch dort finden Sie fast nur Leute, die neben der Aversion gegen praktische Tätigkeiten ein verstärktes Sendungsbedürfnis und ein Faible für grün-linke Positionen eint und inzwischen, außer vielleicht die Sache mit der praktischen Arbeit, auch die technischen Bereiche vereinnahmt haben.
Wenn 41% der Journalisten die Grünen wählen komme ich zu dem traurigen Ergebnis, daß sie ihre eigenen Schauergeschichten über „das Klima“ glauben und, wie neulich eine ZDF Reporterin im Frankfurter Hbf, nur über harten Kontakt zur Realität erkennen, in was für einem Elfenbeinturm sie ihre Existenz fristen:
https://www.youtube.com/shorts/BLTzcO81Yz8
Aber diese Erfahrung machte Hannah Arendt damals auch.
„Die Intellektuellen gingen ihren eigenen Einfällen in die Falle“.
Hier der kurze Ausschnitt im Interview mit Günter Gaus: https://www.youtube.com/watch?v=ykVcQ-3MNbQ&ab_channel=PhilosophieKanal
Großartige Antwort! Hannah Arendts Terminus von der „freiwilligen Gleichschaltung“ trifft den Nagel auf den Kopf und lässt mich erschaudern, wenn ich an viele Kollegen und Bekannte während des Corona Maßnahmenterrors zurück denke.
Danke für Ihre Anregung! Und Hannah Arendt hinterlässt auch: „Totalitarismus, einmal an der Macht, ersetzt immer alle erstklassigen Talente – unabhängig von ihren Sympathien – durch jene Spinner und Trottel, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist.“ https://twitter.com/systemanalysen/status/1461665171521388548
Umgekehrtem Totalitarismus will Sheldon S. Wolin diesmal erkannt haben.
Eine Bemerkung: Die Grafik zu der Parteipräferenz ist FALSCH! Richtig ist folgendes:
Grün: 55% statt 41%
SPD: 21% statt 16%
CDU: 11% statt 8%
Linke: 8% statt 6%
FDP: 4% statt 3%
Der Grund ist, den Rest von 25% muss man rausrechnen! In der normalen Wahlumfrage werden schließlich auch nicht die Nichtwähler ausgewiesen, also muss man schon Äpfel mit Äpflen vergleichen.
Zugleich im Namen unseres ehrenamtlichen Grafikers besten Dank für Ihren kundigen Hinweis. Ist nun korrigiert.