<
>
Wird geladen...
"steigende Zahl der Messerangriffe"

Gewerkschaft der Polizei: Messertaten werden „zunehmend zu einem Problem“

von Redaktion

30.03.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Der GdP-Chef Jochen Kopelke fordert angesichts der weiteren Zunahme von Messerangriffen, die Präsenz der Sicherheitskräfte in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Auch die starke Zunahme der tätlichen Angriffe auf Polizisten sei „sehr besorgniserregend“.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, warnt angesichts der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vor zunehmenden Messerangriffen. „Die steigende Zahl der Messerangriffe ist trotz aller statistischen Unschärfen der PKS ein ausreichender Beleg dafür, dass dieses Tatmittel zunehmend zu einem Problem wird“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Polizisten müssten damit rechnen, „stets und ständig mit einem Messer bedroht oder direkt angegriffen zu werden“. Das sei äußerst gefährlich. „Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen. Das Ziel muss es sein, es gar nicht erst zum Messereinsatz kommen zu lassen.“

Für erfolgversprechend hält Kopelke, die Präsenz der für Sicherheit zuständigen Behörden in allen öffentlich zugänglichen Bereichen sichtbar zu erhöhen, unter anderem in Zügen und im öffentlichen Nahverkehr. 2022 wurden laut PKS 8.160 Messerangriffe registriert – 15,4 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Polizeigewerkschafter hält auch die Zahl tätlicher Angriffe auf Polizisten für „sehr besorgniserregend“, die laut PKS um über elf Prozent gewachsen ist. Täglich würden im Schnitt rund 94 Polizisten Opfer einer tätlichen Attacke. „Das macht mich sprachlos“, sagte er.

Zu der Tendenz der Zunahme von Kindern und Jugendlichen als Täter sagte Kopelke, Polizisten erlebten „immer öfter einen erheblichen Mangel an Respekt, Regeltreue und Einsicht, etwas falsch gemacht zu haben“. Die Polizeiliche Kriminalstatistik wird am heutigen Donnerstag von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Berlins Innensenatorin Iris Spranger (beide SPD), offiziell präsentiert. Die wichtigsten Zahlen wurden bereits am Dienstag bekannt.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

39 Kommentare

  1. Heute machte ein Video die Runde, wie „unsere“ Polizei einen nicht kooperativen Mann souverän überwältigt und seinen Widerstand am Boden bricht.
    Problem: Der Mann war deutsch, weiss, alt (59 Jahre) und Teilnehmer einer Protestdemonstration gegen ein geplantes Asylbewerberheim in Grevesmühlen. Er führte einen Gegenstand bei sich, eine Tröte, mit der er zu laut trötete.
    Möge die Gewerkschaft der Polizei sich bei aller Vielfalt auch bitte mit diesem Thema beschäftigen. Vielleicht haben „unsere“ Polizisten irgendwie Frust?
    deutschlandkurier(Punkt)de/2023/03/protest-gegen-asyl-unterkunft-demonstrant-wird-abgefuehrt-weil-er-troetete/
    youtu(Punkt)be/cjS_OdLU_Jw

  2. Ich betrachte seit etlichen Jahren die Veränderungen in D aus dem Ausland u bin dankbar,dass es mit TE einen kritischen Blick auf die Veränderungen im Europa gibt. Aber die naive Bevölkerung die diese Veränderungen widerstandslos über sich ergehen lässt, das auch noch mit ihrer Arbeitsleistung unterstützt u. sich somit zum Mittäter der Regierungen macht verstehe ich nicht bzw. dieses macht mir Sorgen u Angst, weil die deutschen historisch gesehen häufig erst gleichgültig u. dann überreagiert haben. Dieses sollte in einem noch hochentwickelten Staat eine Lernkurve vermeiden!

  3. Die Polizisten (Polizei ist zu anonym) allesamt sind ein Haufen von rückratlosen duckmäuserischen Feiglingen, die ganz entscheidend daran mitwirken, die Verursacher, dieser Gewaltzunahme ausdrücklich zu verschleiern. Dabei sind es gerade die Polizisten, die tagtäglich im direkten Kontakt zu Opfern und Tätern stehen.
    In einem Nachbarort ist ein Polizist vor einigen Monaten schwer verletzt worden, von türkischen Anwohnern, die sich massiv gegen die durchgeführte Verkehrskontrolle zur Wehr gesetzt haben – diese Straße gehört uns, wurde gesagt, seit dem hat es dort nicht ein Knöllchen mehr gegeben. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es verachte, die Zahlen zu Ross und Reiter zu verschleiern und Problemzonen aus dem Weg zu gehen. Das Foto mit den 4 Polizisten in Reihe sagt viel über über den persönlichen Mut von Polizisten aus – zu viert in der Fussgängerzone – was für Helden!

  4. NACHTRAG

    Nachdem ich nach dem Artikel nun auch die mittlerweile eingetrudelten Kommentare gelesen habe, kam mir folgende Frage in den Sinn: Wer nimmt eigentlich vor allem seit 2015/16 noch unsere Polizei und Sicherheitsbehörden für voll und ernst??

    Wenn man auch hier die Kommentare liest, können es eigentlich nicht mehr vieke Bürger sein die Vertrauen in „Dein Freund & Helfer“ haben

    • Ausländer lachen und nehmen die Polizei© nicht ernst; bedrohen diese sogar, machen auch Hausbesuche… schon ist der Polizist brav…

  5. Heiliges Kanonenrohr…
    Diesen Kopelke werde ich nachher bei Scincefiles.org für den „Denkbehinderten des Woche“ nominieren…
    Der schlägt sogar noch die Grünen.
    Unglaublich

  6. Die Gesellschaft verroht massiv durch die künstlich forcierte Diversifizierung mittels Massenzuwanderung. Die Zuwanderer bringen ihre eigene Gewaltkultur und ihre eigene typische Bewaffnung ins Spiel und dies führt dann zu Gegenreaktionen der angestammten Bevölkerung, die sich diesem Trend zwangsweise anpasst und sich ebenfalls nicht mehr an die Regeln hält.
    Stichwort:Reichsbürger
    Die Polizie wird dann dazwischen zerrieben. Das muss aufhören.
    Die Zuwanderung gehört gestoppt und das Volk gezielt organisiert und mobilisiert, damit es sich nicht gegen den Staatsapparat wendet, sondern mit ihm zusammen arbeitet. Sonst wird uns hier alles entgleiten.

    Und noch ein spezieller Hinweis aus der Praxis:
    Die bei der Polizei üblichen Schusswesten sind nicht unbedingt ein Schutz gegen Messerangriffe. Sie bedecken häufig weder Hals noch Handgelenke und das Kevlargeflecht ist nicht selten auch durchlässig für Messerklingen.
    Dafür gibt es spezielle Stichschutzwesten, die mit einem Metallgeflecht durchsetzt sind, ähnlich wie die damaligen Kettenhemden der alten Ritter.
    Stichschutzwesten mit Schutz für Hals und Handgelenke sind meines Wissen bei der Polizei nicht Standard. Da gibt es Korrekturbedarf.

    • Es ist nicht die deutsche Zivilgesellschaft, die verroht ist und sich nicht an die Regeln hält. Stattdessen sind die Menschen gegenüber zugewanderten Messerakrobaten wehrlos und müssen den Angreifern das Gewünschte freiwillig geben, um nicht rücksichtslos abgeschlachtet zu werden. Eine Mobilisierung der deutschen Bevölkerung würde das Morden unter ihr nur noch weiter verstärken. Aufgrund der deutschen Waffengesetze kann sich der gesetzestreue Bürger noch nicht einmal mit einer Schusswaffe zur Selbstverteidigung ausstatten. Anstelle einer Liberalisierung, die das ermöglichen würde, gibt es ständig Forderungen nach schärferen Waffengesetzen. Die laufen allerdings ins Leere, weil das kriminelle „Milleu“ sich nicht an die bestehenden Gesetze hält und andere Mittel und Wege zur Bewaffnung sucht und findet.
      Die Reichsbürger sind ein ganz anderes Thema. Dabei handelt es sich um Leute, die in der Regel Anhänger der Monarchie sind weil sie glauben, dass im Kaiserreich aufgrund des damaligen Fortschritts in den Gründerjahren alles viel besser und gerechter war und jede Art von Parteiendiktatur ablehnen. Wie man an der Großrazzia gegen den Prinzen Reuß und seine Rollstuhlgang sehen konnte ist diese Szene weder groß noch wehrhaft genug, um einen Umsturz zu organisieren. Ihre Existenz bietet der Regierung jedoch gute Argumente für den Angriff auf alle Kritiker und bei Bedarf sogar für die Einschränkungen der Freiheitsrechte.

  7. Man muss natürlich auch feststellen, dass die dysfunktionale Justiz in Deutschland eigentlich eine noch größere Schuld an der Misere trägt. Gewaltverbrecher lassen die ja laufen, damit sie weiter morden können (s. SH). Aber jeder Parkverstoß wird konsequent und mit aller Härte verfolgt. Und der politische Gefangene Michael Ballweg sitzt immer noch in U-Haft. Inzwischen „nur“ noch wegen versuchtem Betrug (immerhin berichtete TE). Ob den Typen bewusst ist, dass sich Polizei und Justiz so eigentlich nur noch lächerlich machen und die Bürger dann natürlich den Respekt vor ihnen verlieren?

  8. Das ist eben das Problem, das sich nicht mit „Verschärfung des Waffenbesitz-Gesetzes“ (oder wie es heißt) entschärfen läßt. Wir haben ja noch keine amerikanischen Verhältnisse; ja man könnte eher sagen bei uns herrschen zunehmend nahöstliche und afrikanische – „ja,ne is klar“. Das ist Assimilation und Bereicherung der Kulturen einseitig und seltener im Austausch zur Bereitschaft und Neigung in Richtung einer forcierten Befriedung.

    Von den zahllosen Messermördern, die ihre Opfer seit Beginn der Merkelzeit gefunden haben, waren sicher keine darunter. die sich eine Mauser oder Glock hätte kaufen können oder wollen. Davor gab es vielleicht solche Messer-Tötungsdelikte alle 10 Jahre einmal. Nun haben wir eine Epidemie in dieser Sache. Woher kommt das nur? Ist ja unerklärlich!

    Abgesehen davon haben selbst einschlägige Waffensammler und/oder „Reichbürger“ bisher keine Neigung gezeigt, mit halbautomatischen Wummen in der Tasche herumzulaufen, – trägt zu dick auf.

    Heute hat schon jede/r 13jährige mindestens einen „Feitel“ in der Tasche. Und die Millionen neuer beglückenden Völkerscharen halten es mit ihrer Weltanschauung und dem Tragen des männlichen Symbol einer scharfen Klinge völlig selbstverständlich vereinbar, auch wenn die aller-allermeisten keinen täglichen Gebrauch davon machen.
    Lorenz von Arabien hatte ja auch so ein Ding im Gürtel. War sogar mit Gold und Perlen beschlagen. Sowas bekommt man hier nicht bei Kick oder Tedi. Sondern nur aus China oder Solingen für 19,95 € im gut sortierten Holzblock.

    Vielleicht sollte jede Küchen-aktive Hausfrau genötigt werden, einen Waffenschein zu machen. Ob das hülfe, die Erstechungen zahlenmäßig zu vermindern?

  9. Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen…

    Ist das etwa der dezente Hinweis, gewisse Tatsachen und die Gründe dafür, warum jemand auf all seinen Wegen mit einem Messer bewaffnet herum läuft endlich zur Kenntnis zu nehmen. Oder ist das eine ernsthafte Fragestellung?

  10. Ja, ja, diese Rechten sind wirklich brandgefährlich. Immer häufiger greifen sie zum Messer, immer öfter attackieren sie Polizisten. Die Zahlen belegen, dass Nancy absolut recht hat, wenn sie Rechte als größte Gefahr für Deutschland beklagt.

  11. Mein mitleid für die polizei hält sich in grenzen! Wenn ich schon lese „die Präsenz der Sicherheitskräfte in der Öffentlichkeit zu erhöhen“ kann ich nur „lachen“. Denn 1 ändert das nichts am grundproblem und 2 wie soll das gehen siehe frachkräftemangel und keinen politsichen willen hier wirklich was zu tun sprich mehr polizei. Auch die polizei trägt das system mit indem man immer weiter mitmacht und wohl überwiegend auch diese politik (der MITTE) wählt sprich CDU CSU FDP SPD oder DieGrünen. Ich denke die meisten (auch polizisten) wissen gar nicht was da auf uns zukommt was das thema messern angeht. Es kommen ja immer weiter menschen zu uns wo das messern zur kulture und oder der gesellschaft gehört. Dazu sind um die 500.000 kinder/jugendliche seit 2015 gekommen die jetzt nach und nach in das alter kommen wo gemessert wird. Dazu noch die kinder von ausländern/migranten die schon länger hier leben (2-3 generation). Nimmt man jetzt nur die „normale %tuale“ anzahl die dann wirklich messern wenn sie junge erwachsene sind (18-25 jahre) sind kommt da echt was auf uns zu bzw auf die polizisten. Guten nacht deutschland!

  12. Die GdP…versuchen auch sich zu waschen, aber den Pelt nicht nass machen zu wollen.
    Schmeisst die 3 Millionen „Migranten/Asylanten/Flüchtlinge“…oder whatever man diese nennt raus…und dann lässt es mit den Messerangriffen jeden Tag immer mehr nach.
    Aber, hey…dann müsste man ja die eigentlich Ursache angehen, gell…GdP?

  13. Klar, in Deutschland wird lieber mit Heftpflaster gearbeitet, als die Ursache zu bekämpfen. Und wer muss es aushalten, die Deutschen! Es wird wesentlich mehr Blut fließen müssen, bis der Michel zur Revolution greift und seine Souveränität von der Bande zurückholt.

    • Die Säge liegt längst am Elfenbeinturm, das merken mittlerweile auch die abgehobenen Insassen. Zudem wird es keinen Michel mehr geben der die Kohlen aus dem Feuer holen könnte, bzw. wenn, dann ist er längst in der Unterzahl.

      Was sagte nochmal Katrin Göring Eckardt? qausi stellvertretend für die gesamte (pseudointellektuelle) Elite dieses Landes?:
      „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“

  14. Ein Gewerkschafter spricht, traut sich aber nicht die Ursachen klar zu benennen und bei seiner Chefin, die seine Worte ohnehin ignoriert, konkret zu platzieren. Insofern nur heiße Luft was er das bläst. Auch er hat Angst die Wahrheit auszusprechen! Dann kann er auch den Mund halten!

  15. Zitat 1: „Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen. Das Ziel muss es sein, es gar nicht erst zum Messereinsatz kommen zu lassen.“

    > Ähm, haben wir etwa schon den 1. April oder Karneval oder so ?

    Doch mal ohne Sarkasmus und Zynusmus….

    Was möchte uns hier denn jeher Herr “ GdP-Chef Jochen Kopelke“ erzählen? Etwa das er heute – also im Jahre 8 nach 2015 – tatsächlich immer noch nicht gerafft hat welche ungezogenen Bübchen hauptsächlich für die Messerangriffe verantwortlich sind?

    Und was J. Kopelke sein Ziel ist damit es erst gar nicht zum Messerangriff kommen wird: was bitte soll dieses herumgeeire und Dummspeak? Warum nicht gleich klare und deutliche Worte wie z.Bsp das unsere Grenzen geschlossen und geschützt gehören damit die aus der Drittwelt kommende „Event- und Party-Szene“ nicht mehr ins Land kommen kann UND das endlich auch eine massive Abschiebung anlaufen muß?

    Doch stattdessen auch von der Polizei wieder nur dieses Blablabla von erst einmal gucken warum und wer am Messern ist. Dass sind Fragen die 8 Jahre nach 2014/15 schon längst bekannt sind und mittlerweile selbst jeder12-Jährige beantworten kann.

    – – – – –

    Zitat 2: „Für erfolgversprechend hält Kopelke, die Präsenz der für Sicherheit zuständigen Behörden in allen öffentlich zugänglichen Bereichen sichtbar zu erhöhen“

    > Auch wenn ich mich hier wiederhole…..

    Auch werter Herr Kopelke möge mir doch bitte Folgendes beantworten:

    WARUM bitte soll und muß ICH immer mehr überwachenden Polizeitstaat mit einer immer robester auftretenden Polizei akzeptieren und hinnehmen nur weil eine linke Minderheit meint dieses Deutschland mit aus der Drittwelt und den Shithole-Countries kommenden muslimiachen und afrikanischen Kriminellen, Gewalttätern, Allah-Fanatikern, (Gruppen-)Vergewaltigern, Verrückten, Messermännern uäm fluten zu müssen??
    Oder auch etwas anders gesagt und gefragt: Wie wäre es, dass sich wieder weniger Asyltourismus im Land aufhält und durchgefüttert wird und das so dann auch wieder der überwachende Polizeistaat und die herumlaufende Polizei-Präsenz weniger wird?
    Denn ich bin auch vor 2014/15 über Jahrzehnze weg sehr gut OHNE massenhaften Asyltourismus und OHNE massenhafte Polizei-Präsenz zurechtgekommen.

    – – – – –

    Zitat 3: „Der Polizeigewerkschafter hält auch die Zahl tätlicher Angriffe auf Polizisten für „sehr besorgniserregend“,

    > UND wer fragt danach was hier der kleine Bürger auszuhalten hat – sei es auf der Straße, in den Öffis oder gar im eigenen Wohnhaus?? Oder, wenn vorhanden, die eigenen Kinder in einer vor „bereichernde“ Buntheit überquellenden Problem-Schule?

    – – – – –

    Mir ist schon klar das jener “ GdP-Chef Jochen Kopelke“ nicht für jedes bunte Elend zuständig ist und verantwortlich gemacht werden kann. DOCH nachdem wie sich gerade (auch) die Polizei beim Thema straffälige „Flüchtlinge“ und Mißstände durch die „Flüchtlinge“ verhalten hat – und hier meine ich besonders die Polizei-Zuständigen/-Verantwortlichen in den Führungen und oberen Etagen, da bin ich hier der Überzeugung, dass die Polizei durch ihr Verhalten und Vorgehen auch gegenüber der Politik mit an diesen oben angesprochenen Zu- und Mißständen schuldig ist.

    • Kleine Ergänzung zum 1. Zitat:  „Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen. Das Ziel muss es sein, es gar nicht erst zum Messereinsatz kommen zu lassen.“
      Na, die primäre Ursache dürfte sein, dass es Gestalten gibt, die mit versteckten Messern durch die Gegend laufen. Vielleicht bin ich einfach naiv. Aber in meinem Umfeld laufen die Leute nicht mit versteckten Messern durch die Gegend. Und ich denke mal, das gilt für alle oder nahezu alle Kommentatoren hier, oder? Ausnahmen sind lediglich kleine Taschenmesser, die man aber erst mühsam aufklappen müsste oder Küchenmesser, die man gerade im Laden erworben hat. Aber auch letztere befinden sich dann ja noch in einem Blister zu dessen Öffnung man meistens auch schon ein unverpacktes Schneidegerät benötigt.
      Kleiner Tipp an die Polizei: Hier liegt ein möglicher Lösungsansatz für das Problem. Aber das hieße dann halt wieder racial profiling.

  16. „Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen. Das Ziel muss es sein, es gar nicht erst zum Messereinsatz kommen zu lassen.“ Ja, ja, das ist die Lösung.
    Die zunehmende Nutzung des Messers hat wohl primär damit zu tun, dass es (wie Steine) schneller bei der Hand ist als eine Schusswaffe, für die man einen Waffenschein benötigt und ggf. eine gewisse Erfahrung im Umgang, damit auch „spontane“ Aggressionen leichter werden. Und dass kulturelle Muster aus anderen Staaten durch evtl. hier und da psychisch angegriffene Personen importiert worden sind. Von einer gewissen Tendenz zur Gewalttätigkeit mancher Leute in der Öffentlichkeit nicht zu reden.
    Allein der sogenannte gewaltlose Widerstand linker Kreise gegen Personen, Infrastruktur, Gegenstände (siehe die LG) enthält ja Spurenelemente von körperlicher und psychischer Gewalt. So mancher Klima-Kleber meint dennoch, es sei sein Recht, Mitmenschen und den Staat nach Belieben zu drangsalieren. Das geht weiter über die Meldestelle Antifeminismus, die Mitmenschen glaubt diskreditieren zu können, usw. Wer das alles beobachtet, kommt evtl. als schlichte Seele zu dem Schluss, er dürfe seine Anliegen und emotionalen Befindlichkeiten auch ausleben, ggf. in einem juristisch „psychischen Ausnahmezustand“ und auf die etwas härtere Tour.

  17. Darüber wird jetzt ein paar mal berichtet, dann noch einige schlaue Statements, danach ist wieder Ruhe! Baerbock fliegt tausende von Afghanen ein, die offenbar ganz besonders gewaltaffin sind. Faeser schließt die Augen und sieht nur rechte Gewalt, unternimmt aber gar nichts gegen die Messergewalt ihrer Migranten, selbst wenn kleine Mädchen mit 75 Messerstichen von anderen Kindern abgeschlachtet werden, ist man nur besorgt um das Wohl der bestialischen Täter. Dabei wäre es tatsächlich geboten mit aller Energie gegen diese Seuche vorzugehen und das Messertragen strengstens zu untersagen. Es gibt wenige Gründe warum jemand ein Messer dabei haben muss, bei beschäftigungslosen Migranten überhaupt keine.

  18. Mich wundert nur, dass sie Polizei es anspricht. Wenn die Polizeiführung es nicht berichtet und die Medien nicht darüber schreiben, gibt es das nicht.
    Speziell der Vorfall im Regionalzug im Schleswig-Holstein hat scheinbar Druck ausgeübt. Vielleicht ist diese Region besonders wichtig? Die drei Frauen im Woolworth in Würzburg haben nicht so interessiert. Es scheint hier irgendeine Art von Hackordnung zu geben.

  19. @Jochen Kopelke und „Polizei“
    Hahahhahhahahahahahahahaaaaaa.
    (ja, ich habe sie gerade ausgelacht, ich weiß auch nicht warum, scheint ein neuer Reflex zu sein, der sich seit 2015 bei mir etabliert hat, es tut mir leid… nein doch nicht… Hahaaa….
    und außerdem:
    Hier fuhr gerade ein Rollstuhl am Fenster vorbei.
    Evtl. gar ein alter Weißer Mann?
    Ich denke die Polizei sollte sofort anrücken!

    Wenn Sie vorbeikommen schmeiß ich Ihnen dann Blumen oder Teddys vor die Füße, ich weiß auch nicht warum. Ist so’n Reflex von mir, und vielleicht können die Medien dann darüber auch „berichten“, so wie sie 2015 „berichtet“ haben.

    Hahahahahahaa.


    Davon ab, nicht besonders nievauvoller Kommentar meinerseits.
    Aber was bleibt dem gut genug für Steuern- und Abgaben aber Halt die Fre§§e Bückling denn in diesem Land noch übrig? Samthandschuhe?
    Die Mikros und Kameras dieser Welt werden Langstreckenluisas in die Fres§§§ gehalten, die mit dem goldenen Löffel im §$%$/, oder anderen Nichtkönnern, als Kompensation/Teilhabe, weil sie nichts können.
    Ein anderer Ausdruck für alldas?: das Ergebnis kranker Sozialistenschei§e

    Es ist wieder soweit.

  20. Wieso „werden zunehmend“, die sind schon lange ein immer größer werdendes Problem. Es wäre mal interessant, die Zahlen von Messerattacken von z.B. 2014 mit denen von letztem Jahr gegenüber zu stellen!

  21. Nachdem keine Omas ohne Masken mehr zu verprügeln sind, wenden sich Polizisten anderen Aufgaben zu.

    • Naja, aber offensichtlich nicht der Kriminalitätsbekämpfung. Zumindest in den grün dominierten Bundesländern NRW und Hessen werden Polizisten inzwischen deutlich intensiver als Wegelagerer eingesetzt als früher. Gerne mit gemeinen Fallen wie auf der A3 vorm Wiesbadener Kreuz mit unklarer und häufig wechselnder Beschilderung oder in Baustellen weniger Meter hinter dem 60 Schild. In den grün dominierten Städten neuerdings auch gerne auf breiten Ausfallstraßen, wo man 30-Schilder mit der Lüge „Lärmschutz“ aufgestellt hat. Logisch, dass die Leute dann ihren Respekt vor der durchpolitisierten Polizei verlieren. In NRW ist die Polizei schon dermaßen durchideologisiert, dass sie schöne Fotoaufnahmen für die Klimaextremisten inszenieren.

  22. Nicht nur die Messertaten sind ein gefährlich großes Problem, sondern vor allem die Politiker, NGOs, Kirche und andere Leute die die Messermänner hier her holen.  

  23. „… „Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen. …“
    Äh … Aprilscherz? 
    Hört sich an, wie „Wir müssen wissen, was war, bevor eine Horde Geisteskranker anfing mit dem Feuer zu spielen um die Ursachen für den Großbrand besser zu verstehen … “
    Mit Verlaub, Herr Kopelke – die Ursachen für die wachsende Zahl der Messerangriffe kann Ihnen jeder Straßenkehrer, jede Friseurin, jeder Busfahrer erklären. 
    Wenn sie JETZT erst anfangen, darüber nachzudenken, dann wünsche ich Ihnen mehr Glück, als sie offenbar in den vergangenen mehr als 7 Jahren damit hatten, denn schon im Sommer 2015 hat der ehemalige Braunschweiger Kripo-Chef Ulf Küch die erste Sonderkommission zur Flüchtlingskriminalität eingerichtet und 2016 in seinem Buch „SOKO ASYL“ genau solche dramatischen Entwicklungen vorausgesagt, wenn der Kampf gegen eingeschleuste Kriminelle nicht aufgenommen wird. Aber Sie und ihre Leute waren ja zu sehr damit beschäftigt, Rentner zu Boden zu werfen und Kinder vom Schlitten zu schubsen.  

  24. Ach, das fällt der „Polizei“ ja früh ein! Das ist schon lange ein Problem und zwar auch gerade von der „Poilzei“, die uns Bürger vor diesen Angriffen schützen sollte! Das ist nun mal ihre Aufgabe, die sie nicht erfüllt. Und wenn sie es nicht kann, dann sollte sie längst bei der Politik alle Türen eingetreten haben. Stattdessen laufen die super gesichert mit Pistole und Schutzausrüstung rum und verprügeln friedliche Bürger (siehe UN-Experte Nils Melzer). Auch das ist schon längst ein systematisches Problem dieser „Polizei“.

  25.  Sagt Hr. Kopelke das um mal was zu sagen?
    Wie geht es weiter?
    Acht Wochen schweigen und dann den nächsten Blabla-Artikel?

  26. Heute morgen im Radio: Die sprunghaft angestiegene Kriminalität schiebt man darauf, daß doch wegen Corona mehr Leute zu Hause seien….wie bitte? Was war das denn? Ich hatte erwartet, die Gewalt von rechts sei Schuld, und da kommt eine völlig verdrehte Rechtfertigung raus, das kann sich kein Kind ausdenken! Ich dachte, ich bin im falschen Film! Aber leider sind wir das alle.

  27. „Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen“

    Was für ein dümmliches Geschwätz.

  28. Das einzige was wirkt, ist harte Bestrafung und auch schnelle Reaktion der Polizei mit Schusswaffen oder Schlagstock. Der Schlagstock oder ein Stock ist eine gute Abwehrwaffe. Ich empfehle deswegen auch mal einen stabilen Regenschirm mit sich zu führen.
    Wer sich damit nicht anfreunden kann, der solle nach Großbritannien schauen: da sind Messerangriffe eine grassierende Epidemie.

    • Vor 3,5 Jahren hätte ich Ihnen da uneingeschränkt recht gegeben.
      Aber dann kam eine gewisse Grippewelle, bei der die Polizei auch gerne und oft Schlagstöcke eingesetzt hat. Nur nicht da, wo es angebracht (gewesen) wäre.
      Und da liegt das Problem. Diese Polizei (und damit meine ich jeden Einzelnen bei dieser Organisation, die Befehle wurden und werden immer von einzelnen Menschen durchgeführt, es ist nicht die Uniform oder die Waffe, die auf Rentner losgeht) ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems.
      Noch mehr und noch stärkere Polizei bedeutet nur eines: Noch mehr sinnlose und gefährliche Vorschriften, die mit Gewalt durchgesetzt werden.

  29. Ich kann mich nicht erinnern, daß Messerangriffe früher ein Problem gewesen sind, denn es gab so gut wie keine.

    > „Wir müssen die Zeit vor und die Ursachen für Messerangriffe erheblich besser aufklären und verstehen. Das Ziel muss es sein, es gar nicht erst zum Messereinsatz kommen zu lassen.“<
    Die Ursachen aufklären und verstehen? Zumindest bei dem Klientel, das wohl am häufigsten und am schnellsten Messer einsetzt sind doch wohl die Ursachen bekannt. Was gibt es da denn noch aufzuklären.

  30. Was bedeutet die Formulierung „Tätlicher Angriff auf Polizisten“. Wurden sie nur bespuckt oder hat ihnen jemand ein Messer in den Leib gerammt? Stimmt die Zahl überhaupt? Es würde bedeuten, dass bei täglich 94 Vorkommnissen dieser Art aufs Jahr gesehen 34 300 Polizeibeamte tätlich angegriffen wurden. Dann befände sich die Polizei ja schon im Krieg.

  31. Der GdP-Chef Jochen Kopelke fordert angesichts der weiteren Zunahme von Messerangriffen, ….

    Auf Massenveranstaltungen wie z.B. Volksfesten, oder einfach nur in einer lauen Sommernacht in einer beliebigen Innenstadt, hat man in der „Zeit davor“ einen ausgeschlagenen Zahn oder ein blaues Auge riskiert, wenn man in einen Konflikt geriet. Selten ist auch Schwerwiegenderes passiert.

    Heute riskiert man, in einer belanglosen Pöbelei, an diesen Orten mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sein Leben, weil das Mitführen und die Bereitschaft zum Einsatz von Messern in solchen Konflikten, in bestimmten Milieus normal ist.

    Der öffentliche Raum ist zunehmend ein Ort der Gefahr, und meinem Eindruck nach sehen viele Menschen das ähnlich, und haben ihr Verhalten entsprechend angepasst. Mit anderen Worten: Einfach nicht mehr dahin gehen, wo man bestimmte „Bekanntschaften“ machen kann.

  32. „Messertaten werden „zunehmend zu einem Problem“. Nach hunderten von Getöteten wird das Ganze zunehmend zum Problem. Aha, wer hätte das gedacht? Schön linientreu unser Polizeigewerkschafter, bloß kein Wort verlieren über die Herrschaften, die vermutlich zu 95% dem Täterkreis angehören. Es handelt sich ja schließlich um „Schutzsuchende“. Tja, so ist das halt mit der Realität, irgendwann ist sie auch für die ideologisch gefestigten links-grünen Traumtänzer nicht mehr zu verleugnen.

Einen Kommentar abschicken