In Hamburg-Harburg kam es am Dienstagabend zu einer Massenschlägerei vor einer Flüchtlingsunterkunft in der Schlachthofstraße. Der Focus nennt den Ort verhüllend nur „eine Unterkunft“. Die Fegro-Halle wird seit letztem Sommer wieder zur Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen und wohl auch illegal eingereisten Migranten genutzt. Anlass der Schlägerei war der Streit um eine Powerbank, also ein Ladegerät für technische Geräte, zum Beispiel Smartphones. Weniger smart waren die an der Schlägerei beteiligten beiden Gruppen, die aus 50 bis 100 „jungen Männern“ (was zu beweisen war) bestanden und teils Pfefferspray einsetzten. Die Polizei war im Großaufgebot samt Hunden im Einsatz.
Insgesamt vier Personen wurden verletzt. Ein Mann wurde von einem Stuhl getroffen, ein „älterer Herr“ durch ein Messer im Gesicht verletzt. Nach anderen Neuigkeiten hatte eine Person das Messer nur in der Hand, habe es aber nicht benutzt. Eins bleibt festzuhalten: Die Stimmung in der Unterkunft hat sich damit von „ruhig“ zu unruhig gewandelt.
Frankfurter: Herrscher der Straße im Krieg miteinander
Derweil tobt im Frankfurter Europaviertel am Bahnhof schon seit längerem ein Straßenkrieg, Bande gegen Clan. Da ist einerseits die Großfamilie S., die ihr großes Geld einst im Straßenhandel mit Drogen verdiente, dann die Gruppe N. aus Sossenheim, die sich offenbar bis aufs Blut bekämpfen. Zuletzt gab es eine Massenschlägerei im Hotel Skyline Plaza, als die beiden Gruppen mit Reizgas und Messern aufeinander losgingen. Auch in Niederrad auf der anderen Mainseite wird am Tage auf ein Auto geschossen. Die Frankfurter Polizei hat nun eine Soko gegründet und geht von einer „langen, zähen Nummer“ aus. Der Clan S. scheut seit jeher keine Auseinandersetzungen mit der Polizei. Man fühlt sich, so die Frankfurter Rundschau, als Herrscher der Straße, hält Gewalt und ‚Ehre‘ hoch.
Seit der „Pandemie” soll sich das Geschäft aber verändert haben. Drogenverkäufe seien zurückgegangen, daher verlegte sich die Familie S. aufs illegale Glücksspiel in geheimen Hinterzimmern und geriet dabei in Konflikt mit der Bande N. Im Januar 2021 kam es deshalb zum Showdown mit Schüssen auf einen Kiosk der Familie S. in der Allerheiligenstraße in der Innenstadt.
Das 1. Polizeirevier und das Oberlandesgericht liegen nur zwei Straßen entfernt. Auf diese Machtdemonstration mit einem Verletzten folgen verschiedene Racheakte: in einer Pizzeria in Ostend, an einem Kiosk in Höchst, in einem Supermarkt in Sossenheim. Vor allem der S-Clan betreibt mehrere Kioske, Supermärkte und Shisha-Bars. Auch auf diesem Feld konkurrieren die beiden Gruppen nun. Der Drogenhandel scheint sich ebenfalls in diese Bereiche verlagert zu haben. Kriminelle Banden mit ihren Streitigkeiten könnte man an sich den Behörden überlassen, wenn sie nicht das Leben der anderen beeinträchtigten.
Kaiserslautern: Frau angegriffen – Personenbeschreibung liegt nicht vor
Das geschah, auf niedrigerem Niveau, trotzdem nicht angenehm zu lesen, in Kaiserslautern. Vor dem Freibad Enkenbach-Alsenborn wurde nun eine Mutter mit kleinen Kindern zum Angriffsziel einer aggressiven Gruppe von fünf bis sechs Jugendlichen. Die hatten schon im Freibad für „Randale“ gesorgt, immer wieder andere Badegäste belästigt. Die junge Mutter hatte sie zurechtgewiesen. Als die Frau das Bad verließ, wurde sie von den Teenagern verfolgt und angegriffen. Einer der Jugendlichen schlug die Frau „mit der Faust“ ins Gesicht. Ihr Ehemann hörte die Hilferufe seiner Frau und konnte die Gruppe zurückdrängen. „Als ein Zeuge die Polizei verständigte, ergriffen die Jugendlichen die Flucht“, so die Pressemeldung des Polizeipräsidiums Westpfalz, das nun nach Zeugen des Vorfalls sucht.
Eine Beschreibung der Täter kann derzeit nicht veröffentlicht werden, weil sie nicht vorliege, so eine Sprecherin der Polizei gegenüber TE. Die Staatsanwaltschaft halte in solchen Fällen gewöhnlich „ihre Hand drüber“. Eine von der Polizei veröffentlichte Täterbeschreibung komme einer Öffentlichkeitsfahndung gleich, die bei jugendlichen Tatverdächtigen nur unter strengen Kriterien möglich sei. Ob es dazu kommt, konnte nicht vorhergesagt werden. Vermutlich wird der Fall vorerst in den Akten der Staatsanwaltschaft verschwinden. Man kann also nur mutmaßen, dass die sozial nicht konformen Jugendlichen aus einem ganz besonderen Nest entschlüpft sind.
Tödliche Aggression am Rande des Jugendspielfelds
Ein weiterer, gleichsam zufälliger Fall von extremer, hier tödlicher Gewalt ereignete sich schon am Pfingstwochenende. Im Rahmen des Germany Cup 2023 spielten Mannschaften in zwölf deutschen Städten ein Jugendturnier. Die U17-Mannschaften aus Deutschland und anderen Ländern waren nach Frankfurt eingeladen worden. Ein Jugendfestival der Völkerfreundschaft sozusagen. Aber es endete mit dem Tod eines 15-jährigen Fußballspielers des Jugendfußballclubs Berlin auf dem Sportplatz in Frankfurt-Eckenheim.
Die Partie gegen die Jugendmannschaft des FC Metz aus dem französischen Lothringen war 1:0 für den Berliner Club ausgegangen. Danach kam es angeblich über Provokationen zum Tumult und zur Schlägerei zwischen den Spielern beider Mannschaften. Hier gehen die Schilderungen auseinander. Aber ein Einzelkampf fand offenbar zwischen einem 16-jährigen Metzer und dem 15-jährigen Lichtenberger statt. Zuvor hatte der 16-Jährige laut dem in der Presse zitierten Haftbefehl einen anderen Gegenspieler mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen.
Danach nahm er den 15-Jährigen in den Schwitzkasten und schlug ihn in die Magengegend. Der 15-Jährige befreite sich und ging seiner Wege. Der Metzer Spieler lief ihm angeblich hinterher, um ihm hinterrücks einen Schlag auf den Kopf oder Hals zu versetzen. Der Berliner sei unmittelbar zu Boden gesackt, der 16-jährige Metzer habe sich abgewandt und sei weggegangen. Der Lichtenberger musste von Rettungskräften reanimiert werden. Im Krankenhaus wurden lebensbedrohliche Hirnverletzungen festgestellt. Inzwischen ist er hirntot. Die Berliner Senatorin für Inneres und Sport, Iris Spranger (SPD), zeigte sich sprach- und fassungslos, dass „nach einem Fußballspiel … ein junger Spieler aus dem Leben gerissen wurde“.
Es gibt ein Problem – nur welches?
Der französische Verein zeigt sich ebenfalls fassungslos, bestürzt, verblüfft, erschüttert, irgendetwas dazwischen und hebt hervor, dass das Spiel „in guter Stimmung“ stattgefunden habe, bevor es zu dieser „unverständlichen Schlägerei“ kam. Laut seinem Verein bestreitet der Spieler, dass er die körperliche Unversehrtheit des anderen Spielers absichtlich beeinträchtigt hat. Der 16-Jährige Metzer wurde festgenommen und sitzt seit Montag in Untersuchungshaft. Sein Anwalt behauptet, es habe sich nur um eine „Ohrfeige“ in Notwehr gehandelt. Die Provokationen seien von den Berliner Spielern ausgegangen. Doch rechtfertigen Provokationen so starkes Zuschlagen?
Wie kann es zu solchen Aggressionen im Umfeld eines „Spiels“ kommen? Die Antwort fällt nicht leicht. Fest steht, dass der FC Metz eine von ethnischen Gruppen dominierte Fußballmannschaft und auch Jugendmannschaft hat. Etwa 90 Prozent der Spieler haben Migrationshintergrund und außereuropäische Wurzeln. Nur im Leitungsteam (etwa ab 40 Jahre aufwärts) dominieren noch die Europäer. Für die Kriminologin Thaya Vester von der Uni Tübingen war es laut Frankfurter Neuer Presse nur eine Frage der Zeit, bis es auch im Umfeld des Fußballs zu solch einem Gewaltgrad käme. Gewaltsame Auseinandersetzungen seien häufiger geworden, ebenso Faustschläge im Kopfbereich. Es gebe hier „ein Problem“, und das müsse nun auch der letzte verstanden haben. Nur welches, sagt die Kriminologin nicht.
Das kann so nicht weitergehen. Man muss die Menschen, die noch bei Verstand sind, jetzt gezielt zusammenführen und organisieren.
Und zwar auch militärisch in Katastrophenschutz und Landesverteidigung.
Ich rede davon seit Jahren. Sonst wird uns alles hier entgleiten und der Laden in die Anarchie abdriften. Und was auf die Anarchie folgt, ist immer der Totalitarismus, niemals die Demokratie.
Sehe ich auch so, die werden wir nicht mehr los. Worüber die sich allerdings keine Gedanken machen: Ohne uns werden die es auch hier nicht weiter bringen als da, von wo sie herkommen. Wer einhundert Generationen nahen Osten oder Afrika in seinen Genen mit sich herumschleppt, wer muslimisch sozialisiert worden ist und wird, kann siedeln wo er will – das wird nix. Wenn man ehrlich ist, gibt man zu, dass diese Leute ohne das leistungslose Einkommen, das ihnen hier aufgedrängt wird, gar nicht hier wären. Und das ist dann auch der Hebel, mit dem man ansetzen muss.
Jetzt frage ich Frau Faeser – wie immer wird die Dame nicht Stellung nehmen – Herrn Scholz und all die Linksgrünblaugelben, ist das die „bunte“ Gesellschaft, die ihr euch vorstellt? Lustig Gewalt gegen körperlich Schwächere, fröhlich buntrotbunt, schlimmer als im Wilden Westen? Wollt ihr das, dass der reine Sozialdarwinismus regiert und Frauen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und aus der Laune heraus ein Mensch erschlagen wird? Ist das eure Vorstellung von einer guten Gesellschaft, fühlt ihr euch damit wohl? Ach – ich vergaß – es betrifft euch ja nicht, ihr habt ja Personenschutz. Und meine volle Verachtung für die feige und hinterhältige Art, in der ihr andere die deutschen Bürger angreifen lasst. Aber das passt auch zu eurer Antifa, diese greift auch nur unerwartet von hinten an, am liebsten in dunklen Gassen.
Ich finde die Leute aus diesem gewissen (Un-)Kulturkreis mittlerweile unterschiedslos nur noch zum K… und wünsche mir jedesmal, wenn ich so etwas lese oder höre, dass es doch geballt mal die erwischen möge, die diese Zustände hier dulden und fördern. Solange es keinen AfD-Wähler trifft, ist es mir egal.
Ich ärgere mich lediglich dass die Gewalt nicht diejenigen trifft die sie gefördert haben. In den besseren grünen Vierteln trifft man nämlich kaum Einmänner und „Jugendliche“ an.
„Nur welches, sagt die Kriminologin nicht.“
Sie weiß halt, dass die Benennung des Problems (hohe Gewaltbereitschaft bestimmter ethnischer Gruppen) ihr dienstliche Sanktionen und Schikanierungen einbringen würde.
Amtsangestellte schweigen. Lehrer schweigen. Polizisten schweigen. Krankenhaus- und Praxismitarbeiter schweigen. Sozialarbeiter schweigen.
Keiner will ein Nazi sein. keiner will berufliche Schwierigkeiten bekommen.
PS: Ein Blick auf die U-17 Homepage des FC Metz und das etwas verwackelte Photo eines vermutlichen Betreuers der Metzer während der Vorfälle in Frankfurt spricht Bände.
Es gibt Berufsgruppen in Deutschland, welche jeden Tag ihr Leben riskieren müssen. Für diese Berufsgruppen gibt es nichts. Keine Sicherheitsweste, kein Pfefferspray, keine Waffen zur Gegenwehr. Keinen Alarmknopf. Keinerlei Unterstützung durch Security. Wer „aufmuckt“ , gilt als Rassist und verliert seinen Job. Natürlich gibt es eine Schweigepflicht von den Unternehmen. Es gibt Deeskalationskurse. In denen wird den Arbeitnehmern empfohlen, den Angreifer eine Packung Taschentücher entgegen zu werfen. Damit dieser seine Waffe fallen lässt, um die Taschentücher zu fangen.
Es gibt Deutsche Bürger welche glauben, Grenzen können man nicht schützen. Und dann gibt es immer noch Deutsche Bürger welche glauben, Deutschland bräuchte diese Art von Einwanderung. Wegen fehlender Fachkräfte. Damit sich die Menschen „mischen“. Denn nur vermischte Menschen würden Kriege verhindern. Diese Deutschen Bürger glauben, man könne Religion verbieten und dann würde es nie wieder Krieg geben.
Aber Deutschland befindet sich bereits im Krieg. Jeden Tag verlieren Menschen hier ihr Leben. Manche werden öffentlich hingerichtet. Andere werden grausam verstümmelt.
Die traumatisierten Zeugen dieser Taten und die Angehörigen der Opfer, erhalten keinerlei Unterstützung. Man versagt ihnen das Gehör. Eine Wolke des Schweigens ist zwangsverordnet.
Die internationale, organisierte Kriminalität kauft sich das Recht und plündert unser Land.
Diesen Krieg haben wir bereits verloren. Denn dieser Krieg wird von Deutschen gegen Deutsche geführt.
Die einheimische Bevölkerung bekommt den Frieden im eigenen Land nicht geschenkt. Wer über Jahrzehnte hinweg die falschen Parteien wählt, die dann unintelligente, aber gewaltbereite Ausländer millionenfach und unkontrolliert ins Land lassen, muss sich nicht wundern, wenn ihm irgendwann der Schädel eingeschlagen wird. Der Mensch lernt halt nur, wenn er Scheiße frisst (hat mal irgendein Verschwörungstheoretiker mit Migrationshintergrund gesungen:)
Ein ehemaliger Bürgermeister der langjährigen Mordhauptstadt der Welt, Medellin, hat den Prozess mal sehr gut beschrieben. Weil man die in der Drogenkriminalität entstandene Gewalt hat laufen lassen hat sich das in der Gesellschaft so weit aufgeschaukelt das am Ende praktisch jedes Wortgefecht zwischen Nachbarn in Mord und Totschlag geendet hat. Die Mordrate erreichte schließlich Gefechtsfeldniveau und war eine signifikante Todesursache für die Bewohner der Stadt. Da ist also noch ordentlich Luft nach oben.
Diejenigen, die auf solche Verhältnisse schon seit Jahren hinwiesen wurden vom Volk aufgrund der Hetze der MSM als homophob, Nazi und ausländerfeindlich bezeichnet. Dieses Volk bevorzugt das Lernen durch Erfahrung und Schmerzen anstatt durch klares Denken. Ich konnte das klar so ausdrücken, weil ich selbst mit einer Ausländerin verheiratet bin und somit Ausländerfeindlichkeit schwer gegen mich verwendet werden kann. Meine Frau sieht das übrigens genauso wie ich.
Zum Glück beschäftigt sich die Politik und der ÖRR jedoch mit der wirklichen Gefahr für uns: Kordhosen tragenden Rollatorfahrern.
Wenn in Freibädern, wie z.B. in Berlin, „Oben-Ohne“ erlaubt und auch genutzt wird, dann nenne ich das Beihilfe zum zu erwartenden moslemischen Widerstand.
Wer in Berlin noch ins Freibad geht hat es nicht anders verdient.
„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ – Aydan Özoguz, SPD
Vielleicht ist es doch ganz gut, dass die Ampel Einbürgerungen unter Beibehalten der alten Staatsbürgerschaft zulässt. Da kann man den ganzem Gewaltaffinen die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennen und sie abschieben. Diese ganze maßlose Einwandererung, die der linke Gegenpol zum Nationalismus der Nazis zu sein scheint, bewirkt letztlich das Gegenteil: mehr ethnische und soziale Spaltung. Die besser gestellten Einheimischen schotten sich ab. Wieviel linke Ignoranz brauchte es eigentlich, um die beschriebenen Zustände zuzulassen?
Gestern in der Stuttgarter Zeitung (nur online, denn für diese „Presse“ zahle ich schon lange nicht mehr) ein Bericht, dass in einem Freibad in Untertürkheim „Männer“ mehrere Mädchen und Frauen sexuell belästigt haben. Diese „Männer“ im Alter von 13(!) Jahren bis Mitte 20 sind allesamt wieder auf freiem Fuß, der 13-Jährige wurde mit einem „Du Du Du“ an seine Eltern übergeben.
Das wirkt natürlich SEHR abschreckend … tja, da kann der Sommer ja wieder kommen (und bereits in den letzten Jahren war dieses Freibad öfters in den Medien, die Themen waren immer sehr ähnlich.
Man könnte es auch als „Integration auf Stuttgarter Art“ bezeichnen.
Eine „neue Normalität“ ?
Aber sicher; weil wir „sie“ mehrheitlich offensichtlich wollen, werden wir „sie“ auch ganz bestimmt schnell bekommen, …bzw. haben „sie“ bereits !
Und wir werden „sie“ nicht mehr los (Schiller und der „Zauberlehrling“ lassen grüßen).
Die Welt ist / wird schön, …schön bunt (auch gerne blut-rot) und woke, egal wohin man sieht.
Und überall kann einem nur schlecht werden !
Vergangenen Sommer habe ich im örtlichen Freibad noch keine Security wahrgenommen, gestern schon.
„Zwei Brüder haben im Duisburger Hauptbahnhof für jede Menge Ärger gesorgt. 15-Jähriger versucht mit Trick an Dienstwaffe zu gelangen. “
Den link mal durchlesen,was die beiden so auf Lager hatten-15 und 17 Jahre alt
https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-hbf-brueder-treten-polizisten-und-sorgen-fuer-aerger-id238539135.html
Ich glaube nicht mal die Berufspessimisten hätten vor 20 Jahren eine solche Entwicklung hervorgesagt.
Mittlerweile halte ich für Westeuropa ein ähnliches Ende wie Südafrika oder Rhodesien als wahrscheinlich. Wo die herrschende weiße Minderheit irgendwann (unsanft) rausgeworfen wurde.
Ich bin weiterhin gespannt was noch so kommt.
Das ist nicht korrekt. Das war völlig klar. War in diesen Ländern unterwegs war, wusste, was kommt. Erinner an Peter Scholl Latur:
Und der Deutsche Michel wird jetzt die Schuld bei sich suchen, weil er nicht integriert hat.
Und deshalb haben die auch keine Respekt vor euch!
Auch `33 wurde der Systemwechsel und der Weg in die Diktatur mit Straßengewalt vorbereitet, damit das Volk dahingehend weichgekocht wird, Freiheit gegen Sicherheit zu tauschen, was man nicht tuen würde, wenn man Sicherheit hätte.
Ich lasse mir von niemand mehr einreden, daß die Politik nicht genau weiss, was sie im Ergebnis an Zuständen provoziert, wenn man die Grenzen für junge Männer aus mittelalterlich rückständigen Machogesellschaften bedingungslos öffnet.
In friedlichen Zeiten lässt sich die Schleifung von Grundrechten nicht durchsetzen. Die Migrationswaffe ist ein Mittel zum Zweck, Freiheit zu zerstören.
Es geht alles schneller als gedacht, Sarrazin hat zu vorsichtig gerechnet.
„Kriminelle Banden mit ihren Streitigkeiten könnte man an sich den Behörden überlassen, wenn sie nicht das Leben der anderen beeinträchtigten.“
M.E. kann man das nicht, da diese nicht annähernd hiergegen vorgehen wie sie es gegenüber der deutschstämmigen Bevölkerung tun – die nachfolgende Beschreibung im Text ist bezeichnend:
„Der Clan S. scheut seit jeher keine Auseinandersetzungen mit der Polizei. Man fühlt sich, so die Frankfurter Rundschau, als Herrscher der Straße, hält Gewalt und ‚Ehre‘ hoch.“ Das ist vmtl. weitaus gefährlicher als so eine alte Rollator-Gang
Allerdings…ein früherer Arbeitskollege hat in seiner Freizeit knapp 15 Jahre Spiele auf Kreisliganiveau gepfiffen.
Nach zahlreichen „Vorfällen“…durch eine bestimmte Klientel…die auch gerne mal nach dem Spiel (was zu „Unrecht“ verlorenging) vor dem Haus des Schiedsrichters in „Kompaniestärke“ auftaucht…hatte er irgendwann deswegen jegliche Lust an den Schiedsrichteramt verloren….Schade für ihn.
Es fängt schon bei den Kleinen an. Mein 8-jähriger Enkei hatte zweimal an einem Fußballprobetraining teilgenommen. Er hielt sich an die Anweisungen des Trainers, während die muslimische Klientel (tw. unter Beifall der Eltern) sich oft nicht an die Regeln hielt. Da hatte er keine Lust mehr.
Bitte nicht den Fehler begehen, diese Verrohung allgemein allen Jugendlichen zu unterstellen.
Auch hier ist tunlichst die Frage nach den Vornamen zu stellen, um die ganze Wahrheit zu erfahren.
Ich wohne in Göttingen, ganz in der Nähe von Friedland…in Friedland sind nach dem abgeschlossenen Zuzug von Russlanddeutschen v.a. in den 80er und 90er nun die ganzen Migranten untergebracht.
Vorhin gab es dort eine Massenschlägerei wo auch das eine oder andere Messer eingesetzt wurde.
Circa 15 Streifenwagen aus Nordhessen und dem LK Göttingen wurden eingesetzt..daneben Notarzt aus Göttingen (NEF genauer gesagt)..und mehere Rettungswagen.
Wird oder wurde in der Vergangenheit solche oder ähnliche Vorfälle in den hiesigen Medien thematisiert?
Kurze Antwort: NEIN!
Keine weiteren Fragen…Deutschland im Jahr 2023
Ist das ein Wunder? Millionen junger Männer, testosterongesteuert, statusorientiert, ohne Aufgabe, die schlagen alles kaputt.
Das „Problem“ bzw. die immer mehr werdenden „Probleme“ werden ja nicht nur von der „Kriminologin“ ausgeklammert – sondern allgemein. Ich kann mich an solche Straftaten bei bzw. nach Fußballspielen vor 2015 jedenfalls nicht erinnern. An Straßenschlachten von Ausländern auch nicht. Da war wohl Silvester Köln die Erste.
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Es sind weitere auf dem Sprung und täglich müssen welche begrüßt werden:
„Wir haben da so viele Jahre Geld reingesteckt, wir haben den Menschen Versprechungen gemacht“, sagte der Gründer der NGO Mission Lifeline, Axel Steier, dem NDR. „Wir haben den Leuten die Zukunft versprochen, und jetzt lassen sie sie im Regen stehen.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article245621568/NDR-berichtet-14-000-Gefaehrdete-aus-Afghanistan-warten-auf-Ausreise-nach-Deutschland.html
Das Bild, das die Welt zu dem Artikel platziert hat, spricht zudem Bände. Wie lange wollen die uns so noch über den Tisch ziehen?
Diesen Axel Steier würde ich hier gerne vor Gericht sehen – wie ein paar andere zudem. Was hat der Menschen eine goldene Zukunft im Westen zu versprechen, zu der er wie seine Camarilla gar nichts beiträgt? Und wenn es dann für Menschen, die mit dem ganzen Spektakel nichts zu tun haben wollen, dann auch noch so ausgeht, wie in dem Artikel oben beschrieben?
Wenn zu Hinrichs ein Überfallkommando geschickt wird – weshalb denn nicht auch zu Steier? Der verspricht vollkommen fremden Leuten, dass auch wir TE-Leser sie auf Dauer alimentieren und aushalten müssen.
Das ist doch Betrug – denn einer wie Steier, das Weißbrot par excellence, hat doch dazu gar keine Vollmacht?
Ich darf Sie beruhigen!
Ganz so schlimm ist es nämlich nicht!
Vor jeglicher Gewalt steht nämlich das Aussaugen der autochthonen Bevölkerung.
Und die lassen wir uns gerade ganz offensichtlich gefallen.
Gewalt? WER ist davon tatsächlich betroffen?
Doch nur derjenige, der von einer Lebens-Lüge der Moslems noch nichts vernommen hat.
PS:
Meistens möchte ich meinem Nachbarn die „Richtung “ weisen.
Und ich habe gar keine ausländischen Nachbarn…
Natürlich kommt es hier und da zu kleineren Konflikten, das bleibt bei der Vielfalt unserer Gesellschaft nicht aus. Man darf das aber nicht überdramatisieren und aus vereinzelten kleinen Vorfällen gleich alle Geflüchtete unter Generalverdacht stellen. Unser größtes Problem ist die Gefahr von Rechts und wir müssen alle Kraft und all unsere Anstrengungen im Kampfe gegen Rechts mobilisieren!
Das ist ein von mir erfundenes Statement unserer Fancy Naeser. So oder so ähnlich wird sie klingen wenn sie überhaupt die Gewalt und den Terror in unsere Gesellschaft zur Kenntnis nimmt und etwas belangloses dazu sagt.
Also, es ist alles in Ordnung, alles entwickelt sich nach Plan jeder der was anderes behauptet will nur Haß und Hetze verbreiten und spielt den falschen in die Hände! Amen oder wie die Amis sagen: A-women!
Wer Satire oder Sarkasmus gefunden hat………..!
Eine Regierung, die es aufgegeben hat die einheimische Bevölkerung gegen solche „Leute“ zu schützen und im Gegenteil in Massen gewaltaffine, kulturfremde Menschen hierherholt arbeitet gegen das Volk und gehört abgeurteilt!!!
Seit ein paar Jahren liest man in den Nachrichten immer häufiger von Angriffen der bekannten kulturellen Gruppen auf deutsche Spieler und deutsche Schiedsrichter.
Vermutlich wird auch der 16-jährige „Metzer“ wieder dem Klischee dieser kulturellen Gruppe entsprechen.
Die rot grünen Regierungen seit Merkel haben das Land und die hiesige einheimische Bevölkerung dem Terror und Morden der herbeigeholten „Migranten“ ausgeliefert. Wer es offen sagt oder sich wehrt ist Nazi.
Völkermord auf eine perfide Art. Glaubt ihr nicht … wartet weiter brav ab.
Das fing schon früher an = anfang der 1980
Das ist falsch! Gewalt ist in den entsprechenden Teilen der Gesellschaft immer als Lösungsansatz -und nicht nur da- üblich gewesen. Man lese z.B. „Das Ende der Geduld“ von Kirsten Heisig. Diese importierte Gewalt wurde nur besser vertuscht und trat nicht so häufig in aller Öffentlichkeit auf. Die friedfertigen Teile der Gesellschaft sind dagegen immer noch friedfertig. Was Teil des Problems ist, bestärkt es die Gewalttäter doch in ihrer Verachtung uns gegenüber. In z.B. Russland würden die „fünf bis sechs Jugendlichen“ dagegen wohl kaum so agieren. Und wenn, dann nur einmal.
Solange sich die Herrschaften nur untereinander den Garaus machen – kein Problem. Was einheimische Opfer dieser zugewanderten Leute anbelangt: zugegeben, ich frage mich dann immer, was die wohl so gewählt haben oder wählen werden? Vielleicht muß einfach in viel mehr Köpfen die berühmte Brandmauer fallen? Vielleicht muß der grüne Irrsinn dem deutschen Gutbürger buchstäblich aus dem gehirngewaschenen Kopf geprügelt werden. Fast mehr Abscheu als für die Täter empfinde ich für alle, welche diese Gewaltorgien direkt oder indirekt ermöglichen: die Politiker, die sie ins Land lassen, die schweigenden oder faktenverzerrenden Medien, die arbeitsverweigernden Staatsanwaltschaften, die gründurchtrenkten Richter mit ihren Symbolurteilen und nicht zuletzt diejenigen, die den hauptschuldigen Parteien immer noch ihre Stimme geben.
Das ist erst der anfang! Durch die hohe zuwanderung sind auch viele neue clans und kriminelle mitgekommen und die werden sich ihren platz erkämpfen müssen. Gleichzeitig wird der staat (polizei justiz behörden) immer schwächer was fatale folgen haben wird. Ich komme mir in deutschland wie im wilden westen vor und das nicht nur bei dem thema sondern auch das unternehmen und politiker tun was sie wollen.
In der DDR hatten Andersdenkende nach Nischen gesucht, und oft auch
gefunden, um dem Staatshandeln zumindest in der Privatsphäre zu ent-
gehen. Das ist heute weit schwieriger, denn nun gibt es auch hier ein un-
demokratisches Staatshandeln, beinahe deckungsgleich wie in der DDR.
Nun kommt im vereinten Kartoffelland das Problem der Vielfalt und Bunt-
heit durch gewollte Zuwanderung aus tribalistischen und gewaltaffinen
Kulturen hinzu. Nun bin ich wieder auf Nischensuche: Wenn man nicht
rot-grün-schwarz-gelb angehaucht ist, mangelt’s an Freunden. Städte kann
man wegen ihrer Verlotterung kaum noch besuchen, in Bädern und bei
Sportveranstaltungen ist die körperliche Unversehrtheit nicht mehr garan-
tiert. Aber dafür hat es volle Schaufenster, Schiffsreisen mit 6000 Kollek-
tivisten, jede Menge Knallerbsen und Flachzangen in Ämtern und NGO’s
und – nicht vergessen – Wärmepumpen, Windmühlen, verspiegelte Felder
und jeden Tag Scheißlaune.
Besten Dank an die schwarz-rot-grün-gelb gefärbten Wegbereiter der Gewalt. Gefangen in ihrer Blindheit und Ideologie sind sie die wahren und schlimmsten Übeltäter unserer Zeit. Sie zerstören mit Ihrer gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Politik die legitimierte Grundlage unserer modernen Demokratie mit ihren Traditionsbeständen. Die Gewalt, die dem Grundsatz „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ folgt, von der sich das Volk einst befreit hatte,die sich aber wieder rasant ausbreitet, legt ein Zeugnis darüber ab, wie gefährlich diese geistig vernebelten und machtgeilen Politiker wirklich sind.
Tja. Und Bertelsmann veröffentlicht folgende Studie, die in der Welt heute unsauber betitelt wird – denn sie müsste den Islam bereits da nennen – und nicht „religiöse Vielfalt“ vorschieben – was im Kommentarbereich kräftig angemerkt wird: https://www.welt.de/politik/deutschland/article245615842/Bertelsmann-Studie-Ein-Drittel-der-Buerger-haelt-religioese-Vielfalt-fuer-Bedrohung.html?source=puerto-reco-2_ABC-V24.0.B_TRENDSCORE3
Vielleicht auch noch afrikanischen Voodoo in Verbindung mit dem Allergrößten. Denn dass Buddhisten wie Hindus ohne Welteroberungsauftrag unsere Gesellschaft sprengten – wer glaubt denn so was?
Da eiert jemand tüchtig in der Bertelsmannschen „Studienleitung“ und verstellt den Blick des werten Lesers kräftig durch %-Zahlen und lässt elementare Hintergründe komplett aus. Bei den Juden haben sie gleich gar nicht nachgefragt! Sind da nur noch so wenige im Land?
Das zugrundeliegende Problem ist nicht einfache ein Frage der Herkunft, sondern eine der Erziehungskultur: Wie viel Selbstkontrolle lernen männliche Kinder und Jugendliche in Elternhaus und Umfeld? Wird Affektkontrolle von ihnen überhaupt erwartet?
Es kann natürlich auch ohne Selbstkontrolle funktionieren, allerdings nur in einer sehr autoritären und repressiven Umgebung, die die Affekte junger Männer von außen her in Zaum hält.
Nicht ganz. Bildung hat auch sehr viel damit zu tun, ob man Konflikte verbal oder mit körperlicher Gewalt austrägt. Und selbst dann gibt es noch die Frage, ob der „Gegner“ vernichtet werden muss, oder ob es genügt, wenn man sich als der Stärkere erweist.
Deshalb wird auch so oft als Gruppe angegriffen und oft wesentlich schwächere oder/ und numerisch weit Unterlegene. Leider weist unsere Gesetzgebung hier große Löcher auf – solches Verhalten war offenbar bisher eher selten. Siehe auch Thema „Gruppenvergewaltigung“.
Die Freibadsaison ist eröffnet, das Angebot verlockend und unwiderstehlich. Erste Faelle von „Uebergriffen“, bevorzugt von den offenbar nun zuhauf eingebuergerten Syrern und Afghanen, „gerne“ auch gegenueber Kindern, der Islam hat da etwas andere Altersgrenzen, sind bekannt. Gut, dass die Damen nun auch ihre Oberteile fallen lassen duerfen. Unklar ist, wie die Neudeutschen das „verstehen“ ( wollen), aber wir werden es vielleicht erfahren, natuerlich ohne entsprechende Details. Wegen der „Rechten“ und so. Wir sind interessierte Zeitzeugen nicht nur der bekannten Transformation im Allgemeinen , sondern gewisser Neuordnungen im Speziellen. Der Tribalismus, ein fuer Europa etwas neues System, wurde offenbar, so wie viele andere Begriffe, von den D’laendern bislang nicht verstanden. Sie duerfen es nun praktisch erleben. Begreifen wollen sie es aber immer noch nicht, wegen der AfD und so. Und das Beste ist, es werden taeglich mehr. Der von Huntington zutreffend beschriebene Clash findet allerdings etwas anders statt. Er ging ja noch von westlichen Menschen aus, die ihre Kultur verteidigen. OK, in der Ukraine gegen die Russen, ansonsten aber eher weniger. Verstaendlich, denn wer will hierzulande schon „rechts“ stehen. Man hofft unverdrossen auf die CDU, aber die und ihre Liberalkonservativen haben Besseres zu tun, als zu konservieren. Nicht selten trifft es ja die Damen, aber genau die quellen ja regelmaessig ueber vor lauter Empathie oder zumindest Verständnis, vielleicht auch etwas Faszination fuer die neuen Eroberer. Die Spannung entsteht aus dem noch offenen Ausgang der tribalen Kämpfe, bis die Aufteilung der Beute eben abgeschlossen ist. Weiter so. Es laeuft.
Dieses Brett ist zu dick, als dass es der dt. Staat, oder sein Abklatsch, die „Zivilgesellschaft“ bohren könnte, überhaupt akzeptieren könnte, denn es geht um tiefgreifende kulturelle Unterschiede. Aggression gilt in muslimischen Ländern als Tugend, hier als Laster: https://www.soulsaver.de/blog/der-daenische-psychologe-nicolai-sennels-und-seine-erfahrungen-mit-muslimischen-kriminellen-jugendli/
Danke dafür.
Der Artikel ist aus 2010 – und alle, die uns das antun, müssen davon gewusst haben! Sennels ist ja nicht der Einzige, der das wissenschaftlich untersucht und festgehalten hat.
„Und so warnt der Psychologe: „Es gibt zwei existierende Gruppen, Muslime und Nicht-Muslime, die die Islamisierung als islamischen Dschihad ansehen – aber es ist mehr als das: es ist die menschliche Natur. Menschen, die sich nicht zu Hause fühlen dort wo sie wohnen, werden natürlich danach streben ihre Umgebung zu verändern. Der muslimische Versuch, unsere Gesellschaften zu islamisieren, hat gerade erst begonnen – weil sie sich auch zahlenmäßig immer stärker fühlen. Dieser Prozess wird von muslimischen Führern vorangetrieben innerhalb und außerhalb Europas und wird auf seinem Weg unterstützt von einer Art kollektiver Feigheit, die sich Political Correctness nennt. (…) Nur die massenhafte Konvertierung würde die Regeln des Korans und seiner Prediger zufriedenstellen. Und auch wenn die muslimischen Führer immer wieder fordern, dass es der einzige Weg ist, um einen weltweiten Frieden und Moralität für die Menschheit zu sichern, wenn man Anhänger des Propheten wird, bin ich nicht sicher: muslimische Länder sind definitiv weniger friedlich und die Moralität hinsichtlich Redefreiheit, Menschenrechte und Respekt vor dem menschlichen Leben ist ganz klar geringer unter islamischer Herrschaft als irgendwo anders.“
Nein, nein, nein!
Das kann man so nicht stehen lassen. Das ist eben keine neue Normalität. Das ist lediglich das ganz bewusste Ergebnis politischen Handelns, gegen das ach so verhasste, demokratische Bürgertum. Und diese Zerstörung („Zersetzung“ wäre -um richtig ins Fettnäpfchen zu treten- korrekt) unseres ehemaligen sicheren und gut organisierten, weltweit dafür angesehenen Staates geschieht vorsätzlich (wissend und wollend).
Nicht vergessen, Zeitgenossen wie Merkel, Steinmeier oder die grüne Ex-Küchenhilfe KGE -in Persona die drei einzigen Gründe für die ich mich gelegentlich wirklich als Deutscher schäme- empfinden dieses neudeutsche, gewalttätige Kalkutta mitten in EUropa als das „Beste Deutschland aller Zeiten.“
Ich für meinen Teil hoffe zumindest inständig darauf, das alle drei irgendwann auch noch einmal Gelegenheit bekommen, ganz persönlich und körperlich vergleichbar intensiv vom besten Deutschland aller Zeiten zu „profitieren“ wie es alle anderen Bürger denen sie das ungefragt eingebrockt haben, auch tagtäglich müssen.
Diese zweifelhaften Herrschaften -und noch viele andere aus deren Kreisen- hätten sich das wirklich mehr als redlich verdient! Und ich empfinde es als extrem bedauerlich das Personenschützer sie vor all den „kulturellen Profiten,“ denen sich die arbeitende Bevölkerung tagtäglich ausgesetzt sieht- abschotten. Und ja, das meine ich absolut ernst. Ich gönne denen persönliche Bereicherung wirklich von ganzem Herzen.
Was momentan noch im Großen, weit weg irgendwo in der Zeitung passiert, wird früher oder später, aber garantiert bei jedem einzelnen in der Familie ankommen.
Es ist und bleibt zum Kotzen, was in D seit 2015 passiert.
Aber wo ist der Widerstand, wo ist ein Aufbäumen, wo ist eine Gegenwehr. Ich sehe und höre nichts. Die Leute sind ja sogar zu feige in der Anonymität einer Wahlkabine ihr Kreuz mal an eine andere Stelle zu machen.
Da folgen sie lieber dem Mainstream und sagen, Pfui eine Partei die zwar demokratisch legitimiert und vielleicht noch eine Verbindung zum deutschen Volk hat, die wählen wir lieber nicht.
Aber eine Wahl wird heute eh nichts mehr ändern. der Feind ist bereits im Land. Gegenwehr gegen diese gewaltbereite Masse ist zwecklos.
Allerdings sitzt der schlimmste Feind der Deutschen in den Parlamenten, Gerichten, den Kirchen und anderen Institutionen. Diese wiederum werden gelenkt von NGO’s.
Es sind ausschließlich nur die Medien schuld an dieser Misere und stelle sich mal vor die AFD hätte solche Nachrichten Blogs jeden Tag von morgens bis abends was hier los wäre und die Medien veröffentliche jeden Übergriffe der Nafris.
Hier kann nur ein sofortiger 100 % Stopp jeglichen Zuzugs (auch aus Galizien & Co) in Verbindung mit sofortiger Ausweisung und Ausbürgerung aller !! Straftäter, illegal Eingereister (Art. 16a GG. ) Abhilfe schaffen. Andernfalls wird sich dieses Geschwür aus Mord und Gewalt des ganzen Landes bemächtigen.
Solange die Junge Alternative, die Jugendorganisation der AFD, vom Verfassungsschutz deswegen als gesichert rechtsextrem eingeschätzt wird, weil sie die Entwicklung erkennt, undiplomatisch benennt und demokratisch ändern will, haben wir keine Chance auf Besserung. Während die echten Extremisten von links, rechts und sonstwo sich ins Fäustchen lachen. Daher wird sich so schnell nichts ändern, weil der Wähler im Westen Angst hat, AFD zu wählen. Aus Angst vor der eigenen Courage in der Wahlkabine!
Es ist genau so, wie Sie schreiben: Die Deutschen lassen sich von den Altparteien ins Bockshorn jagen! Statt die wirklichen Gefahren zu beseitigen oder zumindest einzudämmen, kämpft jeder Deutsche „mit der richtigen Haltung“ – wie befohlen – gegen eine Fata Morgana an, die er „Rechtsradikale“ nennt – quasi die Wiedergeburt der „Nazis“. Während echte Radikale aus aller Herren Länder täglich dreister in unserem Land agieren (es ausrauben, Frauen vergewaltigen, Sozialbetrug massenhaft begehen usw.), kämpft Otto Biedermann weitr seine heroischen Kampf gegen die AfD – die einzige Partei, welche die nackten Tatsachen benennt. Ja, so ist das im IRRENHAUS Deutschland!!!
Jetzt wäre nur noch zu klären, ob „der 16-jährige Metzer“ mit Vornamen Jacques, Jean, Pierre oder Arnaud heisst. Diese Franzosen aber auch!
Zu der „organisierten Kriminalität“ in Frankfurt kommt noch die „ganz normale“ von Jugendlichen und jungen Männern die einfach mal „jemanden klatschen“ wollen, die rauben, klauen und beleidigen. Die Innenstadt von Frankfurt (Zeil und Umgebung) ist von der ehemaligen Einkaufsklientel entvölkert….wer mit offenen Augen über die Zeil geht wird sich als Minderheit unter ca. 80% ausländischer Kultur wiederfinden. Allerdings gibt es auch nicht mehr viele Gründe die Zeil zu besuchen….die dortigen Geschäfte findet man auch anderswo und das Klientel stößt massiv ab. Abends dort nochmals in Kino zu gehen würde mir nie einfallen. Immer mehr, auch im Kollegenkreis, wird angeraten zum Rückzug ins Private. Daheim bleiben….Kleingarten….bloß nicht ins Schwimmbad oder in den Park….jedenfalls nicht am Wochenende. Und wenn es geht bloß keinen ÖPNV. Frankfurt wird zur „lost City“….Offenbach hat das schon lange hinter sich.
Wir haben schließlich alle während der Coronazeit reichlich Gelegenheit gehabt herauszufinden, wie man auch ohne Laden- und Restaurantbesuche sehr gut leben kann.
Frankfurts Innenstadt ist nicht mehr deutsch. Ob 80 oder 90% Ausländeranteil ist unerheblich. Flüchtet man dann mit U oder S-Bahn ab Hauptwache, hat man das Gefühl, in Addis Abeba eingestiegen zu sein, wenn man sich die Mitreisenden anschaut oder anhört. Nee, mein Land ist das nicht mehr.
Hier gibt es nichts zu sehen und zu lesen. Gehen Sie bitte weiter.
Ihre freundliche Bundeslügierung
Wir sind über Pfingsten nach Dänemark in Urlaub gefahren. Auf dem Weg aus der Zwischenstation Lübeck würden wir beim Halt an einer Roten Ampel!!! nach Feuer gefragt. Da wir kein Feuer hatten würden wir als Penner beschimpft. Inzwischen ist also auch ein Ampelstopp kritisch.
Es ist doch wirklich ganz einfach. Wenn man Personen importiert, die dazu neigen, ein Messer dabei zu haben und es einzusetzen, dann werden ob kurz oder lang auch Einheimische ein Messer tragen um nicht von vornherein ausgeliefert zu sein.
Wenn man Menschen importiert, die aufgrund eingelernter, kulturell geprägter Verhaltensweisen deutlich mehr dazu neigen, Gewalt einzusetzen, dann werden auch die Einheimischen gewalttätiger. Wer als zweiter zuschlägt kommt oft nicht dazu und hat bereits verloren.
Das Problem ist ganz einfach und ganz simpel zu benennen. Viel zu viele „importierte“ Menschen, die den eigentlich hier geltenden „Qualitätsansprüchen“ an verhalten, Ethik, Moral in absolut keiner Hinsicht genügen. Die Lösung ist auch einfach – beim ersten Vergehen raus.
Wie anders verhalten sich dagegen nordostasiatische Einwanderungsgruppen: Sie kommen viel seltener mit dem Gesetz in Konflikt als die einheimische Bevölkerung mit einer Inhaftierungsquote gegen Null.
Die ziehen uns anders über den Tisch. 2 Kassen in von solchen geführten Restaurants ist aber tatsächlich noch das kleinere Übel.