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Welches Land ist das?

Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen

13.09.2023

| Lesedauer: 9 Minuten
Mitgliederstarke Clans, schlägernde Jugendbanden und psychotische Asylbewerber, die ganze Orte terrorisieren - mit Messern, Fäusten und Schusswaffen. Die Behörden sind hilflos angesichts zunehmender Gewaltkriminalität der neuen Mitbewohner, die andere Werte durchsetzen wollen - auch in sexueller Orientierung.

In Halle beteiligten sich am vergangenen Wochenende geschätzt 2.800 Menschen am Christopher Street Day (CSD), der vermutlich „zahmer“ ausfiel im Vergleich mit den großen Paraden dieser Art in Berlin und anderswo. Die Teilnehmer gingen für „verschiedene Lebensweisen“ und „gleiche Rechte“ auf die Straße.

Hinter diesen Forderungen, die angesichts der rechtlichen Veränderungen immer weniger Brisanz haben, versammeln sich nicht nur homosexuelle Menschen beider Geschlechter, sondern auch „transsexuelle“ oder „Transgender-Personen“ und weitere Gruppen, die – so wollen es die meisten Organisatoren – eine große Gemeinschaft mit den anderen Minderheiten bilden sollen. Hier ist auch einiges an Ideologie im Spiel, weil natürlich gleichzeitig bestimmte Gruppen und Parteien von der Teilnahme ausgeschlossen sind oder marginalisiert werden – das betrifft manchmal sogar die CDU, deren Teilnahme am Stuttgarter CSD jüngst zu einem Angriff der örtlichen Antifa führte.

In Halle kam die Gewalt aus einer anderen Ecke: Im Umfeld des Umzugs wurde eine Gruppe von Teilnehmern von vier fremden Männern „angesprochen“, so Bild. Es handelte sich um „Personen mit südländischem Erscheinungsbild“. Später wurden zwei jugendliche Afghanen (16 und 20 Jahre alt) festgenommen. Tatsächlich dürfte dieses „Ansprechen“ eher eine sofortige homophobe Beleidigung gewesen sein. Dem ließen die Täter bald darauf Schläge und Tritte folgen. Ein 41-Jähriger musste ins Krankenhaus gebracht werden. Es ist übrigens erst ein Jahr her, dass ein junger Tschetschene den Transmann Malte C. auf dem CSD in Münster durch mehrere Faustschläge umbrachte. Inzwischen gab es fünf Jahre Einweisung in einer Erziehungsanstalt für den 21- jährigen Täter.

Das Geschehen in Halle zeigt einmal mehr, dass etwas fundamental nicht zusammenpasst, wenn einerseits Afghanen aus dem befriedeten Heimatland eingeflogen werden und auf der anderen Seite bunte Diversity-Spektakel in deutschen Innenstädten stattfinden sollen, die Menschen mit islamischer Grundorientierung eher fremd sind.

Ein Angriff aus reiner Uninformiertheit? Wohl nicht

Worauf beruhte der neue Angriff nun? War es schlichte Uninformiertheit der Afghanen über die hiesigen Gebräuche? Fühlten sie sich von der massiven Präsenz bi-, homo- und transsexueller Menschen auf der Straße übertölpelt? Oder gingen sie planvoll vor, wollten vielleicht gar ein Zeichen für ihre Lebensart und ihre Werte setzen und dieselbe verbal und auch mit körperlicher Gewalt durchsetzen? Das dürfte sich ein deutscher Staat nicht gefallen lassen, denn in diesem Land müssen unsere gesetzlich festgelegten Regeln gelten. Viele Verantwortungsträger – egal ob in Politik, Polizei oder Justiz – retten sich auf die andere Möglichkeit hinaus und unterstellen den Zuwanderern reine Anpassungs- oder Anlaufschwierigkeiten.

Wie wenig man in Deutschland angekommen sein kann, auch wenn man hier (meist ja von deutschen Steuergeldern) lebt, zeigt der Berliner Fall des Afghanen Gul A., der seine Ehefrau auf offener Straße umbrachte, nachdem sie sich von ihm getrennt hatte und ein relativ westliches Leben führen wollte.

Berlin: Afghane tötet Mutter seiner Kinder auf offener Straße

Leider kein Einzelfall

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Vor Gericht beklagte sich A. nun wortreich über die Lebensumstände in Deutschland, die einfach nicht mit denen in Afghanistan oder dem Iran zu vergleichen seien: „Es war ein Fehler, nach Deutschland zu kommen, weil wir als Familie das beste Leben in Afghanistan und im Iran hatten“, sagte er laut Welt (hinter der Bezahlschranke). Dort gebe es kein Jobcenter, seine Frau habe kein eigenes Geld gehabt und sei nicht gegen ihn „aufgestachelt“ worden. Schuld sei zudem seine Schwägerin gewesen, die ihrer Schwester gesagt haben soll: „Hör nicht auf deinen Mann, wir sind hier in Deutschland, hier kannst du die Männer ficken.“ Die Schwester seiner Frau sei schon acht Jahre länger in Deutschland gewesen und habe das gewusst.

Als seine Frau ihn rauswarf und A. obdachlos wurde und in eine Asylunterkunft zurückkehrte, griff er zum Messer, um – so Oberstaatsanwalt Ralph Knispel – seine Frau mit der Tötung zu bestrafen, weil deren „eigenständige Lebensführung mit seinem Ehrgefühl und seinen Moralvorstellungen nicht übereinstimmte“.

Diese Worte des Oberstaatsanwalts mochte sich allerdings der Angeklagte nicht durchgängig anhören – irgendwann nahm er seine Ohrstöpsel heraus und demonstrierte so wiederum, dass er ein ganz anderes Wertegerüst besitzt, das letztlich nicht mit dem des deutschen Rechtswesens in Übereinstimmung zu bringen ist. Das ist der Kampf der Kulturen, live im Gerichtssaal. Der Mord selbst geschah übrigens auf offener Straße mit einem 30 Zentimeter langen Jagdmesser. Der „Frauenmord von Pankow“ hatte viel Aufsehen erregt, zumal die Tat und die dabei fließenden Ströme von Blut viele Passanten und Geschäftsbesitzer schockierten.

Wie eine Wienerin knapp einer Vergewaltigung zu Hause entging

Doch auch einheimische Frauen kommen immer mehr in Gefahr. Tatsächlich geht ein Großteil der Delikte nicht auf einheimische Männer zurück wie zuletzt auf Sizilien (junge Mafia-Prinzen) oder jetzt in Bordeaux, wo angeblich „kaukasische“ Männer eine Irin am Rande eines Rugby-Spiels vergewaltigt haben sollen. Eine erschreckend hohe Anzahl von sexuellen Belästigungen, Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen wird vielmehr von jenen Zuwanderern begangen, die dank illegaler Einreise und einem Asylantrag in Deutschland und Europa leben.

Auch in Österreich häufen sich die Vergewaltigungsfälle, die ihren Anfang in Zufallsbegegnungen im öffentlichen Raum nehmen. Anfang Juli verfolgte ein Mann von nordafrikanischem bis zentralasiatischem Aussehen eine 22-jährige Frau in Wien-Ottakring – bis in ihre Wohnung. Als sie ihre Wohnungstür aufschloss, schubste er sie und machte den Versuch, sie zu überwältigen und zu vergewaltigen. Die Frau wehrte sich aber, schrie und konnte den Mann so vertreiben. Inzwischen fahndet auch die Wiener Polizei mit Photos des Mannes.

Der Fall erinnert an den der unglückseligen Französin Mégane, die am 4. August zum Opfer einer barbarischen Vergewaltigung durch den 18-jährigen Oumar Ndiaye wurde – ebenfalls in ihrer Wohnung (TE berichtete). Die 29-jährige Französin, die schwere innere Verletzungen erlitt, weil ihr sadistischer Vergewaltiger unter anderem einen Besenstiel benutzte, ist inzwischen aus dem Koma erwacht. Ihre Familie ist darüber froh, hat aber auch Einwände gegen die Rolle des französischen Staates in der Angelegenheit.

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Méganes Vater Ludovic wandte sich nun an die Presse und beklagte die Stille vonseiten der Regierung: „Die Tatsache, dass nicht über diesen Angriff gesprochen wird, lässt die sexuellen Gewalttäter und andere Parasiten der Gesellschaft, die auf unseren Straßen hausen, frei gewähren. Die Regierung sollte ein Bewusstsein davon haben, dass solche Personen mit einer langen Vorgeschichte frei herumlaufen können. ‚Vertraut auf die Justiz‘, wurde uns gesagt… Wir wünschen uns nichts sehnlicher als das.“ In einer Spendenaktion für Mégane wurden bereits mehr als 120.000 Euro gesammelt.

Ein illegal eingereister Tunesier auf Frauenjagd

In Wien stand derweil ein Tunesier am Landgericht für Strafsachen vor Gericht, weil er das „Nein“ einer 24-Jährigen nicht akzeptieren mochte und sie – mit offenbar sinistren Gedanken – heimlich durch die halbe Stadt verfolgte. Der Mann hält sich laut Kurier illegal in Österreich auf, war zweimal unerlaubt eingereist. Im März dieses Jahres beging er die genannte Belästigung und vergewaltigte die junge Frau schließlich, wobei sie ein blaues Auge und weitere Verletzungen davontrug. Sie hatte ihn vorher durch ein Lächeln und einen Kuss ermutigt, dann aber eindeutig alles weitere abgelehnt. Der Tunesier versuchte vor Gericht eine andere Version zu erzählen, auch sei seine Hose verrutscht, so dass er sie „mit meinem Penis berührt“ habe. Das redet ihm sein Rechtsanwalt schnell aus. Das Ergebnis sind fünf Jahre Haft, allerdings noch nicht rechtskräftig.

Clan-Prügeleien in Neukölln und Kreuzberg

Derweil drückt sich eine fragil-toxische Männlichkeit gewisser Zuwanderermilieus auch in anderen Konflikten aus. In der Berliner High-Deck-Siedlung kam es schon letzte Woche zum Mini-Clankrieg. Zwei Großfamilien lieferten sich eine Straßenschlacht. Ermittlungen laufen wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. Es geht anscheinend um acht Tatverdächtige, obwohl sicher 15 Personen an der Schlägerei beteiligt waren. Ein 25-Jähriger schlug mit einem Baseballschläger auf einen Gleichaltrigen ein und brachte den Knüppel dabei fast zum Bersten. Irgendwie muss es wohl wieder um eine Frau gegangen sein zwischen den „Familien“, die sich teils auf die Südosttürkei zurückführen lassen. Während schon Festnahmen laufen, greifen einige noch immer die Festgenommenen an. Natürlich gab es mehrere Verletzte. Werden diese Clanangehörigen in Notstellen eingeliefert, finden sich auch dort häufig ihre Verwandten ein und erfordern so den nächsten Polizeieinsatz.

Im Einsatz waren mehrere Streifenwagen und eine Hundertschaft der Polizei und etwa 50 Feuerwehrleute. Auch die Polizisten wurden bei ihrem Eintreffen natürlich – Ehrensache – angegriffen. „Erst als die Hunde kamen, beruhigten sich die Männer“, so ein Kenner der Lage laut dem Tagesspiegel. Die High-Deck-Siedlung ist ein sicher brutal verbautes Real-Ghetto am Rande des für junge Leute (noch) trendigen Neuköllns.

Keine Woche später kam es in Kreuzberg zur Massenschlägerei zwischen zwei Gruppen von „20 Männern“ und 15 Jugendlichen – fast direkt an der SPD-Parteizentrale am Mehringplatz. Zum Einsatz kamen Metallstangen, Holzlatten und Pfefferspray, außerdem Messer und Schuss- und Schreckschusswaffen. Später versammelten sich sogar 100 Mitglieder beider beteiligten Großfamilien, um auf den Rondell, dem früheren Belle-Alliance-Platz, zu streiten. Mit dabei auch ein grüner Mercedes GT AMG, käuflich zu erwerben ab 117.000 Euro. Am folgenden Samstag ging das Schlagen weiter. Erst am Sonntag meldete Berlin Vollzug: „Massenschlägereien blieben am Sonntag aus“ (so die Berliner Zeitung). Der besonders schwere Landfriedensbruch war da schon erreicht und führt natürlich zu Ermittlungen.

Gruppen mit „afrikanischem“ oder „südländischem“ Phänotyp

Von Berlin nach Westfalen und ins Ruhrgebiet: In Herford wurden zwei Rettungskräfte von einem 36-Jährigen mit einem Messer bedroht, als sie einer hilflosen Person zu Hilfe kommen wollten.

In Duisburg mussten Ärzte das Leben eines 28-Jährigen retten, der an einer Esso-Tankstelle mit einem Messer angegriffen wurde, nachdem er in Streit mit einem Mann geraten war. Zum Messer griff dann dessen Beifahrer. Beide sind flüchtig

Am vergangenen Samstagmorgen griffen zwei Männer drei Frauen am Essener Pferdemarkt mit einem Messer an, verletzten eine 30-Jährige im Gesicht und stahlen ihrer 22-jährigen Freundin ein Smartphone samt Führerschein. Die beiden Verdächtigen werden als Endzwanziger „mit afrikanischem Erscheinungsbild“ beschrieben.

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Schon am 18. Juli war es zu einem brutalen Raub in der Essener Innenstadt gekommen. Ein 29-Jähriger wurde von zwei Jugendlichen zu Boden gestoßen und ihm seine Goldkette vom Hals gerissen. Die Polizei startete eine Fahndung mit Bildern.

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Die vielen gewalttätigen Gruppen, häufig bestehend aus jungen Männern von „südländischem Phänotyp“, kann man wohl gar nicht mehr zählen. In Heidelberg wurde am frühen Sonntagmorgen ein 22-Jähriger zum Opfer von einer Sechsergruppe, mit denen er zunächst in Worten aneinandergeriet, bevor Faustschläge in sein Gesicht folgten. Seine Angreifer waren geschätzt zwischen 25 und 30 Jahre alt.

In Chemnitz waren es nun angeblich 20 Jugendliche, die unvermittelt, teils mit Stöcken bewaffnet, auf eine Gruppe anderer Kinder losgingen. Es geschah am Konkordiapark in Schloßchemnitz „Bei den Angreifern handelte es sich dem Anschein nach um Ausländer – die Opfer waren Deutsche“, berichtet Radio Chemnitz. Zwei Jungen im Alter von elf und 14 Jahren wurden bei dem Überfall verletzt. Kurz darauf stellten durch einen Zeugen herbeigerufene Polizisten auf der benachbarten Schloßteichinsel fünf Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren, die als tatverdächtig gelten.

Auch Einzeltäter richten Schlimmes an

Auf ein anderes Konto muss man die folgende Tat einzahlen: In Ludwigshafen nahm die Polizei am Sonntag einen Tatverdächtigen fest, der vor zwei Wochen einen Wirt († 57) in Ludwigshafen in seiner Gaststätte schwer verletzt haben soll. Der Wirt starb kurz darauf im Krankenhaus. Dringend tatverdächtig ist ein 25-jähriger Mann aus Somalia ohne festen Wohnsitz, der auch schon polizeibekannt sei, wie der leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber gegenüber dem SWR sagte. Er habe am Tatort Spuren hinterlassen, die Tatwaffe sei sichergestellt.

Der schwerverletzte Wirt wurde von einer Passantin erspäht. Der Rettungsdienst konnte ihn reanimieren, doch er verstarb kurz darauf im Krankenhaus aufgrund von Stichen und Schnitten am Hals. Er verblutete und erstickte. Zu seinem Motiv schweigt sich der Verdächtige aus.

Im niedersächsischen Hannover wollte ein irakisches Familienoberhaupt den unerwünschten neuen Freund seiner Tochter beim Abendessen erstechen, den er an diesem Abend zum ersten Mal sah. Die Handlung des Irakers war drastisch. Wie wäre sie ausgefallen, wenn seine Tochter keine Beziehung mit einem Araber, sondern mit einem Deutschen oder einer lesbischen Frau gehabt hätte?

95 Prozent der illegalen Migranten gelten als psychisch belastet

Und dann wären da noch die wirklich Wahnsinnigen, von denen es unter den illegalen Zuwanderern angeblich einen hohen Anteil geben soll. In Hardheim im Odenwald belästigt seit Monaten ein Somalier die Einwohner. Es gab bereits eine Reihe von Übergriffen, auch Diebstahl, Körperverletzung und Bedrohungstaten sind unter den eingehenden Anzeigen. Zugehörige Ermittlungsverfahren wurden aber eingestellt, weil der Somalier wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig eingestuft wurde.

Es handele sich zwar um geringfügige Delikte, so der zuständige Erste Staatsanwalt Florian Sommer gegenüber Bild, in ihrer Masse stellten sie jedoch eine enorme Belastung für die Bevölkerung dar. Im Juni sei der sogenannte Flüchtling, mit einer Bratpfanne bewaffnet, auf eine Dorfbewohnerin zugelaufen, habe gedroht, sie umzubringen und Dosen auf vorbeifahrende Autos geworfen. Anwohner fahren ihre Kinder zum Spielen in den Nachbarort. Der sogenannte Flüchtling beschimpfe und bedrohe jeden, der ihm begegnet. Bei anderen habe er schon öfter vor dem Haus gestanden und gedroht, es abzufackeln, die gesamte Familie und den Hund zu töten. Viele fragen sich, ob erst etwas Schlimmes passieren muss, bis die Behörden etwas tun.

Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe. Vorsichtigere sprechen von immerhin einem guten Viertel der Asylbewerber, die „die Messer- und Axtmesser der Zukunft“ seien. Das Problem ist seit Jahren bekannt: „Krieg, Folter, Menschenhandel und extreme Armut sind nur einige schreckliche Situationen, denen Flüchtlinge vor und während ihrer Flucht ausgesetzt sein können“, heißt es etwa in einer vom Max-Planck-Institut besprochenen Studie von 2020. Hinzu kommen der Konsum von Cannabis und Alkohol. 133 Migranten wurden befragt. „Über 95 Prozent“, also praktisch alle seien von „belastenden Lebensereignissen, Gewohnheiten oder Lebensbedingungen“ betroffen. Auch „psychotische Symptome“ waren nicht selten. Das weist darauf hin, dass sich gerade „Misfits“ auf die gefährliche Reise aus ihren Gesellschaften in unsere machen – die, die nicht passen, ob durch psychische Probleme oder Delinquenz.

Auch im baden-württembergischen Waldtann in der Nähe von Schwäbisch-Hall und Crailsheim versetzt ein Asylbewerber die Einwohner seit Monaten in Angst und Schrecken, diesmal ein 33-jähriger Gambier, der die Bäckerei bestohlen und die Verkäufer mit einem Messer bedroht hat. Er war dann für sieben Monate in Haft, kam aber in diesem Sommer zurück nach Waldtann. Im Rathaus bedrohte und bespuckte er Mitarbeiter. An der Bushaltestelle soll der Mann Menschen anpöbeln und Kindern auflauern. Manchmal läuft er schreiend durch die Straßen. Mehr als hundert Bürger kamen Anfang August zu einer Gemeinderatssitzung in Kreßberg, um zu erfahren, wie es mit dem straffällig gewordenen Asylbewerber weitergeht. Derzeit sitzt er in Abschiebehaft, doch mit Rückführungen tun sich deutsche Länder bekanntlich schwer. Die Anerkennungsquote für Gambier liegt unter fünf Prozent.

Überfüllter Maßregelvollzug in Wiesloch

Im baden-württembergischen Städtchen Wiesloch (26.000 Einwohner) entkam nun ein Patient während einer Arbeitstherapie auf dem Gelände des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN) und erstach eine 30-jährige Frau. Der 33-jährige Somalier Ahmad N. war 2021 in die psychiatrische Klinik eingewiesen worden, weil ein Gericht seine Schuldunfähigkeit beschlossen hatte. Er hatte sich damals mehrere Delikte zuschulden kommen lassen, darunter vorsätzliche Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung. In der Klinik verzeichnete man laut der Klinik „Therapiefortschritte“. Es kam zur Lockerung des geschlossenen Vollzugs, die von den behandelnden Ärzten angeordnet wurde. Wenn die Berichte über die früheren Taten des Somaliers stimmen, dann hat sich in der Psychiatrie womöglich eine Verschlimmerung ergeben.

Die Messerattacke von Wiesloch wird nun auch zum Politikum im Landtag. Sozialminister Manne Lucha (Grüne) soll im Sozialausschuss erklären, wie es zur Flucht des Mannes kommen konnte. Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Carola Wolle, sprach von einem gesteigerten öffentlichen Interesse an dem Vorgang, „da die Aufgabe des Maßregelvollzugs darin besteht, die Öffentlichkeit vor psychisch kranken Menschen zu schützen“. Die SPD vermisst Warnungen an die Bevölkerung, weil sich die „geflüchteten Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen“ in letzter Zeit häuften. In der PZN herrschen demnach bauliche Mängel und ein „massiver Personal- und Platzmangel – gerade auch im Maßregelvollzug“. Der grüne Minister habe von den Zuständen gewusst, aber unzureichende Antworten gegeben. Unklar ist auch, woher der Somalier das Messer hatte.

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129 Kommentare

  1. Die Mehrheit der Deutschen finden das ganz GROSSARTIG. In Zahlen aus Bayern – CSU, Frei Wähler, Grüne SPD und FDP – also 78% der Bayern – nur mal so als Beispiel. Also die Mehrheit der Bayrischen Wähler – nur mal als Beispiel.

  2. Zu zwei Dingen kann ich die „SZ“ gerne aufklären: Der Somalier, der in Wiesloch in der Psychiatrie einsass, und entkam, hatte das Messer aus einer dortigen Bäckerei gestohlen, und die junge Frau, die er bestialisch metzelte, war im Rhein-Neckar-Raum im Urlaub, also kannte er sie nicht; sie war ein sogenanntes Zufallsopfer.
    Dass sich die Gesellschaft mit solchen Ereignissen einfach abfindet, erinnert an die Abgestumpftheit der Eloi, die auf ein Sirenen-Signal der Morlocks hin in die Unterwelt in ihren Tod gehen. (H. G. Wells: Die Zeitmaschine)
    Man könnte sagen, dass bestimmte Parteien, wie die Linken, die Grünen, die SPD und in Teilen auch FDP und CDU diese Todesfälle flankieren, da sie nichts, sondern vielfach das Gegenteil dazu unternehmen, sie zu verhindern. Wie kann man mit so einer Bürde leben, und sich morgens im Spiegel noch ansehen?

  3. Es ist die schlichte Uninformiertheit von Frau Neumann und Co über die afghanischen Gebräuche und das Ignorieren jeglicher Realität.

  4. Transmann Malte C. auf dem CSD in Münster durch mehrere Faustschläge umbrachte. Inzwischen gab es fünf Jahre Einweisung in einer Erziehungsanstalt für den 21- jährigen Täter
    Glück für den Täter, dass er Tschetschene ist und nicht „Kevin aus Rostock“. Dann gäbe es nämlich eine echte Strafe für solch ein Hassverbrechen.
    Eine Frage habe ich aber noch: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, nachdem Täter unter 21 Jahren prinzipiell immer nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden? Zumindest wenn es sich um Migranten handelt.

    • Nein, oftmals werden sie auch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wenn sie in Wirklichkeit schon über 30 Jahre alt sind (MUFLs mit grauen Bärten).

  5. Nun sind sie halt da, die hässlichen Szenen auf dieser Seite der Grenze.

  6. Liest man Politikversagen.de kommt einem das kalte Grausen.
    So lange die deutschen Staatsbürger sich nicht gegen diese furchtbare Gewalt wehren wird das alles so weitergehen.
    Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

    • Oh ja, sehr bald wird es sich ändern, siehe neueste Bilder aus Italien, da kann man schon Angst bekommen. Meloni und Salvini haben Recht ,es ist KRIEG, bezahlt von Soros und anderen “ Rentnern“ aus USA, oder doch die Russen als Revange?!?! Völkerwanderungen sind nur eine Form des Krieges, daß mussten schon die Römer erleben, aber wir sind bald 2000 Jahre weiter und die Menschheit existiert immer noch.

  7. Die vorherrschende Meinung geht dahin, dass diese Leute überfordert, traumatisiert und aufgrund „ihrer Kultur“ kein Unrechtsbewusstsein haben.
    Deshalb ist Gefängnis sinnlos, da dort keine Besserung eintreten kann. Die Täter sind die Armen und müssen auf Steuerzahlers Kosten therapiert werden, in der Hoffnung, dass nur ein kleiner Prozentsatz rückfällig wird. Die Opfer haben halt Pech gehabt und dafür gibt es doch eh psychologische Betreuung.
    Das war die Verteidigungslinie im Fall Teichmeister in der Sendung Talk im Hangar 7 und ich bin überzeugt davon, dass genau diese Linie zu großen Teilen bei den Tätern aus der islamischen Gesellschaftsform angewendet wird.
    In einer Gesellschaft die sich noch nicht aufgegeben hat, wäre das nicht möglich, denn da würde die Mehrheit mit Teer und Feder auf die Beschwichtiger und Verursacher losgehen und die Täter in einer Art und Weise bestrafen, die sie nie wieder vergessen würden.

  8. „Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt.“

    Sagte der damalige Verteidigungsminister Struck. Heute geht es anders herum: Die traditionelle afghanische Lebensart wird nicht nur, aber auch in Deutschland verteidigt. Die deutsche Außenministerin will das so. Die deutsche Innenministerin auch. Und der deutsche Kanzler. Und seine Vorgängerin. Und viele andere in der CDU, der SPD, der FDP und bei den Grünen auch. Aber nicht nur die traditionelle afghanische, auch die traditionelle irakische, syrische, eritreische, somalische u.s.w. Lebensart.
    Früher fürchtete man eine „Finnlandisierung“. Heute bejubeln wir die „Orientalisierung“ und „Drittweltisierung“. Eigentlich ist es eine „Shitholisierung“. Ja, wir sind da wild entschlossen, konsequent und gründlich. Wir werden nicht eher ruhen, bis wir selbst ein „Shithole“ sind.

  9. Und sein Arbeitgeber schweigt dazu. Passt doch ganz gut zum Staatsfunk. Die rot-grünen können höchst zufrieden sein: Die Kuffar halten den Mund und kuschen – die Islamisten jubeln. Und das alles in Deutschland! Nicht zum Aushalten dieser Deutschlandhass der rot-grünen.

  10. Wo sind die Feministinnen geblieben? Nicht die Bla-bla-bla Frauenempowerment-Schwätzerinnen oder die in bunte Plünnen verkleideten Grün*Innen. Seltsam, dass ausgerechnet diese Gruppe von woken Frauen hunderttausende Männer aus im Mittelalter steckengebliebenen Gesellschaften nach Deutschland holt. Selbsthass?
    Im Übrigen kann ich das Gerede von „traumatisiert“ und „psychische Störungen“ bei Vergewaltigern und Messermännern nicht mehr hören. Verbrecher gehören weggesperrt.

  11. Nichts wie weg, aus dem „besten Deutschland, dass es je gab“.
    Dann schaut man sich das ehemalige Deutschland nur noch von außen an…… wie ein dreckiges Aquarium mit hässlichen Fischen.

  12. Es trifft leider nicht nur die Ignoranten!

  13. Die psychischen Probleme kaufe ich nicht. Die Gewalterfahrungen deutscher Soldaten im WKII waren sicherlich nicht weniger drastisch, als die der Zugewanderten. Zu Messerstechereien und Vergewaltigungen kam es dennoch nicht. Es gibt offensichtlich andere Gründe.

    • Absolut richtig! Aber da waren die Zeiten Derer, die Verständnis für alles haben, noch fern. Und wir sind und bleiben nunmal eine jahrtausendelang anders gewachsene Kultur. Da integriert sich kein moslemischer Analphabet. Das passt einfach nicht. Jedenfalls nicht, wenn das mit der Keule durchgeprügelt werden soll. Das wäre ein Prozess, der Jahrzehnte, wenn nicht länger, brauchen würde.

  14. Also wer jetzt noch bezweifelt, dass wir im „besten Deutschland aller Zeiten“ leben, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

    Mal schauen, wann unsere Schlafschafe, leider viele vor allem im Westen dieses Landes, endlich aufwachen.

    Psst: Nein, CDU/CSU wählen, hilft nicht!

    • Merz hat Angst vor den Roten, den Grünen und der linken Lügenpresse.
      Die CDU sollte ihn dringend absetzen. Sonst versinkt sie weiter in dem rotgrünen Sumpf.

    • Bevor sie nicht in Regierungsverantwortung sein wird, die AfD, kann man nicht wissen, ob auch das ein Spiel uns zu Lasten ist. Siehe Meloni in Italien.
      Aber viele Auswege gibt es nicht mehr – und leider wird von der Masse auch gar nicht erkannt, dass alternativ wählen einer sein kann.

  15. Lieber Herr Nikolaidis, vielen Dank für die Sisyphusarbeit über Darstellung der Zustände in unserem Lande. Wahrscheinlich müssten Sie solche Berichte stündlich schreiben, um annähernd alle Taten aufnehmen zu können. Erschreckend, dass die Politik nicht lernfähig ist, und Grün-Rot (mit freundlicher Unterstützung der FDP) den Irrsinn Merkels noch steigert.

  16. Die Polizei ist überfordert, stimmt oder dass ich nicht lache. Eine Kurzgeschichte dazu. Afrikaner stand gestern im Bahnhofsviertel und zog vor einer Haustüre die Hosen runter und kackte vor die Tür. Polizei Fehlanzeige. Ein paar Tage zuvor, und das ist keine Realsatire, lief ich hinter dem Polizeiauto über den Zebrastreifen bei rot. War ja frei. Das Bullenauto wendete und stellte mich ca 70 Meter weiter mit Blaulicht und drei sich aufbauenden bewaffneten Polizisten vor mir auf und wollten meine Papiere. Mehrfache Nachfrage nach Namen, vorgesetzte Stelle, Dienstnummer wurden ignoriert. 5 Euro und der Beweiß, dass auch Ausländer in der Polizei (5. Revier) Karriere machen können. Name und Polizeirevier sind jetzt bekannt, nachdem Sie mich zur Wohnung begleiteten. Erinnert mich an die Rollatoraffäre und sagt eigentlich alles aus. Danke für das Vertrauen in den Rechtsstaat. P.S. über diesen Zebrastreifen gehen jeden Tag zig Leute bei rot über die Ampel. Wäre doch ein gutes Einkommen für Frankfurt.

  17. Dass es im PZN in Wiesloch „schlimmer“ wird mit dem psychischen Zustand der Patienten ist nichts Neues… Ein schrecklicher Laden in dem die Patienten grundsätzlich dauerhaft mit abhängig machenden Beruhigungsmitteln (Tavor) ruhiggestellt werden, damit man weniger Arbeit mit ihnen hat. M.E. eine menschenunwürdige Verwahranstalt. Aber wehe, man hat ein Maskenattest. Dann wird einem Hilfesuchenden mit akuter hochgradiger Depression die Behandlung verweigert und er wird rausgeschmissen. Meine volle Verachtung für diese Anstalt.

  18. Wenn man das so liest, müßte die stärkste Wählergruppe FÜR die AfD eigentlich die der Frauen sein. Wenn man aber mit der holden Weiblichkeit so spricht, so kann man mit Fug und Recht konstatieren: Ein zwar schwindende, aber immer noch vorhandene Mehrheit neigt zu linken Parteien, die konservativsten zur CDU, was die Sache aber auch nicht besser macht. Ich würde auf einen Anteil von 5 bis maximal 10% tippen, die AfD wählen würden. Aber anscheinend sind die Frauen erst dann zufrieden, wenn sie verschleiert durch die Gegend mäandern dürfen, um nicht vergewaltigt zu werden. Das Blöde an Pendelbewegungen ist, daß sie von einem Extrem ins andere ausschlagen. Es wird der Tag kommen, an dem JEDER, mit dunklem Teint und schwarzen Locken als potentielle Gefahr gesehen und beim kleinsten Ausrutscher kassiert wird. Dann werden wieder alle mit spitzigem Finger auf die ach so rassistischen Deutschen zeigen. Hätte man diesem Wildwuchs RECHTZEITIG einen Riegel vorgeschoben, wären diese Auswüchse im Keim erstickt worden. So muß man der Gesellschaft leider sagen: Nicht-Nachdenken führt zu so etwas.

  19. Wenn es hierzulande immer öfter heißt, man wisse nicht mehr, wo man die unkontrolliert einströmenden „Geflüchteten“ noch unterbringen könne, bezieht sich das offenbar vermehrt auch auf Gefängnisse und Psychiatrien. Nebenbei: Was kostet die jahrelange psychiatrische Behandlung eines „Schutzsuchenden“ den dt. Steuer- und Sozialbeitragszahler? Oder ist das Stellen einer solchen Frage nazi?

    • Die Frage ist auch, wie vielen Einheimischen, die in die Krankenkassen eingezahlt haben, deswegen keinen Therapieplatz bekommen.

  20. Wenn ich die Umfragewerte für Hessen und Bayern so sehe, finden über 80% der Leute diese Entwicklung wünschenswert. Das ist eine satte, mir nur leider unverständliche, Mehrheit.

  21. Das ist doch völlig UNWICHTIG woher er das Messer hat.
    „Die Opfer waren Deutsche“
    Ja, natürlich waren die Opfer Deutsche Was denn sonst? Genau dazu werden diese Leute doch hergeholt.
    „Hybride Kriegführung“ im Alltag nennt man sowas. Am besten mal googeln. Die Professorin und frühere Pentagon-Mitarbeiterin Kelly Greenhill beschreibt in ihrem Buch „“Die Migrationswaffe“ wie diese Strategie funktioniert.
    Ungerechterweise erwischt es nicht immer diejenigen, die das herbeigewählt haben, sondern häufig Unschuldige.

  22. Das Alles geht über mein Verständnis hinaus. Wenn ich mich so umschaue und sehe, welche Welle alle möglichen Minderheiten lostreten können, dann an die offiziellen rd. 30.000 Bemesserten und Vergewaltigten jährlich denke – wobei eine 2 bis 3x so großen „Dunkelziffer“ vermutet wird – und feststellen muß, daß die in der öffentlichen Wahrnehmung kaum vorkommen, dann stelle ich mir die Frage: Was ist mit meinen Landsleuten los?

    Über den ganz dicken Daumen gerechnet sollte es seit 2015 so ungefähr zwischen 150.000 und 500.000 direkt Geschädigte geben. Da gibt es noch keine Interessenverbände, keine Vereinigungen, die unüberhörbar „Laut geben“? Einem Vergewaltiger wird gerichtlich bescheinigt, er sei ja schon gut in dieser Gesellschaft angekommen – und kein „Interessenverband“ meldet sich zu Wort?

    Wir zerfransen uns die Mäuler über den Krieg in der Ukraine. Dabei tobt in diesem Land m.E. längst ein Bürgerkrieg, der Deutschland flächendeckend erfaßt hat. In der Ukraine sind vielleicht 20% des Staatsgebietes von Kriegshandlungen betroffen.

    „Die Politik“? Sie schweigt. „Der Mainstream“? Er schweigt. „Die Opfer“? Sie schweigen. „Das hältste doch im Kopf nich aus“!

  23. Es fällt auf, dass Ukrainer hier nicht gennant sind, wohl auch weil eben sie nicht mit solchen Taten auffallen. Deshalb macht sich die AfD gegen Ukrainer stark. Es kann nicht sein, dass ukrainische Frauen und Kinder in Deutschland als Flüchtlinge aufhalten ohne die Staatsbürgerschaft anzunehmen. Es gibt laut AfD Beweise, dass Ukrainer teure Deutsche Autos fahren, für die AfD Mitglieder angeblich mit ihren Steuern bezahlt haben, denn in der Ukraine gäbe es keine Unternehmer, Ingenieure, Wissenschaftler die soviel Geld selbst verdienen.
    Die AfD bekommt genau das, was sie bestellt, es ist nur eine Frage der Zeit bis zusammen kommt was zusammen gehört.
    Meine Arabischen Freunde schütteln nur noch den Kopf über Deutschland.

  24. Beklemmende Alltagsreportagen aus ‚Shithole-Country‘! Wie im rotgrünbunten Vollrausch bestellt, so geliefert – und im Hintergrund feixt die Unaussprechliche aus der Uckermark und poliert derweil ihre humanitären Edelmetall-Arrangements…
    Auswege aus dem Schlamassel könnte es geben – sobald man sie aber durchdenkt und in Worte zu fassen wagt, klopft a) dem Zensor das Herzchen und b) der Haltungszwang an die Tür!

  25. Stellen Sie sich einen sehr einfachen deutschen jungen Mann vor! Hauptschule ohne Abschluß, sonst nichts, keine Berufsausbildung. Stellen Sie sich vor, der würde durch falsche Versprechungen von Reichtum und Luxusleben nach Somalia gelockt. Die Familie kratzt ihre geringen Ersparnisse zusammen, damit er mithilfe schwerkrimineller Schlepper im Schlauchbot unter Lebensgefahr über das Mittelmeer nach Libyen gelangen kann. Von dort geht es weiter, ganz oben, auf der Ladung von LKWs, durch die Sahara, bis nach Somalia. Unterwegs erlebt er, wie Leute, die mit ihm unterwegs sind, sterben, ertrinken, verdursten, vom LKW fallen und liegen gelassen werden. In Somalia müßte er dann irgendwo leben, ohne jede Möglichkeit zur Rückreise. Er spricht die Sprache nicht, kann nirgendwo arbeiten, kommt natürlich in die dortige Gesellschaft nicht hinein, findet keinen Anschluß, lebt in irgend einer Massenunterkunft, einem Hostel für Weiße im Nirgendwo. Die Lebensumatände sind gegenüber zu Hause so anders, als wäre er auf einem anderen Planeten gelandet. Selbst wenn er die Sprache spräche, würde er ewig „der Weiße“ bleiben, der Fremde. Selbst wenn er irgendwo arbeiten könnte, wäre er ewig ein Fremdkörper mit einer völlig fremden Arbeitseinstellung und allem sonstigen. Er bekommt keinen regulären Aufenthaltstitel, sondern lediglich eine Duldung, kann jederzeit abgeschoben werden, es macht also auch keinen Sinn, sich irgend etwas aufbauen zu wollen. Aber dann wird er doch nicht abgeschoben. Er ist jetzt im Nirgendwo gestrandet, ohne jegliche Perspektive, kann weder vorwärts, noch rückwärts. In dieser absoluten Ausweglosigkeit, in Lebensumständen, die er nicht aushält, hat er gute Chancen, ebenso verrückt zu werden, so wie umgekehrt die Somalier, Eritreer, Afghanen hier bei uns.
    Mit unseren Pullfaktoren locken wir die Leute in den Wahnsinn.

    • Warum sollte der deutsche junge Mann Deutschland verlassen. Im Gegensatz zu Somalia erhält er hier alles, was er braucht. Ihre Vorstellungen ziehen nicht. Gelockt wird mit viel zu viel Geld ohne jede Gegenleistung. Warum sollte in gescheiterter Deutscher nach Somali auswandern? Umgekehrt gibt es aber mehr als genug Gründe von Somalia nach Deutschland zu ziehen. Sorry, aber ihr Kommentar passt nicht.

      • Es geht mir darum, anhand eines Gedankenexperiments zu zeigen, daß man bei den Typen, die wir mittels Pullfaktoren aktiv zu uns locken, geradezu erwarten kann, daß sie früher oder später durchknallen. So wie man bei jedem, der völlig entwurzelt in einer solch perspektivlosen Situation stecken bleibt, erwarten kann, daß er irgendwann durchknallt und bösartig wird.
        Die Migrationspolitik von Merkel, Faeser, Baerbock, der CDU, SPD, Grünen, zerstört unsere Gesellschaft und die Menschen, die sie massenhaft anlockt gleichermaßen. Diese Politik ist absolut und in jeder Hinsicht destruktiv, inhuman und bösartig.

      • Ihr „Gedankenexperiment“ läuft da aus dem Ruder, wo Sie einen Vergleich mit einem „mittellos Gestrandeten“ anstellen.

        Der Somalier ist nicht mittellos. Er hat eine Unterkunft, er hat Vollverpflegung, er wird gekleidet, er hat Taschengeld. Materiell ging es ihm wahrscheinlich nie besser. Jetzt liegt es an ihm aus seiner Situation „das beste“ zu machen. Er kann die Landessprache erlernen, er kann sich „anpassen“. Daß er überwiegend von „Weißen“ umgeben sein wird, daß er mit „Weißen“ in Konkurrenz um Arbeitsplatz und Lebensgefährtin treten wird – das wußte er vorher bereits. Als Rechtfertigung für destruktives Verhalten kann ich das nicht anerkennen.

        Wissen Sie, ich lebe seit mehr als 6 Jahren in einem Land, das mich in der Einwanderungsbehörde mit dem Satz empfangen hat: „good guys in, bad guys out“. Als alter weißer Mann falle ich hier nicht weniger auf als der Somalier unter Weißen. Da es mir hier ganz außerordentlich gut gefällt, bemühe ich mich täglich, zu den „good guys“ zu gehören.

        Und der Somalier oder wer auch immer, wenn es hier nicht „nach seinen Vorstellungen“ läuft: er kann gehen. Niemand wird ihn aufhalten.

      • Herr Schweitzer: Ich stimme Ihnen voll und ganz zu: Diese Politik ist im höchsten Maße inhuman und zwar sowohl gegenüber uns Deutschen als auch gegenüber den Menschen, die sie nach Deutschland lockt, um sie hier scheitern zu lassen.
        Der Schaden für die Einwanderer selbst ist ein weiteres sehr wichtiges Argument GEGEN die aktuelle Politik der ungeregelten Einwanderung. Ein Argument zudem, das die Chance bietet, auch diejenigen unter den Gutmenschen zu erreichen, unter deren Hypermoral noch etwas Menschlichkeit wohnt.
        Auch sollte man sich immer wieder klarmachen: Zu verstehen, wie es zu einem bestimmten Verhalten kommt, heißt noch lange nicht, es zu rechtfertigen. Dieses Verständnis trägt aber dazu bei, das Problem adäquat zu lösen. Und die menschliche Problemlösung heißt hier ganz klar: die ungeregelte Zuwanderung durch Asylmissbrauch stoppen und Pullfaktoren beseitigen.

      • In dieser Politik kommen die Menschen gar nicht vor. Dir sind einfach nur ideologische Verfügungsmasse, Gegenstände, die man hierhin oder dorthin schieben kann. Diese Politik ist unmenschlich, gegen die Menschen gerichtet, menschenverachtend.
        Wenn man die Lebensumstände, aus denen diese Migranten zu uns gelockt werden, aus eigener Anschauung kennt, wer solche Menschen dort kennen gelernt hat, wer in der Lage und bereit dazu ist, sich in sie hinein zu versetzen (auch das sind Menschen), wird m.E. erkennen, daß diese Leute im Schnitt hier scheitern MÜSSEN, daß sie früher oder später Wut auf Deutschland und „die Deutschen“ entwickeln MÜSSEN, daß sie bösartig und gefährlich werden MÜSSEN. Das hat nichts mit der Rechtfertigung oder Entschuldigung von irgend etwas zu tun. Es ist vielmehr einer der Hauptgründe, weswegen mit allen Mitteln verhindert werden muß, daß diese Leute massenhaft zu uns strömen. Und wenn es einigen doch gelingen sollte, daß sie möglichst schnell wieder abgeschoben werden. Alles andere halte ich für absolut destruktiv und geradezu kriminell. Es gibt, wenn sie partout von zu Hause weg wollen, genügend Zielländer in ihrem eigenen Kulturkreis, wo sie sich zurechtfinden KÖNNEN. Bei uns können sie es nicht, da driften sie nur völlig entwurzelt durchs Weltall. Da nützt auch all das Geschwafel nichts, daß „wir“ sie besser integrieren müßten. Man kann kein Goulasch in einen Gänsebraten verwandeln, egal wie man es dekoriert.
        In der praktischen Konsequenz heißt das, wir müssen uns, Deutschland und die EU, gegen diese Migration ziemlich hart abschotten, uns und ebenso diesen Migranten zuliebe. Vorausgesetzt, man will diese Leute so respektieren, wie sie sind. Und vorausgesetzt, wir wollen unsere Kultur und Lebensart nicht gleich ganz in die Tonne drücken. Geschieht das nicht, wird der Migrationsdruck über die nächsten Jahrzehnte nämlich noch viel weiter zunehmen, da braucht man sich nur die Demographie der Herkunftsländer sowie ihre politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten einmal genauer anzuschauen. Wir können nicht die demographischen Probleme, den Bevölkerungsüberschuß von Afrika, Arabien und AfPak lösen, ohne uns selbst aufzugeben.

    • Sie haben Recht, eine Integration findet weitestgehend nicht statt.
      Allerdings rechtfertigt dies trotzdem keine Gewalt und der Umgang mit den Psychos muss ein ganz anderer sein.

      • Selbstverständlich rechtfertigt das keine Gewalt. Das eigentliche Problem besteht aber doch darin, daß diese Psychos gar nicht hier sein dürften. Man müßte alles tun, zu verhindern, daß sie überhaupt zu uns kommen, notfalls auch mit aller „Robustheit“. Denn wenn man sie erst einmal kommen läßt und gar über Pullfaktoren regelrecht anlockt, braucht man sich über die Folgen nicht mehr zu wundern. Denn die waren vorher schon jedem klar, der in der Lage ist, seinen Verstand zu benutzen.

  26. Was habe ich kürzlich in einem Meme gelesen:
    „Andere Länder – andere Sitten!
    Außer in Deutschland, da herrschen Sitten anderer Länder!“

  27. Auf Focus.de zeigen sie aktuell, daß man durchaus präziser über Messermörder berichten kann, ohne auf Geimeinplätze wie „Ein Mann“ auszuweichen:

    „Ein Mädchen wurde getötet, eine Frau schwer verletzt. Laut Polizei hängen die Taten zusammen, der Täter soll derselbe Mann sein: der 42-jährige Andreas Becker aus Kirchdorf. Er besitzt einen Bauernhof und verkauft Weihnachtsbäume.“

    In jeder Zeile des Artikels meint man, die Genugtuung des Autors herauszulesen, daß der Täter keinen einschlägigen Hintergrund hat:

    https://www.focus.de/panorama/welt/toetete-maedchen-und-verletzte-frau-das-ist-der-tatverdaechtige-weihnachtsbaum-verkaeufer_id_205387600.html

    • Dabei muss noch Unschuld vermutet werden!
      Alleine dieses Beispiel zeigt die unterschiedlichen Maßstäbe, mit denen von Politik, Polizei, Justiz wie Medien gemessen wird.
      Ob es da noch einmal ein zurück gibt – ich glaube nicht.

  28. Scholl Latour sprach von Kalkutta. Ich weiß nicht, ob in Kalkutta derartige Verbrechen geschehen. Denke, dass es in „Kalkutta“ sicherer ist.
    Was für ein verkommene Land und was für verkommene Bürger. Mich eingeschlossen. Ich genieße jeden Tag, an dem diese Bekloppten, Politiker wie Messerfachkräfte, noch eine Schippe drauflegen und warte auf den Knall.
    Das Ganze fängt gerade an zu kippen. Was sich hier im besonderen nach 2015 an Verbrechen abspielt ist geradezu grotesk, abscheulich, widerwärtig, aber nur der blutige Schaum dieser Schar von Ingenieuren, Chirugen und sonstigen Kapazitäten. Die waren Schuldigen dabei sind unserer gewählten Vertreter ohne Eier und Verstand.
    Die sich häufenden schlechten Nachricht aus der Wirtschaft geben den Trend, und der wird sich beschleunigen, weniger Steureinnahmen, mehr Arbeitslose, mehr Bürgergeld etc., Herrscharen vonr Bullshitjobs. Das wird ohrenbetäubend und existentiell. Ich wünsche gute Unterhaltung. Hier ist nichts mehr zu retten.

  29. „Die Wahlberechtigten werden regelmäßig gefragt, ob das so weitergehen soll.“ Ist das so? Nein die Wahlberechtigten fallen vielmehr immer wieder naiv gutgläubig auf den Enkeltrick der Parteien rein, „wir wissen jetzt was wichtig ist und was wir ändern müssen!“ tun es aber nicht und es wird nicht mehr weiter dramatisiert! Und so zieht sich das Drama zwischen Anspruch und Wirklichkeit weiter hin mit weiterer Schieflage ohne Ende.
    Viele Bürger im Land sind es jetzt leid und wählen die AfD. Egal was der Nachbar denkt! Denn der wählt die jetzt auch! Und selbst wenn die AfD die Steuern erhöhen würde, selbst wenn sie Blut, Schweiß und Tränen versprechen würden, egal, Hauptsache dieser Alptraum der rücksichtslosen Landeinnahme, die Besetzung des kulturellen Raumes, die fortschreitende Veränderung der freien aufgeklärten Welt durch Menschen die nicht säkularisiert sind und ihre Sitten und Bräuche hier weiter ausleben wird gestoppt. Wir sind keine Neue Welt, kein Siedlungsgebiet für Goldsucher, kein Land ohne Grenzen, ohne Souveränität und Schutz seiner Grenzen, wir wollen entscheiden wer rein darf und raus muss, ohne wenn und aber! Ansonsten werden wir uns alle wieder finden, entweder als Opfer in einem Melting Pot oder als Indianer im Reservat!

  30. Wenn schon die Opfer für die tonangebenden Kreise anscheinend nicht zählen, dann hier noch ein anderer Aspekt:
    Das sind alles Anzeichen dafür, dass diesen Einwanderern mit einem Leben in Deutschland überhaupt nicht geholfen ist. – Nein, bevor hier jetzt einige aufschreien. Nein, das ist kein Plädoyer für noch mehr Hilfen, mehr Sozialarbeit und Willkommenskultur. Ganz im Gegenteil.
    Das ist vielmehr ein Plädoyer dafür, endlich die Begrenztheit unserer Möglichkeiten anzuerkennen. Ein Plädoyer dafür, endlich einzusehen, dass ein Aufenthalt in Deutschland diesen Menschen nicht zu einem erfüllten, glücklichen und sinnvoll gestalteten Leben verhilft.
    So viele Immigranten sind hier in Deutschland gescheitert oder psychisch schwer erkrankt oder sie sind drogensüchtig geworden oder in Kriminalität abgerutscht oder sie haben trotz großzügiger finanzieller Versorgung nicht aus der Kriminalität herausgefunden.Auch der Blick auf diese gescheiterten Existenzen sollte jedem klarmachen, dass es ein Gebot der Humanität ist, endlich zu einer geregelten und limitierenden Einwanderungspolitik zurückzukehren.

  31. Zwangsläufig sind die meisten dieser Migranten tickende Zeitbomben. Gerade die dominierende Altersgruppe von 16-30 ist besonders für Kriminalität anfällig. So etwas wie orientierende Erziehung oder gar Bildung haben sie nicht bekommen. Sie haben sich als Desperados auf den Weg gemacht und leben diese Rolle hier weiter aus. Nicht willens/fähig, sich eine Perspektive zu erarbeiten, fehlt es an echten Zielen und einem Lebensinhalt. Gleichzeitig entfällt das kontrollierende soziale Umfeld, wie es in den Heimatländern bestanden hat, hier völlig. Ein dummes Wort gegenüber einem Polizisten – dort würden sie ihr blaues Wunder erleben. Ein Mädchen/Frau belästigt – hier „verurteilt“ sie der dummgrüne Richter zu Sozialstunden oder einer Bewährungsstrafe. Dort würden sich wahrscheinlich vor den staatlichen Autoritäten Väter und Onkels, Brüder und Cousinen um den Aggressor „kümmern“, auf eine ziemlich finale Weise. Das Handeln unserer Behörden, ob Lehrer, Polizei, Justiz etc. ist auf mitteleuropäische Verhältnisse ausgerichtet, nicht auf die Desperadoroheit dieser Leute aus rückständigen, gewaltaffinen Gesellschaften. Aber, es ist so gewollt, auch von einem nicht unwesentlichen Teil der Bevölkerung, wie Wahlergebnisse immer wieder zeigen. Diejenigen, die hinter der Regenbogenflagge herlaufen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Migrationsfragen äußerst woke und können gar nicht genug von genau den Leuten haben, die ihnen dann hier ans Leder gehen.

  32. Es ist ja nicht nur die innere Sicherheit, die hier schwer geschädigt wird, sondern eben auch die Sozialsysteme, die Volkswirtschaft und insgesamt der Gesellschaftliche Zusammenhalt. Das sind Begleiterscheinungen, die untrennbar mit dieser Massenmigration verbunden sind, das Eine gibt es nicht, ohne das Andere.
    Die Unionsparteien unter Merkel haben diese Entwicklung eingeleitet. Die SPD, Grünen und die FDP machen damit weiter. Man schaue sich die Zustimmungswerte der Sonntagsfrage zu diesen Parteien an! Man kann eigentlich nur einen Schluß daraus ziehen: Die Mehrheit will es genau so.

    • Rainer, du hast leider vollkommen recht.
      Bleibt nur eins – wer Leistungsträger ist sich ein anderes Land suchen mit einer vernünftigen Regierung und die persönlichen Konsequenzen ziehen.

  33. Gewalt und Chaos gibt es nicht nur auf den Straßen, sondern genauso auch in den Öffentlichen Verkehrsmitteln und auf den Bahnhöfen!
    Täglich werden Menschen insbesondere in S- und Regionalbahnen, aber auch in Bussen angegriffen und abgestochen oder verprügelt oder gar vor einen einfahrenden Zug gestoßen.
    Die Bahnhöfen sind zu den absoluten Kriminalitätshotspots geworden, es wird jedoch nichts unternommen. Dabei stinkt der Fisch anscheinend vom Kopfe her …
    Dazu ein selbst erlebtes Beispiel:
    Es ist 20.45 Uhr. Ich gehe die Treppe zur Toilettenanlage im Hamburger Hauptbahnhof hinunter. Dort erwarten mich ca. 10 Schwarzafrikaner im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren, die alle jenseits der Bezahlschranke im Toilettenraum stehen. (Ja, – Bezahlschranken gibt es nicht nur bei den etablierten Medien, sondern auch im realen Leben.)
    Sonst ist dort unten niemand. Keine anderen Toiletten-Benutzer, – und erst Recht nicht die Putzfrau, die dort sonst immer ihren Dienst verrichtet.
    Die Schranke öffnet sich normalerweise nach Zahlung eines Euros und auf dem selben Weg verlässt man die Toilette auch wieder. Dann wird die Schranke jedoch wie am Eingang eines Supermarktes durch eine Lichtschranke automatisch geöffnet. 
    Als ich meinen Obolus entrichten will, öffnet sich bereits vorher die Schranke, weil die Schwarzafrikaner, die auf der anderen Seite inzwischen ein Spalier gebildet haben, von ihrer Seite aus die Lichtschranke betätigt haben. 
    Als ich das Spalier passiere, werde ich von denen mehrfach aufgefordert, ihnen das Geld zu geben. 
    Ich schreie sie an: „Nein, auf keinen Fall. Nicht mit mir!“, gehe dann rückwärts zurück und werfe demonstrativ den Euro in den Automaten, der dann die Schranke öffnet.
    Die Schwarzafrikaner sind total perplex und lassen mich unbehelligt passieren. Anscheinend bin ich der Erste, der so reagiert hat. 
    Ich benutze schnell das Pissoir und verzichte angesichts der Tatsache, dass sie sich inzwischen vor den Waschbecken gruppiert haben, aufs Händewaschen.
    Ohne die Gruppe anzuschauen, verlasse ich zügig die Toilette.
    Im Nachhinein betrachtet, würde ich es nie wieder so machen, sondern sofort auf dem Absatz kehrt machen und die Toilettenanlage verlassen, wenn ich wieder so eine Gruppe von potentiellen Nötigern sehe, – egal wie hoch mein Blasendruck auch sein mag. Die hätten mich ja genauso gut auch abstechen und ausrauben können. 
    Doch das Ganze geht noch weiter:
    Überall im Hauptbahnhof gibt es vor den Eingängen der Geschäfte Sicherheitspersonal, vor der kostenpflichtigen Toilettenanlage jedoch nicht.
    Personal der Bahnwache oder gar der Bundespolizei lässt sich dort auch nicht blicken.
    Empört über das o.g. Erlebnis gehe ich deshalb zur Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof. Dort schildere ich den Vorgang und fordere die Polizei-Beamten auf, der Nötigung ein Ende zu setzen.
    Zu meiner Überraschung lehnen sie das jedoch ab: „Wir wissen, was da abgeht, aber was sollen wir denn dagegen tun? Wenn wir denen einen Platzverweis erteilen, sind die doch eine Stunde später wieder dort vor Ort.“
    Darauf kommt es zu folgendem Dialog: 
    Ich: „Wenn die den Platzverweis missachten, haben sie doch das Recht, die Leute in Gewahrsam zu nehmen.“
    Polizist: „Das können wir nicht, wir haben nur 5 Zellen-Plätze, da dürfen wir keine 10 Mann unterbringen.“
    Ich: „Wie bitte? – Ich habe gerade neulich erst gelesen, dass der Hamburger Hauptbahnhof der größte Verbrechenshotspot in Deutschalnd ist, – und dann gibt es hier nur 5 Arrestzellen?
    Polizist: „Ja, ist so.“
    Ich: „Dann verteilen Sie doch die übrigen 5 Leute auf Arrestzellen an anderen Standorten. Sie können mir doch nicht erzählen, dass es in ganz Hamburg nur 5 Arrestzellen gibt.“
    Polizist: „Das dürfen wir nicht.“
    (Inzwischen weiß ich, dass diese Aussage „erstunken und erlogen“ war: 
    Denn im abends nur ca. 15 Autominuten entfernt gelegen Flughafen betreibt die Bundespolizei ein großes Areal von Arrestzellen. Dort hin werden laufend auch Festgenommene vom Hauptbahnhof verbracht.)
    Ich (inzwischen aufgeregt): „In der Toilettenanlage finden laufend Straftaten statt, – und zwar Nötigungen. Dabei ist auch der Versuch bereits strafbar.
    Eine Nötigung ist außerdem ein Offizialdelikt. Das bedeutet, dass Sie einschreiten müssen, sobald Sie davon erfahren. – Machen Sie das nicht, machen Sie sich selbst strafbar. Und zwar der Strafvereitelung im Amt.
    Wissen Sie, – ich habe ja Ihren Namen. Wenn Sie nichts tun, werde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sie einleiten lassen und Sie bei der Staatsanwaltschaft anzeigen.“
    Polizist: „Nun regen Sie sich mal ab. Wir werden ja jemanden hinschicken …“
    Ich im Hinausgehen: „Das werde ich kontrollieren, – darauf können Sie Gift nehmen …“
    Und natürlich habe ich das kontrolliert: 
    Eine Stunde später ist die Bande tatsächlich verschwunden, – dafür ist aber die Putzfrau wieder aufgetaucht.
    Ich spreche sie auf den Vorfall an. Sie tut so, als könnte sie kaum Deutsch: „Ich nix wissen von sowas, ich die ganze Zeit hier arbeiten, niemand gesehen, du dich irren …“
    Nach Verlassen der Toilettenanlage treffe ich zufällig einen Sicherheitsmann der Bahnwache. Der meint, dass diese Bande schon seit längerem ihr Unwesen dort treibt, – auch auf der Damen-Toilettenanlage. 
    Die Bundespolizei würde aber nichts dagegen unternehmen. Warum weiß er nicht. Vielleicht eine Weisung von oben? Anders könnte man sich das eigentlich nicht erklären.
    Er und seine Kollegen würden deshalb ab und zu nachschauen, dann verschwindet die Bande auch kurzzeitig wieder. 
    Da sie aber bei der Bahnwache chronisch unterbesetzt seien und permanent „Burschis“ in Schach halten müssten, könnten sie nicht als zu oft kontrollieren. 
    Außerdem sei das ja eigentlich die Aufgabe der Betreibergesellschaft der Toilettenanlage. Die umliegenden Geschäfte würden ja auch Wachleute beschäftigen, schließlich sei man ja im Hauptbahnhof, wo das kriminelle Gesindel wie von einem Honigtopf angezogen würde.
    Der Meinung bin ich auch. Deshalb rufe ich am nächsten Tag bei der Betreibergesellschaft an und lasse mich mit der Regionalmanagerin verbinden, die für den Betrieb der dortigen Anlage verantwortlich ist.
    Zuerst streitet sie alles ab, verplappert sich auf mein Insistieren aber dann doch. Schließlich gibt sie zu, dass ihr das Problem seit längerem bekannt sei. 
    Ich frage sie, warum denn nicht Wachleute abgestellt würden. 
    Das sei zu teuer. 
    „Hmmh“, meine ich, „aber so gehen ihre Einnahmen doch völlig in die Knie, das ist doch auch nicht wirtschaftlich …“ 
    „Das lassen Sie mal unsere Sorge sein.“ 
    Darauf ich: „Sicherlich nicht. Ich hätte genauso gut abgestochen und ausgeraubt werden können.“ 
    Danach ist die Leitung plötzlich tot. Anscheinend hat sie den Hörer aufgelegt. 
    Als ich darauf hin nochmals anrufe, um mich weiter verbinden zulassen, meint ihre Mitarbeiterin, dass ihre Chefin angeblich nicht mehr im Hause sei …
    Reality bites! 
    Das ist alltägliche Wirklichkeit im „besten Deutschland aller Zeiten“ …

    • Diese Art der Selbsterfahrung inkl. möglichem Nahtoderlebnis würde ich nicht machen. Es muss nur einer der Neubürger „Rassismus“ rufen und Sie haben den Staatsschutz am Hals. Nach zukünftig geplanter Gesetzgebung sind Sie dran, es sei denn, Sie können beweisen, dass Sie keine „rassistische Beleidigung“ gemacht haben; allerdings wird Ihnen das bei 25 Schwarzen nicht gelingen. PS Das Messer in Ihrem Bauch gehört keinem Täter und wenn die Polizei den Täter nicht ermittelt, war es eben keiner: Anklage fallengelassen. Ihre hingegen nicht!

  34. … nun sind sie halt hier … die Endprodukte der feministischen Außen Politik. Sowas kommt ab und an von so was

  35. „Krieg, Folter, Menschenhandel und extreme Armut sind nur einige schreckliche Situationen, denen Flüchtlinge vor und während ihrer Flucht ausgesetzt sein können“, heißt es etwa in einer vom Max-Planck-Institut besprochenen Studie von 2020. Hinzu kommen der Konsum von Cannabis und Alkohol. 133 Migranten wurden befragt. „Über 95 Prozent“, also praktisch alle seien von „belastenden Lebensereignissen, Gewohnheiten oder Lebensbedingungen“ betroffen.“
    Richtig. Nur warum sollen wir für die Folgen aufkommen, die ihre zerfallenen Gesellschaften hinterlassen haben? Warum sollen wir Verantwortung für deren kaputte Familien übernehmen? Für die Gewalt, die offensichtlich die gesellschaftlichen Kräfte vor Ort übersteigt? Wieso?
    Diese Gesellschaften sollen der Evolution überlassen werden, bis sie zu einer Einigung kommen. Es ist nicht unser Problem.
    Und leider frage ich mich jedes Mal, wie die Betroffenen der Migrantengewalt gewählt haben.

  36. >Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe.<

    Wie soll denn diese Hilfe genau aussehen? Es scheitert ja schon an der Sprache. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Psychotherapie erfolgreich ist. Und alles auf unsere Kosten.
    Kann man auch andere Wertvorstellungen therapieren? Das doch gar nicht. Warum nur, warum, werden wir mit all diesen Menschen belastet, die unser Leben kaputtmachen. Ich bin sehr wütend.

  37. Die Kriminalität und die psychische Belastung sind der rosarote Elefant der im Raum steht und nicht gesehen wird. Aber der Elefant hat noch einen neongelben Bruder, der sogar noch einiges mehr auf die Wage bringt und auf den Namen „Gesammtkosten der Migration“ hört. Der zweite Elefant wird ebenso hartnäckig übersehen und blockiert astronomische Summen Steuergeld, mit denen Deutschland zu einer futuristischen Wohlfühloase gemacht werden könnte.
    Wie hoch sind die Unterbringungskosten, die Alimentierungen aus den Sozialsystemen, die Kosten für die medizinische, kulturelle und reguläre Infrastruktur ?
    Wie viel kosten die Schäden unter anderem die Kosten aus Polizeieinsätzen, kosten für Knast und Psychiatrie, Opferhilfe etc. ?
    Mag das mal irgendwer zusammenrechnen ?
    Ich würde schätzen, dass die Gesamtkosten bei ca. 50 Milliarden Euro +X jährlich liegen, Tendenz steigend.
    Welchen Gegenwert erhält dafür der Bürger und das Land ?

  38. Der Artikel spart mal wieder die Religion als Hauptursache fast aller Probleme aus.

    Die Mehrzahl der auffälligen Eindringlinge sind Muslime. Der Islam lehrt nun mal, daß hier dar al-harb, Kriegsgebiet, oder besser zu bekämpfendes und damit zu eroberndes Gebiet ist. Nichtmuslime/Kuffar sind keine Menschen und so kann man sie ungestraft mißhandeln. Dazu kommt dann noch die Verachtung der Frau, die zwar Trägerin der Familienehre ist, aber ansonsten nur Besitz, der zu gehorchen hat. Nichtmuslimische Frauen werde als legitime Beute gesehen. Dazu kommt noch das ältere Stammesrecht, wonach z. B. jeder Mann ein Messer zu tragen und zu nutzen hat. Mit diesem rudimentären Wissen kann man sehr gut erklären, was hier abläuft, nämlich eine Eroberung. Das Land und die Frauen sind die versprochene Beute. Nicht umsonst heißt eine Sure des Korans «Die Beute». Die Eroberer verachten die Ordnung und die Kuffar hier. Gleichzeitig sehen sie aber, daß es hier viel mehr Wohlstand gibt, als in ihrer islamischen Heimat. Zumindest bei einigen wird das zu Wut führen, denn wie kann es den Untermenschen nur so gut gehen?

  39. Ich kann, will und werde mich nie an diese neue Normalität gewöhnen !

    Und um diese Zustände evtl. noch zu ändern oder gar abzuschaffen gibt es nur noch eine einzige „Alternative“, die AfD !

  40. Wer nach der Lektüre noch meint, man dürfe auf keinen Fall die einzige Oppositionspartei wählen, welche zu diesen Zuständen klare Worte findet, ist nicht bei Trost.

  41. Ich bin es mittlerweile leid die mitleidigen Gesichter oder empörten Kommentare zu all diesen unsäglichen Taten zu ertragen. Nein, ist nicht die Politik allein an diesen schlimmen Zuständen in DE schuld. Es sind wir Bürger, die bis dato alles was hier seit Jahren abläuft ERDULDEN. Wir sind sogar so eingedampft, dass wir diesen Irrsinn mit unseren Steuergeldern noch finanzieren und in unserem Leben immer mehr Abstriche machen. Für Frauen, die in den Großstädten leben, ist es nicht mehr möglich im Dunkeln allein den Heimweg anzutreten. Wann stehen wir endlich alle auf und sagen NEIN? Nur darum geht es und das betrifft nicht nur das Thema Migration. Markus Krall sagte mal, unter jedem Stein in diesem Land sitzt ein hässliches Tierchen und genau so ist es. Mittlerweile gibt es keinen Bereich unseres Lebens mehr, der nicht völlig verkommen oder heruntergewirtschaftet ist. Gestern landeten in Lampedusa 5000 Personen mit 112 Booten. Wer glaubt, dass hier irgendetwas besser wird, kann es sich weiter daheim gemütlich machen, jedoch glaube ich keiner wird sich in naher Zukunft wegducken können, denn es wird uns alle treffen.

  42. Auch in einer Kleinstadt wie Schleswig im SH lieferten sich zwei Moslem-Clans blutige Revierkämpfe mit drei Toten. Die Berichterstattung in den Schleswiger Nachrichten war sehr, sehr zurückhaltend. Man wollte anscheinend in seine „journalistischen“ Blasenträume nicht gestört werden.

  43. Da ist nicht nur Islam inside, der niemals ausgetrieben werden kann, da finden sich Sitten, Bräuche und Ehrenkodexe bis hin zu Hexerei und Vodoo, von was so eine kleine deutsche blonde Sozialarbeiterin nicht den Ansatz eines Dunstes haben wird.
    Es gab welche, die bereits 2015 wussten, dass das niemals einen guten Ausgang nehmen wird.

  44. Wenn ich solche Berichte lese, stellen sich mir ganz simple Fragen. Woher hat ein Gambier oder Somalier mit mittelschwerem Dachschaden Tausende von Dollars, um Schlepper nach D zu bezahlen? Man könnte meinen, manche Ländern entsorgen die Insassen ihrer Gefängnisse und Irrenanstalten nach D.
    Heute findet in Bochum der Prozess gegen einen 26-jährigen Türken statt, der Tage nach einer Meinungsverschiedenheit im Straßenverkehr einen Telekom-Mitarbeiter kaltblütig geplant erschossen hat. Der Türke arbeitete lt. Bericht als Auslieferungsfahrer (Geringverdiener). Als er die Auseinandersetzung hatte, fuhr er einen 5er BMW. Was man sich als Paketlieferant alles so leisten kann. Ebenso die Schusswaffe. Ok, die gibt in Do-Nordstadt günstig. Wie man liest, hatte der Typ eine Nebentätigkeit als Car-Napper, z.B. mit vorgehaltener Waffe einen Porsche Cayenne erbeutet. Solche Typen können einem inzwischen immer und überall in D begegnen. Dann war man eben, wie es in US-Serien immer heißt, zur falschen Zeit am falschen Ort.

  45. Somalier war auch der, der in Ludwigshafen die beiden Maler erstach und metzelte und einen 3. Mann in einem Drogeriemarkt anging, nachdem er ihn nach der Herkunft fragte.
    Somalier war auch einer, der 2017 in ein Altersheim in Neuenhaus eindrang, sich an 2 hilflosen alten Männern verging und dann die dazugekommene 87jährige Frau des einen blutigst in den Tod schickte, indem er auf sie eintrat. „Es wurde starke Gewalt auf sie ausgeübt, alles war voll Blut.“

  46. Das ist vermutlich auch der Grund für Faesers Initiative einer Migrantenquote. Diese Regierung ist scheinbar nicht mehr bei Sinnen.

  47. Sie sind rettungslos verloren und gehören dort hin, wo sie herkommen.

  48. Die Hoffnung auf Psychotherapie sollte man schleunigst fallen lassen – und das nicht nur, weil es im Lande gar nicht genügend Therapeuten gibt, sondern weil das straffällig gewordene Prekariat zumeist über keine Kenntnisse unserer Landessprache verfügt und zudem nicht gelernt hat, über sich selbst zu reflektieren und daraus verbessertes Verhalten zu generieren.
    Raus geschmissenes Geld. Zusätzlich zu allem.
    Suchen Sie Kritiken über das Buch des Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann über seine Arbeit mit reichen wahhabitische und wahrscheinlich gebildeten Saudis, die erkennbar psychisch leiden – deren „Eigenreflexionsvermögen“ jedoch als so gut wie nicht erkennbar eingeordnet werden muss, da in dem Konstrukt des Islam das sich selbst wie die Welt infrage stellen vom Allergrößten verboten ist.
    Alles ist gut, wie es ist – und vom Allergrößten genau so gewollt, zumal Schwertverse wie islamische Kampfbefehle die Gewalt gegen Ungläubige vorschreiben und der „Rasenden“ in den Dörfern sich wohl selbst als „Engel aus der Hölle“ versteht – wie andere erklären würden.
    Welchen Weg Intellektuelle wie Hamed Abdel Samad gegangen sein müssen lässt sich auch an solchen Betrachtung messen. Und man hört ihm wie den anderen Kritikern des Islam nicht in ausreichendem Maße zu um das Debakel, das über uns kommt, auch nur im Ansatz zu erkennen.

  49. wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig eingestuft „
    Ist das die neue Definition für Mordlust und Gewaltbereitschaft? Zumindest verdient sich damit ein Gutachter eine goldene Nase auf Kosten der Steuerzahler und ein Richter kann sich die lästige Arbeit mit dem Erstellen einer Urteilsbegründung ersparen.

  50. Regelmässig werden die Wahlberechtigten gefragt, was sie denn haben wollen. Und genauso regelmässig entscheidet sich die Mehrheit, inclusive dieser schlauen Nichtwähler, dafür. Daher, geliefert wie bestellt!

    • Mittlerweile sollte sich rumgesprochen haben, daß Wahlen nichts ändern.

      Aber die Dauerbeschallung und mantrartige Wiederholung: „Geht wählen“, zeigt seit Jahrzehnten Erfolg.

      Erinnert mich stark an „obey“…

      • Mittlerweile sollte sich allerdings auch herumgesprochen haben, was eine negative selbsterfüllende Prophezeihung ist….

        „Wahlen ändern nichts“ stimmt nur dann, wenn man immer die selben alten Parteien, die an der Macht sind, wählt. (…wer hätte das aber auch ahnen können?)

        Es geht darum, bei Unzufriedenheit richtig – nämlich die echte, neue Opposition – zu wählen.

        Wer nicht wählt, wählt immer die Regierung, mit der er unzufrieden ist.

      • Es gibt keine Opposition. Die AfD kann natürlich auch nichts ändern. Außerdem ist davon auszugehen, daß sie extrem unterwandert ist…

        Nee nee, für mich steht fest: Nicht wählen ! Niemals. Denn wählen bedeutet ich unterstütze das System. Und ich werde diese korrupte System im Leben nicht unterstützen.

        Die Lösung ist einfach. Direkte Demokratie. Das Parteiensystem gehört abgeschafft. Manipulation sind hier Tür und Tor geöffnet. Jeder weiß es, oder kann es wissen. Wer immer noch glaubt, daß es nützt die „richtige Partei“ zu wählen, ist offensichtlich indoktriniert. Oder ein Träumer.

        Wie kann es denn sein daß 14 Prozent (Grüne) über unser Volk bestimmen ?

        Stell Dir vor: Es ist Wahl und keiner geht hin !

  51. Sie fragen, was für ein Land das ist? Es ist das grüne CDU Merkel Land und bald auch Land unter.

  52. Keiner kann sagen das es nicht absehbar war. Die Berichte und Bilder aus Schweden, schon Jahre vorher, hätten für unsere Politiker eine Warnung sein müssen.

  53. …nicht zu vergessen die 3 Rollator-Rentner mit ihrer rostigen Knickflinte im Keller, die höchst medienwirksam als rechtsextreme Weltverschwörer abgeführt wurden…

    • Auf die müsste man doch jetzt vor der Wahl fokussieren? Sind die tatsächlich noch in Haft – und wenn, weswegen? Wie ist der Stand der Ermittlungen – und ab wann müssen die Menschen mangels Beweisen wieder aus der Haft entlassen werden?

  54. Wer als hiesiger Eingeborener der Meinung ist, dass es nur zwei Geschlechter gibt, wird ja auch massakriert. Wo kann man denn mit traditionellen Ansichten denn noch leben?

  55. „,,,das Geschehen in Halle zeigt einmal mehr, dass etwas fundamental nicht zusammenpasst…“

    Ja, Herr Nikolaidis „etwas“ passt nicht zusammen.
    Da sind zunächst all die Zuwanderer, mit denen ich weder menschlich, noch beruflich absolut nichts anfangen kann und die aus meinem Brutto ein desaströses Netto machen. Und dann gibt es neuerdings Leute, die sich quasi als „Flitzer“ präsentieren.
    Nun, Flitzer sind Menschen, die durch unlautere, um nicht zu sagen durch gesetzwidriges Verhalten, auf sich aufmerksam machen.
    Um es also mit den Worten einer Ministerin „aus dem Ahrtal“ zu sagen, binde ich jetzt ab:
    ICH passe nicht mehr zu diesem Volk, dass Ausländer völlig grundlos zu alimentieren hat und ICH passe nicht mehr zu Leuten, die durch Äusserungen ihrer vermeintlichen Diversität darauf schliessen lassen, welche „Vorlieben“ sie haben.
    Man möchte beinahe sagen, dass sich jeder mitschuldig macht, der dieses Geschehen einfach nur kommentiert.
    Ich frage mich daher, wann dieses „Volk“ es aufgegeben hat, ein Volk zu sein?
    Und so zähle ich die Opfer nicht, sondern wende mich lediglich mit Grausen ab.
    Ja, Ich wende mich von einem Volk ab, dass mir sein Denken oktroyieren will und ich wende mich von einem Volk ab, welches am Ende des Tages aufgegeben hat, eines zu sein.
    PS:
    So etwas wie Woodstock gab es übrigens nicht nur an diesem Tag!
    PPS:
    Es gibt mittlerweile keinen Tag in meinem Leben, den ich angesichts dieses DURCHEINANDERS nicht bereue.
    Und das obliegt der Tatsache, dass ich nicht totalitär bin.
    Das bedingt zwar hier und da ein Teufelskreis, aber zumindest arbeite ich daran, einfach nur Mensch zu sein.

  56. Die Herkunftstaaten der psychisch Instabilen sind schon clever. Die schieben dieses brandgefährliche Klientel ab, und leeren auf diese Weise ihre Psychiatrien und der Grüne Depp freut sich drauf. Würde den „Grünen Damen“ gerne gerne mal einen Aufenthalt in der Forensik anbieten und mit einem der „Menschengeschenke“ alleine lassen. Man sollte wissen, dass aus den afrikanischen Regionen eine Menge ehemaliger Kindersoldaten importiert werden, die anstatt schulischer Fächer, Morden und Foltern auf dem Stundenplan hatten. Wir haben diese Zeitbomben unter uns, die jederzeit, siehe Wiesloch, explodieren können und unschuldige Menschen töten.

  57. Viele Problem und generell anstig von Kriminalität hat Ihre Ursachen aber auch darin daß offiziell geltendes Recht teilweis überhaupt nicht mehr angewendet wird oder nur ganz lasch. Am Anfang nur kleine delikte und diese werde als Zeichen halt nicht geandet führt zu immer „schwereren“ Delikten.
    Wehret den Anfängen ist ein kluger Spruch und eine alte Weisheit
    genauso wie „gleich eine vor den Latz knallen“ mehr erfolg hätte
    wie den Finger heben „Du, Du, Du das machst Du aber nicht nochmal, und das immer wieder und immer wieder nach jeder folgenden Tat, Psycologen Experten, daß ich nicht lache. Ich kenne Etlich, aber nur wenige die Sich in die Psyche Anderer wirklich hineinversetzen und dies verstehen können.
    Aber das gesamte „Rechtssystem“ so wie es schon länge üblich angewendet wird hat mit Recht, Rechtstaatlichkeit nichts mehr zu tun. Corona, Querdenker braucht man nicht extra nennen. Ähnlich sieht es in etlichen Bereichen um nicht zu sagen fast durchweg aus
    Wenn du dich nach offiziell geltendem Recht rechtskonform und ehrlich verhältst, das ganze leben lang steiuerkonform gearbeitet und dir was erarbeitet hast („Vorsorge fürs Alter2, wie jetzt auch teilweise wieder propagiert wird) bist du angeschmiert. Wie ist das mit denen die so vorgesorgt haben fürs Alter? Sie werden ohne Skrupel schamlos ausgenommen und man arbeitet daran ihnen alles zu nehmen. Hauptsächlich solche die in Ihrem Leben noch nie wirklich etwas nützliche gearbeitet und gelestet haben auser von der Arbeit Anderen zu leben
    Ich bin abgeschweift aber das sprudelte dann raus

    • Wieso? Die sind doch alle gut integriert und tun scheinbar das was sie sollen. Eine andere Erklärung habe ich für das Verhalten von Politik, Justiz und Medien nicht mehr.

  58. Es ist ganz einfach Hybris, alles auf einmal sein zu wollen: Ein LGBTxxx-Paradies und ein Hotspot für Migranten aus aller Herren Länder, ein Wohlfahrtsstaat und Exportweltmeister, die Überwindung der traditionellen Geschlechterrollen und die Einwanderung von Zweitfrauen.
    Vielleicht sollte sich der Staat einfach festlegen: Das wollen wir, und das wollen wir nicht. Dann weiss man, woran man ist.

    • Exportweltmeister

      will Deutschland ganz gewiss nicht mehr sein. Zur Rückabwicklung hatte MERKEL bereits die Weichen gestellt, die Ampel setzt das Ansinnen mit Brachialgewalt durch. Selbst Windkrafträder, die Deutschland den Schub in die Welt der erneuerbaren Energien geben sollen, werden mehr und mehr importiert – u.a. made in China. Die Logistik macht’s möglich.

  59. Die Frauen werden mit der Zuwanderung die Verlierer sein, denn je mehr von dieser Sorte mit anderem kulturellen und religiösem Hintergrund herein kommen umso mehr werden sich ihre Sitten verbreiten und heute noch nehmen sie mangels Möglichkeiten vielerorts mit Gewalt was ihnen verweigert wird und zu Hause mit dem Tode bestraft würde, was bei uns nicht möglich ist und sie diesen Umstand sehr genau kennen, genauso wie die Homosexualität, die insgeheim durchgeht, aber niemals öffentlich werden darf, denn sonst ist es um den Praktizierenden dort geschehen.

    Sollten sie in wenigen Jahrzehnten Majoritäten besitzen, wird das nach den Regeln des Koran erledigt und damit ist das weibliche Geschlecht wieder dort angelangt, wo es einst angefangen hat und die Männer sind die Nutznießer, auch die Christen, die müssen nur konvertieren und haben dann die gleichen Ansprüche der Unterwerfung der Frauen, wie das nun mal im Islam so üblich ist und der Koran ist nicht wandelbar, denn er ist das Gesetz und danach haben sich alle zu richten.

    Chomenei hat in den siebziger Jahren gesagt, wer den Islam instrumentalisieren will, hat ihn nicht verstanden und das war die vornehme Beschreibung eines religiösen Führers und Gelehrten, der auf diesen unwiederruflichen Zustand hingewiesen hat und wer glaubt, das würde zu modernisieren sein, kann es allenfalls bei den einfältigen Christen erwarten, die sich nun bald selbst auflösen, weil sie den Auftrag des Propheten nicht verstanden haben und der ist ehernes Gesetz, egal wer gerade an der Macht ist, was man überall sehen kann, wenn sie sich erst mal festgesetzt haben.

    Ein intelligenter Politiker kennt das alles und läßt er es dennoch geschehen, dann ist er entwerder ein Kollaborateur gegen deutsche Interessen, ein gekaufter Schurke oder ein Erpressbarer durch eigene Verfehlungen, denn sonst könnten solche Vorgänge der massenhaften Einwanderung von geistig Unterbelichteten und vielen kriminellen Individuen niemal zugelassen werden und wenn Einwanderung dann nur zu hart geprüften und geforderten Bedingungen und da dies nicht der Fall ist, könnte man fast von einem Anschlag gegen das eigene Land sprechen, es sei denn sie hätten die passenden Erklärung, die aber über Hilfestellung hinausgehen sollte, denn das reicht nicht aus um alle reinzulassen, das Geld könnte man auch in die Heimat schicken, wo es sogar zehnmal so viel Wert wäre wie bei uns.

    Im übrigen ist die Freiheit der Frauen in allen 54 islamischen Staaten dieser Welt stark beschnitten und allein schon dadurch kann man ja erkennen wie die Muslimische Männerherrschaft tickt und das wird sich nie ändern, im Gegenteil, je mehr dazu kommen umso mehr wird sich es festigen und die führenden Ausleger in fremden Ländern spielen das Spiel solange mit, bis sie Mehrheiten besitzen und dann kommt die Stunde er Wahrheit, den Muezzin haben wir ja schon, fehlt nur noch der rote Halbmond auf dem Reichstag, dann wäre alles perfekt.

  60. Das Versagen des Rechtsstaates ist manifest. Anarchie greift um sich. In einigen Jahren werden womöglich Clan-Anführer dafür sorgen, dass in ihren Wohnvierteln mir der Scharia Ruhe einzieht. Wäre das so viel schlimmer als unserer „Rechtsstaat“?

      • „Das Ding heißt „Unterwerfung“ „
        Ja, aber das ist doch gewollt von diesem „Rechtsstaat“.
        Wie diskutieren über einen Rechtsstaat der schon längst, in den Händen von postkommunistischen Zerstörern und ihren Helfeshelfern zum Unrechtsstaat mutiert.

  61. In anderen Ländern verstehen sie es, mit wenig Aufwand psychisch Gestörte zu heilen. Irgendwo in Nordafrika fiel ein Migrant durch überaus schlechtes Benehmen auf, über längere Zeit. Den haben sich einige Einheimische eines Tages geschnappt, sind mit ihm 30km in die Wüste gefahren und haben ihn dort aus dem Wagen geworfen: „Nächstes Mal fahren wir 50km in die Wüste usw.!“. Er hat dann mit Müh und Not den Rückweg geschafft und siehe da, der psychisch auffällige Mensch ohne Selbstkontrolle war fortan geheilt…

  62. Nach unzähligen dieser Geschichten (eine sehr reale aus dem nahen Freundeskreis)…bin ich es einfach nur leid..nur noch einer dieser und ähnlicher Geschichten, die in unserem Land vorkommen..zu lesen.
    Mittlerweile ist mir es komplett egal, wer diese Entwicklungen stoppt…und zwar auch ohne jegliches Mitgefühl…bei sehr robusten Mitteln.
    Raus mit denen, mit Flugzeugen…von mir auch aus mit Schiffen.
    Und dann sollten alle die zur Verantwortung gezogen werden, die diese Malaise (mit-) angerichtet haben.
    Ich bin soooo wütend!

  63. Eine Tatsache ist das in Europa ueber 10 Millionen Muslime leben.

    Was werden einige machen, wenn die EU ihre Glaubensfreunde nicht mehr aufnehmen?
    Weil es die bis jezt christliche Merheit nicht mehr will.

  64. Frauen, die Weiter-So wählen, verdienen auch einen Augenschlitz aus Metal. Wer Selbstschutz nicht praktiziert, muss mit den Folgen rechnen.

    • Frauen stellen gut die Hälfte der Bevölkerung dar. Zusammen mit den Familien mehr als das. Sie hätten geschlossen eine andere Regierung an die Macht bringen können. Nun müssen Frauen mit der Frau Faeser zurechtkommen. Es ist eine Frau, die die Sicherheit ihrer Landsfrauen verrät.
      Zwei BT-Wahlen sind vergangen und immer noch gibt es Frauen, denen Klima über die eigene Sicherheit geht.
      Auch wenn Sie nie „Weiter-So“ gewählt haben, haben andere Frauen Sie nicht unterstützt. Es sind die Frauen, die 2015 Teddys in München geworfen haben, denen Sie diese Situation zu verdanken haben. Und der FRAU Merkel. Und allen Wählerinnen, die diese Politik unterstützt haben.
      So traurig es im Einzelfall ist, so tragisch ist, dass keine Änderung des Bewustseins eintritt, die dazu führt, eigene Interessen zu definieren.
      Im Einzelfall können Sie sich nicht schützen. Es ist naiv, das jetzt noch zu verlangen. Der einzige Schutz besteht darin, Ihre Meinung öffentlich wirksam zu äußern. Solange es Tabus über die Asylanten gibt, solange eine Frau nicht sagen kann, sie fühle sich in Anwesenheit bestimmter Leute unwohl, solange das als Rassismus auch von anderen Frauen angesehen wird, solange wird es keine Sicherheit geben.

    • Sich körperlich fit halten so gut es geht. Wohnung/ Haus gut absichern. Und ansonsten Vermeidungsverhalten üben: nachts nicht allein im öffentlichen Raum aufhalten, falls man doch mal abends unterwegs ist: sich von einem Bekannten nach Hause chauffieren lassen und notfalls ein Taxi nehmen.

    • Werden Sie Mitglied in einem Schützenverein, machen Sie die Jägerprüfung. Sie bekommen damit die Berechtigung, eine Schußwaffe zu erwerben.

    • Bleiben Sie Zuhause, richten Sie sich einen Panikraum ein und suchen Sie sich eine Vertrauensperson, die Sie mit dem nötigsten versorgt und schauen sie um Himmelswillen keinen ÖR mehr. Bestellen Sie auch kein Essen oder Waren bei Amazon und Co. Einmann ist mittlerweile überall und man weiß ja nie…
      Ich würde das ganze ja jetzt gerne als Satire bezeichnen aber Sie kennen ja die Realitäten.

    • Da gehören Sie aber eher zur Ausnahme. Ein übergroßer Anteil der weiblichen Bevölkerung wählt GRÜNLINKS. Warum? Weil sie von fast ausnahmslos ALLEN „Errungenschaften“ dieser grünlinken Politik nicht betroffen ist, solange der Gatte das Geld ranschafft und das Häuschen im Grünen ist. Dann kann man sich gut fühlen, wenn man das „grüne Gewissen“ der Familie ist, gerade wenn man zum Einkaufen auf ein SUV zurückgreifen kann. Sie, als weiblicher Single, müssen hingegen für ihr eigenes Auskommen sorgen, da hat’s keinen Platz für grüne Hirnfürze. Ich würde Ihnen Krav Maga Kurse empfehlen, angereichert mit Taser und Pfefferspray.

  65. Wenn die Asylanten erzählen, andere Leute drohen sie umzubringen, kriegen sie Asyl.
    Und was bekommen wir, wenn wir bedroht werden in unserem Land?

  66. Die zwei Afghanen sollten ihre Strafe absitzen in Afghanistan. Dabei solle es egal, was denen dort erwartet. Wer eine Straftat begeht, die schon hier länger hier Lebenden traumatisierten – hat hier nichts, aber auch gar nichts verloren. Ich habe mit diesen „Menschen“ kein Mitleid, wer andere so zusammenschlägt hat hier als Schutzsuchender nichts verloren

  67. Schön, dass hier für mich zum ersten Mal darauf hingewiesen wird, dass der Killer von Wiesloch Einer aus Somalia war….
    und dass er schon wieder in den Händen der Ärzte ist, die Ihm gerade erst eine Besserung attestiert hatten…

    • Übrigens:
      Warum muß er HIER kuriert werden, warum nicht in Somalia, wo die Psychiater zumindest seine Muttersprache sprechen?

  68. Der Linke und Grüne Traum von einer Gesellschaft mit möglichst viel Diversität, alle Hautfarben, Religionen und Sozialisationen sollen friedlich wie auf dem Ponyhof zusammenleben. Nur dass dies weltweit noch nie in der Geschichte funktioniert hat. Fast alle Konflikte auf dieser Welt beruhen auf eben diesen Unterschieden. Es fehlt in den Hirnen dieser Traumtänzer wohl die Region, die für logisches Denken verantwortlich ist, auch um die Folgen ihres Tuns begreifen zu können. In einer Zeit, in der es reicht, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, ein falscher Blick, ein Wort oder nur eine Handbewegung reichen, um zu einem massiven Gewaltausbruch zu führen, wollen Politiker der Ampel weiteren Zuzug ohne Limit. Völlig Irre, das ganze…..

  69. Urkomisch dass die bundesrepublikanische Betreungslandschaft einen (metaphorischen) saftig-moralinen Weidegrund für Psychotherapeuten, Streetworker, Sozpäds, Psychologen, Gutachter, Verhaltensforscher, Mediatoren, Kuturanthropologen, Journalisten, NGO’s etc. bietet, um auf Staatskosten, gern in Teilzeit „die Welt ein Stück besser zu machen“.
    Gleichzeitig will aber keiner mehr das echte Handwerk machen, das aus dieser „Nachstenliebe-Orgie“ entsteht: krasser Lehrermangel, extreme Überlastung von Polizeikräften mit hoher Suizidrate, zerfallender Medizinsektor. Anscheinend hat niemand mehr Lust aufs „Eingemachte“ während die wohldosierte Profilierung in der „Fairtrade-Häkelmützen-Ecke“ immer noch hoch beliebt ist.

  70. Schlimm. Man kann nur beten, daß es nicht die Falschen trifft… zum Beispiel mich.

  71. Ein Speisegastronom (vielleicht Ende 50) aus meiner Nähe wurde vor drei oder vier Jahren bei einem Ausflug in Wien von einem Jugendlichen mochamedanischer Herkunft mit einem Messer auf offener Straße attackiert. Ich war neulich dort beim Essen, sein rechter Arm mit dem er den Angriff abwehrte, hängt immer noch an ihm dran wie eine ungebackene Breze.

  72. Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe.

    Wenn ich mir die Wahlergebnisse in der BRD ansehe, dann benötigen 87% der Deutschen psychiatrische Unterstützung.
    🙂

  73. Ach es braut sich ganz wundervoll zusammen!
    Nur was wird auf diese Exzesse, anderen Anfang wir ja gerade erst stehen und sie sich, dank unserer linken Faktenverdreher, noch bis zur absoluten Unerträglichkeit zuspitzen werden, noch folgen?
    Es wird wieder Hass, Härte und Gnadenlosigkeit sein.
    Und ganz ehrlich, bei diesen Leuten, die wir uns hier importieren, ist genau das die Sprache, die gesprochen werden muss und die vor allem alle verstehen. Seien sie noch so „traumatisiert“ von Flucht und Armut.
    Und zwar so klar im „Wortlaut“, dass diese Prachtmenschen lieber in Provinzen bleiben.

  74. wieder ein polizeibekannter, wieder ein Somalier, wieder in Ludwigshafen, wieder mit einem Messer, wieder ein Toter. Nichts dazu gelernt in Ludwigshafen. Wieviel Prozent der Rheinländer und Pfälzer wollen das so?

    • Wie konnte das überhaupt passieren? Nancy hatte Messer doch ausdrücklich verboten. Oder gilt das nur für die schon etwas länger hier lebenden?

  75. Und zur notorischen Psychiatrisierung ethnisch kulturell typischer Verhaltensweisen: wenn das nicht rassistisch ist, weiß ich auch nicht mehr.

  76. Eine Frau Özuguz, ihres Zeichens staatlich luxuriös alimentierte Steuergeldempfängerin, kündigte vor Jahren bereits an, dass das tägliche Miteinander auszuhandeln sei. Was bleibt, da die aktuelle Politik nicht willens und fähig ist, Recht und Gesetz gleichermaßen und strafend durchzusetzen? Flucht und Exil oder es werden sich irgendwann bewaffnete Bürgertrupps bilden, um für Ordnung in ihrem Revier zu sorgen. Der erste Schritt zur Anarchie! Dazu sollte man auch den tragischen Fall eines 10jährigen Mädchens betrachten, wo lokal vom, damals noch potentiellen, auf jeden Fall gefährlichen Vergewaltiger alles bekannt war und trotz Hilfeersuchens weder Polizei noch Politik irgendeine Notwendigkeit zur Prävention sahen. Ein weiteres junges Leben ist verpfuscht! Dann haben wir den Terrorasylanten, der als Einzelperson ein ganzes Dorf tyrannisiert. Passiert da was zum Schutz der Bevölkerung? Nein! Selbstverständlich nein! Kommt es zu einer Körperverletzung, ist der Somalier psychisch gestört, schuldunfähig, ein “Einzelfall”, also auch hier wird das Opfer völlig egal sein!
    Wenn sich die Leute nicht endlich gemeinsam anfangen sich zu wehren, wird alles schlimm enden, nämlich dann, wenn einem Opfer oder dessen Familie die Sicherung durchbrennt! Und das wird irgendwann passieren!

    • Schade um das Mädchen, aber wie hat man in der Gemeinde und vor allem in der Familie gewählt?
      Probieren geht über Studieren, nicht wahr?

    • „….wird alles schlimm enden, nämlich dann, wenn einem Opfer oder dessen Familie die Sicherung durchbrennt! Und das wird irgendwann passieren!“
      NUR, DIESE werden 100pro nicht in den „Genuß“ kommen, dass ihr Handeln mit „Traumatisierung“ entschuldigt wird. SIE werden mit Sicherheit als böse Fremdenfeinde und Rassisten gebrandmarkt werden.

    • „[…[ es werden sich irgendwann bewaffnete Bürgertrupps bilden“
      Womit sollen die Deutschen sich denn bewaffnen?
      Die deutsche Bevölkerung wurde – im Gegensatz zu den USA – systematisch ENTwaffnet. Träumen Sie weiter.

  77. Vor genau 10 Jahren und 6 Monaten veröffentlichte Pirincci seine legendäre Polemik „Das Schlachten hat begonnen“. Sie ist noch im Internet zu finden. Dafür wurde er nicht nur vom linken Juste Milieu, sondern auch von vielen unabhängigen, „kritischen“ Medien geächtet und exkludiert. Jeder konnte damals schon wissen, dass er die zwangsläufige Entwicklung im Kern traf. Aber es erschien den meisten inopportun, sie unverblümt anzusprechen.
    Jetzt intensivieren sich das Dominanzstreben, die Tribalisierung, die gesellschaftliche Landnahme und das Schlachten wie von Pirincci projiziert. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Soll keiner jammern, das wäre jämmerlich.

  78. Fachkräfte in Psycho halt, braucht keiner, aber Deutschland zahlt Bürgergeld… wie bekloppt ist dieses Land eigentlich?

  79. 95% gelten als psychisch belastet, das scheint fast eine vorsorgliche Sicherheitsmaßnahme zu sein. Man kann fast immer auf die Geistesgestörtheit der zu erwartenden Taten zurückgreifen. Und tatsächlich, kaum ein Täter, der nicht psychisch krank wäre. Was die Unterbringung in diesen Kliniken dann noch kostet, haut dem Fass, nach all den menschlichen Leiden, den Boden raus! Und sie hören nicht auf und die ganze Kritik zielt auf die Skeptiker dieser Politik. Wie infam kann man sein?

    • Da frage ich mich immer, wie werden diese Leute eigentlich therapiert`? Werden sie einfach nur fertiggespritzt oder finden auch Gespräche statt? Aber wie und in welcher Sprache und was kostet das Ganze?

  80. So ist das eben, wenn das herrschende Kartell sich ein neues Volk sucht – da knirscht es halt manchmal.

  81. Man muss doch nur in die herkunftsländer schauen um zu verstehen was da auf uns zukommt bzw schon gekommen ist. Die ironie an der ganzen sache ist das viele von diesen menschen gerade wegen der dortigen umstände hierher kommen. Dann aber genau das mitbringen weil sie ein teil der ursache für das sind was in ihren ländern passiert.

  82. Deutschland hat und ist längst verloren. Irgendwo wurde neulich über die deutlich wachsende Anzahl von Angriffen auf queere Personen berichtet. Die Täter seien „rechts“ (wurde natürlich zuerst genannt) oder „religiös“ motiviert. Neben den „Rechten“ werden es wohl Buddhisten, Christen oder Juden sein, die die Queeren attackieren. Ein Land, in dem die Fakten und die Wahrheit nicht mehr ausgesprochen werden darf, hat sich aufgegeben.

    Hilft nix, die Linksgrünen haben gewonnen. Das lustige Leben der Weißbrote wird bald endgültig vorbei sein. Und auch nie wieder kommen. Populus vult.

  83. Alle Migrantophilen werden sich noch nach einer ethnisch-kulturell möglichst homogenen Gesellschaft zurücksehnen. Leider darf man diesen Wunsch heute nicht mehr öffentlich äußern, weil er laut Haldenwang Ausdruck rechtsextremer Gesinnung ist und einen als Verfassungsfeind abstempelt.

    • Da kenne ich bereits einige, die sich von grün sogar ins dunkelbraun verfärbt haben! Weil man in Ausübung seiner Arbeit von einem Patienten verprügelt wurde, da man als Frau nichts zu sagen habe. Die Arzthelferin bekam dann noch den Rest ab. Weil die Tochter einen Westasiaten abschleppte, der sich in fremdem Haus häuslich einrichtete, Mutter und Tochter herumkommandierte. Der Rausschmiss erfolgte im großen Stil, die Tochter bereute tränenreich, war aber von der Schule indoktriniert…Hatte man wohl alles nicht bedacht bei der ganzen Teddybärenschmeißerei.

      • Jeder Grüne hat seinen Alltag neu auszuhandeln.

  84. Eine Aneinanderreihung von Einzelfällen, auch wenn diese sich häufen, wird die Politiker nicht umstimmen. Zu wichtig sind offene Grenzen für die Wirtschaft. Die Invasion wird in Kauf genommen. Punktum. Ob die AfD den Bruch der EU riskieren würde?

    • Alles nur eine Frage der Zeit.
      Was die Wirtschaft angeht, so würde ich in die Hersteller von Fenstergittern und Sicherheitstüren- und Anlagen, sowie Securityfirmen investieren 🙂

  85. Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe.

    Nein und nochmal Nein! Ab nach Hause und bis dahin in einsperren. Vergewaltigte Frauen bekommen keine Termine /Hilfe, Asylforderer sind auf Steuerzahlerkosten in Behandlung.

  86. Der Konflikt ist bereits erledigt, das von unserer Polit-„Eilte“ propagierte „Aushandeln“ war angesichts ungleicher Bewaffnung, Kampfeswille, Kampferfahrung etc. von vornherein aussichtslos. Der gemeine Deutsche bzw. schon länger hier Lebende zieht sich coronaähnlich oder sogar noch darüber hinaus ins Private zurück, Leistungsträger-Steuerzahler visieren Vorruhestand oder Erwerbsminderung an, wer über günstige Umstände verfügt (nicht zu alt, nicht zu jung, keine großartigen familiären Bindungen, genug Kohle aufm Konto, hinreichende Fremdsprachenkenntnisse, im Ausland gefragte Berufsbilder) visiert eine Auswanderung an, und die jungen Leute (z.T. verweichlichte Jungmänner, exotischgläubige „Jungfrauen“) kommen halt unter die Räder. Spannend bleibt nur, wie lange die Blase im shit hole Börlin noch hält bis sie platzt und ob (dann, vorher sicher nicht) die MSM noch mal aufwachen.

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