Der rotrotgrüne Berliner Senat hat auf seiner Sitzung am 9. März den Entwurf zum „Gesetz zur Neuregelung der Partizipation im Land Berlin“ beschlossen. Die Vorlage stammt von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach (die Linke). Der Gesetzesentwurf soll nach der Beteiligung des Rates der Bürgermeister (er besteht aus dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller/SPD, dem Bürgermeister Klaus Lederer/Linke und der Bürgermeisterin Ramona Pop/Grüne sowie den 12 Bezirksbürgermeistern) ins Abgeordnetenhaus eingebracht und dort noch vor der Abgeordnetenhauswahl am 26. September beschlossen werden.
Grundlage der Initiative ist das 2010 verabschiedete Gesetz zur Regelung von Partizipation und Integration in Berlin, das in § 4 bereits vorschrieb: „Der Senat strebt die Erhöhung des Anteils der Beschäftigten mit Migrationshintergrund entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung an.“ Es war 2018 von der Syspons GmbH im Auftrag des Integrationsbeauftragten von Berlin umfangreich evaluiert worden. Die Novelle, so die Senatskanzlei, liefere nun nach einem Austausch mit allen Senatsverwaltungen „konkrete Instrumente für eine größere Personalvielfalt in der Verwaltung und für mehr gesellschaftliche Partizipation von Menschen mit Migrationsgeschichte“. Als wesentliche Punkte sind genannt:
- „Menschen mit Migrationshintergrund werden bei der Besetzung von Stellen in besonderem Maße berücksichtigt.
- Durch verbindliche Regelungen bei Stellenausschreibungen sollen mehr Menschen mit Migrationsgeschichte gezielt geworben und angesprochen werden.
- Förderpläne und Zielvorgaben für alle öffentlichen Stellen des Landes Berlin für Menschen mit Migrationshintergrund werden eingeführt.
- Die Anzahl der Beschäftigten mit Migrationshintergrund wird auf freiwilliger Basis erhoben.
- Eine neu geschaffene Fachstelle begleitet die fachliche Ausrichtung der Verwaltungen auf die Migrationsgesellschaft.
- In jedem Bezirk wird ein Migrationsbeirat gesetzlich verankert.
- Für die Belange der Roma und Sinti wird ein Beirat eingerichtet.“
Im Vorfeld zur Novelle hatte es, wie TE berichtete, zwischen den Berliner Regierungsparteien Unstimmigkeiten darüber gegeben, auf welchem juristischen Weg ein höherer Anteil von Migranten am öffentlichen Dienst durchgesetzt werden sollte. Elke Breitenbach schwebte ursprünglich eine aktuell fixierte Quote im Gesetz von 35 Prozent vor (entsprechend dem Bevölkerungsanteil der Migranten), sie konnte sich aber damit nicht durchsetzen. Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte eine solche feste Quote als verfassungswidrig eingestuft. Die jetzt geplante Novelle zielt allerdings in mittelfristiger Perspektive zweifellos in die gleiche Richtung.
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Mit der Erarbeitung des Entwurfs betraut war die Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration, Katarina Niewiedzial, der zufolge das überarbeitete Partizipationsgesetz „für ein modernes Verständnis unserer Stadt (steht), die von Migration geprägt ist.“ In einem Eckpunktepapier der Beauftragten des Senats für Integration und Migration vom Oktober 2020 war betont worden, Berlin verfolge im Bereich Migration eine Teilhabe- und Partizipationspolitik, nicht unbedingt Integration. „Der Terminus Integration betont zu sehr das vermeintliche Bestehen einer festen Gesellschaft, in die andere dazu kommen und sich anpassen sollen. Obgleich das Kennen und Leben der hiesigen Regeln, Gesetze und Gepflogenheiten für das Berliner Zusammenleben zentral ist, wird dieses städtische Leben von allen Berlinerinnen und Berliner – egal wann, woher oder weshalb sie herkamen – gemeinsam gestaltet. Dazu sollen die öffentlichen Leistungen so ausgerichtet sein, dass alle Berlinerinnen und Berliner daran gleichberechtigt teilhaben und gesellschaftlich-politisch partizipieren können“.
Es habe ja über das Gesetzesvorhaben, so Elke Breitenbach auf der Landespressekonferenz mit dem Berliner Senat am 9. März, lange und auch öffentliche Debatten gegeben, es sei nun ein „sehr guter Kompromiss“ gefunden worden. Das Gesetz weise sehr viele verbindliche Regelungen auf. Wenn man beispielsweise eine Stelle ausschreibe, müsse sich jede Behörde und Stelle überlegen, wie man ausschreiben könne, so dass auch Menschen mit Migrationsgeschichte angesprochen würden. Alles müsse dokumentiert werden. Das gehe weiter bei der Einladung zu den jeweiligen Stellenbesetzungsverfahren. Auch da müssten die Menschen mit Migrationshintergrund mit entsprechender Qualifikation, die sich beworben haben, mit bedacht werden: Sie müssen eingeladen werden „entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung“, so Breitenbach. Hierbei sei zugleich festgelegt, dass Menschen mit Migrationshintergrund „in besonderem Maße berücksichtigt“ werden.
Neu sei auch, dass man sich angucke, wie hoch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund auf allen beruflichen (hierarchischen) Ebenen sei anstatt nur wie früher in einer Behörde oder einem Landesbetrieb insgesamt. Man sei sich in der Koalition immer einig gewesen, dass man den Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund erhöhen möchte, und zwar entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung. „Das sind jetzt 35 Prozent. Wir haben keine Zahl festgeschrieben.“ Schließlich könne der Anteil dieser Gruppe in ein paar Jahren auch 50 Prozent betragen.
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Deshalb freue sie sich auch, sagt Elke Breitenbach, dass völlig klar sein, dass zukünftig der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund erhoben wird, „selbstverständlich freiwillig“. Und dann liegen Zahlen vor. Auf Grundlage dieser Zahlen seien alle Führungskräfte verpflichtet, Maßnahmen zu entwickeln, um 1. die Menschen mit Migrationsgeschichte in der Behörde zu halten und 2. den Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Dies alles werde dokumentiert, und die jeweiligen Förderpläne, die verbindlich festgeschrieben sind und in allen Behörden und auf allen Ebenen vorgelegt werden müssen, können natürlich auch zusammen mit einem Landesförderplan gemeinsam mit der Beauftragten für Integrations- und Migrationsfragen festgelegt werden. Es werde ein Austausch und ein Monitoring stattfinden.
Von einem Journalisten gefragt, wie schwer ihr „der Abschied von der [gemeint: im Gesetz explizit vorgegebenen] Quote gefallen“ sei, erklärte Breitenbach, sie hätte sich mehr Verbindlichkeit gewünscht, auch was die Stellenbesetzungsverfahren angeht, man habe aber so viele verbindliche Regelungen in dem Gesetzesvorhaben, dass sie damit leben könne. Sie persönlich hätte sich über eine Quote gefreut, halte sie auch für rechtlich möglich, weil sich darüber ein Nachteil ausgleichen lasse. Die jetzt angestrebte Quote von 35 Prozent gelte für jede Abteilung, jedes Referat und jede Ebene, stellte Breitenbach klar. Wenn die Daten erhoben seien, hätten die Führungskräfte jeweils für ihr Referat einen entsprechenden Einblick, die Daten müssten natürlich anonym dokumentiert sein, so dass nicht auf einzelne Personen Rückschlüsse möglich seien. Als Führungskraft wisse man aber, in seinem Referat habe man so und so viele Menschen mit Migrationshintergrund und müsse sich überlegen, wie man (auf der Grundlage aktueller Bevölkerungsstatistiken) zu 35 Prozent komme.
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Sollte die Novelle im Abgeordnetenhaus verabschiedet und politischer Alltag werden, darf man gespannt auf die Umsetzung sein, insbesondere darauf, mit welchen Prozessen und Verfahren genau Berlin Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu solchen ohne „bei der Besetzung von Stellen in besonderem Maße berücksichtigen“ will.
Interessant bleibt, wie aussagefähig die anonyme Mitarbeiterbefragung sein wird, ob sie sich streng nach den Vorgaben des Statistischen Bundesamts an der Kategorie „mit/ohne Migrationshintergrund“ aufhängen wird oder mit dem neuen, auch von der Berliner Regierung gern verwendeten Begriff „Migrationsgeschichte“ arbeiten wird (der dann gegebenenfalls auch „Rassismus-Erfahrung“ integrieren würde und zum Beispiel „People of Colour“ in den Blick nähme).
Von Bedeutung ist ferner, ob beim ins Visier genommenen Anteil der öffentlichen Bediensteten fair differenziert wird nach Herkunftsländern, zumindest -regionen, oder nur der pauschale Bezug zum Ausland an sich als Gruppenmerkmal zählt, die präzise statistische Zusammensetzung des migrantischen Mitarbeiterpotenzials also sekundär wäre.
Und die grundsätzliche Frage, inwieweit Quotierungen das klassische Leistungsprinzip überlagern könnten, steht selbstverständlich weiter im Raum. Ebenso wie die Frage, ob ein Mensch mit ausländischen Wurzeln, der vor 25 oder 40 Jahren in Deutschland geboren wurde, prinzipiell schutzbedürftiger ist als sein nicht-migrantischer Altersgenosse.
Etabliert werden soll damit letztlich ein – gewöhnungsbedürftiges – Modell, bei dem die personelle Zusammensetzung des öffentlichen Dienstes mit davon abhängig gemacht wird, 1. wie viele Zuwanderer mit und ohne deutschem Pass sich in Berlin niederlassen und 2. wie viele Kinder diese Bevölkerungsgruppe hat bzw. noch bekommen wird. Abzuwarten bleibt, ob das Modell in anderen Bundesländern Nachahmer findet.
Die Linken kommen offensichtlich nicht ohne Verbote aus: Eine Migrantenquote! Talentierte Deutsche sollen den Job nicht bekommen. Nicht was man im Hirn hat, sondern Hautfarbe oder Geschlecht sollen zählen. Das ist Rassismus der Linken.
Wir brauchen das Gegenteil: Der Radikalenerlaß der 70 muß wiederbelebt werden: Wir können keine Richter gebrauchen, die auf dem Boden der Scharia anstatt des Grundgesetzes stehen, und Zeugenaussagen von Frauen gemäss dem islamischen „Recht“ nur halb so stark gewichten wie die von Männern!
Grundgesetz Art. 3, Abs. 3:
„Niemand darf aufgrund […] seiner Herkunft und Rasse […] benachteiligt ODER BEVORZUGT werden.“
Man fragt sich immer öfter, ob dieses „Grundgesetz FÜR DIE Bundesrepublik Deutschland“ überhaupt noch gilt, oder ob sich einfach niemand mehr daran stört, dass es alle möglichen staatlichen Stellen geflissentlich ignorieren.
Dieses Thema wird von unseren Journalisten totgeschwiegen werden bis nach der Bundestagswahl. Dieses Thema ist Sprengstoff. Deswegen wird dafür gesorgt werden, dass der deutsche Wahlmichel so wenig wie möglich davon mitbekommt.
Breitenbach zeigt exemplarisch, wie Frauen in der Lage sind, ein funktionierendes Gemeinwesen in kurzer Zeit zu zerstören. Hegel, Kant, Luther, Schopenhauer, von Aquin: Sie haben Recht behalten mit ihrer eindringlichen Warnung vor dem weiblichen Wesen.
Auch wenn es die heutigen „Linken“ anders nennen! Es ist IMMER Rassismus Menschen auf Grund Ihrer Herkunft zu bevorzugen oder eben zu diskriminieren!
Da unter scheiden sich InterNATIONALSOZIALISTEN nicht von NATIONALSOZIALISTEN ..
Sieht aus wie eine ABM für Parteimitglieder.
Stimmt die Zahl eigentlich noch? Im berliner ÖD ist man pro Jahr 60 Tage krank? Macht 90 Tage Urlaub, passt! Und genau die Pöstchen ist man in den patriarchalische Ländern doch gewöhnt. In Syrien waren vor dem Bürgerkrieg 30% im ÖD beschäftigt. Alles gut! Nur: Was passiert, wenn das Geld ausgeht?
Ich würde vorschlagen: Mittelfristig ist zu lang. Sollen doch bitte alle, die für Migrantenquoten sind, ihre Posten SOFORT zur Verfügung stellen. Spricht doch NICHTS dagegen. Das Arbeitsamt hat genug offene Stellen für Breitenbach & Co.
Bis 2015 waren wir auf einem guten Weg, was Frauenrechte betraf. Jetzt sind wir dank der Illegalen Zuwanderung schon einen Schritt weiter und wenn dann erst die Mehrheit in Berlin Islamisten sind, dann gilt auch für solche Frauen wie Breitenbach: Verhüllen und 5 Meter hinter dem Mann herlatschen: Ziel erreicht!
Vielleicht bin ich altmodisch (alter weißer Mann?), aber wo ist die Sachpolitik in diesem Stadtstaat? Ständig neue und angeblich gemeinwohlorientierte Vorhaben, wie Integration von Integrationsunwilligen, beschneiden der Rechte der autochtonen Bürger, LADG, Diskriminierungsgesetze gegen die Exekutive, Quotenregelungen für Frauen, Quotenregelungen in Behörden für die „bunten Leute“, Finanzierungsgesetze für linke NGO’s, Unterstützung islamistischer Moscheevereine, Aushebelungen bei den Asylgesetzen und Eingriffe in den freien Wohnungsmarkt….usw. usf.. Neben dem „nationalen Frauenfeiertag“ wird es sicherlich bald den „Enstehungsfeiertag des Grundeinkommens“ geben….(auf Kosten des Länderfinanzausgleichs). Berlin das Moloch grünroter Denkweise, das Griechenland der Finanzen!! Ich verstehe den Berliner Wähler einfach nicht…
Nehmen Sie es mir nicht übel, aber die Kerndefinition von Faschismus ist eine historische Epoche. Alle anderen Dinge kann man mit anderen Worten besser beschreiben.
In Ihrem Beispiel sprechen Sie von Doppelstandards und damit einhergehend von (Verfassungs-)Rechtsbruch. Sie können von der Missachtung der Gleichheit vor dem Gesetz sprechen, dass eines der fundamentalsten Prinzipien der Demokratie ist. Das Problem ist nicht, dass Worte fehlen, sondern dass im deutschsprachigen Raum wichtige Dinge den Menschen am Heck vorbeigehen.
Mussolinis Faschismus drehte sich nicht um die Bevorzugung einer Gruppe gegenüber anderer Gruppen. Also passt Ihre Definition schon nicht. Ganz davon zu schweigen, dass das wilde Herumwerfen der gleichen unpassenden Anschuldigungen ein verständlicher Reflex ist, aber das Problem der Falschanschuldigungen einfach perpetuiert.
Also das seh ich total anders. Man kann natürlich immer sagen, dass in autoritäre Regime manche gleicher sind als andere, aber wenn etwas alle machen, taugt es nicht mehr zur Definition (finis=Grenze, Abgrenzung). Natürlich gab es ab 1938 Rassengesetze, aber die sind nicht aus der Bewegung entstanden, sondern aus der Bündnisanbiederung an Hitler.
Nun kann ich verstehen, dass sie gerne ein Kraftwort hätten, etwas, das emotional anspricht (ein klar negatives Framing). Und das Dilemma ist, dass die Deutschen nichts Negatives empfinden, wenn Sie nicht (oft missglückte) Hitleranalogien hören. Islamischer Terror – Gähn, Zensur – Schulterzuck, Antifa-Schläger – Augenrollen.
Mein Problem ist, dass ich die Verdummung selbst leid bin. Sie wollen dem Dümmsten klar machen, dass etwas schei*e ist. Mich treibt es die Wände hoch, dass wir statt vernünftiger Gespräche fast nur noch emotionale Appelle hören. Die Logik hinter „etwas ist genau dann schlecht, wenn Hitler …“ ist „Opa war unschuldig, weil er noch nicht wusste, dass Hitler der Maßstab für das Böse sein wird.“ Ich will von Jürgen Trittin, Winfried Kretschmann und anderen mal wissen, warum die Mao gut fanden und ob es an Massenmord auch etwas auszusetzen gäbe, wenn Hitler nicht gelebt hätte.
Nehmen Sie es mir nicht übel, aber das Symbol des Faschismus sind die fasces (Ruten), die um ein Beil (Symbol der Staatsgewalt) gewickelt sind. Das symbolisiert, dass im Faschismus keine gesellschaftliche Gruppe wie Gewerkschaften, Kirchen, Sportvereine, Parteien, Unternehmen etc. pp. sich öffentlich gegen das staatliche Narrativ stellen dürfen.
Dann nennen Sie uns doch eine der o.g. Gruppen, die sich öffentlich gegen Multikulti, Alle-Menschen-sind-gleich und Deutsche haben auf ewig Schuld aussprechen. Viel Glück!
Vorbei am GrundG. Ein Normenkontrollverfahren wird es nicht geben. Und bis sich da jemand durch die Instanzen geklagt hat, ist das Thema durch.
Irgendwann werden die Quoten ihre Erfinder (m,w,d usw. usf.) fressen.
Die „weißen Frauen“ heulen wegen angeblicher Benachteiligung zwar noch rum, aber quotentechnisch sind sie bald raus, weil neu nachdrückende Zuteilungsberechtigte (m,w,d usw. usf.) geradezu gebacken werden.
Ich bin komplett gegen dieses Gesetz, aber eins lasse ich den Linken: Die Erkenntnis, daß es ein Zurück zu einer „deutschen“ Gesellschaft in jenen Regionen Deutschlands, die bis 1990 nicht DDR waren, nie wieder geben wird. Und da Berlin seit 1990 vom, Westteil dominiert wird, gilt das auch für Berlin.
Entscheidend sind dabei nicht solche lächerlichen Gesetze, sondern die Demographie. Doch diese ist nicht linear. In der Tat werden, nicht nur in Berlin, schon in weniger Jahren die Mehrzahl der Einwohner Menschen sein, die keine Deutschen germanischen Ursprungs mehr sein werden. Und egal ob Pole oder Afghane, eins, das lehrt mich meine Lebenserfahrung mit Menschen mit „Migrationshintergrund“ wird bleiben: Als Deutsche fühlen sie sich nicht. Deutschland ist zwar der Ort, wo sie leben, aber nicht „ihr“ Land. Diese zunehmende Diskrepanz wird Deutschland immer mehr prägen.
Der öffentliche Dienst ist traditionell interessant, wann man nicht sonderlich leistungsbereit und -fähig ist. Die meisten Tätigkeiten dort sind eher langweilig und uninteressant, mit wenig Sozialprestige – gerade in den muslimischen Kohorten. Dabei spreche ich weniger von der Müllabfuhr oder Gärtnereien. Nur sehr sekundär heuert man dort aus einer politischen Agenda heraus an. Natürlich nimmt das manchmal plakative Formen an, auf dem Kraftfahrzeugamt meiner Stadt sitzen schon seit Jahren demonstrativ junge Frauen mit Kopftuch, teilweise im Nikap. Aber sie sitzen dort auch, weil sie in dieser Verkleidung eben anderswo keine Anstellung bekämen.
Doch im Großen und Ganzen interessieren sich Migranten in Deutschland nicht für Deutschland mit Ausnhame des Sozialstaates. Die Wahlbeteiligung bei Eingebürgerten ist nicht einmal halb so hoch wie bei Autochthonen. Die Hoffnung der Linken, daß Eingebürgerter in erster Linie sie aus Dankbarkeit wählen würde, ging noch nie auf. Würden die Araber in Berlin-Neukölln nämlich die Verkehrspolitik bestimmen, gäbe es keinen einzigen Radweg in Berlin, dafür wäre der Stadtautobahnring schon seit 20 Jahren fertig.
Hier sehe ich das Potential für rechte Parteien. Sie werden es weiterhin schwer haben, weil sich Zuwanderer immer jedweden Assimislationsanspruches verweigern werden. Doch wenn es gelänge, eine Verbindung herzustellen zwischen dem Grad an Assimilation und dem gesellschaftlichen Erfolges, so wie das z. B. in den USA bis Ende des 20. Jahrhundert gelang, kann man auch diesen Zuwadnerern auch Deutsche machen. Genau das zu verhindern ist der Sinn von Gesetzes wie diesem. Doch wer immer dagegen angeht, das ist meine Meinung, scheitert wenn er glaubt, die Masseneinwanderung wieder zurckdrehen zu können. Die stattdessen notwendige Gebäroffensive der Deutschen wird nicht kommen.
Die „Gebär-Öffensive“ wird nicht kommen. Gender sei „dank“.
Verdummung war schon immer linke Kernkompetenz.
Stellt sich die Frage wie Migrationshintergrund definiert wird. Also irgendwie erinnert das ALLES an die dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte …
Quote, Quote, Quote… Und trd werde ich als psychisch kranke Frau mit halbpolnischen Wurzeln nicht eingestellt. Fehlen mir noch paar Opferpunkte?! 😀
Polnisch ist gaaaaaanz schlecht. Polnisch ist fast Nazi. Das steht auf einer Stufe mit israelisch.
Dieses Modell wird nach den Wahlen in ganz Deutschland eingeführt und nachhaltig dazu führen den Niedergang Deutschlands weiter zu befördern. Allerdings muss man auch anmerken, das manch Einwanderer engagierter und kompetenter seiner Aufgabe nachkommt als ein deutscher Mitarbeiter.
Der Erfolg einer Behörde lässt sich daran messen, wie viele Migranten da arbeiten? Im Ernst? Wow, 35% Bevölkerungsanteil!!! Unvergessen der TV Auftritt eines ARD-„Comedian“ von 2015, welcher sich in aller höchstem Auftrag über den deutschen „Angstbürger“ lustig machen durfte: „Das sind doch weniger als 1%…“. Übrigens, spätesten ab einem Anteil von 50% (+Staatsbürgerschaft) bestimmt ausschließlich diese Gruppe die Zusammensetzung (oder Absetzung) des Berliner Senats (So geht Migrationswaffe – völkerrechtliche Souveränität habe zumindest ich mir anders vorgestellt). Aber die politischen Herrschaften haben sicher genug zusammen gerafft um sich dann an ihre Traumgestade absetzen zu können – Verhältnisse wie z.B. in Pakistan sind halt nicht jedermanns Sache.
Nein, jetzt stellen Sie die Behördendamen aber schlichter dar als sie hin. Der Erfolg bemisst sich auch an der Steuergeldverschwendung.
Hat eigentlich nach dem neuen Gesetz der Ossi auch Migrationshintergrund?
Noch in den Neunzigern durfte ich mir von Türken aus Kreuzberg anhören, „ich sei kein richtiger Deutscher, ich sei ein Ossi“.
Und was ist mit den Spätaussiedlern aus Kasachstan, Siebenbürgen und Schlesien oder den Ostvertriebenen?
Was ist mit den vielen Schwaben in der Stadt und was mit den Vietnamesen, die nach Maueröffnung statt Arbeitslos lieber Zigaretten vor dem Supermarkt verkauften?
Wie lange darf zurück gerechnet werden?
Ich hoffe doch, dass an alle gedacht wurde.
Der Witz ist doch der: Wenn die Migranten weder dumm noch faul sind, dann wird sich dieser Anteil ganz von selbst einstellen, jedes Gestz in diese Richtung folgt einem paternalistischen und rassistischen Ansatz.
Was passiert eigentlich, wenn die asiatischen Migranten, wie schon in den USA, in vielen Bereichen Spitzenpositionen einnehmen und überrepräsentiert sind? Wird es dann eine Auswahl zuungunsten dieser Migranten geben?
Eins ist jedenfalls sicher, sollten Migranten überrepräsentiert sein, wird keine Auswahl zugunsten der autochtohnen Bevölkerung stattfinden, denn das eine ist ja für SPDGRÜNELINKE klar, die Deutschen müssen verschwinden!
Die Berliner sind in meinen Augen schon länger meschugge. Hoffentlich gibt es den Länder Finanzausgleich bald nicht mehr. Danach geht die Talfahrt und die Zerstörung der eigenen Stadt noch rapider voran. Wer sich selbst unbedingt sein eigenes Grab schaufeln will, dann sollte man sie nicht dabei aufhalten.
Selbst wenn alles zerstört ist und die vier Reiter der Apokalypse über Deutschland hinwegrauschen, werden in den Luftschutzbunkern die Politiker den Länderfinanzausgleich aushandeln und weitere Steuergeldverteilungsordnungen auf den Weg bringen.
Bis die Quoten erfüllt sind muessten jahrelang deutsche Bewerber zurückgestellt werden. Ich würde jedem abgelehnten Bewerber raten , wegen Diskriminierung zu klagen.
Überlegen Sie mal über die Qualität der während dieser Zeit geleisteten Arbeit. Mir schwant da so einiges.
PS: ich kenne es noch aus der DDR, das Beförderungen „nach Parteibuch“ gemacht wurden ….
Also, meine Uroma kam aus Posen, ihre Geburtsstadt liegt im heutigen Polen. Bin ich jetzt auch jemand mit Migrationshintergrund?
Ah ja, und meine Ururoma väterlicherseits muss wohl Italienerin gewesen sein.
Muss ich das durch ein Abstammungsnachweis irgendwie darlegen? Ein Gentest, ab wann gelte ich nicht mehr als Migrationshintergrund-Mensch? Und ab wann schon? Wie definiert man das? Möglicherweise findet sich in meinen europäischen Genen auch noch irgendwo Neanderthaler DNS, gelte ich jetzt auch als Migrant? Oder wie?
Und wonach genau gilt die Quote? Anteil an der Bevölkerung ebenso auf die letzten fünf Generationen gerichtet? Also ich will ja nicht miesepetrig sein, aber als man das letzte Mal eine Abstammungsurkunde verlangte war das nicht im Besten Sinne.
Definieren Sie ihr Geschlecht neu, oder „fluid“ und geben sie sich homo, bi, oder sonstwie sexuell, dann findet sich auch für Sie eine Quote.
Im Moment regieren die Irren die Anstalt, meine Meinung.
Als ich vor 38 Jahren mit meine japanischen Frau eine Familie aufbaute war das für mich ein harmonischer Vorgang und keinen perversen „Migrantengedanken“ wert.
Wir sind 4 Deutsche seit dem und leben so.
Ich ekele mich vor einer Diskussion, die unter dem Begriff der heiligen Migration minderwertige, minderbemittelte, kriminelle, primitive Eindringlinge adeln will.
Ob einer in der Gesellschaft oder im Job was wird und was er wird, sollte nur seine Qualifikation entscheiden!
Nicht die Wucht des islamischen GeburtenJihad oder geisteskranke Politiker links/grüne Deppinnen!
Schafft die Subvention von Kindern nach dem dritten Kind ab, das wäre das Ende der Clans, also schon mal ein Schritt in die richtige Richtung
Die heilige Migration ist tatsächlich heilig. Man wird ja durch Wohnortwechsel ein höheres Wesen, aufgeschlossen und kosmopolitisch. Der spießige Dumpfbackhäuslebauer muss nun weg und, wenn er schon keinen Auslandsaufenthalt hinkriegt, soll er wenigstens in einen Mietplattenbaukomplex ziehen, damit er auch mal Kontakt mit anderen Menschen kriegt, vor allem mit lauteren.
Alles zu kompliziert, definieren Sie sich einfach als “es”, da gibts bestimmt auch ne Quote und ne eigene Toilette.
Das ist geplante Diskriminierung des „eigenen“ Volkes, denn man kann keine Gruppe bevorzugen ohne gleichzeitig die andere Gruppe zu benachteiligen.
Sie haben das klar definierte Ziel nicht erkannt. Man will sie nicht benachteiligen sondern ausrotten.
Der örtliche Drogendealer ist dann dein Sozialarbeiter. Überall wo Frauen in Führungspositionen kommen sieht man den selben Quatsch. Es geht nicht mehr darum Prozesse und Abläufe zu optimieren, sondern nur noch um Diversion & Inclusion. Alle sollen sich Liebhaben. So eine Idiotie. In 100 Jahren leben wir wieder in Höhlen und auf Bäumen 😀
Das sollen sie so machen. Die rot-rot-grünen, als weiblich erkenntlichen Beschäftigten werden als erste ihren Platz räumen müssen. Die migrantischen Männer brauchen die Jobs alle selber. Vielleicht dürfen die rot-rot-grünen ihre Behörde noch putzen, denn für die migrantischen Mädels gehört sich das nicht und ist haram.
Naja, die migrantischen Männer geben sich auch mit Fernseher und Schischapfeife zufrieden. Es will ja nicht jeder seinen Mann stehen so wie die Feministinnen es wollen.
Im kultursensiblen Berlin sind die Büros in Zukunft damit plus Sofa ausgestattet.
Wenn sich die Deutschenaus ihrem angestammten Heimatland zurückziehen, un den Schlüssel abgeben sollen, dann muss man das so machen. So wie die Berliner wählen, sind sie wohl verrückt, Alle!