Frankfurt/Berlin. Katrin Göring-Eckardt steht für vieles, aber als Frohnatur würde sie sicher niemand bezeichnen. Die grüne Vizepräsidentin des Bundestages hat sich ihr Image als moralinsaure Politikerin im Pastoralstil, die stets das Richtige und Gute will, hart erarbeitet. Göring-Eckardt-Sätze wie „Nächstenliebe kennt keine Obergrenze“ oder „Zukunft wird aus Mut gemacht“ klingen nicht nach Politik, sondern nach Sonntagspredigt – Relikte eines abgebrochenen Theologiestudiums.
Aber es gibt noch eine andere, bislang unbekannte Seite der Katrin Göring-Eckardt: Ihr Verhältnis zu Humor, Satire und Ironie. Ja, auch wenn Sie, liebe Leser, es kaum glauben können, Göring-Eckardt und Witz passen in einen Satz. TE hat exklusiv Erfahrungen und Belege gesammelt, die zeigen, was KGE lustig findet und was nicht. Und die offenbaren, dass es ein großer Unterschied ist, ob sie selbst Scherze macht oder zur Zielscheibe wird. Wie immer im Comedy-Geschäft hängt auch bei KGE der Erfolg davon ab, ob die Zielgruppe den Witz versteht. Und last but not least gibt es auch bei ihr absichtlichen und unabsichtlichen Humor.
KGE bringt Lachen in den Bundestag
Ihren Einstieg ins humoristische Fach machte sie am 9. September 2015 im Bundestag. In der Haushaltsdebatte brachte sie einen Klassiker aus dem Handbuch für Stand-up-Comedy, den nachgeschobenen lustigen Schlenker: „30 Prozent der Kinder und Jugendlichen heute haben bereits einen Migrationshintergrund. Und dabei habe ich die Ossis noch nicht mitgerechnet.“ Was das Publikum von Harald Schmidt zum Johlen gebracht hätte, nämlich Unzusammengehörendes zu einer überraschenden Pointe zusammenzurühren und einer schon hämegeprüften Gruppe nochmal eins überzubraten, das führte bei KGE zu peinlichem Schweigen (ab min 6.30). KGE lernte daraus: Ironie, auch Selbstironie – denn sie ist ja selber Ossi – funktioniert nur vor dem richtigen Publikum. Gelangweilte Abgeordnete, dienstverpflichtete Regierungsmitglieder, beflissene Bundestagsbesucher – kurz Polit-Junkies aller Art sind es offenbar nicht. Und bei den Menschen draußen im Land, in Ostdeutschland vor allem, kam der Gag auch schlecht an – im Netz ging ein Shitstorm über Göring-Eckardt nieder. Witzischkeit kennt doch Grenzen.
Gut einen Monat später startete Göring-Eckardt den nächsten Versuch. Diesmal ein Volltreffer, im Morgenmagazin von ARD und ZDF: „Und Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche. Die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ Schallendes Gelächter landauf, landab. Dem oft gescholtenen dumpfen Massenpublikum, von denen viele im Geschichtsunterricht in der Schule auch nur mit einem Ohr zugehört hatten, war die Pointe sofort klar: Grün kennt nur Nazis als Schuldige, Fakten spielen keine Rolle. Dass es britische und amerikanische Bomber im Zweiten Weltkrieg waren, die Dresden bombardierten, geschenkt. Der Witz war nach allen Regeln perfekt: Beschreibe vertraute Situation (Frauenkirche), bringe dann überraschendes „Reframing“ (die Nazis waren’s), Witz komm raus!
Rauschen und Brummen im Blätterwald
Manchmal gehen Scherze daneben, Göring-Eckardt ist eben nicht „Marvelous Mrs. Maisel“: Auf der Bundesdelegiertenkonferenz 2017 in Berlin wollte sie auch mal reden, wie es der erfolgreiche Parteifreund und gelernte Kinderbuchautor Robert Habeck so toll kann: „Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“ (ab min 12.30). Es ward ein Tosen und ein Brummen und ein Rauschen draußen im Wald und in den Auen, als Biene Maja, Rudi Rotmilan, Freddy Fledermaus und Millionen Artgenossen voller Begeisterung ihre Flügel zusammenschlugen, ehe sie weiter in die Windräder flogen. Gut, dass Federvieh kein Wahlrecht hat, dachten sich wohl die Delegierten, bei denen KGEs Motivierungsüberschwang nur so mittelgut ankam. Knapp vorbei ist auch daneben.
So ist das eben mit dem dumpfen Publikum, oft begreift es nicht, dass es Satire ist, die hinter Göring-Eckardts genialen Formulierungen steckt. So war es auch mit ihren Stand-up-Comedy-Gags aus ihrem Migrations-Programm von 2015: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“ oder ein anderer Brüller: „Die Einwanderer bezahlen die Rente derjenigen, die in Dresden auf die Straße gehen und gegen Asylbewerber und Einwanderer demonstrieren.“ Göring-Eckardt verwendete hier das klassische Stilmittel der Satire von Übertreibung und Verzeichnung. Aber leider implodierte der Gag, denn bis auf die dumpfen Durchschnittsgrünen erkannte das allgemeine Publikum zu leicht, dass hier Satirebild und Realität zu weit auseinanderliegen. Hätte KGE beide Äußerungen klar mit „Achtung Satire!“ gekennzeichnet, wäre alles klar gewesen.
Wenn es um sie selbst geht, dann versteht die bedeutende grüne Vizepräsidentin des Bundestages keinen Spaß, auch keine Satire. Dann ruft sie die Justiz um Hilfe. Eine Glosse von TE mit dem Titel „Achtung Satire: Grüne fordern staatliche Gutscheine für Putzhilfen“ erregte Göring-Eckardts Zorn.
Es geht in einem klar erkennbar fiktiven Interview darum, was alles hinter dem real existierenden Positionspapier der Grünen mit dem Titel „Agenda für Gleichstellung und ein selbstbestimmtes Familienleben“ stecken könnte. (Außer der tatsächlich erhobenen Forderung für Familien nach „vom Staat geförderten Gutscheinen, die bei geprüften Dienstleistungsagenturen eingelöst werden können“.) Aber das übertriebene Gendern und die nannyhaften Belehrungen, die der Autor ihr in den Mund legte, waren Göring-Eckardt offenbar zu nah an der Realität. Deshalb sah sie die Gefahr, dass die große TE-Leserschaft die vielfachen Hinweise auf „Satire“, „Glosse“ und „Almost True News“ übersehen könnte. Und deshalb klagte sie vor Gericht. Die Glosse dürfe nicht mehr veröffentlicht oder sonstwie verbreitet werden, ansonsten drohe Ordnungsgeld oder Ordnungshaft. Bei sich selbst kennt KGE keinen Spaß.
Satire darf sich ihrer annehmen
Nun hat das Landgericht Hamburg entschieden: Die Klage wurde in Bausch und Bogen abgewiesen. Die Glosse verletzte nicht das Persönlichkeitsrecht der Klägerin, insbesondere nicht das Recht am eigenen Wort. Das unvoreingenommene und verständige Publikum erkenne, “dass es sich um einen satirischen Beitrag handelt und dass es sich bei den angeblichen Äußerungen der Klägerin um eine Übertreibung und eine Fiktion handelt und die Äußerungen erdacht sind“.
Weiter schreibt das Landgericht in seiner Urteilsbegründung: “Satire ist dabei in besonderer Weise zu beurteilen, weil sie bewusst ein Zerrbild der Wirklichkeit vermittelt. Eine Übertreibung oder Verfälschung ist wesenseigen für die Satire, weswegen sie nicht vordergründig aufgefasst werden darf.“ Deswegen müsse bei der rechtlichen Würdigung zwischen dem Aussagekern und seiner „Einkleidung in die satirische Form“ unterschieden werden. Im Fall der eindeutig als Satire gekennzeichneten Glosse übe der Autor des Artikels Kritik an den Positionen und Forderungen der Klägerin, indem er ihr Worte in den Mund lege, die die Position der Klägerin in grotesker Weise überzeichneten. Dadurch ziele der Artikel darauf ab, KGEs Forderungen der Lächerlichkeit preiszugeben. Das Landgericht stellt fest: “Die Leser des Artikels durchschauen dieses Gestaltungsmittel und erkennen, dass es sich bei dem Interview um Satire handelt. Auch aus dem Inhalt der Äußerungen, die der Klägerin in dem angeblichen Interview in den Mund gelegt werden, erkennt das unvoreingenommene und verständige Publikum, dass es sich nicht um Äußerungen handelt, die die Klägerin tatsächlich getätigt hat.“
Natürlich freuen wir uns, dass TE mit der anwaltlichen Hilfe von Joachim Steinhöfel gegen Göring-Eckardts Klage vollständig obsiegt hat. Noch mehr freut uns allerdings zweierlei: Mit seinem Urteil stellt das Landgericht klar, dass TE-Leser ein „unvoreingenommenes und verständiges Publikum“ sind, die erkennen können, „wo Satire draufsteht, ist auch Satire drin“. Das hatte nämlich Göring-Eckardts Anwalt vor Gericht bestritten. Er vertrat die Ansicht, nur Akademiker würden das Interview als Satire erkennen, nicht aber – so wörtlich – „das dumpfe Durchschnittspublikum“. Das meint wohl die TE-Leser, denn ansonsten hätte er nicht in Göring-Eckardts Namen die Veröffentlichung verbieten wollen. Es ist bezeichnend, dass in Göring-Eckardts Namen die Rechtsfigur des „verständigen Publikums“ in „dumpfes Durchschnittspublikum“ abgewandelt wurde – eine spezielle Sicht auf die Bevölkerung, über dem die Bundestagsvizepräsidentin thront.
Und zum Zweiten stellt das Landgericht Hamburg dar: Über Katrin Göring-Eckardt darf gelacht werden. Das gilt für Witze über sie. Und wir sagen, auch für wahre Sätze von ihr.
Claudia Pritt
Die Frau spricht wahre Worte: „Migranten müssen sich auch in unserem Hypersozialstaat wohlfühlen!“. Das mit dem Wohlfühlen auf Kosten der anderen klappt wunderbar, ein überwältigender Erfolg. Daran, dass diese Völker auch zu Nettosteuerzahlern werden, arbeitet man noch „Aber spätestens deren reiche Kindergeldschar!“.
Ein Volk bekommt immer die Politiker, die es insgesamt verdient.
Die gegenwärtige Politkaste ist darauf zurückzuführen, dass nur noch 25% der Wahlberechtigten Nettosteuerzahler sind und diese aus Frust über die brutal ausbeuterische Politik sehr oft der Wahl fern bleiben, zuletzt besonders drastisch bei der NRW-Wahl.
Frau KGE ist für mich eine sehr amüsante, unfreiwillige Realsatire, allerdings bei den Folgen grüner Politik (steigende Preise für Lebensmittel und Energie, 8% Inflation, fortgesetzte afrikanisch-asiatische Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, Mitfinanzierung des Krieges in der Ukraine usw.) bleibt mir das Lachen im Halse stecken.
Natürlich darf man über die Theologiedauerstudentin ohne Abschluss Göring-E lauthals lachen; oder über die Dauerstudentin ohne Abschluss Lang und besonders über die Studentin ohne Abschluß Roth in der Rolle der Kulturstaatsminiserin; da wurde wirklich eine Geis zur Gärtnerin gemacht!
Von der Damenriege der Grünen und Innen hat nur Frau Künast mit dem zweiten Staatsexamen in Jura einen qualifizierten Abschluss; aber die Frau Künast wurde von dem o.a. Trio ausgebootet und ist nur noch HinterbänklerIn!
Eigentlich sollte man weinen!!
KGE und Claudia Roth, die Urgestein*innen der Grünen! Keinen Abschluss, keine Ausbildung, durch Postengeschacher in den jetzigen Funktionen. Die Frau Roth ist sich nicht zu fein, von dem „elenden Stück Scheiße Deutschland..“ seit Jahrzehnen über die Diäten zur Millionärin zu werden. Jetzt ist sie Kulturstaatssekretärin! Es ist in der Kulturszene nicht zu übersehen. wie mit ihrem Fachverstand alles „glattbügelt“. Und KGE? Sie weiß, das Nazis die Frauenkirche in Dresden zerstört haben! Oha! Primitiver geht’s nimmer! Nicht mal 3 Semester Theologie haben bei dieser Frau irgend etwas bewirkt! Zu mehr hat’s ja wohl nicht gereicht. Aber durchgereicht bis zur Bundestags(vize)präsidentin! Ein praktisches Beispiel für den Filz ganz oben! Und ein praktisches Beispiel für die Unfähigkeit des Souveräns, der so etwas in Deutschland ermöglicht! Unfähige wählen Unfähige. Da bietet sich die Herabsetzung des Wahlalters und auch der Einbezug aller Sozialmigranten förmlich an. Zur weiteren Erhaltung der eigenen Macht! Man kann sich nur mit Grauen abwenden!
Ich habe mich ja immer schon darüber geärgert, dass über Artikeln wie dem beklagten „Achtung Satire“ o.Ä. steht. Meinte TE, seine Leser würde das nicht auch so erkennen? Hat Heinrich Heine jemals seinen Spott als solchen gekennzeichnet, bloß damit der tumbe Zensor Bescheid weiß und ihn vielleich in Ruhe lässt? Nein, er wurde dennoch verboten (was sich als verkaufsfördernd erwies), und TE wird dennoch von dumpfen Grüninnen verklagt, also bitte: in Zukunft nicht mehr den Verstand Ihrer Leser mit solchen Kennzeichnung in Zweifel ziehen.
Diese Posse hat auch ihre gute Seite.
Schliesslich erfährt man so, dass T.E. offensichtlich auch von den Grünen konsumiert wird. 😉
Mein Hauptproblem mit KGB … ääh, E … ist. Ich kann bei Ihr/es/Sonstiges, nicht Unterscheiden, ist das jetzt Satire oder meint sie das ernst?
Gericht in Hamburg: „Über KGE darf gelacht werden“
Menschenverstand: „Über KGE muss gelacht werden“
Hallo TE,
das sind ja mal wirklich gute Nachrichten. Meinen besonderen Dank an dieser Stelle geht an Herrn Steinhöfel, der mir allerdings durch seine Begeisterung für unsere Außenministerin des Herzen in letzter Zeit doch etwas suspekt wurde.
Wie dem auch sei. Gut gemacht.
Und mit „das dumpfe Durchschnittspublikum“ beschreibt KGE doch sehr geschönt das Bild, was so der Durchschnittsgrüne vom eigenen Bürger hat.
KGE sollte dem Autor des Satire-Artikels lieber dankbar sein, statt dagegen zu klagen. Die Version von KGE aus der Satire ist für mich zwar nicht wirklich wählbar, aber immerhin wesentlich besser als die echte KGE.
Die Satire-Version hat mit keinem Wort den 3. Weltkrieg gegen Russland gefordert, und sich nichtmals für die totale Zwangsimpfung ausgesprochen — die echte KGE hätte garantiert Ungeimpfte und Russischstämmige von den Gutscheinen ausgenommen.
So wie es aussieht, ist KGE an zwei ganz ausgekochte Schlitzohren geraten.
Erst hat ihr Anwalt sie ins dumpfe Durchschnittspublikum verschoben (und nebenbei den größeren Teil unseres politischen Spitzenpersonals) und anschließend hat ihr der Richter klargemacht, dass Lesen nur von Vorteil ist wenn man den Text auch versteht.
Wo Satire draufsteht ist auch Satire drin. Das Hintergründige versteckt sich im Vordergründigen. Würde mich nicht wundern wenn Richter und Anwalt (eingeschleuster Agent der AFD?) sich im nächsten Wirtshaus unter den Tisch gefeiert hätten.
Nun sitzt sie auf ihrem Thron im hohen Hause und grübelt, was bei dem Prozess schief gelaufen ist obwohl „ich das Interview gar nicht gegeben habe, da bin ich ganz sicher!“.
Noch besser wäre es, sie würde endlich abtreten und wir müssten uns ihre Reden nicht mehr antun…
Gibt es eigentlich irgendeinen Politiker bei den Grünen, der Humor hätte? Die kommen alle alle so moralin-sauer rüber mit ihren Vorstellungen und Drohungen, wie der Steuerzahler zu leben hätte. Ginge es nach den Grünen, würden wir alle freudlos in dunklen Erdlöchern hausen, erst dann würden sie froh sein: kein Fleisch, kein Wohneigentum, keine Kinder, keine Autos, keine Flugreisen, Duschen und Baden sind eh‘ unnötig…Industrie braucht Deutschland auch nicht.
Ich hoffe, diese Partei samt ihren Mitgliedern verschwindet bald von der Bildfläche…sowas von verblödet und weltfremd.
Es ist sehr erfreulich, dass TE hier einen Erfolg hatte. Bei deutschen Gerichten sind Erfolge bei berechtigten Klagen gegen den grün- rot ideologischen Block nicht selbstverständlich.
Erfolge bei wirklich substanziellen Klagen, die auch die Ausrichtung Deutschlands auf die grün-rote Regierungsideologie erschweren könnten, sind ja leider alleine schon durch die Besetzung der Richter fast unmöglich (Bsp. Harbarth als Vorsitzender des Ersten Senats des BVG).
Man sollte KGE aus dem deutschen Volk ausschließen und ihr den deutschen Pass wegnehmen. Sie hat sich ihm nicht würdig erwiesen, sondern im Gegenteil, sie agiert ständig explizit und dezidiert gegen das deutsche Volk. Das Strafrecht sollte entsprechend geändert werden.
Ich möchte über Katrin Göring-Eckardt nicht lachen. Ich möchte sie einfach auf keinerlei Weise mehr medial wahrnehmen müssen.
….und ich möchte sie nicht mehr als Abgeordnete wahrnehmen, die hochbezahlt von Steuergeld mit solchen Ansichten völlig irre politische Entscheidung zum (Un-)Wohl des deutschen V@lkes trifft!!!!!!
Was Linke und besonders Grüne noch nie leiden konnten, ist, wenn man sich über sie lustig macht. Also, solange Witz und Satire noch erlaubt sind und man nicht dafür gleich erschossen wird, schlagt sie mit ihrer eigenen Minderintelligenz und Dümmlichkeit in Worten und Bildern. Das tut denen mehr weh als jeder kritische Artikel. Let’s go 😉
Satire ist also noch möglich….Gratulation.
Ja – noch! Es wäre nicht verwunderlich, wenn nicht bereits in irgendeiner Schublade eine vorbereitete Gesetzesänderung schlummert, die in Richtung Nancy F. („Delegetimation bestrafen“) lautet.
Es tut einem leid festzustellen: Die grünen ehemaligen Gegen-Alles-Demonstrierer sind zu den engsten Freiheitseinengern geworden, die jederzeit Maskenpflicht und Redeverbot bestimmen, Demonstrationsverbote für Demos, die nicht in ihrem Sinne sind, sind völlig normal.
Die Grünen – damit sind stets auch SPD und CDU gemeint, weil tief infiziert – sind echte Demokratie- und Freiheitsfeinde.
Über KGE darf gelacht werden .Da gibt es aber nichts zu lachen ,Frau Göring ist ein sehr,sehr ernster Fall.
Vielen Dank, ich habe herzlich gelacht, mehrmals! Bei den Grünen und ihrem Spitzenpersonal sind eben nicht nur die Wahlergebnisse zweistellig, sondern leider auch der IQ. Vermutlich in derselben Größenordnung.
„Das dumpfe Durchschnittspublikum“! Zu was zählt sich KGE? Zur gehobenen Klientel der Studienabbrecher, die in der grünen Sekte aufgefangen wurde und die eigentlich nur aus Selbstdarstellern besteht? Oder zur dussligen ungelernten Minderheit der ungelernten Küchenhilfen, die maximal eine Kartoffel von einer Möhre unterscheiden kann?
Jede weitere Beleidigung von KGE über das „Publikum“ wird in Zukunft angezeigt.
Habe bisher „illegal“ schon über KGE gelacht. Jetzt darf ich es sogar hochoffiziell. Daumen hoch für den Erfolg von TE!
Es will geübt sein, Witze über sich selbst auszuhalten.
Wenn man auch Göring heisst, fällt das vielleicht schwer.
Ich würde Frau KGE mehr Mut zu ihrer eigenen Sprache wünschen.
Eventuell ist sie nämlich nicht der Meinung, dass die Frauenkirche von den Alliierten zerstört wurde, sondern im Zuge des von den Deutschen begonnenen 2. Weltkrieges, also „doch“ von den Nazis?
Das Lachen über den Satz mit Migrationshintergründen der Deutschen ist ein geteiltes Lachen, auf Kosten der Ossis?
Die verstehen sich nämlich zurecht nicht als Migranten, das Lachen entspringt aber einer gegen den Osten „abgeschotteten“ Sicht?
Ich hätte gar nicht gewußt, worüber man da im Bundestag lacht; das sind eben Witze, die man mir erklären muss.
Zu diesem Lachen gehört also, dass nicht alle lachten, was Frau KGE eben keinen „Zacken aus der Krone bricht“, sondern umgekehrt die Lacher vielleicht doch einmal zur Selbstreflexion anregt?
Vielleicht aber ist Frau KGE in einer streng geregelten und überwachten Lachkultur großgeworden, in der sich das Lachen nur ausgesuchte Leute leisten konnten?
Wie auch immer, „Lachen ist gesund“ und wenn man selbst nicht lachen konnte, dann wünscht man es doch anderen?
Nun mag für Frau KGE auch der antifaschistische Kampf der DDR prägend gewesen sein.
Dazu empfehle ich ihr „Fontamara“ von Ignazio Silone und also auch die Fähigkeit zu Selbstreflexion.
Ihre evtl. juristische Beilegung von Konflikten befremdet mich.
Wenn man vlt. zuwenig lebt und liebt, weiss man vielleicht zu wenig über das, wofür man kämpft?
Der Ukrainekrieg war für mich schon absehbar, als sich Jugoslawien „zerbombte“. Ich wußte nicht, ob meine Kinder noch im Frieden aufwachsen würden, ich habe also besonders darauf geachten, dass sie Frieden und Leben erfahren dürfen.
Krieg zwischen Russland, China und den USA, das scheint mir nicht ganz so etwas Neues.
Wenn ich dann nicht wenigstens zwischendurch lachen kann und sei es über mich und daran glauben darf, dass es solcher Kämpfe nicht bedarf, dann hätte ich verloren.
Schade…
Die Grünen reden ohnehin wie Proleten. Scheiß-Kommunikation, Scheiß viel verdient! Originalzitate von Hofreiter und Habeck!
Meine Erfahrung zeigt mir: Wer proletenhaft spricht, der denkt und handelt auch wie ein Prolo. Dies gilt auch für die beiden vorgenannten „Politiker“.
Dumpfes Publikum? Das zielt wohl auf alle, die etwas Vernünftiges gelernt haben. Ich bin Wirtschaftsmathematiker mit einem Diplom, auf dem ein Datum steht. Und damit deutlich mehr als „Er war Jurist und auch sonst von minderem Verstand“. Oder all der intellektuell Herausgeforderten in Politik, Medien und Staatsdienst mit Studium (von Abschlüssen zu reden würde vermutlich zu weit führen) in Geschwätzwissenschaften.
Nicht übertreiben, sonst kommt die Keule der KGE zum Einsatz. Es heißt von „mäßigem Verstand“. Wobei „minderer Verstand“ eher auf die grüne Sekte zutrifft.
Wie dumm muss ein Mensch eigentlich sein, der nicht einmal sein Theologiestudium schafft?
Religion war zu unseren Abizeiten ein leichter Lückenfüller mit genügend Punkten zum Abschluss, um schlechtere Leistungen in wirklich wichtigen Fächern auszugleichen.
Mir ist unklar, warum solch ein Person überhaupt jemals ein Mikro vor den Mund gehalten wurde. Was da rauskommt, ist einfach nur furchtbar peinlich und entlarfend.
Glückwunsch zum Sieg vor Gericht!
(Wundert mich echt, aber Herr Steinhoefel scheint ein wahrer Tausendsassa zu sein.)
Nett wie Herr Anwalt da referiert aber eines bin ich mir fast sicher, dass wahrscheinlich jeder 2 aus dem „dumpfen Durchschnittspublikum“ hier im Forum, den Herrn Anwalt in einem echte Diskurs mit belegbaren Argumenten verbal an die Wand nagelt 😉
Anwalts Aussagen muten aber selbst fast wie Satire an, denn er scheint vom „hohen Intellekt“ der Politik, welcher europaweit im letzten Jahrzehnten unter die Nulllinie gesunken ist, auf Andere außerhalb der Politbubble zu schließen/ sorry Herr Anwalt aber hier funktionieren die Synapsen noch 😀
Schon der katholische Autodidakt hat viel Unglück über die Deutschen gebracht, auch wenn man heute darüber lachen kann, dass so jemand mal furchtbar ernst genommen wurde.
Über den protestantischen Autodidaktismus darf nicht nur gelacht werden, man muss darüber lachen angesichts der impertinenten Unbedarftheit, mit der er daher kommt.
Nichtsdestotrotz muss man ihn aufgrund seines immanenten, destruktiven Potentials doch sehr ernst nehmen!
Zitat: „Mit seinem Urteil stellt das Landgericht klar, dass TE-Leser ein „unvoreingenommenes und verständiges Publikum“ sind“
> Na, nachdem ich mich als TE-Leser fast schon wie ein Aussässiger gefühlt habe weil ich im harmlosesten Fall als Abgehängter und Andersdenkender oder im schlimmsten Fall als Nazi und Rechtsextremer bezeichnet und denunziert wurde, fühle ich mich nach diesen Richterspruch nun fast wieder wie ein normaler Mensch.
Danke TE & Steinhöfel – Danke Gericht ???
„Er vertrat die Ansicht, nur Akademiker würden das Interview als Satire erkennen, nicht aber – so wörtlich – „das dumpfe Durchschnittspublikum“.“
Süß. Klassischer Fall von Projektion von ihm und seiner Mandantin, die nach zig Semestern ihr Theologie-Studium abgebrochen hat. Das ist mal wieder ein schöner Fall von Real-Satire, wie der Anwalt seiner Mandantin ungewollt ans Bein gepinkelt hat – oder sie sich selbst; keine Ahnung, wer von den beiden den Geistesblitz zu diesem Satz in diesem Kontext hatte.
Einfach nur herrlich!
Lieber Herr Anwalt, Tichys Einblick braucht gar keine satirischen Beiträge mehr über Euch zu schreiben – Ihr schafft es auch komplett alleine!
Perfekt! ?
Nicht zu früh freuen. Warum nimmt ein deutsches Gericht so eine Klage überhaupt an? Alleine daran liegt ja der Skandal. Meiner Ansicht nach müsste man die Grünen in einer Demokratie auch als das bezeichnen , was sie eben sind: Eine kriminelle Vereinigung von Hochstaplern und Betrügern, die sich das Ziel gesetzt haben, das Deutschen Volk zu vernichten. Beweise hierfür gibt es massenhaft, aber wer so etwas öffentlich äußern würde und dazu noch Lösungsvörschläge unterbreitet, wie man mit solchen Typen umgehen sollte, um Schaden vom Land abzuwenden, der bekommt sehr schnell Besuch vom SEK in dieser Musterdemokratie…
Das war knapp. Immerhin ist KGE ein verfassungsrechtlich relevantes Organ. Da kann bei einem falschen ‚Richterlein‘ schon mal der Entzug der Staatsbürgerschaft drohen. Und die Abschiebung in den Westen. Was uns jetzt droht ist nach Logik der Dinge ein Anti-Satire-Gesetz. Gute Satire ist bekanntlich nur wirklich lustig wenn sie von Menschen konsumiert wird die über sich selbst lachen können, und die über ein nicht hoch genug anzusetzendes Allgemeinwissen verfügen. Allein diese Tatsache delegitimiert schon die ganze Regierungskoalition. Denn die Unterstellung, das es so etwas wie Intellekt und ‚über sich selbst lachen‘ überhaupt gibt, unterstellt der Regierung und Parteien das sie in diesen Punkten versagen. Begründet wird das ‚Gute-Verbissenheits-Gesetz‘ damit, das Baerbock schon beim Ansatz von Humor Volksaufstände sieht.
Bitte gleich umdrehen, dann paßt es: ‚Dumpfe Durchschnittsspolitikerin‘.
Da ich keinen akademischen Titel besitze, werde ich also ausgerechnet von dieser Dame als „dumpfes Durchschnittspublikum“ bezeichnet. Da könnte ich sie doch glatt wegen Beleidigung verklagen. Ich muss ihr aber leider zum Teil Recht geben. Ich kann tatsächlich nicht unterscheiden ob diese Frau echt oder doch nur Satire ist. Daher kann ich auch nichts was sie sagt oder tut ernst nehmen. Da schaue ich mir lieber die Tochter von Al Bundy an. Diese, fordert mich intellektuel einfach mehr heraus. Wie nennt ihr Vater sie nochmal liebevoll? Mist, dass ist jetzt wohl dieser Scholz-Effekt. Hat Lauterbach eigentlich schon eine Impfung dagegen?
Herzlich willkommen, liebe Redaktion, in der illustren Gesellschaft der Nachfolger des Simplicissimus, der schon mal eine elitäre und humorlose führende Kaste aufs Korn genommen hat! Mein Glückwunsch gilt auch dem ehrenwerten Landgericht!
Dasselbe Landgericht hat damals dem NDR Recht gegeben, als irgendeine Satiresendung Alice Weidel als Nazi-Schlampe verunglimpft hat. Satire dürfe das. Keine Ahnung, was für Juristen da ein- und ausgehen, aber geheuer sind die mir nicht.
Frau Pritt: Doppelten Glückwunsch. 1. Daß Sie vor Gericht fair beurteilt worden sind. 2. Für das genial-typische Interview. Das muß man erst einmal können. Ich wünsche Ihnen die richtige Eingebung für den nächsten Interviewpartner und dabei viel Spaß.
Gaaaanz schlechte Satire…hier ist was 1000x besseres:
„…, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“
🙂
Ja. Es ist eine Offenbarung zu erkennen, welche man aussuchte, um das Land erneut gegen die Wand zu fahren.
Aber die einst waren in der Nachbetrachtung auch nicht gescheiter.
Göring vor Zeiten auf die Frage vor dem Nürnberger Tribunal, warum die Tyrannei so lange geduldet wurde:
„Man muß #ihnen# nur Angst genug machen.“
Da sind wir gut schon wieder dabei.
Grüne werden eben nicht kritisiert, das geht gar nicht! Gott sei Dank gibt es einen Joachim Steinhöfel und tatsächlich, was in letzter Zeit eher selten vorkam, eine Justiz, die Begründungen liefert, die eben nicht den Erwartungen und Vorstellungen der selbstgerechten Grünen, in diesem Fall eine ihrer typischen Vertreterinnen, entspricht und so gar nicht auf Linie ist. Mehr davon, bitte!
Gratulation!
Dumme Frage: Wenn sie den Fall verloren hat, muss sie dann die Kosten des Verfahrens selbst tragen ?……… oder bleibt es am Steuerzahler kleben ? (Auch wenn ihr Gehalt sowieso beim Steuerzahler klebt…)
Hat sie als „Privatperson“ geklagt ? ….. oder als VizeVorsitzin ?
Eine ungelernte Küchenhilfe als
Bundestagsvizepräsidentin , das alleine ist schon ein Lacher wert . Grüne , vorwiegend nie ein Studium beendet also Kreißsaal, mehrjährig Hörsaal ohne Abschluss und sofort in den Plenarsaal . Und dort monatlich 10 bis 15 Tausend Euro Diäten , die von Menschen kommen ,denen sie das Leben zur Hölle machen .
Wie viele? Ich glaube, mich erinnern zu können, dass sie vergeblich 18 Semester Theologie „studiert“ hat! Umsonst! Kein Examen geschafft! Und jetzt über uns urteilen und regieren wollen. Das ist Satiere im Gigantischen!! Grüne und Linke, s. Kühnert – das ist der peinliche Skandal, einmalig in der Welt!
Man kann allein an der Tatsache, daß sie einen Anwalt für eine derartige Lapalie bemüht, erkennen, wes Geistes Kind dieses Wesen ist. NOCH lachen die Leute über die vollkommen wahnsinnigen GrünInnen – soll sie doch froh sein. Es könnten allerdings Zeiten kommen, in denen man diese Fanatiker für all die Ereignisse in und vor ihrer Regierungszeit verantwortlich macht – ich glaube, dann lacht keiner mehr. Weder die GrünInnen, noch die von ihnen zum Narren Gehaltenen.
Es ist ja nicht nur KGE die mit ihrer mangelhaften Bildung kokettiert. Da gibt es noch viel mehr Beispiele bei den Grünen. Nur man eine Aussage von C. Roth, die sich erdreistete nach dem Tsunami in Japan die Opfer der Flutwelle dem Gau zuzuschreiben. Entweder ist sie tatsächlich so ungebildet (vulgo dumm) oder so wollte die Bevölkerung vor den Landtagswahlen in BW zu Gunsten der Grünen beeinflussen. Wobei ich letzteres glaube. Sie wollte und hat die Wähler für blöd gehalten. Und tatsächlich haben die Grünen die Wahl in BW gewonnen.
Könnte natürlich auch am unterirdischen Personal der CDU gelegen haben.
Und Habeck, Baerbock etc. sind auch keinen Deut besser.
Bei der Frau kann einem nur noch das Lachen vergehen. Wenn ich sehe was ich an Steuern und Abgaben jeden Monat an diesen Staat abliefern muß und vorher auch selbst erarbeiten muß und dann lesen darf, was diese Frau an geistigen Ergüssen zum Besten gibt, da ist es mir nicht mehr zum Lachen. Hinzu kommt sie ist ja nicht die Einzige dieser Art in diesem hohen Haus.
„Dumpfes Durchschnittspublikum“, so also sehen KGE, ihre Anwälte und sicher auch ihre Anhänger die Leser von TE. Fehlt nur noch alles Nazis, Faschisten, Rechte und dumm sowieso! Das muss man sich auf der Zunge zerge lassen!
igentlich ist KGE mehr zum Heulen als zum Lachen. Jedenfalls der Umstand, das eine solche Figur eine derartige Position einnehmen darf. Ansonsten… ähnelt ihre humoristische Ausstrahlung derjenigen einer trüben Tasse. Wie wir wissen: Satire darf es bei Wokidioten nur links geben, alles andere ist rrächts oder majestatsbeleidigend
KGEs Anwalt „vertrat (also) die Ansicht, nur Akademiker würden das Interview als Satire erkennen“.
Na, vor diesem Hintergrund wird auf einen Schlag klar, dass es bei Frau Bundestagsvizepräsident nicht zur vollständigen Texterfassung kommen konnte – oder gilt bereits ein abgebrochenes Theologie Studium und Hilfstätigkeiten u.a. in der Küche als akademische Reputation?!
Eine Lehre für KGE in Sachen Meinungsfreiheit und Demokratie, auch wenn sie das als solches nicht verstehen wird. Man muss in den aktuellen Zeiten allerdings staunen, dass hier ein Gericht offensichtlich nicht parteilich und frei von Haltung, sprich unabhängig, geurteilt hat! P. S. Allerdings bleibt einem das Lachen über KGE immer öfter im Halse stecken, solange ihre Zerstörungssekte weiter an der Macht dieses Land und seine Bürger in die Katastrophe regiert!
Also, ich hab nichts verstanden! Kann mir das bitte jemand nocheinmal erklären. Außerdem, was ist Satire? Wer ist KGE?
Ich glaube, KGE ist Satire und die böse Schwester vom KGB. Die Akademiker hier, können Ihnen da sicher mehr darüber erzählen.
Ich glaube es ist von Henrik M. Broder:
Katrin Göring Eckhardt ist eine gute Rednerin, sie spricht frei und in ganzen Sätzen, aber…es ist halt nur Schwachsinn in ganzen Sätzen.
Offensichtlich hat die abgebrochene Theologin auch die Satire nicht verstanden. Die Grünen mögen es allgemein nicht gerne, wenn ihre hehren Ziele ins Lächerliche gezogen werden und aus ihrem kitschigen Moralgeschwätz die Luft rausgelassen wird.
Wie kann man etwas ins Lächerliche ziehen, was von Haus aus bereits dort ist? Ich halte das für unmöglich. Obwohl, mit der Hilfe von Kobolden…
Allah sei Dank darf nicht nur über Katrin Göring-Eckardt, sondern auch alle anderen grünen Damen wie Claudia Roth, Ricarda Lang und Katharina Schulze weiter gelacht werden.
Was sagt das nur über den Erfolg des Feminismus aus? Nehmen wir die kompetenten Frauen überhaupt (noch) wahr, oder stehlen diese „gering Begabten“ (ich weiß, daß ich etwas aufpassen muß — ich bekomme auch nicht jeden Kommentar bei TE durch 😉 ) den wirklich fähigen Frauen nicht die Show?
Theoretisch schon, mir ist das Lachen allerdings schon lange vergangen. Mir wird nur noch übel.
Bei meinem letzten Konzert mit Ulrich Tukur und seinen Rhythmus Boys hatte der gute Tukur sich nicht nehmen lassen – kurz bevor einen Klassiker anstimmte – über Frau KGE zu lästern. Man müsse gewissermaßen aufpassen was man so von sich gibt, denn Göring-Eckhardt und die neuen Jakobiner sind ja überall. Merkwürdig, daß diese Frau, die schon so viel dummes Zeug nachweisbar ‚rausgehauen hat, sich anmaßt über alles und jeden ihren Moralismus auszubreiten. Aber wie sagte der Satiriker Wieglaf Droste schon „Ist das Hirn zur kurz gekommen wird ganz schnell die Moral genommen.“
„Dumpfes Durchschnittspublikum“? Wen meinte dieser vorzügliche Anwalt der vorzüglichen und humoresken Studienabbrecherin KGE damit, ARD/ZDF, MSM- Seher, Hörer und Leser? Ist das nicht schon selbst -> üble Nachrede, Volksverhetzung, Beleidigung, ua. iS. StGB § 130, Abs.2 ua.§§?
Jetzt fällt mir aber ein Stein vom Herzen.
Wenigstens noch einer hier, der wie ich kein Akademiker ist. (Achtung Satire)
herrliche Glosse 🙂
aber ab jetzt !VORSICHT! KGE wird sofort zur Nancy rennen und dann steht Ihr sofort unter „Delegitimierungsverdacht“
Und ich hatte schon Delegitimierungsverlacht gelesen, typische Freudsche Fehlleistung ?
Ich wuerde mich als humoraffin bezeichnen, insbesondere auch als seinerzeit regelmaessigen Harald Schmidt – Zuschauer, aber bei einer, mich inkludierenden, Bewertung durch eine offenkundig gehandicapte Type wie KGE mit abgebrochenem Theologiestudium vergeht mir jeder Spaß. Fast fühle ich mich beleidigt, haette aber als aelterer, weisser Deutscher vor Gericht wenig Chancen auf ein zumindest schmales Schmerzensgeld. Allein die zitierten Aussagen der Dame sollten zumindest indiziell fuer gewisse Zweifel an der Qualifikation fuer dieses, hoch alimentierte Amt, ausreichen. Zugegebermassen gilt fuer die gefuehlt 10 weiteren Vizepraesidentinnen durchaus Aehnliches. Vor lauter Realsatire ist die echte Satire hierzulande kaum noch interessant. Sie hat schlicht keine Chance mehr.
Die Politik zeigt in ihrem völlig überzogenen Vorgehen gegen Satire, Aufklärung und Kritik eine große Schwäche .
In diesem Zusammenhang sei an Julian Assange und den kürzlich auf den Philippinen zur Auslieferung an Deutschland verhafteten Oliver Janich und den vermutlich politischen Gefangenen Michael Ballweg erinnert .
Wenn man sich überlegt, mit welchem Hohn und Spott seinerzeit Helmut Kohl überzogen worden ist, sieht man erst, wie souverän dieser Mann im Vergleich zu diesen grünlinken Witzfiguren war.
Schapoo (bin gebürtiger Sachse)-das es so etwas im beDaZ noch gibt! Ein deutsches Gericht entscheidet, dass man über Grüne lachen darf! Gibt es Hoffnung?
Wir hier bei TE haben eben das alte Problem, dass auch die Klügsten unter uns sich nicht vorzustellen vermögen, wie es ist, so strunzdumm zu sein wie ein gewöhnlicher Grüner. Früher sagte man im Hinblick auf geistig etwas unbewegliche Zeitgenossen: „Diesem Menschen sieht die Dummheit aus dem Gesicht.“ An den Spruch muss ich immer denken, wenn ich das Gesicht dieser unsäglichen Person sehe.
Wer nicht einmal ein Theologiestudium schafft kann immer noch Politiker werden.
Wem ein Studium der Theaterwissenschaften und Dramaturgie zu schwer ist, kann Politiker werden.
Die Liste dieser Bildungsversager in der Politik könnte man ellenlang weiter führen.
Bloß gut, dass der Steuerzahler für diese Versager gut bezahlte Jobs hat.
Ein sehr gutes und richtiges Urteil . Es zeigt in aller Deutlichkeit was von KGE zu halten ist uns das darf man auch ruhig auf die GRÜNEN an sich übertragen .In meinen Augen eine völlig unwählbare Partei, was sie im Rahmen der Ampelkoalition mit ihren Minister und Ministerinnen auch tagtäglich belegen
Das dumpf-stumpfe Lesepublikum bei TE! Ein typischer KGE-Brüller! Nach Meinung einer FDJ-Trulla, die ein Theologie-Studium – darauf muss man erstmal kommen, atheistische FDJ mit dem lieben Gott zu kombinieren – abgebrochen hatte und als Hilfsköchin jobbte, durch einen glücklichen Spülgang der Politik im Bundestag landete, scheint der Ausbund an Intellektualität zu sein.
Liebes TE-Team, meinen Glückwunsch zu dieser Entscheidung, Dank den Anwälten!
Vielleicht sollte man die auf unsere Kosten parasitierenden Nichtskönner im Bundestag deutlich darauf hinweisen, dass sie nicht von sich selbst auf andere schließen sollten. Die TE-Leserschaft ist bei weitem gebildeter und wirtschaftlich erfolgreicher als die Tanz- und Transmariechen, Luftikusse, Hochstapler und Hohlbirnen der aktuellen Parlamentsbesetzung (sehr wenige ausgenommen, davon Großteil AfD).
Sie muss mit der netten Frau Fester einen Artikel in der FAZ hinsichtlich „Vermögensabgabe“ platziert haben. Wer was davon aufschrieb – wer kann das schon wissen? Vielleicht steckt aber auch da wie bei Göpel ein Ghostwriter dahinter, wobei einer wie Danisch nicht sagen konnte, ob diese Maja Göpel einen Ghostwriter hat – oder ein Ghostwriter diese Maja Göpel.
„Alles fließt“ wusste schon Heraklit. Und auch diesmal wird es so lange fließen, bis der angerichtete schmierige Brei erstarrt – und sich vielleicht auf der so entstandenen Kruste etwas neues bilden kann. Wenn man das ganze Zeug nicht abtragen und irgendwo zwischenlagern muss – wenn man es schon nicht ganz und gar für immer unter die Erde bringen kann.
Ist zu wichtig, als dass es untergeht, gerade jetzt, wo Habeck schon heftig Vermögen am „umlegen“ ist: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katrin-goering-eckardt-und-emilia-fester-fordern-vermoegensabgabe-18261228.html
Sieht aus, als würden sie nicht ruhen, bis sie uns vereint verarmt haben wie die Kirchenmäuse.
Leute wie Frau Göring-Eckart schaden ja nicht nur dem Ruf abgebrochener Theologiestudent:innen massiv, sondern sie haben mit ihrem infantilen Politikansatz auch wirklich großen Schaden angerichtet!
Ich ergänze: Solche Leute schaden auch dem Ruf von fleißigen und ehrbaren Küchen- und Spülhilfen!
Über diese Dame kann ich schon lange nicht mehr lachen, auch wenn ich es als „unvoreingenommener und verständiger“ TE Leser nun offiziell dürfte – dazu haben diese Laienpolitdarsteller zuviel Kapputtmachpotential.
In Anlehnung an das Zitat von Ludwig Thoma, der es auf den Landgerichtsrat Eschinger bezog, sei dem Anwalt der Frau K.G.E. gesagt: „Er ist ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“ An den hochgebildeten Juristen: Ich habe drei Berufe, davon zwei mit Diplom. Wer austeilt, muß einstecken!
Es darf nicht nur, es muss.
Seinerzeit habe ich KGE schreibend wissen lassen, dass hier im Duisburger Norden vermehrt Pakete von Menschengeschenken abgegeben wurden. Sie möchte sich doch bitte darum kümmern, die versehentlich Gelieferten zu ihr umzuleiten. Antwort: Keine. *tztz*
Wohlan…
Es wird eben Zeit, dass diese selbsternannten Könige und Königinnen zurecht gewiesen werden.