Es ist die nächste Gemeinde, die nicht mehr kann, die nicht mehr mag. Zahlreiche Gemeinden im ganzen Bundesgebiet stöhnen unter der Last der Aufnahmen. Sie schaffen es einfach nicht mehr. Nancy Faeser hat jüngst behauptet: „Wir haben keine große Migrationskrise.“ Aber weder alle Länder sind bereit, ihr darin noch zu folgen, noch können es die Landkreise und Gemeinden. Denen werden derzeit ähnliche Aufgaben, ähnliche Aufnahmezahlen auferlegt wie schon in den vergangenen beiden Jahren. Dabei hat das Jahr gerade erst begonnen. Der Januar war ein Rekordmonat, was illegale Einreisen anging. Daneben sind Ukraine-Flüchtlinge und Kontingenteinflüge aus Afghanistan zu bewältigen. Das zeigt sich zum Beispiel in Schönau am Königssee im Berchtesgadener Land, wo einst Romy Schneider bei ihren Großeltern aufwuchs und heute 5.500 Einwohner meist vom Fremdenverkehr leben.
Nachdem 100 Asylbewerber schon länger in dem Ort sind, kamen 2022 noch einmal 100 dazu. Und nun sollen noch einmal so viele kommen, diesmal afghanische „Ortskräfte“, die laut Bezirksregierung sofort arbeitsberechtigt sind und „jederzeit eine private Wohnung beziehen“ dürfen. Doch die Aufnahme von Afghanen war zuletzt mit zahlreichen Unregelmäßigkeiten und von Anfang an mit einer enormen Aufblähung des Kontingents verbunden.
Doch die Regierung von Oberbayern hat bereits ein ehemaliges Ferienwohnheim, den Schapbachhof, vom Kreis Schwäbisch Hall angemietet – natürlich über die Köpfe der Gemeinde hinweg. Doch Bürgermeister und Gemeinderat von Schönau – die Bürger sowieso – wollen da nicht mehr mitziehen. Laut der Münchner Abendzeitung herrscht bei dem Thema inzwischen „betretenes Schweigen“. Bürgermeister Hannes Rasp hat alle möglichen Stellen angerufen, um die Einquartierung zu verhindern – bis jetzt erfolglos.
Rasp ist gegen die Einquartierung von 100 Afghanen in den Gebäuden des Schapbachhofs: „Wir waren immer offen, Leute aufzunehmen. Aber nur solange es funktioniert und solange eine Integration möglich ist. Ein Zuzug in Maßen, nicht in Massen.“ Die Ferienwohnanlage liegt laut Südwest Presse „eingebettet in den Bergen“ – andere schreiben eher, dass der Hof fernab jeder Infrastruktur liegt, also fast so etwas wie ein abgeschottetes Gewahrsamslager darstellt, obwohl das sicher nicht intendiert ist.
Gegenüber Bild hat die Bezirksregierung mitgeteilt, dass sie „angesichts hoher Zugangszahlen und eines angespannten Immobilienmarkts dringend auf die zusätzlichen Unterbringungsmöglichkeiten im Schapbachhof angewiesen“ ist. Für ein Jahr hat sie den Hof gemietet. In der Tat weiß aber niemand, was aus den Menschen wird, die derart in einem für sie fremden Land sich selbst überlassen werden. Das ist nicht nur in Schönau so.
Insgesamt hat das Hotel 168 Betten – es könnten also durchaus noch ein paar afghanische Familienverbände mehr oder auch Asylbewerber hinzukommen. Schon jetzt ist die Gemeinde im Verhältnis zu ihren Einwohnern Spitzenreiter im Landkreis Berchtesgadener Land, was die Unterbringung von Zuwanderern angeht. Es sei schlicht nicht mehr zu leisten, sich um alle, die da sind, zu kümmern, so Bürgermeister Rasp. Seine schärfste Kritik trifft die Bundesregierung, die „jeden willkommen heißt“, „ohne klares Konzept“ und ohne Rücksicht auf die kleinen Gemeinden, die den Ansturm letztlich stemmen und ertragen müssen.
Inzwischen hat Deutschland mit Sicherheit 30.000 Afghanen aufgenommen. Allein seit Mai 2021 wurden laut Bamf mehr als 6.500 Afghanen – teils „Ortskräfte“, teils „schutzbedürftig“ – per Flug nach Deutschland gebracht, und die durften jeweils vier Personen mitbringen, in „Härtefällen“ sogar über den sonst üblichen Kreis der nächsten Verwandten hinaus.
Zuletzt waren immer wieder Unregelmäßigkeiten offenbar geworden, die etwa die Ausstellung eines Visums für einen vermeintlichen Afghanen betrafen. Laut Cicero versuchten Auswärtiges Amt und gewisse NGOs, deutsche Botschaften in dieser Richtung unter Druck zu setzen. Auch radikale Muslime und Scharia-Richter gelangen dank dem Aufnahmeprogramm nach Deutschland, wie der deutsche Botschafter in Pakistan in einem vertraulichen Brief schrieb.
Afghanische Richter und Staatsanwälte, die hierzulande aufgenommen werden, seien zu 50 Prozent Abgänger von Koranschulen. Doch die vom Auswärtigen Amt wie vom Bundesinnenministerium gewollte Ausweitung der Visavergabe führt dazu, dass auch diese Menschen nach Deutschland kommen können. Botschaftsmitarbeiter werden in dieser Frage angeblich unter Druck gesetzt. Die NGOs, die an diesem Vorgehen mitwirken, sind vor allem „Pro Asyl“ und die „Kabul Luftbrücke“ des grünen EU-Abgeordneten Erik Marquardt.
Ich frage mich seit längerem, warum sich unsere Regierung verpflichtet sieht, ehemalige afghanische Ortskräfte bedingungslos aufzunehmen. Man sieht eine besondere Verantwortung für diese ohne Zweifel geplagten Menschen, weil sie für deutsche Stellen gearbeitet haben. Entschuldigung, soweit bekannt, sind diese Leute nicht gezwungen worden, dies zu tun. Sie konnten damit ihre Familien ernähren und ein für afghanische Verhältnisse finanziell überdurchschnittlich ausgestattetes Leben führen. Obwohl, wenn ich mir meine Anfangsfrage nochmal anschaue, eigentlich ist es klar: es gehört zur Agenda der ideologie- und moralbesoffenen grünen Politelite, das „Deutsche“ in diesem Land zu zurückzudrängen, quasi zu verdünnen, koste es was es wolle. Märchenerzähler Habeck hat es doch auf den Punkt gebracht, als er in einem seinem Bücher sagte, dass er mit Deutschland nichts anzufangen weiß. Dass es im übrigen immer wieder auch Afghanen sind, die bei Straftaten überproportional affallen, gehört halt zum Restrisiko.
Ich verstehe die deutschen Wähler auch nicht mehr. Die Probleme sind doch so offensichtlich. Nicht weniger offensichtlich ist, wer dafür verantwortlich ist. Trotzdem werden immer noch rot und grün gewählt, welche uns jeden Tag erneut den Blutdruck in die Höhe treiben. Irgendwann muss man doch mal begreifen, was hier für Leute am Werk sind. Selbst wer sich nicht offen dagegen positionieren will, kann doch geheim wählen und so zumindest etwas zur Verbesserung der Situation beitragen.
Diese „Ortskräfte“ haben für Deutsche, für Deutschland gearbeitet, deshalb muss sich Deutschland nun kümmern. So die offizielle Version. Richtig ist aber, dass Deutsche (Bundeswehrsoldalten) in Afghanistan für Afghanen und Afghanistan gearbeitet haben. Die „Ortskräfte“ haben also für ihr eigenes Land gearbeitet. Und zwar, wie Sie richtig anmerken, freiwillig.
Letztlich war/ist das wieder nur ein neues Einfallstor, denn mittlerweile wurde der Kreis Komm-Berechtigten ja deutlich erweitert. Selbstverständlich kommt die Familie mit. Wenn schon, dann richtig. Wir haben ja so viel Platz.
„Wir waren immer offen, Leute aufzunehmen. Aber nur solange es funktioniert“
Übersetzung: So lange mir die Bürger nicht aufs Dach steigen und Mittel vom Bund fließen.
Jedem halbwegs weltgewandten Menschen war klar dass es statt Integration nur Probleme geben wird. Das kann also kein Argument sein.
Bislang lebten die Einwohner der betroffenen Gemeinden vom Fremdenverkehr. Dank weitsichtiger Politik wird zukünftig der Fremdenverkehr von den Gemeinden leben.
Man kann es nicht oft genug überall kund tun, „nichts in der Politik geschieht aus Nichtwissen oder Zufall!“ Der Euphemismus “ verfolgte Ortskräfte“ ist doch nur ein weiterer Mosaikstein, um die kalkulierte Menge an kulturfremden Menschen alibihaft ins Land zu bringen, damit der Bürger im schwimmenden Kakao, den er noch trinken darf, nicht aufmuckt oder rebelliert. Wer hat schon etwas gegen die unangreifbaren Worthülsen, soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Menschenrechte. Niemals wird in der Politik, der Öffentlichkeit dem Bürger mitgeteilt, was der Sinn ist, wenn Mio. Menschen aus entferntesten Teilen der Erde, sich aufmachen und wie auf einer Art Pilgerreise durch viele befriedete Länder der Welt ziehen, bis sie endlich am Ziel sind: das gelobte Land wo Milch und Honig sinnbildlich fließt. Verständlich aber nicht akzeptabel, wenn man hier für die pure Anwesenheit mit mehr Leistung bedacht wird, wie ein Akademiker im eigenen Land! Und keiner unserer Politiker lässt erkennen, wann denn der Krug voll ist bevor er bricht. Ohne Zweifel kann es nur einen Grund haben: die Errichtung eines EU Einheitsstaates durch das Auflösen der Nationalstaaten. Wie Brecht sinngemäß sagte: „die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?”
Ortskräfte? Ich lach mich schlapp, das ist hier ein Absurdistan, los holt noch mehr rein, wir haben ja alles was es braucht, außer genug Geld, weil man mit 200000 Migranten geplant hat aber schon 1000000 Fachkräfte gekommen sind, sagte heute der Illegale Kommunistische MP aus Thüringen dem RND.
Die AfD taucht dazu in den Leidmedien nicht mehr auf. Da gibt es wohl ne Anweisung aus Berlin – das hat sich der Scholz bestimmt bei Merkel abgeschaut.
Es bleibt ein Rätsel, warum sich eine fanatische Gruppe in Deutschland für den Massenzuzug von Problemethnien stark macht. Sind erst einmal Brückenköpfe gebildet, ist die Kettenmigration nicht mehr aufzuhalten, wie Oxford-Professor Paul Collier in „Exodus“ dargelegt hat. Badgad, Kabul, Tripolis – Welcome!
Die klugen Nordostasiaten (Japaner, Chinesen, Koreaner, Singapurianer) und Australier haben einen heiden Respekt vor den zersetzenden Effekten solcher Zuwanderung und stoppen sie an der Grenze mit einfachen Maßnahmen, ganz legal ohne Schüsse, ohne vor irgendwelche internationalen Strafgerichtshöfe gezerrt zu werden. Es geht also, wenn man nur will.
In Japan kann ein Ausländer ohne japanischen Bürgen nicht mal eine Wohnung mieten. Und wie es in japanischen Gefängnissen zu geht sollte sich jeder Mal angesehen haben. Es gäbe Einiges zu lernen.
Währenddessen wurden vor Ort in Afghanistan munter neue Ortskräfte angeworben.
An dieser Stelle die Frage, wie das eigentlich mit der Aufnahme von Erdbebenopfern aus der Türkei und Syrien mittels Dreimonatsvisa weiterging? Die sollten ja privat von Angehörigen beherbergt werden, aber man weiß, wie das hierzulande läuft. Man hört seit Wochen nichts mehr von dem Projekt.
Wir werden hier bald auch “ Ortskräfte “ dringend brauchen. Wer soll denn die ganzen Verbots- und Umrüstungsvorschriften vollziehen?
Also am Königsee würde ich vollalimentiert auch gern meinen Lebensabend verbringen, gern auch in einem Hotel tief in den Bergen. Was die Gemeinde gegen ein paar afghanische Hilfskräfte hat, erschließt sich mir nicht. Schließlich wird dort strafff (mit 3 f) die Söderpartei gewählt. Vermutlich wollen die Afghanen auch gar keine Integration, sondern nur ihre Ruhe.Kann ich gut verstehen.
Sie bleiben gerne unter sich. Derzeit ist Hamburg für sie Klein-Kabul.
Es muss doch einfach mal die Erkenntnis Boden greifen, dass man die Welt nicht damit retten kann, indem man den Zahlemann der „Nation“ zur Kasse bittet! Von einer „Zuwendung“ zu all den Zugereisten ganz zu schweigen.
Und ob diese Leute eigentlich darum wissen, ob ich sie mag, möchte ich besser schweigen.
Worum geht es also? Soll ich Politiker hassen, die mir diese Suppe eingebrockt haben, oder soll ich im Nachhinein solche hassen, welche dummdreisst genug sind zu glauben, sich von mir alimentieren zu lassen?
Nun, ich zeichne hier einen Zeitstrahl an, der sich an der zunehmenden Unzumutbarkeit unser Politiker messen lassen muss!
Ich verabscheue nämlich Wirtschaftsflüchtige!Noch mehr verachte ich aber DEUTSCHE POLITIKER, die gerade „stante pedes“ MEIN LEBEN verscherbeln!
Ausgehend von ein paar Hundert Ortskräften zu Anfang des Rückzuges aus Afghanistan scheinen sich diese wie die Kaninchen im Stadtpark innerhalb kurzer Zeit auf Zehntausende vermehrt zu haben.
Wenn diese weit überproportionale Entwicklung so weiter geht, gibt es in Afghanistan bald keine Einheimischen mehr und alle tummeln sich dann -als Ortskräfte getarnt- irgendwo hier in Deutschland rum.
Peter Scholl-Latour lässt grüßen !
Aus Websites des Auswärtigen Amtes wird klar, dass das Afghanistan-Kontingent nicht nur aus „Ortskräften“ besteht. Vgl. Artikel vom 23.06.2022: Sechs Monate „Aktionsplan Afghanistan“. Frau Baerbock spricht hier von „ehemaligen Ortkräften und besonders schutzbedürftigen Afghaninnen und Afghanen, für die Deutschland Verantwortung trägt“. „Rund zwei Drittel der Menschen, die eine Aufnahmezusage für Deutschland erhalten haben, konnten inzwischen aus Afghanistan ausreisen. Dies sind über 21.000 Afghaninnen und Afghanen, die entweder Ortskräfte waren oder sich für Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan engagiert haben.“ Also: Schutzbedürftigkeit und Engagement für Menschenrechte sind weitere Aspekte. Bei den Ortskräften wäre die Frage, wer konkret unter diesen Begriff fällt. Eigentlich sollten es doch nur gefährdete Menschen sein, die wegen eines ausgewiesenen Bezugs zu den deutschen Soldaten verfolgt werden könnten, nicht die Brötchenlieferanten.
Stattdessen: auch Nichtverfolgte können hier bleiben. Auf Dauer. Ohne, dass der Status anerkannt wird: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vgh-bw-a11s132920-abschiebungsverbot-junge-afghanen-ohne-soziales-netzwerk/
Weitere Witwen und Waisen werden wir auch nehmen. Und was halt sonst noch ausgeflogen werden will – und dem eine NGO einen Grund in den Mund legt.
Welch eine hohe Zahl von mehreren Zehntausend „Ortskräften“, bei dem Häufchen an Soldaten ! Hat da jeder seinen Stiefelknecht, seine Haushaltshilfe, einen Kammerdiener usw ? Und wieder kommen unkontrolliert und ungebremst Zehntausende Männer aus einer Steinzeitkultur ! Wahrscheinlich wird man erst schlauer wenn die Tochter eines Regierungsmitglied zum Einzelfall wird !
Ich mache schon seit 2015 kein Urlaub mehr im eigenen Land, weil es mir hier zu bunt ist. Für den Hinweis auf Schönau bedanke ich mich. Der Ort kommt auf meine schwarze Liste der „No Go Locations“.
Die ostfriesischen Inseln sind noch ein Refugium für Urlauber, die am liebsten unter Miturlaubern weilen, die schon länger hier leben.
Ich erinnere mich noch an die Zusagen unserer Politiker:
„Niemand wird weniger haben“
Wo bleiben unsere Fakten-Checker in Anbetracht der Tatsache, das immer mehr Gemeinden an ihre Grenzen kommen.
Diese Migration nimmt Kommunen auf Jahre jeden Handlungsspielraum.
Dann können ja die Hotelzimmer für all die Neuen genutzt werden. Zum Schaden des Hoteliers wird es nicht sein – auch, wenn er im Anschluss an die Unterbringung Gesamtschaden melden wird.
Wie weit werden die Börsen absacken können, bis Lindner Bankrott erklären muss? Bin schon neugierig, was dann hier los sein wird.
Bei den Ortskräften kann man eine geordnete Aufnahme ja noch verstehen. Seine Hiwis lässt man nicht hängen.
Das Problem ist unverändert der Bodensatz aus der ungeregelten Migration.
Stimmt. Wenn sie sich den auf die 576 bei der Bundeswehr gemeldeten bezögen.
Aber wie viele seit 2015 hier ankamen und jeden Tag weiter ankommen über die von Baerbock und ihre beauftragten NGOs bereits Vervielfachten hinaus – die brechen uns mit den weiteren Millionen aus aller Welt das Genick.
KEIN EINZIGER gehört hierher!
Erstens gehören nämlich Afghanen nach Afghanistan und zweitens muss ein Land irgendwelcher Zugehörigkeit für sich selber sorgen!
Die Dimension, von der also ständig gesprochen wird, wenn von einzelnen Personen gesprochen wird, wird ganz offensichtlich ignoriert!
„der Afghane“ interessiert mich daher nur marginal, wenn überhaupt!
Und ich kann das auch begründen, denn MIR lief zuletzt niemand von denen über den Fuss, um mich mit ihm zu befassen zu wollen!
Zuletzt waren mir tausende Kilometer aber auch zu viel, um mich in ein Land zu begeben, in dem Krieg und vor allem „Glauben“ herrscht!
Wir beide wissen daher, um was es geht, oder?
Migrationswaffe Einwanderung, skrupellos durchgesetzt von EU und Bundesregierung. Was das mit der inneren Sicherheit und den Sozialkassen macht, muß nicht weiter ausgeführt werden. Zusammen mit anderen gravierenden Problemen wie Bildungs- und Energiekrise etc. kann man nur zu einem Schluß kommen: Deutschland und weite Teile Europas sind mittelfristig im Arsch.
Eine Ausnahme ist Osteuropa. Noch.
Hier eine Lügen Hitliste: Fachkräfte, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Ortskräfte, Coronapandemie, nebenwirkungsfreie Impfungen, menschengemachter Klimawandel, es gibt mehr als 2 Geschlechter…
Laut einer Anfrage der Grünen galt:
„Stand: 4. Oktober 2018
Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte beschäftigt, […]“
Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/19/054/1905454.pdf
Man kann also getrost vermuten, daß wir hier ziemlich veräppelt werden.
Ach was?!? Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich bin entsprechend der Massen die mittlerweile schon hier sind und nach Ansicht unserer Qualitätsmedien noch kommen müssen, fest davon ausgegangen, dass jeder Bundeswehrsoldat, der dort Dienst getan hat, mindestens drei Dutzend Ortskräfte persönlich zur Verfügung gehabt hat. Ironie off.
Aus 576 offiziell gemeldten Ortskräften sind 46 000 geworden, seltsam nicht? Es scheint, daß alle NGOs und Schlepper vor Ort ihre Leute zu uns schicken. Aber Frau Barbock hat noch einmal eine Schippe drauf gelegt und will 3000 pro Monat einfliegen lassen ohne einen Termin für das Ende der Aktion zu nennen also bis irgendwann. Wenn jetzt einige Kommunen das Handtuch werfen wollen muß ich sagen: Zu spääääät!!!!!
Schönau war mal ein idyllisches Fleckchen. Aber wenn es dann dort aussieht wie in Kabul, hat sich das erledigt. Tja liebe CSU Wähler – Euer Wunsch ist mir Befehl.
Einfach weiterhin kräftig mit Teddybären bewerfen und ganz dolle winken ….wir schaffen das ????
Wie wäre es wenn die „Ortskräfte“ bei befreundeten Bundewehr SoldatInnen einquartiert werden würden…die haben sich doch so für ihre Aufnahme eingesetzt und kennen ja die meisten persönlich. Da würden doch sofort dicke Freundschaften aufgefrischt werden. Also ganz unproblematisch das Ganze.
Wenn ich mich ohne Zwang entscheide als Ortskraft zu agieren, muss mir doch bewusst sein, dass ich mich gegen die Taliban stelle? Männer, die ihr Fähnchen stets in den Wind stellen, hat dieses Land bereits genug aufgenommen! Diese ganze Aktion, solche rückgratlosen Bittsteller ins Land zu schleußen, ist doch nur dem unbändigen Weißenhass grün-roter Salon-Menschenfreunde zu verdanken.
Gehen Sie davon aus, dass unter den Ortskräften auch Taliban-Sympathisanten waren und sind. Und dass diese auch den Weg zu uns finden.
In Afghanistan leben 99.9% Moslems.
Und „Taliban“ bedeutet übersetzt Schüler oder Suchender.
Erwarten wir also nichts, denn als die Amerikaner „überstürzt“ abzogen, klang das so: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Der koranische Auftrag besteht darin, alle Welt zu unterwerfen und in der Umma zu vereinen.
Demnach kämpfen sie auch hier, in Deutschland, für ihre „Ordnung“. Und wenn sich jetzt schon die Mullahs von Baerbock unterstützt auf den Weg machen, scheinen sie bereits weit gekommen zu sein.
Die sollen sich mal nicht so anstellen. Ich geh mal davon aus das auch in diesen Gemeinden der Stimmenanteil der Einheitsfront der Grünen bei locker 80% liegt. Außerdem gibt es hunderte „sichere Häfen“ in Deutschland. Da passen locker noch viele Millionen an Zuwanderern rein.
Ich hatte gerade Kontakt mit welchen, die in der Stadt für die „Seebrücke“ warben. Dass sie den Schmarrn, den sie hier anrichten, bis an ihr Lebensende mit Leib und Leben, Hab und Gut werden zahlen müssen, ficht solche Kurzdenker nicht an. Sie wollen „retten“!
Wieviele „Ortskräfte“ gab es denn? Da müssen doch Zahlen vorliegen. Wir werden wieder einmal vereimert.
Sie werden nicht vereimert. Alle Afghanen sind Ortskräfte. Ist doch logisch? Oder? Sie haben da vielleicht eine schlechte Übersetzung erhalten oder denken einfach nicht nach.
Was würde es ändern, wenn wir es wüssten? Das ist, von wem auch immer, derart gut geplant mit der Verteilung in Deutschland, dass der Souverän niemals einen Überblick über die ihm zugemutete Gesamtmisere gewinnen kann.
Baerbock wie Faeser fliegen hinter unserem Rücken Massen nach Belieben ein – und sind inzwischen sogar schon bei islamischen Rechtsgelehrten angelangt, die uns mit Schariarecht bereichern werden, wie Herr Nikolaidis oben aufführt. Was sonst auch von anderswo eingeschleust wird entzieht sich jeder Kenntnis.
Der Bayernkurier versuchte sich schon 2016 in einer Aufstellung – aber was in den langen Jahren seitdem hier anstrandete – wer will das bei dem angerichteten Durcheinander schon überprüfen können? https://www.bayernkurier.de/ausland/16300-mehr-migranten-aus-afghanistan/
We are lost. Aber machen Sie sich dennoch ein schönes Leben und passen Sie gut auf sich auf.
Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass 99% der Afghanen in irgendeiner Form als „Ortskraft“ tätig war.
Somit hätte eine winzige Gruppe das Land unter Kontrolle gebracht.
Sehr verwunderlich.
Exakt das wollte ich auch gerade schreiben. ?
Und man fragt sich bei den vielen Ortskräften, gegen wen die Bundeswehr und ihre Alliierten all die Jahre gekämpft haben.
Offiziell waren bei der BW und der Botschaft 576 Ortskräfte angemeldet. Was jetzt passiert ist nichts weiter als legalisiertes Schleusertum.