Franziska Giffey tritt vom Amt der Bundesfamilienministerin zurück und Annalena Baerbock muss nun auch noch falsche Angabe bei Nebeneinkünften korrigieren.
Es ist ein schwarzer Tag für zwei weibliche Hoffnungsträgerinnen der Politik.
Rücktritt geht also noch. Franziska Giffey beweist das in einem Kabinett, in dem es mehr Rücktritts-Kandidaten gibt als halbwegs respektable Persönlichkeiten.
Das ist die gute Nachricht.
Allerdings versucht sie gleich wieder einen Neustart – als Spitzenkandidatin der SPD für das Amt der Berliner regierenden Bürgermeisters. Sie denkt sich wohl, dafür wird es schon reichen. Sie tritt ohne Doktortitel an und hofft auf allgemeines Vergeben und Vergessen. In Berlin und seinem nun wirklich unterirdischen rot-rot-grünen Senat kommt es auf eine mehr oder weniger geschummelte Doktorarbeit nicht an. Sippenhaftung gibt es nicht, aber dass ihr Ehemann es nach vielfachem Betrug geschafft hat, aus dem öffentlichen Dienst der Stadt per Gerichtsurteil entfernt zu werden, hat Giffeys Position auch nicht gerade gestärkt. Es ist eine seltene Melange, die sich da zur Ausplünderung öffentlicher Kassen zusammengefunden hat.
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Es sind Sonderzahlungen der Partei und ein Corona-Zuschuss. Über die Höhe mag man sich vielleicht nicht aufregen. Wer allerdings Baerbocks Angriffe auf Politiker anderer Parteien und ihre ihre Forderungen nach erweiterter Transparenz noch im Ohr hat, der wundert sich dann doch. Auch ihre Bildungsabschlüsse musste sie unter Druck korrigieren; noch immer bestehen Unklarheiten. Ist es denn so schwierig darüber ehrlich Auskunft zu geben? Die Wähler haben ein Recht darauf zu wissen, wen sie da wählen sollen. Mit oder ohne Diplom, Doktor oder nicht – legt die Karten auf den Tisch. Und es hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun. Der Vollständigkeit halber tragen wir gerne nach, dass auch Kanzleramtsminister Helge Braun eine Arbeit abgegeben hat, die wohl, nun ja: fragwürdig ist. Besser jetzt?
Man hat den Eindruck, wie bei Giffey, dass Baerbock nun mal aufgeräumt und nachgeguckt hat, was sich unterm Sofa so verbirgt. Alles in der Hoffnung, dass es jetzt ein kurzes Donnerwetter gibt, im September alles vergessen ist und der Himmel wieder blau wie die Äuglein über der unschuldigsten Nase. Fakt ist: Die beiden Damen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Es ist eine kalkulierte Inszenierung eines Anstands, den beide vermissen lassen.
Anstand ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Allerdings kann man ihnen allein nicht den Vorwurf machen, das zieht sich durch die ganze Gesellschaft und ist dem linken Zeitgeist gezollt, denn die haben mittlerweile nahezu alles verloren was ein Volk zusammen hält und die wenigen Anständigen werden auch noch angeklagt, weil sie auf auf alte Tugenden hinweisen und somit das Gewissen darstellen, was andere längst nicht mehr haben.
Sie hatte nichts Vorzeigbares. Wie konnte sie dann 2009 zur Promotion an der FU-Berlin zugelassen werden. Ist diese Uni rot-grün unterwandert?
Ach, sie wird nun Bürgermeister in Potsdam, vielleicht auch Berlin und wetten, die Gutsituierten aus dem Speckgürtel des (ver)armten Berlin werden sie stolz wählen. Rot bleibt Rot. Nomenklatura bleibt Nomenklatura. Da wird zusammen gehalten.
Mich würde brennend interessieren ob diese Einkünfte auch ordentlich bei der Einkommenssteuer angegeben wurden. Das wäre wirklich interessant.
Man fragt sich,ob es überhaupt jemand in der verantwortlichen Politik mit der Wahrheit noch ernst nimmt, das Wort ist vermutlich schon längst aus deren Wortschatz gestrichen. Den Journalisten der Leitmeiden allerdings ist es bisher noch nicht aufgefallen, denn sie stellen dazu eher selten Fragen, Fragen, die sich einem interessierten und kritischen Laien eigentlich bei jeder Äußerung unserer Politelite umgehend aufdrängen.
„Mit oder ohne Diplom, Doktor oder nicht – legt die Karten auf den Tisch. Und es hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun.“
Natürlich hat es das nicht! Denn man denke daran zurück, wie energisch einst die SPD auf Herrn Karl-Theodor zu Guttenbergs Rücktritt gedrängt hat. Und ganz ehrlich: die SPD wäre genauso streng gewesen, wenn es nicht um Karl-Theodor, sondern Karla-Theodora zu Guttenberg gegangen wäre.
Und wenn man an die SPD-Politiker dieselben strengen Maßstäbe anlegt, nennt man das „Hetze“ oder „Frauenfeindlichkeit“? Gehts nicht nocv ein bisschen scheinheiliger?
Bei knapp 11000tEuro plus 15T „ Zuschlag“ für irgendwas kann diese Frau Baerbock gut und kräftig nach CO2 Steuern und noch mehr Abgaben verlangen ! Denen reicht es doch immer zum Luxusleben ,welches diese Sorte Politiker so gerne für sichreklamiert . Freie Flüge, freien Bahnfahrten ,keine Rentenbeiträge ,keine Krankenversicherung ,so lebt man als Bundestagsabgeordnete . Zahlt „lies der Steuerzahler ,um sich dann wieder Stück für Stück mehr ausbeuten zu lassen .
Allerdings gibt es eine überwiegende Anzahl Menschen in diesem Lande die so einen Anspruch weder realisieren könnten noch wollten . Dazu sind sie zu ehrlich ,zu anständig !
„weibliche Hoffnungsträgerinnen“: gibt es auch männliche Hoffnungsträgerinnen? ??♂️
Genau das habe ich bei Guttenberg und Schavan gefordert. Immer wieder prallt der kritische Blick an denen ab, die noch dazu vom Steuerzahler für diese miserable Arbeit auch noch bezahlt werden wollen. Vor dreißig Jahren oder so, fand sich einer in Würzburg, der mit Gefälligkeitspromotionen für CSU-Freunde um sich warf. Alles vergessen? Alles vergessen!
Sorry, aber ich kann dieses „geschummelt“ nicht mehr hören! Schummeln tut man allenfalls beim Kartenspiel in trauter Familien- oder Freundesrunde. Und selbst dort ist die Wortwahl schon fragwürdig.
Wer aber Abgasanlagen, Doktorarbeiten, Einkünfte und Nebeneinkünfte manipuliert, betrügt. Und warum wird Betrug heutzutage nicht mehr einfach Betrug genannt? Diese Verharmlosung zieht sich inzwischen durch unser ganzes Leben. Dazu nur noch ein Beispiel von unendlich vielen: Warum nennt man eine Impfung – sofern es eine ist – nicht Impfung, sondern einen „Piks“? Letzteres ist Kindersprache – „tut ja gar nicht weh – ist ganz harmlos!“ Dieses Framing, und um nichts anderes handelt es sich hier, relativiert Dinge und Situationen. Warum? Weil es die Menschen erschrecken könnte, wie es mal ein „Philosoph“ genannt hat? Weil die Betrogenen dann Dinge tun würden, die unter keinen Umständen erwünscht oder gar gewollt sind?
Ein Betrug ist ein Betrug und eine Impfung bekommt man mit einer Spritze und nicht mit einem Piks.
Klare Worte, die Anerkennung verdienen!
Herrlich! Wie ein Text ohne Gendergeschwurbel doch erfrischend ehrlich und treffend sein kann.
„ass ihr Ehemann es nach vielfachem Betrug geschafft hat, aus dem öffentlichen Dienst der Stadt per Gerichtsurteil entfernt zu werden“
Naja – ich finde es eher bezeichnend, dass es eines Gerichtsurteils bedurfte. Die RRG-Regierung Berlins war offensichtlich nicht willens den feinen, des Betrugs überführten, Herrn Giffey aus seinem Amt zu entfernen. Wenn sie das schon nicht wollte, wundert einen auch nicht, dass einem ein kleiner erschummelter Doktor samt Vertuschungsaffäre der Doktormutter in Berlin immer noch eine „höchste moralische Integrität“ bescheinigt. Zumindest wenn man in der richtigen Partei ist.
Finanziell hat Giffey zunächst keine Einbußen. Laut Bundesministergesetz stehen ihr für 2 Jahre maximal 221 751 Euro Übergangsgeld zu. Bis zu einer möglichen Wahl zur Bürgermeisterin im September immerhin 57 491 Euro.
Diese widerlichen Apparatschiks, durch nichts außer Partei Zugehörigkeit qualifiziert, plündern den Steuern erwirtschaftende Teil der Bevölkerung hemmungslos aus, ruinieren Land und Leute und kommen damit durch, weil eine Mehrheit es genau so will, genau dafür stimmt.
Die Mehrheit will es nicht genau so, sondern sie versteht das alles gar nicht.
Die Mehrheit wird vom ÖRR und Mainstreampresse auch nicht darüber aufgeklärt, sondern extra verdummt, damit ÖRR und MS-Presse weiterhin Mitabkassieren können.
So etwas nennt man Bananenrepublik, „Demokratie“ ist dafür der falsche Ausdruck
Eine Polemik, die Luther gefallen hätte. Und mir gefällt, dass TE diese saftige, schwer zu falsifizierende Meinungsäußerung freischaltet. John Stuart Mills Freiheitsbegriff lässt grüßen.
Hätten wir Medien wie in einem demokratischen Rechtstaat üblich, wären diese Figuren keinen Tag länger in Amt und Würden. Was für eine Bananenrepublik!!!
Dann passt Frau Giffey ja sehr gut nach Berlin. Da wird Clan-Kriminalität ja nicht verfolgt. Sie betrügt bei der Doktorarbeit. Ihr Mann wurde ja auch schon wegen Betrug entlassen. Ein Familien-Clan, der zu Berlin passt.
Dazu noch die Annalena als Kanzlerin, die jetzt schon, bevor sie ein Amt ist, unter Gedächtnisschwund leidet. Das Geld ist 2018,v2019 und 2020 geflossen. Also hat sie das 3 mal „Vergessen“. Ernsthaft?
Ihren Lebenslauf musste sie auch ständig korrigieren, da sie die Abschlüsse alle garnicht gemacht hat, die sie sich selbst zuschreibt.
4 mal „versehentlich“ nicht angegeben, 4 mal… Habe versehentlich auf den roten Knopf gedrückt. Ah, nur gut, dass wir keinen haben.
(https://www.focus.de/politik/sprecherin-bestaetigt-gruenen-chefin-meldet-nebeneinkuenfte-bis-zu-37-000-euro-an_id_13310490.html)
Frau Baerbock möchte Bundeskanzlerin werden. Frau Baerbock hat ein Girokonto. Frau Baerbock hat erst jetzt festgestellt, dass seit 2018 keine unbedeuteten Geldtransfers auf die Habenseite ihres Kontos zugeflossen sind. Frau Baerbock hat nach Presseberichten laut eigenen Angaben die Summen angeblich vergessen. Frau Baerbock hat sich öffentlich bis jetzt dazu nicht geäussert. Frau Baerbocks Apparatschiks reden von einem Versehen. Frau Baerbock steht für Gerechtigkeit in diesem Land. Frau Baerbock ist sich bestimmt keiner Schuld bewusst. Frau Baerbock weiss, was 50.000 € einer Familie mit zwei Kindern bedeuten. Frau Baerbock ist für das Klima. Frau Baerbock ist grossartig. Frau Baerbock nimmt die Menschen mit. Frau Baerbock kann gut reden. Frau Baerbock ist eine angesehene, hoch ausgebildete Völkerrechtlerin. Frau Baerbock ist des Englischen überragend mächtig. Frau Baerbock möchte Bundeskanzlerin werden. Alles klar?
Deshalb ist B. für all diese Verteuerungen und Restriktionen in D. Denn Menschen wie sie, werden nicht betroffen, sie können heizen bis umfallen, fliegen für teueres Geld(obwohl sie wahrscheinlich gar nich zahlen muss), sie können sich einfach gut gehen lassen, wie bisher. Finanzieret von Menschen, die finanziel ausgesaugt werden und diesen Gestalten das Leben exclusiv machen werden. So sind die Linken, Grünen,SPD und so waren sie immer, für mich nur das beste.
Sie ist Volksvölkerrechtlerin, nicht BWLerin, da passiert das schon mal..
Annalena Baerbock ist halt keine Alice Weidel, so einfach ist das zu verstehen.
So steht es heute als Text unter einer Bilderserie bei T-Online über Frau Baerbock.
Das sollte man sich mal antun, so was muss man gelesen haben, die Aufschneiderei geht weiter, da haut es einem den Seiher raus.
Eine Kopie des Originals, deshalb manchmal auch doppelt:
ANNALENA BAERBOCK – DIE FRAU AN DER SPITZE DER GRÜNEN
– Annalena Baerbock geht für die Grünen ins Rennen um das Kanzleramt – als jüngste Kandidatin, die es je gab. Zu verdanken hat sie das ihrem steilen Karriereweg in der Partei. (Quelle: imago images/Sven Simon)
– Annalena Baerbock studierte nach ihrem Abitur Politikwissenschaft und Öffentliches Recht in Hamburg. 2004 ging sie für einen Master in internationalem Recht nach London. Nach ihrer Rückkehr 2005 trat sie dem Bündnis 90/Die Grünen bei. (Quelle: imago images/Dominik Bund)
– Parallel zu ihrer Doktorarbeit von 2009 bis 2013 an der Freien Universität Berlin war Baerbock bereits Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg. 2013 wurde sie dann auch Mitglied der Bundestagsfraktion der Grünen. (Quelle: imago images/Rüdiger Wölk)
– Seit 2018 ist Baerbock zusammen mit Robert Habeck Parteivorsitzende der Grünen. Damals stellte sie klar, sie wolle nicht „die Frau an Roberts Seite“ sein. Bei ihrer Wiederwahl 2019 ist sie mit 97,1 Prozent der Delegiertenstimmen Parteiliebling – Habeck kommt nur auf 90,1 Prozent. Schon damals munkelt man, ob das ein Vorgeschmack auf die Kanzlerkandidatur sei. (Quelle: imago images/Sven Simon)
– Überhaupt hat Baerbock nicht nur in der Partei die Nase vorn. Auch von Medien wird vorrangig sie für Interviews angefragt und für ihre Sachkompetenz geschätzt – ein Punkt in dem sie ihrem Parteikollegen Robert Habeck trotz seines rhetorischen Talents weit voraus ist. (Quelle: imago images/Mike Schmidt)
– Doch es gibt auch ein Manko: Baerbock hat keine Regierungserfahrung. Im Rennen um das Kanzleramt lässt sie sich davon aber nicht ausbremsen: „Ja, ich war noch nie Kanzlerin, auch noch nie Ministerin“ gibt sie zu. „Ich trete an für Erneuerung, für den Status quo stehen andere“. (Quelle: imago images/Janine Schmitz/photothek.net)
– Annalena Baerbock geht für die Grünen ins Rennen um das Kanzleramt – als jüngste Kandidatin, die es je gab. Zu verdanken hat sie das ihrem steilen Karriereweg in der Partei. (Quelle: imago images/Sven Simon)
– Annalena Baerbock studierte nach ihrem Abitur Politikwissenschaft und Öffentliches Recht in Hamburg. 2004 ging sie für einen Master in internationalem Recht nach London. Nach ihrer Rückkehr 2005 trat sie dem Bündnis 90/Die Grünen bei. (Quelle: imago images/Dominik Bund)
Parallel zu ihrer Doktorarbeit von 2009 bis 2013 an der Freien Universität Berlin war Baerbock bereits Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg. 2013 wurde sie dann auch Mitglied der Bundestagsfraktion der Grünen. (Quelle: imago images/Rüdiger Wölk)
– Seit 2018 ist Baerbock zusammen mit Robert Habeck Parteivorsitzende der Grünen. Damals stellte sie klar, sie wolle nicht „die Frau an Roberts Seite“ sein. Bei ihrer Wiederwahl 2019 ist sie mit 97,1 Prozent der Delegiertenstimmen Parteiliebling – Habeck kommt nur auf 90,1 Prozent. Schon damals munkelt man, ob das ein Vorgeschmack auf die Kanzlerkandidatur sei. (Quelle: imago images/Sven Simon)
– Überhaupt hat Baerbock nicht nur in der Partei die Nase vorn. Auch von Medien wird vorrangig sie für Interviews angefragt und für ihre Sachkompetenz geschätzt – ein Punkt in dem sie ihrem Parteikollegen Robert Habeck trotz seines rhetorischen Talents weit voraus ist. (Quelle: imago images/Mike Schmidt)
– Doch es gibt auch ein Manko: Baerbock hat keine Regierungserfahrung. Im Rennen um das Kanzleramt lässt sie sich davon aber nicht ausbremsen: „Ja, ich war noch nie Kanzlerin, auch noch nie Ministerin“ gibt sie zu. „Ich trete an für Erneuerung, für den Status quo stehen andere“. (Quelle: imago images/Janine Schmitz/photothek.net)
Foto-Serie mit 7 Bildern
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_90062548/baerbock-meldet-einkuenfte-nachtraeglich-ueber-25-000-versehentlich-vergessen.html
Dass T-online eine der größten linken Lügen- und Hetzseiten ist, wissen zwar viele, aber leider nicht genug.
Ich hoffe mal, dass die grüne Kanzlerkanditain Baerbock die Nächste ist die freiwillig hinwirft.
Bei T-O habe ich gerade die Umfrage zu Baerbock als Kanzlerin angeschaut-
Stand 19.05.2021 21:00 Uhr, sind satte 83% gegen Baerbock als Kanzlerin.
Das sollte man sich merken. Denn spätestens in ein paar Tagen wird die L-Presse berichten, dass die Mehrheit der Deutschen für Baerbock als Kanzlerin ist.
Schon unzählige mal so oder so ähnlich erleben müssen.
Top-Jurist: „Annalena Baerbocks ‚Master of Laws‘ ist ein Etikettenschwindel“
Nach einwöchigem Rätselraten über den akademischen Werdegang der Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbocks hat der eXXpress zwei Experten um ihre Einschätzung über Baerbocks Qualifikation gebeten. Das Thema gewann massiv an Aufmerksamkeit, nicht nur wegen falscher Behauptungen über Baerbocks Abschlüsse, sondern auch weil Baerbock selbst ihre Ausbildung als „Völkerrechtlerin“ mehrmals hervorgehoben hat.
Weiter unter: https://exxpress.at/baerbocks-master-of-laws-ist-ein-etikettenschwindel/
Grünen-Chefin hatte Mitteilung vergessen
Baerbock meldet nachträglich Nebeneinkünfte aus der Parteiarbeit
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat der Verwaltung des Bundestags Sonderzahlungen nachgemeldet. Sie liegen zwischen 17.500 und 37.000 Euro.
Weiter unter: https://www.tagesspiegel.de/politik/gruenen-chefin-hatte-mitteilung-vergessen-baerbock-meldet-nachtraeglich-nebeneinkuenfte-aus-der-parteiarbeit/27205246.html
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock hat für die Jahre 2018 bis 2020 Nebeneinkünfte von mehreren Zehntausend Euro nachträglich dem Bundestag gemeldet. Das berichten die „Bild“ und die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die Sprecherin der Partei.
Insgesamt handelt es sich um 25.220,28 EUR wie ein Sprecher der Grünen auf Nachfrage mitteilte. Im Detail wurden folgende Beträge an Baerbock überweisen:
Für welche Leistung Baerbock eine coronabedingte Sonderzahlung erhalten hat ist nicht nachvollziehbar.
Also, mal von Habeck angesehen, ein Bonus für eine besondere Pflegeleistung kann es nicht gewesen sein.
Während nur wenige hart arbeitende Verkäuferinnen und richtige Corona-Pflegekräfte bislang den versprochenen Bonus erhalten haben, gönnt sich die Baerbock für nichts eine 1.500 € coronabedingte Sonderzahlung.
Nicht bei den fleißigen Corona-Schuftern, sondern bei der Baerbock hätte Klatschen genügt.
Das war ein taktischer Rücktritt und hat mit Anstand null zu tun…Unser politisches Personal hat jegliches Maß für Anstand und Dezenz verloren. Ein Zeichen für die Dekadenz und den Verfall unserer Gesellschaft. Im September betteln sie dann wieder um unsere Stimme und erzählen was von „Demokratie“.
Ich kennen nur einen Betrieb in Deutschland, nachdem Unwahrheiten im Lebenslauf oder erschwindelte Dr Titel aufflogen nicht zur sofortigen Kündigung führen. Das ist der Politikbetrieb mit CDU CSU und Partei der sozialen Gerechtigkeit SPD !!
Weil immer mehr davon Dreck am Stecken haben und sich gegenseitig decken. Wie eine verschworene Gemeinschaft die es mit den Gesetzen nicht ganz so genau nimmt, aber wehe du gibst einen Euro in der Steuererklärung zu wenig an oder du lässt deiner Meinung einmal freien lauf, dann kommste wegen „verhetzender Beleidigung“ in den Knast. Hier ist die Regierung sehr kreativ, immer neue Straftatbestände zu erfinden. Das mit den erschwindelten Titeln/Lebensläufe Karriere gemacht wurde & diese Personen auch noch Gesetze erlassen konnten ist ein Unding. Dabei handelt es sich nicht um ein Kavaliersdelikt sondern kann eine Straftat sein. Siehe dazu auch die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz !! Aber was passiert mit diesen Personen !? Nichts, die erhalten für ihren Betrug auch noch Pensionen nach ihrem Abgang !!
Ich fürchte, daß es mit Anstand und Ehrlichkeit in der Bevölkerung und in den tonangebenden Medien so schlecht bestellt ist, daß man den betreffenden „Politikern“ solche Unehrlichkeiten, Skandale usw. mehrheitlich durchgehen läßt. Das vor allem dann, wenn diese „Politiker“ strategisch geschickt mit ihren Problemen umgehen, was heute offenbar zum Handwerkszeug dazugehört. Nur wenige sind konsequenter und ziehen sich aus der Politik zurück (wobei in vielen Fällen dann aber doch Tätigkeiten aufgenommen werden, die sich auf die alten Kontakte und Erfahrungen in der Politik stützen …). Ein Saustall.
Nun ja, wenn es mit der Wahl zur Bürgermeisterin in Berlin nicht funktioniert, dann bleibt immer noch die Restetonne in Brüssel, das EU-Parlament.
Gäbe es noch eine echte 4.Gewalt, wäre Baerbock schon längst erledigt und die Grünen müssten um den Einzug in den Bundestag bangen. Wird aber nicht passieren. Stelle mir noch vor, wenn das ein AfD Abgeordneter getan hätte, ohje, da gäbe es Brennpunkte und die linksgrünen Schmierfinken würden das einige Wochen hochhalten. Giffey ist in der SPD, noch fragen?
Das wirklich Unglaubliche an diesen Vorgängen, gerade bei Giffey, ist doch: die Schande des aufgedeckten Betruges wird umgewandelt in einen moralischen Pluspunkt.
Wie schon einmal gesagt: es ist, als würde man einen Ladendieb ertappen. Da er keine Wahl hat, muß er die Tat einräumen und das Diebesgut zurückgeben; anstatt einer Strafe jedoch wird er wegen des Geständnisses als honoriger Mensch angesehen und bekommt überdies noch die Leitung der Filiale übertragen.
Giffey hat nicht „geschummelt“, sie hat schlichtweg betrogen. Und genau mit dieser Hyptothek wird sie von der eigenen Amt nun Richtung Amt des regierenden Bürgermeisters gehypt.
Auch Baerbocks akademische Vita scheint alles andere als lupenrein zu sein, kein Thema, sie bleibt die Göttin der linken Medien. Generell wird Versagen in der Politik, vor allem bei Frauen, mit fetten Pfründen belohnt: die völlig versagende Bundesverteidungsministerin vdL wurde durch Hinterzimmermauschelei ins Amt der Kommissionspräsidentin gehievt, die als Parteivorsitzende versagende AKK darf Verteidungsministerin spielen.
Was für den normalen Bürger und in der freien Wirtschaft normalerweise strafrechtliche Konsequenzen, mindestens aber das Karriereende bedeuten würde, ist für Politiker*Innen geradezu ein Karrierebooster.
Bemerkung am Rande: Für das Schicksal Berlins ist es vermutlich egal. ob nun eine Rote oder eine Grüne das Amt bekommt, läuft ideologisch wie praktisch auf dasselbe hinaus.
Corona – Sonderzuwendungen für Spitzenpolitiker? Äh? Welche Einbußen hatten die denn wegen Corona? Konnten die Hinterzimmer – Aktionen nicht mehr abhörsicher durchgeführt werden?
Es ist schon wahr. Wir leben in einer manifesten Kleptokratie. Und dazu hört man im Bundestag ständig alle Parteien, außer der einen unaussprechlichen, tönen, dass sie natürlich im Gegensatz zu jener die Demokraten und Schützer des GG seien. Wie weit ist es mit uns gekommen?
„Alles in der Hoffnung, dass es jetzt ein kurzes Donnerwetter gibt, im September alles vergessen ist“ – genau das wird der Grund sein.
Mit plötzlicher Einsicht oder gar Anwandlungen von Anstand und Ehrlichkeit hat das sicher nichts zu tun.
Was Barbocks Beichte betrifft: Daß das gerade jetzt bekannt wurde, eröffnet Raum für Spekulation. Sie selbst (oder ihre Beratung) wird Giffeys Schritt als Warnschuß begriffen haben. Wohl wissend, daß es da einen Parteifreund gibt, der sich für kompetenter hält (was zweifelhaft ist) und ungern als „Schweinemelker“ öffentlichem Gespött ausgesetzt sieht. Dieser Parteifreund (Feind – Todfeind – Parteifreund) könnte nun eine Rechnung offen haben, da beugt man besser vor.
Nun ja, mit Zahlen umzugehen und logisch zu denken, ist nicht jederfraus Sache. Wenn’s nicht so wäre, gäb’s ja kein Grünes Wahlprogramm.
Und bald hören/lesen wir die Worte:“Wer frei von Schuld ist der werfe den ersten Stein!“
Ach diese lieben Politiker, Sie können einem aber auch leid tun.
PS die Giffey ist nur deshalb zurückgetreten, weil sie in Berlin Bürgermeisterin werden möchte; sonst hätte sie es nicht getan.
„Fakt ist: Die beiden Damen nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.“
Und Fakt ist auch:
Es gibt nur sehr wenige Abgeordnete bzw. Minister, die es mit der Wahrheit genau nehmen. Ich fürchte, die Liste der wahrheitsliebenden Politiker ist wesentlich kürzer als die des Gegenteils.
Aber wie sagt man doch so schön:
Wie der Herr, so dass Gescherr.
Welch honorige Persönlichkeiten unsere lieben Politiker*innen doch sind! Makellose Autoritäten und Vorbilder zu den wir in Ehrfurcht aufblicken dürfen!
Wäre es, wenn hier und heute ihre Karrieren einen nicht wieder gut zu machenden Knick erfahren hätten. Ich gehe davon aus, daß nach dem von Ihnen beschriebenen bißchen Wind in diesem halbleeren Wasserglas es für beide relativ glatt weitergehen wird.
AM wird schon dafür sorgen.
AM wird schon dafür sorgen. Und die Phalanx der MSM.
Ich erwarte, daß besonders die Ö-R nun besonders bei der FDP nach Skandalen suchen. Lenkt ab und die gilt es ja nun niederzuhalten, seit die Verchlankung des Zwangsgebührenfunks im Programm haben.
Es ist die Dummheit der Wähler, die solchen verlogenen Kreaturen ihre Stimmen gibt.