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Spott im Netz

Grüne Doppelmoral: Schlemmen für die Flüchtlingsrettung, Rasen für das Tempolimit

11.12.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die jüngsten Beispiele von Doppelmoral bleiben bislang ohne Konsequenzen für grüne Politiker. Die auf Staatskosten Hummer essende Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina und Baden-Württembergs rasender Umweltminister Franz Untersteller bleiben einfach sitzen.

Die Hamburger Justiz-Senatorin Anna Gallina hat in Malta Hummer gegessen – mit ihrem früheren Lebensgefährten. Das wäre wahrlich kein Grund zur Aufregung – wenn sie dies nicht erstens im Rahmen einer dienstlichen Reise im Umfeld der so genannten Seenotrettung von Flüchtlingen getan hätte, und vor allem, wenn sie und ihr Ex-Partner und Ex-Grünen-Fraktionschef Michael Osterburg die Rechnung nicht aus der Fraktionskasse, also letztlich vom Steuerbürger hätte bezahlen lassen. Laut der Boulevardzeitung MoPo wird auf dem Beleg auch ein Bezug zum Thema hergestellt.

Hummer essen im Dienste der Flüchtlingsrettung? Da bleibt mehr als ein Geschmäckle. Die Senatorin selbst allerdings schweigt. Zurücktreten wegen Peinlichkeiten und politisch-moralischer Unglaubwürdigkeit, sowas scheint von gestern zu sein. Dieser Ansicht ist auch ihr Parteifreund Franz Untersteller, der als baden-württembergischer Umweltminister zwar ein allgemeines Tempolimit fordert, aber mit 177 km/h auf der A8 geblitzt wurde.

In den sozialen Medien schlägt man derweil schon den Hummer als neues Wappentier der Grünen vor.

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49 Kommentare

  1. Lasst die Grünen doch brüllen. Die werden sich in ihren und mit ihren Forderungen selbst den Garaus machen. Merkel hat sowieso vor, noch einmal mit Scholz und der großen Koalition, die sich ja so unglaublich bewährt hat, antreten. Vor allem jetzt, da dei CSU nur noch als flauschiger Bettvorleger, ohne jede Kritik agiert. Man erinnere sich doch bitte an den Parteitag der CSU 2016. Heute betrachtet, war das ein Parteitag aus der Nazizeit.

  2. Im Grunde handelt es sich bei den Grünen um eine gierige Truppe von Studienabbrechern, Gelegenheitsjobbern und im niedrigen Lohnsektor angesiedelten Pseudointellektuellen, die dank der Politik plötzlich an Fleischtöpfe kommen, die sie mit ihren begrenzten Fähigkeiten im normalen Arbeitsleben nie erreicht hätten. Deshalb wird besonders üppig und unverschämt zugelangt – wie die billigen Kleinbürger eben so sind. Josef Fischer von der Putztruppe war doch dafür der Prototyp. Erst linke Moral gepredigt und auf die Reichen geschimpft, weil man nicht dazugehörte und neidisch war. Bis man selbst am großen Tisch saß und auch vom goldenen Tellerchen essen durfte. Das grüne Moralgelaber ist nur gut getarnter Neid auf die Besserverdienenden. Sollten die eines Tages überwunden sein, werden sich die grünen Neureichen schlimmer aufführen als Marie-Antoinette und ihr Hoffeschwader.

  3. Ich (54) habe die Grünen mein Leben lang gewählt.
    Zum Schluss nur noch weil sie in meinen Augen das kleinste Übel waren, bzw. besser als gar nicht wählen.
    Gar nicht wählen ging ja auf keinen Fall, weil sonst die komplett indiskutable AFD Macht gewinnen könnte.
    Dumm wie ich war, habe ich alles geglaubt, was ARD und ZDF mir vorgekaut haben.
    Ich habe Vieles sehr kritisch gesehen, wäre aber im Traum nicht auf die Idee gekommen, dass ich stumpf belogen und manipuliert wurde.
    Da muss erst eine angebliche Pandemie her, um mir die Augen zu öffnen. Der Aufprall ist hart, sehr hart!

    • Naja scheinbar sind Sie immer noch am Schlummern wenn Sie die AfD für indiskutabel halten. Einfach mal ein paar originäre Beiträge bei Youtube schauen, empfiehlt Ihnen ein ehemaliger SPD-Wähler.

  4. Gestern gab Baerbock dann noch ein Interview: „Verbote für Freiheit“
    Das war allerdings keine Satire.

    • Rücktritt (aus Gründen des politischen Anstands) ist aus dem Genderwortschatz der neudeutschen Sprache gestrichen.
      Im Gegenteil: trotz blamabler Enthüllungen kandidiert man – wie die Pseudo-Doktorin Giffey – unverdrossen für ein hohes politisches Amt.
      Aber weiterhin Politik mit dem stets anklagend geregten moralischen Zeigefinger machen.

    • Richtig. Die Moralwächter und -hüter aus dem linksgrünen Lager haben in Wahrheit die politischen Sitten völlig verlottern lassen. Aber so lange die MSM diesen Leuten Rückendeckung geben… Übrigens, erinnert sich noch jemand an den Möllemann-Rücktritt? Wikipedia: „Nachdem dieser Missbrauch des Ministeramtes bekannt wurde, übten Medien und Parteien starken öffentlichen Druck auf Möllemann aus.“ Starker medialer Druck auf Grüne? In Merkel-Land, bei diesen „Qualitätsmedien“, absolut undenkbar. Im Gegenteil, die Journos werfen sich für ihre Lieblinge sofort ins Verteidigungs-Gefecht.

  5. Neben dem vielzitierten „1984“ hat Orwell noch eine andere Politfabel geschrieben: „Die Farm der Tiere“. Dort rebellieren die Tiere gegen den grausamen Hofbesitzer und gründen eine „selbstverwaltete Farm“ und nicht umsonst läßt Orwell Schweine den Platz der neuen, nicht weniger despotischen und schwelgerischen Nomenklatura einnehmen, die Wasser predigt und Wein säuft.
    Die Grünen… ob die nach Kalifornien zum Eisessen jettende grüne Klimaretterin Schulze aus Bayern, die zum höheren Wohl illegaler Glücksritter sündhaft teuer dinierende Gallina oder der rasende Vertreter einer autofeindlichen Partei: Grün steht zuallerst für unglaubliche Anmaßung und Heuchelei!
    Was aber ihrer Popularität keinen Abbruch zu leisten scheint… man hat sich seine Herrschaft durch die Besetzung der Schlüssepositionen ja gut abgesichert. Gerade erst 1 Milliarde (in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs durch Corona) bewilligt, um etwa doch entstehende Proteste im Keim zu ersticken.

  6. „….bleiben einfach sitzen.“ Haben Sie etwas anderes erwartet?

  7. „Diese medialen Veröffentlichungen müssen sofort rückgängig gemacht werden!“

  8. Damit die grünen Jungs ungestört mit ihren E-Autos mit Hochgeschwindigkeit über die Ba-Wü Autobahnen brettern können, gibts jetzt Ausgangssperre für die Bevölkerung. Ab acht.

  9. Die beiden Grünen haben auf Malta ein Hummer-Essen gegen Rechts veranstaltet. Geld dafür ist reichlich vorhanden. Es soll sich um 1 Mrd. Euro handeln.

  10. Meine Vermutung: Im Innersten ihrer reinen Seele sind die Grüninnen davon überzeugt, dass sie so unschätzbare Dienste für die Welt leisten, dass solche kleinen Sünden mit drin sind.
    Kata Schulz, die zum Eisschlotzen nach San Francisco flog, gehört ja auch in diese Reihe.

  11. Mit 177 km/h unterwegs – da war der Tacho doch bei ca. 190 km/h.
    Das kann doch einen Grünen nicht erschüttern. Wir rasen gegen rääächts!

  12. bei Politikern ist immer alles dienstlich veranlasst. Die Kosten werden selbstverständlich dem Steuer und Gebührenzahler weiter belastet. Alles geht auf öffentliche Kasse.Kaum hat man ein Pöstchen ergattert öffenet sich das Spesen el dorado mit der nach oben offenen steuerbefreiten Vergütungs und Vergünstigungsskala.

  13. Ähm, ~500 DM bzw 250€ um einen Hummer zu futtern -auf so etwas irres käme ich nicht mal wenn ich 1 Mill. Euro im Lotto gewonnen hätte. ABER bei unseren -besonders linksgrünen- Altparteipolitikern haben sie eh schon seit langem jede Bodenständigkeit und jeden Bezug zur Mäßigung verloren.

    Es lebt sich als Politiker scheinbar gut in Saus u. Braus und in (s)einer eigenem fernen Welt…… .

    • Wir als dekadente Luxusstudenten bekamen den mal für lau resp. auf Steuerzahlerkosten.
      Aber erst hatten wir uns dazu Vortrag anzuhören und Glied für Glied erläutern lassen, dann ging es an Präparation, und schließlich durften wir vergnügt Inhalt verspeisen.
      Darum wußte dann selbst dümmste Biolehramtsstudentin, worin sich Krebstier von Biene Maja unterscheidet.
      Bei Gallina und Konsorten vermute ich derlei Grundwissen nicht.

    • Guter Mann, Sie müssen bedenken, den Hummer haben die ja nicht selber bezahlt, der ging auf Fraktions- und damit auf Steuerzahlerkosten. Dann schmeckt es grünen Weltenrettern besonders fein.

  14. Schadet den Grünen nicht….die Grünen Wähler haben es auch oft eilig…auch auf der Autobahn. Den „Dreck“ machen ja immer die anderen….selbst hab man ja immer einen guten Grund…siehe „ich hatte es eilig“…tja….

  15. Sehr plausibel: Gallina musste schließlich schon ihre Flugscham überwinden um ihren dringenden Besuch im Flüchtlingslager zu absolvieren.

    Und wenn sie dann die traurigen Augen der Kleinen sieht, muss sie sofort essen. Und da es ja, wie die unvermeidliche Reise, gratis ist gibt’s Hummer satt.

    Der eine Rast für die Umwelt, die andere frisst für die Flüchtlinge, beide vereint im Kampf gegen Rechts und den Klimawandel.

  16. Grüne könnten mit 250 km/h eine Oma totfahren und zum Hummerschlemmern auf Staatskosten auf die Seychellen jetten, dort den Einheimischen zurufen „Eure Armut kotzt mich an!“ und sie würden dennoch gewählt.

  17. Das reicht nicht. Solches Verhalten von sovielen Grünen in solch kurzer Zeit zeigt, daß hier die gesinnungsethischen, supermoralischen Neo-Herrenmenschen zunehmend die Stasi- und Gestapomethoden wieder praktizieren. Sie sagen nämlich, was Recht ist bestimme ich alleine! Aber du Bürger must dich nach mir richten. Das ist die Haltung der echten Antidemokraten und Totalitaristen oder wie die Linke sie bezeichnet: Nazis.

  18. Man muss sie ununterbrochen mit Hähme und Spott überschütten … das dürfte das einzig richtige Konzept sei. Die Beispiele oben sind schon mal richtungsweisend.

  19. Da die Beiden wissen, daß sie die Rückendeckung der rot-grünen Leitmedien haben, können sie einfach sitzen bleiben. Ein Ehrgefühl geht ihnen sowieso ab. Und die Leitmedien werden sie nicht an den Pranger stellen.
    Frage ich meine Bekannten zu diesen Ereignissen, so werden sie ehrfahrungsgemäß nicht informiert sein.
    Auch viele „Grünen-Wähler“, die von dem Vorgang wissen, werden nicht in Wallung geraten, da sie ebenfalls von Doppelmoral befallen sind.

  20. Grüne müssen nicht zurücktreten, denn für den Zwangsfunk wäre das nur ein Thema als „rechte Hetze“. So sieht es in einem Land aus, in dem Parteinetzwerke die Tagesordnung bestimmen. Der Zwangsfunk ist Teil des grünen Netzwerkes, und er gibt sich nicht einmal mehr Mühe, das zu verbergen. Das Bundesverfassungsgericht meint dagegen, dieses Teilnetzwerk sei für die Bürger (!) – nicht für die Grünen – unverzichtbar und biete den Bürgern eine ausreichende und notwendige Versorgung mit Informationen. Daher müssten wir aus unseren Einkommen dessen Fortbestand und sogar Ausbau finanzieren. Ich erwarte, dass die Richter in Hinblick auf die Klagen wegen der (wohl nur verschobenen) Gebührenerhöhung Kontakt mit der Realität aufnehmen, die breite Unzufriedenheit mit der Dauerwerbeprogramm zur Kenntnis nehmen, denn sie haben mit ihrer Rechtsprechung die Grundlage für die Sorglosigkeit dieser Politiker gelegt. Es wird Zeit, die Finanzierung von der Qualität abhängig zu machen und deren Beurteilung nicht den Programmmachern zu überlassen. Würde eine Kontrolle der Grünen, auch inhaltlich, stattfinden, hätte sich diese Partei nicht so breit machen können, und sie könnte ihre Doppelmoral nicht ungeniert ausleben. Es ist ein Grünenprivileg, wie jeder weiß, der sich einen rechten CDU- oder AfD-Politiker in einer ähnlichen Situation vorstellt und das mediale Echo dazu. Die Privilegien müssen weg.

  21. Noch eins, zu Gallina: Ein „rechter“ Politiker, beim Dönermann erwischt, ist Haltungssatire und Staatskabarett immer einen Schenkelklopfer wert…

  22. Ich schlage als neues Wappentier der Grünen den BELUGA vor.

  23. Was würden Sie sagen, wenn ein Ministerpräsident die wunderschöne alte Dienstvilla am Arbeitsort ablehnt, dafür lieber sein Privatanwesen terrorsicher herrichtet und jeden Tag mit Eskorte hin und her pendelt? Der Dienstort ist Stuttgart, die Villa heisst Reizenstein und der MP: KRETSCHMANN.

  24. Was nutzt der Spott, gewählt wird die Partei trotzdem, und sie könnte sogar an der Bundesregierung beteiligt werden. Es wäre Aufgabe der Journalisten, kritische Fragen zu Energie, Migration, Wirtschaft, Haushalt, Renten, zu stellen, tun die leider nicht. Sonst würde sich zeigen, das der Kaiser nackiger als nackt ist.

  25. Alles schon vor Jahren von George Orwell in tolle Literatur verfasst: Animal Farm.
    Da sind auf dem Bauernhof alle Tiere gleich. Nur manche sind gleicher.
    Es hat sich nichts geändert. Petra Kelly würde ihre Partei nicht wieder erkennen und denken, die sind alle von der FDP und Otto Graf Lambsdorf noch am Steuer…

  26. „Sie haben bestimmt das Kinderbuch ‚Der Leuchtturm auf den Hummerklippen‘ gelesen?“ „Weder gelesen noch geschrieben, Sie Untersteller!“ „Jedenfalls gibts da keine Hummer, die 177 km/h schnell fliegen.“

  27. Geflitz und geblitzt. Er mußte schnell mal wohin. Wohin? Etwa nach Hamburg zum Hummeressen mit seiner Parteifreundin von der Feingeschmäcklefraktion?

  28. Das Problem sind nicht die Grünen und ihre Doppelmoral, das Problem ist der Wähler. Die Politiker wissen ganz genau, egal wie sie sich verhalten, der Wähler wird sie weiterhin wählen.

    • Genau das verstehe ich nicht. Ich bin ja bekennender Deutschlandfunkrezipient und habe festzustellen, daß die „Grünen“ mich gerade wegen dieser Dauerwerbung auf 88,7 UKW so anekeln, daß es regelrecht in Abscheu umschlägt.
      Schalte ich morgens mein kleines Kästchen an – fast immer ist da was „Grünes“ als O-Ton, wenn nicht, dann im Verlauf des Vormittages.
      Von böser „Schwefelpartei“ bleibe ich aber so sicher „verschont“ wie ein Pinguin vom Eisbären.

      Mich, der ich grundsätzlich öffentlich-rechtlichen Rundfunk gutheiße und Freund von Vielfalt bin, widert das an und allein deshalb bin ich für rigorose Durchkärcherung der Regierungssender, die gehören – abgesehen von echten Notfallmeldungen, rigoros auf Null gefahren und ganz neu aufgebaut.

  29. Was erwartet man von den „Salon-Linken“ und „Salon-Grünen“ ?
    Wasser predigen, aber Wein trinken. Das ist doch typisch für Linke und Grüne.
    Ich erinnere mich auch noch an die Porsche-Fahrer Rezzo Schlauch (Grüner) und Klaus Ernst (Linker).
    Zu erinnern wäre auch an den ehemaligen Präsidenten des EU-Parlamentes und Kanzler-Kandidaten Martin Schulz (SPD), der es in Brüssel zum Millionär gebracht hat (u.a. durch Gelder für Sitzungen, an denen er gar nicht teilgenommen haben soll).
    Die Beispele ließen sich endlos fortsetzen.

  30. Was sollte auch passieren? Wann ist das letzte mal ein Politiker zurückgetreten? Ohne eine funktionierende Presse gibt es weder Kontrolle noch Konsequenzen für die Parteibonzen – ganz so wie in der DDR.

  31. Die Grünen, für mich der erbärmlichste Haufen im ganzen dt. Politikbetrieb. Moralisch überheblich, selbstgerecht und doppelbödig. Bei der Linkspartei weiß man, dass man es mit Sozialisten und Kommunisten zu tun hat. Aber die Grünen? Tun immerfort so, als seien sie die Creme de la Creme. Was haben diese Leute für ein unverschämtes Glück, dass sie seitens der MSM keinerlei Kritik oder negative Berichterstattung zu befürchten haben. Man könnte diese Heuchler in wenigen Monaten vom hohen Ross ziehen.

  32. Woran erkennt man einen Grünen ?

    1. Er ernährt sich vegan
    2. Er fährt nur mit Rad, Bahn und Bus
    3. Er fliegt nicht um die Welt
    4. Er wohnt auf < 20qm
    5. Er hat eine Wohntemperatur <18°C
    6. Er verweigert Konsum
    7. Er beherbergt bei sich Migranten
    8. Er ist Pazifist, feiert aber die bewaffnete Befreiung Deutschlands
    9. Er sieht überall Nazis, Faschisten und Antisemiten
    10. Er hält KGE und Claudia Roth für intelligent
    11. Er leugnet die Überbevölkerung
    12. Er glaubt unser Wohlstand basiert auf Ausbeutung der 3.Welt
    13. Er glaubt man kann Klimawandel und Artensterben stoppen

  33. Das ist wie bei Hannes Jaenicke auch: Der muß, wohl oder übel, durch die Welt jetten, heute dreht er in Marokko, morgen auf Sylt und nächste Woche im Himalaya. Er könnte zwar auch einen wohnortnahen Job als Fensterputzer machen, aber man muß das verstehen: Dann könnte er nicht mehr für Umweltschutz werben. Deshalb muß er das Opfer bringen und ein Jet-Set Leben als drittklassiger Schaupieler fristen.
    „Hannes Jaenicke erklärt, warum wir auf Lachs verzichten sollen“. Dazu muß er natürlich extra nach Vancouver fliegen, für eine Fotosession am Flussufer mit ernster Miene und einem Lachs in der Hand. Als ob´s kein Photoshop gäbe…. 😀

  34. Aber immerhin haben viele Grünen ihre Fremdenzimmer leergeräumt und stellen diese den Migranten kostenfrei zur Verfügung.

  35. Wenn die Grünen sich an ihre Vorstellungen selbst halten sollen, dann dürfte auch dem Dümmsten auffallen, daß das nicht machbar ist. Hoffentlich erinnert sich der Wähler im kommenden September daran.

  36. Niemand wird angesichts des Offensichtlichen in Frage stellen, dass die Hamburger Grüninnen Gallina und Fegebank sich auf´s Schlemmen verstehen. Auch am Steuer des Ferrari lässt man es gerne mal krachen.

    Man sollte dies aber nicht verurteilen: Es handelt sich nur um Quotenhummer und Quotenrennwagen. Diese kommen ideologisch bedingt notwendigerweise zur Anwendung, nicht, weil es Spaß macht.

  37. Nicht zu vergessen die Grüne Katharina Schulze, die nach Kalifornien jettet um sich ein Eis im Wegwerfbecher samt Pastiklöffel zu gönnen.
    Falsche Priester, die wieder mal nur unser Bestes wollen. Unser Geld.

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