Politik ist, wenn es anders kommt, als Kampagnenplaner und andere Berufsnutznießer öffentlicher Gelder denken. Das erfahren gerade auch die Grünen, denen es erstaunlicherweise nichts bringt, dass die Union in den Umfragen absackt. Denn die Partei, die sich hinter Annalena Baerbock versammelt, sinkt auch, und zwar soweit, dass die aus grüner Sicht günstigsten Koalitionsvarianten schon einmal ausscheiden. Eine gewisse Nervosität liegt in der Luft, wenn ein Grünen-Bundestagsabgeordneter ein eigentlich denkbar unwahrscheinliches Bündnis anderer Parteien ohne Beteiligung seine Truppe am liebsten ausschließen würde,
während die beiden Parteiführer um Briefwahl werben, und zwar mit einem Motiv, das die Spitzenkandidatin per Fotoshop um gut zehn Jahre verjüngt und mehrere Konfektionsgrößen verschlankt zeigt, und das vor allem aber die wichtigste Botschaft an die Wählenden bringt: Es geht darum, den beiden Abgebildeten Arbeitsplätze in der nächsten Regierung zu sichern.
Zu diesem Zweck greifen die Grünen zu einem Mittel, das sie schon einmal erfolgreich in Rotrotgrünistan angewendet hatten, also der Bundeshauptstadt. Dort zahlte die Regierung – genauer gesagt, die süddeutschen Steuerzahler – eine staatliche Kaufprämie von 1.000 Euro für jedes Lastenrad, das sich ein Bewohner der zentralen Stadtteile anschaffte. Damals gab es fröhliche Enrichissez-vous-Erzählungen im Milieu. Manches Paar erwarb zwei Stück, behielt eins, nicht selten neben dem Auto, das für die Fahrt zum Brandenburger Landhaus nun einmal unentbehrlich ist, und verkaufte das andere ladenfrisch an einen Nichtförderberechtigten außerhalb der Stadtgrenzen weiter.
Diese private Geldschöpfungsmöglichkeit gibt es in dem grünen Arbeitsplatzsicherungsprogramm auf Bundesebene nun nicht mehr, leider. Denn das Vorhaben der Partei sieht vor, bundesweit Lastenfahrräder mit insgesamt einer Milliarde Euro zu bezuschussen. Lastenrädern, vor allem denen mit E-Motor, meint der grüne Bundestagsabgeordnete Sven-Christan Kindler, komme in der grünen Wahlkampf-, quatsch, Verkehrswende nämlich eine überragende Bedeutung zu. Eine Milliarde Euro, das bedeutet eine Million steuersubventionierter Lastenräder.
Selten in der Geschichte der bundesdeutschen Wahlkämpfe gab es ein Versprechen, das in Art und Größe derartig exakt auf die eigene Wählerklientel zugeschnitten war, also urbane Progressisten, die zentral leben, meist irgendetwas mit Staat oder Medien und jedenfalls nichts mit Schichtdienst und Wegen über zehn Kilometer machen, die mit dem akkugestützten Gefährt ihre Kinder ausfahren oder den Einkauf vom Wochenmarkt heimbringen und außerdem gern signalisieren, dass nicht nur die Tugend auf ihrer Seite ist, sondern auch das anderswo verdiente und durch staatliche Umverteilung gereinigte Geld. Soo postmateriell, wie immer heißt, sind die Leute im Prenzlauer Berg, in Friedrichshain und Schwabing nämlich doch nicht.
https://twitter.com/JoergWimalasena/status/1429442848911466498
Eine Million Stimmen mit einer Milliarde Steuergeld kaufen, die ein grünes Kabinettsmitglied, sobald sein Arbeitsplatz dort gesichert ist, aus der Staatskasse nimmt – das erinnert an den Short im Wertpapierhandel, das sogenannte Leergeschäft. Dort leihen sich Dealer Aktien, auf deren Kursverfall sie wetten, um sie später zum günstigeren Preis zu kaufen und zurückzugeben. Das politische Leergeschäft gestaltet sich in seiner Richtung etwas anders, es setzt auf Kursgewinn. Hier gibt eine Oppositionspartei schon mal im Tausch gegen das richtige Kreuz einen Gutschein aus, der später einen echten Wert bekommen soll, für den andere die nötige Penunze liefern. Um mit Bertolt Brecht („O Großer Oktober der Absahnerklasse“) zu sprechen: Im August drohten zu wenig Stimmen in die grünen Scheuer zu gehen. Aber der Oktober sah den Lastenradtausender schon in den richtigen Händen.
Außerdem dient das geförderte Cargo-Rad der kulturellen Distinktion.
Der Grünen-Bundestagskandidat Sebastian Hansen weiß natürlich, dass Handwerker, die echte Lasten über größere Strecken zu transportieren haben, ebenso wenig aufs Tugendrad umsteigen wie Pendler außerhalb der Städte,
sondern dass die Million geförderte Lastenräder für eine städtische Klientel gedacht ist, die sich das Symbol des Besserlebens eigentlich auch aus eigener Tasche leisten könnte. Aber kleine Geschenke erhalten eben die Wahlfreundschaft oder stellen sie erst her.
Was die Argumentation für den Klempner- oder Malermeister angeht oder den Spediteur, der nach dem grünen Plan theoretisch aufs Lastenrad soll: Dann fährt der Handwerker eben mehrmals. So wie kürzlich der Chauffeur der grünen Brandenburger Sozialministerin Ursula Nonnenmacher, den sie mit dem Wagen noch einmal nach Berlin schickte, weil ihre Staatssekretärin dort ihre Jacke vergessen hatte. Bei der Limousine handelte es sich um einen Verbrenner, dem die Ministerin entschieden den Vorzug gibt, wenn es um die eigene Fortbewegung geht.
Apropos Landhaus in Brandenburg: Die Grünen haben nicht nur einen guten Plan für die inneren Lastenradbezirke von Grünistan, sondern auch einen für das gute Leben auf dem Land, der eine Angleichung der Land-Stadt-Verhältnisse behauptet.
Angleichung der Verhältnisse von Stadt und Land, das bedeutet aus grüner Sicht selbstredend nicht, künftig 240-Meter-Windräder im Volkspark Friedrichshain aufzustellen, die Unterkünfte für die neue Migrationswelle aus Afghanistan auf dem Kollwitz- und Helmholzplatz zu installieren und den Wolf auf dem Tempelhofer Feld auszuwildern. Sondern vielmehr, Leute auf dem Land , Pendler von der Peripherie und Kleinunternehmer mit Transportbedarf weit draußen darüber zu belehren, dass sie ja nicht über die verteuerten Spritpreise jammern sollen, weil sie ja jederzeit aufs Lastenrad umsteigen könnten, das demnächst mit ihren Steuergeldern subventioniert wird.
Und auch nicht über höhere Preise für die Ölheizung klagen, die da draußen immer noch verbreitet ist. Auf WDR 2 forderte Annalena Baerbock gerade, die Heizölpreise müssten kräftig steigen, konnte aber auf Nachfrage gerade nicht sagen, was ein Liter Heizöl eigentlich kostet. Aber das ist doch egal, nichtwahr, solange die Kanzlerkandidatin weiß, dass es viel zu billig ist, so, wie auf der anderen Seite das Lastenrad viel zu viel kostet, weshalb es für grüne Besserverdiener mit einer Milliarde heruntersubventioniert gehört.
Für die indiskrete Schamlosigkeit der grünen Bourgeoisie gilt der Grundsatz: schlage dabei richtig über die Stränge. So sehr, dass es schon überklischeehaft wirkt. Erst dann weiß dein Milieu ganz sicher, dass sich Grünwählen lohnt. Und auf alle anderen kommt es sowieso nicht an.
Lastenradempfehlung für die Landbevölkerung und für Kleinunternehmer auf der einen Seite, Autofahrt jenseits des Tempolimits für den grünen Umweltminister von Baden-Württemberg („ich hatte es eilig“) auf der anderen, Abkassieren bei Ölheizungsbesitzern hier, Hummer in Malta auf Staatskosten für die grüne Hamburger Justizsenatorin dort: So sieht echtes Standesbewusstsein aus. Wer jetzt auch nur an das Wort Mistgabel denkt, betreibt selbstverständlich schon Hass & Hetze.
Übertreibe deinen grünbourgeoisen Dünkel also derart schamlos, dass dagegen selbst ein Gordon Gekko noch skrupulös wirkt. Der wollte sich zwar auch bereichern, aber im weitesten Sinn auf dem Markt, und ihm lag auch nichts daran, ohnehin schon Unterprivilegierte und Ausgequetschte noch weiter zu verarmen. Von der Figur des Börsenmaklers Gordon Gekko ist bis heute sein Satz aus „Wall Street“ in Erinnerung geblieben: „Wenn du einen Freund brauchst, schaff dir einen Hund an.“
Diese Empfehlung würde Jakob Blasel scharf missbilligen, grüner Bundestagskandidat in Rendsburg-Eckernförde.
Denn er weiß, wie sehr Haustiere die CO2-Bilanz verderben.
Und wer könnte das besser beurteilen als ein Journalistensohn aus gutem Haus, der schon in einem Alter, da Trottel des gleichen Jahrgangs ihre gewerbliche Ausbildung zum Steuerzahler beginnen, zum Schlangenmenü-Essen nach Arizona jettet?
Bei Blasel handelt es sich übrigens um das männliche Pendant zu Luisa Neubauer an der Spitze der grünen Vorfeldorganisation Fridays for Future. Neubauer sieht es als Skandal, dass die deutschen CO2-Emissionen 2021 aller Wahrscheinlichkeit nach im Vergleich zu 2020 steigen.
Wer die Zahlen kennt, den überrascht das nicht. Denn durch den Lockdown fiel der Ausstoß von 2019 (711 Millionen Tonnen) auf 644 Millionen Tonnen 2020 – der größte Rückgang seit vielen Jahren. Dass es 2021 eine Steigerung gegenüber 2020 geben würde, ist kein Skandal, sondern Folge der wirtschaftlichen Erholung. Wer sein Unternehmen retten oder eine neue Arbeit finden konnte, der muss sich von einer Hamburger Vielfliegerin und Geldadelstochter vorhalten lassen, dass er das Klima dadurch noch schlimmer schädigt als Hund, Katze oder Meerschwein. Aber genau dafür sollen die Abgehängten draußen ja ihre Bußabgaben leisten.
Die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther möchte Autos eigentlich ganz aus der Stadt verbannen. Vor einiger Zeit bekam sie die Frage gestellt, warum sie eigentlich nicht ein Zeichen setzt, auf ihren Dienstwagen verzichtet und beispielsweise aufs Cargorad umsteigt. Ihre Erklärung lautet: Sie habe immer so viele Akten dabei. Das ist bei Handwerkern, die fürs Lastenrad begeistert werden sollen, ja glücklicherweise nicht der Fall.
In der DDR – das war der Staat, der, wie Baerbock weiß, hinter dem in Beton gegossenen Mahnmal für den Kalten Krieg lag – in der DDR jedenfalls gab es den Spruch: Arbeiter- und Bauernstaat ist großartig. Man darf nur kein Arbeiter oder Bauer sein. In Grünistan verhält es sich ganz ähnlich. Dort ist es nachteilig, Handwerker, Aufdemlandlebender oder überhaupt eine Erwerbsperson auf dem freien Markt zu sein, die ihre Arbeit nicht komplett von zu Hause aus erledigen kann. Dieser niederen Schicht kommt die Aufgabe zu, das Geld heranzuschaffen, und sich obendrein für ihre CO2-freisetzende Tätigkeit zu schämen. Für die Nichtzielgruppe gilt aus grüner Sicht der Satz von Wilhelm Busch: „Das ist freilich ärgerlich /Hehe! aber nicht für mich!“
Dank einiger hundert Allys in den Redaktionen des Landes, die fast alle aus ihrem Milieu stammen, kommen die Grünen mit der Strategie wahrscheinlich einigermaßen glatt durch, erstens Stimmen mit Staatsgeld zu kaufen und zweitens diejenigen, die nicht zu den privilegierten Kreisen gehören, ihren Status als Schlechtbürger noch gründlichst unter die Nase zu reiben. Nur direkt vor den ARD– und ZDF-Kameras und Mikros vom Steuerlastenrad (hehe) zu sprechen – das könnte vielleicht im Wahlkampf vielleicht etwas kontraproduktiv sein.
Solche Scherze macht man lieber ganz entre nous.
Super Geschäftsidee. Die Clanmitglieder, die ja auch schon bei den Testzentren wussten, wie man den deutschen Staat am besten besche***t, verkaufen sich jetzt gegenseitig im Kreis herum dasselbe Lastenfahrad. Rechnungen lassen sich auch einfach fälschen. Dad ganze wird ja vermutlich weder registriert, noch kontrolliert. Nur das Fördergeld fliesst halt zuverlässig.
Noch unsympathischer als Gordon Gekko? Herr Wendt, ich bitte Sie: Die von Michael Douglas kongenial dargestellte Figur ist ein fieser Misantroph und Zyniker – gleichzeitig aber auch ein hochintelligenter Realist und Pragmatiker – und das hat er den grünen Hänseln und Greteln um Lichtjahre voraus! -, der diesen Wahnsinn wohl noch mit diabolischer Freude befeuern würde, das mittelfristig unvermeidliche Platzen der woken Blase, man sieht es regelrecht vor sich, genüsslich masturbierend abwartend und natürlich darauf wettend. Und womit? Mit Recht!
„ Noch unsympathischer als Gordon Gekko? Herr Wendt, ich bitte Sie: Die von Michael Douglas kongenial dargestellte Figur ist ein fieser Misantroph und Zyniker – gleichzeitig aber auch ein hochintelligenter Realist und Pragmatiker“ der im Film aus armen Verhältnissen stammt und sich sein Vermögen selbst erarbeitet hat.
Noch so‘n Punkt was ihn von diesen wohlstandsverwahrlosten Berufssöhnen und -töchter a la Langstreckenluisa unterscheidet.
Würde mir sofort ein Lastenfahrrad anschaffen, wenn man mir anbietet, damit ein Politiker meiner Wahl aus unserem Land zu radeln und ich dafür nie wieder irgendetwas von ihm sehe oder höre. Mit einer Milliarde kann man ja eine Menge Lastenräder kaufen und wenn alle mitmachen, was ja der Sinn dieser Dinger ist, jede Menge Politiker, die ideal den Begriff der „Last“ erfüllen, auf möglichst nie mehr wiedersehen abtransportieren. Ja, öko kann auch Spass machen und sogar sinnvoll sein.
Ich bin dafür, dass jeder der ein subventioniertes Lastenrad erwirbt, Umzüge und Möbeltransporte für seine Nachbarschaft, im Umkreis von einem Kilometer, bis zu einer Entfernung von 50km, bewerkstelligt. Damit bekommen wir die neue Gesellschaft, die die LinksGrünen anstreben.
Wer so grün im Gesicht ist, wie auf den Wahlplakaten und so grün ist hinter den Ohren, weil er nix gelernt hat und sich trotzdem zur Wahl stellt, hat es faustdick hinter den Ohren und will seinen Lebensunterhalt als Berufspolitiker verdienen. Bleibt ja auch nix anderes übrig! Sollte reichen auch alle anderen davon zu überzeugen, die jedenfalls nicht zu wählen. Wenn man schwer magenkrank ist oder sich kotzübel fühlt, ist man übrigens auch so GRÜN im Gesicht!
Nun sollten wir endlich mal die Ernsthaftigkeit der Förderung von Lastenfahrrädern nicht ins Lächerliche ziehen.
Wie soll sonst der „Große Sprung“ in die Klimaneutralität gelingen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn#Eisen-_und_Stahlproduktion
„Die Menge an Eisen und Stahl, die ein Land produzierte, galt in den 1950er Jahren insbesondere in den sozialistischen Ländern als Indikator für den Entwicklungsgrad, den ein Land erreicht hatte.[88] Die Volksrepublik China hatte im Jahr 1957 5,35 Millionen Tonnen Stahl produziert.
Nun stand das Land vor Problemen. Um weitere große Stahlwerke bauen zu können, hätte das Land Devisen gebraucht, um die Hilfe der Sowjetunion zu bezahlen. China hatte aber das Geld nicht.
So kam die Idee auf, statt in großen modernen Stahlwerken den Stahl wieder in den für China klassischen kleinen gemauerten Hochöfen zu produzieren. Erstens brauchte es dafür keine Hilfe aus dem Ausland und zweitens wurde der Stahl nicht an einigen Zentren produziert, von wo aus die Lieferung ins Hinterland bei den damals miserablen Transportmöglichkeiten schwierig war, sondern lokal, dort wo der Stahl auch verwendet wurde. Darüber hinaus konnten die Bauern durch ihre eigene Arbeit den Stahl produzieren, anstatt zu warten, bis irgendjemand ihnen den Stahl zuteilte.“
Na also. Für unsere zukünftigen neuen Produktionsmethoden benötigen wir die Lastenfahrräder!
„ANTWORT AN DIE GRÜNEN: Umweltministerin: Wir fördern Lastenräder längst
Umweltministerin Svenja Schulze reagiert skeptisch auf den Vorschlag der Grünen, dass der Bund künftig auch den Kauf privat genutzter Lastenräder mit einer Milliardensumme fördern soll. Der Bund fördere längst Lastenräder, und zwar für Freiberufler, Betriebe, Vereine oder Kommunen, sagte die SPD-Politikerin in Berlin. “
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spd-und-union-gegen-hoehere-subventionen-fuer-lastenraeder-17498832.html
Auch die SPD fördert die Privilegierten.
Jetzt stelle ich mir gerade vor, wie ich fast Siebzigjähriger im Winter bei 20 cm Neuschnee mit dem Lastenfahrrad zur 2 km entfernten Kaufhalle fahre. Ach ich Dummer! Da schreiben sie es ja in jede Zeitung, sprechen es auf allen Sendern; und ich denke nicht daran. Es gibt im Winter künftig ja keinen Schnee mehr. Daß ich das vergessen konnte. Aber halt: Es kann im Winter aber einen Starkregen geben. Dieser und 5°C sind auch nicht gerade Fahrradwetter für so einen Alten wie mich. Ich könnte mich erkälten. Dann läst man mich, nießend und hustend, nicht mehr in Kaufhalle. Den grünen Mitbürger, der in meiner Nähe ein Holzhaus erbaute, werde ich nicht um Hilfe bitten; außerdem wird er mir das Kilo Rindfleisch und die Markknochen wohl auch nicht mitbringen. Was nun? Also Gummimantel anziehen, Rucksack auf den Rücken und den Einkauf dreiteilen. Macht am Einkauftag dann12 km Fußmarsch. Oder ich gehe jeden Tag in die Kaufhalle und hole immer nur eine Kleinigkeit. Ich habe doch Zeit als Rentner. Aber die Schmerzen im Knie und in der Hüfte? Merke auf, wenn du kein Fleisch mehr ißt, wirst du auch kein Rheuma mehr haben. Jetzt die Erleuchtung! Ich habe jetzt verstanden, wie ich meine Zukunft ohne Auto gestalten kann! Ich kaufe mir einen Berner Sennenhund und einen Handwagen. Ich habe gelesen, daß die Berner ganz scharf aufs Wagenziehen sind. Annalena ist ja offen für grüne Ideen; deshalb werde ich ihr schreiben. Eine Zusatzrente für das Hundefutter wird ja wohl noch im Füllhorn drin sein. Neues Problem: Im Hundefutter ist Fleisch, und ein Berner frißt nicht wenig. Berners CO2- Fußabdruck (wer hat nur diesen dummen Ausdruck erfunden) paßt auf kein Jack Wolfskinshirt. Da wird der Hund eben zum Vegetarier erzogen. Hinweis an den grünen Jüngling, der Haustiere abschaffen will. Dieser Berner ist dann kein Haustier; er ist ein Verkehrsmittel der Zukunft!
5° Celsius, Starkregen und ein fast Siebzigjähriger auf Fahrrad oder per pedes zur Kaufhalle -> mögliche Entlastung des Rentensystems
„81 MILLIARDEN EURO DEFIZIT: Deutscher Staatshaushalt tief im Minus“ https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutscher-staatshaushalt-mit-81-milliarden-euro-tief-im-minus-17498782.html
Welch ein Glück, dass es Corona gibt, sonst müsste eine Ausrede erfunden werden. Da hat Frau Holle wohl doch nicht soviel Geld über Deutschland ausgeschüttet. Sowas aber auch. Naja, ich wünschen den Fördergelderplärrern ein langes Leben. Aber auch denjenigen, die einfach nur nschwigend alles erdulden.
Hadmut Danisch hat das ganze zukünftige Lastenfahrradgeschäft auf seine eigene unnachahmliche Weise vorgestellt:
https://www.danisch.de/blog/2021/08/23/dumm-baerbocks-massenhafte-geldverpumpung/
Ich fahre kein Auto.
Ich fliege kein Flugzeug.
Ich fahre ÖPNV und Fahrrad
Von daher begrüße ich diese Subventionierung von Lastenfahrrädern.
Dass die, die keine Lastenfahrräder fahren, sich jetzt irgendwie benachteiligt fühlen.. kleiner Hinweis: Flugreisen werden auch subventioniert. Der Autokauf wurde in den letzten 20 Jahren auch mehrmals subventioniert. Ihr habt also euer Kuchenstück schon bekommen. Jetzt sind die Lastradfahrer dran 🙂
Das nicht jeder ein Lastenfahrrad fahren wird, ist ja klar. Nur sollte man denen, die verstanden haben wie man eine Zukunft ohne Auto gestalten kann, dies finanziell möglich machen. Und auch, dass das eher Großstädter anspricht wird hier als Erkenntnisgewinn gefeiert, dabei ist das doch jedem, der sich ein bisschen mit der Verkehrswende beschäftigt hat, von Anfang an klar gewesen. Hier geht es weniger um die Leute auf den Land, sondern um die in der Stadt.
… und weil dumme Politiker in der Vergangenheit jede Menge Geld für völlig überflüssige Subventionen verbrannt haben, meinen Sie nun, das Recht darauf zu haben, dass Lastenfahrräder ebenfalls subventioniert werden?
Sie begründen und rechtfertigen also eine gegenwärtige Dummheit mit den Dummheiten der Vergangenheit?
Hervorragendes Argumentationsmuster!
Es ist Gegenstand des Artikels von Herrn Wendt, dass es um die gezielte Bereicherung der grünen, gutbetuchten Großstadtklientel geht. Wie Sie unfreiwillig korrekt schreiben, „geht es weniger um die Leute auf den Land“, die allerdings von der „Verkehrswende“ ganz besonders betroffen sein werden. Es geht um Privatleute wie Sie. Spezifizieren Sie bitte, (a) welche bislang über Auto vorgenommenen Dienstleistungen (Handwerker etc.) etc. künftig über Lastenfahrrad vorgenommen werden und (b) viel Einsparung in der CO2-Währung dies bedeutet. Bedenken Sie, dass der Anteil von Meusalia am weltweiten CO2-Ausstoß nur 2-2,5% beträgt, der Anteil des Verkehrs daran nur 20%, d.h. im Effekt ca. 0,5%. Angesichts des stets zunehmenden weltweiten CO2-Ausstoßes und der Unsicherheit und Variabilität der Klimavorhersagemodelle (sollten Sie Wissenschaftler sein und dies beurteilen können?) ist die „Verkehrswende“ ein schlechter, zerstörerischer Witz. Deutscher Religionismus. Politische Romantik. Wir hatten das schon mehr als einmal.
klitzekleiner Hinweis: Fördergelder sind Steuergelder. Auch Alleinerziehende, Niedirglöhner, Armutsrentner in engen Wohnverhältnissen zahlen mit jedem Einkauf MWST und CO Steuer. Aber diese Personengruppe dient nur einem Zweck: bei Almosenverteilung das Gefühl des guten Menschen vermitteln.
Es geht darum, dass a l l e schönen Dinge, -von der Willkommenskultur bis zum Klimaschutz- die die Grünen veranstalten wollen, nicht etwa von diesen 20% urbaner Lifestyle-Schmocks, sondern von der Allgemeinheit, auch gegen deren erklärten Willen, bezahlt werden -angeblich immer zur Rettung des Universums. Und es geht darum, dass hier eine Gruppierung politischen Einlass fordert, die zu dem Übelsten gehört, was dieses Land seit 70 Jahren hervorgebracht hat.
„wie man eine Zukunft ohne Auto gestalten kann“
Aber doch nicht durch Lastenfahrräder. Das ist ein Schritt zurück. In Städten muss der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, muss zuverlässiger, sauberer und sicherer sein. Aber davon hört man von den Grünen so gut wie kein Wort.
Der öffentliche Nahverkehr in Berlin ist ein abschreckendes Beispiel. In über 30 Jahren nach der Wiedervereinigung wurden gerade mal 2 Tramlinien und ein paar U-Bahnstationen für die überflüssige Kanzlerlinie neu gebaut. Nicht mal der neue Flughafen hat einen U-Bahnanschluss bekommen. M
Die Berliner U-Bahn ist die dreckigste der Welt. Selbst in Bukarest ist sie gepflegter. Und in der New Yorker U-Bahn fühlt man sicherer als in Berlin. Und sogar in Paris ist die U-Bahn pünktlicher und fällt nicht so häufig aus.
Gerade weil die Grünen so gerne angeben, dass Berlin das große Vorbild für die neue grüne Land sein soll, ist das alles doch völlig verkorkst.
Genauso wie die Schnapsidee „Lastenfahrräder für alle“. Die sind maximal ein Freizeitspaß, mehr nicht.
Nur ein kleiner Gedanke: es gibt Menschen wie mich in diesem Land, die Steuern und Abgaben zahlen, aber niemals in der Lage sein werden, sich ein E- Auto oder ein Lastenfahrrad zu kaufen. Bei einem Brutto von etwa 1400 Euro sponsore ich mittels Abgaben die, denen Lastenräder zu teuer sind? Ist das der Gedanke? Fakt ist doch, dass die Milliarde an Steuergeld für diese Drahtesel denen zugute kommt, die es sich ohnehin leisten könnten. Die unter dieser Schwelle des Fahrradkaufes gehen leer aus, zahlen zu.
Das ist also der Gedanke dahinter? Schlimm genug, dass es bei den E- Autos schon so läuft. Oft genug kann ich mir nicht leisten, mit der Straßenbahn zu fahren und gehe also zu Fuß. Ja, gesund. Aber aus Not! Weil ich Ideologien und Idiotien mitbezahlen muss wie eben E- Autos und Lastenräder.
Ich liebe Esel! Hätte gern einen, aber das geht ja nicht in der Stadt….äh…noch nicht?
P.S. Ne Idee. Man könnte Studenten/innen aus bunten Fächern zum Abschluss ein Lastenfahrrad subventionieren. Lastenfahrrad = das neue Taxi. Oder Dienstfahrzeuge im öffentlichen Dienst durch Lastenfahrräder ersetzen. Höhere Beamte bekommen einen Diplompolitologen als Antrieb. In der Stadt des Lesers poctichy könnte man Rettungswagen durch Rettungslastenräder ersetzen. So viele Möglichkeiten!
„ Ich fahre kein Auto.
Ich fliege kein Flugzeug.
Ich fahre ÖPNV und Fahrrad“
Alles gut und locker bleiben.
Da ich vermute, daß sie in d. Stadt u. irgendwie vom Steuerzahler leben, haben Sie doch eine Partei, die für Sie eintritt.
Dummerweise gibt‘s halb noch die Interessen Derer, die diese ganze Sause bezahlen (müssen).
Die plakat-schlanke Frau Baerbock ist mir auch aufgefallen. Dagegen läßt die Wirklichkeit eine baldige merkelsche Entwicklung erwarten. Diese optische Perspektive möchte man den möglichen Wählern wohl nicht unter die Nase reiben. Warum nur, wo doch in grünen Kreisen alle so body-positiv sind?
Wenn ich mir Claudia Roth, Anna Galina, Katharina Schulz oder die besonders pfundige Ricarda Lang ansehen, frage ich mich immer, ob eine grüne Lebensweise wirklich gesund ist.
Also müssen die Steuerlastenesel jetzt auch noch Lastenfahrräder für die Ökotaliban finanzieren. Ich glaube langsam, ich sollte auf Hartz 4 umsteigen oder doch noch auswandern. Ich halte diese ganzen geistigen Tiefflieger nicht mehr aus.
Jeweils 1.000 Euro Zuschuss für eine Million Lastenräder klingt doch super. Damit könnten sich Millionen deutscher Rentner ein Zubrot mit Kleintransporten verdienen, statt mühsam in Abfalleimern nach Dosen wühlen zu müssen.
Außerdem könnten dadurch endlich die ewigen Lastwagenkolonnen auf den Autobahnen überflüssig werden. Klar, mit den Lieferketten könnte es vielleicht nicht mehr so ganz Just in Time funktionieren, aber an Materialmangel ist die Industrie ja mittlerweile schon gewöhnt.
Solange Deutschland ein Transitland für Milliarden Diesel-betriebene LKW’s ist, die ‚just in time‘ Schrauben, und Schläuche uvm von Rotterdem nach Tschechien und vom HH Hafen die passenden Muttern nach Frankreich und von dort ‚assembled‘ zur Fertigung nach Ingolstadt, Wolfsburg und andere Städte bringen, oder Milch von italienischen Kühen zur Verarbeitung ins Stuttgarter Ländle transportieren, lebendige Tiere zum Schlachten von Spanien in das östliche Westfalen schleppen, Hyaloronsäure von Uppsala nach einem Vorort von Paris zur Weiterverarbeitung für anti-aging-cremes bringen, UVM, solange fahre ich meinen Diesel-PKW, und darin Platz nimmt auch mein Haustier.
Diese Schufte, Lastenfahrräder fördern! Da werd ich als fanatischer Grünling zum Stinktier. Was bedeutet Lastenfahrrad? Erzförderung, Hochofen, Walzwerk, Biegen, Pressen, Fräsen, Schweißen. Da wird der CO2-Footprint ja immer größer.
Ich als grüner Seher verlange die Sänfte zu fördern. Sänfte aus Holz, also aus nachwachsendem Rohstoff. Erst wenn ich in meiner Sänfte sitze und vorne trägt die Claudia Roth und hinten die Künast (wegen Qoute und Frauenförderung und so) ist der Weltuntergang abgewendet.
Die Sänfte ist der Weltretterin M. vorbehalten, wie schon vor langer Zeit Volker Pispers postuliert hat, sinngemäß: Merkel will in der Sänfte getragen werden, wer sie trägt, ist ihr egal, wohin sie getragen wird, ist ihr auch egal. Hauptsache, sie wird in der Sänfte getragen.
Ich frage mich, wie es z. B. in Berlin mit der Antiautopolitik funktionieren soll, wenn dort der Autoverkehr behindert wird. Sollen Feuerwehr und Krankenwagen durch Lastenräder ersetzt werden und der Herzinfarktnotfall im Lastenrad abtransportiert werden.
Wie das funktionieren soll? Schau dir andere europäische Groß- und Kleinstädte an. Dann weißt du wie das funktionieren soll.
Klappt super. Bspw. in Barcelona mit Superblocks. Da beschwer sich keiner und alle sind glücklich.
Bald dann auch in Berlin 🙂
Frau Merkel möchte nach dem Ausscheiden aus dem Bundeskanzleramt in die Kommunalpolitik wechseln. Gegenüber engsten Vertrauten ***************innen erklärte sie das sie für das Amt des Bürgermeisters in ihrer ” Heimatgemeinde ” Hohenwalde in der Uckermark kandieren werde. Sie plane die ” Erneuerung ” der Uckermark durch Ansiedelungen von klimaneutralen Industrien und den Bau von zero- CO2 Wohnungen. Helfen sollen ihr die zehntausend Facharbeiter die demnächst mit ihren Familien aus Afghanistan eingeflogen werden. Eine Lastenfahrradmanufaktur ist in Planung. Elektrische Energie sollen 923 neu zu bauende Windräder liefern. Die Gelder stammen aus dem Green-Deal der EU. Die Eselszucht eines türkischen Migranten soll erweitert werden. Der Umstieg auf Kamele sei geplant, da dann Kameltreiber aus Afghanistan in ihren angestammten Berufen tätig sein können und eine Umschulung entfallen würde.. Herr Fielmann will auf seinen Bio-Bauernhof demnächst Schafe züchten. Ein Bio- Hanfanbau werde geprüft und eine Genehmigung beim zukünftigen Gesundheitsminister Klabauterbach sei nur Formsache. Herr Hofreiter zeigte sich von der Idee angetan. Eine neue Lieferkette nach Berlin könne mit Hilfe der Fachkräfte aus dem Görlitz Park innerhalb weniger Tage eingerichtet werden. Hermes stellt Sonderkonditionen in Aussicht. Die neuen Wohnungen werden in Lehmbauweise errichtet und Brunnen zur Trinkwasserversorgung von Spezialkräften der Bundeswehr gebohrt. Frau Krampf-Karrenbauer erklärte sich nicht bereit die neu zu errichtende Karrenfabrik zu leiten. Herr Scholz erklärte, wenn er nicht zum Bundeskanzler gewählt werden würde, stünde er als Stadtkämmerer bereit. Auch Frau Roth möchte bei diesem zukunftsfähigen Projekt mitmachen und das Kulturreferat übernehmen. Sie plane schon das erste Open Air Konzert unter strengen 4 G Regeln mit der Band Feine Sahne Fischfilet und den Toten Hosen.
Inzwischen im 70. fahre ich seit Jahrzehnten kurze Strecken von 5 bis 10 (bis auch mal 25) km bei einigermaßen ordentlichem Wetter mit meinem ganz stinknormalen Fahrrad. Mit zwei Taschen für die kleinen „Lasten“, für die großen habe ich einen Anhänger.
Alles selbst bezahlt, ohne Subentionen vom Staat abgegriffen!!
Da ich im Breisgau am Schwarzwaldrand wohne, gilt dies nur für Fahrten in der Ebene. Bei Fahrten ins gebirgige Umland nutze ich ein PKW mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor.
Also wenn ich an die Förderung der E-Autos denke, sind die Grünen ja in guter Gesellschaft. Bei den E-Autos wird ja nicht nur der Kaufpreis gefördert, sondern auch 10 Jahre lang die Kfz-Steuerverlassen (BEV) und die Dienstwagenbesteuerung halbiert.
Die Hybride erhalten die Förderung ab 2022 jetzt nicht mehr, wobei ich noch nicht herausgefunden habe wie es mit der halben Dienstwagenbesteuerung ausschaut.
So ein E-Lastenfahrrad kostet gerne mal 4.000 Euro, da wird der Tausender Förderung auch nicht alle überzeugen. Die Dinger kann man nachts kaum diebstahlsicher abstellen was in verschiedenen Großstädten fast ein Auschlusskriterium ist.
Es geht ja auch nicht darum, den „Normalverbraucher“ vom Kauf eines Lastenfahrrads zu überzeugen.
Angesprochen werden soll damit ausschließlich jene ohnehin wohlhabende, gutverdienende Schicht von „Bessermenschen“, die in „angesagten“ Stadtvierteln wohnen und sich ein solches teures Rad auch ohne Subventionen leisten könnte. Kurz – es geht nur um die grünen Stammwähler in Vierteln wie Kreuzberg.
In München wird schon länger mit 1000.- gefördert, 50 km südlich gibt’s 1500.- Euro und jeweils 500,- Euro Abwrackprämie??
Bei eher reichen Kommunen mag das zum Verkehrskonzept passen und da gehört es auch angesiedelt.
Auf Bundesebene, da gebe ich dem Artikel recht, ist es versuchter Wählerkauf.
Das gibt es aber sehr häufig. Jeder, vor allem Dienstreisende, erinnert sich an geringere Besteuerung der Hotels: das Frühstück wird wieder anders versteuert.
Man darf nicht vergessen, dass die Grünen eine Ersatzreligion verkörpern.
Viele betuchte Menschen, die dem Materialismus fröhnten, und das erfolgreich, verspüren, trotz dem Geld, eine innere Leere, eine Unzufriedenheit mit dem Leben.
Da kommen die Grünen mit ihrer Weltenrettung gerade recht. Die Stimme für die Grünen verschafft ein wolliges Gefühl. da hinterfragt man also lieber nichts.
Sie haben Recht, es ist nichts weiter als moderner Ablasshandel.
Zum Bürgerquälen gehören aber immer zwei: die Quäler und diejenigen, die sich quälen lassen. Die glücklichen Sklaven sind nun mal die größten Feinde der Freiheit.
Jedesmal, wenn ich das Wahlplakat der „Grünen“ sehe mit dem „Bereit….“ erinnere ich mich an „Das Schweigen der Lämmer“: „Bereit, wenn Sie es sind….“ (https://youtu.be/MPGB_5-gS4w)
Das muss ich den „Grünen“ ja lassen: sie verschleiern ihre Absichten selbst auf übergroßen Plakaten nicht.
„… Sergeant Pembry“! Dito Gedanken.
Grüne Plakatfloskel:
„Unser Land kann viel,
wenn man es lässt.“
Noch mehr könnte unser Land wenn es diese Grünen endlich (ent)lassen würden.
Das ist einfach eine gewisse Klasse/Kaste, die dank Medien in der Öffentlichkeit extrem wirksam ist.
Wenn die Kaninchenzüchter eine solche mediale, „moralische“ und verurteilende Macht hätten, käme es jedem lächerlich vor. Aber bei der grünen Blase ist es leider normal, dass sie so eine extreme mediale Macht haben.
Es wird Zeit, die mediale Macht der grünen Taliban zu brechen.
In Österreich funktioniert das ja auch, warum also nicht bei uns?
Wer wirklich lesen will, was die Grünen wollen muß unbedingt das Buch: 2054 Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit von Wulf Bennert lesen. Dort ist beschrieben was uns blüht wenn der Wahnsinn der Grünen Wirklichkeit wird.
So wie die Grünen heute muß man sich wohl den französischen Adel vor der Revolution vorstellen: ein Klasse von selbstzufriedenen, verwöhnten, in jeder Hinsicht „vollgefressenen“, arroganten Drohnen.
Erstaunlich sind nur die immer noch stattlichen Zustimmungswerte für diese Drohnenpartei, denn knapp 20% dürfte mehr als der doppelte Bevölkerungsanteil sein, den sie eigentlich vertreten. Und selbst diesem dürfte allmählich nicht verborgen bleiben, wie sich die Städte allmählich verändern, dank der von Grünen und ihrer als CDU-Mitglied verlarvten Vertreterin im Kanzleramt vorangetriebenen Migrationspolitik.
Ca. 20% ??
Und genau das kann ich nicht glauben.
Die Grünenden holen in jedem Bundesland, außer BaWü, gerade so mal 2stellig. In den neuen Bundesländern nicht mal das.
Ich schätze, in diese Wahlprognosen fließt sehr viel Hoffnung der Auftraggeber ein.
Es ist wirklich unglaublich, was diese Sekte den Bürgern abverlangt und selbst in Saus und Braus lebt. Das Zitat von Wilhelm Busch passt wie der berühmte A…. auf den Eimer. Genauso ist das Verhalten dieser Blender.
Interessant sind auch solche Aussagen wie die der Baerbock: „das Heizöl muss teurer werden.“. Und gleichzeitig keine Ahnung, was ein Liter Heizöl kostet. Genauso wenig weiß diese Trampoline, was die Kilowattstunde Strom kostet oder der Kubikmeter Gas. Sie muss es ja nicht bezahlen.
Wobei Annalena mit Sicherheit keinen blassen Schimmer hat, was eine Kilowattstunde oder ein Kubikmeter ist.
Was macht der bärtige Hipster eigentlich, wenn er aus Versehen gegen einen Bordstein oder ein sonstiges Hindernis fährt und seine unangeschnallten Blagen in hohem Bogen aus dem Kübel vor das nächste Auto fliegen? Wo stellt man solche Fahrrad-Monstren eigentlich in Prenzlauer Berg hin, wenn der Hausflur schon voll mit Kinderwagen und Rollatoren ist? Alles praktische Probleme, aber mit der Praxis haben es die Ökofaschisten ja sowieso nicht so.
Anmerkung zu Home Office:
Standard-Mietverträge untersagen gewerbliche Nutzungen. Homeoffice ist eine gewerbliche Nutzung. Das berechtigt den Vermieter theoretisch zur Kündigung oder zur Erhöhung der Miete.
Ist doch schön, dass die Grünen auch nur mit Wasser kochen. Da kann man sich beruhigt zurücklehnen und ein gutes Gewissen haben.
Es fällt immer mehr auf, daß die Grünen einen regelrechten Sadismus entwickelt haben.
Denn sie denken nicht darüber nach, das eigene Leben zu ändern.
Der Grüne will nicht weniger fliegen.
Der Grüne will nicht in eine kleinere Wohnung ziehen.
Der Grüne will nicht selbst verzichten.
Der Grüne will, daß die Anderen das tun.
Das ist der Gipfel der Schäbigkeit! Das ist die Mißgunst der Reichen gegenüber denen, die weniger haben.
Sie fordern ganz offen das große Weniger für Handwerker, Arbeiter, Angestellte nd ähnliche Untermenschen. Alles soll teurer werden, so daß es im Ergebnis nur für (grüne) Besserverdienende erschwinglich sein wird. Der Lebensstandart der Reichen (Autofahren, Fleischkonsum, Urlaubsreisen et c.) wird sich wieder viel stärker von den Arbeitenden unterscheiden.
Insofern sollte man die grüne Ideologie als Öko-Feudalismus bezeichnen.
Das ist eben die genaue Definition von Gutmenschentum: Hehre Ziele einfordern, für deren Erfüllung andere (weniger Privilegierte) dann aufkommen sollen.
Sie haben unbedingt recht mit der Feststellung einer sadistischen Ader: die Grünen gehen systematisch alles an, was den normalen Menschen Sicherheit und Lebensfreude vermittelt. Jetzt also die Haustiere… aber die Leute machen es mit.
Windmühlen und Lastenräder, Modell Rossinante- Und darauf der letzte gute Mensch im Kampf gegen die bösen Riesen allüberall und umherum. An wen erinnert das denn bloss?
Satire hört doch niemals auf.
Absahnerklasse….70% der „sozialausgaben“ gehen gar nicht an die die sie brauchen!….und die die 30% bekommen zahlen diese 1 selber und 2 die 70% via steuern auch….diese Absahnerklasse greift unten ab was nur geht tut aber so als wenn wir den riesen „sozial“ staat hätten….man kann sagen das die „unteren“ 30-40% die party der 60-70% finanzieren also gesamtgesellschaftlich gesehen
denken sie das kleine und normale „arbeiter“ löhne keine steuern und sozialabgaben zahlen?….hier macht es die masse!
Die Grünen sind aufgrund der Fälschungen, Betrügereien, Lügen und Hochstabelei ihrer Spitzenkandidatin Baerbock raus aus dem Rennen um das Kanzleramt. Mit dem Melker wirds auch nicht mehr besser.
Die Lügenpresse setzt jetzt voll auf den roten Gnom. Dazu fallen sie heute fast alle gemeinsam über den Laschet her und machen ihn und seine Partei runter.
Nach ihrer Wunschkoalition Grün/Rot/SED-Rot ist die Lügenpresse jetzt umgeschwenkt auf Rot/Grün/SED-Rot, zur Not nehmen die auch Rot/SED-Rot/Grün. Eigentlich ist es der Lügenpresse egal, Hauptsache Kommunismus oder wenigstens Sozialismus.
Den Laschet und seine Partei halte ich übrigens genauso schlecht und untauglich wie die anderen beiden Kandidaten und ihre Parteien.
Auch deshalb werde ich die AfD wählen. Ob aus Überzeugung, Sympathie, aus Notstand oder aus Notwehr, egal, Hautsache die AfD wird von so viel wie nur möglichen vernünftigen und verantwortungsvollen Wählern gewählt.
Ein sehr geiler, grimmiger, auf den Punkt kommender Essay, darüber, wie die grüne Nomenklatura und ihr Milieu wirklich denkt. Natürlich meinen sie in Verbindung mit wirksamen Klimaschutz, ihre! sicheren Arbeitsplätze. Und ich hatte mich schon über das Plakat lustig gemacht. Und selbst wenn sie nichts bewirken. Das gesamte gesellschaftliche Klima werden sie schon wirksam vergiften.
Das Lastenrad ist genau so ein Fetisch wie das fette SUV, zum Teil sogar für die gleichen Leute.
Warum man so ein Teil braucht, muss man nicht verstehen, zumal man an sein Fahrrad auch einen Hänger hängen kann, statt so ein ungefüges Teil für etliche T-Euro extra kaufen. Das ist doch ökologisch völlig unkorrekt und im Stadtverkehr führt es nur zu neuen Forderungen z.B. nach Abstellplätzen.
Passend zu diesem Artikel berichtet die WELT von einer Umfrage unter 14 000 Befragten ab 12 Jahren, die sie so zusammenfasst:
„Auch wenn der Klimawandel weiter voranschreitet, will die Mehrheit der Deutschen ihr Verhalten nicht ändern und auf Urlaub, ein Auto oder Fleisch verzichten, wie eine Umfrage ergab. Mehr als zwei Drittel der Befragten sind aber bereit, sparsamer mit Ressourcen wie Wasser und Strom umzugehen.“
MEHR ALS ZWEI DRITTEL sind so verblödet in Deutschland, dass sie für den Klimawandel und das gute Gewissen auf den Verbrauch von WASSER in Deutschland, wo es alles, nur keinen Wassermangel gibt, und auf STROM zu verzichten, wo doch in Zukunft absolut alles auf Strom umgestellt werden soll.
Das ist die reife Leistung unserer Verblödungsmedien. Zwei Drittel der Bürger haben überhaupt nicht gerafft, was die Politik vorhat. Der öffentlich-rechtliche Verblödungauftrag wurde voll erfüllt. Da wird jahrelang erzählt, wie toll doch alles mit erneuerbarer Energie etc. ist und die Leute wollen auf Strom verzichten. Aber die haben garantiert die feste Überzeugung, dass man Kohle und Kernkraft nicht braucht.
Laut Umfragen wollen auch zwei Drittel der Deutschen keine „Asyl“-Zuwanderung mehr… aber über 85% wählen Parteien, die genau diese befördern, wie wir bald sehen werden, wenn der Tsunami aus Afghanistan hier ankommt.
Eine Umfrage vor einigen Tagen hat auch ergeben, dass 78% der Deutsch*innen für die Diskriminierung von Ungeimpft*innen sind. Immerhin sind 54% der Deutsch*innen zweimal geimpft. Also sind 24% für Selbstdiskriminierung? Kontrolliert keiner mehr die Umfragen, oder ist die schlichte „Mathematik“ schon zu kompliziert?
Na ja ,für ein Lastenfahrrad würde ich meine Lebensgrundlage nicht verkaufen.
Die Zustimmung zu Grün sinkt ? Das könnte daran liegen ,daß doch Manche ins Wahlprogramm geschaut haben.Great reset ist nicht jedermanns Sache.Wenn diese Wähler nun SPD wählen wollen ,sollten sie lieber auch dort vorher nachsehen.
Nein, in die Wahlprogramme haben die Wahlschafe ganz sicher nach wie vor nicht geschaut. Viel zu kompliziert und zu langweilig. Es ist die Gehirnwäsche der Mainstream-Journos, welche die Taktik gewechselt haben. Nachdem aus dem vermeintlichen Rennpferd Annalena schon nach der ersten Runde ein lahmer Gaul geworden ist, soll das rot-grün-rote Projekt eben jetzt der langweilige Haflinger Scholz retten. Propaganda wirkt beim Durchschnittswähler immer.
Der gestiegene CO2-Ausstoß in 2021 resultiert auch aus der mageren Ausbeute der Windmühlen.
Der Wind wehte halt nicht so, wie es der ökosozialistische Plan vorsah, 25% weniger Ertrag bisher wie im Vorjahr trotz höherer installierter Leistung.
Die Grünen werden natürlich das Grundgesetz entsprechend ändern, da steht dann drin, wie der Wind zu wehen hat.
Dazu kommen noch andere Dinge wie der Kampf gegen Rechts, für den der Olaf mehr als eine Milliarde Schulden aufgenommen hat und die NGOs füttert! Deutschland ist korrupter als jede Bananenrepublik. Nicht mit Koffern voller Geld, hier läuft die Korruption oft anders und das was die Grünen machen erinnert doch an einige Kritikpunkte gegen die griechische Euro-Politik!
Es gibt immer eine Möglichkeit. Das grösste Problem sind oft die Sprachen. In anderen Ländern muss man seine Ansprüche runterfahren, bekommt das aber oft durch das Wetter oder das Milieu kompensiert. Auch mit Corona kann man sehen, dass andere Länder lebenswerter sind als Deutschland mit seiner Polit-Maffia!
Da stellt sich die Frage, warum ein Lastenrad für Grünwähler eigentlich einen Motor haben muss? Sind Grünwähler unsportliche faule Säcke? Von wegen back to the roots…
Was mich am allermeisten an den Grünen anwidert: Ihre Politik geht nicht nur gegen alle Prinzipien der freien Marktwirtschaft, sondern man macht sich auch noch auf Kosten der kleinen Leute die Taschen voll, während man genau diese beklauten Leute bezichtigt, für jedes Übel auf dieser Welt verantwortlich zu sein. Für jedes Übel. Denn der deutsche Steuerzahler soll für jeden Schwachsinn blechen, wenn irgendwo mal ein Sack Reis umfällt. Keine Frage, dass große Teile des Geldes nicht dort ankommen, wo sie angeblich hin sollen.
Wenn man will, dass die Leute E-Auto fahren, mit Strom heizen, dann muss man in der freien Welt den Strom billig machen. Das funktioniert auch in anderen Ländern. Aber dann kann die eigene Klientel und Lobby ja nicht Milliarden an Steuergeldern abgreifen. Dann funktioniert die korrupte Vetternwirtschaft nicht mehr, dann sind die eigenen Geldanlagen so wertlos auf dem Papier wie sie es auf dem realen Markt sind. Also entscheidet man sich, andere Antriebe bzw. Kraftstoffe zu verteuern und zu verbieten, aber selbstverständlich trotzdem den Strom zu verteuern.
Ein durch und durch korrupter Sauhaufen.
Zudem stellt sich für Mieter die Frage, wo stelle ich das Lastenfahrrad ab? Wie lade ich die Batterie, die meist nicht einfach abgenommen werden kann?
Danke für diesen Kommentar! So sehe ich das auch. Ich habe gezwungenermaßen öfter mit diesen Leuten zu tun: auch vermeintlich gestandene Naturwissenschaftler bei denen argumentieren wie die FFF-Kinder. „Über die (anstehende) Entsorgung von alten Windkraftanlagen diskutiere ich nicht. Unsere Ingenieure (die Alten bei denen sind auch nicht immer so genderfest) machen das schon.“ Wohnen in einem großen Haus mit Garten, fliegen dauernd in der Welt herum und glauben, dass sie durch das „Gute“, das sie politisch bewirken (wollen) einen Freifahrtschein haben für alle möglichen Annehmlichkeiten (die sie anderen dann aber vermiesen und verteuern wollen).
Deutschland 1960er Jahre: Fast jeder kann sich ein Auto leisten. Die deutsche Automobilindustrie wächst und gedeiht. Außer bei Kindern ist Fahrradfahren außerhalb des Sechstagerennens unbeliebt.
China 1960er Jahre: Privat-Pkws gibt es so gut wie gar nicht. Ein ganzes Volk ist per pedes unterwegs. Auf Lastenfahrrädern werden selbst sperrige Güter durch die Städte transportiert.
China 2020er Jahre: Die breite Mittelschicht kann sich moderne Autos leisten. Die chinesische Automobilindustrie wächst und gedeiht. Außer bei Kindern ist Fahrradfahren verpönt. Wenn schon Zweirad, dann ein schnittiges Elektro-Moped, Strom ist günstig und garantiert verfügbar.
Deutschland 2020er Jahre: Außer bei Grünenfans ist Radfahren unbeliebt. Ein neues Auto können sich immer weniger leisten. Die Politik tut alles, um Autofahrern das Leben schwer zu machen. Die Automobilindustrie trudelt selbstverschuldet in den Ruin und verlegt ihre Fabriken nach China. Weil niemand Lust hat, schwere Lasten auf Fahrrädern zu transportieren, geht der Konsum zurück und die Innenstädte veröden weiter.
Hoffentlich kommt es so. Hoffentlich verarmen diese Idioten.
Das wird ein Spaß! Es wird enden, wie mit den E-Rollern. Wo soll man die Lastenräder alle laden? In der Wohnung? Über den Gemeinschaftsstrom? Viel Spaß beim Schleppen und Parkplatz suchen. Verblendete Ideologie!
Den Akku kann man mit in die Wohnung nehmen und dort laden, mit grünem Strom natürlich – wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Einen Stellplatz braucht ein Lastenrad aber trotzdem. Da wird man wohl weitere PKW-Parkplätze umwidmen, ohne Parkgebühren natürlich – ist ja für die Guten.
Und wer wird die Stellplätze bewachen? (In Neukölln, Wedding und anderswo). Nachbarschaftsdienst? Wachablösung alle 6 Stunden?
Hat eigentlich schon mal jemand an die AMG-Fahrer in Berlin gedacht? Womit sollen die ihre Rennen fahren? Ich stelle mir das lustig vor. Raus aus der Sisha-Bar und rauf auf die Lastenräder und dann mit 150 km/h durch die Fußgängerzone ( ich rechne stark damit, dass sich ein Markt für getunte Lastenfahrräder entwickeln wird ).
hahaha made my day!
Jetzt bei Achtung Kontrolle: getunte Rikscha´s im Straßenverkehr!
Ich weiß nicht, ob es ein Gegenstück zu den NIMBYs gibt, aber der gemeine grüne Wähler hat sich fest eingenistet. Aber die grünen Pläne zu Energie, Umwelt, Infrastruktur und Leben/ Ernährung liefern so etwas wie die Quadratur des Kreises. Irgendwann sind die Ressourcen verbraucht – auch für die, die heute nicht betroffen sind. Und dann gibt es wider Bückware!
Die hohe Kunst der Politik: Mit fremden Geld Wähler kaufen.
Es ist Zeit für eine dem Steuerzahler und den Deutschen gewogene Regierung.
Den Politikern gelingt es Wähler mit deren eigenem Geld ,das sie ihnen vorher als Steuer abgepresst haben ,zu kaufen.Das sagt viel über den Geisteszustand der Wähler aus.
Fahren auf dem Gehweg ist übrigens für 20€ zu haben, gibt’s hier keinen Polizisten, der das mal rasch sanktionieren kann? (Bildbeweis vorhanden.)
Fragen zum Artikelbild: Ist das ein „Wokeman“, der gerade zwei Kinder zum Abspritzzentrum fährt?
Oder ist das ein Taliban (Bart)?
Warum fährt der auf dem Bürgersteig?
Sehe ich richtig, daß das Fahrrad vorne keinen Scheinwerfer hat?
Richtiger „Grüner“ wird das jedenfalls nicht sein – „Grüne“ tragen alle immer einen Fahrradhelm, außerdem fehlt das adoptierte Kind of colour.
Rätsel über Rätsel…
Zu den Lastenfahrrädern allgemein: Jeder anständige Handwerksbetrieb nutzt nur noch solche, man ist ja grün und modern. Beispiel Fliesenleger: So schwer sind die Kacheln nun auch nicht, die lassen sich problemlos auf dem Gepäckträger befördern. Selbstredend würde zeitgemäße Fliesenlegerin auch im Hochhaus niemals den atomstrombetriebenen Aufzug benutzen, sondern das doch gar nicht so schwere Arbeitsmaterial federnden Schrittes in die zwölfte Etage schwingen. Mit Maske natürlich, das versteht sich von selbst.
Mancher unverbesserliche Reaktionär mag das belächeln, aber das ist unverzichtbarer Beitrag zum Klimaschutz. senn anders kann mensch den CO2-Ausstoß des schutzbedürftigen, willkommengehießenen Orientalen nicht kompensieren, welche der – traumatabedingt das müssend – nachts beim Autorennen mit dem 500PS-Boliden in die Luft ausgast.
Zu dem Thema fällt mir gleich weiterer Vorteil der Lastenfahrräder ein: Da die wahlweise geklaut werden oder straßenzustandsbedingt platten Reifen haben, werden die oft geschoben. Ideale Gelegenheit, nebenher mal Alltagsmasken aufzusammeln. Die kann man dann an Sammelstellen abgeben – bedürftige deutsche Renter:Innen sind dafür dankbar!
Ich werde jedenfalls die erfrischend schlank- und junggebliebene Frau Dr. Baerbock wählen, auch wenn ein böser alter weißer Mann wie Herr Wendt zwischen den Zeilen davon abzuraten scheint…
🙂
Einfach großartig, lieber Herr Wendt!
Mit den Grünen werden wir wohl bald beim Eselskarren ankommen; jeder darf nicht mehr als 20.000 Atemzüge/Tag machen, für jeden weiteren ist eine Atem- und CO2- Abgabe zu entrichten; Wohnen in Baumhäusern und Erdhöhlen, sowie Ackerbau auf der eigenen Scholle wird entsprechend bezuschusst; für Alkohol- und Tabakkonsum gibt es Umziehungslager und wer seinen Namen bis zum 10. Lebensjahr tanzen kann, dem wird die Schulpflicht erlassen. Ach ja klar, wer dem Fleisch- Konsum entsagt und seine Haustiere entsorgt, bekommt den goldenen Super-Goody-Ehrenpokal verliehen. Ich habe nur noch eine Frage: Wer zur Hölle wählt so etwas?!!
Dies Frage kann ich Ihnen beantworten. Die Wähler, die so etwas gut finden, sind diejenigen, die eine solche Umgestaltung unserer Gesellschaft durchsetzen wollen – und zwar für ANDERE.
Sie selbst möchten weder verzichten noch entsprechenden „Maßnahmen“ unterworfen sein. Und sie glauben tatsächlich, dass nach einem „Green Reset“ nur die ANDEREN von all dem grünen Mist betroffen sein werden …
Hinzu kommt, dass nichts die innerstädtischen Bürgersteige schöner verstopft als klobige Lastenräder, denn die müssen ja auch irgendwo geparkt werden. Die E-Roller haben als vergleichbares Verkehrsmittel fürs Klima schon mal nichts gebracht, außer ebenfalls die Bürgersteige zu verstopfen oder im Rhein zu verrotten. Und die jungen Leute davon abzuhalten die 500m zur Bahn wie früher einfach zu Fuß zurückzulegen…
Also, die SPD (!) Sympathisanten (Lehrer), die ich kenne sind gerade alle auf Malle in Urlaub. In der Garage stehen: 1 Diesel, 1 E Golf, 1 Benzin-Motorrad, E-Bikes. Das subventionierte Lastenfahrrad wird sicher auch noch gerne mitgenommen – falls es noch Platz hat.
Geschäftsinhaber werden begeistert sein, wenn diese Schönwetterlaster überall den Weg versperren, die brauchen nämlich nicht viel weniger Platz als ein Auto!
Grandiose Zusammenfassung von typischen Beispielen für die grüne Heuchelei. Solche Artikel etwas kann man nicht oft genug bringen, damit die ganzen Ungeheuerlichkeiten dieses schamlosen grünen Kastensystems nicht in Vergessenheit geraten.
Allerdings sind all diese Beispiele nur die Spitze des Eisbergs. Unvergessen auch der 167 km weite Helikopter-Ausflug (260 Liter Kerosinverbrauch und 4000 Euro Kosten) des Maoisten Winfried Kretschmann („Sie kennen mich“), um sich bei einer Wanderung mal die Pläne für einen Aussichtsturm im Wurzacher Ried anzuschauen.
Das Staatsministerium erklärte Kretschmanns Verkehrsmittelwahl so: „Aufgrund des engen Terminkalenders des Ministerpräsidenten wäre der Termin in Bad Wurzach an diesem Tag bei Nutzung anderer Verkehrsmittel nicht möglich gewesen.“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84883916/gruenen-politiker-kretschmann-kommt-mit-helikopter-zur-wanderung.html
WAS GIBT ES EIGENTLICH…
…für ein Eseltaxi? Und ist Blasiert dann der, der oben sitzt, oder der, der zieht? Schon als Kind habe ich den Zirkus gehasst. Autos habe ich immer geliebt. Und wenn etwas der Inbegriff von Zirkus ist, dann die linksgrüne Clown-Truppe.
Grandiose Zusammenfassung von typischen Beispielen für die grüne Heuchelei. Solche Artikel etwas kann man nicht oft genug bringen, damit die ganzen Ungeheuerlichkeiten dieses schamlosen grünen Kastensystems nicht in Vergessenheit geraten.
Allerdings sind all diese Beispiele nur die Spitze des Eisbergs. Unvergessen auch der 167 km weite Helikopter-Ausflug (260 Liter Kerosinverbrauch und 4000 Euro Kosten) des Maoisten Winfried Kretschmann („Sie kennen mich“), um sich bei einer Wanderung mal die Pläne für einen Aussichtsturm im Wurzacher Ried anzuschauen.
Das Staatsministerium erklärte Kretschmanns Verkehrsmittelwahl so: „Aufgrund des engen Terminkalenders des Ministerpräsidenten wäre der Termin in Bad Wurzach an diesem Tag bei Nutzung anderer Verkehrsmittel nicht möglich gewesen.“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84883916/gruenen-politiker-kretschmann-kommt-mit-helikopter-zur-wanderung.html
was soll man sagen….auch die Grünen bedienen halt ihre lobbys und hier gemeinsam mit der FDP denn die steht auch hinter diesen Lastenrädern
Das eine ist die Wirklichkeit und das andere die permanente Wahlwerbung der Öffentlich-Rechtlichen-sowie Mainstream-Medien für die Grünen.
Das ist so impertinent und dauerhaft stetig, dass ich mich am liebsten direkt vor den Sendehäusern und Verlagsgebäuden aus vollem Herzen übergeben möchte. Am besten auf die Schuhe derjenigen, die dort „etwas früher Feierabend machen“. Aber so viel kann ich leider nicht essen.
Da arbeiten übrigens auch keine Menschen, die sich für ihren Verdienst groß anstrengen müssten, wichtig ist nur die richtige Gesinnung und schon rollt der monatliche Rubel. Das das alles nichts anderes ist als Korruption, macht die Sache noch schlimmer.
Wir steuern mit Siebenmeilenstiefeln auf eine Neuauflage des Endes der Weimarer Republik zu. Ich frage mich nur noch, wann wieder der einzige Heilsbringer (oder wahlweise auch DIE) auf dem Tapet erscheint, der/die zusätzlich zu der Spaltung Deutschlands auch alles mit unseren Nachbarländern zur Eskalation treibt, weil die von Deutschlands Schnapsideen wenig halten.
Verlierer werden nicht nur die normalen Menschen in Deutschland sein – sondern alle. Aber so weit kann grün nicht denken, wie die auch sonst nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Eher sind sie wie die Eierschalen, die man in den Müll schmeißt, bevor man den Teig zum Backen in den Backofen schiebt – nämlich total überflüssig, Müll eben.
Na ja, nichts neues unter der Sonne. Eine Partei fordert Subventionen für ihre eigene Klientel und hält sich dabei für besser als ihre Vorgänger. Ist aber nur Unwissenheit:
Kohlesubventionen: SPD
Landwirtschaft: Union
Mövenpick und Co: FDP
Mindestlohnempfänger: Linkspartei
Deutsche werdende Eltern: AFD
Autokonzerne, Häfen, Stahl: SPD und Union
usw.
Fast alle Deutschen
Aber fast alle Deutschen sind (oder werden irgendwann) Eltern.
Hm. Welche Parteien machen also überwiegend Klientelpolitik und welche Partei macht Politik fürs Volk? Ich komm einfach nicht drauf…
Wie viele Personen wohl ihr Auto abwracken, um ein Lastenrad für 4.000 € zu erwerben, dass mit 1.000 € subventioniert ist? – Genauso viele, wie Personen ihre Waschmaschine verkaufen würden, um für 1.000 € einen Waschzuber zu erwerben, der mit 500 € subventioniert wird. Es ist einfach nur noch absurd. Diese Lastenräder kämen nur „on top“ zu den Autos. Und beim – zum Glück nur theoretischen – Gedanken von 1 Mio. Lastenräder auf Deutschlands Straßen kommt mir das Grausen.
Die Grünen machen sich Sorgen um den Wahlerfolg. In der ZEIT darf Jochen Bittner einen sehr grünen-kritischen, und über Tage schon mehrfach redigierten Artikel schreiben, der ganz offensichtlich darauf angelegt ist die grüne Gemeinde zu versichern, dass nicht alle Grünen durchgeknallte Traumtänzer sind. Ein bisschen gegen den grünen Strich schadet dabei nichts. Dann der Vorschlag für die staatliche Subvention von Lastenfahrrädern – Wahlgeschenk für die Klientel. Es ist Wahlkampf. Eine schwarz-rot-gelbe Koalition erscheint, als kleinstes Übel, immer noch möglich.
„Vor einiger Zeit bekam sie die Frage gestellt, warum sie eigentlich nicht ein Zeichen setzt, auf ihren Dienstwagen verzichtet und beispielsweise aufs Cargorad umsteigt. Ihre Erklärung lautet: Sie habe immer so viele Akten dabei.“ (Na, die hätte der Chauffeur doch schon mal klammheimlich mit dem BMW vorausbringen können, damit sie nichts unterm Arm hat und im Beisein von dpa-Journalist*innen radeln kann. ok, verzichten auf Dienstwagen ist schon ein Vorschlag, der an eine Zumutung grenzt.)
Stell Dir vor, unsere Politiker(*:_.innen) müssten alles, für das sie votieren, auch selber machen und könnten sich nicht als leibhaftige Dauer-Ausnahme von der Regel präsentieren. Wer für viel Zuwanderung plädiert, nimmt zeitgleich erst mal eine afghanische Kleinfamilie im Souterrain seines Hauses auf, usw. Da wäre die Wählerschaft doch voll gerührt.
Ich finde die Idee mit den Lastenrädern super! Ich lege ich mir mindestens eines zu.
Jedoch selbst zu strampeln, ist mir zu anstrengend.
Von den 1000€ Steuersubvention würde ich dann den ein oder anderen noch nicht zu lange hier Lebenden einstellen und mich durch Berlin kutschieren lassen. Ein bißchen sight seeing ist immer interessant.
Ich hoffe, dass ist im Interesse unserer grünlinken Weltverbesserer, immerhin bringe ich unsere Neuankömmlinge dann in Lohn und Brot.
Wie dem auch sei. Ich lese viele schlaue Artikel über die Parteien, über Afghanistan, über Corona, über die Impfung etc. etc. Aber er tut endlich etwas? Wo gibt es Macher in diesem Land? Nirgendwo. Und wie ist das am 26. September? Die Meisten wählen Altparteien, dabei ist es völlig wurscht, ob die Union abkackt. Es gibt ohnehin keinen Unterschied zwischen ihnen, und Mutti will RRG und sie bekommt in aller Regel, was sie will. Die Briefwahl wird empfohlen und was ihm gesagt wird, und natürlich aus Bequemlichkeit, neben der Dummheit das zweitwichtigste Argument für den Michel, wird sie von sehr vielen genutzt. Den Rest kann sich jeder denken. Auch wenn die Grünen unsympathisch sind, regieren sie mit, direkt oder indirekt und das wird hoffentlich die Deutschen teuer zu stehen kommen.