Nur 24 Tage ist es her, dass die beiden Parteichefs Friedrich Merz und Markus Söder das Zehn-Punkte-Papier der Union vorgestellt haben. Dabei haben sie massiv überbetont, wie gut CDU und CSU zusammenarbeiten würden. Das Ganze sollte einen Aufbruch der Union markieren und den Siegeszug der AfD stoppen.
Dreieinhalb Wochen später ist alles wie gehabt: Markus Söder verhält sich komplett anders, als er noch vor 24 Tagen gesagt hat und fällt seinem CDU-Kollegen in den Rücken, indem er den CSU-Streber spielt: „Wir grenzen uns klar ab und setzen dagegen auf gute Politik.“ Damit spielt er auf ein Interview an, das Merz dem ZDF gegeben hat und aus dem die vereinte Linke aus SPD, Merkel-CDU und Medien ein Ende der Brandmauer der Union gegen die AfD macht.
Auch Merz macht wieder das, wofür am meisten bekannt ist: Er rudert zurück: „Um es noch einmal klarzustellen, und ich habe es nie anders gesagt: Die Beschlusslage der CDU gilt. Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.“ Aber was hat Merz im ZDF eigentlich tatsächlich gesagt? Erstaunlich wenig.
Merz hat angesprochen auf die Wahlerfolge der AfD im Osten kritisiert, die „Parteipolitisierung“ sei auf kommunaler Ebene ohnehin „ein bisschen zu weit vorangeschritten“. Damit könnten Beispiele gemeint sein wie jüngst in Hamburg, wo sich die anderen Parteien gegen eine öffentliche Kochshow aussprachen, weil die AfD dafür war. Dann sagt Merz mit Blick auf den direktgewählten Landrat und den direktgewählten Bürgermeister der AfD: „Und natürlich muss in den Kommunalparlamenten auch nach Wegen gesucht werden, wie man gemeinsam die Stadt, das Land, den Landkreis gestaltet.“
Natürlich müsse man vor Ort nach Wegen suchen, wie man die Stadt oder den Landkreis gestaltet. Das genügt 2023 in Deutschland, um eine Empörungswelle auszulösen. Der Spiegel schreibt von „breiter Kritik“ an den Äußerungen. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert spricht von einem „Tabubruch“. Und das ZDF? Der Sender, der selbst über das Material mit den Wegen verfügt, die man kommunal suchen müsse? Der öffentlich-rechtliche Sender macht im Internet aus dem Zitat: „Merz relativiert Brandmauer zur AfD.“
Ist Merz jetzt ein Opfer einer linken Kampagne oder hat er sich vergaloppiert? Eindeutig ja und ebenfalls ja, auch wenn es im zweiten Fall komplizierter ist, Die Kampagne der Linken in SPD, CDU und ZDF zeigt, wie wenig ihnen mittlerweile genügt, um die Nazikeule auszupacken und wie wenig sie noch an sachlichen Debatten interessiert sind, wenn sie schon die Lösung dörflicher Probleme unter Tabu stellen wollen. Allerdings ist das Phänomen reichlich bekannt und breit dokumentiert.
Die Folgen des Sommerinterviews zeigen aber auch die Fehler auf, die Merz in seinen anderthalb Jahren als CDU-Chef begangen hat. Das fing schon damit an, dass er seine Amtszeit mit dem Versprechen begann, die AfD „halbieren“ zu wollen. So wird jeder Prozentpunkt für die AfD zu einer Abstimmung gegen Friedrich Merz.
Entscheidender ist aber, dass er in der Merkel-CDU nicht aufgeräumt hat. Die Partei hat Merz in einer Direktwahl zum Vorsitzenden gemacht und Merkels Kanzleramtsleiter Helge Braun mit einem demütigenden Ergebnis abgestraft. Aber direkt danach ging Merz auf Schmusekurs zur Merkel-CDU, besetzte Führungspositionen mit Leuten, die nicht hinter ihm stehen. Erst im Juni beförderte er Christian Wohlrabe zum Kampagnenchef. Der hatte einst öffentlich über Merz geätzt, er sei ein „alternder Schönwetterpolitiker“, der für den Vorsitz der CDU nicht geeignet sei.
Die Merkel-CDU lässt keine Chance aus, Merz einen zu verbraten. Selbst dann nicht, wenn ihm ZDF und Kühnert im Verein die Worte so drehen, bis es zu ihrer Moralkampagne passt. Karin Prien, Kulturministerin in Schleswig-Holstein, ist für ihre Verhältnisse eher sachlich und gesteht Merz zu: „Aber wir müssen eine Diskussion führen darüber, wie die CDU im Osten mit diesem Dilemma (AfD-Stärke und Vertreter in verantwortlichen Positionen) umgehen kann.“
Härter schlägt einer aus der Merkel-CDU zu, der schon als abgeschrieben galt: Tobias Hans. Gefördert von seinem Vater, einem erfolgreichen CDU-Politiker. Zum Amt des saarländischen Ministerpräsidenten gekommen, weil Annegret Kramp-Karrenbauer nach Berlin wechselte. Und dann zum ersten Mal wirklich vor dem Wähler gestanden: Und von dem mit einer so herben Niederlage abgestraft worden, wie sie in den letzten Jahren ihresgleichen sucht.
Wenn Hans auch vor dem Wähler nicht standhalten kann, so ist er als Merkel-Zögling doch in moralischer Empörtheit geübt und demonstriert das Gelernte: „Das ist nicht erträglich und kann nicht stehen bleiben“, schreibt der abgewählte Ministerpräsident auf Twitter und postet dazu den Ausschnitt mit dem Zitat aus dem ZDF-Interview. Weiter schreibt er: „Das hier ist die schleichende Verwässerung von Parteitagsbeschlüssen nach Wahlerfolgen der extremen Rechten. Wehret den Anfängen!“
„Wehret den Anfängen!“ Mit diesen Worten hatte Franz Josef Strauß (CSU) in den frühen 50er-Jahren die Deutschen vor einer Rückkehr der Nazis gewarnt. Darunter macht es der Politkarrierist mit dem Wählerproblem nicht. Es ist Merz‘ Versagen, dass er mit diesen Erben der Merkel-CDU nicht aufgeräumt hat. Es nicht einmal versucht hat, stattdessen befördert er sie. Noch heute.
Auch zeigt Merz wenig bis gar kein taktisches Talent. Carsten Linnemann hat er eingeräumt, das Verfahren zum neuen Grundsatzprogramm bis in den kommenden Mai zu ziehen. Damit steht die Partei aber inhaltlich blank da. Sie ist unter Merz beliebig. Im Winter hat die CDU moniert, die „Entlastungspakete“ der Ampel seien nicht ausreichend und kämen zu spät. Heute beklagen die Christdemokraten die Staatsverschuldung. Das passt nicht und der Wähler merkt die Beliebigkeit, die Inkonsequenz und ja: letztlich die Verlogenheit.
Zum anderen steht Merz seine Vorstöße nicht durch. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass er etwas sagt, was eine Moralkampagne der Linken auslöst. Um sich gleich am nächsten Tag entweder zu entschuldigen oder als falsch verstanden darzustellen. So wirkt er nicht wie ein entschlossener Vorsitzender, sondern wie ein Polit-Azubi, der immer wieder zum Nachsitzen verdonnert wird.
Inhaltlich hat Merz recht. Mindestens auf kommunaler Ebene muss die CDU einen Umgang mit der AfD finden, der über Haltungzeigen hinausgeht. Vor allem im Osten. Doch ein solcher Vorstoß will vorbereitet sein. Hätte er ihn mit einer konkreten inhaltlichen oder personellen Entscheidung verknüpft und hätte das dann durchgezogen, könnte er eine solche Debatte auch gegen die Empörungswelle aus SPD; ZDF und Co überstehen. Doch stattdessen sieht sein Führungsstil genauso aus wie am Wochenende: Schnell mal was in den Raum werfen und sich dann gleich wieder davon distanzieren.
So hat Merz keine Zukunft in der CDU. Eigentlich ist er nur noch im Amt, weil die Partei die Nachfolge nicht wirklich geklärt hat und sich keiner an die offenen Baustellen wagt. So darf Merz bleiben und wie am Wochenende als Watschenaugust dienen, wenn er etwas sagt, was vom Kanon der Merkel-CDU abweicht – und sei es nur in Details.
Geführt hat Merz den Kampf mit der Merkel-CDU nicht, aber genau deshalb hat er ihn verloren. Wie dominant diese Richtung in der Partei ist, zeigt sich an Kai Wegner. Der Regierende Bürgermeister Berlins, einst ein Konservativer, schwingt nun thematisch um. Während selbst die Ampel Zweifel am Selbstbestimmungsgesetz bekommt, fordert er es – und auch er beteiligt sich an der Jagd auf Merz nach dem ZDF-Interview.
Thronen wird die afd nicht, sondern weiterhin in der Opposition schmoren. Das Dilemma: Leider bedeutet jede Stimme für die afd die Stärkung der ‚Ampel‘.
Oder wie Herkules durch den Augiasstall fegen.
Wie schlecht muss es um Selbstwertgefühl und Charakter einer Partei bestellt sein, die ihre Handlungen davon abhängig macht, dass sie nicht „von der falschen Seite“ Zustimmung erhält? Die solche Forderungen auch dann ablehnt, wenn sie eindeutig zum Besten des Landes wären? Die vor der Großen Zerstörerin von Land und Partei zentrales Programm waren? Die es auch zweieinhalb Jahre nach deren Abtreten noch nicht geschafft hat, sich von diesem Zerstörungswerk zu distanzieren? Wenn die Union sich nicht eines Besseren besinnt, wird unsere Heimat keine konservative, d.h. werterhaltende Politik mehr erleben, bevor sie von den Linksgrünen gnadenlos in den Abgrund befördert sein wird. Zuerst das Land, Herr Merz, und dann erst die Partei!
Die Merkelianer im Bundestag haben alle Angst um ihre Pöstchen. Wenn Merz Signale Richtung AFD zeigt, würde das für sie der drohende Verlust ihres sicheren (Nicht-)Arbeitsplatzes bei der nächsten BTW auf Steuerzahlers Kosten bedeuten.
Lieber mit grünverschmiertem Maul, den grünen Götzen hinterherrennen und die Pfründe sichern. Das Wahlvolk? egal! Merz wird das nicht lange überleben können.
Merz ist vom Charakter her ein Zauderer, der nicht selbstbestimmt handeln kann, sondern davon abhängig ist, dass andere seine Politik tragen. Deshalb hat er auch nichtmal den Versuch unternommen, den in der CDU vorherrschenden linken Flügel zu zerschlagen, obwohl er dazu seit seiner Wahl zum Vorsitzenden machtpolitisch in der Lage wäre. Vorbild dazu wäre Sebastian Kurz in Österreich, aber der ist als Macher halt charakterlich das genaue Gegenteil von Merz gewesen.
Wobei Merz nichtmal das grösste Problem in der Union ist, bei dem man wohlwollen zumindest noch annehmen kann, dass er eigene Werte hat. Im Gegensatz zum Ultraopportunisten Genosse Söder, der viel schlimmer ist als SPD und Grüne zusammen. Ausser seinen eigenen persönlichen Interessen vertritt Söder über haupt nichts, er würde sich zum Schaden der Bürger sofort an die Grünen oder gar SED-Linken hängen, wenn ihm das persönlich etwas nützen würde, was er in der Vergangenheit bereits bewiesen hat.
CDU und CSU eint damit der für Deutschland verheerende und europaweit von Konservativen längst zu Grabe getragene wertefreien Politikstil, dem in seiner Ideologie radikalen linksgrünen Mainstream gefallen zu wollen, der zwangsläufig die Bevölkerung in die Armut schickt und zu fremden im eigenen Land macht.
CDU/CSU von heute ist Zeitverschwendung.
Klassische Form von Selbstbetrug. Der größte Teil der Union-Wähler steht eigentlich gedanklich den AfD-Wählern näher als allen anderen Parteien, auch wenn sie es natürlich nicht wahr haben wollen weil sie das Framing der Propaganda-Medien glauben. Meine Einstellung als AfD-Wähler ist in vielen Punkten wesentlich weniger rechts als die von klassischen Union-Wählern, mir ist aber klar, dass es mit der Union in dieser Form geben wird, weswegen es nur die AfD als Partei für mich gibt. Das sehen scheinbar immer mehr so und aus dem Dilemma wird die Union nicht mehr rauskommen. Die jetzt zehn Jahre dauernde Verteufelung der AfD, die nur legitime Interessen vertritt, die eigentlich immer von den Unionsparteien mit abgedeckt wurden, fällt auf die Union zurück. Im Osten ist sie schon mausetot, im Westen aufgrund der tieferen Verwurzelung noch nicht. Das dürfte aber mit dem weiter voranschreitenden Niedergang der Bundesrepublik aber Schritt für Schritt kommen. Die ökosozialistische Transformation, so nennt sie ja mittlerweile sogar der bestens informierte Maaßen, wird die Union zermürben. Die ökosozialistische Transformationsagenda ist Realität und keine Verschwörungstheorie mehr.
Rache ist süß. So sehen es die Parteien des neuen demokratischen Einheitsspektrums, die sich noch linker verorten, als die entwurzelte, entmerkelte CDU. In den 80ern wurde man noch „gelinkt“, der Begriff stand für fies. Dann zeigte Pastor Hintze, wie man dem politischen Gegner mit roten Socken, Hatz und Brandmauern die Machtoption entreißt. Mit der AfD als Waffe gegen die CDU wurde der Spieß umgedreht.
Merz und Linnemann können dabei noch nicht einmal glaubhaft machen, wozu die CDU ein neues Grundsatzprogramm verabschiedet. Nachdem die Partei wie keine andere demonstriert hat, wie wenig ihr Grundsätze wert sind. Sie war einmal für soziale Marktwirtschaft, für Kernkraft, für Familien und gegen Homoehe, für Deutsche und gegen ungeregelte Einwanderung, für Wehrpflicht und für demokratische Umgangsformen.
Jetzt geht es nur noch um Macht. Merz will Kanzler werden und Linnemann einen besser dotierten Posten. Mit der Abschaffung Deutschlands und der Deutschen, ja sogar des Volkes, haben sie aber den Ast abgesägt, auf dem sie sitzen und reden sich gerade den freien Fall schön.
Wer schwarz – wählt grün.
Nur wer blau wählt, wählt weder grün noch rot.
Blau wählen ist mittlerweile ein Akt der Notwehr…
Tja, die Grenzen zwischen „Kluger Taktiker“ und „Feigling“ verschwimmen bisweilen. Wehner hätte gesagt: „der Herr badet gern lau“.
Wenn man sich von jedem dahergelaufenen Pinscher (Copyright FJS) verbellen und anpinkeln lässt und auch noch zurückweicht statt ihm eine zu verpassen, ist man in der Politik am falschen Platz. Guter Gott, da trauen sich sogar wieder abgehalfterte Nichtsnutze ans Tageslicht. „Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt“ (war das nicht sogar ein Spruch der Linken). Verliert man da nicht auch die Selbstachtung, wenn man sich alles gefallen lässt?
Wenn man nichts hat, kann man auch nichts verlieren.
Merz hat keine Chance, und er wird sie auch nicht nutzen.
Wir sind alle nur Beobachter des Herrn Merz. Keiner kann in seinen Kopf schauen, aber zu beobachten ist, dass er die Quadratur des Kreises beabsichtigt. Wo immer er das Lineal ansetzt, zerstört er. Es wird ihm dämmern. Vielleicht wäre ihm schon geholfen, wenn er bei den 68ern besser aufgepasst hätte. Einer der damaligen Lieblingssprüche war: In Gefahr und großer Not, bringt der Mittelweg den Tod. Der Mittelweg ist für die CDU nicht mehr gangbar, die Wähler der ehemaligen CDU wählen heute ohne Gewissensbisse AfD oder auch Grün. Der Weg der CDU wäre somit vorgezeichnet. Nicht das Schicksal der Democrazia Christiana droht ihr, sondern der Weg in die 10% Partei, ähnlich wie in der Schweiz oder in der Niederlande.
Der Mann nähert sich der 70, hat alles erreicht. Eine sehr komplexe Vita von katholischer Studentenverbindung, CDU bis letztlich Aufsichtsratsvorsitz des größten Vermögensverwalter der Welt. Durch und durch konservativ, wirtschaftlich unabhängig schaffte er es nicht, in 2004 Merkel zu entfernen. Und heute das gleiche Theater mit seinem Kindergarten CDU. Was sich allein der schmierige Wegner in nur 3 Monaten als Bürgermeister von Berlin geleistet hat, spottet jeder Beschreibung, Priorität Eröffnung CSD-Party als Anbiederung an ein hypersexualisierte Szene. Herr Merz, Sie als ehemalige Führungskraft sollten zumindest ein Mitarbeitergespräch hinbekommen und klar stellen, Deutschland ist keine Regenbogenrepublik, sondern eine Bundesrepublik. Da stimmt was nicht, Merz spielt nur den schwachen Mann, welche Interessen er tatsächlich verfolgt, hat mit der AFD nichts zu tun.
Der Mann ist schwach. Für Blackrock war er ein nützlicher Türöffners. Wäre er einLeader. dann hätte er seine Mannschaft mitgebracht und die Löwenjungen der Vorgängerin sofort inaktiv gestellt..
Weder hatte er eine Mannschaft noch den Biss. Wer Merz bei Lanz erlebt hat sieht einen gefallsüchtigen. selbstverliebten Schwächling. All filler no killer.
Die CDU/CSU sollte endlich verstehen, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Man kann nicht gleichzeitig lechts und rinks sein in dieser Republik, es stecken völlig verschiedene Gesellschaftmodelle dahinter. Das eine ist eine multikulturelle Gesellschaft der Beliebigkeit, eine Clangesellschaft, in der das Faustrecht gilt und kein Mensch mehr sicher ist. Das andere ist eine geordnete europäische Gemeinschaft, wie wir sie noch bis vor 20 Jahren hatten. Wer sich auf die Seite der Grünlinken stellt, entscheidet sich komplett gegen das Wohl der deutschen Bürger. So einfach ist das längst.
Wo sind denn die angeblichen Werte der CDU/CSU geblieben? Wer mit den Konservativen so weiter verfahren will wie Merkel, der hat nicht nur christliche Werte verloren, sondern setzt mit dem linksgrünen Block nicht nur Deutschland aufs Spiel. Wer dazu die immer mehr werdenden und zur Mehrheit strebenden Widerständler der Linksgrünen Transformation als undemokratisch diskriminiert, sollte sein demokratisches Verständnis ernsthaft überprüfen. Man muss sich nicht unbedingt lieben, wenn es um Zusammenarbeit zum Erhalt unserer Demokratie und ihres schwer erarbeiteten Wohlstandes geht. Aber Realitätssinn und Vernunft müssen endlich diesen Weg immer weiter ins Abseits schnell bremsen. Mahner dafür gibt es genug und die sich bereits ergebenden Tatsachen sprechen Bände. Da soll nach einem wirtschaftlichen, sozialen und demokratischen Kollaps keiner mehr damit kommen, das haben wir ja nicht gewusst. Es muss endlich einmal Politik für die Menschen gemacht werden, die hier zu Hause.
Herr Wegner und ein guter Teil der CDU-Protagonisten lügen. Es ist die CDU, die nur Dagegen und Spaltung kennt, bei allem, was von der AfD kommt und sei es in der Sache auch noch sinnvoll, richtig und gut begründet. Es ist die CDU, deren Geschäftsmodell der AfD und allem Konservativen gegenüber Haß und Ausgrenzung ist. Eines ihrer Instrumente ist die Propaganda. Man hofft, daß platte Propagandalügen durch ihre ständige Wiederholung bei den Bürgern irgendwie verfangen. Lange genug konnten sie das. Jetzt aber brechen sie in sich zusammen, der Leidensdruck der Bürger scheint den Kippunkt erreicht zu haben.
Eine Partei, die so agiert, ist keine konstruktive, demokratische Kraft mehr. Sie boykottiert den demokratischen Prozesse der Kompromißfindung in Sachfragen. Sie boykottiert nicht nur den politischen Gegner, sondern die Demokratie selbst.
Es ist viel geschrieben worden, wie autoritär, ja totalitär, freiheits- und demokratiefeindlich die Ampelregierung und ganz speziell die Grünen sind. Viel zu wenig wird beachtet, wie die Unionsparteien unter Merkel und jetzt mit ihrer „Brandmauer“ gegen das merkelsche Konkurrenzgeschöpf AfD die Demokratie gezielt und systematisch gefährden. Sie erinnern sehr an die SPD in der Weimarer Republik, die sich nach der Preussenwahl quasi aus der Verantwortung verabschiedete, den Konservativen und Nationalisten, den Antidemokraten das politische Feld überließ. Mit der „Brandmauer“ tun die Unionsparteien genau das gegenüber den Antidemokraten von SPD und Grünen.
Die Ampel-Regierung ist ein Anschlag auf die freiheitliche, demokratische Grundordnung unseres Landes. Auf die Wirtschaft, den Wohlstand, das Sozialgefüge, das Gemeinwohl ohnehin. Schlimmer noch, vor allem die Grünen orchestrieren eine Art verdeckten Putsch durch dubiose „NGOs“, welche in einem dichten Filz mindestens z.T. ausländischen Privatinteressen und auslädischen Kapitalgebern unterworfen sind. Mit ihrem Boykott eines demokratisch gewählter Konkurrenten boykottieren die Unionsparteien aber nicht nur Lösungen in Sachfragen, sondern zersetzen die Demokratie gezielt von innen heraus. Die Gefahr für die Demokratie in unserem Land, die von der CDU/CSU in ihrer aktuellen Verfassung ausgeht, mag weniger plakativ sein als die von der Ampelregierung. Sie ist subversiver, aber mindestens ebenso groß.
Mit der Zeit geht eben alles kaputt. Auch die CDU. Kohls Mantel der Geschichte hat ausgeweht. Es herrscht Windstille in den Köpfen.
Meine Prognose: Bei der nächsten Wahl wird die FDP haushoch gewinnen!
Wie ich darauf komme?
Nun: Bisher weiß die FDP ja nur, wie man den Wähler nach Strich und Faden verarscht und wie man es schafft, im entscheidenden Moment jedes Mal umzufallen.
Aber jetzt bringt Merz ihnen auch noch das „Zurückrudern“ bei.
Und wenn sie das mit dem Zurückrudern gelernt haben wird der Söder ihnen im Opportunistenworkshop noch zeigen, wie man sein Fähnchen immer in den Wind dreht.
Lügen muß keiner von denen mehr lernen, das kann diese Spezies schon von Geburt an.
Deshalb wird keine Partei die FDP bei der nächsten Wahl mehr schlagen können.
Sie können ihr nur noch demütig beitreten, um gemeinsam mit ihr umzufallen, mitten rein in die Koalition mit der AfD.
Was wir hier sehen, ist bester Anschauungsunterricht, wie man eine Demokratie gegen die Wand fährt. Später will es keiner gewesen sein. Eine Mehrheit der Wähler lehnt die Politik der Ampel ab. Da die CDU aber nicht die Kraft hat, sich von den Fehlern ihrer eigenen Regierungszeit zu befreien, überläßt man die Oppositionsarbeit der AfD, anstatt selber zu opponieren. Gleichzeitig werden Brandmauern gegen die AfD hochgezogen und alle Vorschläge der AfD, auch wenn es ursprünglich CDU Positionen sind, abgelehnt. So werden wichtige und notwendige Vorschläge zu Politikalternativen mutwillig ignoriert. Dann haben wir die alternativlose Politik der Merkeljahre. Nur ist alternativlose Politik schwer mit Demokratie zu vereinbaren. Demokratie lebt von der Alternative.
Der Wähler wird mutwillig in die Arme der AfD getrieben und wird dann auch noch beschimpft. Das ist absurdes Theater. Aber politisch gefährlich.
Die CDU muss sich ihrer Verantwortung endlich stellen. Ordentliche Oppositionsarbeit leisten und den politischen Wettbewerb mit den den anderen Parteien, einschließlich der AfD aufnehmen, anstatt der Ampel und der Linkspartei hinter her zu laufen.
Das ist nicht nur politisch gefährlich! Wenn man die AfD, eine demokratisch gewählte Partei mit, wie Sie richtig schreiben, ursprünglichen CDU Positionen permanent und sehr aggressiv diskriminiert und ausgrenzt, meint man damit auch deren Wähler, Symphatisanten etc. und das sind nicht (mehr) Wenige! Das könnte sich irgendwann rächen. Vielleichts dauerts auch garnicht mehr so lang, denn irgendwann reichts!
Eigentlich hätte er das alles wirtschaftlich und persönlich nicht nötig.
Mehr und Mehr wirkt er wie ein Übergangskandidat hin in die zweite Liga.
Der Markenkern ist weg. Die Kanzlerschaft auch. Die assymetrische Demobilisierung lässt von der CDU nichts übrig, außer den Grünen den xxx zu küssen.
Merz kündigt an, die AfD zu „halbieren“ und verdoppelt sie.
Jetzt kündigen Wegner und andere an, Merz zu halbieren.
Die haben bloss gerade keinen Königsmörder zur Hand. Hinter Merkel standen und stehen halt nur Leute, die für nichts Größeres geschaffen waren.
Saskia Esken und wie heißt noch der andere Verschnitt, sind im CDU-Format gerade nicht zu haben.
Die ganzen grünen CDU-Landes-Vögel sind leider gerade nicht in der Lage, bundespolitisch was zu reißen.
Also müssen sie sich noch eine zeitlang hinter einem Parteichef im Halbierungsformat scharen.
Bis zu den Wahlen in Bayern und Hessen mag das noch gut gehen. Danach wird die frisch halbierte CDU neu nachdenken.
Merz hat nicht den Mum Merkel abzuräumen.
So wird dann eben ggf. er selbst abgeräumt.
Für Söder kam das Ganze zur Unzeit. Der wollte nicht an Merzens Seite halbiert werden. Sprechen die auch mal vorher miteinander ?
Für den Bundestag 2025 haben die eh ein Problem. Durch die Wahlrechtsänderung steigt das Risiko, dass die CSU bundesweit an der 5 Prozent Hürde scheitert.Sie haben sich der AfD u n d der Freien Wähler zu erwehren.Die Freien sind deshalb in Bayern stark, weil viele Bürgerliche die CSU Korruption über Jahrzehnte nicht ertragen haben.
Am Kupfergraben in Berlin, hört man schon von weiten, wie sich das hönische Gelächter von IM Erika mit dem Geräusch von knallenden Sektkorken vermischt.
Sie hat ihn wieder erfolgreich vorgeführt.
Ein kuger Mensch, hätte niemals das Erbe einer Bolschewistin angetreten und sich von den Erträgen von BlackRock ein angenehmes Leben gemacht.
In ostdeutschen Kommunen findet doch schon lange eine Zusammenarbeit mit der afd statt.
Zur „Merkel-CDU“: Merkel hat doch früher selbst gesagt „Multi-Kulti“ ist gescheitert. Und hat dann eine 180-Grad-Wende gemacht.
Wieso? Weil sie erkannt hat, dass sie nur mit linksgrünen Positionen und ihrem „konservativen, bescheidendem“ Gehabe Wahlen gewinnt. Wegen der Medien.
Das wollen die Wähler: Jemand, der sich gibt, wie sie, und der in den Medien so angesehen ist wie sie es gerne in der Nachbarschaft wären. Inhalte, welche Inhalte? Versteht doch sowieso keiner. Einen Kanzler, über den die geliebte Tagesschau schlecht spricht, wollen sie nicht.
Die allermeisten aus der „Merkel-CDU“ würden morgen für ein Bündnis mit der glorreichen VR China plädieren, wenn sie dadurch an die Macht kämen.
Von den Leuten der „Merkel-CDU“ hat keiner irgendwelche tieferen Überzeugungen außer „Ich will nach oben.“
In ihrer derzeitigen Verfassung ist die CDU auch ohne Merz unwählbar. Das Mindeste, was diese Partei jetzt tun müsste, wäre eine glasklare Absage an die Grünen bzw. eine Koalition mit denen, und an die „Energiewende“.
Die CDU hätte bei einer 180°-Wende die Chance, bei der Rettung Deutschlands vor einem noch schlimmeren Absturz Deutschlands mitzuwirken.
Aber ohne die AfD wird in Deutschland nichts mehr gehen im Sinne einer Realpolitik der bürgerlichen Vernunft. Nur so könnte hinsichtlich des Schadens, den die irre linksgrüne Politik auf allen Gebieten zu verantworten hat, zumindest Schadensbegrenzung betrieben werden.
Merz wird jeden Tag peinlicher und lässt eine sowieso komplett irrlichternden CDU noch erbärmlicher erscheinen. Er sollte die Reißleine ziehen und abtreten oder soviel Courage haben, gemeinsam mit Massen eine merkelfreie WerteUnion zur Partei machen, die sich auch der AfD nicht verschließt. Im Interesse dieses Landes sollte er schnellstmöglich handeln, so oder so!
Das Lustige ist ja, wer der Extremist ist und wer vorwiegend spaltet.
Wer keine Prinzipien und Leitlinien hat, ist eben für nix verantwortlich.
Wie bei der „Löwensuche“ hat Herr Wegner betont, das er sich für die Bürger verantwortlich fühlt, deshalb der Aufriss für wage Hinweise. Beim großen rosa Elefanten zuckt er nur mit den Schultern und dreht den Kopf weg. So geht das und das ist auch der Grund…
Wenn die CDU einen Reformator gewünscht hätte, dann wäre kaum Merz zum Zug gekommen. Sein Streben nach dem Parteivorsitz kann wohl am ehesten damit erklärt werden, dass er, nachdem Merkel ihn abgesägt hatte, mit den inneren Verhältnissen der CDU nicht vertraut war und einen Parteivorsitz einer Partei übernahm, die nur noch in seinen Vorstellungen existierte. Der Versuch alle unter einen Hut zu bringen ist aussichtslos, da die Unterschiede bei den Überzeugungen einfach zu groß sind. Von erzkonservativ bis ultraprogressiv in einer Partei, da ist nichts zu einen.
Die CDU besteht doch zu 95% aus Feiglingen, Opportunisten, Karrieristen und Heckenschützen. Kein Mitleid. Die sind in der Generation <50-55 ebenso ungebildet und niveaulos wie Grüne und SPD. Wird Zeit, dass die Partei endlich den italienischen Weg geht. ? Sie täte dem Land ein großen Dienst, weil sie – siehe Merkel – auch in Zukunft die gefährlichste Partei Deutschlands bleiben würde.
Niemals würde ich die CDU wählen, in der einige hochrangige (Merkel)Politiker auf Koalitionen mit den Grünen schielen. Herr Merz selbst übrigens auch. Und deshalb ist die Partei auch keine „Alternative für Deutschland“.
Was ist eigentlich demokratisch in Deutschland? In einer Demokratie spricht man miteinander und sucht für das Volk die beste Lösung, dabei kommt häufig ein Kompromiss heraus. Nein, aber nicht in Deutschland. Ich verstehe nicht, warum die AFD nicht längst bei 30 – 40% oder mehr Zustimmung ist, durchschauen die Deutschen nicht das Theater der Altparteien, sehen sie nicht, dass sie sich rasant dem Abgrund nähern?
Es gibt nur eine Alternative für Deutschland und die heißt @AfD!
#Merz ist ein #Waschlappen der bei dem geringsten Gegenwind einknickt, er und seine Partei
@cducsubt sind keine Alternative!
Wenn man seine Position nicht hält und wegen den linksgrünen in Medien, Politik und den Merkelianer der CDU/CSU revidiert ist man keine Führungskraft!
So nicht Herr Merz!
Solange auch nur ein „Merkelianer“ etwas in der Partei zu sagen hat, ist die CDU nicht mehr wählbar…. zumindest für mich.
Und für Herrn Söder gilt das gleiche solange er seine Meinung schneller ändert als einst sein Ziehvater „Drehhofer“.
Friedrich Merz, der Große, Parteichef der ChristopherStreetDayUnion knickt mal wieder ein und fäll um!? Ich mag Popkorn eigentlich nicht, aber vielleicht kauf ich mir jetzt doch mal ne Packung! Weiter so Friedrich, dann hat sich die AfD bald verdreifacht statt halbiert!
Herrlich, ich bin einfach nur noch begeistert. So kann es weitergehen.
Jetzt noch den Merz durch den Günther aus SH ablösen, dann hätten wir endlich das wahre Gesicht einer CDU wie sie im Inneren wirklich ist. Keine Wählertäuschung mehr, keine Lügen, kein pseudokonservatives Geschwätz mehr. Eine stramm grün-linke-woke Partei in all ihrer Pracht.
Die ideale Voraussetzung, damit die Wähler sich endlich daran machen, die beiden ehemals großen Volksparteien jetzt endgültig auf Erdnussgrösse zu schrumpfen. Dann erscheint für alle die politische Wirklichkeit, unübersehbar, in aller Deutlichkeit. Links-Grün auf der einen Seite, auf der anderen die konservative AfD.
Auch wenn es das Liberal-Konservative Lager nicht wahrhaben will und so gern „irgendwie in der Mitte“ steht, so wie andere „irgendwas mit Medien„ machen, am Ende, ganz am Ende bleibt immer nur die Wahl zwischen linker Ideologie und konservativen Realitätssinn.
Links oder Rechts?
Auch wenn er sich auf etwas anderes bezog, möchte ich es doch mit den Worten des unvergessenen Hans Dieter Hüsch sagen:
„Ich bin untröstlich, aber sie müssen sich entscheiden.“
Im Westen kommt Merz damit durch, im Osten nicht. Da wird es bei nächster Gelegenheit Ärger geben. Würde jedenfalls mal Zeit….
Merz ist tatsächlich der Ritter von der traurigen Gestalt! Er sagt etwas, das eigentlich selbstverständlich sein sollte, nämlich dass man mit demokratisch gewählten Kräften zum Wohle des Volkes und des Landes zusammenarbeitet und sich arrangiert um gute Lösungen zu finden und etwas voranzubringen! Doch dann schreien die Grünen, Linken und vor allem die Merkelaner auf, die nichts so sehr fürchten, als dass sich eine kompetente Opposition profilieren könnte und dann ihre Pfründe davon schwimmen! Um das zu verhindern, werden dann auch demokratische Selbstverständlichkeiten einfach mal außer Kraft gesetzt! Schwache Charaktere wie Merz ziehen sofort den Schwanz ein und beugen sich mit Widerruf und Entschuldigungen! Vielleicht ist er auch nicht von der traurigen sondern eher von der armseligen Gestalt!
Die zerfleischen sich jetzt selbst und währenddessen sammelt die AfD Punkte um Punkte. Die CDU ist eine Untote, lediglich noch von einigen Altwählern Ü70 am Leben erhalten.
Herr Merz kann einem schon leid tun. Er bemüht sich um Normalität im politischen Alltagsgeschäft und sofort fällt man über ihn her. Totale Brandmauer zur AfD heißt ja auch: nicht grüßen, nicht mit Namen ansprechen, Raum sofort verlassen, die Straßenseite wechseln oder den nächsten Bus nehmen. Ein kurzes „Guten Morgen“ mit Blickkontakt ist nicht hinnehmbar und könnte schon allerlei Missmut über die richtige „Haltung“ des Grüßenden aufkommen lassen. Deshalb immer ein grantiges Gesicht zeigen und niemals etwas von einem AfD-Politiker annehmen (Bonbon, Kekse). Man weiß ja nie. Also 5Jahre politischer Stillstand in Sonneberg. Keine neue Kita, keine neue Busverbindung- nichts. Ob die Sonneberger ihren Landrat dafür bei der nächsten Wahl verantwortlich machen?
Intressant fände ich tatsächlich wie diese „Brandmauer“ im Alltag aller „Demokraten“ so aussieht. Ob die in jedem Supermarkt, Restaurant, Kino etc. die Leute mit denen sie einen Raum teilen (müssen) vorher JEDEN nach seiner Gesinnung fragen? Bei 22% Zustimmung für die AfD sind das schließlich ein paar Millionen Menschen und somit sehr wahrscheinlich, daß man täglich (mindestens) einem begegnet!
Da kann Linne schon mal die Koffer packen. Mit Merz als Chef ist jetzt nur noch grüner Mainstream möglich. Der Wolf ist ein Schaf mit einem Gummigebiss und Fistelstimme.
Kann die CDU keine konservative Poltik machen, ohne sich an der AfD zu messen?
Die Klimafrage steht neben 2-3 anderen wichtigsten Themen wieder im Vordergrund, die auch eine enorme soziale Relevanz hat, d.h. nicht zu unterschätzenden Sprengstoff enthält.
Nein, die CDU kann keine konservative Politik mehr machen. Denn dann müsste sie ja Positionen eingehen, bei denen die AfD zustimmen würde. Und das geht ja nun mal gar nicht.
Also bleibt, alles was auch nur ein bisschen nach AfD aussieht, sofort abzulehnen.
Natürlich laufen ihnen die Wähler davon, aber die Brandmauer steht.
Ist wie bei Presseerzeugnissen wie SZ, Spiegel usw. Die Abokündigungen kommen massenweise, aber die linksgrüne Gesinnung steht.
Oder die Kirche … oder …. oder …
Merz hat kein Rückgrat. Er ist keine Führungsperson. Er kann sich gegen Merkels Apparatschiks in seiner Partei nicht durchsetzen. Bei Gegenwind duckt er sich weg. Diese seine offensichtliche Schwäche versucht er durch seine Rhetorik wettzumachen.
Seehofer hat einmal über Söder gesagt, dieser hätte einen nicht vertrauenswürdigen Charakter. Ja, man könnte Söder mit einem Chamäleon vergleichen. Er paßt seine Farbe der jeweiligen Umgebung an. Ich bin sicher, nach Wüst wird auch Söder seinen Hut bezüglich einer Kanzlerkandidatur in den Ring werfen. Dies hat er bereits einmal gegen Laschet getan. Er hat damit der CDU so geschadet, daß diese bei den letzten Wahlen verloren hat. Er wird es wieder tun.
Nun, Merz und Söder garantieren der AfD weiteren Zugewinn.
Das zeigt, wie weit der linke Geist schon diese Partei zerstört hat. Merz´ Äußerungen waren völlig korrekt. Er hat aber nicht den A…. in der Hose, seine Vorgaben und Positionen durchzuziehen und beizubehalten und macht sich selbst überflüssig als Führungsperson durch sein permanentes Einknicken und Zurückrudern. Charisma? Bei ihm nicht. Ein Trauerspiel auch, was der mediale Block wieder veranstaltet. Gehässig Fallen stellen und dann zu dem Aufbauschen, was man gerne hätte. „Die Brandmauer fällt!“. Im Übrigen, was wäre so schlimm am Fallen der Brandmauer? Italien, Schweden, Ungarn, etc. machen es vor. Die AfD hat eben nicht hauptsächlich Nazis als Mitglieder. Und mit den extremistischen Rändern geht Polit-Deutschland bei der Linkspartei ganz anders um, als bei der einzigen wahren Oppositionspartei.
Von Merz haben sich die konservativen Alt-CDUler eine Rückkehr versprochen, die Merkelianer eine Fortsetzung im Tarnmantel. Dafür ist er prädestiniert, heute etwas sagen und morgen es nicht gesagt haben wollen. Dass das so mit dieser Partei nichts mehr wird, auch wenn neben einem Watschenaugust ein Schreihals verkündet, was die Wählerschaft hören will, die Politik aber dann trotzdem nicht durchsetzt. Wirkten Pat und Patachon gewollt komisch, wirken diese beiden das unfreiwillig. Die große Zeit der CDU ist vorbei, eine selbstgewählte Zäsur nimmt seinen Lauf.
Wenn die CDU die Debatte über die demokratische Partei AFD nicht bei 20% Umfragewerte diskutieren will, dann halt bei 30%. Und wenn nicht bei 30%, dann bei 40%. Die AFD hat nun mal den Trend der EU und die Realität im Rücken; das kann man als Linker auf die Dauer nicht besiegen.
Peter Hahne hat es hier auf TE vor ca. Einem Jahre treffend auf den Punkt gebracht: „Von Friedrich Merz kann nur jemand enttäuscht sein, der von Friedrich Merz etwas anderes erwartet hat.“
Wie Rrecht er hatte, unser Peter Hahne.
Eine lebendige CDU-Wiedergeburt als AfD ist längst schon im politischen Erwachsenenalter in allen Parlamenten anzutreffen.
Und da AfD Wähler Vernunftwähler sind, lassen sie die CDU dort, wo sie schon lange ist: auf dem politischen Friedhof ruhen.
Denn die AFD hat alles was gebraucht wird:
– Ein klares, gut strukturiertes Parteiprogramm
– Ein gutes Team aus Frauen und Männern mit Sachverstand und Lebenserfahrung.
– Persönlichkeiten mit Rückgrat und einem klaren Blick.
Merz soll zurücktreten. Finanziell hat er ausgesorgt, hat ein schönes Hobby und das mit dem Bundeskanzleramt, das kann er sowieso vergessen. Merkel kommt vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.
Merz hatte alle Chancen. Hier im Kommentarbereich sind ihm viele erfolgversprechende Optionen erläutert worden. Er hat nicht hören wollen. Irgendwann sind auch die Geduld und der gute Wille der Leser hier erschöpft.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Merz sollte All in gehen denn er hat nichts mehr zu verlieren.
Merz ist der Watschenmann des Soomers 2023 , was auch immer er anpackt , er landet auf der Nase . Merkel hat die Partei auf einen Links – Grünen Kurs gebracht , der CDU steht seitdem der Linke Sumpf bis zum Hals . Die Partei da wieder raus zu bekommen , dazu reicht der Rückhalt den Merz , in der CDU hat nicht aus. Die CDU fühlt sich im Linken Lager gut augehoben , daher wenden sich die Wähler ab , die noch immer ein konservatives Lager suchen . Nur die AfD ist für Konservative wählbar , Merz und die CDU sind unwählbar !
Ich sehe Merkel vor mir, wie sie täglich statt aus Südafrika aus ihren Büro ihre Hampelmänner an der Strippe hat, um Merz seine Verlautbarungen rückgängig machen zu lassen. Tobias Hänschen und CSD-Wegner sind die richtigen Repräsentanten einer CDU, die eine AfD in die Schranken weisen will. So wird das nichts.
CDU wird von grün rot am Nasenring durch die Manege gezogen.
CDU muss grün folgen zu:
-) unlimitierte Masseneinflutungen von mehreren xxx.000nden Migranten jährlich, wenn nicht sogar über 1,x Millionen jährlich zusätzlich zum Bestand der xx Millionen bereits in Germoney lebenden Migranten.
D.h., In 2023 plus xxx.000ende, oder 1,x Millionen Migranten;
In 2024 plus xxx.O00nde, oder 1,x Millionen Migranten,
In 2025 plus xxx.000nde, oder 1,x Millionen Migranten,….usw.
In 8 Jahren bis 2030 sind das 8 mal xxx.,000nde macht ca. plus 5 bis 7 Millionen, oder evtl sogar 8 mal 1,5 sind plus 12 Millionen zusätzliche Migranten, plus deren Familien Nachzug sind dann ueber 25 bis 30 Millionen zusätzliche Migranten, addiert zum heutigen Bestand von xx Millionen Migranten.
D.h., auf die heutige Bevölkerung von 80 Millionen Menschen in Deutschland (mit ca 20 Millionen mit Migrationshintergrund) kommen bis 2030 weitere ca. 15 bis 25 – 30 Millionen Migranten hinzu.
Es ist nicht zu erwarten, dass der Migrationsdruck nach 2030 nachlässt.
Von 2030 bis 2035 bis 2040 wird der Migrationsdruck mindestens genauso gross sein. Also von 2030 bis 2040 werden weitere zusätzliche mindestens 10 eher 25 Millionen zusätzliche Migranten nach Germoney einfluten.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Überbevölkerung in Afrika, in arabischen Ländern, in Westasien nachlassen wird.
Jetzt ist auch die Konsistenz jener Substanz bekannt , die Friedrich Merz vor kurzem anpries.
Wollte man dem Begriff „Schisser“ ein Gesicht geben, Merz wäre die erste Wahl. Der Empörungshysterie der Linken kann man entnehmen, wie groß die Angst ist, durch eine Kooperation zwischen CDU und AfD aus den Pfründen der Macht entfernt zu werden.
Der CDU kann eigentlich nur eines helfen, ein glaubwürdiges Sofort-Programm zur Rettung Deutschlands, mit dem Ziel die Regierung sobald wie möglich zu übernehmen. In dem Programm sind die wichtigsten Punkte: 1) Sofortige Reaktivierung aller vorhandenen AKW mit Mindestlaufzeit von 5-10 Jahren (laut Studie sind glaube ich bis zu 8 AKW bis Jahresende reaktivierbar). 2) Massive Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen 3) Aussetzung wachstumsschädlicher Beschlüsse (Verbrennerverbot, GEG, CO2-Steuer) 4) Ausnahmslose Umstellung der Leistungen für Asylbewerber auf Sachleistungen (auch wenn es am Ende mehr kostet durch Umsetzung) 5) Massive Rückführungsoffensive von abgelehnten Asylbewerbern 6) Öffnung von exterritorialen Asylzentren (außerhalb der EU), alle Asylverfahren ohne Vorlage eines Passes müssen zwingend (!) außerhalb der EU durchlaufen werden, nur Asylbewerber die einen (echten) Pass vorlegen können, dürfen einreisen 7) Fracking-Wiederaufnahme in Deutschland 8) komplette Aussetzung aller NGO-unterstützenden Programme („Demokratie leben“) und Gesetze zur Begrenzung der Macht von NGOs vgl. mit denen z.B. in Ungarn. 9) Strukturelle Reformen ankündigen: Steuersystem, Beteiligung von Mitarbeitern an Unternehmen, Rentenreform auf kapitalgedeckte Rente, Checks and Balances in Legislative und Judikative 10) Untersuchungsausschuss zu Corona.
Ihre zehn Punkte werden von der AfD vertreten. Von der CDU nicht einer davon – und so wird es bleiben. Konservative und an Deutschlands Wohlergehen interessierte Wähler müssen sich bewegen und für die oppositionelle Alternative für Deutschland entscheiden und sich dabei nicht weiter vom bekannt falschen „Vorwahl-Blinken nach Rechts“ einer in Wahheit längst im Kern rotgrün gewordenen CDU/CSU/FDP täuschen lassen.
Sorry, aber Ihr Wessis habt euch wirklich standhafte Kerle rangezüchtet ???! Den müssen wir uns unbedingt zum Kanzler wählen ????‼️
Lasst fahren dahin. Wenn ein neu gewählter Vorsitzender Friedrich Merz einer so „verhunzten Merkelpartei“ ins Konrad-Adenauer-Haus einzieht, muss er mit dem Tag des Bezuges des Chefbüros in jeder der Etagen ein gewisses Kontingent an Umzugskartons ablegen lassen. Danach werden bestimmte Anhänger der Merkelgänger zum Einzelgespräch gebeten. Diesen Figuren hätte der Chef jeweils einen der abgelegten Kartons zuweisen und den „Erwählten“ eine Stunde Zeit für das Verlassen des Gebäudes (incl. des mit persönlichen Gegenständen gefülltem Kartons) geben müssen. Ohne so eine „Führungshandlung“ wird das nie was mit dem „Fritze“.
Aus Merkels Strategie der asymmetrischen Demobilisierung ist die symmetrische Demobilisierung geworden. Sehr gut zu erkennen an den Kommentaren auf Twitter in diversen CDU Accounts. Egal ob von Links oder Rechts, dieser Merkeltruppe schlägt in fast allen Kommentaren die pure Verachtung entgegen.
Merkel hat diese Partei in den mittlerweile verdienten! Untergang geführt, sie ist quasi schachmatt und kann sich weder nach links noch nach rechts bewegen. Nur der alte, brave ÖRR schauende BRD Rentner hält diese Partei noch am Leben. Fragt sich nur wie lange noch…
Es nervt ganz fürchterlich, wenn Leute, die – einmal gewählt – den Willen ihrer Wähler konsequent missachten und andere der Demokratie-Feindlichkeit zeihen.
Merz hat die notwendigen rhetorischen Fähigkeiten. Aber er hat nicht den Mut. Wir werden nie erfahren, was Politiker vom Schlage Merz wirklich über die Probleme denken. Die haben in sich eine Meinung wie wir, aber sie verstellen sich, sie lassen sich verbiegen. Das tun sie, weil sie Berufspolitiker sind. Sie möchten drin und dran bleiben. Sie gehen keine Risiken ein. Es kann nur heilsam sein, wenn Wähler jetzt Druck machen.
Dieser peinliche Schlingerkurs, verehrter Herr Thurnes, dieses ‚rin in die Kartoffeln – ‚raus aus die Kartoffeln‘ ist Ausdruck einer toxischen, nie abgestreiften Erblast, nämlich einer Beliebigkeit à la Merkel, ja, inzwischen eines völligen inhaltlichen Vakuums, allenfalls garniert mit nassforschen Sprüchen, mit denen man die tatsächlichen und/oder potentiellen Wähler nach der Methode ‚Pater Filucius‘ einzuseifen gedenkt. Das Dumme daran ist nur, dass der sprichwörtliche ‚Karl Napf‘ auch im Westen des Landes anfängt, das Schmierentheater allmählich zu durchschauen, um schließlich grimmig festzustellen: Selbst wenn diese Laienspielschar wollte, könnte sie’s nicht…
Hahaha… „Alternative mit Substanz“ hahaha… dieser Windbeutel 🙂
Wo war eigentlich diese Hysterie als ein Mohring eine Kooperation mit den Mauermördern in den Raum gestellt hat… allein daran sieht man wo diese CDU heute steht.
Bei Merz kann man sich nur für die Wahlkampfhilfe für die AfD bedanken, diese Schaumschlägerei bringt der AfD weitere Prozentpunkte da Merz täglich aufs neue demonstriert, eben KEINE Alternative zum linksgrünen Irrsinn zu bieten.
Man muss nur mal ins Verhältnis stellen, was die AfD seit Jahren medial auszuhalten hat, und ein Merz fällt bereits bei jedem noch so kleinsten Lüftchen um.
Merz hätte innerhalb der CDU nur dann eine Chance, seinen Kurs durchzusetzten, wenn er ein ebenso guter Taktiker wie Stratege wäre. Beides ist er nicht. Schon die Tatsache , dass ihm Söder in der AfD Frage, punktuelle Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene, die er im ZDF-Sommerinterview nicht mehr ausschließen wollte, frontal gegen den Karren fährt, von den Merkelianern ganz abgesehen, bei denen das zu erwarten war, zeigt, dass Söder sich mal wieder Chancen auf die Kanzlerkandidatur der Gesamtunion macht und bereit ist Merz bei Bedarf aus dem Weg zu räumen. Merz muss sowohl gegen Söder auf der Hut sein, gegen den Merkel-Clan sowieso. Viel Vergnügen kann man da nur wünschen.
Die Ereignisse der letzten Tage um Friedrich Merz und das Verhältnis der CDU zur AFD zeigt eines überdeutlich: Wer sich noch von Friedrich Merz und der CDU/CSU die Rettung Deutschlands erwartet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Fotos sagen mehr, als tausend Worte zu sagen wissen…wie wahr, wie wahr. (grins)
Es dauert nicht mehr lange dann überholt die AfD die CDU/CSU Fraktion in den Umfragen. Die CDU wird diese Richtungskämpfe in der Partei auf Dauer nicht über leben, es wird sie Zerreißen.
Im Vergleich zur CDU kommt mir jeder Kindergarten wie der Ausbund an Vernunft und Verstand vor.
Merz rudert nicht nur zurück, von der Zusammenarbeit mit der AfD auf Kommunaleben, sondern lügt auch noch unverschämt dreist, er hätte so etwas gar nie gesagt.
Was für ein Fiesling.
Hat die AfD sich schon für diese Wahlkampfhilfe bedankt ?
Millionen Zuschauer die es gehört haben, wie dies sogar im VTX-ÖRR bestätigt wird, werden von ihm zu Deppen erklärt.
Das hebt bestimmt die CDU Zustimmung beim Wähler.
Merkel Schule. Das ist der SED-Lügenstil der Ära Merkel der die gesamte Politik infiziert hat, schlimmer als Corona.
Vor allem unter dem Aspekt dass die Zusammenarbeit cdu- agd on den Kommunen bereits stattfindet. Was für ein Tollhaus, diese Politik und Partei darin.
MIT LEUTEN WIE MERZ STAAT MACHEN?
Wie soll das gehen? “ 2 Dinge gehören zu einer guten Politik: zuerst einmal ein gutes Parteiprogramm (eine Partei braucht es de facto schon, auch wenn das GG sie nur erlaubt und nicht vorschreibt) und dann GUTE Leute, die in der Lage sind, ein gutes Programm auch durch- bzw. umzusetzen. Es gibt wohl ganze Wagonladungen von Literatur (psychologische und belletristische), die das Phänomen „Persönlichkeit“ oder „Charakter“ beschreiben.
Zu „Persönlichkeit“ finden sich u.a. Definitionen wie „…eine verhältnismäßig – auch über die Zeit – beständige Eigenschaft einer Person beschreibt, auf bestimmte Weise zu denken, zu fühlen und sich zu verhalten.“
Zu „charakterstark“ findet sich u.a. folgende Definition: „…Ein charakterstarker Mensch kann die eigene Meinung vertreten, schreckt nicht zurück, anderen dabei auch mal zu widersprechen und lässt sich nicht verbiegen.“
Die Geistesgrößen unserer Kulturgeschichte, sei es ein Goethe, von Kleist, Kant (siehe dessen „kategorischer Imperativ“) oder ein Nietzsche (und natürlich viele andere), thematisieren das Thema „Persönlichkeit“ immer wieder. Opportunisten, Umfaller, Kriecher, Sykophanten und ähnliche Typen kommen dabei selten gut weg.
Ich denke, was diese Geistesgrößen von Merz halten würden dürfte wohl klar sein.
Wer soll denn solchen Leuten noch was glauben?
Gestern schrieb man in der Lügenpresse noch: Doch nun hat Friedrich Merz im „ZDF“ ein Interview gegeben, in dem er genau diese Übereinkunft infrage stellt. Demnach solle man in der CDU durchaus über eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nachdenken, so der CDU-Parteichef gegenüber dem Sender. Die Kritik ließ nicht lange auf sich warten, und sie kam nicht nur vom politischen Gegner.
Dann schrieb man: Der CDU-Chef hatte am Sonntag eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD auf Landes- oder Bundesebene zwar abermals ausgeschlossen, auf lokaler Ebene Kontakte jedoch für möglich gehalten. Auf Kommunalebene müsse mit demokratisch gewählten Amtsträgern der AfD pragmatischer umgegangen werden, sagte Merz im „Sommerinterview“ des ZDF. „Wenn dort ein Landrat, ein Bürgermeister gewählt wird, der der AfD angehört, ist es selbstverständlich, dass man dann nach Wegen sucht, wie man dann in dieser Stadt weiter gemeinsam arbeiten kann.“
Heute schreibt man: Nach massiver Kritik auch aus der eigenen Partei hat CDU-Chef Friedrich Merz sich zu einer Klarstellung zu seiner Haltung zur AfD veranlasst gesehen. „Um es noch einmal klarzustellen, und ich habe es nie anders gesagt: Die Beschlusslage der CDU gilt“, schrieb Merz am Montagmorgen auf Twitter. „Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.“
Der Merz hat Angst vor seiner eigenen Partei und vor den Linken. Es fehlt ihm, wie vielen anderen linken Politikern auch, einfach am nötigen Charakter.
Jedem IM-Erika Anhänger sei ins Stammbuch geschrieben: Zur Steuerreform von Merz gab es eine klare Beschlusslage und keiner hat sich daran gehalten – nur wenn es Güler und Consorten in den Kram passt, dann wird auf eine Beschlusslage verwiesen – damit macht sich die CDU zum AmpelAnhängsel und damit überflüssig.
Ohne die AfD und die freien Wähler ist Deutschland kaputt – die CDU/CSU weiterhin Blockpartei = überflüssig!!!
,,Den Kampf mit der Merkel-CDU hat er nie geführt “
,,Merkel-CDU „?Gibt es eine Andere?
…und wenn ja,warum sollte Merz gegen diese kämpfen?
Als BlackRock-Jünger ist er Verfechter von deren ESG-Prinzipien, auch ,,Grüner Kapitalismus“genannt.
Watschenaugust? So wie Er auf dem Photo abgelichtet ist könnte man das glatt wörtlich nehmen 🙂
Für mich hat die CDU fertig – die Themen lägen reihenweise auf der Strasse aber sie ist nicht in der Lage durch eigenes Profil daraus was Wählbares zu machen. Tragisch, aber da kann man nur ein Tüte Chips aufmachen und das Drama die nächsten Monate mitverfolgen, wie bei einem Abenteuerfilm im Kino…
Gelegentlich muss Merz einen Versuchsballon steigen lassen, um feststellen zu können, wer auf ihn schiesst, denn nur so lernt er unsichere Kantonisten [Söder] und vor allem seine Gegner aus den eigenen Reihen richtig kennen.
Merz hat gegenwärtig n o c h keine ausreichenden eigenen Truppen um und hinter sich. Als Parteivorsitzender muss er sich aber machtpolitisch selbst gegen Gegner aus den eigenen Reihen durchsetzen, sonst kann er gleich zurücktreten. Wird er mit seinen Gegnern fertig, scharen sich auch eigene Leute um und hinter ihm.
Merkel war ja nun auch nicht über Nacht zur Parteivorsitzenden geworden und vor allem nicht allein, sie hatte ja bekanntlich Förderer und Unterstützer [Friede Springer, Liz Mohn …] hinter sich.
Ziel von Friedrich Merz kann es eben nicht sein, mit Herrschaftsattitüden oder gar herrischem Verhalten die CDU zu zerstören. Er muss sie einen, soweit das möglich ist, und dann neu ausrichten. Dazu muss er bedächtig sowohl taktisch als auch strategisch klug vorgehen.
Sie können ihm hier Ratschläge geben, soviel sie wollen: Er will nicht hören. Wenn er auf die TE-Leser hören würde, wäre er bereits Bundeskanzler und der grüne Unsinn längst erledigt. Aber er glaubt, er wüsste es besser.
Vielleicht kann man in Wähler- bzw. Steuerzahlerperspektive;-) dankbar sein für das merzsche Hin- und Her. So wird auch dem „gläubigen“ Stammwähler vor Augen geführt, dass eine nennenswerte Verbesserung der Krisensituationen bzgl. Energie-„Wende“, Mobilitäts-„Wende“, Inflation, Gendergaga, zunehmendem Fachkräftemangel bei Massenmigration anscheinend wenig integrationsgeneigter und ebenso wenig leistungswilliger Menschen in die Sozialsysteme etc. mit dieser CDU tatsächlich weiterhin nicht zu erwarten ist und es ggf. einer sozusagen alternativen Stimmabgabe bedarf.
Die Hoffnung auf eine Korrektur der seit vielen Jahren desaströsen Politik stirbt zuletzt…
Das Gute aus Sicht der Union ist, dass sie durch Merz und Söder nicht (noch) weiter beschädigt werden kann, als sie es am Ende der Merkel-Ära eh schon war. Tot ist tot. Da hilft auch kein Mit-Schunkeln auf dem CSD.
Söder´s hysterische Aggressivität gegenüber mehr als 20% der Wähler wird der CSU auf die Füße knallen. Womöglich eher zu Gunsten der Freien Wähler als der AfD, auf alle Fälle aber zu Lasten der CSU. Und das ist gut so.
Immer wieder entsetzlich zu sehen wie Merkel die CDU zerstört hat und nicht nur die Partei sondern das Land. Das Ergebnis von 16 Jahren Merkel ist die derzeitige Regierung, die dümmste, die wir jeh hatten. Aber die Krise löst sich auf dem Höhepunkt, so hoffe ich und viele andere. Dünnbrettbohrer wie Merz oder Wüst werden es nicht schaffen. Da sind andere Kaliber gefragt. Woher?
Wenn man eine Brandmauer gegen die vermeintlich Radikalen (AfD), die sich zu nicht unerheblicher Zahl aus den ehemals eigenen Reihen rekrutieren, errichtet, scheint dies viel mit verletzten Eitelkeiten zu tun zu haben. Dass man keine Brandmauer gegen die tatsächlich Radikalen (Grüne), die die Verfassung als formbare Verfügungsmasse verstehen, errichtet, kann nur so zu verstehen sein, dass man das Denken der Grünen unterstützt oder gar selbst so denkt. Ein unwürdiges Spiel, wie die CDU nun in Panik vorgibt nach rechts zu gehen aber doch meistens nach links rennt. Mit einer grünen CDU ist allerdings kein Staat zu machen, mit ihrer ideologiebasierten Politik jenseits der Realität wird die CDU im wahrsten Sinne noch ihr blaues Wunder erleben, ob nun mit Merz oder irgendeinem Merkeladepten spielt dabei keine Rolle. Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, den bestraft das Leben.
Wer kann den Wendehals denn noch glauben. Innerhalb der Partei und Außerhalb ist er angezählt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Merkel Wüst, der ja seit Jahren darauf vorbereitet wurde, zum Chef der CDU und Kanzlerkandidat gekürt wird. So soll sichergestellt werden, dass weiterhin die rot-grüne Phalanx des Grauens Merkels Rache umsetzt. Ich bin beliebig gespannt, wie das der Wähler sieht, der jetzt eigentlich wissen müsste, wo er noch eine Zukunft findet.
Ist er nicht süß, wie er immer so schön Männchen macht ?
Nur eines verstehe ich nicht: was ist sein Leckerli ?
Absurderweise ist ja das Postulat „Dagegen und Spaltung“ exakt die Strategie, mit dem das Parteienkartell gegen die AfD agiert und agitiert. Und gerade würde dieses ideologische Vorgehen in letzter Konsequenz auf kommunaler Ebene das produzieren, was man aus der linksgrünen Agitation der AfD vorhält: ignorante Destruktion.
Die CDU-Stehlampe, Platzierung unauffällig und dezente Beleuchtung bei Bedarf.
Merz ist abgesägt, er hat nur seinen Aufprall noch nicht vernommen.
Und schon fallen seine falschen Parteifreunde und andere über ihn her. Diese Leute, Politiker und Parteien erpressen sich buchstäblich gegenseitig. Sagt einer was, das den anderen nicht gefällt oder nicht exakt der vorgegebenen und vorgeschriebenen Meinung oder Verhalten entspricht, spurt er nicht wie gefordert, wird er von den anderen sofort niedergemacht und wenn möglich sanktioniert. Selbst untereinander innerhalb des Parteikartells.
Die Linken sind in solchen Fällen gnadenlos.
Friedrich Merz stellt noch den Chef der C D U dar , aber er ist es nicht mehr !
Jegliche Aussage von Markus S. sollte man allein unter der Fragestellung: „Wie kann ich meine Macht mehren“ und „Wie kann ich es doch noch zum Kanzlerkandidaten bringen“ werten. Da ist keine Inhalt, da ist nur Absicht, die verstimmt.
Ich war der Überzeugung, diese Merkel habe die CDU ruiniert und die AfD groß gemacht. Herr Merz allerdings beweist, dass man auf dem Weg nach unten noch mehr Gas geben kann, um Angie zu übertreffen. Aber nur weiter so, die AfD reibt sich die Hände.
Wen interessiert schon, was Merz schwätzt. Sein kurzes Abdriften von seinem grünen Anschmierkurs ist nur den bevorstehenden Landtagswahlen geschuldet, mehr ist da nicht. An der „Brandmauer“ wird fleißig weiter gebaut, muss man doch verhindern, sich argumentativ mit der AfD auseinandersetzen zu müssen, wie denn auch, wenn entsprechende Argumente fehlen.
Merkel-CDU…..ich meine das stimmt nicht und das die CDU schon immer so war wenn sie in der opposition ist. Man sagt sachen wie Merz und „rudert“ dann zurück aber jeder weiss was gemeint war uns es ist angekommen. Handeln tut die CDU dann genau anders was schon unter Kohl und dem dem thema so war. Kann mich noch gut an die zeit erinnern – 1980er – und die sprüche der CDU dazu. Die waren noch „extremer“ als was die AfD so von sich gibt bei dem thema.
Das wars mit Herrn Merz und der einstmals stolzen Adenauer/ Kohl CDU. Nochmal wird sich Merz nicht vorwagen. Also alles gehabt mit der Merkel-CDU, die von immer weniger Menschen gewählt wird. Die CDU Marxisten und ihre Linksgrünen Artgenossen werden jetzt alles daran setzen, ein Verbotsverfahren gegen die AfD zu führen und sich damit des Rechtsstaat durch das Klo zu entsorgen. Nur so können sie dem Vormarsch der AfD noch verhindern, während sie selbst linksgrüne Politik betreiben. Tja, die italienische Schwesterpartei hat ja den Weg vorgegeben. Hoffentlich geht es mit der CDU nun schneller. Und Söder ist der Typ Politiker, dem selbst die eigene Großmutter abzukaufen noch zu viel der Ehre wäre. Das Konservative hat heute aber eine empfindliche Niederlage erlitten. Denn auf der rechten Seite wartet mit der AfD, der FPÖ, dem Bündnis Deutschland (ein UBoot der CDU?) und einer neugegründeten Partei von Sahra Wagenknecht die Zersplitterung und Machtunfähigkeit. Armes Deutschland.
Merz ist in der CDU ein geübter Verlierer und er kanns nicht lassen, wohl weil er nicht anders kann.
„Inhaltlich hat Merz recht.“ Das galt für die 20 Stunden vor der Umkehr. Nun bleibt ihm nicht einmal das, sondern wieder nur der Schaden und der Spott. Verdient und gegönnt.
Es wäre übrigens für viele Politiker kein Fehler, die Finger von twitter & Co. zu lassen. Wertige Aussagen entstehen so nicht.
Ich habe mir extra das fragliche Sommerinterview, wo die Aussagen zu den Kommunen gefallen sind, angeschaut. Und alles was Merz dort gesagt hat, war vernünftig und auch seine Aussagen zur politischen Arbeit in den Kommunen war nichts anderes als Selbstverständlichkeiten, wenn es darum geht eine Stadt oder ein Dorf am Laufen zu halten.
Was die Merkelianer, die Linken und Grünen nun von sich geben, bedeutet faktisch eine Lahmlegung der Gemeinde, sobald der Bürgermeister von der AfD kommt, da ja der Gemeinderat dann keinerlei Antrag, den der Bürgermeister einbringt, mehr zustimmen darf.
Das würde in der Praxis heißen: Straßen werden nicht mehr frisch geteert, die Straßenbeleuchtung wird nicht erneuert, kaputte Kanalisation kann nicht mehr repariert werden und dann stinkt es halt bei den Anwohnern aus den Klos und das Wasser läuft nicht mehr ab – egal, hauptsache die Spitzenpolitiker können sich in ihrer „Gutheit“ sonnen!
So gewinnen die Altparteien das Vertrauen der Wähler nicht zurück!
Merz ist das Fähnchen im Wind, dem niemand etwas glaubt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Mir tut das Land leid und mein Kind, dass es in so einem Land groß wird.
Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln – so sehen innere Stärke und Durchsetzungsfähigkeit aus! Jawoll!
Ich lache mir nur noch schlapp über diese „Führung“ der CDU. Passt aber zu dem Laden.
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