„Mit Wahlwerbung präsentieren Parteien sich und ihr politisches Programm, um damit Stimmen zu sammeln.“ So steht es auf der Internetpräsenz des Bundeswahlleiters. Er fährt fort, dass die Möglichkeit zur Wahlwerbung durch das Grundgesetz geschützt sei.
Infostände sind ein probates Mittel, um in Deutschland Wahlwerbung zu machen – und wer kennt sie nicht: Die politischen Parteien schlagen sie in Wahlkampfzeiten in den Fußgängerzonen oder an beliebten Verkehrspunkten am Wegesrand auf, um ein paar Stunden lang mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen, Handzettel und Werbegeschenke zu verteilen und um Stimmen zu werben.
Die „Basisdemokratische Partei Deutschland“ (Kurzform: dieBasis) tritt in diesem Jahr erstmals zur Bundestagswahl an, und zwar sogleich flächendeckend, fast im gesamten Bundesgebiet. Auch der Kreisverband Frankfurt am Main und ihre beiden Direktkandidaten, Dr. Martin Heipertz und Konstantions Marketakis, werben für sich. Und auch sie bieten Werbegeschenke: An ihren Handzetteln sind Yogi-Tees befestigt: „Tief durchatmen“ steht darauf oder „Sprich mit mir“ und „natürliche Abwehr“. Die junge Partei kritisiert nicht nur die Corona-Politik der vereinigten Bundes- und Landesregierungen, sondern zeigt sich betont gesundheitsbewusst, geradezu grün/alternativ.
22 Infostände hatte dieBasis in Frankfurt angemeldet, und alle 22 Infostände waren von der Stadtverwaltung genehmigt worden. Zu Beginn habe es Polizeischutz gegeben, berichtet Marketakis. „Da kamen immer zwei oder auch vier Polizeibeamte, haben nachgesehen, dass bei uns alles in Ordnung ist, wir nicht aggressiv auftreten aber auch niemand uns gegenüber aggressiv wird.“ Nach und nach habe sich die Routine zur allseitigen Zufriedenheit eingependelt – kein einziger sicherheitsrelevanter Zwischenfall in all‘ den Wochen.
Bis zum heutigen Freitag, dem 24. September 2021. Der Abschluss des Basis-Wahlkampfes sollte noch einmal auf großer Bühne stattfinden: Auf dem berühmten Römerberg zu Frankfurt am Main. Von Kaiserkrönungen bis zu Revolutionen hat dieser historische Platz schon einiges gesehen, und von den über 300 Mitgliedern des Kreisverbands wollten drei Dutzend kommen, um noch einmal um die letzten, noch unentschlossenen Stimmen zu werben. Nachdem dieBasis am letzten Sonntag 40 kommunale Mandate in Niedersachsen erobern konnte, blickt sie nicht ohne Zuversicht auf die Bundestagswahl.
Doch am 24. September 2021 findet auch der große Klimastreik statt. Die Klimabewegung Fridays for Future hat eine Großveranstaltung geplant – ebenfalls auf dem Römerberg, ebenfalls genehmigt von der Stadtverwaltung. Und mittendrin der Infostand der Basis. Kann das gutgehen?
DieBasis tritt in ihrem Programm für Klimaschutz ein, möchte aber keine zwanghaften Ziele und Verbote. Außerdem will sie zurück zum weiteren Begriff des Umweltschutzes, spricht davon, die Schöpfung und nicht nur das Klima zu bewahren, wendet sich gegen Tiertransporte und Massentierhaltung, kämpft für eine regionale, naturgemäße Landwirtschaft. „Umweltschutz ist Heimatschutz“, sagt Heipertz – mit einem Augenzwinkern, denn er ist Reserveoffizier.
Die kleine Partei baut ihren Infostand direkt am Rathaus auf, während Fridays for Future einen großen Lautsprecherwagen in Stellung bringt, am Brunnen der Justitia, der Göttin der Gerechtigkeit. Die Frankfurter Justitia trägt keine Augenbinde und kann daher genau verfolgen, was als nächstes passiert:
Eine Abordnung der Antifa mit Atemmasken und Kapuzenpullis erscheint vor dem Stand der Basis. „Was hat denn die Antifa mit der Klimabewegung zu tun?“ fragt Marketakis. Und ergänzt: „Wir sind auch für Klimaschutz. Wo ist das Problem.“ Doch der Wortführer der Antifa-Gruppe lässt nicht mit sich reden: „Ihr haut hier sofort ab, sonst gibt’s auf die Fresse.“ Einige Frauen der Partei werden bedrängt. Die Antifa rempelt die Frauen an, reißt ihnen Flyer aus der Hand, zerrupft sie in kleine Fetzen, trampelt darauf herum. Die Frauen der Basis sind schockiert. Eine von ihnen, von Beruf Stewardess, sagt: „Dass junge Leute sich so benehmen, ohne jeden Anstand, ich habe richtig Angst bekommen.“
Die Polizei reagiert schnell, bevor die Lage weiter eskaliert: Ein Kordon wird um den Stand gebildet, um die Basisdemokraten vor weiteren tätlichen Angriffen zu schützen. Doch hinter einem Polizeikordon kann man keine Wahlwerbung mehr betreiben. Sie ist vom Grundgesetz geschützt, doch wenn die Demokratie nicht mehr gelebt werden kann, dann ist sie tot.
Nach einer Stunde kapituliert die Basis vor der angedrohten Gewalt, zumal der Redner vom Fridays for Future-Lautsprecherwagen die Menge immer wieder anstachelt, den „Nazis“ zu zeigen, wo der Hammer hängt. Die Mitglieder der Basis brechen unter Polizeischutz aus dem Kessel aus, begleitet vom höhnischen Geheul der auf dem Römerberg versammelten Menge. „Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen“ brüllen sie alle, die Melange aus „Omas gegen Rechts“, der Antifa, den Aktivisten aus dem Dannenröder Forst und auch den Schaulustigen und Passanten, die sich hinzugesellt haben.
Heipertz ruft ihnen entgegen: „Diese sogenannte Antifa, das ist die neue SA. Ihr steht für Totalitarismus, nicht für Demokratie.“ Doch keiner hört ihn. Wieder ein Sieg für Fridays for Future im Schulterschluss mit der Antifa, und eine Niederlage für die Demokratie. Die Polizei schaut zu. Das wenigstens freundlich.
Stellte die Polizei die Personalien der Störer bzw. der Störer-Gruppe fest?
Wurde eine formelle Anzeige erstattet?
Die Basis ist die einzige Partei, die sinnvollen Klimaschutz betreiben will – und eindeutig alles andere als Nazis.
Und eigentlich sollten selbsternannte Umweltschützer doch dafür sein, dass Megatonnen von Plastik-Sondermüll (Einwegmasken) durch Aufhebung der Maskenpflicht eingespart werden?
Wenn FFF echt wäre, und nicht eine gut getarnte SA-Front, würden die alle die Basis wählen.
Ich habe noch nie einen Antifa-Buben alleine angetroffen. Mutig werden die erst bei einer 10-fachen Übermacht.
… und unter dem Artikel Eskens selbstzufriedenes Grinsen….
In Frankfurt ganz normal. Seit AWO-Feldmann Bürgermeister ist, ist die IAA vergrault worden, die Messe Frankfurt liegt am Boden, kann wegen Auflagen des Gesundheitsamtes im Prinzip zu machen, die Innenstadt (Zeil) wird zu 90% von „einer Klientel“ beherrscht und das große Geschäfte zumachen, dürfte wohl keinen mehr wundern. Dafür gibt es 1 Euro Läden und Döner Stände ohne Ende. Da wundert das beschriebene Ereignis nicht. Demokratie ist doch nur für einen selbst da….andere sind auszugrenzen, abzuwürgen und müssen den Mund halten. So in Frankfurt….so bundesweit.
Längst geht es bei FFF um die Einführung des Sozialismus in irgendeiner Form – vermutlich diesmal den Internationalsozialismus … sonst nix mehr los bei FFF außer Spaß an der Randale ? Was hat im übrigen die Basis mit Nazis zu tun ? Verstehe das nicht …
Die Dachorganisation XR wird in GB als „kriminell verdächtig“ eingestuft. Nicht ohne Grund. Die erlaubten Diskussionsthemen sind ebenfalls bekannt. Diese demokratie-verachtende Organisation hat in einer (echten) Demokratie nichts verloren. Falls wir eine echte Demokratie wollen.
Eine Lösung gegen die Gewalt von Radikalen wäre „personalisieren und publizieren“. Also z.B. Fotos (auch Vermummte) und diese auf eine Seite von der Partei „dieBasis“ setzen. Daa sollten die Mitglieder dieser Partei machen (und darauf vorbereitet sein).
YouTube, Twitter und Facebook können löschen und sperren, – aber nur die eigenen Seiten! Obwohl bereits das eine in Zentraleuropa verbotene Aktion ist.
Ich denke mal, die halten die Basis für Nazis, weil die Basis gegen die Diktatur der Grün*innen ist – und alles das nicht Baer*inböck*in anbeten muss ein Nazi sein, weil ja Baer*inböck*in kein Nazi ist.
Diese Antiftypen werden noch gebraucht .
Wenn es darum geht Autofahrer mit „ alten Dieseln und Benzinern „ die Kisten abzufackeln .
Wenn es gilt „ Impfgegnern „ die Scheiben einzuwerfen .
Wenn es darum geht alles was sich irgendwie „ Rechts „ anfühlt aus der Bevölkerung zu verdrängen .
Merkel und ihre Rotsozialistische Regierungsform machten es möglich .
Rot und Grün ergibt Braun. Das sind die gleiche Methoden wie die Bekämpfung jüdischer Einrichtungen ehemals in Deutschland.
Ja, der linke Pöbel weiß den Freiraum zu nutzen, den ihm die grün-lackierte Merkel Politik gelassen hat. Und diese allgegenwärtige Schlägertruppe der ANTIFA wird von links-grün, auch von der jetzigen Regierung, finanziell alimentiert. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Übrigens, und an jeder deutschen Uni/HS sind diese Chaoten lautstark vertreten! So weit sind wir in D gekommen.
Die haben nicht geschwiegen.
Die stecken dahinter.
Genau so ist es!
Es gibt nicht umsonst den Spruch „wehret den Anfängen“.
In unserem Land ist dafür leider zu spät, denn die Vorsitzende der SPD verherrlicht die Antifa, in den roten eigenen Reihen ist der linksradikale Mob tief verwurzelt, bei den Grünen sieht es nicht wirklich anders aus, und die Linke ist personifizierte Gewalt gegen anders denkende.
Wer also noch glaubt es würde sich nach der Wahl etwas zum besseren wenden ist schlichtweg ein Träumer.
Egal wer die neue Regierung stellen wird, die Antifa und der linksradikale Mob werden nicht verschwinden, sie sind wichtig für den Erhalt der linken Idee, denn schon früher war es so, wer sich wehrt gegen „die“, darf weder auf die Justiz oder staatliche Hilfe hoffen, denn schaut genau hin wer sich dort breit gemacht hat!!.
Der „Kampf“ gegen rechts ist angesagt, denn rechts ist alles was nicht die Meinung der linken Galgenvögel teilt, also jeder normale Bürger könnte betroffen sein!.
Der „Staat“, also wir sind dafür verantwortlich, das sich dieses Gebilde aus Gewalt, Dummheit und Arroganz bei uns so breit machen konnte.
Aber jeder Gärtner weis wie man mit Unkraut fertig wird, und diese Methode wird wohl leider die einzig Erfolg versprechende sein, also lasst uns alle zu Gärtnern werden, bevor der „Acker“ total überwuchert ist!!.
Und wer soll wie mit dem Unkraut fertigwerden? Die linksgrüne Einheitspartei Deutschlands (CDU/CSU/SPD/Grüne/Linke/FDP) steht doch geschlossen hinter diesen Verbrechern. Die Justiz funktioniert nicht mehr, d.h. sie schützt weder Bürgerrechte noch Meinungsfreiheit.
Merkel hat Deutschland zu einem totalitären linksgrünen Unrechtsstaat umfunktioniert – mit kräftiger Unterstützung der linksgrünen Mainstreammedien. Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass es bei den Bundestagswahlen 2021 ähnlich zugehen wird wie zuletzt in den USA, rege ich mich auch nicht mehr über die Dummheit des deutschen Schlafmichels auf, der diese Partei(en) wählt.
Denn kommen nicht auf reguläre Weise genügend linksgrüne Stimmen zusammen, wird das eben anders geregelt. Das „Versehen“ der ARD, die in einer Sendung gestern (!) die erste Hochrechnung von morgen (!) als Laufband einblendete, lässt Übles befürchten.
In Deutschland hat die Volks-Verblödung vor der Bundestagswahl ihren absoluten Höhepunkt erreicht! Es werden uns ständig Themen aufgezwungen, die einen denkenden Menschen überhaupt nicht interessieren, es werden uns Politiker vorgeführt, hinter deren angeblichen Kompetenzen nur lächerliches Gehabe steht, es werden uns ständig Meninungsumfragen präsentiert, die das Wahlergebnis schon präzise voraussagen. In einer Diktatur wird es nicht anders sein!
Es muss natürlich demokratisch aussehen…so oder so ähnlich von Walter, nein nicht Steinmeier, sondern Ulbricht.
Fridays for future ist ganz offensichtlich linksextrem unterwandert. Den Schülern, die da mitmarschieren ist dies wohl kaum bewusst. Die finanziellen Hintergründe der Organisation sind mehr als nebulös. Hier wird von den linksextremen Gruppen eine ursprünglich naive Jugendbewegung zielgerichtet instrumentalisiert. Die Schüler, die mitmachen, sind gemessen an der gesamten Anzahl an schulpflichtigen Kindern eine verschwindende Minderheit. Hier wollten ursprünglich junge Menschen sich politisch für ein bestimmtes Ziel engagieren. Auch wenn das Ziel letztlich illusorisch ist und die Forderungen teilweise wirr und realitätsfern sind, so haben die jungen Leute selbstredend das Recht darauf gegen die „Alten“ aufzubegehren. Das infame Benutzen junger Menschen für linksextreme Politik ist typisch für die Vorgehensweise linker Strolche in unserer Gesellschaft. Es wird zwangsläufig zu einer weiteren Radikalisierung dieser von links gekaperten Jugendbewegung kommen. Junge Leute werden auch weiter naiv mitlaufen, ohne zu bemerken, wessen Geschäft sie hier betreiben. Die Desillusionierung vieler junger Menschen wird nicht ausbleiben. Dies werden sie mit vielen anderen Jugendbewegungen vergangener Epochen gemeinsam haben.
Das Problem sind auch weniger die ver(w)irrten jungen Menschen. Das Problem ist die linksgrün verblödete, total infantile Gesellschaft, die jeder idiotischen Pseudoreligion hinterherläuft und deren (vorgeschobene) Protagonisten bejubelt.
Keinem Erwachsenen, der diese Bezeichnung verdient, würde es einfallen, ein Greta-Fan zu werden und einer Klimahysterie zu frönen. Wirklich Erwachsene denken und handeln vernünftig. Die Klimahysterie, wie wir sie heute erleben, kann so nur in einer völlig infantilisierten Gesellschaft zur Blüte kommen, die nicht mehr in der Lage ist, über die Konsequenzen des eigenen Handelns nachzudenken und ggf. umzusteuern. Stattdessen folgt man eben den Pseudoreligionen. Ist ja auch viel bequemer.
Und diese politisch gewollte Verblödung betrifft den ganzen Westen, nicht nur Deutschland. Oder wie anders wäre es zu erklären, dass man dem hysterischen Klima-Blag Greta in der UN-Vollversammlung zuhörte und Beifall klatschte, statt sie für ihre Respektlosigkeit umgehend vor die Tür zu befördern?
Man fragt sich langsam, welche vom Mainstream als „Verschwörungstheorien“ gebrandmarkten Erklärungen für bestimmte Entwicklungen sich noch alle bewahrheiten werden. Etliche „Verschwörungstheorien“ rund um Corona sind schließlich inzwischen zu einem großen Teil Realität geworden – auch wenn man sich Mühe gibt, diese Tatsache unter der Decke zu halten.
Und die Bewahrheitung der „Verschwörungstheorie“, die besagt, dass man mit der hirnlosen Fixierung auf „erneuerbare Energien“, vor allem Windkraft, größte Versorgungsprobleme heraufbeschwört, werden wir alle mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schon im kommenden Winter knallhart und vor allem eiskalt (im wahrsten Sinne des Wortes) erleben. Leider werden die Strom-Blackouts und die damit verbundenen Heizungsausfälle erst nach der Bundestagswahl über uns hereinbrechen.
Das Problem sind vor allem auch die Lügenmedien. Wer sich nur aus den Lügenmedien informiert, muss fast glauben, dass der Planet in 5 Jahren nicht bewohnbar ist, wenn nicht Gottkanzler*in Baerbock alles CO2 aus der Luft entfernt. Und wenn man das glaubt, sind extreme Reaktionen fast verständlich.
Die Propaganda scheint leider so gut zu funktionieren, dass die Betroffenen sich die echten Fakten gar nicht anhören, auch wenn man sie damit versprgt – weil ja alles, das ARD, ZDF und den Grün*innen widerspricht zwangsläufig Nazipropaganda ist.
Sie hieß, National SOZIALISTISCHE Deutsche Arbeiterpartei und war eine linke Partei. Radikal links. Haben sich Jahrzehnte versteckt und tauchen nun wieder auf. War alles schon mal da. Statt Braunhemden nun Schwarzhemden.
Die Abkürzung NaZi ist nur eine Verschleierung und gibt die Möglichkeit diese Linke Partei nach rechts zu verorten. Wort und Geschichtsverdrehung. Nur das es keiner misversteht, die haben all das getan was man ihnen vorwirft.
Aus der SA, dem Schlägertrupp, wurde ANTIFA. Faschismus ist das Machtinstrument der Linken. Aber solange die Menschen glauben, dass es die Konservativen seien, solange wird sich an den Methoden und dem was geschieht nichts ändern. Hier liegt das Problem gut zu sehen. Das Linke Lager arbeitet schon immer mit Lüge und Diffamierung in Perfektion.
Doch auch das Rechte Lager muss jetzt nicht denken, dass sie nichts damit zu tun hatten. Die Konservativen machen sich schon immer den Linken Mob zu eigen um ihre Ziele durchzubekommen. Sie steuern mit Geld und Machtmitteln aus dem Hintergrund. Das ist es was wir ändern müssen.
Lösen wir uns von dieser merkwürdigen Flügelpolitik und schauen das Demokratie auch wirklich Demokratie wird. Früher wurden die Politiker aus den Städten gejagt wenn sie zuviel Schaden angerichtet haben. Sie sollen im Interesse und für das Volk arbeiten. Ansonsten sollten sie gehen.
„Die Konservativen machen sich schon immer den Linken Mob zu eigen um ihre Ziele durchzubekommen.“
DIE Konservativen?
Dass sich Großkapitalisten den NationalSOZIALISMUS für ihre eigenen Zwecke „zu eigen machten“, ist historischer Fakt. Aber wann und wo hätten denn die Konservativen, wie sie vor Merkel die CDU/CSU und Teile anderer Parteien prägten, den linken Mob „zu eigen gemacht“? Das hätte ich schon gerne genauer erklärt.
Danke für Ihre Frage, diese ist ganz leicht zu beantworten. Konservativer als die Regierung SPD/Grüne unter Schröder und der Erreichung aller Schwarz/Gelben Ziele, kann man kaum jemanden finden.
Nehmen Sie sich doch einfach mal einen Schritt zurück und schauen mal von oben auf das Ganze und nicht von „Ihrer“ Seite zu der oder den Anderen. Wir haben in Deutschland vergessen, dass wir nicht nach Parteien sondern nach Personen wählen sollten. Parteien sollen nur dabei „unterstützen“.
Ihre Äußerung unterstützt einzig den fortgesetzten Spaltungsprozess und auch ihre anderen Kommentare stützen ausschließlich das was Sie nicht wollen. Natürlich, wird das gewählt was man nicht haben will wenn man nicht wählt, die Menschen sind noch nicht wirklich im „klaren“ eigenen Denken wieder angekommen, doch das kommt. Würden alle Nichtwähler z.B. irgendeine nicht regierungsfähige Partei gesammelt wählen, dann hätten wir dafür gesorgt, dass all das was aktuell passiert nicht weitergehen kann. Oder wir glauben z.B. der „dieBasis“ und nehmen diese beim Wort eine direkte Demokratie einzuführen. Die Angst davor wurde ja auch schon geschührt, dass die Menschen nicht in der Lage seien damit „umzugehen“. Nun eher zeigen die Parteien wieviel Angst sie davor haben, dass es wirklich mal so wäre und Mehrheiten nicht durch Lüge sondern durch Wahrheit entstehen.
DIE Konservativen haben keine Partei und DIE Linken auch nicht.
Darin liegt die Krux, deshalb ist es möglich die Menschen allgemein gegeneinander aufzubringen und Ihnen Märchen zu erzählen. Die Medien rücken es dann ins entsprechende Licht und Zack ist die Meinung fertig, aber so einfach ist das eben nicht. Die Verwirrung ist durch das ganze Volk wie eine rote Linie gezogen worden, manchmal steht man auf der „richtigen“ und manchmal auf der „falschen“ Seite, aber in Wahrheit gibt es keine Seite, das wurde uns allen immer nur „gesagt“.
Wir erleben die letzten Zuckungen eines Systems, dass sich in ein neues Zeitalter der Unterdrückung zu retten sucht, machen Sie da dann auch mit ohne zu wählen?
Das es Menschen gibt die Herrn Scholz wählen, einen Politiker der nicht bereit ist Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen, zeigt nur wie sehr sich, das Unrechtssystem und der Gedanke, dass dies so in Ordnung sei, durchgesetzt hat. Erst wenn wir wieder beginnen Rechenschaft zu fordern für das Handeln werden wir eine bessere Regierung bekommen. Ohne Konsequenzen geht es so weiter, nun zumindest bis das Maß voll ist. Dies führt dann wieder in einen Krieg und von dem muss man sich dann erstmal Jahrzehnte wieder erholen, statt direkt zu Handeln als Mensch und Bürger und das Recht einzufordern von den Politikern dieses Landes, egal von wem! Dann könnte es gelingen zu verhindern was alle schon irgendwie ahnen und nur leise darüber munkeln. Das Gefühl kommt langsam auf und verantwortlich dafür sind diejenigen die über dem Ganzen thronen die uns unbekannt sind und Konservativ und Links nur nutzen um uns weiter zu verwirren…
Am Ende liegt die Verantwortung bei jedem Einzelnen, für das Handeln, und nicht bei jemand anderem. Die „Fingerzeigen“-Mentalität muss dafür allerdings aufhören und das fällt wirklich schwer.
„Eine Abordnung der Antifa mit Atemmasken und Kapuzenpullis erscheint vor dem Stand der Basis. „Was hat denn die Antifa mit der Klimabewegung zu tun?“ fragt Marketakis.“
Die junge Partei und ihre Mitglieder müssen offenbar noch einiges lernen. Sonst wüsste Herr Marketakis, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Beide Sumpfblüten wachsen im gleichen Tümpel.
Sollte es der neuen Partei gelingen, sich zu einer relevanten Kraft zu entwickeln, dann wird sie kennenlernen, was Druck ist.
Sie können sich da bei der anderen Oppositionspartei erkundigen. Die kennen das schon seit 2013.
Ich weiß gar nicht, warum die Antifa immer mit der SA verglichen wird? Wahrscheinlich weil „rechts“ besser zu bashen geht. Ich halte diese Masche für vollkommen falsch, taktisch und historisch sowieso. Das suggeriert, dass nur der Rechtsradikalismus eine totalitäre Tradition hat. Das ist doch vollkommen falsch. Die ersten totalitär-terroristischen Regime waren kommunistische und in deren Tradition steht mehr oder weniger ungebrochen die „Antifa“. Nach seinem Verbot Ende der 20er Jahre wurde der Rotfronkämpferbund als Kampfbund gegen den Faschismus neugegründet, eine Art Kaderschmiede für den geheimdienstlichen und militärischen Apparat der DDR. Die „Antifa“ sind nicht die „neue SA“, sondern sie stehen ideologisch und organisatorisch in einer mindestens über hundertjährigen der Tradition des linken Extremismus. Sie sind kein irgendwie neues Phänomen eines sich radikalisierenden linken Gesellschaftsutopismus, das sich neuerdings „faschistischer“ Methoden bedient, sondern diese Methoden gehören zum Kernbestand der linksradikalen und linksextremistischen Bewegung. Wir gehen mit diesen Kräften auch nicht in einen „neuen Faschismus“, sondern in einen neuen „Kommunismus“. Wenn wir die „Antifa“ als „neue SA“ bezeichnen, gehen wir dem „Kampf gegen Rechts“ auf den Leim, in dem wir uns besonders klug finden, wenn wir denen sagen, ihr seid selber welche. Wir helfen damit, die linke totalitär-terroristische Geschichte auszublenden und nur den rechten „Faschismus“ als Schreckgespenst am Leben zu halten (der kaum noch als Nationalsozialismus benannt wird). Nein: Die „Antifa“ stehen in der Tradition von Tscheka, Rotfrontkämpferbund, M-Apparat der KPD, der kommunistischen Verbände im Spanischen Bürgerkrieg und der DDR-Staatssicherheit und NVA. Sie sind keine „neue SA“ sondern Teil des linken Bürgerkriegsapparates mit vollkommen eigenständiger Tradition. „Sozialismus oder Untergang in der Barbarei“ ist bis heute das Denkmuster, dass den Terror rechtfertigt.
Ihre Betrachtung überzeugt mich und ich bin ein wenig auf mich selbst sauer, daß mir dieser Logische Gedankengang bislang verschlossen war. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, mache ich ihn mir zu eigen. Der letzte Satz des Beitrags irritiert m.E., oder hab‘ ich den vorhergehenden Text nicht richtig inhaliert? Nichtsdestotrotz, meinen Punkt haben Sie. Frdl. Gruß
Na mich irritiert an meinem letzten Satz erstmal, das das mit Doppel-S, das hier am falschen Ort ist, sorry. Was ich sagen wollte, ist: Es wurde die scheinbare Alternative aufgebaut Sozialismus oder Untergang in der Barbarei, die ja eigentlich keine Wahl lässt und letztlich jedes Mittel rechtfertigt. Weil Sozialismus heute nicht mehr/noch nicht weider so gut klingt, der eine oder andere erinnert sich oder denkt gar an Venezuela … Da sagt man jetzt Klimarettung, die man leider nur mit einem allumfassenden Überwachungs- und Kontrollstaat hinbekommt. Die, die da mitlaufen, weil sie wirklich glauben, das Klima retten zu müssen, gab es früher auch schon. Sie wurden in den 30er bis 50er Jahren „Fellow Traveller“ genannt, ihre Organisationen „Frontorganisationen“ im Sinne von Tarnorganisationen der Kommunisten (Anti-Atom, Friedensbewegung, Neutralism). Sie vertraten alle möglichen hehren Ziele um breite Bevölkerungsgruppen im Westen ansprechen zu können. Aber Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht und die Situation ist heute anders. Mir ging es nur um die ganz eigene kommunistisch-terroristische Traditionslinie und das Kernargument, XY oder Untergang.
Sehr gute Aufarbeitung der Geschichte der heutigen Antifa . Was mich erschreckt ist das diese Antifa nahezu Narrenfreiheit hat bei ihren gut koordinierten Aktivitäten.
Obwohl Sie prinzipiell recht haben, kann man die internationalsozialistische „Anti“fa durchaus mit der nationalsozialistischen SA vergleichen. Denn Hitler und seine Bewegung verstanden sich – wie übrigens auch der Faschist Mussolini – als SOZIALISTEN! Die selbsternannten „Anti“faschisten von heute bedienen sich derselben faschistischen Methoden wie die von ihnen als „Faschisten“ gebrandmarkten SA-Nazis. Oder anders gesagt: Die braunsozialistischen SA-Truppen bedienten sich derselben faschistischen Methoden wie die kommunistischen Rotsozialisten.
So gesehen beweisen in der Tat sowohl die „rechten“ Faschisten wie auch die linken Faschisten den gleichen totalitären Ungeist. Vytautas Landsbergis, der erste Staatschef des unabhängigen Litauen (nach 1990) meinte dazu: „Das ist der größte Betrug, dass man jetzt immer so tut, als gäbe es einen Unterschied zwischen den Totalitarismen, zwischen nationalem und internationalem Sozialismus. Aber den gibt es nicht. Nur die Lackierung ist anders.“
Heute kommt noch ein weiterer Betrug hinzu, und zwar bezüglich des Islams. Auch dieser ist eine totalitäre Ideologie, wird aber mit allen Mitteln zu einer „friedlichen“ und „toleranten“ Religion umgelogen. Auch hier wird so getan, als ob. Als ob es nämlich einen Unterschied gäbe zwischen Islam und „Islamismus“. Aber den gibt es nicht. Der einzige Unterschied ist, dass sich einige Ungeduldige schon jetzt so benehmen, wie wir es bei einer zukünftigen Islamherrschaft in Europa von so gut wie allen Muslimen zu erwarten haben. Und dieses Benehmen unterscheidet sich nicht von dem der Sozialisten.
Allen ist gemeinsam, dass sie Andersdenkenden keinerlei Rechte zugestehen und ihre Ziele mit allen Mitteln, also auch rohester Gewalt durchsetzen.
Definition des Politischen Islams vom Soziologen Mouhanad Khorchide, der den wissenschaftlichen Beirat der Dokumentationsstelle leitet:
Von Politischem Islam sei dann die Rede, „wenn religiös motiviert versucht wird, eine schleichende Machtübernahme unter Ausnutzung bzw. Missbrauch des bestehenden Rechtssystems durchzusetzen bzw. staatliche Machtbefugnisse zu übernehmen“. Oder wenn versucht werde, religiöse Werte und Normen durchzusetzen, die im Widerspruch zu den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates und der freien Gesellschaft stehen. Und weiter „wenn der Islam dazu instrumentalisiert wird, die Gesellschaft aktiv zu polarisieren, Macht auszuüben, Herrschaft zu legitimieren“.
Tichys Einblick kritisierte, dass man in Deutschland aber noch weit von der Identifizierung der Problematik entfernt sei:
In Deutschland ist eine solche Aufklärung über den politischen Islam in hohem Maße versäumt worden. Stattdessen arbeiten deutsche Politiker und die Regierung mit islamistischen Akteuren zusammen und machen sie durch gemeinsame Auftritte populär – deutsche Politiker haben Islamisten erst legalisiert. Islamisten, welche ihre Ziele durch legale Mittel zu verfolgen versuchen, konnten erst durch schlechte und falsche Politik „legalistisch“ werden. Bisher sieht der deutsche Verfassungsschutz sogar bezüglich des legalistischen Islamismus das größte Problem.
Wie würde dies wohl heute aussehen, wenn Deutschland vor einigen Jahren auch eine Dokumentationsstelle gegründet hätte, die Strategien und Netzwerke hätte durchleuchten können? Und wie groß wäre das Problem des legalistischen Islamismus, wenn die Gesellschaft aufgeklärterer über legal-islamistische Strategien wäre? Deutschland geht augenscheinlich den Weg in eine andere Richtung: Letztes Jahr wurde die Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime (ZMD), den man in der Nähe der Muslimbruderschaft, der AKP-Regierung sowie der türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfe verorten kann, als Beraterin im Auswärtigen Amt eingestellt – damit hat der legalistische Islamismus in Deutschland einen Höhepunkt erreicht.
Historisch gesehen ging die Gewalt immer von Links aus, denn die
„Reaktion“ hat ja erst dann auf die Revolutionäre reagiert.
Auf diesen einfachen Zusammenhang hatte Franz Josef Strauß mehrfach hingewiesen. Es ist traurig, dass 1990 als der Osten im Westen kapitulierte, nicht auf das geradezu prophetische Buch „Entwurf für Europa“ von Strauß erinnert wurde.
Dabei hatte er ganz klar vorausgesehen, dass, um den Nuklearkrieg in Europa zu vermeiden, nur eine langsame Demokratisierung in den Warschauer Pakt Staaten die Lösung sein könne.
Diese Demokratisierung kam dann allerdings schneller wie gedacht. Aber kein Kommentar im Fernsehen erinnerte an die Richtigkeit der Aussagen von Strauß von vor rund 50 Jahren.
tja,und wo ist jetzt das Neue?
das Wahlkampfstände angegangen werden,zerstört und die Betreibenden vermöbelt,kennt jede konservite Kraft jenseits der CDU nur zu gut.
Auch,woher die Antifa kommen,ist sonnenklar, ausgebildet in den „Jugendzentren durch vollbezahlte „Sozialarbeiter“ mit linksextremen Hintergrund, befördert durch den Bus-Shuttle der Gewerkschaften und politisch gefördert von links bis CDU in einer ganz grossen Koalition „gegen Rechts“.
Einfach mal die „Mütter von Kandel“ zb fragen, wie so etwas real dann aussieht.
Das FFF,Extintion Rebellion und andere Klimaschützer,auch die gute Greta,linksextrem sind,ist auch nicht Neues
Sehr guter Kommentar, der die Sache auf den Punkt bringt..
„Heipertz ruft ihnen entgegen: „Diese sogenannte Antifa, das ist die neue SA. Ihr steht für Totalitarismus, nicht für Demokratie.“
So nenne ich die Gruppe schon länger. StaatsAktivisten, wenn man sich gemäßigt ausdrücken müsste.
Woher haben die FFF denn das Geld für die Lautsprecherwagen? Die Dinger dürften so einiges kosten und das sind doch eigentlich nur Schüler ohne eigenes Einkommen.
Hier die Antwort:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/klima-die-gekaufte-rebellion/
Sehen Sie sich einfach Fotos oder Videos der aktuellen FfF Demos an.
Auf diesen Demos sind, wenn es hoch kommt, nur noch 10% Kinder zu finden.
Die restlichen 90 % dürften überwiegend aus dem linken bis linksextremen Spektrum stammen. Und genau diese Gruppierungen waren finanziell schon immer erstaunlich gut ausgestattet.
Was im Hinblick auf das beiseite geschaffte SED Vermögen allerdings auch nicht weiter verwunderlich ist.
Mir fällt auf, daß Teile der Gegenpresse zu sehr in die Rolle des Beleidigten oder Geprügelten schlüpfen, anstatt die Rolle des harten Kritikers vordergründig zu übernehmen, denn wer über jedes Stöckchen springt, was die Linken vorhalten um von ihrem eigenen Unvermögen abzulenken ist kontraproduktiv, es zeigt die eigene Ohnmacht auf und führt dazu, daß es nicht zielführend ist, weil die Mentalität des Zauderers oder des Besonnenen von den anderen falsch aufgefaßt wird und sie sich bestätigt fühlen.
Wenn getroffene „Hunde“ bellen ist das ist kein guter Ratgeber, weil wir uns alle mit anderer Meinung in einer offenen Auseinandersetzung mit den Linken dieser Welt befinden und hier geht es nur um Vorherrschaft und wenn die ihr Ziel erreichen, dann wird die letzte Stimme gegen sie zum Schweigen gebracht und das sollte man nicht mißverstehen, auch wenn sie noch so nett und vertraulich als neue Masche daher kommen, denn ein Wolf bleibt ein Wolf und hätte die Weimarer Republik nicht so kläglich versagt, dann hätten wir uns viel ersparen können und ähnliches steht heute an und wieder machen wir die gleichen Fehler und wer die roten Versager voll umfänglich wieder haben will, der legt den Grundstein für neue Zerwürfnisse und das wäre dann das Ende unserer Demokratie.
Galoppierend verabschiedet sich dieses Deutschland ausgerechnet von den Werten, deren Verletzung es etwa Polen und Ungarn vorwirft:
Artikel 2 EU-Vertrag: Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz, Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern auszeichnet.
Zeit für ein Rechtsstaatsverfahren nach Artikel 7.
Vermutlich nicht nur in Frankfurt. Die Antifa setzt mit gewalttätigen Ausschreitungen nur das fort, was in anderer Weise in den Redaktionsstuben von SPIEGEL, ZEIT, SZ etc. und in den Fernsehstudios der „Öffentlich (Un-)Rechtlichen“ praktiziert wird.
Anscheinend ist es der Linksfront bereits gelungen, die Polizeiführungen der Großstädte mit ihren Figuren zu unterwandern; anders läßt sich diese Doppelmoral „der Polizei“ nicht mehr erklären.
Viele, die das offen oder insgeheim gutheißen, werden sich wundern, wie bald sie schon selbst ins Visier der Schlägertruppen geraten können, denn solche Haßideologien haben es an sich, immer weitere Personenkreise zu Gegnern zu erklären, bis sie irgendwann auch aufeinander selbst losgehen.
Richtig. Die Geschichte der französischen Revolution zeigt, dass es exakt so verläuft.
Die Revolution frisst ihre Kinder.
Antifa, FFF, BLM, Extinction Rebellion sind alles astro-turfed „Eliten“-Projekte, die politisch gewollt sind, unter medialem Schutz stehen und die genau ihre zugedachte Funktionen erfüllen: Öffnung des Overton-Windows, Erstellung einer Diskursattrape, Einschüchterung des politischen Feindes (Ja, des Feindes! Nicht des Konkurrenten oder Gegners, sondern Feindes). Echte Graswurzelbewegungen wie die Querdenker oder die Trumper vom 6. Januar werden kriminalisiert und mit Stump und Stiel ausgemerzt.
Es wird NIRGENDS im Westen jemals wieder mehr faire Wahlen geben. Glenn Greenwald legte die (vielen schon bekannten) Täuschungen der Geheimdienste und der Medien betreffend den Hunter Biden Laptop offen. Reaktionen? Null! Glaubt wirklich jemand, 2024 wird sich in den USA und damit dann alles auch bei uns ändern? Forget it.
Was es braucht, ist eine umfassende Rückkehr zu unseren Wurzeln.
https://rumble.com/vmteq5-new-proof-emerges-about-the-hunter-biden-laptop-a-definitive-account-of-the.html?fbclid=IwAR3ewNzsu2k0AGmreohwzfLIGTKTE1qbxBZoTLKmLmeyT4aUZr3GsGcMvSY
Zitat: „Die Polizei reagiert schnell, bevor die Lage weiter eskaliert: Ein Kordon wird um den Stand gebildet, um die Basisdemokraten vor weiteren tätlichen Angriffen zu schützen. Doch hinter einem Polizeikordon kann man keine Wahlwerbung mehr betreiben. Sie ist vom Grundgesetz geschützt“
> Na ja, hinweisend zu fragen WARUM hier von der Polizei nicht gegen die linken Gewalttäter und Demokratiefeinde vorgegangen und deren Veranstalltung polizeilich abgesagt wurde, kann man sich wohl getrost ersparen weil man von der Polizei dann sowieso nur Ausreden und behördliches Bla-Bla zu hören bekäme.
Ob die Polizei wohl auch so gehandelt hätte wenn es sich anstatt um das gewaltbereite und drohende linke SA-Gesindel, um Querdenjer oder AfD’ler gehandelt hätte?
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2.) Dass diese beiden Veranstaltungen überhaupt so nahe beieinander genehmigt wurden, hier muß man doch fragen, ob in Frankfurt/a.M. die zuständigen Verantwortlichen in den Behörden einfach nur dämlich sind ODER ob hier mit Blick auf die Partei „Die Basis“ eine gewisse Absicht vorlag?
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Von wegen, „mit aller Härte des Rechts…..“!
Ob es hier mit Blick auf die versagende Behörde und die nur halbherzig handelnde Polizei ein Nachspiel gibt, braucht man in diesem besten Deutschland, welches wir jemals hatten, wohl auch nicht erst zu fragen.
der Polizei ist da kaum ein Vorwurf zu machen,wenn beide Veranstaltungen von der Stadt genehmigt wurden…
Aber Kritik an dieser Methodik kommt eben auch nicht aus den oberen Reihen der Polizei. Ich hoffe mal, dass die Bürger in Uniform schon wissen, wer sie da missbraucht. – Und auch diese Bürger gehen wählen.
Mhh, so ganz will ich Ihnen hier aber nicht zustimmen. Denn soweit zumindest mir bekannt ist, sitzt die Polizei vor solch Veranstalltungen beratend mit am Behörden-Tisch. Die letzte Entscheidung wird dann aber bestimmt nichr von der Polizei, sondern von der Behörde getroffen.
Worauf ich aber mit Blick auf meinen obigen Kommentar raus und was hinterfragen wollte war: Warum hat die Polizei vor Ort die Veranstalltung der gewalttätigen und drohenden linken „Demokraten“ nicht aufgelöst? Denn grade auch an die letzten Querdenkerdemos denkend ist die Polizei doch sonst auch immer so schnell mit den Auflösungen von Veranstalltungen/Demos -zumindest dann, wenn es sich nicht um linke Veranstalltungen handelt.
Die Erkenntnis, das die Antifa die neue SA ist, ist beileibe keine neue Erkenntnis. Leider ist es so, das viele erst den Ernst der Lage verstehen, wenn es zu spät ist.
Was auch immer man von dem Lehrer-Meldeportal der AFD halten mag. (Ich persönlich lehne Denunzierungsportale ab) Im Nachhinein, kann ich zumindestens nachvollziehen, warum gerade die AFD so ein Portal ins Leben gerufen hat. Die Indoktronierung der Grün-Linken läuft seit Jahren mit schwarzer Duldung auf Hochtouren. Das Ergebnis sehen wir jetzt.
Hinter der „Antifa“ stehen SPD und DGB-Gewerkschaften wie Ver.di, die diese Polit-Schlägerbanden finanzieren (unter Weiterleitung staatlicher „Kampf-gegen-Rechts“-Gelder) und ihnen die Logistik stellen (etwa durch Herankarren in gemieteten Bussen zum jeweiligen „Einsatzort“). Folgerichtig treffen die Straftaten und Rechtsverletzungen (ich vermeide hier ganz bewusst das verharmlosende Wort „Aktionen“) der „Antifa“ nie Regierungsparteien und richten sich auch nie gegen die Politik der Regierung – immer nur gegen demokratische, bürgerliche Oppositionsparteien, die der Regierung unbequem werden. Tatsächlich ist die immer noch ein Pseudo-Revoluzzer-Mythos zelebrierende „Antifa“ eine militante Vorfeld-Organisation der Regierung, die für diese die „Drecksarbeit“ übernimmt. So kann die Regierung zunächst von unmittelbar repressiven Maßnahmen gegen die Opposition absehen und behaupten, bei der Einschüchterung und Behinderung der Opposition handele es sich um „zivilgesellschaftlichen Widerstand gegen Rechts“, gegen den man leider machtlos sei, und der im Übrigen im Interesse der „Demokratie“ positiv zu bewerten sei. (Ist die „Antifa“ zu schwach oder zahlenmäßig unterlegen, um ihre Rolle zu erfüllen – wie kürzlich bei den Demos in Berlin gegen die Corona-Politik der Regierung – kommt erst dann in einer zweiten Stufe der Eskalation brutale Polizeigewalt gegen Bürger zum Einsatz, die ihre Grundrechte nicht in eine der Regierung genehme Richtung betätigen.) Soweit wie im Endstadium der Weimarer Republik, als nach dem 30.01.1933 SA-Schläger vom Innenminister ganz offiziell zu „Hilfspolizisten“ mit entsprechenden Befugnissen und Indemnität für ihr Vorgehen ausgestattet wurden, ist man diesmal noch nicht.
Es würde wenig Sinn machen, wenn die staatlicher politischer Leitung unterliegenden Länderpolizeien aktiv gegen die vom Staat selbst finanzierten und gepamperten Schlägerbanden – etwa durch Platzverweise, Festnahmen, Personalienfeststellungen und Strafanzeigen – vorgehen würden. Ein passiver Polizeikordon ist das äußerste, was Mitglieder oppositioneller Parteien zu erwarten haben. Und das auch nur deshalb, weil krankenhausreif geprügelte und blutüberströmte Menschen in der Öffentlichkeit denn doch ein zu negatives Bild abgeben würden und propagandistisch kontraproduktiv wären.
Vermutlich nicht nur in Frankfurt. Die Antifa setzt mit gewalttätigen Ausschreitungen nur das fort, was in anderer Weise in den Redaktionsstuben von SPIEGEL, ZEIT, SZ etc. und in den Fernsehstudios der „Öffentlich (Un-)Rechtlichen“ praktiziert wird.
Anscheinend ist es der Linksfront bereits gelungen, die Polizeiführungen der Großstädte mit ihren Figuren zu unterwandern; anders läßt sich diese Doppelmoral „der Polizei“ nicht mehr erklären.
Viele, die das offen oder insgeheim gutheißen, werden sich wundern, wie bald sie schon selbst ins Visier der Schlägertruppen geraten können, denn solche Haßideologien haben es an sich, immer weitere Personenkreise zu Gegnern zu erklären, bis sie irgendwann auch aufeinander selbst losgehen.
Was ist daran, was der Kleinstpartei „dieBasis“ widerfuhr? Die größte Oppositionspartei im BT, die eine Alternative für Deutschland darstellt, kennt diese „Spielchen“ der roten SA-Schlägertruppen, höflich Antifa genannt, seit 2013. Die neue Kleinstpartei sollte eher zur Wahl der AfD aufrufen. Liest man diesen TE-Beitrag hier, sieht man die Absicht und ist verstimmt.
Was die Basis angeht bin ich ohnehin skeptisch.
Die Partei wirbt mit einem Frauenanteil von mehr als 49 %.
Wie die Vergangenheit gezeigt hat, ist die Mehrheit der Frauen allerdings tendeziell eher links verortet.
Daher beschleicht mich der Verdacht, dass es sich bei der Basis um ein linkes Projekt handelt, welches darauf abzielt der AfD dringend benötigte Stimmen abspenstig zu machen.
Da die Basis die 5 % Hürde ohnehin nicht knacken wird, ist jede Stimme für die Basis eine verschenkte Stimme für konservative Menschen.
Des Weiteren kommt hinzu, dass die Basis mit Basisdemokratie wirbt.
Basisdemokratie bedeutet nichts anderes, als das jedes Parteimitglied den Weg der Partei mitbestimmen kann.
Es gehört nicht viel Phantasie dazu, wie die politische Ausrichtung der Partei aussehen wird, wenn diese durch massive Eintritte aus dem linken Spektrum gekaspert wird.
Gestern waren die pösen „Rechten“ die Nazis, heute die Basis und morgen die Ordensschwestern. Die Bolschewiken machen gründlich sauber. Sogar in den eigenen Reihen haben sie am Ende „aufgeräumt“ ohne Gnade.
Zur Polizei: Polizisten sind zuerst einmal Büttel. Es geht v.a. um den Schutz der Herrschenden. Nicht um die Bürger – sorry… natürlich Untertanen.
Die Antifa: mit ihrer Rolle als neue SA ist interessanterweise ausgerechnet die „linke“ Anntifa staatstragend. Das klappt natürlich nur in einem totalitären Staat. Denn da sind sich Antifa-Verbrecher und regierende Bolschewiki einig im Geiste und im Tun.
Und hier schließt sich harmonisch der Kreis mit den „Bütteln“. In einem totalitären Staat ist die Polizei natürlich nicht mehr FÜR den Bürger da, sondern GEGEN ihn, zu seiner Unterdrückung. Maximal schützt sie noch die Schlägertruppen der neuen SA, welche die Drecksarbeit übernehmen, welche die Polizei (noch?) nicht selbst tun darf. Aber kommt schon noch.
q.e.d.
(Das ist sicher noch nicht alles vollständig so umgesetzt, Reste der alten Demokratie existieren sicher noch. Aber die Richtung „stimmt“ und die Geschwindigkeit der Fahrt in die neue Diktatur ist atemberaubend…)
Die freiheitlich demokratische Grundordnung existiert nicht mehr. Der rot/links/grüne Mob übernimmt mit Rückendeckung aus der Politik und wohlwollender medialer Begleitung die Straße. Wer es wagt nach Freiheit zu rufen und seine Grundrechte einfordert, wird als potentieller Mörder gebrandmarkt. Wer nicht auf Linie ist, muss mit Hausdurchsuchungen und Jobverlust rechnen. Wer für sich das Recht auf körperliche Unversehrtheit in Anspruch nimmt, darf nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Wer Missstände anspricht, wird vom Inlandsgeheimdienst beobachtet. Die Freiheit wird man uns nicht zurückgeben. Wir müssen uns nehmen, was uns laut Grundgesetz zusteht.
Heipertz ruft ihnen entgegen: „Diese sogenannte Antifa, das ist die neue SA. Ihr steht für Totalitarismus, nicht für Demokratie.“
Eine wahre Aussage. Und der Staat in Form der anwesenden Polizei schaut zu.
Währe hier nur ein einziger „sogenannter Rechter“, der gar kein Rechter ist, dabei gewesen, würde man von einem Staatsstreich sprechen. Doch die Linken und ihre Organisationen fürs Grobe dürfen alles machen. Das Volk muss die brutale Grausamkeit des Staates und ihrer Gefolgschaften spüren. Nur so kann sich etwas zu ihren Gunsten ändern.
Dies „Basis“ ist eher ein Betriebsunfall in der BRD-Parteiengeschichte. Das de facto linksliberale bunte Völkchen erlebt zu Recht, was es heiß, sich mit dieser BRD-Meinungsdiktatur anzulegen. Zu Recht, da man sich erkennbar zu fein zeigt, mit der AfD als C-Widerstandspartei auch nur in einem Atemzug genannt zu werden obwohl selbst seit Monaten Zielscheibe verunglimpfender, ja geradezu ächtender Anwürfe.
Ich glaube, Sie sollten sich doch noch mal mit dem Säulenprinzip von der Partei dieBasis beschäftigen.
Zwischen der SPD, Linke, den Grünen, Extinction Rebellion, Fridays for Future und der kriminellen Antifa ist kein Unterschied mehr zu erkennen.
Extinction Rebellion und Fridays for Future haben sich radikalisiert, kriminalisiert und dem gefährlichen Linksextremismus angeschlossen.Wer linksextremistische Parteien wie die SPD, Die Linke oder die Grünen wählt gefährdet sich, seine eigenen und andere Kinder.
Es sieht verdächtig danach aus, als sei Hopfen und Malz verloren.
Ich hege auch keinerlei große Hoffnungen, dass es bei der Wahl positive Überraschungen gibt.
Im Gegenteil befürchte ich schlimmes!
„Entwickeln einer Schlägerkaste oder paramilitärischen Organisation ohne Rechenschaftspflicht gegenüber den Bürgern“ gehört nach Naomi Wolf zu den 10 Hauptmerkmalen des Faschismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Naomi_Wolf#Wie_zerst%C3%B6rt_man_eine_Demokratie
Die alte dimitroffsche Faschismusdefinition steht übrigens in auffälliger Übereinstimmung zu den Analysen Paul Schreyers und Ernst Wolffs.
Wer die „Antifa“ für antifaschistisch hält, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. Wo die Faschisten tatsächlich sitzen und wer ihre Schlägertrupps sind, wissen wir längst.
Ich bringe jetzt übrigens meinen Wahlbrief zum Briefkasten. Auch wenn ich keine Wunder erwarte, habe ich natürlich dieBasis angekreuzt.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber die Muster politischer Repression gegen Andersdenkende. Mich erinnern die gegenwärtigen Strickmuster an Weimar: SPD, Linke und Grüne befeuern ihre Schlägertrupps der Antifa und die Polizei hält sich vornehm zurück.
Willkommen im neuen Faschismus. Faschismus for future und die SA, genannt Antifa. Die damalige Hitlerjugend und die SA dachten ja auch nicht sie seien Faschisten, sondern die Guten. Wenn sich meine Kinder so verhalten würden wie die FFF und die neue SA, ich würde ihnen gehörig den Kopf waschen. Nach AH hat es AM erneut geschafft, eine Gesellschaft voller Hass und Gewalt zu erschaffen.
man vergesse nicht – diese Antifachaoten wurden von den Grünen immer unterstützt. Insbesondere Frau Roth hatte immer ein großes Herz für diese Rechtsbrecher. Ich erinner nur mal an das Hinterhertrampeln von Transparenten auf denen zu lesen war…“Deutschland verrecke oder Deutschland du mieses Stück Scheiße“…Welche Gesinnung haben Leute die so etwas machen? Ganz klar, sie werden in höchste Ämtchen gewählt und füllen sich die Taschen auf Kosten derer denen sie das Verrecken wünschen lassen. Geht’s noch? Irgend etwas stimmt nicht mehr in diesem Land. Chaoten werden nicht mehr in die Schranken gewiesen und finden Unterstützung bei den geistigen Brandstiftern.