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Frankfurt am Main

Wegen Ramadan – wie lange darf die Freßgass‘ noch am Leben bleiben?

06.03.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Frankfurt mit seinem Oberbürgermeister mit syrischem Migrationshintergrund lädt ein zu „Happy Ramadan“. Zur großen Fastenfeier wird ausgerechnet in der beliebten Freßgass' aufgerufen. Ist das wirklich der richtige Ort – oder wie geht’s da weiter? 

Die Frankfurter „Große Bockenheimer Straße“ und „Kalbächer Gasse“ werden im Volksmund „Freßgass'“ genannt. Hier reihten sich nämlich nach dem Ersten Weltkrieg Lebensmittelgeschäfte und Delikatessenläden in bunter Vielfalt aneinander – und daran hat sich bis heute nicht viel verändert. 1975/1976 wurde diese Straße zur ersten Fußgängerstraße der Stadt umgestaltet, die noch heute aufgrund der Vielzahl kleiner Gourmetläden und Cafés ein besonderes Flair umgibt. Bars, Cafés und Restaurants locken mit Mittagstisch und Happy Hour zum Entspannen und Schlemmen unter Platanen ein.

So bewirbt die Frankfurter Tourismus-Behörde die Freßgass‘; und ehrlich: Dass sie „Kalbächer Gasse“ heißt, habe ich nach 25 Jahren Frankfurt und unzähligen Besuchen nebst diverser fester und flüssiger Verköstigung nicht gewusst. Freßgass‘ bleibt Freßgass‘, und der Main fließt bergab und nicht bergauf.

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Happy Freßgass‘ – ganz ohne Essen?

Aber das wird sich ja vielleicht ändern. Ein Schild wirbt für „Happy Ramadan“ am Eingang der Freßgass‘. Das ohnehin sehr weltoffene Frankfurt möchte nochmal ein besonderes Zeichen setzen. Wo sonst der künstliche Weihnachtsstern grüßt, also nun eine tiefe Verbeugung vor dem Islam, symbolischen Halbmonden, Sternen, Fanoos-Laternen und dem Schriftzug „Happy Ramadan“. Schön, Frankfurt soll 15 Prozent Einwohner muslimischen Glaubens beherbergen. Die Eltern des Oberbürgermeisters Mike Josefs flüchteten 1987 aus Syrien, weil sie dort als Christen nicht mehr sicher waren.

Aber warum ausgerechnet an der Freßgass‘ die Fastenzeit feiern? Da locken die sensationellen Rippchen mit Kraut; Fleischportionen, die einem Cem Özdemir den Verzweiflungsschweiß auf die Stirne treibt. So viel Fleisch wie hier bereitwillig gekocht, gesotten oder gebraten angeboten wird, ist in der grünen Welt nicht mehr vorgesehen. Würste und feinste Metzgereiwaren locken, der Duft von Gebratenem liegt in der Luft. Feinkostgeschäfte, ja, die gibt es da noch, werden allerdings von Inhabern mit Migrationshintergrund betrieben – und bieten beste Weine, schönstes Obst. Leckereien aus aller Herren Länder locken.

Es ist eine Gasse der Lebenslust und der Lebensfreude. Wird sie demnächst in „Foltergasse“ umbenannt? Denn hier durchzugehen, muss Folter sein für einen gläubigen Muslim im Ramadan. Abhängig vom islamischen Kalender kann so ein Fastentag zwischen 8 und 19 Stunden dauern, und das 30 Tage lang. Fasten im Ramadan heißt: radikaler Verzicht nicht nur auf Essen und Trinken. Auch reden sollte man nur das Nötigste, kein Parfum benutzen, nicht rauchen – eben auf Luxus und Lust verzichten, auch und gerade auf Sex.

Der Muslim wendet sich mit Schaudern

Die Freßgass‘ ist ein Ort der Sünde. Aus den umliegenden Banken und Büros strömt das Volk herbei zum längeren oder kürzeren Lunch, versündigt sich an langen Tischen und Bänken, an denen zusammen gehockt wird und geredet, getratscht und gestritten wird, alle durcheinander. So war das bis zu diesem Jahr. Armer Muslim, Du musst schweigen und böse schauen angesichts von so viel Lebensfreude. Dazu Mädchen, die meisten noch ohne Burka, oft verführerisch leicht gewandet, mit offenem Haar und lärmende Straßenmusiker. Kurz, die ganze Gass‘ ein einziger Tempel der Lebensfreude.

Und das Allerschlimmste: Sie führt in Richtung des auswuchernden Bahnhofsviertels, dem Sündenpfuhl schlechthin, dem Koks- und Nuttenviertel, mit Laufhäusern, Dealern an jeder Ecke und käuflicher Liebe zum Angebotspreis. Angesichts des Elends der Fixer und dem sich stapelnden Dreck, der Messerstechereien und Schießereien kann man sich wie zu Hause in Nordafrika fühlen; spätestens wenn die Temperaturen steigen und der Gestank der Gosse aufsteigt. Kein Geschäft mehr mit weißhäutigen Inhabern, die sind längst geflohen oder wurden verdrängt. Arabische Schrift dominiert. Toleranz ist, wenn du nicht mehr lesen kannst, was in Deiner Stadt passiert.

Das Bahnhofsviertel wuchert

Noch ist die Freßgass‘ weit genug entfernt, doch das Bahnhofsviertel frisst sich in die Stadt, und die Stadtverwaltung schaut zu dabei. Wann erreicht Nordafrika die Freßgass‘? Unter der sichtbaren Stadt liegen die U- und S-Bahnhöfe, deren Betreten nachts nicht angesagt ist; die Polizei hat längst die Kontrolle an die Gangs, die nicht Clans genannt werden dürfen, abgegeben. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Unterwelt ans Licht drängt. Dann wäre ja das Problem der Lebensfreude endlich gelöst.

In jedem Fall schlechte Zeiten für die lebensfrohe Freßgass‘: Entweder das Bahnhofsviertel übernimmt die Freßgass‘, oder der Ramadan wird streng angewandt. Dann ist Schluss mit lustig, mit Würsten, Braten, Völlerei, Alkohol und Quatschen, endlich Ende mit Fröhlichkeit und Lachen und Diskutieren. Dann wird die schwarze Kutte über den fröhlichsten Ort der Stadt gezogen, lachen, lieben, schmausen verboten wie essen und trinken. Alles muss verschwinden unter dem schwarzen Schleier, der schon so viele Weltgegenden beherrscht. Happy Ramadan!

Das sieht Frankfurts Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg natürlich anders. Sie sieht in der Ramadan-Beleuchtung im Herzen der Main-Metropole ein Symbol „für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt. Sie setzt ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Hass.“ Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“. In Zeiten von Krisen und Kriegen sei diese Beleuchtung ein „Zeichen der Hoffnung für alle Menschen und stärkt den Zusammenhalt in unserer diversen Stadtgesellschaft“.

So kann man kulturelle Aneignung betreiben und den Ramadan in das Kauderwelsch der rotgrünen Stadtpolitik ummünzen.

Bekanntlich ist Toleranz ein Merkmal des Islam, weswegen vor der Freßgass‘ die dicken Merkel-Poller den Zugang blockieren, seit in Berlin der Weihnachtsmarkt von einem islamischen Terroristen in ein Blutbad verwandelt wurde. Die bleiben stehen. Vermutlich als Zeichen, dass Ideologie und Wirklichkeit nicht immer zusammenpassen. Die Kosten für Happy Ramadan betragen zwischen 50.000 und 100.000 Euro, die Weihnachtsbeleuchtung in Frankfurt hat 75.000 Euro gekostet. Dazu kommt noch „Happy Mubarak“, das auf dem historischen Rathaus leuchten wird, natürlich hingestellt als Signal gegen Judenhass.

Die wichtigste Frage ist nun: Wie lange gibt es noch Würste im Ramadan und ansonsten Fleisch, das nicht Halal ist auf der einstigen Freßgass, der Flaniermeile der ausgetriebenen Frankfurter? Denn Toleranz ist bekanntlich keine Fußgängerzone, sondern eine Einbahnstraße.

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118 Kommentare

  1. Mir ist kein einziges muslimisches Land bekannt, wo etwas zugunsten von Christen getan wird. Eher das Gegenteil trifft zu!

    • Wieso sollten sie auch?
      Es sind muslimische Länder, deren Religion der Islam ist.
      Wenn die Deutschen so „dumm“ sind und ihr Multikulti-Gehabe so ausleben möchten, bitte schön, aber verlangen sie den Irrsinn bitte nicht von anderen Ländern auch noch…

  2. Danke für die sinnenfreudige Schilderung der Frankfurter „Fressgasse“. Ich kenne sie nicht, bekam aber richtig Lust, dort schlemmen zu gehen.
    Und jetzt wissen wir auch, warum exakt dort Ramadan zelebriert werden soll. Die puritanischen Grünen (die Frau heißt auch noch Grünberg!!) zusammen mit den Muslimen werden den einheimischen Gourmets schon den Garaus machen.
    Dafür ist die Fressgasse ein strategisch gut geeigneter und symbolisch wichtiger Platz zur Umsetzung der beiden freudlosen Ideologien.
    Ramadan mit Weihnachten und Weihnachtsbeleuchtung zu vergleichen, passt übrigens nicht zusammen.
    Ostern und das auch im Christentum praktizierte Fasten passt besser als Vergleich und auch dafür, wie unangemessen die Festbeleuchtung ist: Erstens gibt’s Ostern keine Beleuchtung – mit gutem Grund – wenn der Fastengedanke in der Vorosterzeit im Vordergrund stehen soll. Und zweitens passt aus dem gleichen Grund keine Beleuchtung zu Ramadan.
    Aber was ist schon Logik gegen pure Ideologie?

  3. Eine Ramadan-Beleuchtung als eine Art Gegenstück zur Weihnachtsdekoration, um den eigenen Kulturrelativismus auszuleben und sich zur eigenen Toleranz zu beglückwünschen.

    Einfach nur lächerlich und kindisch soetwas. Da fehlt dann nur noch ein blinkendes Pendant zum Coka-Cola Weihnachsmann und der gute Oberbürgermeister hätte mehr Happy Ramadan in der Fressgass als ihm lieb ist. Dämlich genug dafür, wäre man ja aller Erfahrung nach.

    • Sie sagen es. Figürliche Darstellung ist im Islam nicht erlaubt. Schauen Sie nur, was geschieht, wenn Karikaturen veröffentlicht werden – dann wird schon mal eine ganze Redaktion hops genommen von Herren, die sich als Kläger, Richter und Vollstrecker zugleich fühlen.

    • Die Verantwortlichen haben offenbar nicht verstanden, dass Ramadan eigentlich eine Zeit des Verzichts sein soll. Auch auf den Kauf von Dingen, die man eh nicht braucht.

  4. Die „Fressgass“ ist doch genau der richtige Ort für den Ramadan. Gefastet, wie wir es verstehen wird im Ramadan gar nicht, Essen wird nur auf die Zeit nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang verschoben und es wird eher besonders gut als schlechter gegessen. Dabei wird auch ordentlich gefeiert.

    • Ist fraglich, ob man die Fressgass ab Sonnenuntergang schweinefleisch- und alkoholfrei bekommen wird. Zumal die auch noch darauf bestehen, einen Grill nicht zu nutzen, der vordem mit solchem in Verbindung gekommen ist.
      Deshalb sieht man solche auch so gut wie gar nicht in deutschen bzw. anderen fremdländischen Restaurants.
      Würden dort lange Tafeln aufgestellt, käme der Caterer.

  5. Also der Name passt erst mal perfekt. Fastenbrechen nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. … Und Zuckerfest erst. Ist nichts Anderes als „Das große Fressen“. – Selber öfters miterlebt. Da geht’s echt zur Sache. Reichlich und lecker!

    Der Name bleibt. Auf dem Terrain begegnen sich Orient und Okzident. Freundschaft und „Liebe geht durch den Magen“. … Altes Sprichwort von Laotse … oder so.

  6. Im Ramadan wird, wenn ich richtig informiert bin, nur tagsüber gefastet.
    Gegessen und getrunken wird von Anbruch der Dunkelheit bis zur Morgendämmerung.
    Ein reichliches Frühstück am frühen Morgen und ein noch reichlicheres Abendessen vom frühen Abend bis hinein in die Nacht ist da täglich schon drin. Von wegen der romantisch geschmückten Fressgass. Dort kann ein Muslim sich auch während des Ramadan den Bauch füllen und sich der Lichter erfreuen. Schön, dass dieser sympathische
    und großherzige Bürgermeister, der angeblich ein verfolgter Christ aus Syrien sein soll, seinen potentiellen Verfolgern hier so eine große Freude und Ehre bereitet. Auch die hiesigen Christen werden es ihm danken, dass die friedliche islamische Kultur so immer mehr ins öffentliche Bild gerückt wird,
    obwohl kaum vorstellbar ist, dass in einem überwiegend islamischen Staat geschmückte Weihnachtsbäume und Krippen-Figuren auf öffentlichen Plätzen geduldet würden. Und zum Ausgleich, weil alles so schön multikulturell sein soll, müssen unsere Weihnachtsmärkte umbenannt und polizeilich beschützt werden. Vielleicht sollte auch
    gelegentlich die Identität des freundlichen Herren überprüft werden.
    Ganz nebenbei kann ich persönlich nicht
    ganz nachvollziehen, weshalb Muslime
    sich derart quälen, indem sie während des
    Ramadan auf der einen Seite in der täglichen körperlichen Ruhezeit sehr viel essen und trinken und während der körperlich
    aktiven Zeit dann nichts essen und trinken.
    Dieses Intervallfasten fördert doch eher das Hungergefühl, verursacht oft Kopfschmerzen und bringt die ganze Verdauung durcheinander. Diese Art des Fastens verhindert so die innere und äußere Entschlackung.
    Dagegen ist das wirkliche (Heil) Fasten über 8-10 Tage eine wirkliche Wohltat für Köper und Geist. Man muss allerdings auch nicht immer alles verstehen.

  7. Als Welcome-Center für Gäste aus aller Welt – wie die Gegend um inzwischen jeden Bahnhof oder „Haltepunkt“ in Deutschland gut geeignet, um mit den wahren Verhältnissen auf die Schnelle bekannt zu machen.
    Eigentlich muss man sich wundern, dass nicht mehr passiert – oder wird einfach nur nicht alles berichtet?

  8. Allerdings muss man zwischen Kultur und Alleinmachtsanspruchs-Religion unterscheiden können. Der Libanon kann ein Lied davon singen wie dynamisch Kultur ist, wenn viele Muslime dort Schutz suchen und einwandern dürfen. Vom prosperierenden, weltoffenen Land zum islamisch dominierten Krisengebiet, in dem der Islam unerbittlich gegen das Christentum kämpft und sein übliches Unterdrückungsregime pflegt.

  9. Ich befürchte , dass erst Schluss mit lustig, mit Würsten, Braten, Völlerei, Alkohol und Quatschen, Ende mit Fröhlichkeit und Lachen und Diskutieren den bunten Nebel lichten wird.

  10. Eine Korrektur möchte ich hier anbringen. Was der Autor hier bzgl. des Fastens im Ramadan schreibt, gilt nur bis Sonnenuntergang. Danach wird umso mehr konsumiert. Ich war während des Ramadan mal berufsbedingt in Amman. Und ich habe ordentlich zugelegt. Man findet fast kein Restaurant mehr, wo man a la Carte essen kann. Überall wird nur Ifta mit all you can eat angeboten. Für die Figur ist das natürlich nicht förderlich. Auch übertreiben es muslimische Einwanderer mit dem Zurschaustellen ihrer Religion in Deutschland. In Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung ist man zumeist deutlich liberaler als in muslimischen Stadtteilen deutscher Städte. Es ist einfacher, ein ordentliches Bier in Kairo oder Amman zu bekommen als z. B. in Köln -Ehrenfeld. Das ist übrigens ein Phänomen, was man mal untersuchen sollte. So sieht man in Amman auch viel weniger Frauen in streng muslimischer Bekleidung als in manchen deutschen Stadtteilen.

    • Für mich ist es auch nicht damit getan, „an ein Bier zu kommen“. Ich möchte das auch in angenehmer Atmosphäre genießen. Ich möchte mich auch nicht sorgen, wenn ich danach alkoholisiert nach Hause gehe. Es braucht also schöne Lokale. Das Lokal, meine Wohnung und am besten auch alles dazwischen, müssen sich in einer sicheren Umgebung befinden.
      Das Besondere ist hierzulande, dass es eine bestimmte Strömung des Islam geschafft hat, hier Fuß zu fassen. Sie verdrängen die einheimische Kultur und versuchen erfolgreich uns ihre Regeln aufzuzwingen.
      Alkohol wurde bereits massiv zurückgedrängt. Es gibt Gaststätten, die keinen Alkohol ausschenken, was lange undenkbar war. Kindergärten, wo kein Schweinefleisch mehr gegessen wird, „aus Respekt vor den Mitbürgern“. Shishabars, Dönerbuden und Barbiere verdrängen einheimische Geschäfte. Für Frauen, aber auch für Männer, ist es Realität, dass sie sich mancherorts nicht mehr frei bewegen können.

      • Sie sagen es. Aber wo bleibt der Widerstand. Sehe ihn nirgendwo.

      • Es gibt Gaststätten, die keinen Alkohol ausschenken, was lange undenkbar war.

        Na und? Dann gehen Sie doch einfach woanders hin, wo der Wirt sein Geschäft nicht an Koranregeln ausrichtet, sondern daran, was der zahlende Gast essen und trinken will. Wenn der Wirt nicht genügend Gäste findet, die nur antialkoholische Getränke bestellen möchten, wird er eben Pleite machen. Angebot und Nachfrage, ganz einfach.

        Kindergärten, wo kein Schweinefleisch mehr gegessen wird, „aus Respekt vor den Mitbürgern“.

        Auch hier gilt die alte Regel: Wer nicht aufbegehrt, muss sich alles gefallen lassen. Suchen Sie sich eine andere Kita oder schließen Sie sich einfach mit anderen Eltern zusammen und leisten Sie Widerstand gegen solche aufoktroyierten religiösen Essensregeln!

        Shishabars, Dönerbuden und Barbiere verdrängen einheimische Geschäfte.

        Finden Sie Leerstand in der Fußgängerzone schöner? Fakt ist nun mal, dass sich immer weniger Ladengeschäfte rentieren. Die Immigranten nutzen wenigstens die Lücken und machen etwas daraus. Mit „Verdrängen“ hat das gar nichts zu tun, denn kein Immigrant hält dem deutschen Ladeninhaber eine Pistole an den Kopf und fordert die Geschäftsübergabe. Es steht auch Ihnen frei, so ein leer stehendes Ladenlokal anzumieten und beispielsweise einen Gemüseladen zu eröffnen. Dafür müssten Sie aber bereit sein, nachts um 3 Uhr zum Großmarkt zu fahren, um Ware einzukaufen. Na, doch keine Lust?

        Für Frauen, aber auch für Männer, ist es Realität, dass sie sich mancherorts nicht mehr frei bewegen können.

        Dann tun Sie was dagegen. In der Öffentlichkeit den Schwanz einzuziehen und nur per Leserbrief aus der warmen Stube heraus zu meckern, löst das Problem nämlich nicht. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt (alter Sponti-Spruch eines unbekannten Verfassers).

      • Ich könnte ihnen jetzt die Geschichte einer alteingesessenen, von einem Italiener gegründeten und gut geführten Eisdiele erzählen, bei der die Übergabe sehr wohl auf vielfache Weise mit Gewalt erzwungen wurde. Inzwischen sind in der Straße alle Betreiber türkisch-orientalisch.

      • Nur ist doch die Frage, da hat der Ersteller des Threads völlig recht, warum es selbst in islamischen Ländern hier viel toleranter zugeht, als in vielen deutschen Städten.
        Ich selbst lebe in der Türkei und es ist kein Problem hier auch in Ramadan während des Tages öffentlich zu trinken, rauchen und zu essen.
        Wer fasten will, der fastet tagsüber, wer nicht, der eben nicht.
        Leben und leben lassen, je nach Fason.
        Das eigentliche Problem in Deutschland ist doch, das man daraus einen Zirkus macht, siehe „Happy Ramadan“, wobei man dieses nicht einmal mehr in deutscher Sprache zusammen kriegt und dann noch meint, daß der Großteil der deutschen Bevölkerung da noch aus “ Toleranz“ mitmachen sollte.
        Eben genau umgekehrt wie in vielen islamischen Ländern…

  11. Kulturen sind sehr wohl etwas „historisches“, da ihre Entwicklung, wie alle evolutionären Systeme, pfadabhängig ist. Kultur ist zwar, wie sie richtig bemerken, nicht statisch, sondern etwas dynamisches. Aber das ist gar nicht der Punkt.
    Entscheidend ist das Kulturen gruppenbildend sind. Kulturen werden zwar von ihren Mitgliedern getragen (und diese wirken auch auf die Kultur zurück), aber die einzelnen Mitglieder sind nicht die „Kultur“. Eine Kultur stellt immer eine Homogenisierung von Werten und Weltvorstellungen einer Gruppe dar. Die sich genau dadurch von anderen Gruppen abgrenzt.
    Weshalb ein Begriff wie „Multikulturalismus“ auch ein Oxymoron, also ein Widerspruch in sich selbst ist. Unterschiedliche Kulturen können zwar im selben geographischen Raum leben, bilden aber deswegen noch lange keine „Gesellschaft“. Sondern viele Gesellschaften im gleichen Raum. Sie leben niemals „miteinander“, sondern im besten Fall „nebeneinander“. Austausch findet nur über „Grenzen“ statt. Wobei die Eigenschaft einer „Grenze“ darin besteht den Austausch nur über sehr limitierte, hochgradig geregelte und von beiden Seiten ausgehandelte Verfahren zuzulassen.
    Wer von einer „grenzenlosen“ Welt träumt sollte sich einfach mal vorstellen was von ihm übrig bleibt wenn sich die „Grenzen“ seiner Körperzellen auflösen.

  12. Man muss sich Mal folgendes auf der Zunge zergehen lassen… Der Oberbürgermeister Mike Josef stammt aus Syrien und ist von dort geflüchtet, weil er als Christ nicht sicher war. Eskandari-Grünberg ist aus dem Iran nach Deutschland geflüchtet, da sie als Kritikerin nach der islamischen Revolution 1,5 Jahre im Gefängnis saß. Jetzt hofieren sie die Ideologie, die der Grund für die Vertreibung aus ihren Heimatländern war.
    Die beiden Beispiele sollten als Grund ausreichen, um nie wieder auch nur einen „politischen Flüchtling“ aufzunehmen. Diese beiden Personen sind offensichtlich nicht zurechnungsfähig, nicht geeignet für ein politisches Amt und eine Gefahr für dieses Land

    • „Jetzt hofieren sie die Ideologie, die der Grund für die Vertreibung aus ihren Heimatländern war.“
      Erinnert entfernt an das Stockholm-Syndrom, bei dem Opfer ein positives Verhältnis zu Tätern aufbauen.

    • Mike Josef ist als Deutscher in Deutschland aufgewachsen. Seit er vier ist, ist er Teil der hiesigen Gesellschaft. Und Christ ist / bzw. war er auch noch. Mehr Integration geht doch wohl kaum, oder ?
      Nach den Peinlichkeiten mit OB Feldmann darf die SPD in Frankfurt doch wohl froh und dankbar sein, dass sie bei den Wahlen nochmal die Kurve gekriegt haben. Arg wäre es nur, wenn der jetzige doch in die Schiebereien des Vorgängers verwickelt sein sollte. Darüber ist aber nichts allgemein bekannt.
      Frankfurt hat ja nun einen Migrationsanteil an der Bevölkerung, der nennenswert ist. Da werden manche mit Freude „einen der ihren“ gewählt haben.Der muss denen dann auch ein Zeichen geben.
      „Gebt einander ein Zeichen“ ist die wichtigste Stelle im christlichen Gottesdienst. Zugegeben erstmal zwischen Christen.
      Wenn aber Deutschland sich mehr und mehr verweltlicht, dann wird es weniger christlich und stärker muslimisch. Jeder, der sich vom Christentum „aus Vernunftgründen“ lossagt, macht Deutschland muslimischer.
      Zuwanderung gab es auch vor 2015. Mike Josef z.B. ist so um 1987 zugewandert. Und die Verfolgung wegen der christlichen Glaubens wird doch wohl nachvollziehbar sein.
      Zuwanderung wird zum Problem. Aber diejenigen die bis 2015 gekommen sind, wird man integrieren müssen. Die absolute Schieflage begann erst mit Merkel und nicht bei Kohl.
      1992 wurde die sichere Drittstaatenregelung eingeführt. Das hat gewirkt.Nur wird sie jetzt seit Merkels skrupellosem Unsinn nicht mehr angewendet. Dafür können aber diejenigen nicht,die vor 2015 gekommen sind.

  13. Wieso, die Frankfurter haben doch syrische Lebensart gewählt. Und jetzt bekommen sie die eben auch. Endlich wird ihnen die Sündhaftigkeit ehemals christlicher Lebensführung und Lebensgewohnheiten vor Augen geführt und ihre eigene Maß- und Gottlosigkeit. Fressen ist das ganze Jahr sündhaft, nicht nur zum Ramadan. Völlerei ist und bleibt eine der sieben Todsünden. Ach übrigens, was ist eigentlich mit der christlichen Fastenzeit ?! Da war doch was … Mal zum Mitsingen: am Aschermittwoch ist alles vorbei … Das Fressen auch !

    https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/essen/fasten/pwiereligioesesfasten100.html
    https://www.erzbistum-koeln.de/presse_und_medien/magazin/Fastenzeit-Eine-Zeit-des-Verzichts-von-Aschermittwoch-bis-Ostersonntag/
    Fasten ist auch christlich !
    Nur haben viele Deutsche und Europäer schon den Bezug zur eigenen Religion verloren und zu den eigenen Wurzeln.
    Da ist es doch gar nicht so schlecht, dass sie mal von einem syrischstämmigen Oberbürgermeister letztendlich auch an die eigenen christlichen Traditionen erinnert werden.
    In diesem Sinne: auch allen Christen eine frohe und besinnliche Fastenzeit.
    Der Ramadan 2024 (Deutschland). Beginnt am Abend von:
    Sonntag, 10. März
    und endet am Abend vom:
    Dienstag, 9. April
    2024 startet die christliche Fastenzeit am 14. Februar unter dem Motto „Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge“ und endet am 1. April. Sie währt 40 Tage lang von Aschermittwoch bis Ostern, die Sonntage sind von der Fastenzeit ausgeschlossen.
    Die Zeit vom 10.März bis zum 1. April ist sowohl für Christen als auch für Anhänger Mohameds Fastenzeit.
    Christen mag ja verwundern, dass auch nach Ostern noch weitergefastet wird.
    Bis Ostern aber ist aus meiner Sicht alles im Lot.
    Die Christen hier müssen sich nur einfach an ihre eigenen Gebräuche erinnern und sie leben.

    P.S.
    „Das Fasten steht von Beginn an mit dem Osterfest in Verbindung. Die Fastenzeit war und ist eine Zeit der Läuterung, Buße und Vorbereitung auf Ostern. Seit dem 2. Jahrhundert fasteten die Menschen aus Trauer am Karfreitag und Karsamstag. Seit dem 4. Jahrhundert ist eine Fastenzeit von 40 Tagen überliefert.
    Im 6. Jahrhundert wurde der Beginn der Fastenzeit einheitlich auf den Aschermittwoch gelegt. Der Aschermittwoch läutet die 40-tägige Fastenzeit ein. Seinen Namen hat der Tag von der Asche, mit der die Gläubigen im Aschermittwochs-Gottesdienst bezeichnet werden. Das Aschekreuz auf der Stirn erinnert den Menschen an seine Vergänglichkeit.
    Die katholische Kirche ruft die Gläubigen im Alter von 14 bis 60 Jahren in dieser Zeit zum Fasten auf. Aschermittwoch und Karfreitag sind von der Kirche gebotene Fastentage. An diesen beiden Tagen nehmen Gläubige nur eine sättigende Mahlzeit zu sich. Zu den beiden anderen Tischzeiten ist eine kleine Stärkung erlaubt. Fast- und Abstinenztage gelten übrigens von Mitternacht zu Mitternacht.“ ( Quelle: Erzbistum Köln)

  14. Ein echter Roland Tichy. Was für ein Lesevergnügen für einen gebürtigen Frankfurter wie mich!

    Aber man sollte die Frankfurter Version von Happy Ramadan entspannter sehen. Es ist doch schön, wenn Rhein-Mains Muslime von der Ramadan-Dekoration angezogen werden und beim Flanieren mit knurrendem Magen all die Lebensfreude der Entspannten und Leichtbekleideten sehen, die sich an grünenfeindlichen Genüssen wie Rippchen mit Kraut oder Gref-Völsings Rindswurst erfreuen. Vielleicht bringt das sogar die eine oder andere Schwarzverhüllte zum Nachdenken.

    By the way: Gibt es eigentlich eine statistische Auswertung, ob es in der muslimischen Welt einen signifikanten Einbruch der Geburtenrate neun bis zehn Monate nach dem Ramadan gibt?

  15. Herr Tichy, da haben Sie aber Ramadan nicht verstanden. „Freßgasse“ und Ramadan passen perfekt zusammen. „Ramadan“ hat nämlich so gar nichts mit „Fasten“ im hiesigen Sinne zu tun, sondern ist eher die muslimische Variante der Weihnachtsvöllerei. Allerdings auf Speed und einen ganzen Monat lang.
    Ein guter Freund ist gläubiger Muslim, dem sein Glaube spirituell sehr wichtig ist und der daher die religiösen Praktiken konsequent einhält. Als wir noch zusammen im Studentenwohnheim gewohnt haben, konnte ich das erstmals live miterleben. Nach dem abendlichen Fastenbrechen wurden Unmengen, insbesondere Fleischgerichte, aufgefahren. Was gerne in Gemeinschaft (mit der Familie, mit Freunden oder in der Gemeinde) zelebriert wird. Mein Freund hat dann regelmäßig „Doggybags“ in erheblichem Umfang mitgebracht, da das selbst mit leerem Magen nicht zu schaffen war.
    Er legt daher regelmäßig nach Ramadan eine „echte Fastenzeit“ ein damit seine Körperkonturen nicht völlig aus dem Leim gehen.

  16. Und wieder eine der üblichen ‚Symptom-Beschreibungen‘: Die ‚Krankheitsursache‘ zu erwähnen wird ebenso elegant vermieden wie die Benennung einer wirksamen, aber inzwischen wohl kaum noch möglichen Therapie nach japanischem und selbst chinesischem Vorbild. Ganz abgesehen davon, dass die meisten ‚alteingesessenen‘ Frankfurter, soweit ich sie kannte, in Israel lebten und sich das Geschehen inzwischen kopfschüttelnd von ‚Wolke Sieben‘ aus anschauen: Ich gehe einmal davon aus, dass das hilflose Gejammer genauso ausfallen wird, nachdem der ehemalige Frankfurter Dom in die neue Hauptmoschee „Mehmed II. Fātiḥ“ umgewidmet wurde…

  17. >’Die Kosten für Happy Ramadan betragen zwischen 50.000 und 100.000 Euro, die Weihnachtsbeleuchtung in Frankfurt hat 75.000 Euro gekostet.'<

    Erinnert sich noch jemand daran, dass unsere bundesweite Weihnachtsbeleuchtung anno 2022 auf absolute Sparflamme runtergefahren war, weil das Credo 'Energiesparen' hieß?
    Da war es 'voll baba', auch nur eine LED zu viel in den Städten zu energetisieren.
    Das nur mal zur Erinnerung.

    Ansonsten hier nur die litaneienartige Wiederholung dessen, was in 'Allemannda' inzwischen Normalität ist:
    Wintermärkte, Frühlingsmärkte, Verzicht auf dieses Igitt-Tier (Schw…) in Kantinen und Mensen, Halal-Kennzeichnung auf Lebensmitteln (falls Sie z. B. eine Flasche Maggi im Schrank haben – schauen Sie mal auf das Rückenetikett ? ), verschobene Schulabschluss-Prüfungen wegen des Ramadans für muslimische Schüler…
    Und selbst der LIDL-Konzern hat sich vor wenigen Jahren schon dazu erdooft, die Umverpackungen ihrer Griechenland-Aktionswochenprodukte, die bis dahin alle mit Bildern von weißblauen christlichen Sakralbauten garniert waren, um die darauf zu sehenden Kreuze zu 'bereinigen'.
    Läuft!

  18. Gehört „Fressgass“ nicht schon in die Kategorie „Hass und Hetze“? Kann man heute im woken Buntland Muslimen zumuten durch eine „Gasse“ zu gehen wo „gefressen“ wird?

  19. Michel Houellebecq ist ein genialer Seher..ein paar Bücher jetzt gelesen. Kein Zweifel.
    Zu Frankfurt muss man sagen, weder eine Bürgermeisterin, egal wo sie ihre Wurzeln ursprünglich hat, noch ein Oberbürgermeister kann machen was sie/er will, ins Parlament schauen, dort wurde das ja wohl diskutiert? Auch Widersprüchen und Einsprüche sind möglich, gab es die? Offensichtlich nicht..Also finden das fast alle gut, also im Parlament. Auf den Straßen sehen sie doch sowieso kaum noch die die sich mit Ostern/Weihnachten identifieren können/wollen. Das ist ja noch nicht einmal in den christlichen Kirchen der Fall, also kaum noch..

  20. Eine „Kultur“, die streng in halal – haram wie in gläubig – ungläubig trennt und alle, die dem nicht anhängen, zur Unterwerfung treibt, hat in einer aufgeklärten freien Gesellschaft keinen Platz.
    Danisch schreibt von Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe – und scheint mir damit die uns zugemutete Malaise gut beobachtet zu haben.
    Dass ihnen verboten ist, sich zu integrieren und von ihrer Art zu leben bei Todesstrafe abzurücken ist Ihnen sicher bekannt? Hamed Abdel Samad, Ahmed Mansour wie Seyran Ates brauchen, weil sie die Ideologie kritisieren, hier in Deutschland 24/7 Polizeischutz seit Jahren!

  21. „Am 7. Januar 2015, dem Tag, an dem in Frankreich Houllebecq’s Roman Soumission (Unterwerfung) erschien, fand ein terroristischer Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo statt, bei dem zwölf Menschen getötet wurden. Auf dem Titelblatt der aktuellen Ausgabe war eine Karikatur von Houellebecq mit den ihm in den Mund gelegten Worten „2015 verliere ich meine Zähne, 2022 feiere ich Ramadan“ abgedruckt.“
    „Die Handlung des Romans spielt im Jahr 2022 in Frankreich. Ein charismatischer muslimischer Politiker, Mohamed Ben Abbes, schart immer mehr Wähler um sich. Die sozialistische Partei (PS) und die Konservativen gehen ein Bündnis mit Ben Abbes ein, um den Aufstieg des rechten Front National (FN) unter Marine Le Pen zu verhindern. Ben Abbes wird Staatspräsident, ändert die laizistische Verfassung, führt die Theokratie, die Scharia, das Patriarchat und die Polygamie ein“

  22. Wer Migranten in die politische Verantwortung (Bürgermeister, O-Bürgermeister) wählt, bekommt entsprechende dominierte Politik. Also demnächst Ende mit leckerem Fleisch (!), Lebenslust und Freude. man könnte ja die Neubürger beschämen. Das ist der Plan. Aber die Frankfurter Schafe bemerken es ja nicht. Sie „tanzen“ ihren eigenen Untergang herbei. Und was das Drecksviertel um den Bahnhof angeht? Auch so gewollt. Nennt man dann Integration und Anpassung (an arabische und afrikanische Verhältnisse).

  23. London, Frankfurt – und in Wien geht’s auch schon los: Die ‚Migrantenpartei‘ fordert, wie ich soeben lese, eine ramadan-gemäße ‚Dekoration‘ des 10. Bezirks (Favoriten)! Na, ob diese simple Mitteilung wohl durch den heute offenbar wieder besonders scharfbeissigen ‚Drahtverhau‘ kommt?

  24. Am 12.10. 24 beginnt das Jom Kippur-Fest, Tag der Sühne, das höchste Fest im jüdischen Glauben.
    Wird die Stadtverwaltung von Franfurt dieses Fest ebenfalls werbend begleiten?
    Mit „Happy Ramadan“ biedert man sich mal wieder mit Gratismut dem Zeitgeist an! Ich bin gespannt.

  25. Habe in „Bibel TV“ die Dokumentation „Die 7 Kirchen der Apokalypse“ gesehen. Sehr interssant. Im letzten Teil wurde dann auch Bezug darauf genommen, dass von den urchristlichen Gemeinden, an die die 7 Sendschreiben gerichtet sind, sechs in der heutigen Türkei liegen und es in diesen Orten heute keine Christen mehr gibt.
    Da sich die Eroberungsstrategien des heutigen Islam (wie auch des Urislam) auch noch auf das weströmische Reich beziehen, wird wohl davon auszugehen sein, daß diese vollkommene Eroberung nicht mehr allzulange auf sich warten läßt. Die ehemals christlichen Kirchen und der gesamte Westen sind eine gewaltige Hilfe bei dieser Eroberung. Sie holen die Mohammedaner aus aller Welt in den Westen. Bürgern ist es zum großen Teil egal, da sie nicht mehr viel mit dem Christentum zu tun haben.
    Da also alle, Bürger und der politmedialekomplex, für diese Art der Eroberung sind, kann man sich ausrechnen, wie lange der Westen noch christlich/jüdisch ist. Besser gesagt, wann sich alle damit ab gefunden haben, das es hier nur noch eine Religion oder besser gesagt Weltanschauung gibt. Nämlich den ISLAM.
    Aber da die Menschen des Westens es so wollen, werden sie es genau so bekommen.

    • Sie sagen es doch ganz offen – und Baerbock fliegt sie dennoch ein:
      Hier in Bild und Ton aus 2022: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
      Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
      Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind.
      .
      Auch heute lassen unsere Politiker erneut 100e solcher Gotteskrieger ins Land – bis auch im letzten kleinen Dorf eine islamische Zelle die Scharia einführen und überwachen wird können.
      Schade, dass Wilders sich (noch) nicht durchsetzen kann – denn es wäre gut, wenn endlich ein EU-Land mit diesem Wahn bräche. Nur Orban hat erst gar nicht damit angefangen.

  26. Tja, verehrter Herr Tichy: So wird die durch Christentum, Renaissance und Aufklärung geprägte Kultur Mitteleuropas (im weitesten Sinne des Begriffs) scheibchenweise, aber unaufhaltsam zerlegt oder durch ein tödliches Mycel überwuchert. Könnte man aber zutreffenderweise auch ‚Landnahme‘ nennen, die – und das ist das eigentlich Erschreckende – völlig widerstandslos erfolgt.
    London machte den Anfang mit dem symbolträchtigen Kitsch – nun folgt Frankfurt (und Paris retuschiert schon mal vorsichtshalber das Kreuz des Invalidendoms weg). Wir werden uns wohl darauf einrichten dürfen, demnächst auch andernorts durch diese grellen optischen Belästigungen fern jeder Ästhetik heimgesucht oder ‚kulturell retuschiert‘ zu werden, denn Eines ist mal sicher: Die vielgerühmten ‚gemäßigten Mohammedaner‘ vergessen, sobald sie erstmal am Ruder sind, jedes zuvor beschworene Maß. Die Maske der Taqiyya wird fallengelassen – sie ist ja auch verzichtbar, wenn man sich sicher sein kann, dass Niemand dem Treiben Einhalt gebieten wird, da die polit-medialen Schaltstellen schon erfolgreich okkupiert wurden. Willkommen in ‚Zusammenland‘, dessen Normen und Werte demnächst durch eine Pseudo-Religion bestimmt werden, die, um es vorsichtig auszudrücken, von jeher ihre Probleme mit bildender bzw. darstellender Kunst und Musik hatte und als deren künstlerische Haupterrungenschaft der Moderne die Erfindung der bunt-blinkenden Glühbirne gelten kann!

  27. Aus diesem Beitrag spricht, falls er ernstgemeint ist, die zeitgenössische Modetorheit des Relativismus.

    • Es spricht Realismus – der real existierende Westen hat selber eigene Tradition weggeworfen und widmete sich düsteren Todeskulten um Klima, die sogar 7,5 Milliarden Erdbewohner meucheln würden. Wenn andere Kulturen die Lücke füllen, ist es nicht derer Schuld, sondern des suizidalen Westens.

      OK, die Inquisition-Tradition wird noch gelebt – nur alles Positive ist verschwunden.

      Falls die liebevolle Scharia-Strenge nicht ganz als Perspektive zusagt – im Osten Europas hat noch etwas mehr überlebt; die Todeskulte konnten dort kaum Fuß fassen. Das sind die beiden benachbarten Zivilisationen; mehr Auswahl gibt es nicht.

  28. „Happy Ramadan“ ist auch deshalb ziemlich schräg, weil die Kunden der Freßgass‘ eher keine Muslime sind. Also zielt die neue Leuchtreklame primär auf Kunden, die Christen, Atheisten, oder sonst was sind. Wem von denen will man da einen „Happy Ramadan“ wünschen? Im genannten und beschriebenen Bahnhofsviertel wäre „Happy Ramadan“ weit besser aufgehoben, weil dort gut sichtbar eine muslimische Mehrheit herrscht.

    • Vielleicht hängt die Propaganda gerade dort richtig – wo die in den Bankentürmen und an der Börse ihr Geld mit diesem und jenen, aber eben auch mit dem machen. Zumal viele Muslime aus Ölländern hier inzwischen finanziell reichlich engagiert sind.
      Die Lichtbilder über die Zeil wie ins Bahnhofsviertel gespannt hätten die auffälligere Klientel getroffen, das ist schon richtig. Aber das scheint nicht Absicht.
      Man sticht ins Fleisch der „aufnehmenden Gesellschaft“ um ihr den Stand der Dinge mitzuteilen – und sie mit ihrer Zukunft bekannt zu machen.

    • Es geht um Demütigung. Wie bei dem Kokolores mit den 2+ Geschlechtern. Im ersten Schritt geht es um das Ertragen des offensichtlich Falschen, im zweiten um das Wiederholen der Lügen. – Sei es für den Erhalt der Arbeitsstelle, die Vereinsmitgliedschaft oder schlicht darum, nicht von der Kindern angezeigt zu werden. – Und das ist keine düstere Vision, sondern ein Blick zurück.

  29. Was soll die Aufregung?….bei 70-80% gefühltem Muslim-Anteil an den Passanten in der Frankfurter Innenstadt (evtl. sind es auf der Fressgass wegen der Nähe zu den Banken etwas weniger) ist das doch nur die logische Folge. Die Weihnachtsbeleuchtung kann man sich dafür sparen….auch an und um Weihnachten war der „christliche Anteil“ der Passanten in der Innenstadt gefühlt weit unter 50%. Es fragt sich allerdings ob man nicht die „westlichen Damen“ dazu auffordern könnte, in der Ramadan Zeit nicht (beim Besuch der Innenstadt) ein Kopftuch zu tragen….so rein aus Solidaritäts-Gründen…..fände ich gut….dann würden die „Links-Grüninnen“ mal sehen wie lustig das ist. Die Krönung wäre noch ein Muezzin Ruf von der Alten Oper….die für die Zeit doch locker in eine Moschee verwandelt werden könnte….Ideen über Ideen.

  30. Ein schönes Zitat. Das psychologische Grundproblem ist, dass sich Personen mit migrantischen Wurzeln und Bezügen hierzulande sehr oft als Vertreter der Länder, Kulturen und Religionen, zu denen sie Bezüge haben, sehen und nicht primär als Einheimische/„Deutsche“. Das kann die Gesellschaft spalten.

    • Toleranz mit Intoleranten bedeutet das Ende der Toleranz, wie Karl Popper im Toleranz-Paradoxon lange festgehalten hat.
      Und die die kommen tragen den Allmachtsanspruch in sich.

  31. Egal, ob Fressgass oder Bahnhofsviertel oder Römer, Nargess Eskandari-Grünberg, im Iran geboren, sagt wohl eher subjektiv wie objektiv ein bisschen die Unwahrheit, wenn sie etwas von „friedlichem Miteinander aller Menschen in Frankfurt … Frieden und Mitmenschlichkeit …“ haucht, die gestärkt werden sollen. Tatsächlich geht es ihr dem eigenen Statement nach doch evtl. vor allem um knallharte Politik, die diskrete Erziehung der einheimischen nicht-islamischen und -migrantischen Bevölkerung, sogar bei einem religiösen Fest. „… gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“. Wie bitte soll das Schild „Happy Ramadan“ mit seinen leuchtenden Monden „den Zusammenhalt in unserer diversen Stadtgesellschaft“ fördern? Wie soll das Schild „Happy Ramadan“ den im öffentlichen Narrativ überstrapazierten „antimuslimischen Rassismus“, den die Bürgermeisterin charmant offenbar Teilen der Frankfurter zuschreibt, reduzieren? Wie soll das Schild „Happy Ramadan“ Antisemitismus verringern, und vor allem: welchen? Linken? Migrantischen? Rechten? Eskandari-Grünberg denkt doch bestimmt an rechten, denn sie wird kaum die Ramadan-Feiernden als judenfeindlich beschimpfen wollen. Bleibt abzuwarten, ob die Aktion bestimmte Bevölkerungskreise von der Fressgass vertreibt, dafür Muslime anlockt. Die Geschäftsleute und Ladeninhaber werden sich ja bestimmt einen Monat mit Gewinnen am Abend versprechen, sonst hätten sie kaum eingewilligt.

    • Was wird Nargess Eskandari-Grünberg, wer im Iran den Frauen das Kopftuch aufdrückt und Sittenwächter durch die Straßen schickt? Was, wer Todesurteile ausspricht und vollstreckt?
      Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin hat warnend seit langem zur Verfügung gestellt, wie die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde – und auch wir hier im Westen über den Tisch gezogen werden:
      „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
      Der Sittenwächter in Wien ist kein Einzelfall. Und der 15jährige Tunesier auf Dschihad in Zürich auch nicht. Die machen, wie geschrieben steht – und gültig ist bis an der Welt Ende.
      Und Hamed Abdel Samad ist ganz stille geworden.
      Oder geben sie ihm inzwischen nur keinen Sendeplatz mehr?

  32. Es ist irgendwie immer das gleiche! Da werden solche Leute gewählt, Grüne oder Migranten , noch schlimmer grüne Migranten und dann wundern sich die Menschen, wenn ihre Werte, Tradition und Kultur mit Füßen getreten wird! Besonders interessant ist der Bürgermeister, seine Eltern sind angeblich als Christen verfolgt zu uns geflohen und der Sohnemann huldigt nun den Peinigern seiner Eltern!

  33. Die Muslime schlagen doch schon seit Jahren sichtbare Pflöcke in unserem Land ein und stecken damit ihre Claims ab, wie damals im wilden Westen und das hat auch nichts mit dem einfachen Gläubigen zu tun, denn auch der wird über die eingesetzten Funktionäre im staatlichen Auftrag aus der Heimat heraus mißbraucht und diese Investition lassen sie sich was kosten, was man überall bereits in unseren Städten sehen kann und das kann nur gelingen wenn man eine dumme Regierung hat oder noch schlimmer, Leute mit Vernichtsphantasien ganz oben sitzen, um den Islam als Hilfsmittel zu benützen uns über dieser Form grundlegend zu verändern.

    Das alles sollte man doch mal im Umkehrschluß betrachten um zu sehen, daß hierzulande was falsch läuft und während in islamischen Ländern klare Regeln herrschen und Geld über den Tourismus jederzeit herzlich willkommen ist, würde jede Aktivität einer Missionierung durch das Christentum mit aller Brutalität unterbunden und darin unterscheiden sich die Geister, wo man nur noch staunen kann über die Einfalt der Verantwortlichen im Abendland, die ruhig zuesehn, wie wir uns über die Zuwanderung von innen heraus auflösen.

    Der alte Traum die Festung Europa zu knacken ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß wir eben nicht mehr wehrhaft sind und die Gefahren nicht mehr erkennen wollen und was vor Tour, in Andalusien und vor Wien noch möglich war ist uns abhanden gekommen und somit werden wir ganz legal erobert, ohne einen Tropfen eigenes Blut dabei zu verlieren und die großen Schlachten vor Wien und die Zurückdrängung der Emire im Süden Spaniens waren völlig umsonst und das nennen sie heute praktische und lebensnahe Politik, was sicherlich für den Islam zutrifft, nicht aber für die Abendländer, die bald nur noch eine untergeordnete Rolle spielen werden, was ja auch schon öffentlich gesagt wird und niemand daran Anstoß nimmt und von Geisterfahrern kann man das ja auch nicht erwarten, wenn sie den Verstand verloren haben.

  34. Da drängt sich einem die Frage auf, inwieweit Politiker mit Migrationshintergrund das Land nach ihren eigenen kulturellen Vorstellungen verändern wollen und wie wir sukzessive eben doch islamisiert werden könnten.

    • Wir sind schon mitten drin in der islamischen Umgestaltung und Teilgebierte haben sie doch bereits erobert und wenn schon einer der Miteigner von SAP sinngemäßt festgestellt hat, daß Berlin in Teilen bereits ausländisches Gebiet von der Gestaltung und Einwohnerschaft her, mit eigener Rechtsordnung und Infrastruktur ist, und wer da noch die Behauptung aufstellen will es sei faktisch Deutschland, der irrt gewaltig.

      Das ist schon deren Sonderzone und da muß man nur noch warten bis sie die islamische Republik ausrufen, was auch noch kommt, wenn sie viele Ihrer Teile verbinden können und damit einen eigenen Staat schaffen, der nur noch mit Gewalt zu verhindern wäre, wenn überhaupt, mal ganz von dem abgesehen, daß der entgültige Schritt ganz legal erfolgen kann, weil man dazu nur Majoritäten benötigt und schon ist der neue Staat per Abstimmung geschaffen.

      Das gleiche haben alle Eroberer auch gemacht, wenn auch mit Gewalt und über Räubereien das Land besiedelt um ahschließend nur als Bsp. die USA auszurufen und die A…… karte hatten die indigenen Völker, von denen sie sich bis heute nicht erholt haben.

  35. “ flüchteten weil sie dort als Christen nicht mehr sicher waren“
    und nun macht der Sohn quasie propaganda für den Islam für eine kleine Gruppe der Gesellschaft von ca 15%? Kommt mir seltsam vor.
    Die „Grünen“ eine Minderheit mit etwa gleicher Prozentzahl an der Bevölkerung bestimmt deerzeit / sdiktiert was inm Deutschland gemacht unjd Gesetz ist und nicht die Mehrheit wie es einer Demokratie entspricht? Wo wird das noch hin führen?

  36. Der augenfällige Kulturmangel und die abgrundtiefe Unbildung dieser toleranzbesoffenen Politfunktionäre zeitigt sich alleine schon in dem widersinnigen Begriff eines fröhlichen Fastenmonats. In allen Religionen, zuvörderst auch im Christentum, dient die Fastenzeit der Besinnung und mithin der Stärkung der Glaubens- und Lebenskraft, indem der Mensch gewissermaßen durch Verzicht auf das Wesentliche seines Daseins zurückgeworfen wird. Im allgemeinen Wischiwaschi der Politfunktionärskaste gehen solche inneren Zusammenhänge unter, und am Ende breitet sich indolente Unwissenheit aus ohne das geringste Verständnis für religiöse und kulturelle Eigenarten.

  37. In Düsseldorf in der Kölner Straße reiht sich ein arabisches Geschäft an das andere und man sieht keine Deutschen mehr. Frankfurt wird ein Sterben der Fressgass und Umwandlung in Döner-Shisha-Barber Geldwaschbuden erleben. Und immer aufsagen, „eine Islamisierung findet nicht statt“.
    Und wer Einwände hat, ist rechtsradikal.

  38. Dann waere es sicherlich auch mit demokratischen Grundsaetzen vereinbar, wenn sich Angehoerige der grossen Mehrheit mal etwas einfallen liessen und zur Tat schritten. Von staendigem Sich-Beschweren und Warten bis zur wieder sinnlosen Wahl wird nichts besser!

    • Wenn man in Grünheide den Strom abstellen kann – weshalb nicht auch da?
      Aber auch ein „Fressstreik“ für einige Zeit würde die Fressgassen-Betreiber ermuntern, solches nicht über ihren Köpfen anbringen und hängen zu lassen.
      Wurden die denn gar nicht gefragt? Oder wollten die das gar so?

  39. Schon der Ausdruck “Happy Ramadan” zeugt von Anbiederei und obendrein von Dummheit, weil zum falschen Anlass formuliert.
    Mike Josefs und Nargess Eskandari-Grünberg könnten ihren Horizont mal erweitern und in Düsseldorf bei der japanischen Gemeinde studieren, wie eine Minderheit ihrer Gastgesellschaft jährlich Respekt erweist.

  40. Aha, da wird uns was aufgezwungen. Wozu wird die Gegenseite gezwungen? Das Kopftuch abzulegen? Schweinefleisch zu essen? Die Koranschule für die Kinder aufzugeben?

    Ich hasse diesen Selbsthass der Unterwürfigen, die das fördern. Das sind dieselben, die dasfür sorgen, dass ich wegen der „bunten“ Werte meines Arbeitgebers entlassen würde, wenn ich an der falschen Stelle meine Meinung dazu kundtue!

  41. Tja. Man wird wegziehen müssen, wenn Leute, die man nicht eingeladen hat, herziehen. Es geht um Verdrängung, es geht um unterlassene Hilfeleistung durch die Obrigkeit, es geht um Unterwerfung. Doch was, wenn der Bogen überspannt ist???

  42. „Lies!“
    Koran, Sure 9,5: „Wenn die unantastbaren Monate (der Ramadan) abgelaufen sind, dann tötet die, die (Gott) Partner beigeben, wo Ihr sie findet! Greift sie, belagert sie und lauert ihnen bei jedem Hinterhalt auf! Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe leisten, dann gebt ihren Weg frei!“ Übersetzung Hans Zirker, 2013.
    Was soll man dazu sagen? „Happy Ramadan!“

  43. Was ist wahrscheinlicher? Daß deutsche Soldaten irgendwann gegen Putins Armee kämpfen werden oder im eigenen Land gegen Syrer, Afghanen, Nordafrikaner und Schwarzafrikaner? Ich vermute eher letzteres.

    • Beides. Wobei ersteres nur wenige Tage anhalten dürfte.

  44. Die Verdrängung unserer deutschen und europäischen Kultur schreitet immer weiter voran. Meiner Meinung nach ist das Ethnozid. Die systematische Abschaffung unserer Kultur und das Ersetzen durch andere Kulturen, vornehmlich den Islam.

    • > Die Verdrängung unserer deutschen und europäischen Kultur schreitet immer weiter voran.

      Falsch, die haben sich selbst aufgegeben, anscheinend sich selbst überdrüssig. Es hat keinen Sinn, auf den Islam zu schimpfen, der nicht die Ursache des Niedergangs ist, sondern nur die Lücke füllt. Wenn der Islam nicht genehm ist, gibt es nur noch eine weitere benachbarte Zivilisation, an der man sich orientieren könnte, in Osteuropa besonders nah verwandte. (Das ist dort, wo ein Borrell nur den „Dschungel“ sieht.)

  45. Lasst sie machen die vielfältigen Frankfurter, lasst die Stadt verkommen zu einem fremdländischen Moloch. Wer diese Bürgermeisterin gewählt hat , hat es genauso gewollt.

  46. Das ist einfach nur noch widerlich und unerträglich! Ich weiß nicht mehr was ich dazu noch sagen könnte. Allein ein syrischstämmiger Bürgermeister…Ich kann nur noch kotzen.

    • Wieso alleine syrische Abstammung so übel sein sollte? In Augsburg gibt es eine „Bio-deutsche“ OB von des CSU, die Untergebene an einem Samstag in Aufmärsche „gegen Rechts“ schickt – als ob das besser wäre. Hier geht es nur um eine Lichterdeko – über der Londoner Carnaby Street sah ich mal Lichterdekos zu 50 Jahren von Rolling Stones.

      • Sie sprechen mir aus der Seele. Es geht nur um eine Lichterdeko. Es ist keine Unterwerfung unter fremdländische Kulturen, sondern eine Anerkennung der Realität, dass der Ramadan für einen erheblichen Anteil der in Frankfurt lebenden Bürger wichtig ist. Es ist mir ein Rätsel, weshalb viele mit so einer Kleinigkeit nicht entspannt umgehen können und stattdessen gleich wieder den nahenden Untergang des Abendlandes heraufbeschwören.

  47. Herr Tichy.
    unser Land ist nicht mehr unser Land. Es ist eine Mischung aus pseudo-modernem – tatsächlich überspiessigem – Grün-Wokeistan und archaischem Islam. Noch ist nicht ausgemacht, welche der beiden destruktiven Strömungen unserem Land den Rest geben, ich tippe auf den Islam.

    • Die friedlichste Religion wird aus ihrer alimentierten Komfort Zone ausbrechen, wenn der von anderen erarbeitete Komfort schwindet.

  48. Man will mit aller Macht den Islam hier gesellschaftsfähig machen! Dafür ist keine Aktion zu schade, keine muslimische Feier zu abträglich, als dass sie nicht heimisch gemacht werden soll. Der Orient soll im Okzident gewaltsam seinen Platz finden, mag das Abendland anschließend auch untergehen!

    • Wieso gewaltsam?
      Wer wird gezwungen, Grüne, Linke, SPD, FDP und CDU zu wählen?

      Viele Leute (Deutsche) können oder wollen halt nicht denken.
      Frau bräuchte nur abzuschätzen / zu interpolieren um Zustände vor
      40 Jahren (Martin Neuffer (SPD) „Die Erde wächst nicht mit“
      Textauszüge sind -noch- im online im Spiegel zu finden)
      1994 & 2015 halt „hochzurechnen“.
      Sie haben Augen sind aber blind.
      Sie haben Ohren, wollen aber nicht hören.
      Die haben (angeblich darf ich nicht schreiben, oder?)
      ein Gehirn, wollen aber nicht denken.

      Lieber zur nächsten Demonstration gegen rechts gehen
      ohne die Folgen zu bedenken.
      Nämlich weitere Massenmigration hauptsächlich aus islamischen Ländern
      mit Geburtenüberschuss – mit allen Konsequenzen – nämlich:
      mangelnde Bildung – Bildungsverweigerung
      Fatalismus „Inschallah“
      (Weit) überdurchschnittliche Abhängigkeit von sozialen Leistungen
      und damit sich selbst / Deutsche zum Sklaven für Fremde machen.
      Hohe Delinquenz
      und
      Islamisierung.

  49. Der nächste Schritt wird sein, dass aus Rücksichtnahme das Essen und Trinken in der Öffentlichkeit angeordnet wird. Dann wird es interessant, wie die woken Hipster nicht mehr mit dem Coffee-to-go usw. herum laufen sollen.

  50. ?? Nun ja, ich bin nur froh das keine Islamisierung stattfindet. (Iro/Zynism off)

  51. Unterwerfung. Das Krokodil füttern in der Hoffnung als Letzter gefressen zu werden.
    Nach zwei Wochen Blumenkohldiät zum Löwen in den Käfig steigen. Grünes Appeasement und Selbsthass.
    Es wird eine Gegenbewegung geben und Schutzreservate vor dem Irrsinn.
    Es sind schon zu viele für ein komplettes Rollback. Nur noch Schadensbegrenzung möglich.

    • Auf seiner acta diurna schreibt einer unter dem Datum 21.02.2024: „Die rotgrünen Deutschland-Abwickler setzen den migrationspolitischen Schienenwolf ein, um die deutsche Sache ihrem mählichen Ende zuzuführen. Eine Energiewende kann man rückgängig machen wie thüringische Ministerpräsidentenwahlen, Windräder abreißen, Wälder aufforsten, Atommeiler neu bauen; einen wirtschaftlichen Niedergang kann man umkehren, sofern das Personal dafür vorhanden ist, aber eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur in diesem Ausmaße und mit dieser negativen Tendenz in puncto Bildung, Intelligenz und soziokultureller Prägung ist irreversibel.
      Sie tun gut daran, Kritik an dieser Entwicklung unter Ächtungsdruck und Strafandrohung zu stellen. Und, mal im Lichte der Wahlergebnisse und aktuellen Gegen-„rechts”-Tumultanten besehen: Hat dieses Volk, haben diese ewigen Mitläufer, die den Braunen, Roten und Grünen so sturheil ins Verderben folgen, dass es einen Lemming graust, etwas anderes verdient, als Jahr für Jahr ein bisschen mehr ausgetauscht zu werden?“
      All dem steht die AfD im Wege – und drückt auch noch mit großem Sachverstand auf alternativen Kanälen beständig den Finger in die offenen Wunden. Klar, dass die weg müssen, um das Land ohne Widerstand in den Orkus schießen zu können. Was mit den Deutschen wird scheint diesen Wegmachern vollkommen egal!

  52. Kann jemand helfen? Ist das nun kulturelle Aneignung oder Unterwerfung? Ich frage für meine Oma.

  53. Mich interessiert der Ramadan nicht. Ich will nichts darüber wissen. Ich will keine Ramadan-Kalender für Kinder im Supermarkt und keine Ramadan-Beleuchtung in deutschen Innenstädten. Kein öffentliches Fastenbrechen und keine Schüler, die ihre Mitschüler drangsalieren, weil diese nicht fasten. Ich lehne den Islam ab, weil er eine intolerante, zutiefst frauenverachtende Ideologie der Gewalt und der Unterwerfung darstellt, die überall dort, wo sie vorherrscht, das Ende der Freiheit bedeutet. Eine solche Beleuchtung ist kein Zeichen für Vielfalt und Miteinander. Sie ist das Gegenteil davon. Und schon gar nicht ist sie ein Zeichen gegen Antisemitismus, wenn es doch die Anhänger dieser Religion sind, die jüdische Menschen im 21. Jahrhundert am meisten zu fürchten haben.
    (Netzfund)

  54. Wie ist es denn in Jerusalem? Da sind doch neben Juden alle möglichen christlichen Konfessionen und auch Muslime versammelt. Die Auseinansersetzungen drehen sich mehr um politische Themen (Palästinenser gegen Judenstaat), als um Religionsstreit
    Ich glaube nicht (mehr), dass die Vielfalt grundsätzlich ein Problem wäre, wenn Toleranz untereinander herrscht. DAS PROBLEM ist fanatisierte Religion, wie der politische Islam. Die Politik ist blauäugig gegenüber den Muslimen, insbesondere gegenüber denen, die vom türkischen Staat gesteuert werden.

    • „Ich glaube nicht (mehr), dass die Vielfalt grundsätzlich ein Problem wäre, wenn Toleranz untereinander herrscht.“

      Nein, die Toleranz ist nicht das Problem, egal, ob vorhanden oder nicht vorhanden. Die Lebensweise, das Auftreten, die Wertvorstellungen, der Wille zur Übernahme wären auch bei vorhandener Toleranz ein Riesenproblem.

  55. Das kann man sich nicht ausdenken.
    Mike Josefs Eltern flüchteten 1987 aus Syrien, weil sie dort als Christen nicht mehr sicher waren. Und 37 Jahre später huldigt ihr Sohn als Oberbürgermeister Frankfurts dem Islam.

  56. Ich höre schon das süffisante Lachen von einem früheren arabischen Nachbarn…der sich mit seinem ebenfalls arabischen Arbeitskollegen auf Deutschland angesprochen…nur mit einem schallenden Lachen über „Multikulti“ in diesem Lande zeigen konnte.

    Sie lachen über uns…über unsere Naivität.-..und unserem voreilenden Gehorsam…unser Devotismus.
    JEGLICHE (!!!) Zugeständnisse werden gnadenlos als Schwäche interpretiert.

  57. Es gab bei der Neuen deutschen Welle ein Song der heisst „besuchen sie Europa, solange es noch steht.
    Damals wurde das noch anders interpretiert. Das Europa einmal von mohammedanischen Eroberern übernommen würde hätte man da noch nicht gedacht.

    • Aber Merkel war da schon eine Schach Figur, als Dame setze sie die BRD matt.

  58. Ich habe mir den traurigen Zauber heute angesehen. Dieser Tinnef soll fast sechsstellig gekostet haben? Das ist der Skandal im Skandal. Naja, ich muss da ja nicht durchgehen. Happy Ramadan, ihr Frankfurter Geschäftsleute.

  59. Wie hieß doch gleich die OBerin aus Köln, die immer eine Armlänge Abstand empfahl? Dieser gut gemeinte Ratschlag scheint in Frankfurt-West aktueller denn je. Mir reichts schon, wenn in jedem Einkaufszentrum ein Osmane seinen Barbershop eröffnet und wirkt auf mich wie Ramadan das ganze Jahr. Kurz gesagt, mir ist das inzwischen viel zu bunt, der Kipppunkt ist erreicht und die Diaspora kommt zu uns. Fremd im eigenen Land, das muss man erstmal schaffen.

  60. Leuchtreklame für die AfD auf Kosten der Stadtkasse Frankfurt, was will man mehr!

  61. Eskandari?
    War das nicht die Dame die den Deutschen den Wegzug empfohlen hat?

  62. Ramadan hat auch mit gutem Essen und Völlerei zu tun! Nach Sonnenuntergang geht es mit dem Iftar los: https://de.wikipedia.org/wiki/Iftar . Die Frage ist, bieten die Restaurants in der Freßgass auch Iftar-Festmahlzeiten an?

  63. Das war jetzt wieder meine Botschaft an die Zensurista bei TE.

  64. SPIEGEL: „Die Stadt Frankfurt am Main will zum muslimischen Fastenmonat ein Zeichen für friedliches Miteinander setzen.“
    Bleibt nur zu hoffen, daß die Friedensbotschaft auch bei den Islamisten ankommt!

  65. Stückfür Stück ergreift der Islam Besitz unseres Landes. Und die Regierungen sehen nicht nur tatenlos zu, nein, sie fördern dies auch noch. Grund dafür können nur noch grosse Zuwendungen, z.B. aus Saudi-Arabien, Iran oder der Türkei sein….Deutschland wird so bald von der Weltbühne verschwinden und es wird die Islamische Republik auf deutschem Boden ausgerufen.

    • Kann das tam-tam um die Ukraine deshalb gemacht werden, damit wir wie blind die Veränderung unserer Umgebung nicht wahrnehmen sollen? Taqiyya seit Merkel, die uns die „Flüchtlinge“ in Millionen aufs Auge drückte?
      Als sie mit Selenskyj Einigkeit+Recht+Freiheit hören musste, hat es sie geschüttelt: https://www.youtube.com/watch?v=nca3Z3-9K4c

  66. Wenn ich so etwas sehe, muß ich mich fast übergeben. Diese „Religion“ mit Weltbeherrschungsanspruch, frauenfeindlich, gewaltverherrlichend, bildungsavers, unduldsam und insbesondere antisemitisch, hat keinen Millimeter Platz in der deutschen Öffentlichkeit verdient. Auch nicht im lediglich lästig erscheinenden Mitternachtsmampf. Überall, wo man denen zu viel Raum läßt, gibt es Terror, Gewalt, Einschüchterung und Erpressung.

    Eine zivilisierte Gesellschaft hat Anhänger der Scharia, der prophetengewollten „Ehe“ zwischen präpubertären Mädchen und Ü50-Warlords und vor allem des Feierns massenhaften Judenmordes in die Privatheit der betreffenden Wohnungen zurückzudrängen. Alles andere verstehen diese Leute als Schwäche.

    Der Bürgermeister agiert als trojanisches Pferd.

    • Doppeltariffe bie Justiz führt zu kriminellen Handlungen und zwar immer.
      2021 Wahl zu Stadtverordnetenvesammmlung: knapp 80% bekommt das grüne Kartell: Grüne 24,6%, CDU 21,9%, SPD 17%, Linke 7.9%, FDP 7.6% – das sind 80% der Stimmen. Was soll man noch dazu sagen?

    • Um es mit Peter Scholl-Latour zu sagen: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.”

    • Viele, viele Studien belegen:
      Die Majorität der Islam-Migranten in DE lehnt die Assimilierung in eine DE-Leitkultur ab.
      Sie isolieren sich in ihren Wohnbezirken und verweigern sich der Eingliederung, verachten unsere Werte.
       
      Erdogan – Merkel und das Altparteienkartell – Seine Stadionsauftritte (2011!) – Unvergessen!
      “Ihr sollt euch natürlich in die DE-Gesellschaft integrieren.
      Aber – Nein zur Assimilation.”

      An die Altparteienkaste:
      Stellen Sie sich vor, es gibt auch noch eine AUTOCHTHONE DE-Bevölkerung, die seit sehr vielen Jahren feststellen müssen, daß ihnen ihre Heimat fremd und fremder wird.
      Sie wurden NIE befragt.
      Das erzeugt & schafft massive Ängste.
      Die immer drängender öffentlich artikuliert werden.
       
      Wie mit:
      – ihren vielen muslimischen öffentlichen Symbolen,
      – mit Prachtbau-Moscheen,
      – mit 18.000 gewaltaffinen türkisch-extremistischen Graue-Türkische- Ülkücü-Wölfen, Tendenz steigend,
      – mit der 202401 gegründeten Türken-Partei DAVA auf DE-Boden,
      – mit immer mehr öffentlich unverhohleneren Forderungen nach einem DE-Kalifat (Siehe dazu WAZ – Funke-Medien-Gruppe, [CORRECTIV-Supporter par excellence]).
       
      – Jetzt auch noch Turkey-Welcome-FFM-Flutlichtbeleuchtung mit abgepressten DE-Steuergeldern!
       
      Ängstlich und sehr irritiert schaut die autochthone DE-Bevölkerung auch auf diese falsch verstandenen DE-Gesellschafts-Suizid-Islam-Kotau-Appeasement-Toleranz-Entwicklung und fragt sich:
      Was treibt DEUTSCHE VOLKSVERTRETER an, vergleichbar mit Afghanistan, den DE-Staat kampflos & besenrein einer Islamherrschaft zu übergeben?
      Über einen beginnenden, zunehmend mehr und mehr massiven Widerstand der indigenen DE-Bevölkerung braucht man sich dann nicht zu wundern.
       
      Der Nahostkonflikt hat die verfestigten drängenden Fragen vor dem Hintergrund der nicht mehr zu leugnenden DE-Islamisierung, des importierten Antisemitismus sowie die ungesteuerte Migration offengelegt, brutal hochgespült und aufgebrochen.
       
      Wie viele bunte, weltoffene „Islam-Taqīya ( تقية ) – Migranten-U-Boote“ schalten & walten per „vollzogener Integration“ in vielen sicherheitsbetonten staatlichen Institutionen und Behörden, sind an sensiblen systemrelevanten Arbeitsplätzen tätig, proben als gediegene türkisch-völkisch-nationalistische Erdogan-Anhänger ohne Not bereits den Marsch durch die Institutionen (Ein Leitthema der verbotenen „Muslimbrüderschaft“)?

      Die aus dem Heimatland mitgeschleppte Sozialisation wird nicht mit der von DE adaptiert, sondern in ihren Ursprüngen noch vermehrt vertieft (Das Dritte-Türkische-Generationen-Syndrom-Trauma).

  67. Happy Ramadan erfordert die Änderung der Öffnungszeiten. Ist das schon erledigt?
    Eskandari-Grünberg ist auch Dezernentin für „Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftliches Zusammenleben“, da muss man so quatschen.

  68. Und NEIN, ich will mich nicht damit beschäftigen, ob man eine Koransure so wie gemeint oder auch anders auslegen kann. Ich will nicht Intoleranz, Kinderehen, Gewalt, Kopftücher tolerieren. Ich brauche nichts und wieder nichts vom Islam, ich erkenne dort nichts was ich als vorbildlich für das Leben meiner Enkeltochter, meiner Tochter, meiner Frau oder auch mein eigenes ansehen würde. Ich habe keine Lust auf Ehrenmorde, Kriminelle Großfamilien und auf das Abfeiern von Massakern. Kurz gesagt: ich sehe es als Aufgabe der Politik auf allen Ebenen an, D vor einer faschistoiden Ideologie zu schützen anstatt heuchlerisch und sich unterwerfend deren Rituale zu würdigen…

  69. Sehr gut geschrieben Herr Tichy,
    aber was will man denn machen, wenn 80 Prozent der Bevölkerung dem ganzen zustimmt, indem sie immer noch die Linke, Grüne, SPD, FDP, CDU, CSU wählt.
    Also genau das wird von dem größten Teil der Bevölkerung gewünscht.

    „Das Weltall und die menschliche Dummheit sind unendlich. Bei Ersterem bin ich mir nicht ganz sicher.“
    Albert Einstein

    „Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null – und das nennen sie ihren Standpunkt.“
    Albert Einstein

    • Es tut weh, doch es ist wohl so, so und nicht anders.

  70. „Das sieht Frankfurts Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg natürlich anders. Sie sieht in der Ramadan-Beleuchtung im Herzen der Main-Metropole ein Symbol „für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt. Sie setzt ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Hass.“ Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“. Hat Nargess Eskandari-Grünberg auch ein großes Bild eines Merkel-Pollers aufgestellt, mit denen seit Berlin die Fressmärkte zu den Weihnachtsfesten „geschützt“ werden? Geschützt gegen den Hass der friedliebenden Gäste dieses Landes?

    • „Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“.“

      Miteinander? Gegen Diskriminierung? Aber es wird uns doch aufgezwungen?!

  71. > Alles muss verschwinden unter dem schwarzen Schleier, der schon so viele Weltgegenden beherrscht.

    Meine iranische Kollegin im Team trägt nie einen Schleier – nicht mal ein Kopftuch.

    Zum Fasten – theoretisch hätten auch Christen zwischen Aschermittwoch und Ostern fasten sollen, das tut nur kaum jemand. Als ehemaliger Katholik hätte ich freitags kein Fleisch essen dürfen, alle 52 Freitage im Jahr (nicht so übel wie bei den Woken mit 7 solchen Tagen die Woche).

  72. Dieses islamischen Gebaren kennt man aus der Geschichte. Ansprüche, Ansprüche, Gegenleistung gleich Null.
    Es ist schon ein unverschämtes Unding, dass einer Mehrheit der Deutschzen die Belange einer eingewanderten Minderheit aufgezaungen werden,
    wohingegen dieser Islamischen Minderheit keine Pflichten der Deutschen Mehrheit auferlegt werden, zum Schutze der Deutschen Rechte.
    Feiwillige Integrations wid es nie geben, lehrt uns die Geschichte.
    Sie ja sogar hier ihren Staat im Staat erichten durften, vielfach in der Form krimineller Clans in „no go“ areas für die Mehrheitsbevölkerung.
    Vor allem muss mal klargestellt werden, dass es sich beim der Ideologie des Islam nicht um eine Religion handelt, nicht handeln kann, solange im Koran Antisemitische und Antichristliche Diskriminierung gefordert wird.
    Eine Ideologie die ihre absolute Wahrheit verbreitet, eine Hierarchie mit einem unfehlbaren Führer aufweiset.
    Solange im Koran der heilige Krieg gegen die Christenheit als Forderung drin steht.
    Solange im Koran die Dominanz durch Unterdrückung andere Religionen drin steht
    Und das alles so auch praktiziert wird.
    Das ist ein anderen Länderen, welche den Islam geschichtlich erlebt haben, klarer Konsens. Das sagt uns auch ein im Korran aufgewachsener Mensch:
    „Der Islamische Faschismus“, Hamed Abdel-Samad
    Nurr die deutsche Naivität weiß davon nichts.

    • Das größte Übel sind m. E. unsere linken, sich an alles Fremde anbiedernden Politiker.
      Was notwendig ist, ist kompromißlose Einforderung von gegenseitiger Toleranz. Wer hier dazugehören will, muss sich integrieren. Die Zuwanderer müssen begreifen: es gibt nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Die Politik darf nicht zulassen, dass sich Ghettos bilden oder gar ein Staat im Staat. Die linken Parteien sind hier zu verantwortungslos.

    • Was für Ansprüche – es ist nur eine Lichterdeko; eine zum christlichen Fest gab es ja auch. Dabei wird mir aber mulmig, wenn ich an die Papst-NGO und die Luther-NGO denke, die längst Vorfeldorganisationen der Grünen wurden.

      • Luther kann dafür nicht.
        Käme er als Wiedergänger, müsste er erneut Thesen an Kirchentüren verbreiten.
        Und er hat gewarnt – und in seinen Türkenbriefen hinterlassen, dass der bräsige Deutsche aufstehen und kämpfen soll.
        Kein Wunder, dass sie beim Kirchenjubiläum mit ihrem Gründer in Zwist kamen – und ausließen, was ihnen nicht passte: https://www.worms.de/de/web/luther/Lutherdebatte/Luther_Tuerken.php
        Hier die Heerpredigt im Ganzen: https://info2.sermon-online.com/german/MartinLuther/Eine_Heerpredigt_Wider_Den_Tuerken_1530.pdf
         
        Der erste Absatz daraus:
        „Wiewohl ich in meinem Büchlein vom Türken Kriege fast genugsam Unterricht getan habe, mit welcherlei Gewissen und Weise (wo sich es begebe) der Krieg wider den Türken vorzunehmen sein sollte; doch habe ich bei meinen lieben Deutschen die Gnade, dass sie mir weder glauben noch zuhören, bis dass sie zu lange harren, und der Glaube in die Hand kommt, und dann weder Hilfe noch Rat da ist.“
        Damals wie heute – die Masse sitzt aus:
        „…doch habe ich bei meinen lieben Deutschen die Gnade, dass sie mir weder glauben noch zuhören, bis dass sie zu lange harren, und der Glaube in die Hand kommt, und dann weder Hilfe noch Rat da ist.“

  73. Naja man kann sich schon langsam darauf einstellen wie es unter der zukünftigen Mehrheitsgesellschaft in Buntland zugehen wird…
    Da wird das alles noch dad kleinste Übel sein.

  74. Wir können bald den Hausschlüssel übergeben. Den Deutschen und deren Kultur bleibt nur noch die Landflucht. Nein, man muß kein Nazi sein man sollte aber zwischen Hausherr und Gast unterscheiden. Ich habe nichts gegen Ausländer und viele vor 2015 machen auch einen guten Job für Deutschland. Mal sehen welches System sich am Ende überlebt. Das Japanische oder das Deutsch/Französische.

    • Tja – als Gäste fühlen die sich nicht.
      Schon 2015 beschreibt Barbara Köster, dass eingereiste Muslime der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – was unglaublich schwere Zeiten voraus für uns alle bedeuten wird: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
      Weitere ca. 10 Artikel aus 2015/16, die die Malaise von verschiedensten Standpunkten betrachten, findet man, wenn man oben bei TE unter Autor nach Frau Köster sucht.
      Wir erleben islamische Expansion. Und den tumben Deutschen haben sie, die eigenen Politiker, mit Propaganda den Blick derart vernebelt, dass sie gar nicht mehr erkennen können, was ihnen geschieht.

    • > Den Deutschen und deren Kultur bleibt nur noch die Landflucht.

      Was für Kultur jetzt wieder? Bezahlte Klima-Hysterisiende:innen:esse, die im Klimaindustrie-Auftrag auf alte Gemälde hämmern, was ein Protest gegen angeblich zu niedrige Gewinne sein sollte? Grölen und Hetzen gegen jede abweichende Meinung?

      Die einstige westliche Zivilisation wurde weggeworfen und kommt NIE wieder. Die entstandene Lücke wird gefüllt – wenn Islam nicht genehm ist, sollte man sich dringend mit Osteuropa arrangieren, darin mit dem größten Land Osteuropas – und mit dem zweitgrößten, wo nicht ewig Brüsseler Statthalterei regieren wird.

  75. “Freßgass“ und Ramadan passen vielleicht besser zusammen als man meinen könnte: Ramadan ist ja gar kein „echtes“ Fasten, sondern lediglich Hungern und Dursten bis zum Sonnenuntergang, gefolgt von gierigem Verschlingen dessen, was man sich tagsüber verkniffen hat. Echtes Fasten bedeutet maßvollen Verzicht über mehrere Tage, ohne auf die lebensnotwendige Flüssigkeitszufuhr zu verzichten.

    • Jemand sagte, dass manche sogar ausspucken, um ihre Kehle frei von jedweder Flüssigkeit zu halten.

  76. > Abhängig vom islamischen Kalender kann so ein Fastentag zwischen 8 und 19 Stunden dauern, und das 30 Tage lang.

    Immer noch nicht so übel wie die Woken, die mir Fasten 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr verordnen möchten.

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