Als „Skandal“ bezeichnet die Kurdische Gemeinde Deutschlands (KGD) den Besuch des Oberbürgermeisters von Frankfurt am Main bei der DITIB-Moschee Höchst. Tatsächlich ist mittlerweile bekannt, dass die von der türkischen „Religionsbehörde“ Diyanet gesteuerte DITIB in ihren in Deutschland befindlichen Moscheen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Syrien, mit dem die bislang friedliche Kurden-Enklave Afrin übernommen werden soll, als heroische Tat und Willen Allahs feiert.
Traurig genug, dass derartige nationalislamische Kriegspropaganda in Deutschland offensichtlich ohne Konsequenzen geduldet wird – der Besuch eines amtierenden und um die Wiederwahl kämpfenden Bürgermeisters allerdings setzt der Absurdität die Krone auf.
Der 1958 geborene Peter Feldmann ist sozialistisches Urgewächs: 1967 Mitglied der „Falken“, 1974 Jungsozialisten, und SPD. Im März 2012 gelang ihm erst im zweiten Wahlgang der Sieg als Bürgermeisterkandidat gegen den CDU-Konkurrenten Boris Rhein.
Diesmal hat er es mit dem FDP-Politiker Volker Stein zu tun. Der tritt gegen die eigene Partei als unabhängiger Kandidat auf und gibt sich als Kämfer für Recht und Ordnung, selbst im verkommenen Bahnhofsviertel. Es sieht so aus, als könne er Feldmann in die Stichwahl zwingen. Ziemlich abgeschlagen ist die CDU-Kandidaten Bernadette Weyland. Zuletzt setzte ihr zu, dass sie während des Wahlkampfs eine Staatssekretärinnen-Pension bezieht. Von diesem Amt im hessischen Wirtschaftsministerium ist sie beurlaubt.
Feldmann, der seit kurzem mit einer türkischen Kindergärtnerin verheiratet ist, kämpft gegen Stein mit allen Mitteln – offensichtlich auch um die Stimmen radikal-islamischer Türken mit Doppelpass.
TE dokumentiert nachfolgend das MedienInfo der KGD im Original-Wortlaut:
S K A N D A L: Oberbürgermeister macht Wahlkampf in umstrittener DITIB-Moschee
Am Sonntag sind in der Mainmetropole Frankfurt Oberbürgermeisterwahlen.
Der amtierende Oberbürgermeister Peter Feldmann kandidiert erneut für das Amt. Dazu besuchte er am Freitag die umstrittene DITIB Moschee in Frankfurt-Höchst. In den vergangenen Wochen war die Moschee dadurch aufgefallen, dass sie ganz im Sinne der militärischen Aggressionspolitik der türkischen Regierung ihre Gemeindemitglieder dazu aufrief, für den Sieg der türkischen Armee im kurdischen Afrin zu beten. Die Kurdische Gemeinde Deutschland hatte bereits über die Instrumentalisierung der Moscheen für die türkische Kriegspolitik berichtet und auf die in zahlreichen Moscheen stattgefundenen Gebete hingewiesen.
Mehmet Tanriverdi, stellvertretender Bundesvorsitzender der kurdischen Gemeinde Deutschland kritisiert den Besuch von Oberbürgermeister Feldmann scharf.
Tanriverdi: „Herr Feldmann hätte eigentlich wissen müssen, welche politisches Minenfeld die Moscheen mittlerweile darstellen.“
Die DITIB ist seit Jahren im Kreuzfeuer der Kritik: Imame die ihre Gemeindemitglieder ausspionieren, Moscheen als Werbeplattform für die AKP-Regierung in Ankara und nun die Gebete für Kriege. Die Moschee in Frankfurt Höchst ist leider keine Ausnahme. Auch hier wirkt der verlängerte Arm Ankaras inmitten der Mainmetropole.
Tanriverdi: „Durch seinen Besuch bemüht sich der OB um die Stimmen der türkischen Nationalisten. Sie stehen aber nicht für die weltoffene Stadt Frankfurt.“
Kurden sind und waren nie friedlich, so sehe ich das auch. Kurden und Türken und Sunniten und Schiiten und wer sonst noch, sollen ihre Kämpfe dort austragen, wo sie herkommen. Ich brauche und will das hier in Deutschland nicht, denn das hier ist MEIN Land. – Was bilden sich diese verfeindeten Parteien eigentlich ein? Wandern in das hiesige Sozialsystem ein, stellen nur Forderungen an den dt. Sozialstaat und „beglücken“ uns dann noch mit ihren Kämpfen und Demonstrationen. NEIN, DANKE! – Und geistresistente dt. Politiker wollen bei denen noch Stimmen fischen?!?!? Der pure Irrsinn = Deutschland 2018.
Ich frage mich wie abgrundtief verkommen dieser OB Feldmann sein muß, wenn er sich als Jude rückgratlos vor seinen Feinden im Dreck wälzt und diese Moschee aufsucht? Oder sind Muslime gar nicht die Feinde der Zivilisation? Wie denken eigentlich die Angehörigen der Muslima über diese Hochzeit? Das Feldmann nicht einmal ansatzweise das Zeug zum OB hat, machte seine Unfähigkeit bei der Eröffnung der EZB in Frankfurt mehr als deutlich. Die Menschenverachtenden Szenen der Linken gegen Polizisten und öffentliches Gut machten mich und jeden Normalen fassungslos. Doch passiert ist danach so gut wie nichts. Ich habe ihn schriftlich aufgefordert, sofort als OB zurückzutreten. Die Antwort darauf blieb er mir bis heute schuldig.
Deutsche Politiker reihenweise in historischer Formation. Wie verzweifelt oder ungebildet muß man sein, um zu behaupten man sei das Gute und Wahre und verhält sich aber exakt gegenteilig?
Für Erdogan läuft es gut auf seiner deutschen Spielwiese……wer sich einen Palast mit tausend Zimmern baut…..hat grösseres vor!
Was sagt uns dieses Bild über Herr Feldmann ?
Genau so ist es. Nachdem immer mehr deutsche Wähler schlicht und ergreifend wegsterben, will sich die SPD neue Wähler erschließen. Die Wahl fiel nicht auf die Jugend, sondern auf die Verteter des Islam. Egal ob Salafist oder Islamist, egal ob mit Scharia oder nur mit Dschihad, die SPD liebäugelt mit allen.
Sie ist faktisch die erste Moslempartei Deutschlands aus Überzeugung.
Über Menschenrechte wird höchstens noch nach einer Wahl gesprochen. Wenn überhaupt. Man darf die Neuen doch nicht mit solchen Lapalien verprellen.
@Kapitän Notaras
@Lara Berger
Das ist doch ein gewaltiger Karrieresprung. Jahrelang, hat der Sozialismus den Katholizismus bekämpft, entkernt, verhöhnt und jetzt diese geistige Wende. Wenn das keine Strafe ist. Welch ein Fortschritt.
Frankfurt war immer – aus Überzeugung – eine weltoffene Stadt mit bemerkenswerter Historie.
Gastarbeiter-Züge rollten an und wurden herzlich begrüßt. Je nach Eignung wurden Italiener, Tito-Jugoslawen, Griechen, Spanier und Türken eingesetzt. Adenauer hatte ja ausgehandelt, dass das individuelle Aufenthaltsrecht auf zwei Jahre begrenzt sein sollte, was die Amerikaner dem BK ausredeten.
Nun, integriert hatten sich die Europäer. Viele Ingenieure unter den Jugos, auch welche, die die Gastronomie bereicherten, so wie die Italiener und Griechen. Nun, obwohl die Türken eher ihre Kräfte bei den körperlich schwierigen Arbeiten einsetzen konnten, sind sie geblieben. Familien-Nachzug. Spannungen zeichneten sich ab. Und jetzt ist Ffmain überfremdet, die für Frankifurt spezifische Kultur herabgewürdigt.
Ich wünsche Frankfurt, das ursprünglich Hauptstadt werden sollte, den Frankfurtern zufriedenstellende Wahlergebnisse. Dass Goethe, Schopenhauer etc. sowie die Gemütlichkeit beim Äppelwoi nicht vergessen werden. Ich habe gerne in Ffmain gelebt.
@Luisa, ich werde Ihnen etwas sagen, was Sie womöglich nicht (gleich) verstehen werden.
Goethe und Schoppenhauer haben das alles erst ermöglicht. Es wird vielen Frankfurtern nicht mehr gefallen. Die Sargträger der Aukflärung sind am Horizont bereits erkennbar.
Die christliche Ideologie hat all das korrekt vorausgesehen. Wie man sät, so erntet man.
Alles eine Frage der korrekten Bildung. Die Aufklärer war nie gebildet, sondern auf einem Auge gewaltig blind, aus freiem Willen. Niemand zwang sie dazu.
Meinen Sie mit „Schoppenhauer“ den Bremer Fussballspieler? Oder handelt es sich um einen Schreibfehler und Sie meinen „Schopenhauer“, der in späteren Jahren Frankfurter Bürger war?
Falls letzteres zutrifft wäre ich für eine Erläuterung dankbar, was der misantrophe Arthur womit ermöglicht hat.
Ich bitte vorab um Nachsicht, dass sich mir Ihre Gedankengänge ebenfalls nicht (gleich) erschließen und hoffe auf Erleuchtung.
Skandal wäre, wenn der OB einen kurdischen Verein besucht hätte, welches eine Verbindung zur kurdischen Terrororganisation pkk hat. Auch ist es kein völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Syrien. Die Türkei bekämpft die kurdische Terrororganisation ypg/pyd, welches von der kurdischen Terrororganisation pkk gegründet wurden ist. Wie kann es sich um einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Syrien sein, wenn zwielichtige Terrororganisationen das Oberhand in Syrien erlangen möchte. Noch dazu herrscht ein Bürgerkrieg u. ein Machtvakuum in Syrien. Syrien ist nicht mehr Herr der Lage. Auch hat die Türkei mehrfach betont, dass das Vorgehen nicht gegen Syrien ist u. die volle Souveränität Syriens respektieren wird. Diese Terrororganisation pyd/ypg sind für die Flüchtlingsströme nach Europa u. in die Türkei verantwortlich. In der Türkei leben bis zu 4 Millionen Flüchtlinge aus Syrien u. diese wollen alle wieder zurück in Ihre Heimat. Und wenn schon, wenn in DITIB-Moscheen für den Sieg u. für das unversehrte zurückkommen der Soldaten gebetet haben. Das ist mir viel lieber als, wenn man es wie die kurden (Anhänger der pkk) machen würde, in dem man in mehreren deutschen Städte samt Kinder auf den Strassen lauthals demonstrieren würden. Tanriverdi unterstellte sehr vieles der Ditib-Moscheen in Deutschland. Was ich aber mit gutem Gewissen abstreiten kann. Die DITIB Moscheen ist ein Ort für religiöse Handlung, mehr auch nicht. Was soll man zu den kurdischen Vereinen der Pkk in Deutschland sagen? Sobald ein Befehl aus dem Kandil Gebirger (Nordirak) von Murat Karayilan kommt, gehen diese kurden auf die Strasse. Tanriverdi sollte sich selber an die eigene Nase fassen.
Wissen Sie eigentlich, was eine “Grenze“ ist? Wenn Sie das wüßten, müßte Ihnen klar sein, dass die Türkei nichts (!) im Nachbarland Syrien verloren hat! Das ist ein vökerrechtswidriger Angriffskrieg. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sich andere Staaten genauso verhalten.
@Hueseyin Akdag, diese Türkei ist eine rassistische, Haß erfüllte Nation.
Der Angriff auf Syrien ist natürlich VÖLKERRECHTSWIDRIG. Haben Sie Tomaten auf den Augen? Oder Sie lügen ohne rot zu werden!
Ich darf Sie beruhigen. Ihr heißgeliebter Terrorist Erdogan wird sich seine Finger in Nordsyrien verbrennen und nicht mehr ruhig schlafen können. Ihre Propaganda läuft ins Leere. Hier täuschen Sie niemanden.
Der hass von dem sie sprechen,liebe Ingeborg,ist nichts Tuerkei spezifisches.Es ist eine der grundlagen des Islam.Der Koran fordert ,unter anderen grausamkeiten,hass gegen ueber den unglæubigen.Und Syrien war/ist durchaus weltlich ausgerichtet.Ohne Assad die hand reichen zu wollen,Diktator bleibt Diktator,die aufstændischen gruppen sind allesamt religiøs gefærbt.Soweit man beim Islam von religion sprechen kann.Unser geliebter pascha vom Bosporus ist schon seit langen jahren auf dem Korantrip.Er war mal durchaus sækular orientiert,WAR.
Und die Kurden teilen das schicksal vieler minderheiten auf diesr welt.Meiner meinung nach haben sie aufs falsche,das kommunistische pferd gesetzt.
Verehrter @Ulv Hjort, so ist es.
Unter Assad herrschte zumindest Frieden und Christen und andere wurden nicht mit dem Leben bedroht, solange Assads Machtanspruch nicht in Frage gestellt wurde. Aus iranischer Perspektive wurde, wird Assad nicht als echter Muslim wahrgenommen, man duldet ihn und benutzt ihn nur, für … iranische Interessenspolitik, konkret die Auslöschung Israels (den kleinen Satan, so die Propaganda aus Teheran). Was ja auch das (mehr oder weniger verborgene) Ziel von Erdogan ist.
In Syrien findet ein Stellvertreterkrieg statt. Die wahren Kriminellen sitzen in Saudi Arabien, Qatar, Iran, und was weiß ich (wohl allen anderen islamischen Staaten, die deren Stimme dagegen nicht erheben wollen).
…
Herr Akdag, der Besuch Feldmanns hat mit dem Krieg in Syrien oder der Position der türkischen Regierung nichts zu tun. Dieser Konflikt mag für das Binnenverhältnis der in Deutschland lebenden (osmanischen) Türken und der Kurden sogar eine große Rolle spielen (Sie referieren halt die türkische Sicht) – und über den Schulalltag meiner Kinder bekomme ich das auch mit, bzw. was sie so erzählen, daß eben „die Türken“ sich gar nicht mehr so einig sind wie früher, aber für die Wahlkampfauftritte der OB-Kandidaten ist das irrelevant. Feldmann ist mit einer Türkin verheiratet (keiner Kurdin nebenbei), und er ist nicht blind für die Demographie, schon in 25 Jahren wird jeder dritte Wahlberechtigte in Frankfurt einen türkischen Nachnamen haben und schon jetzt stellen sie eine wichtige Minderheit dar. Sein Ziel ist es, die wahlberechtigten Türken ÜBERHAUPT an die Wahlurne zu bekommen, nachdem er in der (sehr bürgerlichen) jüdischen Community unten durch ist und Muslime bisher wenig Neigung gezeigt haben, wählen zu gehen, wenn sie wahlberechtigt sind. Unter den osmanischen Türken hat DITIB großen Einfluß, und wenn sie sagen, geht wählen, Feldmann ist ein Freund des Landes der grauen Wölfe, dann machen sie das vielleicht – ansonsten gucken sie Türk-TV und wollen mit den Angelegenheiten der Deutschen (dazu gehören auch Wahlen) nichts zu tun haben.
Und zu guter Letzt: Ja, die Kurden sind die größte Bedrohung für den Fortbestand des osmanischen Restreiches. Kommen sie durch, wird die Türkei auf einen Staat auf die westliche Hälfte der Halbinsel Kleinasien (also alles westlich der Linie Gaziantep-Trabzon) reduziert und dagegen könnten sie sowenig machen wie 1921 gegen den Verlust der arabischen Wilajets. Voraussetzung dafür wäre, daß sich Moskau und Washington auf eine neue Grenzlinie ihrer Interessengebiete einigten, das heißt die Amerikaner den Russen das Recht auf einen direkten Landzugang zum Mittelmeer einräumten. Ich persönlich denke, daß es dazu noch in diesem Jahrhundert kommen wird. Amerika ist nicht mehr bereit, in Arabien die Ordnungsmacht zu spielen, die Chinesen interessieren sich dafür nicht und Rußland weiß aus seiner Geschichte, wie man mit muslimischen Völkern umgeht. Noch aber herrscht in den Köpfen das Denken des 20. Jahrhunderts – also dem westlichen Ziel, Rußland einzudämmen und im Osten zu halten, und das gewährt der Türkei in ihrer heutigen Form noch eine Gnadenfrist.
Aber das hat mit dieser Wahl nichts zu tun. Solange sich in Deutschland lebende Türken in ersten Linie für Türken halten und dafür Doppelpässe haben, ist ihnen egal, ob der OB Feldmann oder sonstwie heißt. Ihr Interesse ist, daß die Deutschen sie in ihren Wohnvierteln nicht mit Deutschtum behelligen und die Transfers fließen, dann ist alles gut für sie.
@Hellerberger, Sie spielen Poker und alles sehr gewagt, was Sie da schreiben. Kann sein, aber auch nicht.
Haben die Türken den Kurden nicht schon einmal einen eigenen Staat versprochen? Und dann deren Wort gebrochen, gegenüber den Kurden? Oder gar mehrmals?
Ihr Ansinnen in allen Ehren, Sie werden diesen Leuten jedoch nie gerecht werden, weil Sie weder Türke noch Kurde sind. Viel schlimmer ist, wie beide muslimische Brüder (haßerfüllt) miteinander umgehen wollen.
Erdogan fürchtet sich (auch) vor den Kurden, weil Letztere mehr Kinder haben wollen und auch so handeln. Was die Türken für Frankfurt, sind die Kurden für die Türkei. Das ist ein Verbrechen und Erdogan ein mörderischer Heuchler.
Ich kann es nur begrüßen, wenn diese Türkei zerschlagen wird. Sie macht nur Probleme, nach allen Seiten. Jetzt hört man, die bedrohen Griechenland, erneut Zypern.
Schlimm sind jedoch nicht so sehr die schwachen und feigen Türken, sondern diese dekadente noch schwächere Brüssel-EU, die mit diesen Leuten unter einer Decke stecken will.
Und auch die deutsche Geschichte hat Dreck am Stecken, mit diesen Türken: Völkermord an den Armeniern, heutige Waffenlieferungen an einen Erdogan, der Europa verachtet und glaubt mit uns ungestraft spielen zu können. Die Frauenquote läßt vieles zu, in Eintracht mit der Dekadenz.
Die Zukunft ist ungewiß und nicht mehr bezaubernd.
Komisch,wenn Israel die Hamas angreift ist Erdogan aber immer auf Seiten der Terroristen…und die Türken hier auch…
Mir war nicht klar, dass man noch charakterloser sein kann als die Kanzlerin. Jetzt weiß ich’s.
Es ist völlig egal, ob der charakterlos ist oder nicht, entscheidend ist immer noch der Charakter der Wähler, die ihm zustimmen. Keine Wähler – kein OB Feldmann.
You get for what you vote, gilt auch bei Erdogan, Putin, Trump, Merkel etc.
@ Dr. G. G., egal ist es NICHT ob ein Bürgermeister charakterlos ist. Sie können ja herumträumen. Für Frankfurt ist Feldmann fatal. Demnach sind alle die ihn wählen charakterlos? So ein Unsinn. Man daraus sehr viel ablesen.
Da möchte ich Ihnen bei aller Sympatie widersprechen. Charakterloser als A…. Merkel kann man nur schwerlich sein. Im Fall dieses Bürgermeisters reicht doch schon ein kleiner Anteil der Merkelschen Charakterlosigkeit.
Staatssekretärin im Finanzministerium, nicht im Wirtschaftsministerium.
Staazss
@Gast,
denken Sie an den Bürgermeister von London. Der ist auch in der britischen SPD und Muslim. Und so benimmt er sich auch. Schrecklich, in zweifacher Weise.
Wer hat den gewählt?
Diese ganzen Moscheevereine und Muslimische Verbände haben keinerlei Berechtigung. Wofür sollen Sie da sein? Muslime haben Moscheen und können dort oder zu Hause ihre Religon ausleben. In allem anderen haben sie sich eben so zu verhalten, wie es bei uns Tradition ist. (Sie hat „Tradition“ gesagt). Keine Quoten, keine Sonderbehandlung, wer was leistet, erreicht einen guten Job, wer daheim als Analphabet in Vielweiberei und 7 Kinder lebt, müsste erheblich Kürzungen seiner Leistungen erfahren. Es kann nicht sein, dass der Sozialstaat, der eigentlich auf Gegenseitigkeit beruht, für illegale Migranten aller Welt zur Verfügung steht. Ich begreife einfach nicht, dass das so viele Wähler gut heißen.
@Toni, in Bezug auf die Vielweiberei.
Wollen Sie es nicht verstehen? Das sind Türöffner. Die linken Faschisten träumen seit langer Zeit ebenso davon (Ehefrau und 1 oder mehrere Geliebte). Soll ich Sie daran erinnern, was sich die grün-kommunistische Jugend in Augsburg sehnlichst wünscht? Stichwort: Geschwister? Und wie die gleiche grün-kommunistische Partei sich immer um Kinder fürsorglich kümmern will? Bis heute haben die das nicht aufgearbeitet, oder irre ich mich? Was lehren diese Leute unseren Kindern, GEGEN DEN AUSDRÜCKLICHEN WILLEN EINER MEHRHEIT DER ELTERN? An hessischen Schulen und im perversen Baden-Württemberg?
Woodstock läßt immer noch grüßen.
Die Bundesregierung soll den Türken massiv Waffen geliefert haben, vermutlich für Afrin.
Es wird spekuliert, dass das der Preis für die Freilassung Yücels war.
Soviel zum Thema Humanität und Fluchtursachen bekämpfen. Und dann heisst es, die Menschen fliehen vor dem Tod. Wir müssen sie aufnehmen. Wir Unmenschen sind es doch, die ihnen Waffen liefern.
Manche Anschläge auf Westler wurden schon mit diesem Motiv begangen obwohl es ja Politiker sind, die diese Entscheidungen treffen
http://www.fr de/politik/waffenlieferungen-teurer-deal-fuer-deniz-yuecel-a-1454765
Den Konjunktiv und die Spekulationen können Sie vergessen. Sie glauben doch wohl nicht, daß der türkische Despot den Yücel ohne erhebliche Gegenleistung freigelassen hat. Und was den Herrn Gabriel betrifft, sollten Sie diesem kein Wort glauben.
@schwarzseher, genau so ist es.
Summa cum laude.
Also die Leo 2 sind schon vor zehn Jahren geliefert worden – das macht aber nichts besser. Ersatzteile? Keine Ahnung.
Ich lebe in Frankfurt am Main und kann den Beitrag bestätigen, und auch die unterliegenden Tatsachen.
Grundsätzlich ist der Besuch Feldmanns in der DITIB-Moschee zunächst aus seiner Lage her verständlich. Frankfurt ist einer der deutschen Städte, die bereits eine nichtdeutsche Bevölkerungsmehrheit hat, und geht die demographische Entwicklung so weiter, wird es ab ca. 2050 auch eine mehrheitliche muslimische Stadt sein. Zumindest ein Teil der Türken, aber auch andere Zuwandererethnien ist inzwischen wahlberechtigt, und da Feldmanns Standing bei den bio-deutschen Wählen eher mäßig ist, versucht er nun, im Muslimen-Milieu Stimmen zu fangen. Das für sich ist aus meiner Sicht noch kein Skandal, andere könnten es ja auch. Die Wähler türkischer Abstammung sind „nun mal da“. Ähnlich wie in der USA werden auch zumindest in Westdeutschland Wahlkämpfe in Zukunft zunehmend unter ethnischen Gesichtspunkten geführt werden.
Feldmanns Problem ist nicht der erste Wahlgang, sondern die Stichwahl. Zwar regiert in Frankfurt eine Koalition aus CDU, SPD und Grünen, dennoch ist Feldmann im Rotweingürtel der Altbauviertel eher unbeliebt. Er geriert sich als Linker der alten Schule, Kleine-Leute-OB, will Plattenbausiedlungen auf der grünen Wiese hochziehen gegen die Wohnungsnot und gerät damit natürlich in diametralen Konflikt zu grünwählenden Lehrern aus dem Nordend oder der CDU-Schickeria aus dem Westend, die sich um Juchtenkäfer oder Frischluftscheisen sorgen.
Die AfD spielt in einer Stadt wie Frankfurt keine Rolle. Sie hat hier vermutlich weniger Mitglieder als in Wetzlar oder Fulda, in der Stadtverordnetenversammlung (12% bei der letzten Wahl) wird sie wahlweise ignoriert oder niedergebrüllt, aber die allerhellsten unter der Sonne hat sie dort auch nicht sitzen. Ihr natürlicher Kandidat wäre Volker Stein, der auch offen um die Stimmen von AfD-Wählern buhlt, aber sich mit einem Übertritt zur AfD politisch verbrennen und den Schlägerkolonnen der Antifa ausliefern würde. Insoweit würde ein Kandidat Stein Peter Feldmanns Karriere eher sogar retten, denn in der Stichwahl Feldmann vs. Stein werden sich auch grüne oder CDU-Wähler trotz ihrer Aversion gegen Feldmann nicht für Stein entscheiden. Dazu muß man sich nur die CDU-Kandidatin Weyland ansehen, von der niemand begreifen kann, warum sie nicht bei den Grünen ist. Zumindest bei den muslimischen Wählern hat sie als Frau keine Chance.
Aber die spannende Frage bleibt: Ist diese Wahl wirklich die reine Personenwahl, wie immer gedacht wird? Kann sich Feldmann gegen den Trend im Bund stemmen? Am Ende hatten ihn bei der letzten Wahl absolut kaum 23% der Frankfurter gewählt. Da bei einer OB-Wahl in der Stichwahl quasi das Mehrheitswahlrecht gilt, reichte ihm das gegen den blassen Boris Stein, der sich als Rechter gerieren wollten, dann aber von Volker Bouffier wegen schwarz-grün auf Landesebene zurückgepfiffen wurde.
Insoweit ist diese Wahl die letzte Chance für das konservative Bürgertum der Stadt, den Marsch in die Fahrrad-Puppenstube und Bedeutungslosigkeit zu verhindern.
Und hier wird es Zeit, neue Bündnisse zu schmieden, auch wenn sie heute noch unvorstellbar erscheinen. Aber ich deute es mal an: Man setze sich mal mit einem türkischen Familienvater aus Frankfurt-Griesheim bei einem Mokka zusammen und rede mit dem und dann einem deutschen aus Sachsenhausen-Nord, der nach dem dritten Bier gesteht, AfD zu wählen. Man wird zahlreiche Übereinstimmungen finden. Sie werden nicht wirksam werden, weil dem Türken am Ende seine türkisch-muslimische Identität wichtiger ist als die Sicherheit seiner Tochter auf der Straße oder freie Fahrt für seinen C-Klasse Mercedes. Aber kämen sie zusammen, die beiden, wäre es mit links vorbei im Römer. Ein für alle mal. Nur, erkennen können sie es nicht. Also wird Stein die Wahl verlieren und der türkische Vater muß ertragen, daß die Schule seiner Tochter nun Unisex-Toiletten bekommt und der Sportlehrer offen schwul ist.
@Hellerberger,
also alles normal, im Grunde. Eine weitere opportunistische politische Schlacht, die alles schlimmer machen wird: Frankfurter Schulde, 68er, und die Grünen werden in Frankfurt aussterben. Diese Arbeit werden die Türken übernehmen.
Wenn es dann soweit sein sollte, wird das nächste Problem angegangen.
Ein Grund Sektkorken knallen zu lassen? Das Ganze macht mich sehr nachdenklich.
Frischluftscheisen , ein köstlicher freudscher Versprecher
wollte ich auch schreiben, Sie waren schneller 🙂
FRAGE:
Warum schrillen in D eigentlich immer die Alarmglocken, wenn ein begründeter Verdacht besteht, daß eine Moschee von der DITIB kontrolliert wird, die für Erdogan wirbt?
ANTWORT:
Damit die deutschen Dummies glauben, Moscheen ohne Erdogan-Einfluß seien zweifelsfrei eine Bereicherung für Deutschland.
Sie meinten wohl „Dhimmis“ nicht Dummies“? Oder etwa beides?
Nur mal am Rande…. ihr habt einen Rechtschreibfehler im Text…scheint aber niemanden zu stören…
Reden wir doch Klartext!
Zumindest in einigen deutschen Großstädten hat ein „konservativer“ Kandidat keine Chance mehr, gewählt zu werden, und zwar wegen des bereits z.T. stattgefundenen und sich weiterhin abspielenden ethnischen Wähleraustausches.
In meiner Stadt ist es ein „konservativer“ Oberbürgermeister, nämlich CSU. Er überholt sogar die SPD und die Grünen links.
Die SPD Frankfurt/M. Seit‘ an Seit‘ mit den türkischen Nationalisten und Rechtsradikalen – wundert sich eigentlich noch einer darüber? Völkerrechtswidriger Angriff der Türkei auf Syrien – paaah, interessiert doch diejenigen nicht, die sich auch ihrerseits einen feuchten Kehricht um (Völker-) Recht und internationale Verträge scheren. Ob linke Antifa oder rechte Türken – die SPD kann Koalition mit allen. Fällt alle Scham, steht man ziemlich nackt da.
Moin moin,
Die SPD und ihre „Hassprediger“. Die einen werden in Soumissions-Haltung „speichelleckend“ umworben. Don Trump, P.O.T.U.S, wurde vom amtierenden „Mutmacher“ von „Schloß Bella-Bimba“ als solcher bezeichnet. Widerlich!
Dem SPD-Sozialisten Feldmann ist kein Toter Kurde der Rede wert, in der Abwägung seiner zu erwartenden Wählerstimmen zwischen Kurden oder Erdogan-Türken.
Nach außen will er wohl die Religionsfreiheit transportieren. Skandalös: Zuungunsten der politisch verfolgten Christen, sowie der um Freiheit kämpfenden muslimischen Kurden.
Das ist SPD pur!
Feldmann ist in Frankfurt die perfekte Analogie zu Rahm Emanuel, dem Bürgermeister von Chivcgo: Stramm links, auf Identity Politics fixiert, sanctuary city in Chicago, deutsche Minderheit in Frankfurt.
Zeitgleich explodieren in Chicago und Frankfurt infolge völliger Vernachlässigung der Kernaufgaben eines Bürgermeisters Verfall, Gewalt, Staatsversagen, Faustrecht, Vertreibung der Mittelschicht und ein Stadtteil nach dem anderen versinkt in ethnischen Konflikten. Die Zustände an den öffenlichen Schulen sind skandalös. In Chicago sind heute bereits um die 30 Tote durch Mord an einem Wochenende der Normalzustand – hier wird Frankfurt im Laufe der kommenden Jahrzehnte sicher aufzuschließen versuchen.
Für Amerikaner ist Chicago, wie Frankfurt für Deutsche zwar noch Arbeitsplatz, sofern man morgens im sicher verschlossenen Fahrzeug direkt in die Sicherheitsschleusen der Tiefgaragen am Arbeitsplatz fährt, aber als Lebensmittelpunkt, Ort, um Kinder zu haben, um Freizeitspaß zu haben, um frei zu leben und alt zu werden absolut tabu. No Go Cities.
Diese Städte sind Pilotprojekte, Laborversuche für das ganze Land.
@Vae Victis. Sie sind gut informiert. Bravo.
So sieht Politik aus, wenn mehr Ausländer als Deutsche in einer Stadt leben. Irgendwann gehts auch gegen Deutsche. Was heißt irgendwann, bei der Demo in Berlin hab ich ja gemerkt, das ich rechtlich heute schon hinter Ausländern zurückstehen muß.
Klar, weil es für den Politiker nrúr wichtig ist, dass es IHM gut geht.
Sehr heftig wie schnell hier alles gegen Opportunismus ausgetauscht wird.
Langsam komme ich mir schon blöd vor, dass ich nicht an der Krise mitverdient habe durch Vermietung z.B
Hier soll ja doch alles eingerissen werden und im Moment hoolt sich jeder, was er kriegen kann. Da muss man schon fast blöd sein, wenn man es nicht macht.
„So sieht Politik aus, wenn mehr Ausländer als Deutsche in einer Stadt leben.“
In multiethnischen Staaten treffen Bürger ihre Wahlentscheidung nicht anhand von Positionen, sondern anhand ethnischer Zugehörigkeit. Wer Bürgerkrieg will, um eine Revolution herbeizuführen, muss nur einen multiethnischen Staat erzeugen. Das ist die kommunistische Agenda seit mittlerweile 100 Jahren.
Feldmann und Weyland werden morgen abend große Augen machen.
Schön wärs. Ich muss leider die Zustände am Ffm HBF mehrfach in der Woche ertragen. Grüße aus dem Rhein-Main-Gebiet.
Hoffentlich! Doch es gibt zu viele Heidis, die Ziegenpeter mögen und noch immer nicht kapiert haben, dass dieser mehr auf unaussprechlichen Namen abfährt.
Morgen abend werden sich Feldmann und Weyland wundern.
Im Wahlkampf gilt sozusagen:
Türkische Nationalisten non olent!
Demnächst wird der Bürgermeister im an die Türken verlorenen Frankfurt wahrscheinlich von Ditib gestellt und von Erdogan ernannt. Erste Amtshandlung ist dann, die Stadt in Osmanenfurt oder Türkfürt umzubenennen. Gleichzeitig wird die Paulskirche zur Moschee, der Kaisersaal im Frankfurter Römer zum Kalifensaal und der Krönungsweg der deutschen Kaiser dient dem Kalifen zum Schaulaufen.
Was anfangs lustig klingt, wird in absehbarer Zeit Realität. Da braucht man nicht viel Phantasie. Wo bleibt bloß die erste Islamische Partei, die dann ihre Klientel bündelt, locker bundesweit über die 5 % Hürde jumpt, und spätestens in 10 – 20 Jahren hier sagt wo`s lang geht. Die werden nicht vor den Gutmenschen halt machen, wenns um ihre Belange geht.
@HoNi, die Pläne dafür liegen bereits in Ankara auf dem Tisch. Deren Strategen grübeln noch über den richtigen Zeitplan.
In Jordanien wird schon offen spekuliert, wann Deutschland das erste muslimische Land in Europa wird.
@Gustl, das wird nicht geschehen können.
Eher fällt Jordanien in die Hände des Irans.
Allerdings ist der Islam bereits ein Problem in Europa, vor allem hier. Wir reden ja über fast nichts anderes und dabei interessiert mich der Islam einen D… Die machen ja schon jetzt nur Ärger, mit deren purer Heuchelei:
Türken dürfen eine Heimat haben und Nationalstolz. Die gleichen Türken wollen es uns jedoch NICHT gestatten. Geht es noch unverschämter? … Was bilden sich diese Leute noch ein?
Und diese ‚Strateg*innen sitzen nicht unbedingt nur in Ankara. Viele sind hierzulande denen mehr als sehr grün.
Die gibt es längst. ADD – Allianz Deutscher Demokraten. Bitte nicht vom Namen beeindrucken lassen. Bei der letzten BTW in NRW beachtlich zugelegt, bei längerer Recherche findet man auch heraus von wem diese Partei auch finanziell unterstützt wird.
Erinnert sich noch jemand an die Verleihung des Friedenspreises des dt. Buchhandels an Navid Kermani in der Paulskirche, 2015? Fing der doch tatsächlich am Ende seiner Dankesrede an zu beten – und keiner der Zuhörer ist schreiend aus dem Kirchlein gelaufen und hat gesagt: Es reicht jetzt, Kermani.
@Dr. Gerhard Giesemann, ich erinnere mich.
Wer den echten christlichen Maßstab anwendet, anlegen will, diesen also noch kennt, was kaum noch einer kann, aus vielfältigen Gründen, u.a. auch aus Arroganz und falschem Wissen, wundert sich nicht, denn das ist absolut logisch.
Gleiche Brüder (im Geist), gleiche Ziele, nur andere Verkleidung: Zerstörung und Umkehrung aller christlichen Werte. Denn, Allah ist die reinste Verhöhnung des christlichen Gottes. Muslime und der Islam haben mit Gott absolut nichts zu tun. Das ist unmöglich.
Allerdings, dass die Hüllen so schnell fallen. Wahnsinn.
Hier liegt womöglich ein Missverständnis vor, liebe Frau Luh: Ich will, dass überhaupt nicht gebetet wird, schon gar nicht bei der Verleihung des Friedenspreises. Denn ich halte es mit Salman Rushdie: Without religions we were better off. Und wenn so Leute wie de Maizière und andere, „beten“ für Terroropfer, dann sage ich: mach lieber bessere Politik, …
@Dr. Gerhard G., Sie irren. Lassen Sie sich von diesem (heuchlerischen) Beten nicht in die Irre führen. (Auch ich will es nicht.). Beide (!) Parteien haben kein „Herz“ und kein „Verstand“, nur das sollte Sie ernsthaft beunruhigen. Alles andere ist logisch ableitbar.
Frankfurt ?
Ist das nicht die erste deutsche Stadt, in der Menschen mit Migrationshintergrund die Mehrheit bilden ?
@ZurückZurVernunft,
na ja. Offenbach am Main (unter den Top 5 bei der höchsten Verschuldung), gleich neben Frankfurt am Main gelegen, könnte das Kriterium bereits vorher erfüllt haben. So ein Offenbacher, dem ich beruflich mal begegnet bin.
Der gute Mann von der SPD weiß eben, bei wem er um Stimmen buhlen muss. Wenn in Frankfurt 50% Juden leben würden, würde er sofort Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, verteidigen.
Ich frage mich ernsthaft, was sich die SPD wirklich von dieser unverfrorenen Anbiederung an den politischen Islam verspricht. Meiner Ansicht nach verprellt sie damit mehr Wähler, als sie dort gewinnen kann, zumal alle anderen Programmpunkte der SPD den konservativen Wählern dieser Milieus kaum zusagen dürften. …
Fragen Sie sich nicht zuviel. Dummheit als Erklärung reicht in solchen Fällen meistens.
Dummheit reicht als Begründung dafür nicht aus. Es muß schon ausgewachsene Blödheit sein – oder die neuzeitlichen und zukunftsorientierten ‚Spezialdemokraten‘ haben einen gutbezahlten Auftrag. Pecunia non olet.
Um das zu begreifen, müssten sie rechnen können, sogar Prozentrechnen! Das ist nicht drin.
Da zeigt die SPD doch schlicht einmal mehr, wo sie steht und wes geistet Kind ihre Mitglieder sind …
……………..und immer noch den Vorwärts, den Stern, den Spiegel oder Die Zeit lesen und die Bestätigung des Mistes, der darin verbreitet wird, durch die Verbreitung durch die Tagesschau der ARD als geprüft und für richtig erachten. Und sie lassen sich durch nichts und niemanden von ihrem richtigen Wissen abbringen.
Ich nehme an, dass Feldmann auch sehr intensive Kontakte zu der Eintracht Frankfurt pflegt, speziell zu dessen „Präsidenten“ Fischer.
Dem Feldmann scheint nicht nur die pecunia nicht zu stinken, sondern auch nicht die DITIB. Da halte ich mir lieber die Nase zu!
Entschuldigen Sie bitte:
betr. … non olent.
Habe Ihren Eintrag zu spät gesehen,
sh. mein Kommentar etwa 18:00!
Einer guten Frankfurter mit Senf im knackigen Brötchen kann ich schon etwas abgewinnen. Aber einem Frankfurter Würstchen?
Na,na, net mei echdes Frankforder Werschte beleidische, gell.?? De Feldmann kimmt aus Helmstedt, ißt ungern Handkäs mit Mussik, verzieht beim Äbbelwoi die Schnud und bevorzugt offensichtlisch Döner. So en Pseudofrankforder brauch kaan Mensch unn ich hoff, dass der SPD Fritz morje aus em Römer verschwind.
Das war jetzt mal herzerfrischend ! Hab Frankfurt vor 60 jahren verlassen,hab leider meinen dialekt verlernt,aber ihren beitrag zu lesen war wie nach hause kommen.
Im uebrigen tut mir die stadt wirklich leid.Zuerst verschwindet das alte Frankfurt durch die bombennæchte und jetzt wird der rest erledigt durch die bereicherer.Oder wie hat die Gøring es genannt ? „Wir bekommen menschen geschenkt“. Irrsinn !
Lieber Ulv Hjort, herrlisches Gefühl, Ihre Freude über die alde Heimat förmlisch zu spüre. Dankeschee für Ihre netten Zeilen unn alles Guude im hohe Norde. Viele Grüße aus „unserem Frankford“ un mache ses gud.?
Sie auch ! Und gruesse an meine alte heimatstadt.