Anfang Dezember 1948 wurde die FDP gegründet. 2023 wurde sie 75 Jahre alt. Schaut man auf aktuelle Umfragedaten, könnte 2024 ihr politisch schlechtestes Jahr werden.
Der Spaltung der Württembergischen Fortschrittspartei am 8. Mai 1864 folgten am 27. Dezember 1864 die Gründung der Demokratischen Volkspartei und 1865 von demokratischen Volksvereinen als Unterbau der neuen Partei, die am Dreikönigstag 1866 zur ersten Landesvertretertagung in Stuttgart zusammenkamen.
Das heutige Dreikönigstreffen findet in einer ausgewachsenen Krise der FDP statt, die das Ergebnis ihrer radikalen Kehrtwendung ist: Vom bekannten Satz ihres Vorsitzenden Christian Lindner, es sei besser, nicht zu regieren, als schlecht zu regieren, zur FDP in der Wirklichkeit der Ampelkoalition: besser schlecht regieren, als nicht regieren.
Wer heute auf die Werbung der FDP zum Dreikönigstreffen schaut, fragt sich, ist das Selbst-Persiflage, wenn dort steht: Alles, außer unentschieden?
Auf fdp-dreikönig.de findet sich die Antwort im dortigen Werbespruch: Die Zukunft glaubt an uns.
Lindner und seine Leute sind offensichtlich in einem Zustand angekommen, in dem sie ihre Wirklichkeitsferne mit Entschiedenheit vertreten wollen. Wahrlich eine gelungene Selbst-Persiflage.
Ein schöner Slogan auf dem Wahlplakat 2021 mit Lindner war ja auch: „Wie es ist, kann es nicht bleiben“. Dass er es so gemeint hat, haben dem „Rattenfänger“ seine „Wahlratten“ wohl nicht vermutet. Die Quittung folgt hoffentlich sehr deutlich und trifft auch seine willigen Zuarbeiter, durch dauerhaften Entzug des leistungslosen Luxuseinkommens.
Lindner hat sich verrannt aber er hat es noch nicht bemerkt. Er ist so von sich selbst besoffen, dass es schon lächerlich ist. Der Gockel auf dem Mist kräht und merkt nicht, wie sehr es stinkt.
Dass die FDP in Thüringen vor der Landtagswahl relativ gut dasteht (4%), ist wohl ihrem Spitzenkandidaten Kemmerich geschuldet. Der ist trotz Widerstands durch die Bundes-FDP zum Spitzenkandidaten seines Landesverbandes gewählt worden. Unvergessen hierzulande auch das schäbige und rückgratlose Verhalten Lindners nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten: zuerst Gratulation und nach Merkels Machtspruch aus Südafrika laute Forderung nach Rücktritt. Auch Kemmerichs Äußerungen, Abstimmungen im Landtag nicht vom Verhalten der AfD abhängig zu machen, haben ihm im Gegensatz zum Bundesvorstand beim Wahlvolk Punkte gebracht. Trotzdem hoffe ich, dass es nicht zum Verbleib im Landtag reicht, denn das wäre in erster Linie Wasser auf die Mülen von Lindner Co.
Von der Frage: „Wer ist eigentlich die FDP?“ – zur Frage:
„Wer war die FDP?“
So ein elendes Gesülze, das er da abgegeben hat,
Christian Lindner: „Das sind Fälle für den Staatsanwalt“ – WELT
das ist so peinlich und so selbst-entlarvend, unfassbar.
Will er jetzt seinen Justizministerdarsteller losschicken?
Wenn’s nicht so traurig wäre….., der Chrissie der Woche für Herrn Paetow.
Vor allem das Plakat mit den Gen-Z-Kiddies! Ich kann nicht mehr! Was ist das denn? Klimakleberkurs für geschniegelte Betriebswirtschaftsstudenten? Oh mein Gott! Die FDP ist tatsächlich keiner langen Überlegung mehr wert. Die hat fertig und kann wirklich in den gelben Sack entsorgt werden.
Wofür stand die FDP? So richtig habe ich es nie verstanden, außer dass sie angeblich die Selbstständigen und Unternehmer vertreten wollten. Aber was konkret sie für diese Gruppen im Sinn hatten, ist mir nie klar gewesen.
Einfache Antwort: Sie ist die parteigewordene Vereinigung von Lobbyisten. Das ist sicher auch der Grund, dass bei der letzten Mitgliederbefragung einer Mehrheit der Abstimmenden für einen Verbleib in der Regierung ist. „Besser schlecht regieren als ohne Löffel an den Fleischtöpfen stehen.“
Ein selten bescheuertes Plakat. Gutes Marketing war gestern. Nein FDP, die Zukunft glaubt ganz bestimmt nicht an euch, ihr seid bereits Geschichte, ihr habt es nur noch nicht gemerkt.
Goodbye forever, don’t miss you!
Letzter Aufschlag, hm?
Lindners FDP kann weg, mitsamt dem Leerversprecher Kubicki. Fertig. Abgewirtschaftet. Idee verraten, Markenkern irreparabel beschädigt. Die nächste Parteiversammlung kann am Stehtisch von `ner Pommesbude stattfinden.
Die Idee des Liberalismus – Heuss, Genscher und Westerwelle würden im Grab rotieren, wenn sie dies mitbekommen würden – ist nicht tot. Es fehlen nur die Leute, die den Mut haben, sie umzusetzen.
Mit so einem Lindner, bei dem es nur für Verfassungswidrigkeiten reicht oder einem Kubicki, der im Bundestag mit persönlichen Diffamierungen und eitlem, arroganten Getue darüber „hinweggockelt“, dass er keine Ahnung vom Grundgesetz bzw. Staatsrecht hat kannst Du intelligente Ideen nicht wiederbeleben.
So sehr die liberalen Gedanken von Einst im politischen Alltag fehlen werden so sehr muss diese Partei weg, die mit ebendiesen Gedanken nichts mehr am Kopf hat. Drei Prozent? Zuviel!
Da ist noch Luft nach unten.
Lindner könnte als Abwickler der FDP im Gedächtnis bleiben.
Der Lindner hat keine eigenständige Meinung. Der Rest früher de die freie Marktwirtschaft und freue nicht regulierte Märkte ein.
Dann verschärfte US Präsident Biden aus nationalen Gründen den Umgang und Handel mit China und sofort stimmte 2021 der Lindner ein und drohte China den Handel mit der EU beschränken zu wollen!
Das passt alles nicht zusammen.
Danke für diesen Lacher!!!
Lindner macht aus seiner Sicht alles richtig. Für seine Ministerpension reicht es bereits und sie steigt sogar noch bis 2025, nach seiner 4jährigen Tätigkeit als Bundesfinanzminister findet sich in der Finanzindustrie garantiert ein gemütliches, stilles, arbeitsarmes Plätzchen und die FDP nach der Ära Lindner ist ihm sowieso egal. Und warum auch nicht?
Was hat er denn für Alternativen? Nur ein: Sorry, die AFD hatte recht. Wir hätten Griechenland nicht helfen sollen? Der Euro war ein Irrtum? Ohne Grenzschutz geht es nicht? Wir steigen in die Atomkraft ein? Die ganze Brandmauer inkl. der Abwahl Kemmerichs war Bullshit?
Nönö, die Republik erlebt eine Zeitenwende, nur anders als vom Bundeskanzler erklärt. Die Altparteien von FDP über SED-Linke bis FDP müssen den künftigen Parteien von Grünen (kommen seit 5 Jahren erst in den Volksparteistatus) bis AFD sowie evtl. Neugründungen von Werteunion bis BSW wie seinerzeit die DC in Italien der M5S, der Lega oder den Fratelli Platz machen, denn das restliche Jahrhundert wird vom Abwehrkampf gegen den Islam und dem Aufstieg Chinas gegenüber den USA bestimmt werden. Und da werden auch im Ausland eher Parteien wie der französische RN, die österreichische FPÖ oder die Schwedendemokraten den Ton angeben. Und in Deutschland hat Grüne gegen AFD statt die FDP als Königsmacher zwischen Union und SPD wie in den 70er-Jahren. Und es ist keineswegs klar, wie der Abwehrkampf gegen den Islam ausgehen wird, denn die Demographie liegt noch für Jahrzehnte klar auf der Seite der islamischen Länder und Gesellschaften und die islamischen Parteien haben in Europa noch gar nicht begonnen. Aber sie werden kommen.
Die FDP ist am Ende, sie geht programmatisch in der AFD auf, wenn diese sich nicht noch weiter in die Staatsgläubigkeit flüchtet. Ansonsten geht sie halt in der Werteunion, den Freien Wählern oder sonst wo auf.
Das mit dem Wechsel in die freie Wirtschaft hat bisher recht gut funktioniert. Ob das allerdings noch nach der nächsten Bundestagswahl funktioniert wage ich zu bezweifeln. Da kommt so viel „hervorragendes Personal“ auf diesen Markt das kann man sich aktuell gar nicht vorstellen. Der „Markt“ wird regelrecht geflutet. Und ich freue mich darauf.
Ja, das ist bitter, weil zutreffend. Das gilt übrigens in ähnlicher Weise für die Grünen. Sie profitieren vom Haß gegen sie, weil sie von ihren Anhängern umso mehr geliebt werden, je stärker ihre Gegner gegen sie wettern — unabhängig von der inhaltlichen Richtig- oder Unrichtigkeit in den Themen.
Eine Volkspartei sehe ich in ihnen allerdings nicht. Sie haben bei der letzten Wahl so gut abgeschnitten, weil die Medien in wohl gesinnt waren. Volksparteien waren mal gut für 40%+. Das wird so schnell keine Partei mehr schaffen (auch nicht die AfD). Erreichen konnte man solche Zustimmungs-, Umfrage und Wahlergebniswerte nur, wenn man breite Bevölkerungsteile, also auch mehrere Schichten und Berufsgruppen, Land- und Hauswirtschaft, Weiß- und Blaukragen, auch freie Berufe (die waren nicht ausschließlich auf die FDP getrimmt) ansprechen konnte. Das tun die Grünen nicht, nicht in diesem Ausmaß. Sie können von 20% nur noch träumen. Ihre Klientel bschränkt sich auf rundum versorgte Yoga-Lastenfahrrad-Großstädter, die vom Folgenmartyrium der grünen Politik weitgehend verschont bleiben. Dem der Migrationspolitik zu verdankenden Anteil der Bildungsmisere entziehen sie sich, indem sie ihre Kinder auf Schulen mit geringerem Migrantenanteil schicken — auch wenn die in anderen Bezirken liegen (das Beispiel stammt aus Berlin).
Diese Aussicht und die nun einsetzende Zunahme der Wahlmöglichkeiten werden das hoffentlich relativ zügig wieder beenden. So zumindest meine Fünkchen Hoffnung. Wenn alle derzeitigen Parteien es wieder in den Bundestag schaffen, dazu noch BSW, WU, vielleicht auch noch die FW, die AfD nicht viel verliert (oder noch etwas zulegt), wird es keine Königsmacher mehr geben, sondern nur noch geprüft werden, wer eine Zeit lang Primus inter pares spielen darf.
1864? 1865? Wenn man sich mal ansieht, von wo (Wahlergebnisse) die liberalen Parteien, die Nationalliberalen wie die Links- bzw. Fortschrittsliberalen, seit dem gekommen sind, ergreift einen schon das Mitgefühl. 160 Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Aber die liberalen Ideen sind doch nicht (so) falsch, daß ihre Zeit um wäre. Im Gegenteil: Wir sehen doch, daß der Sozialismus ständig an sich selber und den Realitäten scheitert. Auch in seiner sozialdemokratischen Form! Wer sagt denn, daß die extremen Linken — weil sie von ihren sozialkollektivistischen Ideen einfach nicht lassen wollen, egal wie hanebüchen sie auch sein mögen — so sehr nicht lassen wollen, daß sie nicht noch einen Gang zulegen? Ich habe einige Bilder von Demos in Argentinien gegen Milei gesehen. Wie lange wollen diese realitätsentwöhnten Linken denn noch gegen die Wand rennen? Und wann fangen sie hier wieder an? Wobei es wohl nicht dei Demos bleiben würde.
Und was würde ein Eugen Richter von einem Christian Lindner halten? Hat er nicht vor solchen Personen gewarnt?
Sie meinen Krall und Maaßen, oder? Otte ist weniger liberal, mehr konservativ. Und daß er bei der WerteUnion (Partei) mitwirken soll, ist meines Wissen noch gar nicht diskutiert worden. Man darf mich gerne korrigieren. Bisher ist er nur Mitglied der der WerteUnion (Verein).
Aber ansonsten haben Sie Recht: Diese FDP braucht niemand mehr — außer denen, die noch Regierungsposten bekleiden. Denn nach dem Ende dieser Regierung werden sie nichts anderes mehr bekleiden. Daher muß vorher noch Kasse gemacht werden.
Lindner: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ Da aber Lindner& Co lieber falsch mitregieren, wird es eben für die Feige Demokratische Partei insgesamt nicht besser.
Und jede Stimme, die ein Merkelianer der FDP schenkt, wird der CDU fehlen. Möglicherweise schafft es die CSU 2025 gar nicht mehr in den Bundestag (wegen der 5%-Klausel).
Die Altparteien werden jetzt ernten, was sie gesät haben.
Nur kein Mitleid. Sie haben es mit uns Bürgern auch nicht!
Heute hetzt Lindner scharf gegen die Bauern und diffamiert diese. Ein weiterer Grund dieser Partei und besonders ihrem Vorsitzenden den Abschied aus allen Parlamenten zu wünschen. Sie können dann ja alle geschlossen den Grünen beitreten, denen sie ja auch jetzt schon sklavisch folgen.
Bauern – unabhängige Landbesitzer – waren immer der Feind der Kommunisten, wurden enteignet und in Kolchosen zusammengetrieben.
Es darf nicht das schlechteste politische Jahr für die FDP werden.Es muß das letzte werden.
Man kann die FDP jetzt statt „Fast Drei Prozent“ auch mit „Fast Drei Personen“ umschreiben. Das werden in Zukunft keine 3% Wähler mehr werden.
Die FDP wurde beim letzten Mal durch den ÖRR vor der Pleite gerettet. Dieses Mal wird das nicht gelingen da für das Vergessen schon ein paar Jahre ins Land ziehen müssen. Mit anderen Worten: Diesmal läuft der FDP endgültig die Zeit davon.
Laßt die FDP sich doch noch ein letztes Mal feiern. So wie ich das sehe gibt es nächstes Jahr kein Treffen mehr. Und wir sollten uns auch nicht über das Auszählergebnis (ob die FDP die Ampel verlassen sollte) wundern denn die Kündigungswelle bei der FDP muß im letzten halben Jahr dramatisch hoch gewesen sein.
Plausibel!
Interessant ist – und bezeichnend für diese Partei – daß es auf YouTube einen Live-Stream zum Dreikönigstreffen gibt/gab. Dieser wurde von der Partei nicht untertitelt – es steht also gar nichts drunter, der Dislike-Button ist vom „Owner“ deaktiviert und Kommentare sind ebenfalls nicht erlaubt. Man kann es sich also ansehen, aber das war’s. Was müssen die die Windeln voll haben, wenn man sich derart vor irgend einer Resonanz fürchtet. Ich bin mal gespannt, was die Mainstream-Medien so verlautbaren. Wahrscheinlich irgendwas in der Art „Mit Rückenwind gestärkt ins Wahljahr 2024“. Was wollen sie auch schreiben – zu einer Partei, die vermutlich bei JEDER der anstehenden Wahlen entweder massive Verluste einfährt oder gleich rausfliegt.
Bar jeder Selbstachtung!
Scheint aber ein eher allgemeines deutsches Problem zu sein.
Gut, zumindest das Problem mir der FDP sollte sich ja dieses Jahr endgültig erledigen.
Wird wohl ihr letztes Dreikönigstreffen sein …
Die FDP ist erledigt. Endgültig. Der letzte Liberale in ihren Reihen, Frank Schäffler, hat einem planwirtschaftlichen Enteignungsgesetz (Heizungsdiktat!) zugestimmt und sich damit auf die Seite von Sozialisten gestellt. Ende. Sozialisten gibt es in Deutschland genug. Die FDP kann weg. Sie muß weg.
Und die CDU kommt als nächstes dran! Ich freu mich drauf!
FDP: Fast Diese Partei gewählt. Obwohl, seit 2013 nicht mehr, sondern anders gewählt. Und das habe ich keinen einzigen Tag bereut.
Behaupten diese Vollversager nicht immer, durch ihre Beteiligung an der Ampel Schlimmeres zu verhindern? Vielleicht erzählt denen mal jemand, dass sie das Schlimmste dadurch erst ermöglicht haben. Dazu an dieser Stelle der Hinweis für die, die in Zählen und Rechnen in der Schule nicht ganz so gut waren: SPD und Grüne erreichen zusammen keine Mehrheit im Bundestag.
Niemand braucht diese Partei, außer FDP-Minister, FDP-Abgeordnete und deren Günstlinge.
Fette, fette Stiftungsmillionen jährlich für die Parteistiftung.
Den Parteien und Politikern, welchen es erkennbar nur um die Parteienpfründe, fette Diäten und Pensionen geht, sollten vom gebeutelten Bürger einen Tritt in den Allerwertesten bekommen.
Das Treffen wird künftig als 3%-Prozent-Treffen in die Geschichtsbücher der FDP eingehen ?
Ich seh das fdp treffen grad: dominiert von Glücksritter Lindner und Kriegshexe Flak-Zimmermann und alle klatschen ganz brav. Vielleicht gilt schon bei der Europawahl wieder fdp ist gleich fast drei Prozent. Viel Glück für eine Zukunft im ganz kleinen Kreise, schön intim und heimelig. Das Vereinsheim eines Tsv Hintertupfing sollte dann wohl für künftige bundesweite Dreikonigstreffen reichen.
Was will die FDP eigentlich noch? Reicht es nicht schon, dass sie die Ampel ermöglicht hat? Wer diese Partei noch immer wählt dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich gehe auch davon aus, dass die FDP nicht mehr über die 5%-Hürde kommt. Die Leihstimmen von SPD und Grünen fallen weg und die liberalen Wechselwähler sind auch enttäuscht abgewandert. Bleiben noch ca. 3% Wohlstandsbürger, Zahnärzte und Handelskammergeschäftsführer übrig.
Es wird immer toller. Gerade höre ich Lindners Rede an die Bauern, beenden sie ihren Protest und lassen sie sich nicht instrumentalisieren, sie haben sich verrannt. Für wie dumm und unfähig hält er die Bauern?Das ist ja wohl an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Mir fehlen die Worte.
Das Mimik der jungen Leute auf dem Plakat FDP-Plakat oben mit den jungen Leute passt optimal.
Die jungen Leute schauen so, als wären sie auf dem Weg zu einem Begräbnis.
Dass die FDP die Arbeit einer Werbeagentur akzeptiert, die so etwas produziert, ist doch mehr als peinlich.
Ich kann mir das alles nur noch mit dekadenz erklären auch was die politik der CDU CSU SPD DieGrünen angeht. Unsere „oberschicht“ ist so was von gesättigt und gierig geworden, dass denen unser land oder das volk pipegal sind.
Korrekt! Die kleine Protzelite glaubt, sie habe Land und Demokratie für sich gepachtet. Der Wassergraben um das Parlamentsgebäude ist ja schon Zeichen genug. Mit einer Tollhauspolitik drangsalieren sie Volk und Staat. Das Untertanengebaren hält wieder Einzug in der Republik.
Ich kenne keinen einzigen FDP-Wähler, der seine Wahl nicht bereut. Vielleicht ist das sogar die definierende Eigenschaft der FDP.
Bis 2013 habe ich die auch gewählt – ab der Gründung der AfD nur noch blau.
„Umzingelt von der Realität“
Scheint sehr ansteckend zu sein. Vielleicht könnte Pfizer dagegen mal….
Die Gesichter der jungen Leute sprechen Bände! Wahrscheinlich überwiegt die nur die Freude über den gesponserten Pullover! Das treffen ist eine Beleidung für die Drei Könige! Macht’s gut, FDP!
Ich sehe, wie auch die allermeisten seriösen Parteienforscher und die Wissenschaft insgesamt, die FDP bei deutlich über 30% und deren natürlichen Koalitionspartner B90 auf Augenhöhe.
Die AfD wird verboten, Kanzler wird Christian Lindner, Buschmann, Baerbock und Habeck bleiben im Amt, Göring-Eckardt wird Innenministerin und Ricarda Breit beerbt Pistorius.
Das bisherige Finanzministerium wird modernisiert und sämtliche Entscheidungen werden in Gesprächskreisen gefällt, zu denen auch Kinder und Haustiere mitgebracht werden dürfen.
Dieser Beitrag ist ein Volltreffer. Die Realitätsferne, die diese Partei und allen voran Lindner, an den Tag legt, nimmt geradezu abstruse Formen an. Die FDP hat fertig.
Eine „liberale“ Partei, die sich den grünen Ökofaschisten als Steigbügelhalter anbiedert? Kann weg.
Ist der Ruf erst ruiniert, herrschts sich gänzlich ungeniert. Solange eben die Ministergehälter fliessen und die Rentenansprüche wachsen.
Die Zukunft glaubt also an die FDP? Gut, dann ist ihr ja diese eine Stimme sicher. Bei den restlichen 80 Millionen hingegen wäre ich mir nicht so sicher.
‘Die Zukunft glaubt an uns.’
Hmm – die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Nur so kann man das Verhalten der FDP wohl erklaeren. Brauchen tut sie keiner und die Umfrageergebnisse von Sachsen (1%) machen die deutlich klar.
Die FDP ist eine Partei, die mit ihrem Vorsitzenden Lindner heiße Luft in Tüten verkauft.
Na, manchmal habe ich bei der FDP und Schwafler-Lindner aber auch den Verdacht,dass sie eher Tüten mit Kleber verkaufen ?
NO PANIC…..NO SWEAT…FDP….!!!
Der CHRISTIAN bastelt doch schon längst am allerneuesten Konzept für die anstehende 2025-BTW .
Die Yellow-Stom-Farbe „gelb“ ist schon wieder „out“.
Die neue FDP- CORPORATE IDENTITY wird in einem radikalen Outfit daherkommen:
Plakat zeigt….
……pech-schwarzen Hintergrund…mit..
…..todschickem weißen R.I.P.-Logo drauf
„R. I. P.“ in der Bedeutung:
“ Reformatio In Peius “
(Änderung zu Ungunsten)
Den vielen Juristen in der Noch-FDP wird
dieser juristische Fachausdruck geläufig sein und sie werden es als Hommage an ihre Leistung empfinden.
Das einfache Volk wird eher etwas verwirrt schauen , denn es kennt R.I.P.
in einer anderen, traurigen Friehofs-Bedeutung….
Wobei,…..“Änderung zu Ungunsten“ der Partei passt und krönt die Lindner’sche Unfähigkeit in alle Ewigkeiten…… Amen.
„Die Zunkunft glaubt an uns.“
Was ist von einer Partei zu erwarten, die sich mit derart verquerer und unlogischer Sprache selbst beschwört?
Dennoch, oder gerade deshalb, spricht das Banner Bände!
Sieben junge Leute, in der Körpersprache abweisend, fünf düster/trotzig, einer wehleidig blickend sind zu 3/4 Teil des gleichfarbigen, konturlosen Hintergrunds.
Personen, die sich scheinbar in Auflösung befinden, das perfekte Sinnbild für die untergehende Partei.
Die FDP war einmal die Partei der Aufsteiger, Aufsteiger durch eigene Leistung. Von denen gibt es eben immer weniger.
Unter anderem dank der FDP.
Hat diese FDP noch eine Zukunft? Wenn schon die Wahlbeteiligung bei der Mitgliederbefragung der Partei gerade mal ein gutes Drittel beträgt, muß man das ernsthaft bezweifeln. Normalerweise müßte in so einer existenziellen Situation für die FDP die Wahlbeteiligung sehr hoch sein, also mindestens 80%. Da sie aber nur etwas über 30% liegt, kann man daraus schließen, daß den Mitgliedern ihre Partei ziemlich egal geworden ist oder daß sie die FDP vielleicht sogar schon aufgegeben haben. Ist die FDP am Ende? Es sieht ganz danach aus, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Die kommenden Wahlen (Europa, Brandenburg, Thüringen, Sachsen) dürften für die Liberalen ein Fiasko werden, so viel ist sicher. Die FDP befindet sich in der größten Krise ihrer Parteigeschichte. Und daran ist sie selbst schuld, nicht nur die Parteiführung, sondern auch die Mitglieder. Eine liberale Partei, die sich immer mehr dem grün woken Zeitgeist anpaßt und somit den Liberalismus eines Genscher oder Lambsdorff preisgibt, braucht kein Mensch. Was würde heute ein Herrmann Otto Solms über seine Partei denken?
Andere Länder haben bereits vorgemacht, was mit total korrupten und narzistischen Altparteien auf lange Sicht geschieht.
Bye bye, Ihr Gelben!
Ein sehr rassistisch anmutendes Plakat. Ist der Werbeagentur die Farbe ausgegangen oder warum sind alle Kinder weiß? Sind deren Eltern etwa FDP Mitglieder und hat man sie gezwungen? Das wäre dann nochmal ein Verstoß gegen die Menschenwürde. Wobei die Farbkombination nicht an die FDP, sondern mehr an DHL erinnert.
Eine knappe Mehrheit der FDP-Mitglieder hat sich für die Fortsetzung der Regierungsbeteiligung in der linken Ampel ausgesprochen. Jetzt wird – frei nach Christian Lindner – lieber schlecht als gar nicht regiert!
Lindner ist sein „Traumjob Finanzminister“ wichtiger als seine Parte. Dafür opfert er jetzt die FDP.
Die FDP wollte früher die „weniger Staat weniger Steuern-partei “ sein, wo bleibt angesichts der Bauernproteste ihr Aufruf zu weniger Mineralölsteuer ,keine Kfz-Steuer für alle.Finanzierung durch weniger Milliardengeschenke in alle Welt,weniger Geld für Arbeitsscheue.
»Weniger Steuern Partei«? Wann war das denn; es wäre mir sicherlich aufgefallen, wenn die FDP etwas für die Mehrheit hätte machen wollen.
Weniger Staat bedeutet nichts anderes, als dass der Staat sich nicht in der Wirtschaft einmischen sollte, weniger Steuern wurde ausschließlich für ihre Klientel verlangt. Die FDP war also nie eine »weniger-Steuern-Partei«, sondern ausschließlich eine Klientelpartei für nur einige wenige. Nicht einmal der kleine Handwerksmeister würde auf die Idee kommen, die FDP zu wählen, denn er gehört längst nicht zur FDP-Klientel, weil er gar nicht so viel verdient, um in den erlauchten Club aufgenommen zu werden.
Als die FDP von 2013 bis 2017 nicht im Bundestag vertreten war, ist das gar nicht aufgefallen; wenn die Wähler die FDP wieder hinauswerfen würden, hätte das auch keine großen Auswirkungen; nur das dümmliche Geschwätz von Linder und Co. würde fehlen.
Das einzige, was der FDP jetzt noch helfen kann, ist das sich Lösen aus der rot-grünen Umklammerung und ein Ausscheiden aus der Bundesregierung!
Alles andere nehmen die Leute ihr nicht mehr ab. Dafür ist es zu spät.
Nur dann hat sie eine Chance zum Überleben.
Ob dann Friedrich Merz mit seiner Resterampe in die Bresche springt, natürlich aus rein staatspolitischer Verantwortung, bleibt abzuwarten. Aber es wäre wahrscheinlich auf lange Sicht die letzte Möglichkeit für ihn, noch einmal Bundesminister für Irgendwas zu werden.
2024 wird spannend. Beinahe hätte ich gesagt, Montag gehts los!
Liebe FDPler, vielleicht glaubt ihr ja wirklich an eure Zukunft, das tun Gescheiterte ja häufig, um sich vor der tristen Realität mental zu schützen. Die Zukunft glaubt sicherlich nicht an euch, sie hat euch abgeschrieben. So lautet die unschöne Wahrheit. Auf dem Plakat sind wohlbeleibte junge Menschen zu sehen, die sehr unvorteilhaft in gelbe Kapuzenpullis gekleidet sind und ziemlich bedrückt in die Kameras schauen. Nur der junge Mann am rechten Rand (!) schmunzelt ein wenig, vermutlich ist er ein AfD-U-Boot, denn nur so ist seine gute Laune irgendwie verständlich. Es könnte natürlich auch sein, dass er für den Fototermin bezahlt wurde. Ob sich noch Fotomodelle finden lassen, die für die verlorene Sache der FDP vor die Kameras wollen? Für Geld machen ja viele Profis so gut wie alles. Aber Modell stehen für die Umfaller? Da kann man sich ja gleich auf den Boden legen.
Lachen ist Gesund und über Verlierer lacht es sich noch besser: FDP ? Kann weg, dann lieber Markus Krall eine Chance geben!
Nicht das Erreichte zählt, sondern die Erzählung reicht – kann als 1. Hauptsatz der postrealistischen und postmodernen Politik gesetzt werden.
An ihm läßt sich im ganzen Westen inklusive den USA alle Politik der „Guten“ messen und wiegen.
Alle postfaktischen Neo-Sozialisten sind davon überzeugt, dass deren Geschwafel die Realität nicht nur verändern, sondern sogar prägen könne.
In diesem modernen Aberglauben sind sich alle Merkelianer, Sozen, Grüne, Neo-Marxisten, Transhumanisten und BigTech-Overlords zu 100% einig, leben, handeln und entscheiden entsprechend.
Kognitive Dissonanz, Hybris, Narzissmus oder guter alter Größenwahn waren gestern, heute kann jede Studienversagerin ohne Hauch von Lebensleistung problemlos Welt- und Klimaretterin sein, gefühlt also und eher aus dem Völkerrecht kommend, jedem und jeder die Welt erklären, mindestens.
Die gute Standardagenda der bunten Vielfalt, Klimarettung, Open Borders und Genderfluidität kann im echten Leben noch so zu implodierenden Staaten und Gesellschaften inklusive Wirtschaft führen, sie ist und bleibt dennoch gut und muß nur besser erklärt werden, dann klappt’s auch mit dem Nachbarn.
Jeden Tag sich und die Welt neu aushandeln ist prima, ich freue mich darauf – LOL.
Bei uns im gesamten Westen läuft anscheinend eine groß angelegte Simulation auf Grundlage der Cloward–Piven Strategie, die die Vernichtung aller bürgerlichen Strukturen bezweckt, die dem verhassten kapitalistischen System über viele Jahre eine bemerkenswerte Stabilität gegeben hatten. Es war für überzeugte Sozialisten eine narzisstische Kränkung, daß der real existierende Sozislismus an sich selbst scheiterte und „der Westen“ sich zum Sieger erklären konnte. Dessen Kapitalismus hatte die Arbeiterschaft wohlhabend und satt gemacht, so dass sie keine Lust mehr auf marxistische Revolution hatte und hat.Also mußten die „Bürgerlichen“ Sieger aka Kapitalisten durch den langen Marsch durch die Instanzen von innen erodiert und zerstört werden. Und die Mittel der Wahl dazu sind und waren Überlastung und Überforderung mit aberwitzigen Forderungen nach „Einzelfallgerechtigkeit“ für jeden und alles, Mimosentum und Hirnaufweichung, bis jede Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit ruiniert ist usw
Von „Defund the Police“ über Open Borders bis „Climate-Justice for Gaza“ und Respekt gegenüber 362 gefühlten Geschlechtern und mindestens 10 Bundesbeauftragte für jedes davon, übertrumpft ein Aberwitz den anderen.
Sie alle eint allerdings, dass wohlstandsverlotterte Berufspolitiker aus dem linksliberalen Milieu selbst den größten Aberwitz versuchen werden, zu Realpolitik zu machen. Das absehbar entstehende Chaos wird mit ebenfalls aberwitzigen staatlichen Programmen versucht, wieder irgendwie einzurenken, wodurch Abertausende Sinnlosjobs durch die Staaten geschaffen und bezahlt werden, bis sie halt pleite sind – am grenzenlosen Gutsein gescheitert.
Und aus dieser Asche soll der neue, sozialistische Phönix aufsteigen, als verbliebener Hoffnungsstrohhalm für die endlich verarmten und verelenden Massen, die sich nur noch Stabilität, Ruhe und Ordnung wünschen, die der Sozialismus ihnen gerne gibt. Xi lacht…
CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP.
Bis auf die Grünen verraten diese Abkürzungen etwas über die Gesinnung der Parteien und ich frage mich, ob eigentlich nicht alle Parteien auch liberal, sozial und ein wenig christlich sein sollten. Sind also alle genannten Parteien etwa Demokratiefeinde, wie man es der AfD unterstellt? Denn scheinbar „färben“ alle ihr Fell nur in einer Koalition.
Neutral und damit demokratiefördernd ist daher wohl nur die Alternative für Deutschland, denn ihr Name steht für das, was sie denken. Die AfD ist eine Alternative zum Mischmasch der sog. Altparteien.
Insbesondere zur FDP fällt mir daher nur ein, ob es eigentlich auch unfreie Demokraten gibt 😉
Aber wahrscheinlich nennen die sich nur so, weil sie dann in jeder noch so haarsträubenden Koalition mitspielen
könnenwollen.Vielleicht fällt das also auch schon den Wählern auf. Zu hoffen wäre es.
Irgendwie erinnern die mich an „unsere“ Regenbogennationaltruppe! „Alles außer unentschieden“! oder „Lieber gleich rausfliegen als weiter schlecht spielen“!
Mit „die Zukunft“ ist die Jugend gemeint, siehe Foto, die mit Hände in Taschen und verschränkten Armen anpackt.
„Unerütterliche Siegesgewissheit und der eherne Willen zum Erfolg werden uns gemeinsam zu unserem glänzenden Triumpf führen“………In der Ferne hört man die Granateneinschläge des Gegners.
Diese Partei scheint am Tiefpunkt angekommen, was will man dazu noch kommentieren?
Hurra, es gibt Alternativen.
Die unnützen Altparteien schwinden.
Wir, das Volk, sind der Souverän, der die Nase von den korrupten Nichtrepräsentanten voll hat. !
„Die Zukunft glaubt an uns“
Aber auch nur die – liebe „Fast-Drei-Prozent“ –
Ironie oFFF
das traditionelle Dreiprozenttreffen…
Die Zukunft glaubt an die FDP, nur keiner glaubt an ihre Zukunft.
Insofern, alles außer unentschieden.
„FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai geht fest davon aus, dass seine Partei bei der nächsten Bundestagswahl erneut ein zweistelliges Ergebnis einfahren wird“ hahaha…. wie sollst das noch kommentieren hahaha…
Ein zweistelliges Ergebnis erreichen die nur, wenn man binäre Zahlen verwendet.