Jahrelang sprossen NGOs, politische Stiftungen und ihre dazugehörigen Projekte wie Pilze aus dem Boden. Mit der Bekämpfung von Hass, Hetze und dem Klimawandel – drei ebenso vagen, wie unerschöpflichen Themenbereichen – verdiente sich eine ganze Generation linker Bobos eine goldene Nase. Unvergessen sind Förderprogramme gegen Hass, bei denen 60.000 € über verschlungene Kanäle in einem Twitter-Account mündeten, der – garniert mit Hashtags zur Dokumentation der wichtigen Aufklärungsarbeit – für diese Summe ein paar motivierende Zitate von Nelson Mandela & Co. absetzte. Doch dieser Goldrausch dürfte nun langsam an ein Ende kommen.
Bereits am Mittwoch, dem 19. Juli, wurde die linksextreme Community von der Nachricht der Beratungsstelle HateAid gGmbH, die mit ihren Zuwendungen Aktivisten und Politiker dabei unterstützt juristisch gegen „Hass“ und „Hetze“ ins Feld zu ziehen, erschüttert. 600.000€ an Fördermitteln des Bundesministeriums für Justiz würden ab 2024 gestrichen, betroffen sind dabei vor allem die Beratungsangebote von HateAid. Laut HateAids Pressebericht macht die Betroffenenberatung bei HateAid mit 12 „Mitarbeitenden“ rund ein Viertel der gesamten Organisation aus und besteht aus „speziell zu digitaler Gewalt geschulten Sozialpädagog*innen und Psycholog*innen“. An anderer Stelle erfährt man, dass HateAid in den knapp fünf Jahren seines Bestehens „mehr als 3.300 Betroffene von digitaler Gewalt unterstützt“ hat. Rechnet man kurz nach, kommt man somit, verteilt über 5 Jahre, auf eine Anzahl von knapp 4,5 Beratungen pro Monat und Berater. Bei einem Budget von 600.000€ pro Jahr für die Beratungsabteilung, entfallen so läppische 50.000€ pro Monat oder Berater. Da hat sich die „spezielle Schulung zu digitaler Gewalt für Sozialpädagog*innen“ doch richtig gelohnt!
Gründerin Anna-Lena von Hodenberg (aus dem niedersächsischen Adelsgeschlecht gleichen Namens) wird sich aber mit ihren Mitgesellschaftern Campact e.V. und Fearless Democracy e.V. trösten können, dass das BMJ die zupackende Schuldenbremse selbst bedauert und daher in Sachen Anschlussfinanzierung im Austausch mit HateAid steht. Eine Anfrage von Tichys Einblick beim BMJ zur Begründung dieser Entscheidung, sowie zur geplanten „Anschlussfinanzierung“, beantwortete das Ministerium mit einem Hinweis auf die „veränderten haushalterischen Bedingungen“. Das Ministerium stehe mit der HateAid gGmbH derzeit im Austausch, das Gelingen einer Anschlussfinanzierung hänge „vom Fortgang des Haushaltsaufstellungsverfahrens 2024“ ab. Die Frage, inwiefern die Vermittlung solch einer Anschlussfinanzierung im Aufgabenbereich des BMJ liegt, wurde nicht beantwortet.
Wie gewonnen, so zerronnen…
Die Schuldenbremse trifft aber auch die renommiertesten Kulturkämpfer, denn selbst die Amadeu Antonio Stiftung berichtete Tags darauf ebenfalls von Kürzungen betroffen zu sein. Das hauseigene Projekt „Firewall“, das seit 2021 mit 744.000€ an Steuermitteln bezuschusst wurde, wird zukünftig eingestampft. Das „Trainer-Netzwerk zur Auseinandersetzung mit Hass im Netz“ besteht aus „fünf hoch qualifizierten Mitarbeitenden und ihrem Know-How“, sowie einem „bundesweiten Netzwerk aus über 110 „Multiplikator*innen, die überall in Deutschland nach modernsten digitalpädagogischen Standards zum Umgang mit Hass im Netz geschult haben“.
Auch hier bietet sich eine überschlagsmäßige Rechnung an: Teilt man die 744.000€ über drei Jahre und die „fünf hoch qualifizierten Mitarbeiter“, entstehen wiederum jährliche Kosten in Höhe von 49600€ pro Mitarbeiter. Falls jemand unserer Leser einmal eine NGO gründen möchte und wissen will, wie viel Geld pro Bürohengst angemessen sind: Mit 50000€ pro Jahr liegen Sie gut im Schnitt!
In beiden Fällen flossen reichlich Krokodilstränen. Politiker der Grünen und solche, die es noch werden wollen, sowie deren Kollegen aus dem aktivistischen Dunstkreis beklagten die Kürzungen ihrer Indoktrinations- und Diffamierungskampagnen, die in bestem Neusprech unter dem Begriff „Demokratieförderung“ firmieren. Auffallend still blieb allerdings Quattromilf Jasmina Kuhnke, deren SHEROES Fund unter der Schirmherrschaft der Amadeu Antonio Stiftung ein schattiges Dasein führt. Eine Solidaritätsbekundung von ihrer Seite sucht man vergebens, diese würde womöglich auch nur ein falsches Signal senden, denn sonst könnte womöglich noch jemand auf die Idee kommen, dass ihr SHEROES Fund, der wohl einen Großteil der 826.000€, die für Gerichtsprozesse von „Betroffenen von Rammstein“ gesammelt wurden, abgreifen wird, von diesem unerwarteten Geldsegen etwas an die darbenden Mitaktivisten abgeben könnte.
Der Sumpf der NGOs und der unzähligen miteinander vernetzten Vorfeldorganisationen ist noch lange nicht ausgetrocknet. Aber das Füllhorn der Steuergelder der letzten Jahre gerät ins Stocken. Auf die Indoktrination der Gesellschaft folgt nun die Zeit der Schaffung gesellschaftlicher Realitäten und wie wir wissen, verschlingt auch das Unmengen an Steuergeldern. Man darf sich nicht dem Irrglauben hingeben, die Kürzungen wären Zeichen einer ideologischen Kehrtwende, vielmehr sind sie Indizien, die nun mit Verspätung auch im Elfenbeinturm woker Vorfeldbürokraten ankommen, dass die Mittel doch endlich sind. Die Investitionen in Indokttrinationsmaßnahmen der Bevölkerung können im bisherigen Ausmaß nicht länger geleistet werden, zumal diese den womöglich bevorstehenden ideologischen Polsprung in der Gesellschaft nicht aufhalten konnten, ja, ihn im Gegenteil sogar befeuerten. Die Kürzung der Mittel der AAS und von HateAid mag diese Organisationen nicht vollends austrocknen, sie signalisiert aber, dass der Höhepunkt der Versorgung des akademischen Prekariats – Pardon, „hoch qualifizierter Sozialpädagog*innen“ – in woken NGOs und gemeinnützigen GmbHs überschritten ist. Womöglich wird es doch Zeit für die „Mitarbeitenden“ der einstigen Boom-Branche des Aktivismus coden zu lernen.
Wer meint, einige der gestrichenen Stelleninhaber landeten nun auf der Straße oder müßten sich um einen Job umsehen, der verkennt die Realitäten. Ganz solidarisch sind die Mitarbeit*LGBTQIer_ längst auf Versorgungsposten in Politik, Verwaltung oder anderen grün-links-extremistischen Organisationen geparkt.
Die gibt es bereits unter privater Aufsicht. Dabei geht es vornehmlich um die bezahlten Leistungen der sogenannten Qualitätsmedien. Leider ist es unmöglich, an die Zahlungslisten zu kommen, um konkret die Zusammenhänge herstellen zu können. Sobald die AfD in Regierungsverantwortung ist, wird sehr vieles aufgeklärt werden müssen. Das ist im Moment wohl die größte Angst der Verantwortlichen. Wenn wirklich der ganze Schmu, die manipulierten Zahlen und die tatsächliche Lage Deutschlands und der Migranten bekannt wird, haben die Verantwortlichen einen schweren Stand. Die Kumpanei reicht ja von der Politik über die Medien bis tief hinein in die Justiz, Behörden, Ämter und Dienste. Nur gut, dass es in all den Bereichen auch Ehrliche gibt, die sich zurzeit zurückhalten müssen, aber nur auf den Moment der Korrektur warten. Die Deutschen werden kollektiv einen Schock erleiden, der allerdings eine bereinigende Wirkung haben wird. Noch ist Deutschland nicht verloren, noch ist fast alles zu korrigieren, auch wenn das für die Verantwortlichen unschöne Bilder bedeutet.
Die gute Nachricht : genügend potentielle Umschüler vorhanden, um den Fachkräftemangel zu mildern !
Die schlechte Nachricht : noch lange nicht ausreichend !
Da sind Sie womöglich zu optimistisch. Diese Gesinnungsfach‘ler sind häufig sekundärtugendenavers.
Man stellt also die finanzielle Unterstützung für linke Vereine ein, die nichts anderes als Meinungszensur betreiben und von dem Geld vermutlich dicke Autos fahren. Witzig.
Wenn man jetzt noch einen Bogen von „Geldmangel“ hinüberschlägt zu „22 Mrd. Euro Ausgaben alleine 2022 für Migration“, dann könnte man fast dazu verleitet sein, zu sagen, irgendwas Gutes hat Zweiteres ja doch.
In Scharen verlassen die Mitglieder der Grünen die Partei. Nur so kann „man“ behaupten, nicht mitgemacht zu haben. Der Untergang der Ampel ist nicht mehr zu stoppen. Ein übles, verschenktes Jahrzehnt für Deutschland, mit schrecklichen Folgen für unsere Gesellschaft und unser Land, in dem wir bis 2015 recht gut, gerne und sicher gelebt haben.
Erst der Migrationswahnsinn, dann die Coronawahnsinn, dann die Ampel, die mehr Schulden gemacht hat, um das Geld mit vollen Händen zu verballern, leider nicht für Deutsche oder Deutschland, sondern damit die USA mit Hilfe der Ukraine Krieg gegen Russland führen kann und immer weiter mit dem Import in die Sozialsysteme, haben die Jassen leergesaugt. Deutschland steht vor der Insolvenz. Wenn nicht einmal mehr die Schmiergelder an die Medien und NGOs bezahlt werden können, wichtige Vorhaben einfach abgeblasen werden, sieht es schlecht aus. Nicht mehr lange, dann muss due Ampel sich erklären. Die Folgen dürften dramatisch sein, denn der Bürger hat schon längst verstanden, dass die Karre im Dreck steckt. Die Umfragewerte zeigen das mehr als deutlich. Ja, Ideologie ohne Sachverstand ist gefährlich und eine Opposition, die die Lunte angesteckt hat und nun glaubt, den Bürger mit Gelaber ohne Substanz zurückgewinnen zu können, ist wertlos. Die Wende kommt, nicht aus Einsicht, sondern aus den Folgen der verheerenden Politik der Ampel, insbesondere der Grünen, von denen sich alle haben anstecken lassen, ohne nachzudenken. Due AfD wird einen unglaublichen Erfolg haben und zum Korrektiv des Irrsinns. Ich bin beliebig gespannt, wann die ersten Medien um den neuen Herrn buhlen.
BUND und NABU haben jeweils ca. 800.000 Mitglieder dazu noch Greenpeace… So schnell geht denen nicht das Geld aus.
Warum sollte es auch. NGO finanziert sich selbst und nicht aus dem Staatstopf, alles in Ordnung.
und warum sind ständig die Betteltrupps in den Fußgängerzonen anzutreffen, welche einem Abo Mitgliedschaften auf der Strasse verkaufen.Viele Haben dazu wahrscheinlich Daueraufträge eingerichtet und vererben dazu. Der Graichen Clan hat auch da seine Geschäftsführer untergebracht. Das halte ich für bedenklich.
Nicht nur bei den NGOs wird das Geld knapp, auch bei der Regierung und in Brüssel. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass so manches noch platzen wird, da einfach die Gelder fehlen. Sei es für Windräder, Solar, woken Mist, NGOs usw. Und es kommt auch keine Kohle nach, denn Geld drucken bis der Arzt kommt, funktioniert so nicht. Höchstens in grünen ideologischen Köpfen, die meinen man kann Geld unendlich drucken, ist ja nur Papier.
Vor allem hapert es an Steuereinnahmen. Natürlich können die versuchen immer höhere Gebühren, idiotische Abzockerei und Steuererhöhungen per neuer Gesetze zu fordern, klappt nur nicht. Denn die Leute verlieren ihre Jobs, wandern aus oder haben bereits leere Taschen, aus denen nix mehr zu holen ist. Gerade die Gutverdienenden schwinden, da man den Mittelstand und deren Unternehmen ja in allen Branchen vernichtet. Diese haben aber bisher für hohe Steuern gesorgt und viele Arbeitsplätze und nicht die ganz großen Unternehmen.
Und die Millionen von Flüchtenden kosten auch nur, und verschlingen Unsummen. Da man das nicht stoppt, leeren sich die Kassen noch schneller.
So ist es halt, wenn Ideologen nichts über Wirtschaft wissen, in einer Blase leben und tatsächlich behaupten Deutschland und seine Bürger wären ein reiches Land. Die denken wohl alle, jeder Bürger hat 2 abbezahlte Häuser und eine halbe Million auf dem Konto, zumindest wenn er über 50 ist. Tja, wer keine Ahnung hat, wie es wirklich in der Tasche von Otto Normalbürger aussieht, der muss halt auf die Nase fallen.
So langsam scheinen das auch die Großunternehmen zu raffen, die ja mit Schuld haben, dass die Transformation überhaupt so weit kommen konnte. Alle schön beim WEF und den Bilderbergern abgehangen und gedacht, wir machen was die sagen und werden damit noch reicher. Tja blöd wenn man reingelegt wurde und die Konzepte so gar nicht aufgehen, da die, die sich den Mist ausdenken so überhaupt gar keine Ahnung vom Leben und den Finanzen der Kundschaft haben. Wenn man sich nur mit Multimillionären abgibt und Expertisen von denen erstellen lässt, die auch nur diese Kundschaft kennen, dann knallt man halt auf den Boden der Realität.
Und schon geht das Gejammer los. Autohersteller und Zulieferer, Siemens, Medien, Telekom, Chemiebranche usw. usw. Heult doch bitte leise.
VW ist ein gutes Beispiel, durchsetzt von Parteibüchern, Mikis und Kukis. Wo der Staat einen Einfluss hat, sind die Parteien bestens vertreten. Die Leistungen der Facharbeiter, Ing. und Wissenschaftler dienen der eigenen Bereicherung.
Die Beispiele sind endlos, von Kammern bis Industrie. Das ging so lange gut, wie die „anderen“ eben international das Geld erstritten haben. Wenn es klamm wird, kommt sehr schnell eine Sonderabgabe. Es gilt, die eigenen Pfründe zu sichern, oft auch die Pensionen.
Es geht besonders gut hier, den das Volk sieht einfach zu.
Wenn man so quer die Presse durchliest, beschweren sich nur Linke und Grüne Organisationen bzw. Parteigenossen. Wie kann Bundesjustizminister Buschmann nur so einseitig kürzen. Weshalb schreien Mitte-Rechts Organisationen und Parteigenossen nicht auf?!? Ach ja in unserer super Demokratie kriegt ja nur links-grün was aus dem Steuersäckel. Was irgendwie auch schlüssig ist, die Links-Grüne Elite verfügt ja oftmals nicht über einen Berufsabschluss. Da kommt das Bürgergeld+ über die staatliche NGO-Finanzierung.
In der Wendezeit war eine beliebte Forderung in der DDR: „Stasi in die Produktion“. Kann ich mir auch etwas übertragen hier gut vorstellen.
Ein Betriebsleiter bemerkte damals, diesen Leuten würde er nicht mal einen Handfeger anvertrauen.
„die „Mitarbeitenden“ der einstigen Boom-Branche des Aktivismus “ werden sich heftig wehren, droht doch die Gefahr richtig arbeiten zu müssen.
„NGO“ ist allzuoft auch wieder so ein krasser Fall von orwellschem Neusprech, wo das Gegenteil dessen draufsteht, was drin ist. Wenn eine „NGO“ von Staatsknete abhängig ist, dann ist es eine getarnte „GO“.
Die DDR hat einfach nur den Fehler gemacht, Stasi & Co „inhouse“ zu betreiben und damit ein klares Ziel abzugeben. Eine nette NGO zur Verfolgung Andersdenkender plus ein paar Millionen für Antifa-Schlägertrupps hätten den Job sicher auch gründlich gemacht.
„Near Goverment Organization“ trifft es besser. Mit Steuergeldern ist gut leben.
Diese hochqualifizierten Sozialpädagogen werden doch schnell wieder eine neue Betätigung finden, denn überall werden Fachkräfte händeringend gesucht.*grins* Aber ernsthaft: die AsyIndustrie läuft immer noch auf Hochtouren. Und bald hat auch die Arbeitslosenindustrie wieder Konjunktur. Dann kommen die locker unter.
manchmal frage ich mich ob diese „NGO“’s nicht eher GO’s sind?
Zumindest hat ein staatlich finanziertes Wirtschaftsunternehmen für mich nicht den Namen „Not Government organisation“ zu tragen..zumal wenn es auch noch die Ideologie des Geldgebers verbreitet.
Tja??, solch eine Schei….. aber auch: da müssen sich nun doch wohl viele der bei den NGOs und bei den sonstigen Verblödungsvereinen herumgammelnden und dummschwätzenden grünlinken und woken Gutmenschen, Weltverbesserer und Träumtänzer tatsächlich eine richtigen Job bei einer richtigen Arbeitstelle suchen und tatsächlich richtige Arbeit leisten.
Meine Meinung: GUT SO! Denn endlich zahlen diese Taugenixe und Schwafler dann so endlich mal was in die Staatskasse ein anstatt aus dieser nur auf lau abzugreifen um gut und bequem leben zu können ??
Wenn man ihnen Bürgergeld zahlt, können sie nicht so viel kaputt machen – oder? Von den Kosten her wird ziemlich egal sein, wo man sie parkt.
Davon bin ich nicht so überzeugt.
Ich habe die Vermutung z.B. so genannte „Bürgerräte“ werden erheblich zunehmen. Der Anfang ist ja gemacht.
So genannte bezahlte „Experten“ zum den Blödsinn der gemacht wird zu bestätigen ist ein weiteres Betätigungsfeld das sich noch erheblich ausbauen läßt.
Für das „Fußvolk“ hat man ja die Einführung des „Bürgergeld“ erreicht
Na ja und da und dort ein Euro neben her, durch was auch immer läßt sich immer „machen“
Eine NGO die direkt oder indirekt vom Staat finanziert wird ist keine NGO!
nochmal,Ihr verwechselt im Text „monatliche Kosten von 50000“,wo es jährliche heissen muss,und das an zwei Stellen im Text,unabhaengig voneinander und bei zwei unterschiedlichen Beispielen!
Einfach mal kontrollieren!
Danke für den Hinweis, war mir nach Veröffentlichung auch aufgefallen, ist mittlerweile korrigiert. Im ersten Fall, wo es sich um 12 Monate und ebenso viele Mitarbeiter handelt, sollte das „oder“ die Undeutlichkeit beseitigt haben.
Bei den Berechnungen wurden mehrmals monatliche und jährliche Ausgaben vertauscht.
Danke für den Hinweis, war mir nach Veröffentlichung auch aufgefallen, ist mittlerweile korrigiert. Im ersten Fall, wo es sich um 12 Monate und ebenso viele Mitarbeiter handelt, sollte das „oder“ die Undeutlichkeit beseitigt haben.
Das Handwerk sucht doch dringend Fachkräfte. Zupackende Akademiker werden doch dringend auf dem Bau benötigt. Es geht aufwärts.
Auch wenn ich Sie da leider enttäuschen muss: Das sind überwiegend Geisteswssenschaftler. Ohne NGOs käme maximal das Taxlergewerbe oder der nächste Systemgastronom als Arbeitgeber in Betracht. Und gäbe es Menschen mit drei linken Händen, die wären dabei …
Taxifahrer müssen freundlich sein, in Schichten arbeiten, und Lastenfahrräder dürfen keine zahlenden Gäste befördern.
Nein, die warten auf ein Paradoxon, Alimentierte spenden an Alimentierte.
Was für eine ironie! Gerade die partei (FDP) die hier 100% hinter dieser grünen politik steht ist maßgeblich für das einhalten der schuldenbremese verantwortlich. Auf der FDP online seite habe ich folgendes interview gefunden: Wahlprüfsteine von BUNDjugend https://www.fdp.de/verband/3752 ….sollte man sich echt mal durchlesen! Auf der BUNDjugend online seite habe ich dann auch was „witziges“ gefunden: In vielen Städten und kleineren Orten gibt es lokale Bündnisse gegen Rechts. Und wer es etwas radikaler mag, der findet vielerorts lokale Antifa-Gruppen. Einfach mal im Internet suchen, was es bei dir in der Gegend gibt und mitmachen https://www.bundjugend.de/aktiv-werden-gegen-rechts-ein-ueberblick/ ….das ganze was hier politisch und gesellschaftlich abgeht ist doch nur noch ein witz sondergleichen!
Da steht den Aktivsten aber eine schwere Zukunft bevor. Wenn die von einer wertschöpfenden Arbeit leben müssen, sieht es schlecht für sie aus.
Mich beschleicht doch eine klamme Schadenfreude, dass nun dem Arbeitsmarkt wieder einige gut ausgebildete (so man die bei Linkswoken beliebten Studienfächer dazu zählt) Arbeitnehmer zu Verfügung stehen. Das hilft vielleicht bei der Erkenntnisgewinnung, bisher noch nicht im richtigen Leben angekommen zu sein.
Zahlungen komplett einstellen. Vor allem an die DUH, das ist ein Lügen- und Abmahnverein.
Ich würde behaupten die Steuergeldfinanzierten NGOs liefern was von der Politik bestellt wurde.
Politik finanziert DUH (oder Ähnliches z.B. „Menschenrechtsaktivisten“). DUH strengt Musterklagen an. Politisch durchsetzte Justiz entscheidet entsprechend . Politik sagt : Wir müssen, da es das entsprechende Urteil gibt.
Merkel hatte eine ähnliche Masche: Freiwillig Internationale unvorteilhafte Verträge abschließen und dann sagen, dass sie sich nun mal an den „Vertrag“ halten muss. Wie „bedauerlich“ fürs Volk.
Der Berühmte Erdogan Deal. Einen Illegalen an Erdogan zurückgeben und dafür „freiwillig“ einen Syrer aufnehmen. Migrantenzahl gleichbleibend. Hat nur 3 Milliarden gekostet. Oder der einseitige „Migrationspakt“, der auf Anfrage aus Mitteleuropa !!!!!! aufgelegt wurde.
Das mit der DUH und den Musterklagen ist keine Eintagsfliege. Das machen andere NGO auch. Nennt man strategische Prozessführung. Man sucht sich einen Kläger, bevorzugt im Ausland, der gegen Deutschland wegen was auch immer, aber mit einem besonderen Ziel klagt. Und das politisch besetzte Bundesverfassungsgericht gibt der Klage wie gewünscht statt. Und die Regierung kann dann sagen, seht her, wir müssen das jetzt umsetzen. Das geht so seit Jahren. Was die Regierung gern hätte, aber nicht so einfach umsetzen kann, lagert sie über Musterklagen auf die NGO aus.
Bitte nicht vergessen, dass die CDU geführten Bundesregierungen mit diesen „Förderungen“ begonnen hatten. Über eine Milliarde € ließen sich Merkel und ihre Helfer von der CDU den Kampf gegen „rechts“ kosten.
“ … dass HateAid in den knapp fünf Jahren seines Bestehens „mehr als 3.300 Betroffene von digitaler Gewalt unterstützt“ hat.“ Herr Boos: Ihre tolle Plausibilitätsrechnung entzaubert unvergleichbare nichtssagende Budgets wie ‚Hose runterlassen‘.
Die Wehklagen der gesellschaftlich Engagierten *innen über das ausbleibende Manna vom Staat lösen bei mir eine Gegenfrage und eine historische Erinnerung aus:
1) Könnten die so hoch Engagierten ihr Engagement nicht unter Beweis stellen, indem sie ihre „hohen Qualifikationen“ für eine geringere Summe auf dem Lohnzettel zur Verfügung stellen? Wäre doch echt eine Tat des Engagements? – Entschuldigung für diese Zumutung!
2) Analogie: Als der Mann aus Wittenberg 1517 seine Thesen publizierte und seine Kritik immer weiter griff und immer lauter und radikaler wurde, sahen die Messpriester, Ablassverkäufer, Fegfeuerprediger ihre Felle davonschwimmen. Begreiflich, dass sie laut wehklagten, Himmel und Hölle, Weltuntergang und Jüngstes Gericht beschworen – fast wie die AAS und ihre wackeren Mitstreiter…
Wer einen sarkastischen Grundton in diesem Votum heraushört, hört richtig…
Staatliche Unterstützung nur noch für Blaulichtorganisationen, Abschaffung aller „Beauftragten“, ersatzlose Streichung der Unterstützung aller NGOs. ???
Das Problem der Sozialisten beginnt immer dann, wenn ihnen das Geld der anderen ausgeht. Sozialismus ist wie ein Parasit. Er saugt seinen Wirt aus und geht dabei selber zu Grunde.
Sozialisten leben so Jahre lang auf Kosten Anderer
und Ihre „Anführer“ haben, wenn sie Andere nicht mehr ausnehmen können, weil sie diese ruiniert haben, eine Menge für suich selbst angehäuft das Ihnen selbst ein leben lang reicht um „größushaft“ ihr restliches Leben leben zu können
Was eigentlich gar nicht den von Ihnen selbst propagierten Ideologien entspricht
Ich verstehe nicht, warum überhaupt Steuergelder an NGOs fließen dürfen. Die Finanzierung gesellschaftlich selektiver Interessen verletzt den Gleichheitsgrundsatz. Der Staat muss diesbezüglich neutral sein.
Wohin aber mit all den in Geschwätzwissenschaften abgeschlossenen der Hochschulen und Universitäten?
Schlimm ist halt, je mehr Geld in so was gesetzt wird, desto mehr bläht es sich auf – wie der Klimawandel auch.
Wohin? Sie könnten doch in die afrikanischen Länder gehen und sich dort tatkräftig (mit ihrer Hände Arbeit) an Umweltschutzprojekten beteiligen anstatt uns in Deutschland die Ohren vollzuplärren.
Wohin? In die Produktion nach eigener Wahl, wo sie etwas Nützliches beitragen und Steuern zahlen. Das hilft auch ihrem Karma. Ich möchte nicht, dass dies zynisch verstanden wird.
Das sind doch die Guten. Zu deren Lasten darf niemals irgendein Grundsatz, auch kein Gleichheitsgrundsatz, angewandt werden.
Steuergelder dürfen auch nicht an NGOs fliessen. Trotzdem fliessen sie. Das, und wie es dazu kommen konnte, müssen Sie lernen zu verstehen.
Eine Faeser und eine Paus, werden schon Mittel und Wege finden, dass die Kohle weiter fließt. Erst wenn die weg sind, wird sich etwas ändern. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sehr gut. Wenn die Woken alle ehrlichen Produktivkräfte in die Emigration, die Arbeitslosigkeit und in das gesellschaftliche Desinteresse treiben, geht ihnen nämlich das Steuergeld aus, das sie bisher nährt. Das wird noch viel besser, wenn erst die Brandmauer zur AFD fällt und der ganze NGO-Unfug nicht mehr finanziert wird. NGO heißt nämlich streng genommen: OHNE REGIERUNG, OHNE REGIERUNGSGELDER! Und genau das dürfen sie dann gerne wieder machen. Im Netz und überall.