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Tania Kambouri

„Focus“ fragt, ob sie Rassistin sei: Polizeikommissarin Kambouri will Straftäter abschieben

17.08.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Polizistin und Besteller-Autorin Tania Kambouri („Blaulicht – Notruf einer Polizistin“) berichtet im Interview über die wachsende Gewaltbereitschaft gegen die Polizei. Und wird dafür von Focus-Online gefragt, ob sie Rassistin sei.

Eine der traurigen Wahrheiten, die man fünf Jahre nach Erscheinen des Spiegel-Bestellers (Platz 1), „Blaulicht – Notruf einer Polizistin“, sagen muss, ist wohl, dass der damals viel diskutierte Weckruf der Polizistin Tania Kambouri weithin verhallt ist. Das von der Bochumer Autorin schon zu Beginn der Massenzuwanderung 2015 beklagte Verhalten von Migranten gegenüber der Polizei ist nicht nur schlimmer geworden, die Polizei selbst wird mittlerweile von Politik und Medien mit Rassismus-Unterstellungen angegriffen, so es jemand wagt, diese Problematik auf die Tagesordnung zu setzen.

Klar scheint: Der Bestseller von Kambouri hätte heute so nicht mehr folgenlos für die Beamtin von dieser veröffentlicht werden können. Wahrscheinlich muss man schon dankbar sein, dass dieses Zeitzeugnis einer Betroffenen überhaupt das Licht der Welt erblickt hat.

Aber die Polizeioberkommissarin leistet dennoch keine Abbitte. Im Gegenteil: Aktuell erneuert sie ihre Erfahrungen und Bilanzen und warnt im Interview bei Focus Online, dass sich Krawalle wie in Stuttgart auch in NRW-Städten wiederholen könnten. Die Polizei könne der wachsenden Gewaltbereitschaft immer weniger Einhalt gebieten.

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Die Rassismus-Unterstellung der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken Richtung Polizei nennt Kambouri „schwer zu ertragende Vorwürfe.“ Der Generalverdacht mache sie „wütend“. Sie versteht nicht, wie man einer gesamten staatlichen Institution Rassismus unterstellen könne. Die Parteivorsitzende reagiere reflexartig und klischeehaft. Das einem Einsatz vorausgehende Fehlverhalten von Delinquenten sei im übrigen auf Videos selten zu sehen, wird sogar „suggestiv ausgespart“. Hier sei Esken der Komplexität des Geschehens einfach nicht gewachsen.

Noch einmal betont Kambouri, was sie schon in ihrem Bestseller geschrieben hat: Kontrollen von Personen nach einem Gesamtbild des Auftretens kämen nun Mal nicht von ungefähr. Verdächtiges Verhalten sei der Schlüssel zu Kontrollen, nicht Hautfarbe oder Herkunft.

Nun gut, das beißt sich etwas mit der polizeilichen Bezeichnung „Nafri“ (Nordafrikanischer Intensivtäter) für Straftäter, aber wir schreiben das Jahr 2020 nach George Floyd. Also schlägt sich das auch hier nieder. Mut ja, aber die Wahrheit in Gänze frei zu äußern, erfordert heute mitunter mehr als nur Mut.

Auch auf die kriminellen Familienclans in NRW wird Kambouri angesprochen. Hier insbesondere auf die Frage, ob es bei der Polizei zu wenige Beamte mit Migrationshintergrund gäbe, die sich ja schon sprachlich besser im Zuwanderermilieu zu Recht fänden. Dieser Forderung erteilt die Polizisten eine klare Absage:

„Wir leben hier in Deutschland. Ich muss nicht die türkische Sprache oder das traditionelle Clandenken verstehen, um in diesen Milieus einzuschreiten. Es herrschen deutsche Gesetze, an die sich alle halten müssen. Er wäre der falsche Weg, wenn sich die Polizei hier anpassen würde.“

Die Szenen in Stuttgart und Frankfurt könnten sich auch in Städten in Nordrhein-Westfalen wiederholen: „Die Polizei kann der wachsenden Gewaltbereitschaft immer weniger Einhalt gebieten. Angriffe auf Polizeibeamte haben ein erschreckendes Maß erreicht“, sagt Kambouri 2020. Es ist also noch schlimmer geworden, als schon 2015, das Jahr, in dem ihr Buch als eine Art Aufschrei erschien. Kollegen, die früher 25-30 Jahre auf der Straße Streifendienst machten, wären heute nach einem viel kürzeren Zeitraum verschlissen und könnten diese Arbeit nicht mehr machen.

Woher der gegenüber 2015 noch einmal gesteigerte Wahnsinn auf deutschen Straßen käme, weiß sie auch:

„Diese Klientel lernt schnell, dass sie nahezu tun und lassen kann, was sie will, weil keine ausreichenden oder zeitlich nur sehr verzögerte Sanktionen erfolgen. Wenn diese Leute nach Angriffen auf Polizeibeamte, Raubzügen und sexuellen Übergriffen keine Eingrenzung und Konsequenzen erfahren, ist es doch nur logisch, dass sie ihr Verhalten fortsetzen.“

Und da spricht ja nicht irgendwer. Die Frau ist erfahrene Polizistin und äußert Befürchtungen, die ernst zu nehmen sind: Auch in NRW könne es zu solchen Krawallen und de facto rechtsfreien Räumen in bestimmten Vierteln kommen. Ihr Fazit dazu: Wir müssen uns „über eine Spaltung der Gesellschaft und ein Wachstum rechtspopulistischer Parteien nicht wundern.“ Es gäbe bereits Orte, die der Normalbürger in NRW meiden würde. Sie nennt als Beispiel Dortmund-Nordstadt.

Focus verweist im Interview dann etwas irritiert auf die Kriminalstatistik. Und da wird es noch interessanter. Denn auch der Focus hat ja selbstverständlich die offiziell vorgegebene Lesart besagter Statistik quasi aus der Presserklärung heraus seinen Lesern präsentiert. Also berichtet, dass die Kriminalität so niedrig sei, wie seit 1992 nicht mehr. Hätten die Redakteure die hunderte Seiten dicke Arbeit aber tatsächlich einmal gründlich gelesen, wären sie schon früher zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen. Nun muss die Polizistin im Interview die Irritationen der Journalisten mit echtem Wissen bereinigen: Die Statistik würde sich in weiten Teilen nicht mit dem täglichen Erleben decken. Viele Bedrohungen würden gar schlicht nicht erscheinen in dieser Statistik.

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Und weil der Focus auf diese Weise bei einer Schlechtleistung ertappt wurde, machen die Kollegen, was sie meinen, dann eben machen zu müssen: Sie stellen die wohl perfideste Frage, die man hier stellen kann, sie gehen zum Angriff über und fragen Tania Kambouri, ob sie Rassistin sei, sie würde ja die ganze Zeit auf dem Migrationshintergrund herumhacken.

Wir wissen nicht, wie die Polizistin in Echtzeit reagiert hat, aber ihre Antwort ist so abgebildet:

„Nein, warum? Der Migrationshintergrund ist ein wichtiger Faktor und sollte bei Straftaten erfasst werden. Erst wenn wir die Probleme benennen und gewichten können, sind wir in der Lage, sie zu analysieren und Lösungen (zu) finden. (…) Wir brauchen schnellere Urteile. Ich denke da an beschleunigte Verfahren.“

Während der Wartezeiten hätten „viele Delinquenten bereits neue Straftaten begangen.“ Sie fordert: „Straftäter ohne Bleiberecht müssten das Land verlassen. Abschiebehindernisse müssen heruntergefahren werden, denn diese Menschen gefährden die Ordnung uns Sicherheit in unserem Lande.“

Eine solche couragierte Beamtin mit der Frage „Sind sie also auch eine Rassistin?“ zu beleidigen, ist ein Tiefpunkt des Journalismus. Pfui, Focus, pfui.

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179 Kommentare

  1. jemand ,der hier kommt und angeblich schutz sucht wird kriminell und die ,die das bemängeln sind nazis,wie bekloppt ist das eigentlich? wenn ich in einem gastland wäre würde ich mich nicht so verhalten und die diskussion darüber ist an dummheit nicht zu überbieten. das spricht sich herum,dass in dem schutzland elemente gibt,die das auch noch verteidigen,unglaublich..bananenrepublik.pur.

  2. SIE als Journalist dürfen ruhig „Pfui“ sagen – aber bei uns Lesern reicht das nicht mehr aus. Für uns sollte gelten: Man lässt diese gleichgeschalteten „Leit“-Medien nur verschwinden, indem man sie nicht mehr kauft und auch nicht mehr ANKLICKT. Je geringer die Zahl der Klicks, umso niedriger sind die Werbeeinnahmen. Je niedriger die Werbeeinnahmen, umso höher sind (relativ) die fixen Kosten und umso geringer das, was hinten übrig bleibt.
    Solche Medien muss man aushungern, man muss ihnen zeigen, dass sie KEINE Berechtigung haben, sich womöglich auch noch mit Steuermitteln weiter unberechtigt am Markt zu halten.
    Danach werden dann Medien kommen, die es BESSER machen. Das nennt sich Marktwirtschaft.

  3. Eine mutige und für die Gesellschaft wichtige Frau. Leider ist ein Einsehen, wohin diese hirnlose Politik führt, nicht zu erwarten, da gerade diese Leute der Anarchie, die die autochthone Gesellschaft auflösen, verschwinden lassen will, am Ruder, d. h. in der Regierung und in den Medien. Ein Schwarzer oder Brauner kann kriminell sein, wie er will, auch wenn er Allahu Akb. dabei ruft, dann ist doch das einzige, was ihm widerfahren kann, seine attestierte Verantwortungsunfähigkeit. Ein paar Jahre in einer Anstalt bei bester Behandlung und er ist wieder frei und gilt als geheilt.
    Die dt. Hybris steckt in der selbstverständlichen Annahme, dass alle Menschen so dächten wie sie, die Linken, dass alle Menschen gut wären, nur die bösen Weißen sie niederhielten. Sie sind unfähig andere Menschen bzw. Zivilisationen als anders, andersdenkend zu erkennen. Sie sind unfähig zu sehen, weshalb alle afrikanischen Länder im Niedergang begriffen sind und in Gewalt ertrinken, auch die ehemals prosperierenden, wie Südafrika oder Namibia. Sie sind unfähig, trotz aller Studien und Bücher und Lebenserfahrungen von Leuten, die sich mit dem Islam und der Geschichte auseinandergesetzt haben, zu erkennen, welchen Weg der Islam überall(!) geht, wie Moslems im Namen des Islam handeln. Sie sind unfähig, die Wirklichkeit in D. zu realisieren, weder die vielen Verbrechen noch die das Leben verändernden Verhaltensweisen noch die Rolle eines großen Teils der Türken bez. Erdogan.
    Für solche Leute ist die mutige Polizistin natürlich ein rotes Tuch, eine Rassistin, denn sie kann in deren beschränkten Augen gar nichts anderes sein als krank im Kopf – alles schon dagewesen und hat weit über 100 Millionen in D.s 3. Reich, in der DDR, in der UdSSR, in China, in Korea, in Kambodscha etc. das Leben gekostet.

    • Das verrückte ist, wir wissen – die Regierenden -, dass in anderen Gesellschaften Gewaltausübung gegen Mitmenschen, Frauen und Andersgläubige ein Zeichen von Stärke ist, zum Tagesgeschehen wie das eigene Frühstück gehört und für die eigene gesellschaftliche Position auf der Hack- und Rangordnung entscheidend ist. Die Bundeswehr, deutsche Soldaten, sind seit vielen Jahren in gewaltaffinen Gesellschaften / Ländern (z.B. Afghanistan, Mali) engagiert. Unsere verantwortlichen Politiker bräuchten nur mal deren Erfahrungsberichte lesen, mit ihnen reden und zuhören, dann wüßten sie was von Migranten aus diesen Ländern zu erwarten ist, mit welchem ungeheuren Gewaltpotentual wir täglich unser Land „bereichern“.

  4. Der Status Quo Añte wird gerne von den Regierungen umgeschrieben, um von ihrem Versagen abzulenken oder um Lügen und Angat zu verbreiten, wie beim Klimawandel, wo der GISS Datensatz zum Beweis der Klimaerwärmung durch CO2. Es ist eine Frage der Zeit bis das Kartenhaus der Lügen eingestürzt, deshalb erfindet die Regierung immer neue Lügen, um die Angst und Empörung aufrechtzuerhalten, denn dies hält die Menschen vom selberdenken ab.

  5. Fürwahr,eine sehr engagierte Frau,und diese Dame hat sogar etwas zu sagen,aber das passt dem linken Pöbel nicht!.
    Zum Erscheinungsbild des Fokus braucht man eigentlich nur sagen :selbst zum Kamin anzünden ungeeignet,es könnte eine Ideologie Wolke entstehen!!.

    Zur Madam Esken habe Ich schon genug gesagt,es erübrigt sich das fort zu setzen!!.

    Ich wünsche Frau Kambouri alles gute,und bleiben sie so engagiert wie sie sind!!.

  6. Die unglaubliche Frechheit der Regierung zu behaupten, es wäre hier so sicher wie 1992 ist wohl ohne Beispiel und beleidigt den Verstand jedes gut informierten Bürgers, der zudem noch mit offenen Augen durch das Land geht. Man erinnere sich doch nur an 1992, wie es damals war : KEINE abgesperrten Weihnachtsmärkte , KEINE Security in Behörden , Schwimmbädern, Schulen, vor teuren Juwelieren und Einkaufszentren. KEINE mit Stahlplatten verrammelten Kindergärten. KEINE Waffenverbotszonen. KEINE Massenschlägereien und kaltblütige Morde auf offener Strasse. KEINE Warnungen der Polizei an Joggerinen, doch nicht in den oder den Park laufen zu gehen…

  7. „Hier sei Esken der Komplexität des Geschehens einfach nicht gewachsen.“ Gibt es überhaupt unterkomplexe Geschehen, denen die meisten Linken, Grünlinge und Spezialdemokraten gewachsen sind?

  8. Ach bitte….lächerlich. Heute Morgen Spiegel TV Reportage bei einem privaten Nachrichtensender. Marokkaner kam angeblich mit 12 nach Europa…schlug sich mit 15 nach Deutschland durch…bekam dort alle Unterstützung mit Schule und Ausbildungsplatz….brach ab, wurde schwer kriminell (Raub + Körperverletzung), machte denn im Knast seine Ausbildung weiter, wurde abgeschoben und ist nun wieder da. Was glaubt Frau Kambouri eigentlich?….das die Typen nicht mehr wieder kommen. Die kommen alle wieder, mit neuem Namen und neuem Alter….bis die Behörden denen drauf kommen (evtl. Fingerabdrücke), hat man wieder 2-5 Jahre Stütze kassiert und geht seinen „Neigungen“ nach. Im übrigen könnte man von heute auf Morgen über 200.000 abschieben….und ….. passiert doch nix. Wird auch nicht….der Drops ist gelutscht.

  9. Gegenfrage an Focus-Online: >WESHALB HASST IHR DIE AUTOCHTHONEN DEUTSCHEN SO SEHR <?

    • Weil sie zwar einigermaßen schreiben können, aber sonst dumm der Modeerscheinung „Links ist in“ nachrennen. Von Gedankenvielfalt und v. a. Gedankentiefe keine Spur.

  10. Der zuständige Journalist vom Focus – Axel Spilcker – der andere Leute suggestiv als Nazi bezeichnet, die keine Probleme wegheucheln, hat übrigens früher für den WDR gearbeitet. Noch Fragen?

  11. Ein intellektueller Offenbarungseid des Focus. Dieses Blättchen hat wirklich bessere Zeiten gesehen.

  12. Zum Thema Rassismus sagte Viktor Frankl, der ihm beinahe zum Opfer gefallen wäre: Es gibt nur zwei Rassen: die Anständigen und die Unanständigen. Gerade deshalb , weil wir wissen, daß die Anständigen in der Minorität sind, ist jeder Einzelne aufgerufen, diese Minorität zu stärken und zu stützen.“

    Das gilt seit den unseligen 12 Jahren mehr denn je!!! Jeder sollte die Anständigen ermuntern, damit diese Minorität mächtig wird und die Unanständigen überwindet.

    • Ich glaube, dass das „irgendwann“ längst erreicht ist. Diese Regierung ist dermaßen dilettantisch, dass es nicht zum Aushalten ist. Hinzu kommt bei einigen Personen ein extremes Ausmaß an Niedertracht.

  13. Respekt, Frau Kambouri. Sie weiß, wo von sie spricht und scheut sich nicht, die Missstände klar anzusprechen. So ein Verhalten wünsche ich mir von unseren Politikern und die dann den Worten auch Taten folgen lassen.
    Ganz klar, wer straffällig wird, hat sein Gastrecht verwirkt. Erst recht, wer schon keinen Asylstatus hat. Da muss ich auch nicht darüber diskutieren. Das sagt mir mein Rechtsempfinden und der gesunde Menschenverstand.

  14. Gegenfrage an Focus-Online: >SEID IHR EIGENTLICH NUR DUMM < ?

  15. Die Rassismus-Unterstellungen sind nicht Zufall oder sachlich begründet, sondern sie haben System und dienen einem ganz bestimmten Zweck: Es stellt sich nicht die Frage, ob Frau Kambouri oder andere Polizisten „Rassisten“ seien, sondern es stellt sich die Frage, ob Qualitätsjournalisten agitatorische Erfüllungsgehilfen der Konzerne sind, die von der Plünderung des Sozialstaates mittels generalstabsmäßiger Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-KONSUMENTEN profitieren.

    Die Rassismuskeule ist nicht nur wohlfeil, sie dient einzig und allein dazu, Kritiker der wirtschaftsliberalen Politik der Masseneinwanderung mundtot zu machen. Das ist an Perfidie schwer zu überbieten. Was hier läuft ist nichts anderes als eine Form der psychologischen Kriegführung gegen das eigene Volk.*)

    Daß sich Rassismus-Unterstellungen insbesondere gegen Polizisten richten, liegt einzig und allein daran, daß sie besonders häufig mit den negativen Folgen der bevölkerungsfeindlichen Einwanderungspolitik konfrontiert sind und deshalb besonders gut „aus dem Nähkästchen plaudern“ können.

    *) Hoppla – er hat Jehova gesagt. Richtig muß es heißen: Bevölkerung. Sonst kommt nach der Rassismuskeule gleich noch die Nazikeule.

    https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X

  16. Deutschland im Jahre 16 nach Merkel: Das Betrachten der Realität wird nicht mehr gewünscht.

  17. Der abschließende Zweizeiler bringt es auf den Punkt: Diese Frage ist eine einzige Unverschämtheit! Bewundernswert, wie ruhig Frau Kambouri auf diese Provokation des „focus-online“-Schmierfinks reagiert hat. Wenn man dafür ist, ausländische Verbrecher abzuschieben, ist man „Rassist“; welch ein Irrsinn!

  18. Wusste noch gar nicht das es eine Rasse mit Namen Kriminell gibt…

  19. Der unsägliche Focus schaltet auch keinerlei Kommentare frei, die Kritik an Markus Söder beinhalten und sei sie noch so freundlich ausgedrückt. Dasselbe wenn man dort in Kommentaren Corona-Zahlen in Relation setzt – keine Freischaltung. Der Focus steht inzwischen auf einer Stufe mit dem Spiegel; was den Redakteuren dort nicht ins Konzept passt, wird nicht veröffentlicht und unterdrückt. Es ist eine echte Schande was aus diesem Blatt )oder müsste man jetzt sagen Blättchen) geworden ist.

  20. Bei Polizei und Bundeswehr leistet man einen Eid auf das Grundgesetz, nicht auf eine Regierung. Das ist des Pudels Kern.

    • Ja, das ist richtig. Schaue ich jedoch auf die Berliner Anti-Corona-Maßnahmen Demo und wie bestimmte Polizisten sich auf ältere Menschen – wahrscheinlich Rentner – gestürzt haben, kommen mir da erhebliche Zweifel. Es erschien mir eher wie eine organisierte Neuauflage der SA- Schlägertrupps der Nazis.

  21. Wie – „Wie oft geht man in die Oper“ ? Hier ist man gerade fast fertig, eine Oper in ihrer ganzen..ähm…städtebaulichen „Schönheit“ der 60er Jahre für fast eine Milliarde Euro zu renovieren, ohne diese Glanzleistung im Wahlkampf zu erwähnen….Sie wollen doch nicht etwa sagen, daß Oper „out“ ist ? Das wäre ja ein Skandal….

  22. Die ausufernde Gewalt durch Migranten könnte ich ja akzeptieren, wenn deren Gewalt und Verwüstungen nur die Verusacher ( Politiker, Willkommensenthusiasten ) treffen würde. Aber leider trifft es meist die Falschen und Unschuldigen und die Verursacher verschanzen sich in ihren steuerfinanzierten Panzerglaslimousinen hinter ihren steuerfinanzierten Personenschützern in ihren steuerfinanziert bewachten Villen in garantiert migrantenfreien Wohngegenden.

    • Wandlitz reloaded. In diesem Bonzenwohnpark haben manche Bewohner nicht einmal den Mauerfall mitbekommen. Und das einzige, was ich den heutigen Bonzen abnehme, ist, dass sie nichts von den aktuellen massiven Problemen mitbekommen.

      • Ich fürchte eher, dass die inzwischen ganz genau über die aktuellen Probleme bescheid wissen. Aber würden sie das zugeben, ständen sie wie die Idioten da, die sie sind. Und mit ihrer Machtteilhabe wäre es schlagartig vorbei.

    • Einer von denen – Kanzlerkandiat in spe – hat sich gerade ’ne Villa für 4,2 Mio gekauft. Personenschützer gibts obendrein vom Steuerzahler.

      • GerdF, nach meinen Recherchen zufolge muss er noch ne schlappe Million für die Renovierung drauflegen…???

      • Ach ja? Soviel zur Höhe des Kurzarbeitergeldes der Corona-Maßnahmen Geschädigten! Das scheint ja dann für Jens Spahn ein bisschen höher auszufallen 🙂

    • Für mich ist diese Migranten-Gewalt absolut nicht akzeptabel, unter keinen Umständen! Von solchen Leuten und auch allen anderen Integrationsverweigerern müssen wir uns schnellstens trennen, d.h. sofortige Abschiebung. Alles andere ist Unfug.

      Wenn allerdings bei diesen Randalen vorher noch ein paar Verursacher-Villen ein wenig (oder auch ein bisschen mehr) beschädigt würden, hielte sich auch mein Mitleid in äußerst engen Grenzen.

  23. Wer erinnert sich noch an die Richterin Kirsten Heisig? Auch sie war üblen Unterstellungen aus dem linken Lager ausgesetzt. Und hat dann – ohne jemals etwas Entsprechendes geäußert zu haben- angeblich Suizid begangen.

    Mit der Realität haben linke Ideologen stets handfeste Probleme. Das musste ja auch das Ehepaar Sarrazin erkennen. „Ein Ideologe ist ein messerscharfer Denker, der sich niemals von Fakten beirren lässt“, sagte mal Carlo Franchi, ein italienischer Rennfahrer.

    • Ja, die von den Grünen so geliebte und geförderte Antifa (Künast will mehr Geld für diese Verbrecher), ruft im Netz frech und rücksichtlos zum Mord an Andersdenkende auf. Keine Empörung der Politik darüber. Wer nicht Opfer werden will muss wehrhaft werden. Egal wie!

  24. Ja, die „Guten“…aussen links lackiert, aber drinnen „in der Wolle gefärbter Schwabe“, wenn es darum geht, den ganzen Schwachsinn aus eigener Tasche zu bezahlen.

  25. Anhand der Antirassismus-Vorgaben des Herrn Bundespräsidenten und dem LDAG des Berliner Senats, die in typisch links-dialektischer Täter/Opfer-Umkehr die Polizei diffamieren, war nichts Anderes zu erwarten. Den Polizisten kann man nur raten, sich nicht instrumentalisieren zu lassen gegen Staatsbürger, die ihre verfassungsrechtlichen Rechte wahrnehmen und vom Regime und den Medien kriminalisiert werden. Wenn der Rückhalt von Seiten der tatsächlich Anständigen im Lande fehlt, wird die Polizei einen sehr schweren Stand haben.

  26. Pfui, focus Pfui … dem kann ich mich nur anschließen. Danke für diesen tollen Artikel.

  27. Was hat sich da entwickelt?
    Frau Kraft als MP von NRW hatte doch stets bestritten, das es Clan-Kriminalität und „no go areas“ gibt. Mehrmals hatte sie bei LANZ die AfD der infamen Lüge bezichtigt. Und nun das.
    Oder hat Frau Kraft einfach nur gelogen?

    • Wahrscheinlich hat sie gelogen. Beinahe schlimmer wäre es, wenn sie es nicht gewusst hätte

  28. Warum wundern sich hier eigentlich einige noch über den unaufhaltsamen Abstieg des „Focus“? Das einst im besten Wortsinne liberale Magazin des Helmut Markwort ist nach dessen Rückzug 2016 doch tot.

    Robert Schneider, seit 2016 Chefredakteur, hat den „Focus“ seitdem zu einem gefalteten und mit Heftklammern versehenen Stapel Papier gemacht, das nicht einmal ausreichend saugfähig ist, um es einer adäquaten Verwendung als Haushaltstuch oder zur Hygiene nach dem Stuhlgang zuzuführen.

    Dieser „Qualitätsjournalist“ war zuvor Chefredakteur der „Superillu“. Wer in dieser Position für ein derart unterirdisches Abfallprodukt der Medienlandschaft tätig war, das wiederholt wegen frei erfundener „Skandalgeschichten“ über Prominente aufgefallen ist und dafür auch verurteilt wurde, bringt natürlich auch den „Focus“ qualitativ auf das Niveau seines früheren Tratschblattes. Er hat ja nichts anderes gelernt.

    Allerdings lässt sich auch Markwort seinen Lebensabend weiterhin mit ein paar gut dotierten Pöstchen im Umfeld des herausgebenden Burda-Verlags finanzieren. Offenbar kommt auch bei ihm erst das Fressen und dann die Moral…

  29. Warum hat diese Frau eigentlich noch kein Disziplinarverfahren am Hals?
    Weil man ihr offenbar nichts vorwerfen kann und das will angesichts der letzten verbliebenen Kreativität der Hexenjäger wirklich was heißen.

    Klar, in dem Alter könnte sie schon Hauptkommissarin oder mehr sein. aber sie lebt unter einer Lupe der Inquisition und nichts, aber auch gar nichts zu finden, um ihre Person zu beschädigen und auf Linie zu bringen.

    Respekt.

  30. Ja, die Etabliertmedien. Da hat man seine Erfahrungen.
    Eben auch, die von mir früher oft frequentierte Welt.
    Lesermeinungen werden nun konsequent nicht veröffentlicht, wenn auch nur ein Hauch von Hinweis auf die AfD oder dessen Programm enthalten ist.
    Auch wenn Tichys & Co. inzwischen ein Millionenpublikum haben, (geschätzt) gibt es hierzulande bestimmt 60 Millionen des deutschen Lesens kundigen, und so wird ( leider) das Schiksal a la Sarrazin seinen Lauf nehmen.
    Fast wäre man versucht, anzustellen: Na dann haben sie es halt nicht anders verdient, und zum Guten, wird es ja diese Medien genau so treffen,wie die Amtskirchen.

    • sani58@ Stimmt. Auch meine Kommentare werden häufig gelöscht (egal ob WON oder Focusonline) obwohl ich mit Klarname posten und stets darauf achte, niemand zu diskreditieren.

      • Schauen Sie doch mal bei FON hin. Manchmal sind nur 5-6! Kommentare durchgegangen. Wo ist der Rest?

  31. Schlimm, diese Zustände, die Herr Wallasch hier beschreibt.
    Noch schlimmer, diese irregeleiteten und verstrahlten Journalunken vom Focus etc.
    Die Verantwortung trägt eine Ahnungslose im Kanzleramt, sekundiert von jeder Menge Charakterloser.
    Danke an die Polizistin!

    • Einspruch, die Verantwortung tragen einzig und allein die Mainstreammedien. Madam würde schon lange nicht mehr im Kanzleramt sitzen, wenn diese Medien ihre Arbeit vernünftig machen würden.

      • JensM, Sie haben völlig recht, man denke nur an Christian Wulff und die Buggy Affäre…

    • Frau Merkel ist sicher vieles, aber nicht ahnungslos. Sie hat nur wichtigere Prioritäten als Sicherheit und Wohlergehen deutscher Steuerzahler.

    • „Es“ ist nicht ahnungslos, dies folgt alles einer perfiden und resistenten Methodik – nochmals: das ist eine Art von Demokratur gepaart mit einer Polykratie…

  32. Diese Frau ist ein Leuchtturm und Beispiel für alle Bürger in Deutschland, tun wir es Ihr gleich und bekämpfen alle Migrationsmissionare.

  33. „In Deutschlands größtem Zukunfts-Thinktank „Deutschland – Deine Chancen“ versammeln FOCUS Online und seine Geschwister-Marken CHIP, Finanzen100 und netmoms führende Köpfe.“
    Unter den von FOCUS versammelten Köpfen finden sich so gut wie keine Migranten und Muslime. Wenn 25% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, darf wohl auch die Frage erlaubt sein, ob der FOCUS ausländerfeindlich und islamophob ist, wenn er diesem Bevölkerungsteil keinen Platz in Deutschlands Zukunft einräumt.

  34. Früher hieß es Nazikeule, heute ist es die Rassismuskeule, mit der man Andersdenkende zum Schweigen bringen will. Erschreckend ist es, dass offensichtlich selbst beim FOCUS die Journalisten nur noch Keulen schwingen können. Aber was bleibt einem sonst übrig, wenn man argumentativ ein wenig schwach auf der Brust ist?

  35. „Hier sei Esken der Komplexität des Geschehens einfach nicht gewachsen.“
    War sie nie.
    Wird sie nie sein.

    • Paketbotin und Aushilfskellnerin! Ach ja, irgendwas mit Elternbeirat war auch noch. Ist nicht ganz so gut gelaufen, hört man…

  36. Nun der Focus ist seit ca. 2 Jahren zur linken Kampfschrift verkommen, Klimahysterie und Kampf gegen Rechtsextremismus, gemeint ist die AfD, sind zu Schwerpunktthemen geworden. Nun muss man sich in die Schar der Rassismusjäger einreihen und macht vor nichts mehr halt. Insofern verwundert diese Frage kaum. Verwunderlich ist allenfalls das dieses Interview mit diesen mutigen Antworten überhaupt gedruckt wurde. Wer den Focus liest ist selber Schuld wenn er sich so indoktrinieren lässt.

    • Die Mehrheit der Leserkommentare dort sind gottlob nicht so naiv und geben den jeweiligen Autoren kräftig Kontra ( sofern zugelassen )

  37. Wer Rassismus bei anderen vermutet ist meistens selbst der Rassist.

  38. Das Feindbild der „STASI“ war genau definiert in dem Satz „Feind ist wer anders denkt“ !
    Joschka Fischer hat es damals vorgemacht und gelebt, er hat damals die „rote Linie“ mit seinen Tritten gegen einen am Boden liegenden Polizisten überschritten und all seinen Fans gezeigt: „Ihr könnt ungestraft die Sau raus lassen“
    Ich glaube er heute seine Zunge abzubeißen dass er sich bei dem Polizisten von damals entschuldigt hat und entschuldigt sich für diese Entschuldigung bei seinen grünen Kommunisten.
    Das war der Quell für die heutige Situation die auch Frau Esken mit anheizt und ebenso der Berliner Politsumpf. Eigentlich sollte die Polizei in Berlin komplett aus der Stadt abziehen und diese ihrem Schicksal überlassen. Ob sich das Ereignis wie in der Bibel beschrieben wiederholt, von „Sodom und Gomorra“ ???

  39. Unseren Politikern würde man nur ein wenig von dem Verstand und dem Mut von Frau Kambouri wünschen!

    • Das beste Beispiel dafür ist der NRW-Innenminister Reul. Der macht doch eine Razzia nach der anderen und die Clans juckt das einfach nicht. Nur mit Abschiebungen kann man das Problem vielleicht noch in den Griff bekommen. Aber dafür fehlt es unseren Poltikern, nicht nur Herrn Reul, tatsächlich an Verstand und Mut.

      Mit den Clans, die bereits hier sind und wachsen und gedeihen, werden sie nicht fertig, aber trotzdem gehen die Laschets dieser Republik nach Lesbos, um neue Clangründungseinwanderer anzuwerben.

  40. Kontinuierlich hat sich der „Focus“ in den letzten Jahren von einem zuvor ernstzunehmenden Konkurrent zum „Spiegel“, zu einem primitiven Gossenblatt entwickelt das sich erlaubt, Nachrichten verfälscht wiederzugeben um unter ihren noch verbliebenen Lesern Stimmung zu erzeugen. Wenn dann die Kommentare der Leser erscheinen, setzt man bezahlte Meinungskorrekturen ein um seine Leser zu „erziehen“.
    Der „Focus“ ist dem Grunde nach die verlängerte Öffentlichkeitsprostituierte der rot/rot/grünen Ideologie.

    • Ich glaube der Spiegel und der Focus haben sich beide ein Rennen geliefert, wer schneller zum primitiven Gossenblatt wird.

    • FOCUS, SPIEGEL, WELT sind doch der publizistische Arm der linken Cancel Culture. Veröffentlichungen im SPIEGEL haben doch erst jetzt wieder dazu geführt, dass ein Jugendtrainer bei Bayern München entlassen wurde, weil er angeblich ein Rassist ist.

    • @Luzifer
      Das ist alles kein Wunder. Unter Markwort war der Focus noch ernst zu nehmen. Vor 4 Jahren wechselte der Chefredakteur und der kam u.a. von der Bild am Sonntag…

  41. Was die Esken angeht, so muss man doch positiven Blickes nach vorne gucken und erkennen, in einem Jahr wird ihr Name verhallt sein, und in 10 Jahren wird sich niemand an sie erinnern.

    • Und dann „findet „ die SPD eine noch grottigere Niete…- wie jedes Mal!

  42. Hätte sie nicht mit der Gegenfrage antworten können: ‚Wann haben sie ihre gute Erziehung vergessen …oder hatten sie gar keine?‘ Beleidigende Fragen zu stellen hat sehr wohl etwas mit Umgangsformen zu tun. Ein Journalist darf natürlich unangenehme Fragen stellen, aber für alles gibt es eine Grenze. Mein Lob an Tania Kambouri-

    • Prinzipiell haben Sie natürlich recht, aber ich gebe zu; ich wäre in so einem Moment völlig perplex und wüsste wohl auch nicht adäquat zu reagieren. Schließlich ist so ein 4-Augen-Interview ja eine durchaus sehr intime Gesprächssituation, in welche man sich als befragte Person wohl mit einem gewissen Grundvertrauen begeben hat und also keinesfalls eine solche Ausfälligkeit erwartet hat. Wie Frau Tambouri diese Beleidigung dann an sich hat abprallen lassen und den Faden des Gesprächs wieder fest in die hand genommen hat, nötigt mir (mal wieder) Hochachtung für diese Frau ab.

    • Unangenehmen Fragen durchaus. Aber keine idiotischen.

    • Bei der Antwort hätte er besser die Frage auch weg gelassen.
      Nicht „Wie gehen Sie mit dem Vorwurf von Rassismus um?“ sondern direkt frontaler Angriff, der leider im Sande verlief.

      Haltungsjournalismusversagen.

    • Einer der sich einbildet, ein Journalist zu sein, ist noch lange kein solcher. Mit Effekthascherei allein ist es nicht getan! Wie war der frühere Werbespruch vom “Fokus“: “Fakten, Fakten, Fakten“. Und heute: Nur noch armselig!

  43. @ Abschiebehindernisse müssen heruntergefahren werden
    Heißt dann Merkel weg, cdUmmah weg, Esken/Stegner/ SPD weg, Grüne weg, Antifa weg, Extinction rebellion weg, Marx u. Bedford irgendwas weg…..usw usw. Da hat die Frau sich aber eine Menge vorgenommen.

  44. Ich denke ganzheitlich
    Als 1968 die Studentenrevolten begannen, hat die Staatsmacht es versäumt, sich gegen linke Revoluzzer durchzusetzen, ist also eingeknickt.
    Hätte es mehr gebraucht, als ein paar MGs zu positionieren, um die Standhaftigkeit der Revoluzzer mit ein paar Salven über die Kopfe weg zu testen?
    Nein, man hat die Polizei mit Helmen und Schilden ausgestattet und damit zum Feind der Protestierenden gemacht. Die darf seither den Kopf hinhalten, den Schlagstock hat man ihr auch noch genommen der Rest der Unterstützung durch das Gesetz ist löchriger als ein Schweizer Käse. Nicht dessen Löcher machen ihn beliebt.
    Damit dürfte ich bereits die Leidensfähigkeit der Redaktion überstrapaziert haben.
    Wie kann man ein vernünftiges Denken mit Rassismus infrage stellen?

    • Das Problem war weniger der Umgang mit den Achtundsechzigern im Jahre 1968 und danach. Die meisten Polizisten hatten Kriegserfahrung, die meisten Politiker auch. Das Problem war vielmehr eine damals angebrachte, aber erst Jahrzehnte später gezündete Zeitbombe, nämlich der Marsch durch die Institutionen. Die SPD hat seinerzeit den Straßenschläger Fischer hoffähig gemacht, 1983 in Hessen und ab 1998 in ganz Deutschland, als höchster Diplomat unseres Staates. Mittlerweile beteiligt sich auch die CDU daran, gewaltaffine Personen aus dem Kreise der Grünen zu unterstützen, um die böse Afd auszugrenzen. Eine ehemalige Punkgöre mit Gewaltphantasien gegen die Polizei ist Justizministerin in Sachsen. Die Linke sollte eigentlich für jeden aufrechten Demokraten ein Tabu sein, ist es aber schon lange nicht mehr und in der SPD ist linksradikales Denken (Esken) ebenfalls kein Tabu mehr. In Berlin regiert eine Dreierkoalition mit stark staatszersetzender Ausrichtung. Ein weiteres Problem ist dass Merkels ungeschickes Verhalten von 2015 von linken Kräften zur neuen Staatsdoktrin erhoben wurde, und zwar afro–orientalische Immigration um jeden Preis. Unsere Gesellschaft ist schon seit langem überfordert, aber Deutschland soll eben noch bunter werden ,
      Clan-Kriminalität, Massenschlägereien, religiöser Wahn und Terrorismus inbegriffen. Es stellt sich die Frage, warum do viele Leute politische Parteien wählen, die diesen Irrsinn noch steigern wollen.

  45. Sehe ich genauso. Diese zerstörte Demokratie ist mit demokratischen Mitteln nicht mehr zu retten.

  46. Das wäre perfekt. In einem Teil des Landes arbeiten die Vernünftigen. Sie nehmen sich Themen an wie Steuerreform, Rentenreform, Altersarmut und überhaupt, wie man den Wohlstand erhalten und mehren kann. Der andere Teil dreht hohl um die Themen Nazis, Rassismus, Klima, Gender und Energiewende. Fest steht, die Vernüftigen würden keinen Cent ins linke Nachbarland abgeben. Und sobald bei einem Einwohner der Drang zu helfen entsteht oder sozialistisches wirres Geschwätz auftaucht: sofort in die linke Hälfte abschieben.

  47. Focus war früher einmal richtig gut und seriös, sozusagen als rechte Alternative zum linken Spiegel. Ich habe ihn immer gerne gelesen. Aber da hieß der Herausgeber noch Helmut Markwort, ein überzeugter Journalist der alten Schule und der politischen Mitte. Heute ist das Blatt richtig abgestürzt, nicht nur in den Auflagezahlen, sondern auch in der journalistischen Qualität, die mehr linksgrüner Propaganda ähnelt als echtem Journalismus. Eine Interviewfrage wie „Sind Sie Rassist“ wäre zu Markworts Zeiten in so einem Fall undenkbar gewesen. Heutzutage, wo sogenannte Journalisten die MultiKulti-Ideologie der Grünen vertreten, ist das gang und gäbe.

  48. Zitat 1: „Wir leben hier in Deutschland. (…….). Es herrschen deutsche Gesetze, an die sich alle halten müssen. Er wäre der falsche Weg, wenn sich die Polizei hier anpassen würde.““

    > Eine Frau und Polizistin – hinzu mit migrahin, die in diesem „besten“ Deutschland was wir jemals hatten UND wo vor allem die muslim. und afrikan. Kriminellen, Allah-Fanatiker, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher dieser Welt GUT & GERNE leben, Rückgrad u. Ar… in der Hose hat.

    DANKE, Frau Polizeikommissarin Kambouri! Von Ihnen bräuchte dieses Land mehr.

    Zitat 2: „Es gäbe bereits Orte, die der Normalbürger in NRW meiden würde. Sie nennt als Beispiel Dortmund-Nordstadt.“

    > Mhh, und das gilt,
    a) nicht nur für NRW, sondern zB auch für die linke Hochburg Hamburg und

    b) NICHT erst seit/nach 2015, sondern auch schon vor dem Jahre 2000. Mit Blick auf 2014/15 kann man nur sagen, daß das sozusagen nur ein netter kleiner Zuschlag und Brandbeschleuniger war.

    UND abgesehen von den Ausweisungen des kriminellen bunten Mob’s, bedarf es dann vor allem auch noch einen SOFORTIGEN u. ABSOLUTEN Einreisestop ALLER Asyl-Touristen! Denn was nützt es, wenn bspw in diesem ersten Halbjahr etwas über 4000 bunte „Fachkräfte“ abgeschoben wurden, JEDOCH JE Monat 10.000-15.000 neue bunte „Fachkräfte“ und Asyl-Touristen in unser Land und SozialsystemE fluten(plus der Buntheit aus zB Fam.-Nachzüge und sonstigen Umsiedlungsprogrammen)?

    • Wir wurden von unseren Regierenden zu einem Beuteland / Beutegesellschaft Nr. 1 in der Welt gemacht. Das ist der bittere Wahrheit. Und der Wahl-Michel schläft und schläft bis es zu spät wird …

  49. 1. Frau Kambouri ist kein alter weißer Mann, sie kann also nicht rassistisch sein. Rassist_in schon mal gar nicht.
    2. Straftäter ohne Bleiberecht gehören abgeschoben, da hat sie vollkommen recht.
    3. Wenn sie sagt, dass viele Bedrohungen in der Kriminalstatistik gar nicht auftauchen, dann hat sie ebenso vollkommen recht. Kann ich aus persönlicher Situation heraus bestätigen.

    • Warum tut man es nicht? Weil der Staat über keine Kapazitäten verfügt und längst die Kontrolle verloren hat.

      • Die Kapazitäten sind da. Zumindest geht deutlich mehr als bisher. Aber die Abschiebungen werden von politischer Seite blockiert. Und Geldflüsse bzw. Druck aus dem Ausland spielen da eine Rolle.
        Wir werden bestochen und erpresst.
        Damit muss erst aufgeräumt werden, dann klappt es auch mit den Abschiebungen.

      • @Vox critica: … weil der Normaldeutsche und solche Personen wie Frau Kambouri unter dem Generalverdacht des Rassismus‘ stehen . So sieht es ja das Staatsoberhaupt, Frank Spalter St. Typisch-marxistische Täter-/Opfer-Umkehrung! Biederfrauen und -Männer, wacht langsam mal aus dem Tiefschlaf auf!!!

    • Ich habe oben nur Frau Kambouris Aussage bestätigt. Bei ihrer tue ich das jetzt auch. 🙂

  50. Es ist doch eigentlich völlig egal ob die Frau Tania Kambouri von der L-Presse als Rechtsradikale beschimpft wird.
    Hauptsache alle Illegalen, Geduldetet, Clanmitglieder, Terroristen, Islamisten, die gesamten linksrotgrünen der Antifa plus Unterstützer, Sympathisanten, Helfershelfer und sämtliche Straftäter mit Migrationshintergrund werden angeschoben. Egal wohin. Hauptsache raus aus meinem Land.

    • Es sieht eher so aus, als ob unsere Eliten noch mehr Nachschub für die von Ihnen genannten Gruppen ins Land holen wollten. Sonst würde der FOCUS wohl kaum solche Propaganda machen.

      • Merkels Koan: Was auch immer geschieht, es ist erst der Anfang.

  51. Bei Springer z.B. habe ich das Gefühl, die dortige Chefredaktion wollte (und will) auch mal vom Journalisten-Mainstream gelobt werden. Es ko… sie an, dass sie im linken Medien-Mainstream immer so schlecht da standen. Und wenn man z.B. bei der „Flüchtlingsrettung“ mitläuft, wird man zumindest seltener angegriffen.
    Ein anderer Punkt sind vielleicht die Journalisten-Schule, die den neuen Journalisten eine bestimmte „Haltung“ mit auf dem Weg geben.

  52. „Hier sei Esken der Komplexität des Geschehens einfach nicht gewachsen.“ Schöner kann man es nicht ausdrücken. Ich musste herzlich lachen.

    Aber dieses Statement trifft nicht nur auf Esken zu, sondern auf „Links“ ganz allgemein. Das primitive Schwarz-Weiß-Denken, das derzeit unser Land überzieht, beweist das in aller Klarheit. Wer nur noch in dichotomischen Schablonen denkt, kann die Grautöne nicht mehr erfassen und ist daher auch nicht in der Lage komplexe Zusammenhänge zu sehen und zu begreifen. Infolgedessen untersteht dann eben alles, was nicht der eigenen Denkart entspricht, dem Generalverdacht auf „strukturellen Rassismus“, „Rechtspopulismus“ oder wie diese sprachvergewaltigenden Albernheiten sonst noch lauten mögen. Ein sachlicher Diskurs ist auf einer so eingeschränkten und geistig derart beschränkten Basis unmöglich. Eine Lösung bestehender Probleme ebenfalls. Das juckt aber die Linken nicht im Geringsten, da sie die von ihnen verschuldeten Probleme einfach nicht sehen (wollen) und deshalb auch keinen Lösungsbedarf erkennen.

    Kambouris Forderung „„Straftäter ohne Bleiberecht müssten das Land verlassen. Abschiebehindernisse müssen heruntergefahren werden, denn diese Menschen gefährden die Ordnung uns Sicherheit in unserem Lande.“ kann ich nur unterstützen. Ich habe ihr Buch gelesen und kann es nur jedem empfehlen, der Klarheit und Offenheit noch zu schätzen weiß.

    „Eine solche couragierte Beamtin mit der Frage ‚Sind Sie also auch eine Rassistin?‘ zu beleidigen, ist ein Tiefpunkt des Journalismus.“ Dieses diffamierende Vorgehen aus der alleruntersten Schublade entspricht dem kürzlich erfolgten Aufruf der SZ zur anonymen Denunziation von „Rechten“. Diese „intellektuelle Elite“ besteht nur noch aus Hypermoralisten, die in Wahrheit keinen Funken Moral besitzen und auch keinerlei Berufsethos. Das alles ist kein Journalismus, das ist einfach nur noch unterirdisch und absolut abstoßend.

  53. „Eine solche couragierte Beamtin mit der Frage „Sind sie also auch eine Rassistin?“ zu beleidigen, ist ein Tiefpunkt des Journalismus. Pfui, Focus, pfui.“
    Richtig und ein grosses Bravo an Frau Kambouri , aber auch an Tichys/Herr Wallasch.
    Sind diese Leute verblendet oder was kann das sein, dass man in einer ideologischen Haltung verharrt und die Realität ausklammert?

  54. ich weiss nicht so recht….die beschriebenen Zustände gibt es in deutschen Grosstädten doch schon seit den frühen neunzigern….
    habe Migrantenpulks in HH,B,HB,M,Sund FFM selbst sehr früh genauso wie es heute berichtet wird erlebt,inklusive der Vermischung mit der linksradikalen Antifa, wenn das Ziel ein Gemeinsames war.
    die mediale „Anti-Panik-Brille“,die bei bestimmten Themenbereichen sich automatisch nachtschwarz einfärbt,sitzt schon seit mindestens 2 Generationen sehr fest auf deutschen Journalisten-Nasen

    • Wie Recht Sie haben. Gleiches ist hier in Bunt-Hamburg auch meine gemachte Erfahrung. So gab es seit Anfang der 90er nochmal einen ordentlichen -vor allem muslim. und afrikan- bunten Zuschlag und es haben sich seitdem Stadtteilbereich um Stadtteilbereich. Straßenzug um Straßenzug und Häuserzeile um Häuserzeile zu deutschfreie Zonen und (im Behördensprech) „Problemstadteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ entwickelt.

      Wobei es hier doch auch sehr interessant und „bemerkenswert“ ist, dass in diesen Stadtteilen und Häuserzeilen zuvor über Jahrzehnte hinweg eine sog. deutsche Mittelschicht gewohnt hatte und diese dann -Oh WELCH „Überraschung“ aber auch- erst nach Zuzug von immer mehr vor allem muslim. und afrikan bunter Bereicherung WEGgezogen/-laufen ist.

      Dank 2014/15, dank den linksgrünen Merkel-Clan und den restlichen linksgrünen Traumtänzern werden auch diese bunten Zu- und Mißstände noch weiter zunehmen und ausarten.

    • Kraichgau: An derart viele Kopftücher kann ich mich nicht erinnern in den 80er und 90er Jahren. Das hat definitiv zugenommen.

  55. Ganz aktuell wird die mediale Hatz auf die dt. Polizei durch den „Skandal“ von Düsseldorf weiter angefeuert:
    https://www.welt.de/vermischtes/article213705668/Beamter-kniet-auf-Hals-Reul-erschrocken-ueber-Festnahme-Video-Polizist-zunaechst-versetzt.html
    Gerade habe ich die Abend-Nachrichten von RTL (18:45 Uhr) und ZDF (19:00 Uhr) gesehen, überall wird der Fall groß aufgezogen. Der Unterschied: Bei RTL kam ein Polizeisprecher zu Wort, der sagte, dass der Polizist NICHTS falsch gemacht habe. Das bestätigt auch Reul im obigen WELT-Artikel:

    „Wie Innenminister Reul am Montag ausführte, wären Knie und Schienbein auf Ohr und Schädel des jungen Mannes durch die Einsatzvorgaben der Landespolizei durchaus abgedeckt gewesen.“

    Trotzdem stürzt sich der politisch-mediale Komplex auf diesen Fall:

    „‚Das Video, das im Netz von dem Einsatz gegen einen Minderjährigen kursiert, zeigt mehr als verstörende Sequenzen‘, teilten die SPD-Abgeordneten Sven Wolf und Hartmut Ganzke mit.“ In anderen Meldungen ist von „Skandal-Video“ die Rede (z. B. bei AOL).

    Die entscheidende Frage bleibt natürlich ungestellt: Warum glaubt ein 15-jähriges Bübchen (welchem Kulturkreis mag er nur angehören?) im Jahr 2020, dass er dt. Polizisten einfach tätlich angreifen kann, wenn er gerade Bock darauf hat?

    „Laut mehrerer Zeugen habe er die Beamten bepöbelt, Faustschläge angedeutet und schließlich Polizisten auch körperlich attackiert.“

    Gegen den Beamten wird jetzt ermittelt.

    • In den 70ern u. 80ern hätte in solch einen Fall ein Polizist seinen gummierten „Migränestab“ gezückt und es hätte damit Prügel gesetzt ohne das anschließend deshalb von den Qualitätsmedien und von irgendwelchen Bevölkerungsteilen Beschwerden zu hören gewesen wären.

      Willkommen im Jahre 5 nach 2015. Die neue Zeitrechnung hat längst negonnen… .

    • Land und Gesellschaft sollen destabilisiert werden.

  56. Hab dem Focus letzte Woche mitgeteilt, das sie ich ihnen meine Kommentare ab sofort erspare, weil????…, die hätte ich mir in den letzten Monaten echt sparen können.

    • Kommentare beim Focus spare ich mir schon seit vielen Jahren, denn schon vor 10, 12 oder mehr Jahren hatten die da schwarze Listen.

      Nach dem Posten einer sachlichen aber deutlichen Islamkritik war ich „raus“. Danach konnte ich auch schreiben, dass Elefanten grau sind, und es wurde nicht veröffentlicht. Stattdessen bekam ich immer einen dämlichen Hinweis von wegen „Netiquette“ oder angeblich fehlender Inhaltsbezogenheit. Davon hatte ich nach dem dritten oder vierten Mal dann endgültig die Nase voll.

      Die Ausgabe des Focus, die ich kurz zuvor noch gekauft hatte, war dann auch die allerletzte. Die brauchen sich über Auflagenschwund nicht zu wundern.

  57. Focus „Sind sie also auch eine Rassistin?“
    Lieber Herr Wallasch, die Frage ist keine Beleidigung, das ist einfach „investigativer Journalismus“ eines Qualitätsmediums (nach buntdeutschen Maßstäben) vom Feinsten.
    Ironie aus.

    • Na ja, so viel Investigation muss da nicht investieren. Frau Kambouri ist schließlich Polizistin. Wenn man Esken und anderen linksgrünen „Volksvertretern“ glaubt, wäre die Frage der FOCUS-Interviewer eine rein rhetorische.

    • Genau genommen adelt solch eine Frage den Interviewten gewissermaßen, wenn sie von solchen armseligen Geistern kommt. Die damit regelmäßig beweisen, dass ihnen sachliche Argumente für ihre verbohrten Ansichten fehlen. Also bleibt ihnen nur noch, auf Menschen mit gut begründeten Ansichten einzuprügeln.

      • So ist es.

  58. Die Zustände welche Frau Kambouri – als Polizistin – in „Deutschland im Blaulicht“ beschreibt, finden ihre Entsprechung in dem von Kirsten Heisig bereits 2010 veröffentlichten Buch „Das Ende der Geduld“. Darin beschreibt sie die unhaltbaren Zustände in der Strafverfolgung von jugendlichen Stratätern in Berlin aus der Sicht und mit der Erfahrung einer Jugendrichterin. Über ihre schwerpunktmäßig besonders auffälige „Kundschaft“ muss nicht lange gerätselt werden. Frau Heisig hatte sich zum Ziel gesetzt, zwischen Straftat und Verhandlung nicht mehr wie 4 Wochen vergehen zu lassen. Um dies durchzusetzen, hatte Sie innerhalb der Berliner Behörden, einschließlich der Jugendämter und amtlichen Jugendbetreuer mächtig Dampf gemacht. Sie hatte sich im Clan-Milieu keine Freunde gemacht. Die genauen Umstände ihres plötzlichen Todes werden bis heute geheim gehalten. Passend zum Thema gibt es noch ein Buch von Andreas Müller, ebenfalls Jugendrichter (in Bayern) mit dem Titel „Schluss mit der Sozialromantik“, erschienen 2013. Herr Müller stand in Kontakt mit Frau Heisig und wurde wohl zu einem guten Teil in seiner Arbeit von Frau Heisig inspiriert. Hat man die genannten Sachbücher gelesen, hat man verstanden, dass die Probleme und Defizite im Umgang mit jugendlichen Straftätern schon lange bekannt sind, insbesondere jedoch die vollziehende Gewalt und vor allem eben auch die Justiz von der Politik schlicht und ergreifend alleine gelassen wurden (und immer noch werden). Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil, durch die Massen-Migration von 2015 und danach haben sich die Probleme vervielfacht!

    • In Ihrer Aufzählung der von der Politik allein Gelassenen fehlen noch die Lehrer. Auch diese werden gegen die Zumutungen, die ihnen – und zwar schon sehr lange – aus gewissen Kreisen entgegengebracht werden, nicht im mindesten unterstützt.

      • Dabei sollten Sie aber bitte nicht unterschlagen, dass eine seeeehr große Masse unter den Lehrern genau den Parteien zugetan ist, die diese Zustände maßgeblich befördert haben und immer weiter zu befördern beabsichtigen. Insofern sollte sich daher unser Mitleid doch sehr in Grenzen halten.

      • Ich möchte mir nur den Hinweis erlauben, dass gerade die Lehrer linke Schlagseite haben.

      • Ich kenne Lehrer, die eher ein Teil der Zumutungen sind als umgekehrt. Bei den anderen frage ich mich: „Warum tut ihr euch nicht zusammen und begehrt auf?“
        Wenn das keine Lehrergewerkschaft oder Lehrerverband oder was immer es auch da gibt, hergibt, dann muß man sich selbst organisieren.

      • Lehrer, welche ihr Lehramt ohne linksgrüne Schlagseite ernst nehmen gibt es – nach meiner eigenen Erfahrung – nicht so sehr viele. Insofern wundert mich der an vielen Schulen sichtbare Verlust an Wissensvermittlung nicht wirklich. Wenn eine Mehrheit der Klasse nicht oder kaum deutsch spricht, wie soll da Unterricht gehen? Hat halt viel mit ungesteuertem Multikulti Missionseifer zu tun. Leid tun mir hier an erster Stelle die verbliebenen deutschen Kinder! Die Lehrer – politisch wie sie in der Mehrzahl wohl sind – haben und hätten durchaus in ihrer Gesamtheit die Möglichkeit gegen ihren Dienstherrn aufzubegehren… und die Mehrheit der (deutschen) Eltern würde ihren Protest mittragen. Man muss halt wollen.

    • Noch eine Nachbemerkung: Der Pseudo-Journalist, der Frau Kambouri zum Ende des Interviews mit der Frage konfrontierte, ob sie rassistisch sei, hat in meinem Verständnis nicht alle Latten am Zaun! Die Bezeichnung Journalist gehört auf seiner Visitenkarte gestrichen und durch Schmierfink ersetzt. Wer Frau Kambouris Buch gelesen und verstanden hat, weiß danach genau um was es ihr geht. Frauen, weibliche Polizisten, genau so wie Frau Kambouri, davon wünsche ich mir mehr in Deutschlands Städten!

  59. Früher las ich öfters focus, FAZ, Die Welt.
    Heute nur noch Tichy Einblick.
    Die verlogenheit dieser Zeitungen halten meine nerven nicht mehr aus.

    • Geht mir ähnlich, ergänzt um die ÖRR. Wenn überhaupt schaue ich mir im Staatsfernsehen nur noch nichtpolitische Dokumentationen an. Und selbst bei denen muss man aufpassen, dass man nicht „Haltung“ untergejubelt bekommt.

      • Dann müssen Sie bei den Doku’s aufpassen das der Onkel Lesch nicht um die Ecke kommt… ;-), der hat beim Thema Migration durch Klimawandel auch die rosa Brille auf…

      • Lesch, Kriminalpsychologe Pfeiffer und Dunja Hayali- die heilige Dreifaltigkeit der ÖR :-))

    • Das meinen die LinksGrünen mit ‚Filterblase‘. Aber Ihnen wie mir geht es nicht darum andere Meinungen nicht mehr hören zu wollen … die wären durchaus willkommen, wenn sie diskursfähig wären. Ich diskutiere auch gerne mit meinem Sohn, der sich auch links verortet. Das Problem ist die mangelnde Qualität der MSM. Die Sprache, die durchgängig zur Haltungserziehung eingebracht wird, bei demonstrativer Diskursverweigerung disqualifiziert das meiste. Das muss man sich dann auch nicht antun.

  60. Passt voll ins Bild: Focus hat vor ein paar Tagen einen Kommentar „zensiert“, wo ich darauf hinweis was sich in der Berliner U-Bahn so abspielt.

    • Ich habe aufgehört, dort zu kommentieren.
      Die Zensurrate lag zum Schluß bei 100% und gegen die gedungenen Bezahlschreiber, die jede Kritik ins Nazilager schieben wollen, habe ich keine Lust, anzukämpfen. Die sind nicht mein Ziel, aber irgendwann mein Opfer.

      • Selbiges gilt für andere Produkte der vormaligen „Qualitätspresse“ wie z.B. die FAZ.

  61. Sie wird sicherlich auch noch suspendiert werden.

    • ODER aus lauter „Dank“von der politisch korrekten Polizeiführung in den Innendienst an einen schönen im Keller stehenden Schreibtisch „befördert“.

  62. Focus-online welch ein Niveau !! Geht es denn noch tiefer??

    • Kommt auf die Gewichtung an. Den Aufruf der SZ, „Rechte“ anonym zu denunzieren, muss man auch auf der untersten Stufe ansiedeln.

  63. Die Politik will dieses Larifari-Vorgehen, und die Wähler wollen es auch. Sonst würden die Wähler anders wählen. Dass dies zur Gesetzlosigkeit führt, will die Mehrheit nicht wissen.

    Es muß noch viel mehr Leuten das Angesicht poliert werden, damit sich etwas ändert: Wer nicht denken kann, muss fühlen. Insbesondere die Kinder in ausländerbelasteten Schulen werden dies zu spüren kriegen. Das wird noch lustig.

    • Die meisten Leute waren bisher entweder NICHT persönlich betroffen und wollten in „Vogel Strauß“-Manier die Zustände nicht zur Kenntnis nehmen.

      Wer will denn schon als „Nazi“ oder „Verschwörungstheoretiker“ in Büro- oder Bekanntenkreis gehandelt werden?

      • Vermutlich werden das nur sehr starke und selbstsichere Charaktere riskieren. Der Rest hält lieber den Mund. Außerdem muss man die berufliche Situation berücksichtigen. Kurz vor der Rente kann man schon mal eher reden wie einem der Schnabel gewachsen ist, erst recht nach dem Eintritt in den Ruhestand. Wer noch viele Dienst- oder Arbeitsjahre vor sich hat, muss heutzutage leider sehr vorsichtig sein.

    • Die deutschen Kinder spüren das schon sehr lange. Aber da sie in den einschlägigen Wohngebieten in der absoluten Minderheit sind, schweigen sie dazu.

      Als vor einzigen Jahren Kristina Schröder, damals Bildungsministerin, offen die Deutschenfeindlichkeit muslimischer Jugendlicher kritisierte, reagierte die linke Empörungsindustrie mit dem Vorwurf der „Stimmungsmache“. Von vielen Lehrern wurde und wird das schon lange beobachtet, aber die Realität an der Basis interessiert die Politik nicht.

  64. Nicht allein, aber ihre Kombatanten sitzen überall. Gaus u. Marschall sind ja auch Dauergäste im Presseclub!

  65. Wie ist die Kaperung der Redaktionen, Focus, FAZ & Co. durch hirnlose, neolinke Aktivisten eigentlich erfolgt? Gab es irgendwann nur noch diese Typen auf dem Bewerber-Markt, wurden die alle in der Ausbildung gleichgeschaltet? Wenn ja, von wem?

    Es ist gespenstisch dass es KEIN großes Medium mehr gibt, das wirklich neutral berichtet, wie es Verfassung und Ethos fordern.

    • Es hat angefangen in den Hochschulen durch AStA und Co und ist nun breit durch den Spiegel in den Mainstream gedrückt. Nun erzwingt die Medienfinanzierung durch den Staat die weitere Linientreue …

      • Das mag so stimmen, doch der Schuss könnte auch nach hinten losgehen. Denn wenn keiner mehr die Erzeugnisse der „Qualitätspresse“ liest, lässt deren Wirksamkeit rapide nach, egal wie viele Millionen der Staat in diese Propagandainstitute pumpt.

      • „deren Wirksamkeit rapide .. “

        Nö, leider. Das Volk ist derart mit Propaganda abgefüllt, da spielt es keine Rolle mehr, ob die „Nachrichten“ ausbleiben oder nicht. Die Einstellungen sind unverrückbar. Auf den Punkt brachte es neulich meine hochbetagte Mutter – : Dir geht es doch gut!

    • Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. Früher gab es noch Zeitungen/Zeitschriften für jede politische Richtung. Heute kann man schon froh sein, wenn man überhaupt über wesentliche Vorgänge in diesem Land informiert wird, wenn sie nicht in den Kram des linken Mainstream passen.

    • Das ist doch relativ leicht zu erklären.
      Abitur bekam schon in 90ern jeder, besser noch jede, nachgeworfen, wenn man nur halbwegs schwätzen konnte. Und beliebt war „irgendwas mit Medien“. Doch klar, daß der Bodensatz denn dort auch landete, schrieben und redeten, was „oben“ erzählt wurde, und weil die durch die Bank von erschreckender Dummheit sind, glauben die wohl tatsächlich den Schwachsinn, den die tagtäglich veröffentlichen.

      • Ich sehe da eher den „Marsch durch die Institutionen“, der schon von den 68ern gezielt angestrebt wurde. Das Ziel, den bürgerlichen Staat auf lange Sicht zu zerstören, wurde sicherlich unter Linken massiv propagiert, so dass viele gerade diejenigen Berufe ergriffen, die dazu dienen konnten, den funktionierenden demokratischen Rechtsstaat nach und nach zu unterwandern. Dazu eignen sich naturgemäß Berufe mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit, Berufe im Rechtswesen und natürlich die Politik. Heute sind sie an den Schalhebeln angekommen und klammern sich mit aller Gewalt daran fest.

    • Die Verfassung fordert den übrigens gar nichts ab, und Ethos? Na, na, fordern Sie mal nicht zu viel, lauschen Sie doch einfach mal den näselnden Stimmchen vom Journonachwuchs des DLF, zwei Sätze und man erkennt, wie gut die dressier[Pause Innen]t sind.
      Ethos? Haha, wohl arg von vorgestern 🙂

  66. „Sind sie also auch eine Rassistin?“

    Nein, nur eine Realistin mit jahrelanger Erfahrung auf Streife, also als Polizistin auf der Straße. Wenn die Mehrzahl der Intensivtäter, Dealer und Gangster in Deutschland nun mal „bunt“ ist, dann muss man das auch deutlich benennen. Und selbstverständlich muss sich das auch konsequent auf die Einwanderungspolitik auswirken. Für bestimmte Kulturkreise gibt es dann eben mal einen Einwanderungsstopp.

    • Maan muss sich nur die „Mohren-Apotheke “ im Görlitzer Park ansehen, um ihr vollständig zustimmen zu können.

  67. Anhand des Namens und des Statements dieser, auch optisch, sympathisch und couragiert wirkenden Frau, würde ich sagen: Integration voll gelungen! Da sind doch wohl Rassismusvorwürfe ein Schuß ins eigene Knie.

    • Europäer sind Europäer – da muss nicht integriert werden, die Gute hat griechische Vorfahren

      • O,o Herr Wallasch wollen Sie diesen Satz nicht nochmal durchdenken? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Frau Kambouri auch diversen (Süd)Osteuropäern eine gute Heimreise wünschen würde? Oder finden Sie bulgarische und rumänische Clans weniger krininell als all die anderen?

  68. Es muss klar sein, dass es sich in der Post-BRD um eine Filiale der supranationalen Kartell-Mafia handelt, die nicht nur die rote Frau aus der Uckermark unter der Fuchtel hat, sondern natürlich auch auch die globale Orchestrierung bzw. Gleichschaltung der „wichtigsten“ Medien (Supranationalsozialismus). Eine etwaige Aufarbeitung („Analyse“ ist mir in diesem Fall schon viel zu brav) kann und wird es nur dann gegen, wenn dieses System einmal vollends gegen die Wand crasht (ISMUS-Systeme zerstören sich am Ende ja immer auch selber) und sich dann der Nebel lichtet.

  69. Schön mal wieder etwas von Frau Kambouri zu hören, die in den letzten Jahren nicht ganz zufällig in der ‚medialen Versenkung‘ verschwunden sein dürfte.
    Kleine Ergänzung zu den Ausführungen im Artikel:
    Frau Kambouri ist als Polizeibeamtin selbst Opfer massivster körperlicher Attacken von „muslimischen Männern mit Migrationshintergrund“ geworden (meiner Erinnerung nach erlitt sie dabei u.a. einen Nasenbeinbruch), was zeigt wie abartig die Verhältnisse bereits vor September 2015 waren. Und was den ‚honorigen‘ Herrn Augstein damals zur Aussage verleitete: „If you can’t stand the heat, don’t go into the kitchen“ (ich meine bei Maischberger – aber Sie wissen das anhand Ihrer Rezensionen sicher besser, Herr Wallasch).
    Die Grundaussage von Frau Kambouri bringt es damals wie heute auf den Punkt:
    „Erst wenn wir die Probleme benennen und gewichten können, sind wir in der Lage, (…) Lösungen (zu) finden.“
    Aber genau daran scheitern alle Parteien im Bundestag mit einer Ausnahme, der komplette mediale Mainstream sowie leider auch ein Großteil der Polizeiführung sowie der Justiz und der Verwaltung. Wer das Kind beim Namen nennt (wie Frau Kambouri), wird dann ganz schnell zum Rassisten/Populisten/Rechtsextremen/Nazi abgestempelt und ausgegrenzt.

  70. Und wenn man bedenkt, daß der Focus von der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2017 mindestens für 1,6 Millionen € Anzeigenaufträge bekommen hat, dann muß man sich über dieses Blatt auch nicht wundern.

  71. Peter Hahne hat bei Maischberger mal behauptet, er kenne in Berlin keinen Polizisten, der nicht für die AfD gestimmt hat. Kein Wunder, denn allein die AfD stemmt sich konsequent gegen die Rassismus-Vorwürfe gegen die Polizei.

  72. Obwohl es absolut nichts mit dem sonst sehr gründlich kommentierten Thema zu tun hat, mußte George Floyd aus unerfindlichen Gründen in den Text. Ich möchte vorschlagen, dass man sich die materiellen Unterschiede des US-amerikanischen Polizeirechts/Strafverfolgungsrechts zum deutschen Recht, in beiden Fällen den Geist und die Buchstaben des Rechts und die Rechtswirklichkeit, vor Augen hält. Die Unterschiede sind Welten, die sich die überwiegende Mehrheit der deutschen Nicht-Juristen kaum vorstellen kann. Wer allzu polemisch darüber hinwegwischt, der diskreditiert sich selbst. Der deutschen Polizei gehört von den Bürgern, und von der Politik, der Rücken gestärkt – mit der grundsätzlichen Rechtslage können wir sehr glücklich sein.

  73. Der Focus ist nur auf Clickbait ausgerichtet und lebt von der Frequenz der Werbung. Dementsprechend müssen die sich in ihrer Meinung an den gewünschten Nachrichten orientieren. Interessant ist, wenn man denen mal so ein paar Leserbriefe schreibt. Mal geht die Kritik an der Bundesregierung und ADM durch und manchmal kommt man nicht dahinter gegen welche Etikette man verstoßen hat. Dieses Schicksal hat mich getroffen als ich einen Kommentar zu dem bewussten Interview geschrieben habe.
    Was die im Übrigen gar nicht abkönnen, ist frontale Kritik. Da sind Artikel dabei, da kann man nur sagen, das ist gelogen.
    Ich habe größten Respekt vor den Polizisten, die heute noch unverdrossen ihren Dienst versehen und von der Politik im Stich gelassen werden. Wenn dann ein Yaghoobifarah sieht, die erst die Polizisten auf der Müllhalde verortet und dann nach Polizeischutz ruft, ist der Scheinheiligkeit keine Grenze mehr gesetzt. Selbst im Sozialismus hat die Polizei für Ordnung gesorgt, wie unsere Sozialisten der grünen und roten Fraktion das hinbekommen wollen, keine Ahnung.

  74. Hier sei Eskens der Komplexiät nicht gewachsen. Diese Bemerkung kann man so nicht im Raume stehen lassen, denn natürlich kennt sie die Problematik, die sie aber garnicht abstellen will, selbst wenn sie könnte, weil es ihrer roten Idiologie widersprechen würde, dieses Land in seiner jetzigen Form abzuschaffen, weil die Roten dafür nicht annähernd etwas übrig haben und den Gottesstaat nach Hegel, Marx und Lenin errichten wollen.

    Deren glaubenslose Lehren haben es ihnen angetan und über die soziale Fürsorge wollen sie ihr Ziel erreichen im Gegensatz zu den Grünen, die das Geschäft mit der Angst betreiben, aber beide im Ziele vereinigt sind, das Land unter ihre Obhut zu bekommen und so unterscheiden sich Kommunisten und Sozialisten keineswegs, der Weg zum Ziel ist etwas anders, aber ansonsten sind sie garnicht so weit auseinander, neuerdings auch noch die Kirchen, die vom Heiland auf Marx umgesattelt haben um das irdische Glück zu erzielen, was für ein Frevel an ihrem Heilsgründer, ihn auch noch zum Schluß an seine Leugner auszuliefern.

  75. Typisch für Linke, die in der Sache überhaupt nichts mehr zu sagen haben, sondern nur noch mit Beschimpfungen und Anschuldigungen arbeiten können. Im Grunde eine Selbstdisqualifikation für jeglichen Dialog.

  76. Mehr solch bodenständige und mutige Frauen braucht das Land, und Männer natürlich auch. Frauen wie Fr. Kambouri brauchen auch keine Quote, sie haben einfach was drauf!

  77. Folgende Gegenfragen an die Journalisten des Focus dürften den Sachverhalt erhellen. Wie und von wem wurden jene Schreiberlinge erzogen?

    Augenscheinlich treten hier Erziehungsfehler zutage, die ab und in der pädagogischen Praxis der 68er Bewegung der anti-autöritären-Erziehung hinlänglich bekannt sein dürften. Wie soll ein Kind seine Grenzen finden, wenn man ihm keine Schranken setzt, der Respekt vor Mitmschen in der Lebenswirklichkeitswelt des Heranwachsenen nicht vorgelebt wird? So erklären sich, als direkte Folge einer entglittenen, respektive nicht vorhandenen Erziehung derart diskreditierende Fragestellungen selbstredend. Eine Belehrung, dass Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute und andere Helfer bereit sind, ihr Leben einzusetzen, um ein anderes zu retten, hatte wohl niemals stattgefunden.

    Das ist keine ausschließliche pädagogische Schlechtleistung, sondern ganz einfach zivilisatorisches Versagen, mit fürchterlichen Folgeerscheinungen.

    • Das wurde in „Summerhill“ nicht gelehrt. Antiautoritäre Erziehung eben. „Marius, kommst du bitte her“, während dieser die Dosenpyramide im Markt zum Einsturz bringt.

  78. Ich hätte den Journalisten auf diese Frage mit einer Reihe von Gegenfragen geantwortet. Sind Sie nicht Journalist? Ist es nicht ihre berufliche Aufgabe Themen zu recherchieren, mir ein neutrales und ungeschminktes Bild über Sachverhalte zu erstellen und dann darüber zu berichten? Oder sind sie wirklich nichts weiter als ein erbärmliches Würstchen welches auf der „Polizisten sind alles Rassisten“-Welle mitreiten möchten nur um 15 Sekunden Ruhm in einem Schmierblatt zu erlangen welches Abnehmerzahlen hat die man höchstens nur noch mit dem Begriff „Freier Fall“ titulieren darf.

    Wo zum Henker sind die neutralen und pflichtbewussten Journalisten hin? Gibt es ausser TE, Achse und einen wenigen anderen Blogs und Zeitungen wirklich so wenig gute Presse in Deutschland?

    Verdammte Axt….

  79. Wie hier schon öfter gesagt, dienen solche suggestiven Vorwürfe stets dazu, dass Gegenüber in eine Verteidigungshaltung zu zwingen.
    Wer sich rechtfertigen muss, eben kein XY zu sein, der kommt vom eigentlichen Thema an.
    Dieser Spieß lässt sich recht leicht wieder umdrehen, einfach indem man die Anwürfe ignoriert und auf die Sachebene zurück lenkt.
    „Hier sind die Zahlen und Fakten, dies und das ist vorgefallen, was sagst Du dazu?“
    Wenn dann nichts weiter kommt und weiterhin vom Thema abgelenkt wird, Gespräch abbrechen.
    Ich sage mittlerweile auch immer ganz klar das ich nur auf der Sachebene diskutiere und nicht über Personen und deren Gesinnungen.
    Das kann man gesondert diskutieren, nachdem das aktuelle Thema beendet wurde.
    Hinzufügen möchte ich aber noch das man sich mit diesem Vorgehen wenig Freunde macht, die meisten sind beleidigt, wenn das Nachgeplapperte in sich zusammen fällt und sie keinerlei Fakten vorzuweisen haben. Manche werden auch aggressiv, damit muss man heute rechnen.
    Hier habe ich mir angewöhnt, immer ruhiger zu werden, je ausfälliger das Gegenüber wird.
    Zum Artikel selbst braucht man nichts sagen, der steht für sich.
    Ich bin es so leid, mich mit der interpretierten Realität, irgendwelcher Hilfsjournos oder linken Befindlichkeiten zu befassen. Jeder sieht doch was los ist und auch die Leute, die das alles ignorieren wird es irgendwann treffen.
    Wenn jemand das abstreitet, Namen merken und abwarten.
    In China sagen sie :
    Wenn Du lange genug am Fluss sitzt, siehst Du irgendwann die Leichen Deiner Feinde vorbei treiben.

  80. Ich befürchte, Fritz Georgen hat recht.
    Wahlen werden hier nichts ändern, es verschieben sich nur Nuancen.

  81. Aha, für den Focus ist eine Polizistin also eine Rassistin, da sie sich für Recht und Ordnung einsetzt (was zu ihrem Beruf gehört).
    Befremdliche Einschätzung.

  82. „Eine solche couragierte Beamtin mit der Frage „Sind sie also auch eine Rassistin?“ zu beleidigen, ist ein Tiefpunkt des Journalismus. Pfui, Focus, pfui.“

    Focus, Welt, Spiegel unter anderen, wollt ihr nicht begreifen, warum man euch nicht mehr ernst nimmt? Eure Leserschaft nimmt permanent ab und ihr schämt euch noch nicht mal, euch von den Steuerzahler, via Regierung, alimentieren zu lassen.

  83. Frau Kambouri schrieb ja vor 5 Jahren ihr Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“. Dort steht unter anderem:

    „Im Nachtdienst hielt ich einen Pkw an, in dem vier komplett vermummte Frauen in ihren schwarzen Niqabs saßen. Man konnte nur ihre Augen sehen. Sie hörten eine CD in ihrer Sprache, es klang wie ein Vorbeter oder ein Lehrer. Die ganze Situation war sehr eigenartig und auch ein bisschen befremdlich, wie sich hinter der Fensterscheibe plötzlich eine Art orientalische Kapsel auftat, die so gar nichts mit ihrer Außenwelt zu tun hatte.
    Ich kontrollierte lediglich die Fahrerin, weil ich Scheu hatte, weiter in diese Welt einzudringen. Zum einen aus Respekt, weil ich nicht wusste, ob ich die vermummten Mitfahrerinnen (ich glaube zumindest, dass es Frauen waren) nicht irgendwie bloßstellen würde. Zum anderen zur Vermeidung einer Konfrontation. Denn ich hatte bis dahin noch keinerlei Erfahrung mit einer ähnlichen Situation gemacht und konnte schwer einschätzen, wie kooperativ die Frauen sein würden oder ob es möglicherweise Widerstände geben würde. Wenn man lediglich die Augen sehen und den Rest nur erahnen kann, ist das umso schwieriger. Allein deshalb sollten Burkas und Niqabs nicht erlaubt sein – schon gar nicht beim Autofahren, wo sie das Sichtfeld behindern oder zumindest einschränken.
    Zwangsmaßnahmen wollte ich in dieser Situation natürlich vermeiden, weshalb ich auf die Ausweise der anderen Frauen verzichtete. Aber auch die Fahrerlaubnis der Fahrerin konnte ich eigentlich nicht kontrollieren. Denn sie zeigte mir zwar einen Führerschein mit Foto von einer Frau, die lediglich ein Kopftuch trug. Aber ob sie das selbst war, konnte ich so letztendlich nicht überprüfen. Was tun? Darauf bestehen, den Schleier zu lüften? Ich beendete in diesem Fall die Kontrolle, weil ich zur Wahrung der Verhältnismäßigkeit nicht weiter in diese Welt eintauchen wollte. Werden auch Niqabs immer mehr zum Normalfall, müssen wir meiner Meinung nach den Umgang anders handhaben und grundsätzlich auf das Abnehmen des Schleiers bestehen, um Kontrollen überhaupt durchführen zu können.“

    So feinfühlig ist die Polizistin Tania Kambouri gegenüber Migranten, die Gesetze übertreten. Hätte sich der Focus-„Journalist“ vorher besser über diese vorbildliche deutsche Polizeibeamtin informiert, dann hätte er sich seine Rassistin-Frechheit ersparen können.

  84. Wo ist eigentlich das Problem beim Ausdruck „Nafri“? Wenn Polizisten über Verdächtige kommunizieren müssen während eines Einsatzes, müssen sie sich vermutlich knapp und verständlich ausdrücken. Sollen Sie sagen „Verdächtiger, dem Aussehen nach möglicherweise mit Migrationshintergrund, vermutlich aus Ländern Nordafrikas, kann mich aber auch irren, möchte auch bei der Gelegenheit betonen, dass ich keinen Generalverdacht hege gegen Menschen mit ausländischem Aussehen“?

    • Ich habe in HH einige Bekannte bei der Förstertruppe. Die bezeichnen diese Leute eher als Eschecks… Ich hoffe, dass ich das hier richtig schreibe.
      Ich habe selbst keine Ahnung was dieses Wort selbst bedeutet, doch steht es wohl für einen ausländischen Dauergast welcher schon mit der Polizei eigentlich „per Du“ sein müsste…

      • Esek schreibt man im Türkischen mit einem Strich unter’m „S“, wodurch man es als „sch“ ausspricht („ş“).
        Escheck – Bezeichnung für einen sich daneben benehmenden Türken

        https://www.mundmische.de/bedeutung/1468-Escheck

    • Na ja, weil „Nafri“ ganz einfach gegen die Vorgaben der linksgrünen Reichsschrifttumskammer verstößt. Das sollte ein anständiger Helldeutscher eigentlich wissen!! (I off)

  85. Was sagt wohl heute Helmut Markwort dazu, was die aus seinem „Baby“ („Fakten, Fakten – und immer an die Leser denken…“) für ein trauriges Regimepresse-Erzeugnis gemacht haben? Wahrscheinlich sogar erst was, wenn er im Ruhestand ist. Soviel ich weiß, sitzt er für die FDP im bayrischen Landtag…

    • Dass ist Zeitungssterben von der schönsten Seite, um mit Yüxel zu sprechen

  86. Die Journalisten suchen eben ihren zeitnahen Vorteil. Hier war es die Frage nach der „Rassistin“, die ihnen in ihren Kreisen eher Pluspunkte bringt.
    Sollten die Journalisten sich doch mal von irgendetwas bedroht fühlen, folgt totsicher ein Aufschrei „Wo war die Polizei? Warum hat sie nicht geholfen!“
    Auch nicht anders wie zwei übliche Artikel in der gleichen Zeitschrift: Der eine „Die besten Kuchenrezepte“ mit sehr viel Fett und Zucker. Der andere eine Warnung vor Diabetes und Übergewicht.
    „Nachhaltigkeit“ äußert man nur, wenn auch das zeitnahe Pluspunkte bringt.

  87. „…..dass die Kriminalität so niedrig sei, wie seit 1992 nicht mehr.“

    Dieses permanent in Verbindung mit Migrantenkriminalität benutzte Argument ist schlicht dummdreist.
    Ohne Migrantenkriminalität wäre die Kriminalität noch einmal um ca. 30% niedriger.

    Wenn man schon von Klimaleugnern und Corona-Leugnern spricht, dann darf man unsere Politiker und MSM auch als Migrantenkriminalitäts-Leugner bezeichnen.

  88. Antiautoritär erziehende Eltern stellen ihr Kind in den Senkel, wenn es von anderen Kindern verdroschen wurde: Es hat schließlich „provoziert“, sonst wäre Harmonie gewesen.
    Der Wahnsinn hat Methode.

    • „Senkel“ habe ich nicht verstanden. Meinen Sie, die beschimpfen ihr eigenes Kind, wenn es verprügelt wird? Haben Sie das schon mal real erlebt?

      • Ja sie haben es richtig verstanden. In den Senkel stellen würde man heute vielleicht mit einnorden am besten übersetzen.

      • Von verschiedenen Lehrern und Schuldirektoren habe ich schon gehört (ob es stimmt weiß ich nicht), dass sie im Grunde nur ihre Ruhe haben wollen. D.h. so lange es keinen Toten gibt, wird alles bagetellisiert, weil es ihnen sonst nur Probleme verursachen würde.
        Bei den linksgrünen Eltern dachte ich immer, die sehen ihren Kleinen als Prinzen an, dem niemand etwas tun darf. Deshalb wundert mich diese Reaktion.

  89. Wurde FOCUS nicht gegründet, um es besser zu machen, als der SPIEGEL? Es hieß doch früher einmal Fakten..Fakten .. Fakten. Heute ist ein Unterschied zwischen FOCUS und SPIEGEL nicht mehr erkennbar. Für beide gilt: LÜGEN,LÜGEN,LÜGEN.

    • …lügen, lügen – und immer an die Merkel denken!

    • Fakten..Fakten .. Fakten..Das war die Zeit von Helmut Markwort, einem liberalem und seriösem Journalisten. Seit Ende 2009, mit dem Rückzug von Helmut Markwort als Chefredakteur, ging es Zug um Zug bergab mit dem Magazin.

  90. Da müssen erst weitere Städte brennen bevor sich etwas ändert. Politik und Kuscheljustitz ist total blind bei diesen Problemen.

  91. Die Dame kann froh sein, daß sie einen gewissen Bekanntheitsgrad und vielleicht auch eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit erreicht hat, ansonsten könnte das für sie heikel werden. Ihr Buch dürfte in dem vom linksfaschistischen Tugendterror heimgesuchten Deutschland von heute wohl kaum erscheinen. Aktuell geht es ein von Grünen und Linken groß inszenierten* Vorfall“ in NRW, weil ein Polizist auf einem Jugendlichen Aggressor kniete, um ihn zu fixieren. Auch der NRW-Innenminister zeigt sich höchst betroffen… .

  92. Da ist es wieder. Das Totschlagargument, wenn ich nicht weiterkomme: Nazi, Rassist.

    • Es ist seltsam, dass die Rassismusfrage ausgerechnet vom eher konservativen Focus kommt und nicht von der linksradikalen taz. Das passt irgendwie zur Anbiederung ehemals konservativer Kräfte an das linke Milieu.

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