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LINKE INTEGRATIONSSENATORIN:

Wer Femizid statt Ehrenmord ruft, legitimiert Ehrenmorde

09.08.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach behauptet, es gäbe keine Ehrenmorde, sondern Femizide. Das ist eine Leugnung der Realität, verhöhnt jedes Opfer und legitimiert weitere Ehrenmorde in Deutschland.

„Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid“, sagte die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Die Linke) gegenüber dem Tagesspiegel. Gemeint ist der Ehrenmord an die 34-jährige Afghanin Maryam H., die mutmaßlich von ihren Brüdern umgebracht wurde, weil diese die westliche Lebensweise ihrer Schwester nicht billigten. Die zweifache Mutter ließ sich scheiden, schminkte sich, trug kein Kopftuch und lebte mit einem neuen Partner zusammen.

Das linke Weltbild leugnet Integrationsprobleme

Die Staatsanwaltschaft Berlin sprach von einem „gekränkten Ehrgefühl“. Doch für die Integrationssenatorin zählt nicht, was die Staatsanwaltschaft oder unsere deutschen Sicherheitsbeamten sagen. Für sie zählt bloß ihr eigenes, linkes Weltbild. Denn Elke Breitenbach argumentiert, dass es nicht um die „Herkunft und die Nationalität“ des Täters ginge, sondern die Morde seien eine „Frage des Geschlechts“. So werde jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner getötet, weshalb dies alles „nur” Femizide seien. Damit reduziert die Integrationssenatorin Ehrenmorde auf allgemeine Gewalt an Frauen. Das ganze Phänomen Ehrenmord wird damit – ausgerechnet von einer deutschen Integrationssenatorin – geleugnet. Es ist nahezu typisch für Politiker des linken Spektrums, sich eine rosa-rote Brille aufzuziehen, sobald Migranten negativ auffallen.

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Damit verschließt sich die Integrationssenatorin der Realität, den echten, gravierenden Problemen, die wir in Deutschland mit einigen Zuwanderern haben – Integrationsprobleme, die bis zu Ehrenmorden, Antisemitismus oder Anschlägen führen. Dass die Täter einen Migrationshintergrund haben, will die Politikerin der Linken überhaupt nicht wissen. Das einzige, was für sie zählt, ist das Geschlecht: Mann tötet Frau. Auf Twitter legte sie nach, dass Frauen von Männern „aller Nationalitäten“ ermordet werden. Ehrenmorde werden mit jedem Mord, den es jemals an einer Frau in Deutschland gab, gleichgesetzt – was für eine Absurdität. Auf Twitter schrieb sie, „Ehrenmord“ sei für sie ein „fürchterlicher Begriff“, wenn es nach der Linken-Politikern geht, soll das Wort also am besten gestrichen werden! Die Integrationssenatorin betreibt das Gegenteil von Integrationsarbeit: Sie tabuisiert die brutale Realität, über welche wir in unserer Gesellschaft echte Diskurse führen müssen, um solche Ehrenmorde in Zukunft besser zu verhindern wissen.

Verzerrung der Realität, Verhöhnung der Opfer

Die Integrationssenatorin von Berlin ist nicht nur desinteressiert bezüglich der Herkunft der Täter. Auch interessiert sie sich nicht dafür, dass die Täter mit dem Opfer Maryam H. verwandt sind. Bei Ehrenmorden handelt es sich um Taten, die am häufigsten im Nahen Osten und in islamischen Staaten zu finden sind. Durch die Zuwanderung finden seit Jahrzehnten Ehrenmorde auch immer öfter in Europa und Deutschland statt. Die „Ehre“ der Familie hängt bei traditionalistischen, streng patriarchalischen Gesellschaften von einem normgerechten Verhalten der Angehörigen ab. Dies betrifft alles, was von den Traditionen abweicht; sehr oft geht es um Sexualmoral.

Jede Frau in Deutschland hat das Recht darauf, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten – sexuelle Selbstbestimmung, Emanzipation und Gleichberechtigung – doch genau diese Freiheiten und Werte widersprechen jenen streng-traditionellen Familien, die aus patriarchalischen Strukturen kommen. Mehrheitlich betrifft das Frauen, welche die tödlichen Opfer dieser archaischen Tradition werden. So einfach wie die Integrationssenatorin es sich machen will, ist es nicht: Denn auch Männer sind von Ehrenmorden betroffen, darunter besonders Homosexuelle. Auch Homosexualität gilt als Ehrverletzung für patriarchalische Kulturen in der islamischen Welt, wo Homophobie fest verankert ist. In der islamischen Welt werden aber diese Morde nicht nur von Muslimen, sondern auch von Christen und Yeziden begangen. Das Phänomen Ehrenmord ist komplex. Wer dies bloß auf allgemeine Morde an Frauen reduziert, der verharmlost jedes Opfer, das – wenn auch seltener – ebenso männlich sein kann. Die Opfer mussten für diese patriarchalische Vorstellung, die „Ehre“ der Familie aufrecht zu erhalten, sterben. Sie durften nicht frei und selbstbestimmt in der westlichen Gesellschaft leben – diese Möglichkeit wurde ihnen genommen. Und die ideologisch verblendete Integrationssenatorin nimmt mit ihrem Herunterspielen den Opfern ihre Geschichte, ihren Versuch, sich von traditionell-patriarchalischen Strukturen zu lösen, sich an unsere Werte anzupassen, ja sich in unsere freie Ordnung in unserem Land zu integrieren. Die Frauen mussten dafür sterben. Dass sie jedes Recht hatten, hier selbstbestimmt zu leben – das unterscheidet jeden Ehrenmord von anderen Morden.

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Unterstützung der Ehrenmorde

Den Begriff „Ehrenmord“ zu tabuisieren, die „Herkunft und Nationalität“ zu verschweigen, es „bloß” als „Femizid“, also auf eine allgemeine Gewalt gegen Frauen zu reduzieren – all dies stellt in der Folge nichts anderes als eine absolute Rechtfertigung der Ehrenmorde dar, ausgeführt von einer Senatorin für Integration, mit Sitz in unserer Hauptstadt. Und jeder weitere, der Femizid statt Ehrenmord ruft, rechtfertigt ebenso diese furchtbaren Ehrenmorde! Denn keinem Opfer und keiner Frau in Deutschland ist mit dieser Tabuisierung und Leugnung geholfen. Im Gegenteil. Dadurch, dass die realen Probleme ausgeblendet werden, werden sie nur größer. Wer Problem herunterspielt, nimmt hin, dass weitere Opfer folgen werden. Dass weitere Frauen für ihre Selbstbestimmtheit sterben müssen.

Eigentlich sollten bei Linken die Argumentation anders sein. Denn linksausgerichtete Parteien in Deutschland tun immer so, als würden sie sich für Flüchtlinge und Migranten einsetzen. Frauen, die zu uns aus der arabischen Welt kommen, fliehen vor Unterdrückung und erhoffen sich, hier in Selbstbestimmtheit leben zu können. Doch in den in Deutschland weitergeführten patriarchalischen Kulturen bleiben Frauen oftmals minderwertig, dem Mann unterlegen, der sie komplett kontrolliert. Es müsste somit im Interesse von linken Politikern sein, alles Mögliche in die Wege zu leiten, um diese Parallelgesellschaften zu verhindern und aufzulösen.

Doch die linke Integrationssenatorin Elke Breitenbach sorgt mit ihren Aussagen dafür, dass hier befindliche patriarchalische Strukturen und Unterdrückungen der Frauen erhalten bleiben. Die Linke-Poltikerin sorgt also indirekt mit solchen Aussagen dafür, dass Frauen in Deutschland gezwungen werden, in Unfreiheit zu leben. Es ist immer dasselbe: Links-grüne Politiker denken, sie müssen Migranten, vor allem Muslime, schützen, indem sie jedwede Realitäten tabuisieren, die negativ auf Migranten zurück fallen könnten. Dass sie damit niemanden dieser Menschen schützen, scheint ihnen egal zu sein. Hauptsache man ruft sofort „Vielfalt“, „Islamophobie“, „Antimuslimischer Rassismus“ und nun auch „Femizid“. Ideologie ist stärker als die Realität, in der Frauen für die Herstellung der Familienehre ermordet werden.

Erst wenn wir diese Integrationsprobleme beseitigt haben, erst wenn wir den zu uns kommenden Menschen vollständig unsere Werte und Regeln vermitteln konnten, und es keinen einzigen dieser Morde mehr geben wird: Erst dann können wir den Begriff Ehrenmord in Deutschland mit guten Gewissen ablegen. Doch wenn eine Integrationssenatorin sagt: „Ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann“, dann haben unsere Politiker jetzt schon aufgeben – und unsere hier lebende Frauen, unsere westlichen Werte, unsere Freiheit aufgegeben. Wenn gegen gravierende Probleme wie Ehrenmorde nicht mit großer Entschiedenheit vorgegangen wird, dann ist Deutschland für Frauen kein freies Land mehr. Ehrenmorde dürfen keine Normalität werden.

https://twitter.com/SeyranAtes/status/1423656237359579146?s=20

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106 Kommentare

  1. Das ist eindeutig „Hass und Hetze“ gegen alle Männer! Ich fühle mich als Mann, „rassistisch“ beleidigt.

  2. Ich kann das ehrlich gesagt nicht mehr hören. Erst werfen die Damen Plüschtiere und jetzt wissen sie nicht was zu tun wäre. Echt jetzt?
    Es ist doch das gleiche mit allen anderen Dingen. Was sie nur berühren geht kaputt und wer ist dann schuld? Na klar der weiße, alte, hetero Mann. Obwohl das letzte, angesichts der immer wieter fortschreitenden Verwirrung der Damen immer schwerer wird.
    Es ist eine Tragödie, das ist klar. Diese Männer werden eigene Sichtweise nicht ändern, das denke ich auch. Nun wenn man sie frei lässt passiert genau das was mit den Kindern passiert die man einfach weiter toben lässt. Sie ziehen es immer weiter bis das Problem nicht mehr beherschbar ist. Gleiche Rechte für jeden. Das war mal ein Grundsatz des Rechtsstaates. Gilt seit Jahren nicht mehr. Man konnte dabei anfangen. Ach was, das passt nicht? Dann, kann man weiter über Femizid schwurbeln.

  3. …Faschistisch ist eine Ideologie dann, wenn sie Menschen in 2 oder mehr Gruppen einteilt und eine davon systematisch ohne Legitimation benachteiligt

    JA dann ist ja klar, wo die Faschisten im Bundestag sitzen: Alles, was links von „rechts“ sitzt.

  4. Der Begriff Femizid ist noch schlechter als der Begriff Ehrenmord. Letzterer läßt wenigstens noch einen Rückschluß auf das Motiv zu, auch wenn er impliziert, daß Mord eine Frage der Ehre sein könnte, was in sich widersprüchlich ist, weil zum Mordmerkmal die Heimtücke gehört, die niemals ehrbar sein kann.
    Femizid sagt nur, daß es sich bei dem Opfer um eine Frau handelt und suggeriert, daß sein Geschlecht das Motiv des Täters sei. Das ist Blödsinn, sonst müßten ja auch die Frauen betroffen sein, die sich nicht dem geforderten Verhaltenskodex widersetzt haben. Es geht nicht ums Geschlecht, sondern um Normabweichung. Und es sind nicht unsere Normen, die da verletzt wurden, sondern die sind es gerade, deren Befolgung hier durch Mord geahndet wird.

  5. Radikalen Linken fehlt generell der Bezug zur Realität – daher kann die Sicht dieser Person kaum überraschen. Für sie sind die fremden Landnehmer vermutlich Verbündete, weil sie am linken Lieblingsprojekt „Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft“ mitwirken. Da müssen auch Opfer gebracht werden.

  6. Seien wir doch mal ehrlich: das Pleiteland Berlin wäre längst weg vom Fenster, wenn nicht ein Länderfinanzausgleich und die Gelddruckmaschine den Laden am Laufen halten würden. Da immer noch GELD da ist und es die Kommunisten/Sozialisten/Leninisten und Co munter ausgeben und sich Wähler kaufen ist ein Witz und deren ständige Existenzverlängerung in den Regierungssesseln. Der immer stärker werdende Dummsprech mit neuen und teilweise völlig falschen Worten für alte Probleme, zeigt deutlich, was diese Damen und Herren als einziges beherrschen: PROPAGANDA …und LÜGEN – finanziert mit unserem Steuergeld !

  7. Wer den Begriff Femizid für die Ermordung einer Menschin verwendet hat sich vor allem vom Grundgesetz verabschiedet, denn er versucht durch Sprachvergewaltigung einzuführen, daß es wertvollere Menschen, nämlich solche mit Vagina, gibt, für die man für das gleiche Verbrechen einen neuen Begriff benötigt, und natürlich noch die weniger wertvollen, also die ohne eine solche.
    Den Opfern und der restlichen zivilisierten Gesellschaft leistet man damit einen Bärendienst, denn die Ansicht ist, umgekehrt, Teil der Religion des Friedens. Das ist also, sicher mit besten Absichten, der Weg in die Barbarei.

  8. Das ist der Grundfehler des neuen Feminismus, dass man sich nicht an die neuen Gegebenheiten anpasst und Integration als gescheitert ansieht.. Männer aus anderen Kulturkreisen haben ein grundsätzlich anderes Verständnis von der Rolle der Frau, entweder aufgrund der Religion oder der Kultur allgemein. Vergessen ist das Thema Beschneidung von Frauen im islamisch afrikanischen Kulturkreis, Ehrenmorde, Vergewaltigung und Isolation. Noch befinden sich die Themen mehr in entsprechenden sozialen und kulturellen Milieus, aber so wie bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung werden alle anderen Straftaten mehr oder weniger in der gesamten Gesellschaft auftreten. Nachher will es wider keine gewesen sein. Aber offensichtlich leben die linken und grünen Frauen schlicht in einer anderen Welt.

  9. Kandel ist überall. Nicht nur Musliminnen, die ein selbstbestimmtes Leben führen wollen, sind gefährdet. Auch naive einheimische junge Frauen, die einen charmanten, gutaussehenden Muslim zum Freund haben, sind hochgefährdet, wenn eine Trennung im Raum steht. Was „bei uns“ normal ist, daß Jugendliche ihre Freundschaften wechseln, bevor sie eine Ehe oder Lebenspartnerschaft eingehen, kennt der muslimische junge Mann in der Regel nicht. Er kennt seine Mutter, seine Schwestern und andere weibliche Verwandte, dann seine Ehefrau. Dazwischen nichts. Und wenn eine einheimische Freundin aufmuckt, kann es enden wie in Kandel.
    Was tun? Die Schule kann es nicht leisten, zu gefährlich für Lehrer. In den Familien müssen Mädchen schon früh aufgeklärt werden, was passieren kann, wenn sie sich später mit einem Muslim näher anfreunden. AMIGA, aber meiner ist ganz anders, gilt nicht. Liebe Mitleser, geben Sie Ihren Töchtern, Schwestern die Bücher von Seyran Ates, Necla Kelek , Ayaan Hirsi Ali, Sabatina James und anderen rechtzeitig zum Lesen, damit sie wissen, was ihnen geschehen kann, nicht muß. Auch auf YT gibt es interessante Beiträge dieser Autorinnen!
    Ich war auf den Frauenmärschen, die Leyla Bilge organisiert hat. Erschütternd die Reden, die Plakate zum Gedächtnis an die ermordeten Frauen und Mädchen und die lange Leine zwischen den Bäumen des Tiergartens, an der die Namen von vielen Opfern angesteckt waren.
    Information ist alles ! Man kann die Lebenswirklichkeit nicht immer verhindern, man sollte aber die Warnungen der emanzipierten, meist weiblichen Aufklärer aus dem muslimischen Raum ernst nehmen.

  10. Femizid klingt neu. Ein wenig nach Krankheit. Vielleicht kann man mit einer Spritze etwas dagegen tun oder mit einer Maske ? Auf jeden Fall hilft ein KOPFTUCH, wohlmöglich ein Ganzkörperkopftuch! Makaber und Ironisch, ich weiß, doch was soll man anders gegen die Informationsreichweite einer Senatorin tun? Wenn Hasstiraden bei diesen Senatoren/innen nicht mehr greifen, greift man eben zum Relativismus und der Bürger bleibt wieder auf der Strecke.

  11. Sie kann es ja Femizid nennen. Aber „Hass auf Frauen“ müsste erstmal als Motiv nachgewiesen werden. So ist es alles Geschwafel. Aber über einen unbeaufsichtigten ÖRR wird Geschwafel zur angeblichen Volksreligion.

    Wobei es m. E. gegen die Gleichheit vor dem Gesetz verstösst, einen Mord nach dem biologischen Geschlecht zu unterscheiden. Aber in dieser Kategorie Femizid gibt es eine Unterkategorie, und die heisst Ehrenmord. Weil hinter dem Mord Ehre als Motiv steht. Dieses Motiv ist auch unabhängig vom biologischen Geschlecht und gehört in unserer Kultur bisher zu den niedrigen Motiven. Sicher wäre auch ein Mord aus dem Motiv „Frau“ heraus ein niedriges Motiv. Aber das gilt auch bei Männern oder Kindern. Und nennt sich niedriger Beweggrund: Hass. Achtung: Gilt nicht für Religionen. Dort gibt es keinen Hass, sondern nur den Willen zu bekehren und zu „verbrennen“. Das können von Haus aus keine niedrigen Beweggründe sein. Überbordendes Töten ist dann psychisch krank.

  12. Warum blockiert Frau Breitenbach einen Senatorenposten, wenn sie nicht weiß was sie für die Integration von islamischen Männern tun sollte?

  13. „So werde jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner getötet, weshalb dies alles „nur” Femizide seien.“
    In diesem Fall handelt es sich aber um die Brüder der Frau. Und eigentlich zeichnet sich ein Ehrenmord dadurch aus, dass die Familie mit dem Lebenswandel der Frau nicht einverstanden ist, von Partnern oder Ehemännern, die Ehemorde begangen haben, habe ich noch nie gelesen.
    Der Grundgedanke der Linken, alle Menschen seien gleich, ist attraktiv. Doch erklärt er leider nicht, warum haben diese gleichen Menschen so viele umterschiedliche Länder entstehen lassen.

    • Da sind einige in Positionen, die gerne „verniedlichen“. So spricht Thomas Bliesener, Diplom-Psychologe mit Schwerpunkt Rechtspsychologie, seit April 2015 Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) in Hannover über die Sicherheit hinsichtlich Straftaten mit Messern:
      „Ein Messer zu verwenden, ist erst einmal nicht besonders naheliegend. Ein Täter oder eine Täterin muss dieses Werkzeug erstmal als Waffe sehen, um sie einzusetzen. Das klingt banal, ist es aber nicht.
      Den meisten von uns würde es nicht einfallen, ein Messer als etwas anderes als ein Werkzeug zum Schneiden zu betrachten. Ein Messerangriff erfordert also Vorbereitung, auch mental. Jemand, der mit einem Messer einen anderen Menschen attackiert, hat das wahrscheinlich vorher zumindest im Kopf mehrmals durchgespielt.“ https://www.gmx.net/magazine/panorama/rechtspsychologe-thomas-bliesener-messer-tatwaffe-angreifer-36014486
      Auch zu den Vergleichszahlen der Messerattacken bleibe er undeutlich – zumal keine ordentliche Statistik von bis mit der Anzahl der Attacken aufgeführt wird.
      Ach so: Bliesener löste diesen Pfeiffer am KFN ab – und damit blieb alles beim Alten – und wir auf der Strecke. Sowieso.

  14. Habe leider keine Idee, wie man maenner besser integrieren kann.
    „Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid“, sagte die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach“

    es sind also nach der senaorins ideologie ausschliesslich maenner, die den hass auf frauen durch grausame morde austoben. wie weltfremd, wie kleingeistig, wie schizophren ist das gedacht.
    wer die ehrenmordserien verfolgt, bekommt mit, dass sehr viele frauen, hauptsaechlich die muetter der opfer, die maenner, brueder und onkels zum mord an der eigenen tochter anstacheln. es sind frauen die femizide begehen?
    nein, es sind frauen die in ihren kulturen leben und handeln und das will diese linke senatorin weder wissen noch akzeptieren. ich wuerde sogar sagen, diese senatorin diskriminiert alle maenner, denn sie klammert mordlustige frauen/muetter einfach aus, weil sie, die senatorin,selber frau ist.
    denken war noch nie staerke der linken, sondern nur diffamation, gewalt, luege.
    es muss in diesen kulturkreisen die ehre wieder hergestellt werden, die die tochter beschmutzt hat, durch sehnsucht nach freiheit und gleichberechtigung. eigentlich bin ich angewidert von diesen ganzem linken gesockse, dass wahrheiten verfaelscht, um der linken politik wegen. in dem der schwule aufgehangen, abgeschlachtet wird, hat die familie wieder ihre ehre zurueck. in dem die tochter, die schwester, abgeschlachtet wird, ist die familienehre wieder hergestellt. und so etwas darf hier in deutschland leben und sicher sozialhilfe erhalten. es sind die familienverbande, die die morde besprechen und ausfuehren. es sind eben nicht nur maenner, die sich in ein kabuff zurueck ziehen, wo keine ehefrau was vom gespraech mitbekommt. im gegenteil,der hass dieser muetter auf ihre tochter entspringt wahrscheinlich der eigenen leidvollen unterdruckung durch deren kultur, das aber legitimiert keinen mord. diese diskriminierende senatorin ist eine gefahr fuer das land.

  15. Politik nach dem Motto, was ich nicht sehe sieht mich auch nicht !

    … na dann wünschen wir den Frauen in Berlin Muslimisch/nicht muslimisch viel Glück !

  16. Eigentlich sollte man solche Leute ignorieren und ihrer Idiotologie kein Forum bieten. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, auf welche Ideen Menschen kommen, wenn es darum geht, die Realität zu leugnen, um sie dem eigenen (verqueren) Weltbild anzupassen.

    • Eaxkt so ist es!

      Leider verbreiten die Mainstreammedien zuhauf solche ideologisch motivierte Propaganda.

    • „Eigentlich sollte man solche Leute ignorieren…“ Das täte ich sofort, hätte diese Person kein Regierungsamt. Dass sie das hat, ist der Skandal.

      • Iwo, das ist Demokratie!!!

      • „Iwo, das ist Demokratie!!!“ Nein. Wer so redet, hilft, die Demokratie zu Gunsten eines diktatorischen Regimes abzuschaffen. Es ist pervertierte Demokratie.

      • Es war ironisch gemeint.

      • Sorry für meine Humorlosigkeit. – Mir ist das so ernst, weil die Frau ja tatsächlich nach demokratischen Verfahren auf ihren Posten gekommen ist. Die jetzige Art von Demokratie aber, in der Mittelmaß und charakterlich Ungeeignete das Land übernommen haben, wird nicht überleben. Da ich am Prinzip der Demokratie hänge, versuche ich Überlegungen in Gang zu bringen, was man verändern muss, um das Prinzip der Demokratie zu erhalten. Sarkasmen helfen da wenig.

  17. Sie verstehen das Wort „Ehre“ falsch. Als „Ehre“ in diesem Sinne gilt die Fähigkeit, das eigene Recht mit eigener Gewalt durchzusetzen. Genauso war die Ehre des alten europäischen Adels zu verstehen: wer „ehrlos“ war, konnte gefahrlos gedemütigt, beraubt und ermordet werden, da ihm die Fähigkeit fehlte, sich angemessen zu verteidigen / zu rächen.

    Genau deshalb war man als Adeliger ja gezwungen, bei lächerlichsten Beleidigungen den andern zum tödlichen Duell zu fordern: wer’s nicht tat, wurde zum Freiwild.

    • Vielleicht können wir uns einigen: Der Begriff „Ehrenmord“ ist eine zutreffende Beschreibung, wenn man den archaischen Ehrbegriff, den auch die islamisch-stammesrechtliche Kultur Afghanistans hat, zu Grunde legt, aber falsch, wenn man den nach-aufklärerischen Ehrbegriff zu Grunde legt, den wir heute benutzen.

      In der Sache, nämlich dass der Islam nicht zu Deutschland gehört (weder seine Psychologie noch sein Recht noch seine Gesellschaftsvorstellungen noch sein Aberglaube) und dass es grundverkehrt ist, dass die deutsche Gesellschaft sich dem unterwürfig anbiedert, wie sie es jetzt tut, stimme ich Ihnen voll zu.

  18. Der Ehrenmord ergibt sich aus der islamischen Lehre:
    Die Frau steht immer unter männlicher Herrschaft und ihr Leben gehört ihm.
    Bei Fehlverhalten, wie Ablegen der islamische Lebensweise und damit Häresie, fordert die Lehre die Vernichtung des Häretikers. Genau wie in den Hadithen des „Profeten“ vorgemacht.
    Und der „Profet“ ist der beste Mensch und Vorbild. Menschen die den Häretiker seiner Strafe zugeführt haben wurden vom „Profeten“ geehrt und auch als Vorbild gepriesen, hier schliesst sich der Kreis zum Verhältnis vom Mord zur Ehre.

    • Bitte überprüfen Sie Ihr eigenes Leseverständnis und Islam Kenntnis. Ich habe nichts vom Koran geschrieben.

  19. Wenn man davon ausgeht, daß für die Kommunisten die Migranten nur Mittel zum Zeck sind, um die von ihnen gehasste Ordnung zu zersetzen, dann darf man sich über solche Aussagen nicht weiter wundern! Denen geht es nicht um Menschen, sondern allein um den Kampf gegen Kapitalismus und demokratische Ordnung, auch wenn das 99% der Medien natürlich nicht kapieren (wollen!).

  20. Diese „ehrenwerten“ Männer kann man nicht integrieren UND sie wollen sich auch nicht integrieren. Man muss die Frauen und auch die homosexuellen Männer vor solchen Männern konsequent schützen. Grenzsicherung und eine streng überprüfte Einwanderung wären die Grundlage für solch einen Schutz. Wer das nicht bewerkstelligt, wird u.a. immer mehr „Würzburg“ oder „Dresden“ auf unseren Strassen haben.

    • Sie dürfen es auch nicht. Sie müssen auf ewig so machen, wie es der Größte festgelegt hat. Sonst sind sie selbst, wie in mafiösen Strukturen, des Todes.
      Ates, Abdel-Samad oder Mansour brauchen deshalb Staatsschutz – 24/7.

    • Praktisch haben Sie Recht. Theroretisch lässt sich kein vorauseilendes Misstrauen gegenüber manchen Menschen begründen.
      Leider hat man vergessen, dass Vorsicht besser als Nachsicht ist…

  21. Wir in unserer Gesellschaft verstehen archaische Sitten und Bräuche vom Hindukusch und anderswo nur nicht.
    Hat da tatsächlich jemand angenommen, das Rohe und Grausame dieser Lebensweise wäre mit der Art, wie wir bisher gewohnt waren, zu leben, kompatibel?
    Die „Opfer“, so sie nicht deutsche Frauen sind, wissen schon, was ihnen blüht. Denn es steht ja geschrieben oder ist hinsichtlich der Ehrenkodexe tradiert.

  22. Frauen, die SED oder „Grüne“ wählen, müssen schwer was an der Schüssel haben.
    Männer allerdings auch.

    • Was ist mit den anderen Systemparteien? CDU? SPD? FDP? Die Grünen und die Linken finden das zwar alles gut und extragut, aber eingebrockt wurden uns diese Zustände von der GroKo, das sollten wir bei unserer Wahlentscheidung nicht vergessen!!

  23. Tut mir leid, aber die LINKE ist wohl die Partei, in der große Teile ihre ureigene Klientel kalt lächelnd verraten, nur um einem verschwommenem „internationalistischem“ Weltbild zu huldigen.

  24. Das Ausmaß von Breitenbachs Wahrnehmungsverzerrung ist sogar unter den Berliner Linken noch herausragend.

  25. Es ist schlichtweg grauenhaft was sich da in berlin immer noch ereignet. bereits im Februar 2005 wurde Hatun Sürücü OPfer eines Ehrenmordes ausgeführt von ihrem jüngeren Bruder( wegen der Frage der Strafmündigkeit).Ich sehe noch genau das Interview bei den Eltern vor meinen Augen. Der Vater hielt die Hände vors Gesicht und jammerte: „ich verstehe dieses Land nicht !“. Die Schwester schwadronierte:“Was wollt ihr, sie ist jetzt in einem besseren Leben !“ und 16 Jahre nach dieser Tat labert die zuständige Senatorin irgendetwas von:“Habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann!“
    Rausgeschmissen gehören derartige Männer, schlicht und ergreifend zurück in ihre archaisch geprägte Kultur,von der sie aufgebrochen sind, um hier in der Fremde wohlalimentiert und ungestraft ihren mittelalterlichen Lebensstil weiter praktizieren zu dürfen.

  26. Die „Femizide“ sollten aus intergrationstechnischen Gründen nicht verfolgt werden! Wir wollen doch alle, das sich die Migranten hier wohl und zuhause fühlen! Sie sollen doch nicht wieder das Land verlassen wollen, weil der Michel so schrecklich kleinlich und rassistisch ist! Wenn man migrantische Delikte verfolgt, wird das nichts mit der Integration. Lasst die Jungs mal in Ruhe ihre Kultur ausleben.
    Für soviel Verständnis und Toleranz werde ich bestimmt bei FraWa zum Kaffee eingeladen!

  27. So viel hohle Verblödung, wie bei diesen Linken, ist ja kaum auszuhalten. Viele „argumentieren“ auch noch dabei, es wäre unehrenhaft zu morden, der Begriff deshalb falsch. Dabei ist es so einfach. Es geht um das Motiv bei der Bezeichnung.

    Ein Ehrenmord geschieht durch Familienangehörige aus Gründen der angeblichen Familienehre. Er wird gemeinschaftlich von der Familie beschlossen oder von Teilen, von diesen unterstützt. Dabei muss nicht einmal Hass eine Rolle spielen.

    Eine Beziehungstat geschieht vom Partner oder Ex-Partner aus einem Beziehungskonflikt, Trennung oder gekränkter Eitelkeit. Das gilt selbstverständlich auch beim muslimischen Ex-Mann, es sei denn, einzig und allein die Ehre ist das Motiv.

    Ein Raubmord geschieht um einen Raub/Diebstahl durchzuführen.

    Ein Rachemord geschieht aus Gründen der Rache oder Blutrache.

    Usw.

    Bei einem Frauenmord oder „Femizid“ hätte der Mörder nicht eine bestimmte Frau im Visier, sondern würde gezielt alle Frauen aufgrund des Geschlechts ermorden wollen. Denn bei einem Genozid ist das Ziel des Völkermordes eine bestimmte Volksgruppe und davon jeder. Bei einem Ehrenmord geht es aber immer um eine bestimmte Person. Wie man diesen Begriff hier verwenden kann, das zeugt schon massivem intellektuellen Defizit.

    Richtigerweise wird im Artikel darauf hingewiesen, dass ein Ehrenmord überhaupt nicht nur Frauen betrifft. Es betrifft jedes Familienmitglied, dass die „Familienehre“ beschädigt. Die Homosexuellen wurden schon genannt. Es trifft aber auch Männer aus anderen Gründen. Abfall vom Glauben oder Konversion, nicht erlaubte Heirat z.B. auch in Indien, Vertragsbrüchigkeit oder massiver Vertrauensbruch, schwere Beleidigung der Familie, Strafe für angebliche oder tatsächliche Straftaten gegenüber Familienmitgliedern anderer Clans als Ausgleich und Blutrache (als Ausgleich darf der andere Clan ein Mordopfer auswählen). Auch die einfache angebliche oder tatsächliche Beleidigung von durchgeknallten Messerträgern auf der Straße führt hierzulande mittlerweile zum Ehrenmord. Nur eine banale Beleidigung oder falscher Blick und es kann jeden treffen. Genau das ist die Begründung, wenn einer mit Messern andere absticht. „Der hat meine Ehre beleidigt“ und so weiter. Und genau so meinen die das auch

    Wer die einfache Logik nach Motiv zu unterscheiden nicht rafft, sollte einfach mal … Was für Hohlbirnen.

  28. Wenn ein „Ehren“mord nicht existiert, warum sind es dann Femizide und nicht einfach Morde, und wenn es Morde sind, warum nicht einfach Verbrechen?
    Es ist, weil diese archaische Lebensauffassung diametral dem Multikultitraum entgegensteht. Gestehen sich alle Linken, dass es solches (offensichtlich) grundgesetzwidriges Verhalten gibt, dann entfällt der Traum von Multikulti und damit ein wesentlicher Baustein der linken Ideologie. Schlimmer – dann bekommen plötzlich der verhassten „Rechten“ recht. Deswegen muss auch der Terroranschlag von Würzburg die Tat eines Unzurechungsfähigen sein, sind die iranischen Wurzeln des Mörders von München zu verschweigen. Ungewollt schürt man so Ausländerhass, in dem man die Existenz schwarzer Schafe oder eher Wölfe negiert. Es gibt Menschen, die Schutz brauchen, ich denke an die schändlich im Stich gelassenen Intellektuellen, Frauen und Männer in Afghanistan. Aber der Platz hier ist bereits besetzt, durch hemdsärmelige junge männliche Glücksritter mit genau diesen grundgesetzwidrigen Vorstellungen.Das EU-Recht sagt klar und deutlich, dass zu einem Asylsystem auch die Abschiebung Abgelehnter gehört. Noch sind die Politiker „dem deutschen Volke“ verpflichtet, doch davon ist nichts zu spüren.
    Statt Ausländerkriminalität effizient zu bekämpfen, Clans, afrikanische Dealer etc. philosophiert man über Gender und Vielfalt der Sexualität, die von der überwiegenden Zahl der illegal Eingedrungenen nicht gerade geschätzt wird, siehe der Mord von Dresden. Unsere Schwulen werden solchen archaischen Gewalttätern schutzlos ausgeliefert, man unterdrückt die Diskussion, genehmigt dafür lieber eine CSD-Parade in Coronazeiten.
    Das Schicksal eines afroamerikanischen, in Polizeigewalt ums Leben gekommenen Kriminellen ist wichtiger als der in die Glasscheibe geworfene Querdenker oder die fragile Oma, die auf den Boden geworfen wird, von einer heldenhaften Polizei, die sonst vor Gewalttätern hasenfüssig Reissauss nimmt, „Geisel“ der Politik.
    Der Staat in seiner Nachlässigkeit trägt Mitschuld. Würden verfolgte Klu-Klux-Klan-Mitglieder in Deutschland Asyl bekommen??? Aber Menschen, die das Grundgesetz und unsere westlichen Werte mit den Füssen treten., zweifllos.
    Derweil trällert man das Lied der Klimakatastrophe, Langstreckenlouisa aus dem Hause Reemtsmaa, Hoflieferant der Nazis dank ukrainischen Tabaks, weist auf die signifikante Schuld Deutschlands mit seinem 2%-Anteil CO2 hin.
    „Demokratische Parteien“: stellt Euch mal den Realitäten: Asylmissbrauch, Katastrophenschutz, Verarmung durch EZB und EU-Haftung, ….

  29. „Ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann“ Nun, vielleicht die Zwei-Ziegelsteinmethode? Mir fällt bei so viel zur Schau gestellte Dummheit auch nichts mehr ein.

    • Man kann überhaupt niemanden integrieren.
      Wenn jemand integriert ist, ist es seine eigene Leistung. Ganz alleine.
      Denn dieser jemand hat die Sprache und Kultur erlernt und Wege gefunden, sich in Deutschland einzubringen. Das kann ein Migrant nur von sich aus machen.

  30. Femizid ist schon als Begriff verwerflich, impliziert er doch auf unverschämte Art und Weise, dass die Tötung einer Frau durch die Verwendung eines eigens dafür geschaffenen Begriffes als etwas Schlimmeres dargestellt wird als die Tötung eines Mannes. Das ist obszön. Das ist widerlicher linker Identitätsmist, und das schon lange, bevor damit das abstoßende Motiv des Täters verschleiert werden soll. Die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht die Würde der Minderheit des Tages.
    ++
    Es ist besonders verstörend, dass eine Opfergruppe konstruiert werden soll, während die dringlichst herauszuarbeitende Tätergruppe unter den Tisch fallen soll. Exerzieren wir das doch mal mit Männer und Frauen, Geimpften und Ungeimpften durch, und verschleiern mal den Impfstatus beim Restaurantbesuch. Auf das Geschrei wäre ich äußerst gespannt. Ich vermute Frau Breitenbach würden ad hoc die Stimmbänder reißen.

  31. Unsere Regierung ist mehrheitlich links, nicht nur die Berliner Regierung. Alles, was mit der Massenzuwanderung aus muslimischen Ländern zusammenhängt, ob Ehrenmorde oder Ermordung von Ungläubigen, Homosexuellen (Allahu Akbar) oder Verteidigung von deren Einstellung in Bezug auf ihr allgemeines soziales Leben (Kopftuchtragen, Burka…) oder Prophetenverehrung (Karikatur/Bildnisverbote im Islam) darf nicht kritisch hinterfragt werden. Was man nicht versteht, wird unter den Teppich gekehrt, zulasten der einheimischen Bevölkerung, die nach Merkels Aussage nur die ist, die schon länger da ist und die sich unterzuordnen hat. Alles im Sinne einer sozialistischen Staatsgesinnung. Unvergessen Merkels Reaktion auf den Mord in Chemnitz, der von vorbestaften Migranten begangen wurde. Merkel lenkte davon ab mit der erfundenen Hetzjagd von Deutschen auf Migranten.

  32. Liebe Frau Riffler, ich habe es schon öfter unter Ihre Beiträge gepostet: Es ist nicht das Problem “mit einigen Einwanderern”. Es ist der Preis für das Konzept einer grenz-weltoffenen Einwanderungspolitik, die Einwanderurng an sich nicht hinterfragt. Die Massenzuwanderung der modernen Zeit ist unveräußerliches Merkmal der Frauenemanzipationsgesellschaft. Nicht der Gleichberechtigung der Frau an sich, sondern der Folge, dass Frauengleichberechtiugung immer auch das Recht auf freiwillige Kinderlosigkeit beinhaltet – und die Gesellschaft damit zu einer Geburtenmangelgesellschaft macht. Die Masseneinwanderung ist dabei der Lösungsansatz nicht nur der linken, sondern auch liberalbürgerlichen Schichten. Mehr Kinder sind für sie keine Option, denn dann müsste die Selbstverwirklichung über Erwerbstätigkeit zumindest für die Frauen ganz oder in großen Teilen aufgegeben werden. (Gesellschaften, die genug Geburten haben, haben keine Einwanderung)

    Der springende Punkt dabei ist, dass man in einem liberalen Staat Einwanderung niemals selektiv bekommt. Man kann die Pullfaktoren reduzieren, doch am Ende hat die deutsche Gesellschaft ein jährliches Geburtendefizit von einer halben Millionen (!) Kindern – und schafft damit ganz von selbst Räume, in die Einwanderungswillige hineinströmen können und es tun. Hindern könnte man sie daran nur mit Gewalt, und, Böckenvörd’sches Dilemma, würde damit aufhören, ein liberaler Staat zu sein.

    Deutschland erhält aus vielerlei Gründen keine High-Potential-Zuwanderung aus Hochbildungsnationen, sondern nur Armutseinwanderung, seit Anbeginn in der 1960er Jahren. Früher aus Südeuropa, dann aus Osteuropa, dann vom Balkan. Diese ist aufgrund der Geburtenarmut dieser Regionen ausgetrocknet, also kommen nur noch Afrikaner und (muslimische) Mittelasiaten zu uns. Dort gibt es Geburtenüberschuss, den wir für unsere ungeborenen Kinder importieren, so wie wir auch Mobiltelefone oder Rechner importieren.
    Und diese Einwanderer sind, wie sie sind. Sie hassen sich nicht selbst, sie halten ihre Kultur oder Religion nicht für unwert oder meinen, eine “Aufklärung” durchführen zu müssen, oder wollen “Europäer” werden. Und sie treffen auf ein Volk, dass sich mit jeder Generation um ein Viertel freiwillig reduziert.
     
    Da liegen die Ansatzpunkte. Lassen Sie uns darüber sprechen. Frau Breitenbach ist unwichtig, in ein paar Monaten wird die Linkspartei in der Berliner Koalition durch die CDU ersetzt werden. Ändern wird sich nicht viel, denn: Es ist die Einwanderung, die das Problem ist, nicht ein paar Afghanen. Und hinter der Einwanderung steht auch die CDU. Sie hat sogar alle Tore geöffnet.

  33. „Ich habe Angst vor ihm. Er schreit so laut.“ Das hat Anne Metzger dem Freiburger Jugendamt bei einem Besuch handschriftlich hinterlassen. Zehn Monate später, am 28.7.2017, hat der ehemalige Lebensgefährte, ein Algerier deutscher und algerischer Staatsbürgerschaft, sie und den vierjährigen Noah in grausamster Weise erstochen. Es gab bezeugte Drohungen („Blut wird fließen“, „stech dich ab wie ein Hase“ etc.), nichts hat zu einem effektiven Schutz geführt. Die Behörden agierten naiv. Der Mörder erfuhr vom geheimen Wohnort Annes durch das Jugendamt (Schreiben mit Angabe der regionalen Zuständigkeit). Ungeachtet der Drohungen wurde überaus großzügiger Umgang zu Noah verfügt. Weil das Phänomen Ehrenmord nicht im Raum stehen durfte!
    Danke für Ihren großartigen Beitrag, sehr geehrte Frau Riffler.

    • Jede D Frau, die sich mit einem Muslim einläßt, weiß um die potentielle Gefahren und Risiken. Die Probleme sind allerseits bekannt. Wer sich trotzdem darauf einläßt darf sich dann nicht wundern.

      Mein Mitleid hält sich hier in sehr engen Grenzen. Wie heißt es so schön. „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“. Leider und tragischerweise hier im wahrsten Sinne des Wortes.

    • Mia in Kandel ersuchte mit ihren Eltern ebenso um Schutz vor dem Afghanen, der das Mädchen dann grausam in einer Drogerie erstach. Über eine Enthauptung kann man nur spekulieren, denn die genauen Umstände der Tat wurden nie öffentlich.

  34. Ausgerechnet einer Linken das Amt als Integrationssenatorin zu überlassen, passt zu Berlin.
    Diese Frau Breitenbach ist eine komplette Fehlbesetzung. Die sollte mal den Film anschauen“ Nur eine Frau“, in dem auch eine zu westlich freiheitlich lebende Türkin von ihrem fanatischen Bruder getötet wurde, weil sie Schande über die Familie gebracht und damit die Ehre verletzt hat!
    Aber dies Rumgeschwurbel, immer wenn islamische Männer ihre oder andere Frauen ermorden, ist typisch für das gesamte links- grüne Mileu.
    Dies stösst mir als Frau besonders sauer auf. Denn gerade Frauen sollten sich doch dafür einsetzen, dass hier Gleichberechtigung gelebt wird.
    Aber stattdessen kämpfen diese linken Tussis auch noch für Kopftuch und ignorieren Ehrenmorde, als gäbe sie die nicht, nur weil es nicht in ihrer Weltbild passt. Und dann gleich die Nazikeule, Rassismus oder Islamfeindlichkeit rausholen. Brrrr, ihr seid eine Schande für all das, wofür echte Frauenrechtlerinnen einst gekämpft haben.
    Schämt euch! ???

  35. Sie können die Realität framen. Sie können auch dafür sorgen, dass Teile der Realität der breiten Masse nicht bekannt wird. Sie haben auch in großen Teilen die mediale Kontrolle über die Darstellung der Realität. Aber die Realität selbst können sie so nicht ändern. Eher im Gegenteil. Und es kann sein (muss nicht, aber kann), dass die Realität sich irgendwann medial nicht mehr verstecken lässt.

  36. Die Linken werden immer schraeger, man kann sie nicht mehr ernst nehmen.

    Ich schlage vor, einen Mord nun nach dem Geschlecht des Opfers zu nennen:

    Mascuzid, Femizid und Neuterzid. Ach Moment, ich habe etwas vergessen – Diverzid – fuer diejenigen, die sich nicht entscheiden koennen.

  37. Frau Breitenbach ( https://de.wikipedia.org/wiki/Elke_Breitenbach) ist keine ganz unbekannte Akteurin und fällt immer wieder durch – ich nenne sie einmal – extreme Gegenpositionen auf. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob eine Leugnung offensichtlicher Tatsachen, welche regelmäßig Menschenleben fordert, nicht ggf. juristisch relevant sein könnte. Die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:
    https://www.ehrenmord.de/doku/doku.php

  38. Ich finde es erstaunlich wie Frauen aus politishen Gründen Gewalt etc. gegenüber Frauen relativieren. Auch Anbetracht der hysterischen Debatten aus den USA ist das nicht nachvollziehbar.

    • Aus politischen Gründen wird alles relativiert. Dieses „Framing“ ist geradezu entlarvend für das grüne Etablishment …

    • In diesem Fall ist es so, weil das Aussprechen der Wahrheit (dass es sich um einen Mord handelt, den die Ethik einer archaischen eingewanderten Stammeskultur vorschreibt) den Traum vom „edlen Ausländer, ethisch hochwertiger als die bösen Deutschen“, zerstören würde. Es würde auch die Illusion zerstören, dass Einwanderung unproblematisch und Multi-Kulti erstrebenswert sei. Um diese ideologischen Überzeugungen zu retten, wird halt gelogen, was das Zeug hält.

      Und wenn man „Männer“ dabei prügeln kann, dieses links-grüne Feindbild: um so besser.

    • Tja, der Moslem steht halt bei den Linken – und gerade bei den Emanzen – noch über der Frau. Das muß so eine Art von abstraktem Masochismus sein. Die Linken hassen sich ja nicht nur dafür, Deutsche zu sein, sondern sie hassen sich auch dafür, Männer bzw. Frauen zu sein. Demnach ist es kein Wunder, dass sie jene lieben, von denen sie gehasst werden. Kranke Linke halt.

    • Gewalt gegen Frauen ist nur dann schlecht, wenn es gegen Sie selbst oder ihre Gruppe geht. Empathie mit „anderen“ Frauen ist unbekannt.

  39. Die Menschen haben sich im Kommunismus, den die LINKE vertritt, der Ideologie unterzuordnen. Deshalb zählt immer nur die Ideologie. Nie der Mensch selbst. Höchstens als Kollektiv, das die Ideologie zu (er)tragen hat. Insofern entlarvt sich die verbohrte Ideologin Breitenbach als das, was die LINKE generell ist: ideologischer Müll. Um dann H. Danischs Standardfrage anzuhängen: „Wer wählt sowas?“

  40. So ist „Ehrenmord“ wieder mal ein Problem aller Männer, auch wenn jeder weiß, dass nur eine spezifische Gruppe von Männern hier in Frage kommen kann. Aber so könnte es eben auch ein „Biodeutscher“ gewesen sein, denn Männer und Männer unterscheiden sich ja nicht nach ihrer Ethnie. Sie sind eigentlich alle gleich gewalttätig gegenüber Menschen, die behaupten, sie seien Frauen. So warte ich auf den ersten „Ehrenmord“ unter Deutschen und bin gespannt, ob die Argumentationskette dann genauso läuft oder – oh Wunder- ganz anders ausfällt. Man wird dann sagen: man muss hier differenzieren…

  41. Aufregen ist sinnlos!

    Soweit irgend denkbar, auf Töchter, Schwestern, Frauen, Mütter, ja Omis aufpassen, denn sie alle sind ungeachtet jeglichen Alters potentielle Opfer archaisch-muslimischer Sexualität – auch ganz ohne Ehrverletzungen!

    Obwohl Abweisungen kopulationswilliger Männer manchmal auch mit archaischer Gewalt wegen der so erlittenen Ehrverletzung beantwortet werden.

    Und die eigene Auswanderung planen! Wir sind gerade dabei – nach Dänemark! Liberal, friedlich, überaus offen für qualifizierte Zuwanderung, in weiten Teilen günstige Immobilienpreise, mittlerweile sehr restriktiv gegen Menschen, die in Sozialsysteme agressiv einzudringen suchen und konsequent gegen Parallelgesellschaften. Landschaften und Meer oft atemberaubend, Städte oft süß und liebenswert. Da zahlt man gerne Steuern (USt. = hoch, dafür aber keine Sozialabgaben, Krankenversicherung oder GEZ!!!)

    Deutschland hingegen ist erledigt, kann man getrost abschreiben. Ist angesichts von Bildungsverfall, Niedergang von Schlüsselindustrien, wachsender politischer Repression und Verfall des Wohlstands nur eine Frage der Zeit, bis das Land sein Sozialkapital verbraucht hat und die Devise „Rette sich wer kann“ ausgerufen wird. Ob in gated Communities, ins Ausland oder ins Ländliche.

  42. Wer nur Femizide (an-)erkennt, möchte alle diesbezüglichen Verbrechen auf das Verhältnis Mann – Frau reduzieren. Klammheimlich ahnt vermutlich auch Frau Breitenbach, ach was, sie weiß es sicherlich, dass kriminelle Akte sich nicht nur allgemein am Geschlecht ausrichten, sondern ebenso an kulturellen sozialisationsbedingten Werten (kulturbedingten Frauen- und Männerbildern), dem Herkunfts- und Bezug-Land. Täter und Opfer sind komplexe Menschen mit zahlreichen Merkmalen, etwa Bildungsniveaus.
    Komisch, bei als rechtsextrem eingeordneten Taten (z.B.) werden immer sofort spezifische weltanschauliche Denkmuster und Normen herangezogen. Es wird also unterstellt, dass ein spezifisches Weltbild, oft verstärkt durch das soziale Umfeld, in dem man verkehrt,  die Tat auf jeden Fall mit auslöst. Sprich: Ein Weltbild fördert ein Verbrechen.
    Bei Migranten, die Frauen angreifen, weil deren westlicher Lebensstil nicht behagt, spielt dieses ggf. importierte Weltbild jedoch angeblich keine Rolle. In der Tat sorgt Breitenbach mit ihren Aussagen dafür, „dass hier befindliche patriarchalische Strukturen und Unterdrückungen der Frauen erhalten bleiben.“ Befürworter von Migration mögen halt ungern deren Schattenseiten zugeben. … Die Linke Ulla Jelpke (05.12.2019) hat mal erklärt, „die Herkunft eines Tatverdächtigen hat in einem Polizeibericht in der Regel ebenso wenig zu suchen wie dessen Schuhgröße oder Musikgeschmack. Rechten Hetzern wird damit leichtfertig ein Mittel in die Hand gegeben, um durch das einseitige Herausgreifen nichtdeutscher Tatverdächtiger rassistische Vorurteile und Hass auf Flüchtlinge und Migranten zu schüren.“

  43. Das generelle Problem mit den Linken und Grünen und derlei ist, daß sie intellektuell nicht ganz auf der Höhe zu sein scheinen, um es mal sehr freundlich und wohlwollend auszudrücken. Und Frauen, immer wieder sind es Frauen. Nur ein Zufall?

    • Ich würde es damit erklären, daß einerseits eine ganze bestimmte Sorte Mensch dort aufsteigen kann und unter diesen nochmals besonders Frauen, die dann als prominente Lautsprecher dieser Parteien besonders auffallen.
      Wo Haltung und Quote die Hauptrolle spielen, wird immer ein bestimmter Menschenschlag nach oben gespült, vgl. auch vdL, Eskens, Roth, Hennig-Wellsow oder auch Breitenbach.
      ….

    • Wie Klein-Erna machen sie die Augen fest zu vor der Realität. Und lassen weitere Frauen damit „über die Klinge springen“.
      Spätestens seit Silvester 2015 in Köln mit den Übergriffen und offentlichen Vergewaltigungen oder mit dem Mord des Afghanen an der Studentin in der Dreisam hätte es eine Debatte geben müssen.
      Gab es nicht. Die schlau sind, haben sich die entsprechenden Informationen selbst besorgt. Wenn man was sagt, wird man Richtung Rechts aussortiert. Zum Teil immer noch.

    • Die Männer in solchen Parteien sind kaum anders.
      Bei den Frauen kommt zum üblichen Gehecke noch die Negativauswahl durch Quote hinzu.
      Da verwundert nichts.

    • Nein! Frauen haben eine flache Bellcurve und sind daher im höherem Bereich-über 115- weniger vertreten. Dafür aber auch weniger unterhalb 85.

    • Frauen neigen leider von Natur aus eher dazu Realitäten ideologisch oder romantisch zu verklären. Wenn diese Breitenbach schon nichts von „Ehrenmorden“ wissen will. Wie sieht es dann mit Zwangsheirat von Minderjährigen aus, oder Urlaubsreisen in Herkunftsländer, um dort unschuldige kleine Mädchen vaginalverstümmeln zu lasen? Gibt es nicht? Doch Frau Breitenbach, gibt es!

    • Wie hat Alfred Tetzlaff so schön immer gesagt: „Der Sozi ist an sich nicht dumm. Er hat nur immer furchbar viel Pech beim Denken“ ))))

    • Habe leider denFehler erst nach dem Online stellen erkannt, Frauen haben eine steilere Bellcurve, mit einer Häufung bei 100 und schnellen Abnahme zu den Rändern.

  44. Ehrenmorde gibt es nicht? Gott sei Dank, da fühlt sich die vom Femizid betroffene doch gleich viel besser.

    Warum schaffen wir die „niederen Beweggründe“ für Mord im Strafgesetzbuch nicht gleich mit ab? § 211 II StGB braucht wohl dann auch keiner mehr.

    Ich weiß schon, warum ich nicht in die Politik gehe. Ich könnte mich bei solchen Leuten im persönlichen Gespräch irgendwann verbal nicht mehr beherrschen und würde dann beleidigend werden. Besser halte ich mich von diesen Personen fern.

    • Würde sich ein Mann im persönlichen Bereich im Gespräch so verhalten, würde es nicht nur bei Verbalem bleiben.
      Deswegen sind Gespäche unter Männern zwangsweise rationaler.

  45. Unglaublich – wie ein Weltbild, welches sich entlang möglichst frommer Vorurteile hangelt, bereit ist – jedwede Realität zu ignorieren.
    Warum lassen wir uns solcherlei Infantilismus nur gefallen?! Repatriierung now!

  46. Ich haette da eine Toetungsverhinderungsidee, sehr wirksam. Hat was mit dem Islam und seiner Kompatibilitaet zu tun. Und somit natuerlich mit dem mit Verlaub idiotisch/kriminellen Spruch, nach dem der Islam hierher gehoert. (Nur)eine drastische Reduktion der (maennlichen) Muslime wuerde hier helfen, Leben zu retten an koennte sogar, wenn man ganz freundlich sein will, selektieren, denn das Risiko (fuer die Frauen) laesst sich ziemlich gut zuordnen. Ein (laengerer) „Blick“ in die Familie oder Sippe wuerde genügen. Aber warum sollte man? Die sprachliche Verallgemeinerung hilft natuerlich, jede Toetung einer Frau egal durch wen hier unterzubringen und das Problem zu relativieren. Wer mit Linken leben will, sollte begreifen, was er/sie sich damit einhandelt. Und wieder weiss die Dame ganz sicher, von was sie faselt und dass es Ehrenmorde gibt. Insoweit liegt hier wieder einmal keine „Dummheit“, sondern Vorsatz vor, zugleich das mindestens fahrlässige, politische Zulassen derartiger Taten. Irgendjemand wählt diese Mischpoke aber trotzdem und das sind sicher nicht nur Maenner , im Gegenteil. Wo ist sie denn, die weibliche Solidarität und Empathie? Irgendwie immer beim falschen Objekt.

  47. Gäbe die ‚Linke‘ Elke Breitenbach zu, dass hier in Deutschland schon seit Jahrzehnten Migranten aus patriarchalisch-archaisch-islamischen Ländern Frauen aus ‚Gründen‘ der patriarchalisch-archaisch-islamischen Ordnung morden, wäre sie bald schon kein Mitglied der Partei Die Linke mehr und müsste sich einen ruhigen Ort suchen, wo niemand sie kennt, damit sie dem shitstorm entkäme.

  48. Ergänzung noch: Hier handelte es sich um einen von Afghanen verübten „Ehrenmord“. Sind die Afghanen – nach offizieller Lesart – nicht vor den Taliban geflohen, in deren Weltbild genau diese Art der „Moral“ fest verankert ist? Da scheint etwas nicht zusammen zu passen.
    Sollte man bedenken in diesen Tagen, wo bereits die Propagandamaschinerie angeworfen wird, um einen neuen Zustrom von Afghanen zu rechtfertigen, nachdem die Taliban gerade wieder Afghanistan einnehmen.

    • Die bringen ihre Religion, Gewohnheiten und Probleme mit. In einigen Jahren werden sich dann auch hier Taliban etablieren …

    • Lesen Sie zusätzlich zu Bill Warner über das Paschtunwali, einen der verinnerlichten Ehrenkodexe, wie ihn auch Menschen aus Albanien mitbringen. Dort heißt er Kanun.
      Kinder saugen das mit der Milch auf – und nun ist es halt mal auch in Deutschland – zusätzlich zu afrikanischem Hexenglauben und anderen uns vollkommen fremden unbedingten Verhaltensweisen.
      Was für eine Melange Merkel hier angerichtet hat ist noch gar nicht vollumfänglich abzusehen. Auf jeden Fall ist es so, dass erneut Massen von Jungmännern zu uns auf dem Wege sind: https://twitter.com/BreslauLoewe/status/1423449756274249730

    • Ich wage die steile These, daß die Taliban in Afghanistan verglichen mit vielen der hierzulande „Schutzsuchenden“ vergleichsweise moderat auftreten.

  49. Femizid unterstellt subtil, dass Frauen, von hier geborenen, schon länger hier lebenden, weißen Männern ermordet werden.
    Ehrenmord ist der Wahrheit zu nahe.

  50. Elke Breitenbach, Die Linke: Ist es Männerhass? Ist es deutscher Selbsthass? Wer wählt so etwas? Wer geht mit so etwas Koalitionen ein? Wer lässt zu, dass so ein hasserzeugender Unsinn geredet wird?

    • Es ist Frauenhass!
      Und zwar derjenige der IS-Anhängerinnen das Jesidenmädchen versklaven lässt.
      KEIN UNTERSCHIED!

  51. Die Genossin Breitenbach galt schon als Gewerkschaftsapparatschik der HBV, jetzt ver.di, dort nicht als eine der hellsten Kerzen. Daran hat sich nix geändert. Die Frau ist einfach d…..

    • „Die Frau ist einfach d…..“. Sagen wir es so: „Die Frau ist einfach eine LINKE“.

    • Tja. Es scheint, dass es einige dieses Kalibers in Positionen geschafft haben – und damit schaffen sie seit Jahren uns.

  52. „Dumm, dümmer, links!“ Sarrazin hatte völlig Recht

    • Und die Wagenknecht auch mit ihrem Buch
      “ Die Selbstgerechten“

  53. Es ist wichtig zu verstehen, dass lingks-grüne Ideologien darauf bauen, die Realität nur so wahrzunehmen, dass es in das eigene Weltbild passt. Aus diesem Grunde müssen Ehrenmorde auch verbrämt werden und am besten noch den deutschen Männern die Schuld zugeschustert werden. Dazu würde zwar ein Bild in die Frauenhäuser reichen …

  54. „So werde jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner getötet, weshalb dies alles „nur” Femizide seien.“
    Es wäre interessant, genaueres zu erfahren: wo wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner getötet: in Deutschland oder weltweit?
    Unabhängig davon, als „weißer, alter Mann“ ohne Migrationshintergrund empfehle ich da die Münklersche „mürrische Indifferenz“: wie die Moslems die Dinge unter sich regeln, ist mir letztlich egal. Sollte gelegentlich auch die autochthone Weiblichkeit betroffen sein: diese begeistert sich ja für die Grünen und die islamische Zuwanderung, kann man also ebenfalls eher gelassen sehen.

    • Die Quellen zitierter Zahlen sind nicht immer klar, sie verbreiten sich im Schneeballsystem. Es soll sich hier aber wohl um Zahlen für Deutschland handeln. Jedenfalls veröffentlicht das Bundeskriminalamt seit 2015 offizielle kriminalstatistische Auswertungen zur Partnerschaftsgewalt in Deutschland. Link hier: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/Partnerschaftsgewalt/partnerschaftsgewalt_node.html Der letzte veröffentlichte Bericht betrifft 2019. In diesem Jahr  wurden unter den ausgewählten Straftaten(-gruppen)2 der Partnerschaftsgewalt insgesamt 141.792 Opfer (Fälle) von vollendeten und versuchten Delikten der Partnerschaftsgewalt erfasst. Dabei wird in den Statistiken wie üblich nur nach deutscher und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, differenziert nach einzelnen Ländern, unterschieden, es geht also nicht präzise um kulturelle Hintergründe, was die Aussagekraft der Daten schmälert. Der Begriff „Ehrenmord“ kommt auch nicht vor.

  55. Es ist einerseits immer wieder gut, dass über solche Leute wie diese SED-Senatorin berichtet wird. Andererseits zählt so jemand doch auch zu den unbelehrbaren. Die SED ist doch schon einmal an der Wirklichkeit zerschellt. Sie wird es wieder und wieder tun, so wie die West-SED, die sog. Grün*Innen.

  56. Und es wird noch mehr Morde geben. Steinzeitmuslime aus Afghanistan machen sich zu Hunderttausenden auf den Weg zu uns. Nicht wegen unserer freien Lebensweise. Für die ist Deutschland ein Schlaraffenland mit Aussicht auf Islamisierung in absehbarer Zukunft.

    • „Steinzeitmuslime aus Afghanistan machen sich zu Hunderttausenden auf den Weg zu uns.“
      „Funfact“: es wird uns so verkauft werden, daß wir die Steinzeitmuslime aufnehmen müssen, weil sie vor den steinzeitmuslimischen Taliban flüchten mußten… .

    • Für die ist Deutschland ein Schlaraffenland mit Aussicht auf Islamisierung in absehbarer Zukunft“
      Was allerdings den Charme hat, dass sie aus dem „Schlaraffenland“ ein Afghanistan schaffen werden, das, wie in der Heimat, dahin vegetiert.

    • Ja – und dann gehen solche wie diese Breitenbach bestenfalls unter den Ganzkörperschleier – so sie es überhaupt überleben.
      Leonie in Wien tat es nicht.

    • Es sind keine Steinzeitmuslime, sondern nur Gläubige, dabei aber keine Heuchler, sondern Echte, die wirklich die Lehre befolgen.

    • „Für die ist Deutschland ein Schlaraffenland mit Aussicht auf Islamisierung in absehbarer Zukunft.“ Und wenn die Islamisierung sich durchgesetzt hat, wird Deutschland kein Schlaraffenland mehr sein. Dann gibt es Armut und Gewalt für alle – so wie der Prophet es vorschreibt.

  57. Es darf eben nicht sein, dass Angehörige einer gewissen Ethnie aus anderen Gründen und in höherer Zahl als alte weiße Männer Gewalt anwenden. Wer andere köpft ist schließlich auch meschugge und nicht grundfalsch sozialisiert. Wie krank ist das alles?

    Nochmal für Sie, Frau B.: vor x Jahren gab es hierzulande keine Geköpften, wenige Messerstechereien und kaum Ehrenmorde.

    Preisfrage: warum?

    • Es gibt auch hier wahrscheinlich nicht den umgekehrten Fall, dass ein Hiesiger eine Muslima angreift und tötet.
      Ist das eigentlich schon mal jemandem aufgefallen?

  58. Die Senatorin sollte sich Rat bei Wikipedia holen:

    3 Ausprägungen des Femizids
    3.1 Intimer Femizid
    3.2 Morde im Namen der „Ehre“
    3.3 Mitgift-bezogene Tötungen von Frauen
    3.4 Geschlechtsselektive Abtreibungen und Kindstötungen
    3.5 Nicht-intimer Femizid

    Bildung ist immer noch besser als Einbildung

  59. Das ist das Linke Weltbild und die perfide Taktik: Ein Mord an ganz bestimmten Frauen durch ganz bestimmte Männer (beide durch Herkunft, Religion und Kultur charakterisiert) soll zur Feindschaft gegen Frauen überhaupt von Männern überhaupt umgedeutet (mißbraucht, instrumentalisiert) werden.

  60. Ab einem gewissen Alter ist
    jede*r für ihr/sein Gesicht verantwortlich.

  61. Soll sich beurlauben lassen und eine mehrmonatige Studienreise nach Indien machen. Dort kann sie den Begriff Femizid mal etwas etwas genauer studieren. Vor einigen Jahren hätte man auch China hierzu empfehlen können mit der staatlich verordneten 1 Kind-Familie.

    Es gilt auch für Politiker: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ….

  62. Ja geht’s noch? Das ist aber gar nicht gendergerecht. Diversizide und Homozide hat sich noch vergessen. Das Bild von der Frau macht mir Angst.

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