Eine Wissenschaftssendung im Westdeutschen Rundfunk sollte sie moderieren – doch die geplante Beförderung lenkte so viel Aufmerksamkeit auf Nemi El-Hassan, dass nun auch Aktionen aus ihrer Vergangenheit einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden. Der WDR hat am Dienstagabend mitgeteilt, man werde „den geplanten Start der Moderation von Nemi El-Hassan bei Quarks vorerst aussetzen. Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten.“
El-Hassan hat sich in einem Statement von der Teilnahme an der Al-Quds-Demonstration 2014 in Berlin distanziert; einer Veranstaltung, die zutiefst antisemitisch geprägt ist, inklusive Vernichtungsfantasien und körperlichen Angriffen auf Juden. Auch El-Hassan ist auf Bildern zu sehen, wie sie etwas ruft. In einem Interview sagt sie jetzt: „In meiner Erinnerung habe ich lange geglaubt, nur Dinge wie »Free Gaza« gerufen zu haben. Jetzt, wo ich diese Zeit meines Lebens reflektiere, kann ich nicht ausschließen, Dinge gesagt zu haben, die antizionistisch sind und Israelfeindlichkeit bedienen. All das tut mir sehr leid. Ich schäme mich für diese Zeit.“
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TE hat recherchiert und Spuren in ihrem Umfeld gefunden, die ins islamistische und salafistische Milieu führen.
Alles begann mit einem Erlebnis in der Blauen Moschee
Nemi El-Hassan wurde 1993 geboren und wuchs in Fürstenwalde auf, wo sie ein katholisches Gymnasium besuchte. In der 11. Klasse habe sie die „Religion für mich entdeckt“, erklärt sie 2015 in einem TAZ-Interview, „Unsere Gemeinde organisiert einmal im Jahr eine Fahrt nach Hamburg zur Blauen Moschee. Meine Cousine und ich wollten nur mitfahren, weil wir uns die Stadt ansehen wollten. Weil ich aber am selben Tag erst von einer Klassenfahrt zurückgekommen war, war ich so müde, dass ich am Ende in der Moschee hängen geblieben bin. Was ich dort erlebt habe, hat mich emotional sehr berührt. Die Menschen, die so sehr ins Gebet vertieft waren. Und alle waren so nett zueinander. Danach habe ich begonnen, mich mit dem Islam zu befassen, und bin jeden Freitag nach Berlin gefahren, um einen Islamkurs zu besuchen.“
Unerwähnt von El-Hassan bleibt die Problematik der Blauen Moschee. Die Moschee gehört zum „Islamischen Zentrum Hamburg“ (IZH) und ist laut Verfassungsschutz ein direkter Außenposten des islamistischen Regimes im Iran, wo die Verschleierung der Frauen Pflicht ist. Die Blaue Moschee (IZH) gilt als ein Propagandazentrum des iranischen Mullah-Regimes. Zudem gibt es laut Verfassungsschutz seit neustem Belege für Verbindungen zwischen dem IZH und der als Terrororganisation eingestuften und seit 2020 in Deutschland verbotenen libanesischen Hisbollah, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist. Wohin El-Hassan jeden Freitag nach Berlin fuhr, um Islamkurse zu besuchen, ist unklar.
Das umstrittenen Netzwerk JUMA
Für ihr Studium zog sie dann nach Berlin. Die heutige Journalistin und Ärztin bewegte sich dort Jahre lang in einem Umfeld, von welchem sie sich bis heute nicht distanziert hat. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland auffällig viele muslimische Organisationen gegründet. Es ist auch die Zeit, in welcher der Salafismus einen Höhepunkt erreicht. Im selben Jahr wurde beispielsweise das Projekt „JUMA – jung, muslimisch, aktiv“ gegründet, das jungen Muslimen „eine Stimme geben und ihr gesellschaftliches Engagement für eine breite Öffentlichkeit sichtbar machen“ wollte. Sawsan Chebli (SPD) war die Initiatorin, die sich zugleich mit Aydan Özoğuz (SPD) 2014 für die Gründung des „Arbeitskreises Muslime in der SPD“ (AKMS) stark machte. Der Tagesspiegel analysierte 2017, wie sich im Umfeld von JUMA Israel-Gegner bis hin zu Antisemiten befanden.
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Ganz vorne bei JUMA mit dabei waren Leila Younes El-Amaire und Faten El-Dabbas. Die Poety-Slamerin Faten El-Dabbas war auch 2014 auf dem antisemitischen Al-Quds-Marsch, womöglich zusammen mit Nemi El-Hassan. Im selben Jahr sowie 2015 hatte Faten El-Dabbas, die studentische Mitarbeiterin im Auswärtigen Amt war, einen Gastauftritt bei der „Deutschen Jugend für Palästina“, die als eine Organisation von Hamas-Anhängern gilt und der „Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“ (PGD) nahe steht, die ebenfalls weithin als eine Organisation von Hamas-Anhängern bewertet wird. Auch El-Dabbas war zusammen mit El-Hassan bei einen Poetry-Auftritt, wo sie befremdliche Aussagen bezüglich Israel von sich gab – Johannes Boie, Chefredakteur der Welt am Sonntag, analysierte diesen Beitrag auf Twitter und kommentierte: „Hier wird @Nemi_Elh meiner Meinung nach fast antisemitisch, wenn sie über Israel sagt: ‚die Opfer auftürmen auf ihrem Altar der Schändlichkeiten und ihre Taten verhüllen durch Statistiken und Begrifflichkeiten’. Heißt: Der Jude opfert Menschen und rechnet mit Absicht falsch. Das ist klassischer Judenhass.“
Mittlerweile wurde auch dieses Video gelöscht. Wohl geht es weniger um transparente Aufklärung ihrer Vergangenheit – die für eine Stelleninhaberin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von großer Relevanz ist – sondern mehr um eine Vernichtung aller Beweise. Doch TE hat Spuren gesichert.
„i,Slam“ – eine Poetry-Gruppe im Umfeld des Islamismus
Zeitgleich zu JUMA war Nemi El-Hassan bei dem 2011 gegründeten Poetry-Slam-Netzwerk „i,Slam“ aktiv – auch mit vorherigen JUMA-Mitgliedern. Nach TE-Recherchen hat die Gruppe „i,Slam“ mit mutmaßlichen islamistischen Gruppierungen fest kooperiert. Nemi El-Hassans Teilnahme bei „i,Slam“ kann TE bis zum Jahr 2012 zurückverfolgen und belegen. Viele Jahre war sie dabei. Beispielsweise kooperierte die Poetry-Gruppe im Rahmen eines „Kunstpreises“ mit: „Islamic Relief Deutschland“ (IRF), JUMA, #Schauhin, „Muslimische Jugend in Deutschland MJD“ und „Münchner Forum für Islam“. Auch bei vielen weiteren Projekten waren genau diese Organisationen „Kooperationspartner“. Gefördert wurden einige dieser Veranstaltungen übrigens von niemand anderem als dem „Bundesministerium für Familie, Sensorien, Frauen und Jugend“, also durch Steuergeld. Eine Kooperation mit Islamic Relief kann bis zum Jahr 2012 zurückverfolgt werden, zu einer Veranstaltung, auf welcher sogar der Pressesprecher von Islamic Relief persönlich anwesend war und zum Publikum wohl auch sprach.
Wer sind diese Organisationen?
Die Hilfsorganisation Islamic Relief (IR) wird vom Verteidigungsministerium Israels seit 2014 als Finanz-System der Hamas eingestuft, wodurch sie rechtlich als Terrororganisation gilt. Der deutsche Ableger und die Mutterorganisation Islamic Relief Worldwide verfügen laut der deutschen Bundesregierung über „signifikante personelle Verbindungen“ zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehenden Organisationen. Ein Sprecher des Verteidigungsministerium Israels sagte der B.Z: „Es handelt sich um eine Organisation, die Spenden für die Hamas sammelt, dies tut sie mit weltweiten Chapters, darunter in Europa und Deutschland.“ IR wehrt sich gegen die Behauptungen, islamistisch und eine Terrororganisation zu sein, auch indem sie versucht, gerichtlich gegen Israel vorzugehen. Im Jahr 2020 wurden antisemitische Aussagen und Hamas- und Muslimbruderschafts-Verherrlichungen vom damaligen IR-Direktor Almoutaz Tayara öffentlich.
Die Parteien ignorieren Islamismus in den eigenen Reihen
Das Münchner Forum für Islam ist ein auf den ersten Blick sehr moderat erscheinender muslimischer Verband, der beispielsweise für die Gleichberechtigung von Mann und Frau plädiert und den Terrorismus kritisiert. Der erste Vorsitzende ist Dr. Benjamin Idriz, der kein Unbekannter ist. Vorher war er für die „Islamische Gemeinde Penzberg“ als Imam tätig und gehörte dessen Vorstand an. Wegen möglicher Verbindungen von Idriz zu muslimischen Extremisten beobachtete der Bayerische Verfassungsschutz die Gemeinde mehrere Jahre, von 2007 bis 2010. Der damalige bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte zu dieser Zeit, dass die Gemeinde „aus guten Gründen im Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes“ stehe, da „führende Mitglieder“ Kontakte „zu mehr als problematischen Personen“ unterhalten würden, die wichtige Positionen bei der IGD und Millî Görüş hätten. Laut Aussage von Idriz wurde die Penzberger Gemeinde 1993 mit Unterstützung der Vereinigung Millî Görüş gegründet, bei der er selbst bis März 2006 Mitglied gewesen war, von dem man sich heute getrennt hätte. Heute steht diese Gemeinde nicht mehr im Verfassungsschutzbericht und gilt offiziell als „rehabilitiert“.
Die Spuren führen zum Salafismus
Doch die Spuren der Gruppe „i,Slam“ führt nicht nur ins islamistische sondern auch ins zutiefst salafistische Milieu. Man muss bedenken: Kooperationspartner bedeutet zugleich eine Zusammenarbeit und Finanzierung, also auch eine Abhängigkeit. „i,Slam“, Islamic Relief und ein Verein namens „Tauhid e.V.“ kooperierten 2015. Dies geht aus Bildern und schriftlichen Dokumenten hervor, die TE vorliegen. Diese drei Organisationen veranstalteten eine Benefizgala und riefen zu Spenden auf.
Tauhid ist ein Verein, der den damals klassischen Salafismus ausübte: Männer mit langen Bärten waren auf den Straßen, predigten den „wahren Islam“ und versuchten zu missionieren. Nach TE-Recherche ist die direkte Vorgängerversion von „Tauhid“ die sogenannte „Islamvoice“. Diese Organisationen hatte eine Doppelstrategie: Einerseits bemühten sie sich auf der Straße um Anwerbungen, andererseits warben sie auf der Webseite „islamvoice.de“ mit Missionierungs- und Konvertierungsvideos. Als Beleg, dass aus „islamvoice“ „tauhid.org“ hervorging, dient unter anderem ein YouTube-Video aus dem Jahr 2010, in welchem zu sehen ist, wie der Infostand „Islam .. was dahinter steckt“ in Berlin Steglitz betrieben wird. In demselben Video ist Islamvoice eingeblendet, wie auch bei weiteren Videos des YouTube Kanals „Tauhid e.V.“.
i,Slam hat Verbindungen zu einem Salfistenprediger
Auch gehörte die Hompage „Islamvoice“ dem Salafistenprediger Abdul Kamouss. Sein Name taucht auch im Vereinsregister-Auszug des 2006 gegründeten Vereins „Tauhid e.V.“ als „vertretungsberechtigt“ auf, zur selben Zeit als „i,Slam“ mit Tauhid kooperierte. Spätestens 2016 stellten sich der Verein Tauhid und auch Kamouss so dar, als hätten sie sich gewandelt, als wären sie jetzt moderat. Kamouss‘ „Karriere“ begann dort, wo auch die „Karriere“ des Salfisten- und Hasspredigers Pierre Vogel begann: In der berüchtigten Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln.
Auffällig ist auch, dass der Imam Kamouss für eine andere Veranstaltung von „i,Slam“ geworben hatte: „Die Geschwister von i,Slam planen ein neues Projekt zur Förderung der Jugend“, schreibt er auf Facebook. Auch trat Kamouss 2016 in München auf der Veranstaltung „Ramadan – refresh your Iman“ auf, auf der i,Slam-Mitglieder und auch Imam Idriz auftraten. Im Jahr 2014 veröffentlichte der Salafistenprediger Kamouss ein Bild von i,Slam-Mitgliedern, darunter I,Slam-Gründer Younes Al-Amayara, das er wohl selbst geschossen hat. Doch wirklich brisant wird es, wenn man sich die Adresse von „i,Slam“ anschaut: Badstraße 35/36, 13357 Berlin. Diese Adresse benutzte der „Tauhid“-Verein mehrmals, wie TE belegen kann, darunter zum Beispiel für ein „Seminar“ 2016 mit Mohammed N. Johari, der dem Verein „Islamische Informations- und Serviceleistung“ (IIS) angehört. Dem IIS wird eine ideologische Nähe zur Muslimbruderschaft vorgeworfen, der vom IIS zurückgewiesen wird. Auch taucht der IIS im Zusammenhang mit beispielsweise Personen auf, die sich dem IS angeschlossen haben und nach Syrien reisten – dies geht aus einer Gerichtsverhandlung zum Fall Kim A. hervor, den die Autorin verfolgt. Im Impressum von Tauhid wird ein Alibi-Postfach angegeben. Stattdessen wurden mehrmals die Räume von i,Slambenutzt. Zudem hat 2015 ein i,Slam-Mitglied, das „Sami“ genannt wird, zusammen mit Tauhid/islamvoice eine „Dokumentation“ über die „NoPegida“-Demonstration gedreht.
Ein salafistischer Buchladen diente als Partner
Im April 2012 gab es auch eine Kooperation von „i,Slam“ mit der „Stilus Buchhandlung Wedding“. Diese gehört nach Recherchen zu „Stilus Design GmbH“. Im Berliner Verfassungsschutzbericht 2013 taucht sie unter „Salafistische Strukturen in Berlin“ auf. Demnach sind dort zu dieser Zeit zahlreiche salafistische Publikationen hergestellt und veröffentlicht worden. Dies bedeutet auch, dass „i,Slam“ mit einer Kooperation gleichzeitig für diesen salafistischen Buchshop geworben hat – denn TE liegen Bilder vor, wie ein riesiges Plakat auf der Poetry-Veranstaltung 2013 aufgestellt wurde. Da vom Verfassungsschutz Berlin dies schon mindestens 2011 öffentlich publiziert wurde, hätte i,Slam davon in Kenntnis sein können. Ein weiteres Bild das TE vorliegt, zeigt auf derselben Veranstaltung einen Buchverkaufsstand mit zwei mutmaßlichen Salafisten. Vermutlich hat der salafistische Buchladen direkt auf der Veranstaltung Bücher verkauft – Randnotiz: Das ZDF war an diesem Tag dort und hat i,Slam gefilmt, doch die Salafisten wurden nicht von den Journalisten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bemerkt. Ist es dann noch Zufall, dass im Jahr 2013 auf einer i,Slam-Veranstaltung der Salafist Kamouss auftaucht und auf der Bühne stehen darf?
#Schauhin-Initiative mit Nemi El-Hassan
Mit der Initiative „#Schauhin“, die ebenfalls Kooperationspartner von „i,Slam“ war, arbeitete Nemi El-Hassan direkt zusammen. 2014 erstelle #Schauhin zusammen mit El-Hassan ein Video über den „Europäischen Tag gegen Islamophobie“. Die Initiative wurde gegründet von Kübra Gümüsay. Und auch Emine Aslan ist im #Schauhin-Team, die Redaktionsmitglied bei der MJD war. Kritiker werfen Gümüsay vor, eine Nähe zum Islamismus zu pflegen oder sogar selbst Islamistin zu sein. Schon zweimal wurde Kübra Gümüsay als Rednerin auf Veranstaltungen der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) eingeladen, die vom Bundesverfassungsschutz aktuell dem legalistischen Spektrum des Islamismus zugeordnet wird. Auch Gümüsay taucht immer wieder im hier behandelten Netzwerk auf: Auf Veranstaltungen von JUMA und i,Slam. Sie gründete das „Zahnräder Netzwerk“, dass „i,Slam“ oft mitfinanzierte und unterstützte. Ihr Zahnräder Netzwerk wurde „enger Kooperationspartner von JUMA“, wie JUMA selbst beschrieb. Im Zuge der Recherche über das Umfeld von Nemi El-Hassan und „i,Slam“ tauchte Kübra Gümüsay auffällig oft auf.
„Datteltäter“ entspringt gewissermaßen aus i,Slam
Die Karriere von Nemi El-Hassan baut teilweise auf JUMA und i,Slam auf. 2015 entsteht der YouTube-Kanal „Datteltäter“, der dann offiziell vom öffentlich-rechtlichen „FUNK“ angeboten wird. Gegründet wurde der Kanal von Younes Al-Amayara, der wiederum der Gründer von i,Slam ist und Nemi El-Hassan mit an Bord holte. Auch sie hat den Kanal mitgegründet. Mittlerweile hat der YouTube-Kanal 489.000 Abonnenten. Aus welchem Milieu einige dieser Akteure kommen, die als „Journalisten“ bezeichnet werden, hat bisher niemand hinterfragt. Im Gegenteil, das Projekt Datteltäter erhielt den Grimme Online Award. Auch im Jahre 2016 wurde von FUNK ein YouTube-Format namens „Jäger und Sammler“ mit Nemi El-Hassan angeboten, das 2018 eingestellt wurde. Wie die umstrittene Poetry-Gruppe „i,Slam“ den Kontakt zu FUNK und zu dem öffentlichen-rechtlichen Fernsehen bekam, ist unklar. Fakt ist: Das ZDF war schon in den Anfangsjahren auf Veranstaltungen von i,Slam.
Nemi El-Hassan: „Ich gehe nicht mehr in diese Moscheen“
Im Spiegel-Interview sagt Nemi El-Hassan heute: „Mittlerweile bin ich auch nicht mehr in diesem konservativen Umfeld unterwegs. Ich gehe nicht mehr in diese Moscheen. Vieles ist mir zu eng geworden“. In welche Moscheen sie gegangen ist, sagt El-Hassan nicht. Seit 20019 sei sie in keiner Moschee mehr gewesen. Für den Besuch in der Blauen Moschee entschuldigt sie sich und sagt, dass sie erst 15 Jahre alt gewesen wäre. „Ich habe mit 15 keinen Bericht des Verfassungsschutz gelesen.“ Heute würde sie dort nicht mehr hingehen. Dass sie den satirischen Kanal Datteltäter mitgegründet hat, hebt sie positiv hervor. In dem Interview geht es nicht um ihr damaliges Umfeld, das TE hier rekonstruierte.
Wer sich selbst den geschmacklosen Namen Datteltäter gibt, beweist damit doch schon, dass er sich in keinster Weise mit den vergangenen Attentaten und deren Folgen für die Betroffenen kritisch auseinandergesetzt hat.
Etwa so, als würden linke Youtuber sich in Anlehnung an die RAF „lustigerweise“ Rote Beete Fraktion nennen.
So jemand gehört nicht ins Fernsehen, sondern unter Beobachtung.
Taqiya vom Feinsten. Klar „bereut“ man, wenn es gilt, beim WDR ein gut dotiertes Pöstchen zu ergattern. Die Dame kann sich ja mit Danny Hollek zusammentun und uns – bzw. den Leuten, die diesen Sender einschalten – die Welt ganz neu erklären.
IGD-DMG und der ZMD
Bleibt noch anzumerken, dass die Mitgliedschaft der DMG im ZMD nur ruht. Das wurde im Dezember 2019 entschieden, weil man abwarten wollte, ob die Klage gegen die Nennung im Verfassungsschutzbericht Erfolg haben würde. Weiß jemand, ob und wann die Sache verhandelt wurde? Ich finde nur ein Urteil des VG München vom17.12.2020 in ähnlicher Sache.
Meine Erfahrung aus Gesprächen mit anderen ist, dass die Deutschen mehrheitlich kein Interesse an Politik haben und es lieber andere machen lassen. Über ein Meckern und kritisches Reflektieren geht es bei den meisten nicht hinaus. So wird alles seinen Gang nehmen: Es werden weitere Heerscharen an Armutsmigranten kommen und Deutschland, inzwischen Weltmeister in Bezug auf Steuerlast und Abgaben, wird sich von der Substanz her auflösen.
Das eigentliche Problem liegt doch völlig woanders? Warum müssen wir uns in Deutschland überhaupt mit muslimischen Institutionen und deren Auftreten in der Öffentlichkeit beschäftigen? Warum gibt es diese Institutionen hier überhaupt? Warum muss ich überhaupt über muslimische Journalistinnen und deren Treiben recherchieren? Was soll das Ganze?
Warum? Weil der Islam sich nunmal überall ausbreiten und durchsetzen will, wo er mal Einlass gefunden hat. Wenigstens wird den linksgrünroten Weibern das Klugscheißern vergehen, wenn es so weit ist.
Kontaktschuld hat schon vielen die Karriere gekostet. Relevant ist, wie sie sich heute positioniert.
Gibt es schon Aussteigerprogramme für Islamisten? Evtl. schafft sie es darüber, als geläutert anerkannt zu werden. Dann hätte sie allerdings ein ganz anderes Problem.
Man stelle sich vor…ein indigener Deutscher Mann…nennen wir Ihn mal Paul Müller….würde als Tagesschau-Sprecher in Frage kommen…auf einmal käme heraus, dass er vor nicht allzu langer Zeit einer „rechten Vereinigung“ nahe stand und er dann sagen würde: „Jetzt, wo ich diese Zeit meines Lebens reflektiere, kann ich nicht ausschließen, Dinge gesagt zu haben, die antizionistisch sind und Israelfeindlichkeit bedienen. All das tut mir sehr leid. Ich schäme mich für diese Zeit.“…..ich bin sicher….die Tagesschau würde ihn sofort als Sprecher einstellen….oder?
Machen wir uns nichts vor: Bei Quarks kommt – ob mit oder ohne el-Hussein- zuerst a) die Edle Gesinnung und dann b) die Wissenschaft, sofern mit a) vereinbar. Und da hat der Islamismus längst einen Aufnahmeantrag gestellt!
Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Einige der hier genannten Vereinigungen werden sogar, wenn auch nur indirekt über Dachverbände und ähnliche Konstrukte, mit Steuergeldern gefördert. Die werden doch vorher sorgfältig auf ihr Bekenntnis zum Existenzrecht Israels, zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, zur Gleichstellung von Homosexuellen und ihre unabdingbare Treue zum Grundgesetz überprüft. Da habe ich vollstes Vertrauen zu unserer Kanzlerin und den zuständigen Behörden. Angela Merkel stellt sich doch nicht untergehakt mit Menschen vors Brandenburger Tor, an deren Verfassungstreue der geringste Zweifel bestehen könnte.
Das ist echte Höchstleistung. Selbstverständlich wird hier sorgfältig mit Steuergeldern umgegangen. Angefangen mit dem Maskenkauf durch Spahn und die Millionenprovisionen für seine CDU-Kumpels. Und die 500 Millionen für die Mautverträge sind auch erstklassig investiert worden.
Es geht doch dabei nicht um Verfassungstreue. Sondern um Nibelungentreue. Alles, was dem Machterhalt dient, wird finanziert. Und wenn es Salafisten sind.
Sie sollten Sarkasmus schon kennzeichnen.
„Der WDR hat am Dienstagabend mitgeteilt, man werde „den geplanten Start der Moderation von Nemi El-Hassan bei Quarks vorerst aussetzen.“ Das heißt im Klartext doch nur, dass man jetzt etwas Gras über Die Sache wachsen lässt und danach darf diese offensichtliche Fundamentalistin im ÖR ein “ Wissenschaftsprogramm“ moderieren. Passt perfekt, der islamische Marsch durch die Institutionen dieses Landes hat begonnen. Dann weiß man auch, wieviel Zeit den schon immer hier Lebenden bleibt, sich von ihrem Land zu verabschieden. Denn klar dürfte sein, von Seiten der links-grünen Partei-Weicheier ist hier kein Widerstand zu befürchten!
Noch ’ne Ecke schlimmer: Die APO hat vor 50 Jahren ihren Marsch begonnen und sitzt jetzt fest im Sattel der Schaltstellen. Nun kommt das nächste Projekt: der Umbau zum Sozialismus mit allem Drum und Dran, zwecks „Gerechtigkeit“ – das fanden die Brauen vor 90 J. auch! Und weil’s so gut läuft, ist das übernächste Projekt schon gestartet: die Islamisierung des Abendlandes, ausgehend im Wesentlichen von D., denn die anderen Länder haben sich zu wehren begonnen. Wie die beiden Ideologien jedoch miteinander existieren wollen, ist mir schleierhaft. Man wird beide machen lassen, was sie wollen, und die beiden werden tun, was sie wollen, die Sozialisten allerdings werden das Nachsehen haben, denn sie leben nur einen Traum, der überall auf der Welt geplatzt ist, und die anderen werden in die reale Steinzeit ihrer Ursprungsländer zurückfalen – man kann die in Syrien, Pakistan, Afghanistan, Ägypten (ist am besten), in allen isl. Ländern beobachten.
Tja, da ist der WDR, ganz deutscher Dumm-Michel, mit seinen zur Schau getragenen, moralischen Ansprüchen, krachend an die Wand gefahren. Diese Form der Naivität gegenüber einer zu uns inkompatiblen Auffassung von Staat, Recht und Religion ruft, wenn es einen TV-Sender betrifft, nur Kopfschütteln hervor. Wenn aber eine Regierung genauso naiv handelt, indem sie einen nicht enden wollenden, ungeprüften Zustrom von Migranten ermöglicht, dabei teilweise Fakten verdrängt (insbesondere die überproportional hohe Kriminalitätsrate, Clan-Kriminalität etc.), dann wird es gefährlich, sowohl für den Zusammenhalt als auch die innere Sicherheit einer Gesellschaft.
Unten schreibt ein Leser, er habe das Gefühl, im Orient zu sein, wenn er an Schulen und Kindergärten vorbei fährt. Da ich beruflich recht häufig unterwegs bin, geht es mir in größeren Städten auch so, wenn ich einkaufe: man sieht und hört keine Deutschen mehr. Oder wenn deutsch gesprochen wird, dann meist nur noch gebrochenes Deutsch. Ich habe lange überlegt, ob ich diese Satz schreiben soll, aber man hat langsam das Gefühl einer schleichenden Übernahme dieses Landes. Der „Ausrutscher“ des WDR wird nicht der letzte sein. Irgendwann werden Forderungen laut, Moslems, als große Bevölkerungsgruppe in Deutschland, in der Politik zu repräsentieren. An sich durchaus verständlich, aber diese Mischung aus wohlwollend-dummer Naivität und eines ebenfalls typisch deutschen, überzogenen, moralischen Pathos könnte einen politischen Islam etablieren, der hier zur Zeit noch unter der Oberfläche brodelt. Nun sind die wenigsten Moslems politische Aktivisten. Aber die, die es sind, lächeln einen vordergründig an, verstecken aber, sinnbildlich gesprochen, das Messer des politischen Islam hinter ihrem Rücken. Den von der Politik herbeitgeträumten, gemäßigten „Euro-Islam“ gibt es nicht.
Die Frau lügt, so wie es ihr ihr Prophet geraten hat. Kannst du deinem Gegner nicht die Kehle durchschneiden so lüge ihn an um ihn zu besiegen. Menschen mit Verstand sehen die Gefahr die von den Islamisten ausgeht, nur die Deutschen scheinen gefallen daran zu finden sich dieser menschenverachtenden Ideologie zu unterwerfen.
Nicht nur die Deutschen…..das finden Sie in Ländern in ganz Europa mit hoher „Islam-Dichte“. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass der Gegenüber ein „guter Mensch“ ist….bis zum Beweis des Gegenteils….nun wenn dieser Beweis dann geliefert wird, ist es dann meist zu spät.
Hat denn jemand was anderes erwartet, sie sind nicht nur gekommen um zu bleiben, das Endziel ist die friedliche Übernahme des Abendlandes mit wenig Aufwand, dafür aber mit viel Überlegung und strategischer Ausrichtung um die Schmach vor Wien in der Neuzeit auszugleichen.
Wer glaubt,der Islam sei kompatibel mit christlichen Wertevorstellungen, sofern diese überhaupt noch vorhanden sind und nicht schon längst abgegleitet sind in den universellen Atheismus, der hat den Islam nie verstanden und in dieser trügerischen Unkennntnis des Gegenübers, geben sie ihnen auch noch die Chance sich vollends zu etablieren und ihre Pflöcke schlagen sie doch schon seit Jahren sichtbar ein und wenn sie Majoritäten besitzen können sie auch gleich zur Sache kommen, weil sie sich in allen relevanten Positionen schon etabliert haben und nur noch übernehmen müssen und das war es dann.
Diese Art der selbstzerstörerischen Politik ist ein Markenzeichen aller Linken, denen man die Begrifflichkeit Deutsch aberkennen müßte, weil sie ganz gezielt mit dazu beitragen, daß wir als Staat in historischer Form aufgelöst werden um höheren Interessen zu dienen und was man früher als Verrat bezeichnet hat, ist heute ein Markenzeichen aller Globalisten und ihren Satrapen, für die Traditionen und Heimat keine Rolle spielen, solange der Rubel in ihre eigenen Taschen rollt und man seine Zelte an jedem Ort der Welt neu aufschlagen kann, sollte es hierzulande unangenehm werden.
In den Medienberichten wird sie mittlerweile oft ohne Kopftuch abgebildet – Täuschung überall.
Sie kommt aus der radikal-islamischen Ecke, spricht von Fehlern in der Vergangenheit, gibt sich nun geläutert – und will sich nun politisch ganz dem Mainstream gefällig gegen Rechts positionieren. Also gegen diejenigen, die sich gegen den radikalen Islam positionieren.
Das passt.
Ich fahre jeden Morgen durchs beste Deutschland aller Zeiten zur Arbeit und wähne mich, wenn ich an den Kindergärten und Schulen vorbeifahre, mehr und mehr im Orient. Spätestens meine Enkel werden als Deutsche und Christen ihre helle Freude an denen haben, die heute noch kleine Brötchen backen, wissend, dass ihre Zeit kommen wird. Und Zeitgenossen wie Frau el Hassan werden darin aufgehen, uns die ihnen zugefügten Schmachen zurückzuzahlen.
„…Nemi El-Hassan heute: „Mittlerweile bin ich auch nicht mehr in diesem konservativen Umfeld unterwegs“
Dieses Umfeld ist rechtsradikal, nicht konservativ!
Die kann von mir aus so viel bestreiten, wie sie will – solchen Menschen kann man kein einziges Wort glauben.
Im Islam bzw. so weit mir bekannt ist, im Koran,wird es durchaus als legitim dargestellt, die Ungläubigen zu belügen und betrügen, selbst zu ermorden, wenn es deren Zwecken dient.
Einem durch und durch religionsgläubigen Menschen traue ich niemals über den Weg – Erfahrungswerte. Und das gilt übrigens nicht nur für den Islam, sondern für alle Sektenanhänger.
Diese Art der Täuschung hat im Islam einen Namen:
Taqiya.
Was genau ist eigentlich der gegenwärtige berufliche Status dieser Person?
Ist sie beim WDR fest angestellt oder befristet oder freie Mitarbeiterin?
Ich wüsste gerne, welche beruflichen Konsequenzen möglich wären und welche der WDR tatsächlich ergreift.
Daß derartige Extremisten im Staatsfunk irgendeine Rolle spielen dürfen ist mehr als ein Skandal.
Der Geldhahn für den ÖRR muss dringend zugedreht werden, mit Reformen ist da nichts mer zu retten!
Nicht in der AFD sitzen die Antisemiten, sondern im WDR.
Nach außen geben sie sich freundlich, friedlich, immer hilfsbereit und zuvorkommend. Während in den Hinterhofmoscheen der Dschihad gegen die westliche Welt und Israel gepredigt und Geld für den Krieg gesammelt wird.
Spielt man deren Spiel mit und gibt sich ebenso freundlich, erscheint man also als nützlicher Idiot der ihnen Türen öffnen kann, wird man weiterhin zuvorkommend behandelt.
Steht man ihnen jedoch im Weg oder wird zur existenziellen Gefahr für ihre Pläne, landet man auf der Abschussliste. Das bedeutet in der Praxis totale Überwachung, Verfolgung, Nötigung bis hin zum Mordversuch. Wobei es nur dann beim Versuch bleibt, wenn man weiß, wie man diese Leute an der Ausführung hindert.
In drei, vier Monaten, wenn andere durchs Dorf gejagt werden, wird Nemi el Hassan die neue Moderatorin dieser „Wissenschaftssendung“ sein. Und niemanden wird es mehr interessieren. Der WDR ist ein Fall für den Verfassungsschutz.
„Vieles ist mir zu eng geworden.“
Wer’s glaubt.
TE hat sich mit dieser Recherche mal wieder selbst übertroffen, fantastische Arbeit!
Wir sehen in welche Richtung es geht. Wenn ich resümiere, wie unterwandert unsere Gesellschaft, Kultur und demokratischen Strukturen sind, läuft es mir kalt den Rücken herunter.
Die Frage ist, ob wir den Point of no Return bereits erreicht haben.
Ich hoffe nicht.
„Vorerst“ heißt soviel wie: man läßt ein wenig Gras über die Sache wachsen, nutzt die Zeit, um so weit als möglich Belege und Beweise zu vernichten (Dank an TE für die Recherche!) und wird diese Type dann doch ins Amt hieven, notfalls halt in einem anderen Format.
Würde Björn Höcker jemals Redakteur beim MDR, auch wenn er unter Tränen sein Engagement beim „Flügel“ bedauern würde? Wetten, das diese Dschihad-Amazone in drei Monaten den Job hat? Wer im ÖRR könnte reuigen jungen Frauen mit Kopftuch widerstehen? Sie sind halt keine weißen alten Männer. Mein Trost: spätestens wenn der Islam die Macht in Deutschland übernimmt, ist Schluss mit dem ÖRR. Dann gendert Kleber in der Dschehenna.
Ist ja ein Ding! Salafismus, Judenhass und politischer (Übernahme) Islam firmieren neuerdings unter dem Namen „Konservativ“.
Die Unterwanderung scheint nach obigen Bericht gigantisch zu sein. German Naivität und die Taqiya (das Belügen Ungläubiger im Islam).
In dem Interview hat sie sogar geweint, wie der Spiegel den Leser wissen lässt. Passt alles zusammen: Radikalismus, Melodradramatik und falsche Reue.
Für eine „berufliche Entwicklung“ gibt es sicherlich auch andere Institutionen als den WDR. Er ist stellt kein Alleinstellungsmerkmal für junge Journalisten dar.
Frau El-Hassan muss nicht unbedingt bei einem Öffentlich-Rechtlichen Sender arbeiten, der sich aus Beiträgen der Hörer finanziert.
Ich möchte ebenso wie Schwalbenwilli auf die Taqiya hinweisen, die es Moslems leicht macht, sich für ihr Sache zu verstellen und notfalls zu lügen.
Tichys Einblick hat hier hervorragend und umfassend informiert, und es ist nicht damit getan, dass Frau El-Hassan „vorerst“ nicht beim WDR moderieren darf. Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer genug.
Ein Land, in dem ein Mittagessen ( Meuthen mit Hans-Joachim Mendig ) zur Kündigung führt, und in dem die Causa Nemi El-Hassan derart gehandhabt wird, hat die Legitimation verloren, sich als Demokratie zu bezeichnen.
Mittlerweile scheint es für den ÖRR als Qualitätsnachweis zu genügen, divers, weiblich, PoC, antideutsch, linientreu und anti-weiss-männlich zu sein. Das ist sexistisch. Zur „Qualität“ möchte ich erst gar nicht äußern.
Stichwort „Sexismus“. Wäre interessant zu erfahren, wie die Geschlechterverteilung beim „Berufsbild Fernsehmoderator“ mittlerweile ist. Gefühlsmäßig zumindest scheint der Moderator, also eine männliche (weiße, gar ältere…) Person nämlich auszusterben, während es von Moderator:_*Innen geradeso wimmelt.
Im nächsten Schritt werden dann die autochthonen Vertreterinnen durch solche mit orientalischen/islamischen Migrationshintergrund verdrängt (beim WDR gab es jüngst einen solchen Fall…), gerne natürlich auch „POC´s“.
Diese Islamistin konnte vorläufig noch verhindert werden.
Aber es wird weiterhin Versuche geben den ÖRR schleichend zu islamisieren und Feindschaft gegen Israel aufzubauen.
WER sind denn die Feinde Israels?
In Israel treffen übrigens Freunde und Feinde aufeinander und finden dennoch zueinander.
In Deutschland trifft man nur Feinde Israels…
Man muss eben schon bislang intellektuell sehr tief geschlafen haben, um zu erkennen, dass man seinem Feind kein Bett herrichtet!
Die Frau konnte in Deutschland Medizin studieren. Warum schlägt man ihr nicht einfach vor als Ärztin zu arbeiten – sie kann sich ja aussuchen wo und für wen sie arbeiten will. Wir brauchen keine Islam- und/oder Islamismus-Propagandisten. Wir brauchen auch keine Propagandisten die uns erklären, dass wir böse Rassisten sind, wenn wir der großen Mehrheit der Moslems im Land mit einer gewissen Reserve gegenüberstehen.
ziemlich viel Muslimbrüder-Verbindungen für eine „Schiitin“,aber im endeffekt sind das alles Israelhasser…
die Muslimbrüder sind in der Tat gefährlich,ist die Organisation doch Muttergruppe aller späteren Terrorgruppen gewesen und war 2012/13 engstens verbandelt mit den ägyptischen Salafisten/Wahabiten,die heute noch auf dem Sinai töten
In der ehemals liberalen Wochenzeitung DIE ZEIT wurde schon versucht, der Frau einen Persilschein auszustellen. Die dort betriebene Verharmlosung des Islamismus ist mittlerweile ein Charakteristikum der gesamten grünlinken Szene. Gefährlich wird dies für unsere Demokratie dadurch, dass die Grünlinken sämtliche Schlüsselstellen unseres öffentlichen Rundfunks besetzt haben. Dadurch werden gerade die Medien, die eigentlich dem deutschen Bürger gehören und die die Demokratie schützen sollen, zum wichtigen Türöffner für die Feinde unserer Grundordnung.
Wie kann es sein, dass diese Dame überhaupt nur die Chance hat(te), als Moderatorin einzusteigen? Eine Wissenschaftssendung mit Kopftuch? Ist das nicht so, als wenn der Priester die Sonntagsmesse bauchfrei und gepierced gestaltet?