„In Deutschland sind binnen 24 Stunden 1.129 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben“, behauptete der SPIEGEL nach den Weihnachtsfeiertagen. Das sei ein „trauriger Höchststand“. Dabei handelte es sich um keinen Höchststand, sondern groben Unfug: da über die Feiertage Gesundheitsämter und andere Behörden kaum besetzt waren, gab es den so genannten Meldestau, der sich dann erwartungsgemäß in einer nachträglichen Welle von Todesmeldungen auflöste. Wie übrigens schon zu Ostern – das Phänomen des Meldeverzugs ist also nicht neu. Es starben also nicht an einem Tag 1.129 Menschen, sondern 1.129 wurden an einem Tag gemeldet, viele davon nachträglich. Wie hoch die Zahl der Toten an den Feiertagen jeweils tatsächlich war, ist wegen dieser Verschiebung offen. Auch, ob sie im Vergleich zu der Zeit vor Weihnachten höher lag – oder ob sie sogar zurückging.
Nicht traurig, sondern komisch war, dass das Satiremagazin „Postillion“ den SPIEGEL korrigierte. Aber in gewisser Weise auch ein medialer Höhepunkt im Corona-Jahr.
https://twitter.com/_homoduplex/status/1344302016802263045?s=20
Wobei: es gab noch einen zweiten. Auch beim SPIEGEL. „Im Land der Verharmloser stapeln sich die Särge“, berichtete das Magazin atemlos aus Sachsen.
Die stapeln sich allerdings, wie der Leser erfährt, nicht in Massengräbern, sondern bei Bestattungsunternehmern. Zweifellos gibt es in Sachsen viele Tote, die mit oder an Corona starben. Nur führen die SPIEGEL-Autoren nirgends einen Beleg an, dass deshalb ganz Sachsen ein „Land der Verharmloser“ ist. Eine Umfrage der Deutschen Bank hatte zwar ergeben, dass gut 14 Prozent der Menschen in Sachsen in der Corona-Epidemie „keine Krise“ sahen. Nur wurde die Befragung im September durchgeführt, als die Infektionszahlen in Sachsen tatsächlich sehr niedrig waren.
Als im Oktober und November die 7-Tages-Inzidenz im Nachbarland Tschechien auf über 800 (841 am 1.11.) stieg, blieb die Grenze trotzdem uneingeschränkt offen. Erst am 16. November stoppte die Landesregierung den kleinen Grenzverkehr. Da war die Infektionswelle längst übergeschwappt. An den so genannten Verharmlosern dürfte das weniger gelegen haben als im Missmanagement durch die sächsische Staatsregierung. Stand 31. Dezember 2020 sind in Sachsen fünf Prozent der über 80jährigen Männer positiv auf Covid-19 getestet – im Bundesschnitt nur 2,4 Prozent. Auch das spricht weniger für „Verharmloser“ im ganzen Land, sondern für einen schlechten Schutz der Alten- und Pflegeheime.
Nach Sachsen wurden bisher 68 000 Dosen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs geliefert – aber bis Dienstag gerade 1500 verimpft.
Viel zu späte Grenzschließung, schlechter Schutz für die Alten, sehr schleppende Impfung – das alles weist auf eine schlechte Organisation durch die Landesregierung hin – während Ministerpräsident Michael Kretschmer sich als besonders harter Corona-Bekämpfer inszeniert, und „autoritäre Maßnahmen des Staates“ ankündigt.
Normale Maßnahmen hätten schon genügt.
Statt nach dieser Verantwortlichkeit zu fragen, nimmt der SPIEGEL populistisch ein ganzes Land in Haftung.
Die Tatsache, dass ein Großteil der Gesundheitsämter an Wochenenden und über die Feiertage das Virus einen guten Mann sein läßt, spricht eigentlich für sich. Fällt irgendwo ein Strommast um, ruht der Energieversorger nicht, bis der Schaden behoben ist. Ich habe noch nie gehört, dass die dann normalen Feierabend machen und die Stromlosen damit vertrösten, dass ja schließlich Wochenende sei. Aber in einer Pandemie, bei der hierzulande täglich ein vollbesetzter Jumbo-Jet abstürzt und die Leichen unbeerdigt in den deutschen Straßen liegen, ist Wochenendruhe erste Gesundheitamtmitarbeiterpflicht. Vielleicht sollten wir auch mal für diese klatschen.
Es ist schwer Beamte aus ihrer Beamtenruhe zu bringen.
Evtl. mit mehr Geld, da dürfte der Puls zumindest kurzfristig etwas ansteigen.
Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, daß dadurch der Arbeitseinsatz zunimmt. Schließlich soll das Rentenalter bei bester Gesundheit erreicht werden. Da ist übermaßige Tätigkeit oder gar Streß kontraproduktiv.
Das Blatt an der Hamburger Erregungsspitze Nr. 1 (Wendt) ist seit etlichen Jahren eine journalistische Fälscherwerkstatt mit Professor Dr. Dr. h.c. c. meritis mult. Claas Relotius temporaliter emeritus an der Spitze.
Fälschung und Zutreffendes sind bei dem Ding, das behauptet zu schreiben, was sei, genau so wenig zu unterscheiden wie die Lehrmeinung seiner Scribenten von der Tatsachenschilderung . Mal Herrn Relotivus dazu als Sachverständigen hören.
Die Journalisten der sog. Qualitätsmedien sind doch nur billige Selfifotografen ,die für eine besonders schräge Meldung jeden inneren Halt aufgeben und sich auch noch die dümmsten Nummern einfallen lassen .
Um wem zu gefallen ?
Natürlich ihren Geldgebern aus der Regierung.
Regierungskritik — Fehlanzeige !
Wüstes Beschimpfe und Verunglimpfung der Regierungskritiker — immer wieder gerne !
Willfähiger Helfer aus Tradition: Das RKI:
Zwischen 1933 und 1945 war das Robert Koch-Institut, das ehemalige Preußische Institut für Infektionskrankheiten, als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in die nationalsozialistische Gewaltpolitik eingebunden. Das Institut unterlag in dieser Zeit einem erheblichen personellen und organisatorischen Wandel. Seine Forschungs- und Beratungstätigkeit stellte es willfährig in den Dienst des NS-Regimes. Im Frühjahr 1933 wurden sämtliche Mitarbeiter jüdischer Herkunft entlassen.
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Dokumente/Erinnerungszeichen_Broschuere.pdf?__blob=publicationFile
Und ob es das ist! Für mich haben Zahlenspiele und Publikationen des RKI schon seit längerem keine Relevanz mehr – es kommt aus der (Kader-)Schmiede der Merkel, Spahn, Söder und Co. und ist damit für mich potenziell verdächtig, manipuliert zu sein. Schauen Sie sich diesen willfährigen Wieler doch an – eine Bücklingsnatur sondersgleichen. Vor Monaten hat dieser unerträgliche Mensch schon gefordert, dass die Regierungsmaßnahmen in Sachen Corona nicht hinterfragt werden dürfen. Wieler und Drosten: Ein schreckliches Gespann der Merkel-Handlanger ohne wissenschaftliche Expertise, auch wenn Drosten so tut als ob – sein PCR-Test ist eine einzige Frechheit.
Journalismus? Der ist spätestens seit 2015 mausetot. Die wenigen ehrlichen, kann man an einer Hand abzählen. Zwar sitzen die hier (noch nicht) im Gefängnis, werden aber ebenso hart isoliert und ausgegrenzt. Deutschland steckt in der Propagandafalle der Merkel. Dass Merkel auch noch den politischen Gegner eingespannt hat, um ihr perfide Spiel abbilden zu können, ist wirklich einmalig in der Geschichte Deutschlands.
Das ist kein politischer Gegner mehr, es ist eine große Einheitspartei, genau so wie Merkel es seit ihrer Sozialisierung gewöhnt ist.
Fakt ist, daß die Übersterblichkeit in Sachsen inzwischen bei 39 % im Vergleich zum Vorjahres-Zeitraum liegt.
Es ist schon eigenartig, daß die „Verharmloser“, die gern den Grippe-Vergleich bemühen, nun plötzlich den Bundesminister Spahn anklagen wegen der zögerlichen Verteilung der Impfstoffe.
Was nun?
Der Selbstbetrug befreit auch nicht vor Übernahme von Verantwortung
Falsche Zahlen helfen nicht.
Eine Übersterblichkeit ist nur aussagekräftig im Kontext mit der Sterblichkeitsrate der Folgemonate. Erst wenn es zu keiner „Untersterblichkeit“ kommt, wird es interessant.Wir hatten schon Übersterblichkeiten im Sommer, bedingt durch Hitzeperioden, gefolgt von Untersterblichkeit.
Die Sterblichkeit im Vorjahr war auch niedrig, eine Untersterblichkeit. Im langjährigen Mittel ist die Sterblichkeit immer noch ganz normal.
Man denke mal an den Grippewinter vor zwei Jahren.
komme mir vor wie im mittelalter, wo man noch an hexen,teufel und sonstwen glaubte.die hexenverbrennungen (kritische bürger oder journalisten) waren dann das endstadium des schwachsinns.der ganze scheiß ist so leicht zu durchschschauen nur machen sich 80% der michel nicht die mühe mal im net zu recherchieren oder wollen es nicht wahrhaben..merkel mit ihrer presse testet die belastbarkeit aus bis zur nächsten ,,bombe,,.
Der Mensch der Aufklärung stirbt gerade.
Mundtot ist er zu großen Teilen jedenfalls schon.
Gegen indoktrinierte Gläubige kann man nichts machen. Bis solche auf dem Boden der Tatsachen aufprallen, ist alles Porzellan bereits zerdeppert.
Schönstes „magisches Denken“ – Grenzschließungen und Ausgangssperren schützen die Alten in den Pflegeheimen.
Evtl kommt ja der Durchbruch im Kampf gegen Covid, wenn man mal wieder eine Hexe verbrennt.
Ich wüsste da eine…..?
Wenn man seine Träume verwirklichen will,
muss zuallererst die Realität aus dem Denken entfernt werden durch immer und immer und immer wieder diffamieren und verleumden.
Nun ja, ich fürchte, die meisten Bürger erkennen nicht, daß sie hinters Licht geführt werden.
Es fällt schon auf, immer mehr Journalisten und Schreiberlinge des ÖR können nicht rechnen und glauben alle Anderen wären genau so „schlau“ wie Sie selbst.
Vielleicht ist es ja auch nur die schon von dpa vorformulierte Meldung wie sie auch in fast allen Käseblättern eins zu eins übernommen wird.
Halt deutscher Qualitätsjournalismus!
Tja, man passt sich eben allen Umständen an, nicht wahr? Wie sonst hätte es sogar in DDR und Drittem Reich eine Presse geben können?
Da ist auch Herrnfrau Journalist*in das Hemd / die Bluse näher als die Jacke.
Das ganze Gequtasche von unabhängigem und investigativem Journalismus, die gern genommene Heldenpose: Nichts als Show und Selbsttäuschung. Sie hängen ihr Fähnlein in jeden Wind, aber berufen sich stolz auf die wenigen Ausnahmen, die ihre im Grunde leider feige und opportunistische Gilde hervorgebracht hat.
Die BILD meldete am 12.3.2018 während der letzten großen Grippewelle u.a. unter der Überschrift „Totenstau im Krematorium“:
Meißen, dessen städtisches Krematorium wegen günstiger Preise aus ganz Deutschland Leichen erhält, ist auf einen weiteren Ansturm vorbereitet.
Ist es nun in diesen Tagen nun wirklich die Unzahl der mit oder an Corona wegen sachsenweiten Schlendrians Verstorbenen, die die Stapel der Särge vor Krematorien in den Himmel wachsen lassen oder gibt es in Sachsen noch immer kostengünstige Dienstleistungen von Krematorien, die wieder mal für Ansturm aus mehreren Bundesländern sorgen?
…oder leigt es daran, dass das Durchschnittslater im Osten des Landes durch den Wegzug junger Leute aus den blühenden Landschaften einfach höher ist?
War der Spiegel schon einmal anders? Er wurde früher nicht umsonst die Bild-Zeitung der gebildeten Stände genannt. Da braucht es dicke Überschriften, Inhalte sind eher nebensächlich!
Muss ich Ihnen leider beipflichten.Ich sagte heute Ähnliches: „ Es fehlen heute die 68-iger Studenten ( oder Taxifahrer), die alles kurz und klein schlugen. Diese heutige „ Jugend“ ist leider furchtbar verweichlicht und feige, hat aber da mit zu tun, dass die nicht mehr „ zum Bund“ müssen. Die „ datteln“ lieber und genießen die arbeits- und Uni-freien Tage. Nichtsahnend, was für eine böse Zukunft auf sie wartet. Die schwarzen „ Kahane-gesponserten „ Schläger, lasse ich da aber außen vor..Die sind nicht mutig, sondern geschützt und bezahlt.
„Unsere Gesellschaft ist mittlerweile an der Stelle der Nachkriegsgeneration angelangt, welche sehr geburtenstark war. Und meiner Meinung ist es so, daß auch diese Generation sterben muß.“
falls Sie kalkulieren, dass es dann üppige Renten für die nachfolgenden Generationen geben würde, kann ich nur sagen: diesbezüglich haben sich schon sehr viele verrechnet.
Leider sind Wähler ab dieser Altersklasse vermehrt mit sehr wenig zufrieden.
Davon profitieren die Lügenparteien im Einklang mit den Lügenmedien vortrefflich.
Dazu kommt wohl noch der Fakt, dass viele Anwohner im Grenzgebiet die Bestattungen ihrer Angehörigen lieber kostengünstiger in Polen oder Tschechien durchführen ließen – was derzeit kaum möglich ist. Als bleibt auch bei gleichbleibender Sterblichkeit mehr Arbeit für die sächsischen Unternehmen.
7Tage-Inzidenzzahlen größer 500 oder noch besser 1000 garantieren eine hohe Todesrate. Bei hohem allgemeinen Wohlstand (Schweiz, Luxemburg) und/oder entsprechenden Schutzkonzepten, kann der Anstieg in Grenzen gehalten werden.
Für alle, die wegen der fehlenden Übersterblichkeit rummaulen; einzelne sächsische Landkreise auf Deutschland hochgerechnet, würde bis zu 10000 Covid19-Todesfälle am Tag bedeuten.
Obwohl überwiegend die Generation 80+ betroffen ist, sollten die bis zu 4 Prozent Jüngeren nicht vergessen werden.
Die „Inzidenzzahlen“ garantieren gar nichts, da der PCR-Test unzuverlässig ist – wie immer mehr Untersuchungen nachweisen und Herr Drosten selbst bei einem Interview zur MERS-Epidemie 2014 ausführte. Bisher gibt es weder in Deutschland, noch in Schweden noch in vielen anderen Ländern über das Jahr 2020 eine Übersterblichkeit – auch wenn diese für bestimmte Wochen in JEDEM Jahr konstruiert werden kann. Das Durchschnittsalter der an/mit CoViDVerstorbenen liegt bei 82 Jahren – bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung in D von ca. 80 Jahren. Die Fallsterblichkeit von CoViD-19 liegt bei 0,23% (WHO-Ioannidis-Studie mit der umfangreichsten Datenlage) und entspricht damit in etwa einer Virusgrippe. Die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen und Lungenentzündungen bzw. die Belegung von Krankenhäusern und Intensivstationen ist nicht höher als in den Vorjahren. Und dafür werden über 80 Millionen Gesunde ihrer Freiheit beraubt und unsere Wirtschaft stranguliert???
Korrekt. Und leider nicht nur das!. Diese Inzidenzzahlen werden erzeugt, weil seit Wochen immer mehr mit den POC Antigentests gearbeitet wird. von denen werden aber nur die Positiven in die Meldekette aufgenommen und mittels RT-PCR bestätigt. Die POC Tests sind nochmals deutlich ungenauer (rund 1/3) in der Sensitivität und Spezifität.
So steigt die Zahl der Positiven, weil nur diese überhaupt in die Meldekette zum RKI gelangen und dann mittels PCR bestätigt werden. So sparen sich die Labore die gesamten Auswertungen, die negativ ausfallen durch diese „Vorselektion“. Zudem wird damit die Rate der Positiven in die Höhe getrieben. Zudem versterben – Antigengetestet und auch als „Verdächtiger“ dazu gezählt – mittlerweile rund 3-4 mal mehr Menschen „zu Hause“ oder zumindest ausserhalb von Intensivstationen, wenn man einmal täglich vergleicht, wieviele Tote das RKI an einem Tag meldet mit den Toten, der DIVI Register. Ist schon sehr auffällig. Diese Umstände (zusätzliche Einführung der Antigen-Tests, Änderung der Teststrategie in der Fläche seit Einführung der POC Tests, Verzüge in den Meldezahlen und andere „Spielchen“ sorgen dafür, dass die im Sommer „fehlenden Toten“ nun umgelabelte Normalsterbliche „produzieren“ und durch diese hohen Zahlen die Panik wieder hochtreiben. Dann treibt man noch durch monetäre Fehlanreize in den Krankenhäusern dafür, dass rund 6.000-8.000 abgebaute Betten (die man sich natürlich nicht erklären kann)eine „Überlastung des Gesundheitssystems“ vortäuschen um durch die so erzeugte Dramatik die Impfbereitschaft in die Höhe zu treiben/aufrecht zu erhalten. Ein absolut perfides Spiel.
Zu PCR-Tests brauche ich keine Belehrung und hatte dazu schon einen TE-Sonderartikel angeregt. Der Gipfel des Schwachsinns ist allerdings die daraus missbrauchte Reproduktionszahl mit 2 Stellen nach dem Komma. Für eigene Einschätzungen nutze ich die Schwerstkrankeninzidenz.
Die Belastungsgrenze der Intensivstationen ist in Sachsen, Thüringen und dem Süden von Sachsen-Anhalt erreicht. Wer den Ioannidis-Report genau liest, findet genügend Anhaltspunkte, wie eine hohe Auslastung und Todesrate erreicht werden kann.
So ist es, chino15! Wenn die Grundlage schon so daneben ist, wie Drostens ärgerlicher PCR-Test, der auf alles mögliche wie verrückt anspricht (Prof. Bhakdi: „Dieses Testverfahren ist viel zu sensibel“), wie kann man dann überhaupt noch irgendetwas als gesichert annehmen, was aus dieser Richtung kommt. Mit diesem Test ist alles „herbei testbar“, was der Politik in die Karten spielt. Für mich ist alles desavouiert, was aus der Richtung Drosten kommt, und ein RKI, das vor vielen Monaten bereits mit größtem Nachdruck vor Obduktionen gewarnt hat (Prof. Püschel hat es doch getan mit den bekannten Resultaten), macht dem großen Namen seines Institutsgründers auch keine Ehre.
Wie gesagt: Die Basis stimmt schon nicht und es ist eine unfassbare Frechheit, wie die Menschen bis heute mit diesem unausgegorenen Stuss des RKI („mit und an Corona gestorben“, „in Zusammenhang mit Corona gestorben“) in Panik und Hysterie versetzt werden. Ich will nicht wissen, wer vom Auto überfahren wurde und zufällig auch einen positiven PCR-Test hatte, sondern einzig und allein, wer AN Corona gestorben ist! Ein einziger ärgerlicher Etikettenschwindel im Namen der Kanzlerin und ihrer Höflinge inklusive des unerträglichen Scharfmachers Söder – und der Medienmainstream heizt das noch an, aus Regierungshörigkeit und der Gier nach höherer Auflage durch Horrormeldungen.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/was-uns-das-corona-jahr-lehrt/
Die den harten Hund Spielenden sind häufig die allerschlimmsten Schmutzelnden
Den SPIEGEL nehme ich seit Jahrzehnten nicht mehr ernst. Wer SPIEGEL liest, bekommt Relotius – und das ist kein Journalist, sondern eine Diagnose.
Ich wünsche dem Team von TE, seinen Gastautoren und der Leserschaft ein frohes und gesundes neues Jahr.
Sachsens MP Kretschmer hat die Infektionsketten entschlüsselt. Es sind nun zusammen frühstückende Handwerker.
Ich finde der kann auch Kanzler.
Manchmal ,so glaube ich ,ist eine höhere Intelligenz und Sachkunde dem Posten eines MP hinderlich .
Beispiele sind von Süd nach Nord zu finden .
Einige Bestattungsunternehmen haben gerade so wenig Aufträge, dass sie staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Geht die Zahl der Todesfälle in Deutschland während der Corona-Pandemie sogar zurück?
Bestatter in Kurzarbeit? Ausgerechnet zur Corona-Zeit? Was wie ein makaberer Scherz klingt, ist für das Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt bittere Realität. Den Familienbetrieb mit zwei Standorten gibt es seit 1971, so schleppend wie derzeit sind die Geschäfte lange nicht mehr gelaufen. „Es versterben viel weniger Menschen als sonst“, sagt Inhaberin Karin Frye. „So schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen.“ Normalerweise kümmert sich Frye um fünfzehn Beerdigungen im Monat, seit Ausbruch der Pandemie Ende Februar sind es nur noch fünf. Deshalb hat sie ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. „Zwei Drittel weniger Einnahmen, und die Kosten bleiben dieselben, wir sind böse am knabbern“, klagt Frye.
Danke für den Bericht aus der Realität
Der „Spiegel“ sieht es nicht als seine Aufgabe an, zu berichten – das macht für ihn schon „das Internet“ sondern er agitiert und macht Meinung. Und das macht er so seit 1948, auch wenn auch Generationen von Liberalen und Konservativen lange auf ihn hereingefallen sind.
Daher ist seine höchste, wenn nicht einzige Priorität, sicherzustellen, daß Deutschland weiter von linken, linksliberalen oder grünen Regierungen regiert wird.
Dafür darf auch gelogen werden, denn es HÄTTE ja so sein können wie in der Lüge, und die Zivilgesellschaft muß sich gegen rechts auch mit dem Mittel der Lüge und Manipulation verteidigen dürfen – das wird Ihnen jeder Spiegel-Redakteur bestätigen.
Und das Publikum? Will belogen werden. Will das lesen, was es glauben läßt, links zu sein (oder brav dem Linken zu gehorchen) sei das genau richtige.
Der Spiegel und seine Leser – eine bilderbuchmäßige Symbiose.
Weiland war „Spiegel“ durchaus lesenswert. Nicht so wegen der Artikel selbst, sondern wegen der darin massenhaft eingestreuten Fakteneinsprengsel. Also dem an sich unnützen Wissensballast, dank derer man jede abendliche Runde bei Quizspiel mühelos gewinnen konnte. Etwa: durchschnittliches Hodengewicht eines Elephanten in Nairobi zur Regenzeit im Verhältnis zur Länge des Rüssels – Spiegel-Leser wußten mehr, denn derlei „junk“ konnten Redakteure dem Archivar entlocken und in ihre Artikel einstreuen, was sie ja gern und ausgiebig.
Das zu wissen machte natürlich auch was her dann beim Small-Talk und derowegen brachte Lektüre des „Spiegel“ durchaus Mehrwert.
Nehme ich das Heft aber heute zur Hand (nur mit Alltagsmaske, Desinfektion und Abstand) stelle ich fest, daß solch durchaus spaßiger Wissensballast verschwunden ist. Woran mag das liegen? Ich weiß es nicht, tippe aber darauf, daß die alten, fähigen Archivare in der Dokumentation allmählich in Pension gingen, Nachwuchs eher dummquotig, desinteressiert und ideoligisiert ist, Textverfasser (ehedem Autoren, heute „Medienschaffende“) desgleichen, insgesamt mithin derart dumm, daß jeglicher Vergleich wahlweise Bohnenstroh oder Meter Feldweg beleidigt, und daß die in ihrer Blase gar nicht erst auf Idee kommen, Dokumentation mal anzufragen, was die zwecks Aufpeppung eines Artikels so im Keller haben.
Ich bin jedenfalls froh, nach jahrelangem Abo den Ausstieg geschafft zu haben, ich lese den „Spiegel“ allenfalls noch, wenn der irgendwo ausliegt und ich Verstopfung habe.
Und nein, es gibt keine „Verschwörungstheorien“:
https://www.youtube.com/watch?v=ECNNnWv3d84
Let’s party -zumindest für die 500 beamteten Bewacher.
Vielleicht war ja auch die Leopoldina dabei – mit dem sauren Joachim?
Und nein, es gibt keine „Verschwörungstheorien“:
Und ja, es gibt „Verschwörungs-Praktiken“
Welcher „Test“ wird in Sachsen verwandt, der überdurchschnittlich viele Männer in Sachsen zu „Positiven“ macht? Wie viele davon sind tatsächlich erkrankt?
Und weshalb läuft das mit der Impfung nicht? Liegt es an der Organisation oder melden sich zu wenig „freiwillige“ Sachsen als „Versuchskaninchen“?
Das Virus ist mutiert und befällt nun bevorzugt alte weiße Männer die AFD wählen. Der von der Kanzlerin gelobte investigative Journalismus hat dies herausgefunden. Warum alle anderen trotzdem noch in Beugehaft bleiben müssen, hat sie leider nicht erklärt. Muss sie aber auch nicht. Ich habe vollstes Vertrauen und gehe nie mehr raus und ganz sicher auch in kein Alten-oder Pflegeheim. Nach Mutti kommt für mich auch nur die „Dreifaltigkeit“ mit Annalena, Robert und dem Maggus als Bundesabkanzler/-innen und Dingens in Frage. Sie scheinen mir die „Besten“ zu sein bis Erdogan übernimmt.
Passen Sie gut auf sich auf – und achten Sie darauf, dass der Forensiker Tsokos Sie nicht findet! Hier sein Hinweis auf Coronatote als „Kollateralschäden“ von Anfang Oktober (2 min ab ca. min. 3:00) – seitdem hat niemand mehr etwas von ihm und neuen so gefundenen Leichen gehört: https://www.youtube.com/watch?v=BU_YeirwJ9k
„…Allein letzte Woche haben wir mehrfach Menschen obduziert, die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind, die fäulnisverändert in Messi-Wohnungen lagen mit Gasmasken, mit Astronautennahrung…Menschen die auch niemand vermisst hat. Das sehen wir jetzt ganz viel, dass Wohnungen aufgemacht werden, da werden hochgradig fäulnisveränderte Leichen gefunden von Menschen, die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, auf Grund der Drohszenarien, die aufgemacht wurden. Die Angst überwog, raus zu gehen…“
Über Pfizer gibt es mittlerweile einen Witz. “ich vertraue dem Pfister voll und ganz, die haben Viagra raus gebracht. Wenn Pfizer die Toten aufwecken kann, kann es auch vor Corona schützen“.
Ansonsten wie immer volle Zustimmung Herr Wendt.
Ich frage mich, ob die staatlich finanzierten Oberaufseher von Correctiv oder dieser Amadeo-Stiftung solche Lügen auch so lautstark anprangern, wie es bei Alternativmedien offenbar erwünscht ist.
Wohl kaum. Man sitzt ja mit solcherart Publikationen in einem Boot bzw. hängt am selben Tropf.
Beim Postillion hat man satte Erfahrung damit, wie man Fakenews macht und wie sie aussieht. Sehr schön. 😀
Der Spiegel sollte sich was schämen.
Wenn sich im Krematorium die Särge stapeln, liegt es in der Regel nicht an den dort beschäftigten Mitarbeitern. Vor der Einäscherung sind Untersuchungen durchzuführen und Unterschriften und Stempel zu erbringen. Wenn dann die Stempelträger im Homeoffice sind klappt es halt nicht so schnell und es entsteht ein Rückstau.
Der Spiegel gehört nun mal zu den Zeugen Coronas, und ich meiner seherischen Weitsicht sage ich voraus, dass jeder Haushalt ein von Steuerzahler finanziertes Freiexemplar im Jahre 2021 erhalten wird. Ende August, kurz vor der Wahl, werden wir die Hudigung der Qualitätspresse im Briefkasten finden, um mit frisch gestärkter Haltung an die Wahlurne zu treten.
Ich kann nur wiederholen: Ich habe die Daten des Statistischen Bundesamtes gegoogelt: 2020 von Januar bis einschließlich November: 844.075 Sterbefälle. 2019 gesamt: 939.520 Sterbefälle. 2018 insgesamt 954.874 Sterbefälle. Und, man verzeihe mir meinen Fluch: Herrgottnochmal, diese Zahlen könnte sich jeder Journalist auch heraussuchen. Und die zeigen, dass es absolut keine Übersterblichkeit gibt. Im Gegenteil: Normalerweise kommen im Dezember nochmals rund 80.000 Sterbefälle dazu, so dass die Sterblichkeit wohl eher unter derjenigen, der Vorjahre liegen wird. Es gibt keine Übersterblichkeit!
„diese Zahlen könnte sich jeder Journalist auch heraussuchen.“ Soll er aber nicht.
Er will es auch nicht, könnte ihm den Job kosten!
Gibt es auch nicht! Und wenn man die Kliniken 2020 normal hätte arbeiten lassen, wäre die Untersterblichkeit NOCH höher! So gab es Kurzarbeit, leichtfertig zugelassene Tote aus verschiedensten Gründen und 50% der Kliniken stehen vor erheblichen finanziellen Problemen! Danke Merkel
Deutschland: Demografie 2020Zum 1. Januar 2021 wurde die Bevölkerung auf 83.703.925 Menschen geschätzt. Dies ist eine Zunahme von 0,06% (52.700 Personen) gegenüber 83.651.225 Einwohnern im Vorjahr.Im Jahr 2020 war der natürliche Anstieg negativ, da die Anzahl der Todesfälle die Anzahl der Lebendgeburten um 206.619 überstieg. Aufgrund der Auslands migration stieg die Bevölkerung um 259.319. Die Geschlechterverteilung der Gesamtbevölkerung betrug 0,962 (962 Männer pro 1 000 Frauen), was niedriger als das globale Geschlechterverhältnis ist.
Nachfolgend sind die Kennzahlen für die Bevölkerung im Jahr 2020 aufgeführt:
aus https://countrymeters.info/de/Germany
„verimpft“? Wollte der liebe Herr Wendt zuerts doch etwas Anderes schreiben?
Wenn man also Impft, dann verimpft man Impfstoffe.
Alles klar, mein erster Kandidat für das Unwort 2021.
Trotzdem mal wieder ein guter Kommentar, der zeigt dass die MSM ihrem Auftrag nicht mehr nachkommen.
Danke und ein gutes Neues Jahr.
„verimpfen“ Einfach in “ Deutsches Wörterbuch “ nachsehen.
Spiegel! Noch Fragen? Dümmer geht nur noch der „Volksverpetzer“, dessen Name Programm ist.
Dass die jetzt mehrheitlich Verstorbenen nicht aus der Partyszene stammen (da meist über 80 Jahre) und größtenteils keine Chance hatten (Senioren, Pflegeheime) dem Virus zu entgehen, sollte langsam Konsequenzen für unsere „Krisenmanager“ haben!
Ich möchte mit der Benennung von Senioren- und Pflegeheimen nicht missverstanden werden: Hier hat man die Mitarbeiter aus ganz praktischen Gründen „geopfert“ (wenig getestet und wenig Quarantänezeiten!), weil sonst die Personalnot zur absoluten Katastrophe geführt hätte!!
Der „Stau“ in den Krematorien liegt auch daran, dass aktuell der „Leichenexport“ zum Einäschern nach Tschechien brach liegt. Viele ließen ihre Toten im Nachbarland einäschern, da es dort wesentlich günstiger ist als in Deutschland. Das fällt jetzt weg, deswegen gibt es in Deutschland einen Stau.
Aber das passt halt nicht in das Narrativ unserer „Qualitätsmedien“.