Die Bundestagsfraktion der Grünen hat regelmäßige Tests gefordert, um die Fahrtüchtigkeit von Senioren zu prüfen. „Nach Fahranfängern verursachen alte Menschen – pro gefahrenem Kilometer – am häufigsten Unfälle – und das trotz ihrer langjährigen Fahrerfahrung“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Stefan Gelbhaar gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Viele seien zwar jahrzehntelang unfallfrei gefahren, doch mit dem Alter bauten Sehkraft, Hörvermögen und Reaktionsfähigkeit langsam ab, so Gelbhaar weiter. „Regelmäßige Tests dazu sind deshalb sinnvoll.“
SPD und FDP haben sich bisher zurückhaltend zum grünen Vorstoß verhalten. Der SPD-Verkehrsexperte Mathias Stein sprach sich gegenüber dem RND dafür aus, dass alle Verkehrsteilnehmer in regelmäßigen Abständen freiwillige Rückmeldefahrten absolvierten. Fehlverhalten im Straßenverkehr sei keine Frage des Alters.
Gesetzesänderungen hielt Stein für unnötig. Schon jetzt könnten Personen, die nicht vollständig fahrtauglich seien, Beschränkungen auferlegt werden. „Altersbedingte Extrapflichten lehnen wir deshalb ab“, so Stein.
Die Verkehrsministerin Sachsen-Anhalts, Lydia Hüskens (FDP), setzte auf mehr freiwillige Tests, die nicht am Preis scheitern dürften. „Sie müssen für alle erschwinglich sein. Darauf sollten wir hinwirken.“
Regina Görner, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) sagte: „Sinnvoller als pauschale Verbote wären standardisierte Rückmeldefahrten mit geschulten Fahrbeobachtern und Trainings, um die Fahrkompetenz zu erhalten.“
Anlass für die von den Grünen initiierte Debatte ist ein Verkehrsunfall am Samstag. In Berlin hatte ein 83-jähriger Autofahrer eine Mutter und ihren vierjährigen Sohn erfasst und tödlich verletzt.
Ältere Menschen sparen in vielen Fällen Geld an, um dem Enkel beim Führerschein zu „helfen“, ebenso Zuschüsse zum Mofa/Moped/Roller/1.Auto. Seit ich in der Weihnachtszeit 2023 erfahren habe, daß es eine florierende Ratgeberliteratur gibt für den Besuch des „Nazi-Onkels“ oder „Hilfe, der AfD-Opa kommt zu uns“ bis hin zur „unterstützenden Psychotherapie“, dazu die regelmäßigen Versuche, die Alten im Straßenverkehr (neuerdings auch in Wohnungsfrage) Sonderbehandlungen zu unterziehen, schäme ich mich ohne Ende für die Herzlosigkeit dieser stets menschenrechtsbewegten jungen Generation. Nicht selten habe ich erlebt, daß die Großmutter die Enkelin finanziell unterstützt, aber ausbleibende Besuche derselben im Altenheim tapfer entschuldigt – die Enkelin müsse ja so viel für die Schule lernen……Halt eben Werte-Westen…
Gibt es eigentlich schon nähere Erkenntnisse, wie es zu dem Unfall kam? Irgendwie ist die Faktenlage doch spärlich. Im ÖR habe ich dazu nichts mehr gelesen.
Ansonsten sind Senioren nicht die Gruppe, die diemeisten Unfälle verursacht, sondern Jugendliche, häufig migrantischen Ursprungs, die sich Autos von Familienmitgliedern leihen (lassen), um ihren Hormonen freien Lauf geben zu können und die Macht auf deutschen Straßen zu demonstrieren. Konsequenzen? Kaum! Man hat ja Angst, die eigene gehätschelte Klientel zu verärgern. Dass die deutschen Alten den Grünen ein Dorn im Auge sind, dazu noch die Alten mit Auto (und Haus), ist bekannt. Eine Nebelkerze! Dennoch sollten Senioren sich selbst auf Fahrtüchtigkeit einschätzen können und soweit ehrlich sein. Wer allerdings auf dem Land lebt, hat das große Nachsehen, in der Stadt und bei streikendem ÖPNV und fehlender Sicherheit im öffentlichen Raum – das eigene Auto bleibt unter diesen Umständen die erste Wahl!
Eine fachliche und persönliche Tauglichkeitsprüfung für politische Ämter erscheint mir gerade für die Grünen und Sozen äußerst angebracht! Dazu soll Herr Gelbhaar doch aus gegebenem Anlass verbindliche Lösungsvorschläge machen.
Bei einem inzwischen hohen Anteil von Migranten auch in dieser Altersgruppe (Familiennachzug) muss man mit allem rechnen. Hieße er Egon, Hans oder Friedrich hätte er wohl lange ein Bild in der Bild?
Das Feindbild des kiffenden Lastenradfahrers – der Einheimische mit solidem Lebensbild und selbst erspartem Auto.
Laestig, wenn Verlierer sich zusammenrotten und staendig etwas fordern.
Wann kommt Führerschein-, Kennzeichen- und Versicherungspflicht für Radfahrer? Sowie eine Steuer zur Straßenerhaltung, wozu ursprünglich die KFZ-Steuer und dann ergänzend die Mineralölsteuer gedacht war?
Ach nee, das könnte einige Grünen Wähler verärgern.
Genau genommen müssten auch viele Werktätige, egal ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, überprüft werden. Denn wie viele stehen unter Drogeneinfluss?
Blutdruck- und Cholesterinsenker, Schmerzmittel und Antidepressiva, Magenschoner, Blutverdünner, Abführmittel oder was auch immer, oft zugleich eingenommen. Doch das ist egal, so lange sie noch das BIP unterstützen und steuerpflichtig die Beamten- und Politikergehälter bezahlen.
Ich frage mich, übrigens schon lange bevor dem kurzem aufflackern des Rechnungshofs bzgl. Energiewende, welche Aufgabe der Bund der Steuerzahler eigentlich übernimmt.
Die Grünen wollen vor allem ältere Verkehrsteilnehmer, die sich kaum mehr ein Elektrofahrzeug anschaffen werden, da es ihnen nicht mehr rentabel erscheint und sie deshalb ihre Verbrenner weiter fahren, und mit ihnen deren Verbrenner aus dem Verkehr ziehen. Ich kann die kömmenden Wahlen kaum mehr erwarten und auch den Umstand, dass diese Sekte in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr in Regierungsverantwortung kommt!
Die Grünen werden immer irgendwie dabei sein. Die sitzen an allen wichtigen Schaltstellen des Landes. Aber viele wollen es so.
Der Marsch durch die Institutionen hat sich gelohnt. Auch wenn sie nicht in Regierungsverantwortung sind, haben sie die anderen Bereiche infiltriert. Ein Blick auf die Justiz z.B. sollte genügen. Da werden straffällig gewordene Mitglieder grüner Vorfeldorganisationen (Klimakleber, Baumbesetzer, …) von Staatsanwaltschaft, Inlandsgeheimdienst, Gericht milde behandelt. Im Gegensatz zu den „Coronaleugnern“. Und in der Polizei gibt es jetzt ganz offen die „Grüne Polizei“. Das hat nichts mehr mit neutralen, dem Gemeinwesen verpflichteten Institutionen zu tun.
Wie bei ‚Corona‘; und aus der gleichen grundrechteverachtenden Ecke.
Nach der Logik müssten auch Fahranfänger regelmäßig Tests machen. Schließlich verursachen sie die meisten tödlichen Unfälle.
Ein regelmäßiger Sehtest würde vielen Autofahrern gut tun… wenn man sich so anschaut was auf der Straße so los ist…
Wie wäre es im Umkehrschluß mit der regelmäßigen Fähigkeitsprüfungen von Regierungs- und Parlamentsmitgliedern für die jeweiligen Ausschüsse oder anderen Posten… ?
Ist das tatsächlich ein Sehtest oder vielleicht doch eher ein Intelligenztest, der vielen Autofahrern gut tun würde? Mit scheint jedenfalls manchmal, als würde auf den Straßen nicht halb blind, sondern voll verblödet gefahren.
Gegen Fähigkeitsprüfungen für politisches Personal sehe ich keine Einwände. Man sollte sie noch ergänzen durch die Überprüfung, ob eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. ein abgeschlossenes Studium sowie mind. 8 – 10 Jahre Praxis im erwählten Beruf vorliegen.
Schön, jetzt haben die Grünen endlich einen Aufhänger um ggf. ein Fahrverbot für Menschen über 80 Jahre auszusprechen. Die Unfallstatistik hat da andere Zahlen. Ich gehe einmal im Jahr zum Hör- und Sehtest und kann es nur empfehlen.
Die Grünen wollen den Individualverkehr mittels PKW abschaffen.
Genau und nur darum geht es, denn die Zahlen rechtfertigen solche Maßnahmen nicht, auch dann nicht, wenn es immer mal wieder tragische Einzelfälle gibt, wo solche Maßnahmen hilfreich gewesen wären.
https://www.koller-baur.de/blog/in-welchem-alter-die-haeufigsten-autounfaelle-verursacht-werden
Da wären doch regelmäßige Drogentests weitaus sinnvoller, besonders jetzt wo der Drogenkonsum noch weiter erleichtert wird.
Das war auch mein erster Gedanke. Wieder ein neues Vehikel, um immer mehr Autos von der Straße zu bekommen.
Die Grünen wollen am liebsten allen das Autofahren verbieten. Da helfen solche Unfälle mit Älteren, auch wenn es statistisch eher die Jungen bzw. Jüngeren sind, die am häufigsten ursächlich in schwere Unfälle verwickelt sind. Aber die kommen dann später dran, wenn man erst mal die Alten mit irgendwelchen Tests entfernt hat. Und um beim aktuellen Fall zu bleiben: gibt es handfeste Hinweise darauf, dass es sensorische, sensumotorische oder kognitive Defizite des Autofahrers waren, die wesentlich diesen Unfall verursachten?
An 18- jährige anderskulturkreisige PS- Grössen mit illegalen- Strassenrennen- Erfahrung trauen sich die Grünen nicht ran. Denn da heisst es dann auch zu Grünen- Politikern: „Auf´s Maul?“
Die sind nicht so verweichlicht wie die linksgrüne Antifa, die von Hinten her jemanden heimtückisch (in der juristischen Definition des StGB) überfällt. Die kommen von vorne.
Und die sind nicht so duldsam wie unsere Senioren, die sich alles scheinbar gefallen lassen. Da heisst es: Widerstehet den Anfängen, bevor diese überhaupt anfangen!
Würden die Grünen- Politiker und -innen in ihrer intellektuellen Weitsicht und Grösse mehr mit anderskulturkreisigen Deutschlandbewohnern reden, könnten ihre Probleme erkannt und ihnen abgeholfen werden. Denn diese Klientel kümmert sich um die Psychosen und Befindlichkeiten, die fragen nach!
„Hastu ein Probblehm?“ Und schon bist Du von Realitäten umgeben!
Wären die Opfer zwei AfD-Vertreter im Seniorenalter gewesen, wäre Herr Gelbhaar möglicherweise nicht auf die Idee gekommen. Wäre der Fahrer ein Clan-Mitglied gewesen, kaum der deutschen Sprache mächtig, wohl auch nicht. Oder wäre ein Lastenradfahrer der sich sich nicht an die Verkehrsregeln hält der Verursacher, oder eine Gruppe von Klimaklebern die ein Verkehrschaos mit solchen Folgen verantworten, oder, oder, oder.
Aber nein, alte Menschen pro gefahrenem Kilometer nimmt er auf‘s Korn. Sicher eine „Studie“ von interessierter Seite, die uns diese Erkenntnis verrät. Sollte man unbedingt einer Studie zu Verkehrsregelverstössen von Fahrradfahrern pro gefahrenem Kilometer gegenüberstellen. Oder vielleicht den Stunden wertschöpfender Arbeit grüner Politiker im Verhältnis zur verbrachten Zeit mit dummem Gerede.
Der 83-jährige Unfallverursacher hat nicht aufgrund von Fahruntüchtigkeit ( Defiziten bei Seh-/Hör-/Reaktionsvermögen), sondern wegen seiner….
…RÜCKSICHTSLOSEN FAHRWEISE….
…die belgische Mutter samt Kind…
…getötet, indem er ganz bewusst über den Bürgersteig bretterte als gäbe es kein Morgen…..
….nur, weil er nicht im Stau warten wollte.
Es passt mal wieder haargenau zu den Denk-/ Interpretationsmustern der GRÜNEN, die WIRKLICHKEIT(EN) zu verzerren und dann „folgerichtig“ die falschen Schlüsse daraus zu ziehen.
Es könnte aber auch daran liegen, dass der Horizont der GRÜNEN arg begrenzt ist und ihnen differenzierte Betrachtungsweisen einfach „fremd“ sind.
Ich fordere eine regelmäßige Überprüfung der Kompetenz und des Geisteszustands der uns regierenden Politiker!
Die Bezugsgröße: Unfälle pro gefahrenem Kilometer ist falsch! Wir Alten fahren zum Aldi oder Mitbewerber einkaufen, eben auch kurze Strecken. Weil wir die Einkäufe nicht mehr so gut tragen können oder weil die Fahrt zum Arzt per (Lasten-) Fahrrad beschwerlich ist. Dafür verursachen wir nach der „Grünen“-Rechnung im Vergleich zum berufstätigen „Mittelalter“, das täglich Zig Kilometer zurücklegt, angeblich mehr Unfälle pro gefahrenem Kilometer!
Stimmt nicht! Eine einfache Überschlagsrechnung: Meine Tochter fährt täglich 2 x 50 km zur Arbeit. Macht bei angenommenen 200 Arbeitstagen 20.000 km pro Jahr.
Meine Frau (so erwachsen wie ich) 10 km pro Tag, also 2000 km pro Jahr.
Nehmen wir an, beide verursachen je einen Unfall pro Jahr, heißt das für meine Tochter 0,00005 Unfälle pro gefahrenem Kilometer, für meine Frau „errechnet“ sich ein zehnfach höherer Wert von 0,0005 Unfällen pro Jahr!
Die Grünen dürften für eine aussagekräftige Statistik auch gerne berücksichtigen, daß meine Tochter die sichersten Strassen der Republik (Autobahnen) benutzt, während sich meine Frau im engen Stadtverkehr bewegt! Da kann es schon mal eher zu Karambolagen kommen, viele mit leichten Blechschäden, die aber – wieder grün gerechnet – genauso als EIN Unfall gezählt werden, wie die tödlichen durch jugendliche Raserei!
Grüne, Rote und Schwarze wählen und das Wunder wird sich noch schneller einstellen, wenn man derer nicht genug haben kann.
Das ist Endzeitstimmung und die Frage ist nur an was wir am Ende „krepieren“ denn wenn man irre Idiologen oder gekaufte Typen auf die Menschheit los läßt, kann das nur zum Nachteil aller sein, die sich vom Leben mehr erhoffen, als Sozialismus im Reinformat, was meistens im Untergang endet, was uns die Geschichte auch gelehrt hat, aber mangels Intellekt nicht zur Kenntnis genommen wird.
Wie oft muß man den Leuten eigentlich noch erklären, daß wir von übelsten Typen mittlerweile gesteuert werden und das sollte sofort aufhören, denn früher ging es besser und war produktiver und heute sind wir nur noch ein Abklatsch dessen, was alle auf der Welt sehen, nur wir selbst haben dazu den Blick verloren.
Bei einer entsprechenden Ausstattung des ÖNV, ich denke da an Singapur, koennte man darueber reden. Bei diesem ÖNV geht es natuerlich nicht nur um Frequenz und Pünktlichkeit, sondern auch um Sicherheit und Sauberkeit. Damit sollte das Thema in Sch’land vom Tisch sein. Es sei denn, die voellige Immobilitaet ist das Ziel der Veranstaltung. Hausbesuche von Aerzten sind auch erwas selten geworden und die Filialen werden geschlossen. Fangen wir also rein logisch mit der Mobilitaet und dem ÖNV an, singapurmaessig. Interessante Zustaende dort, vor allem auch fuer Frauen. Sogar nachts. Ein Vergleich z. B. mit dem Shithole Berlin, wo ich zugegebenermassen seit ueber 15 Jahren nicht mehr war, vor allen aber den Bahnhöfen in Sch’land, waere aufschlussreich. In Hamburg fand ich es ueberaus „prickelnd“ , relativ schnell nach Verlassen des Bahnhofs mit den zahlreichen Optionen fuer die Spritze vertraut zu werden. Ich glaube, das kaeme in Singapur nicht so gut an. Es gaebe einiges zu tun, im Augiasstall. Vielleicht expedieren wir zunaechst Rotgruen nebst ihren willigen Helfern von Gelbschwarz.
Wie sieht es denn aus mit überwachung der Einhaltung von Verkehrsregeln?
Außer geschwindigkeit kontrollieren und das meist an stellen oder in Situationen wo eine Begrenzung vollkommen unangebracht ist, Verstöße an Ampeln, Kreuzungen z. B. Grüner Pfeil. Räder ganz zum Stehen gekommen und Anderes an Stellen, wo man sicher sein kann schnell welche zu erwischen, wird doch fast nichts mehr konntrolöliert und auf die Einhaltung von Verkehrsregeln geacht.
Als Beispiel nenne ich nur als Beispiel das nicht Blinken. Dadurch entsteht bestimmt so mancher Unfall und für den Verkehrsfluß wäre es auch gut.
Überhaupt bin ich selbst der Meinung die Kenntnis der Verkehrsregeln gehört von Zeit zu Zeit überprüft auch bei, zu neudeutsch, Fahradfahrenden und auch Fußgänger die sich verkehrswiedrig verhalten sollten angehalten und zu einer Schulung verpflichtet werden. Aber vielleicht halten auch Diejenigen, deren Aufgabe es eigentlich ist dies zu Überwachen bzw. auf die Einhaltung zu achten, selbst gar nicht daran? Könnte das sein? Ab und An Stafzettel verteilen wo es kein Aufwand macht für das Bild in der Personalakte??
Gibt es eigentlich schon einen Grund für das wilde neben der Spur fahren ?
Wenn man global in den Nachrichten unterwegs ist, fallen durchaus oft Artikel über fahrzeuge die nicht mehr auf ihre Fly-by-wire Steuerungen reagieren auf.
Es wäre definitiv nicht das erste Mal, das eine moderner Computer mit Rädern drunter selbstständig Gas gibt und sich nicht bremsen läßt.
Plötzlich ist es kein Einzelfall mehr. In welchem anderen Kontext handelte es sich doch immer um Einzelfälle?
Mal ganz im Ernst: Ein Bekannter von mir ist mit dem Rad von einem von Vorne kommenden, linksabbiegenden 20-jährigen Fahrer erfaßt und zum Krüppel gefahren worden. Niemand hat geschriehen, dass junge Fahrer regelmäßige Tests machen sollen, obwohl soetwas durauch häufiger vorkommt. Den Alten will man jetzt an den Kragen weil das Auto ein ideologisches Feinbild ist.
Da muss Ihr Bekannter aber Verständnis haben. Der junge Mann musste sich sicherlich voll auf seine WhatsApp Nachricht konzentrieren und hat dann für solche Nebensächlichkeiten wie andere Verkehrsteilnehmer keine Zeit. Einem Schulfreund von mir ist ähnliches passiert, der wurde von einem Idioten mit 3,5 Promille vom Motorrad geholt, welcher obendrein noch von der Unfallstelle geflüchtet ist und ihn auf der Straße liegen ließ. 3 Wochen Koma und danach Rentner. Der Alki fährt übrigens wieder!!!
Aber natürlich keine Tests für Zulassung zur Wahl? Im BT in den LT können diese Leute mehr Schaden anrichten, als Alte am Steuer.
Im übrigen, sagen diese Zahlen überhaupt nichts aus. Ich empflinde es als unangenehm, dass wir so ungebildet sind, dass sich unsere Politiker mit solchen Aussagen in die Öffentlichkeit trauen. Haben wir 3 Mio. Unfälle? Und davon 2,5 Mio durch Alte? Oder 1.000 Unfälle mit 3en durch Alte?
Wenn ich manche betagte Senioren sehe und wie die Fahren ist das sicher eine gute Idee. Aber ob das schon ab 70 sein sollte, glaube ich nicht. Spätestens ab 80 ist das Seh- und Reaktionsvermögen eingeschränkt und geht stetig zurück.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland viele gute Ideen. Das Problem ist nur, dass diese guten Ideen später nur noch dazu missbraucht werden, die Staatskasse zu füllen. Hier wäre es auch nicht anders, da folgt dann Test auf Test, Hauptsache die Kasse klingelt. Jede Wette!
Wenn ich sehe wie man in Schleswig-Holstein Auto „fährt“ wäre das für alle Altersklassen anzuraten, jedoch keine gute Idee. Denn dann hätten wir das erste autofreie Bundesland. Bis dahin werden die Verkehrsregeln hier weiterhin „frei ausgehandelt“.
Die allermeisten Menschen erkennen ganz von selbst, ab welchem Alter sie nicht mehr „gut autofahren“ können und dann ihr Auto stehenlassen. Und da gibt es sogar große Unterschiede, welch Wunder. Es gibt 80- bis 90-Jährige, die z.B. aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung besser und sicherer fahren als Leute, die weniger als die Hälfte dieser Lebensjahre zählen.
Abscheulich und pietätslos, wie die Grünen jetzt schon wieder das tragische Unglück dieser Familie, für ihre Ziele instrumentalisieren wollen. Ich fordere Intelligenztests für grüne Politiker, denn die Grünen und ihre Sub-Organisationen sind die größten Spalter unserer Gesellschaft.
Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast. Durch geeignete Auswahl bei der Definition von „Senioren“ kann man sicher alles belegen was man behauptet, auf Wunsch auch das Gegenteil davon. Meiner Erfahrung nach fahren die meisten älteren Mitmenschen sehr lange sehr unfallarm, erst ganz am Ende bauen diese in vergleichsweise kurzer Zeit soweit ab daß sie gefährlicher als junge, unerfahrene Fahrzeugführer sind.
Wenn sowas von den Grünen kommt ist Mißtrauen angebracht: Es geht wahrscheinlich eher aus ideologischen Gründen um die Minimierung des Individualverkehrs.
Was man dazu sagen könnte:
Das ist wieder nur ein Zipfel des Wunschtraumes der „Rot-Grünen Nationale“, den Individualverkehr in Salami-Schritten abzuschaffen oder wenigstens auszudünnen. Diese grundsätzliche Forderung ist ja gerade mit dem Märchen der „CO2 Einsparung“ durch die unverkäuflichen E-Karren krachend gescheitert.
Übrigens, wenn man den Vorgang der zu diesem tatsächlich schrecklichen Unfall Revue passieren läßt, dann würde solch ein mörderisch, agressives Verhalten des Fahrers genau so gut oder noch besser zu einem wildgewordenen Führerschein-Neuling passen. Um diese dreifachen Überholungs-Schlenker durchzuführen bedarf es einer unerhörten Vigilanz, die man einem 82-jährigem garnicht zutrauen würde. Also mit dem Alter hat dieser Vorgang ziemlich sicher nichts zu tun gehabt.
Es soll ja Politiker in diesem Alter geben, die eine halbe Welt „lenken“ und denen man das kleine eigene Auto jedoch nicht anvertrauen würde.
Was da passierte ist schrecklich, aber es ist vermutlich durch Verquickung fataler Zufälle bei selbstverständlich sträflichem Verhalten geschehen. Nur nicht durch irgend einem demenziellen Einfluß was hier wieder einmal zur pauschalen Diskreditierung sämtlicher alter Verkehrsteilnehmer herhalten soll. Das ist ein Einzelfall, der natürlich gerichtlich auf das zweifellos schuldhafte Verhalten des Fahrers untersucht werden muß.
Ein Test auf charakterliche Eignung wäre angebracht. Bestimmte Teile der Bevölkerung wurden kollektiv durchfallen.
Ich habe noch nie gehört, dass man von welchen, die sich jung an Jahren Lamborghini ausborgen und dann damit Rennen nicht nur in Zonen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen fahren und zum Teil dabei auch welche zu Tode bringen, die Fahrtüchtigkeit überprüfen will?
bei der Einzelperson wird das wohl der Fall sein, aber als Kollektivstrafe für eine ganze Gruppe sicher nicht.
Egal ob jetzt nach Alter, Testosteronspiegel oder anderen Merkmalen ausgewählt.
Das Auto soll weg.. Individualität ist ..Böse..
Offensichtlich hatten Sie noch nicht das zweifelhafte Vergnügen, das Rennen von mehreren äußerst aggressiv und rücksichtslosen Fahrern von Oberklassewagen mitzuerleben. Denn da geht es wie im Computerspiel zu, ohne Regeln noch Rücksicht, aber leider eben mit Toten oder Schwerverletzten.
Wie so oft wird ein Unglück für Stimmungsmache mißbraucht.
Als ein Erwachsener mit einem inzwischen greisen Vater kann ich dem Vorschlag, ab einem bestimmten Alter die Fahrtauglichkeit zu überprüfen, jedoch durchaus etwas abgewinnen. Die Details müssten natürlich diskutiert werden.
An alle die das rundweg ablehnen – versuchen sie mal, ihrem starrköpfigen, aber fast blinden und tauben Vater klar zu machen, dass „nach Gefühl fahren“ auf Dauer nicht gutgehen kann.
Ich lehne das rundweg ab. Denn es ist nicht das Problem wenn Ihr blinder und tauber Vater Auto nach Gefühl fahren zu können meint. Was er möglicherweise immer noch besser beherrscht als mancher, der nie ein Gefühl für‘s Fahren entwickelt. Das Problem ist, dass wir glauben, alles und jedes regeln zu müssen, und zwar am liebsten für den jeweils Anderen und uns damit unsere eigene gegenseitige Hölle bereiten.
Machen Sie ein Gedankenexperiment. Ihr Vater verspricht Ihnen nie mehr Auto zu fahren, Sie versprechen ihm dafür, Urlaub nur noch zu hause zu machen. Sie wissen doch CO2, Klima usw. Und jetzt bitte nicht starrköpfig werden.
Es wird immer zu Opfern im Straßenverkehr durch Fahrfehler aus den verschiedensten Gründen kommen. Daran wird auch ein Fahrverzicht Ihres Vaters nichts ändern, so wie Sie mit Ihrem Urlaubsverzicht unsere Welt nicht retten werden.
danke für den interessanten denkansatz!
Ich fordere eine abgeschlossene Berufsausbildung, nicht Lehrer, wenn jemand in die Politik will und meint, die Weisheit mit der Muttermilch aufgesogen zu haben. Vor allem schikanieren diese Personen ein ganzes Volk mit ihrer sektengleichen Ideologie.
Alle Ihr Bærbocks, Roths, KGEs, Langs, Kühnerts, Neubauers, Gretas, Karlas usw. etc.pp. Das wäre Euer gerechtes Ende.
Aber natürlich Senioren auf Fahrtüchtigkeit prüfen und gleichzeitig die Rente ab 70 fordern. Viel wichtiger wäre zu prüfen, ob diese linksgrüne Hampel noch die Verfassung und das Grundgesetz einhält, respektiert und ihre Politik danach ausrichtet. Das Ergebnis ist jetzt schon klar: diese Regierung will Deutschland vernichten. Und ein Haldenwang hilft einer Fæser und Paus dabei.
Nehmt Olaf mit. Warum muss dieser unfähige Bundeskanzler die Sache mit Correctiv wieder anheizen? Kann er sich nicht merken, dass dies ein Lügengebilde war und von einem Gericht die weitere Verbreitung dieser Unwahrheiten untersagt wurden? Gilt anscheinend nicht für Olaf. Ich bin sicher, demnächst werden Fæser, Haldenwang und Paus den Olaf dafür loben. Denn das Urteil muss korrigiert werden.
Er sollte eventuell mal die Cum Ex-Vorgänge „anheizen“ und dabei eventuell „versehentlich erwähnen“ welche stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU ihm dabei vorbereitend behilflich war. Diese Person ist, so vermute ich, in Karlsruhe anzutreffen.
Klar mit 70 noch „Schuften“ und die gefährlichsten Arbeiten machen, die Andere nicht machen wollen, aber zum Fahrtauglichkeitstest. Auf den Straßen sind Junge und Jüngere unterwegs die zum Fahrtauglichkeitstest gehören. Wenn ich jetzt blos dran denke wie fast schon normalist auf der Autobahn, drei Spuren rechte Spur fast durchgehend frei und auf der mittleren Spur zuckelt ein Pkw wird eventuell noch von LKW auf rechter Spur eingeholt. Alles muß normalerweis auf die Linke Spur wechseln zum vorbei fahren. Auf der linken Spur entsteht als Folge Stau. Wenn von zeit zu Zeit Fahrtüchtigkeitüberprüfung dann für alle. Für leuite im im Ausland gemachtem Führerschein bereits bei der ersten Einreise
Natürlich versuchen es die Grünen erneut auf die linke Tour. Dem Autofahrer das Autofahren madig zu machen; unter dem Vorwand der Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr.
Komisch, nach Todesfällen verursacht von Rasern, kommt keiner auf die Idee, die Menschheit vor weiteren Unfällen durch z.B. lebenslangen Entzug der Fahrerlaubnis zu schützen. Auch werden junge Männer bestimmter Gruppen nicht regelmäßig auf ihre Fahrtüchtigkeit bzw. auf die Bereitschaft, Regeln einzuhalten, überprüft, ohne dass etwas Konkretes gegen sie vorliegt. Ich finde das insbesondere deshalb erstaunlich, da Raser keine Fehler begehen, die letztendlich jedem passieren können, sondern sie verstoßen vorsätzlich gegen Verkehrsregeln und bringen dadurch Menschen in Gefahr bzw. zu Schaden (mit hoher Geschwindigkeit durch Innenstädte Rennen fahren und dabei rote Ampeln, Fußgängerüberwege etc. ignorieren).
Naja, worum es hier den Grünen geht, dürfte wohl klar sein: die um die schnellere Verringerung des Autoverkehrs.
Allerdings möchte ich aber auch aus Sicht eines heute ü60-Jährigen UND aufgrund gemachter Erfahrungen mit auch älteren/alten Verkehrsteilnehmer Folgendes sagen und zu bedenken geben:
Was ich mir hier mit Blick auf irgendwelche Test vorstellen und befürworten könnte, wären 10-jährige Test-Reihen ab 50 Jahre für das Gehör und die Augen.
Denn auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man hier eine Verschlechterung gerade zu Beginn gar nicht so mitbekommt und erst dann Aufmerksam darauf wird, wenn die Verschlechterung schon erheblich fortgeschritten ist(z.Bsp dann, wenn das Lesen kaum noch möglich ist).
Ob man hier beim Test von Gehör und Augen dann vielleicht auch noch gleich einen verkflichteten Reaktion-Test mit einbeziehen/-bauen sollte, bin ich mir nicht so sicher -aber vielleicht auf freiwilliger Basis könnte ich mir dies vorstellen.
Ach ihr lieben Grünen ihr lebt noch in den siebziger Jahren. Bin ü 70 fahre noch ca. 40.000 km/jährlich, habe ein Auto mit allen möglichen Assistenzsystemen , lade ein paar Grüne zu einer Probefahrt ein dann können sie sehen was Heute technisch möglich ist. Zum Schluss lade ich noch zu einer Currywurst mit Pommes Rot/Weiß ein. ( Schimanskiteller )
Ich bin bald 70+ und befürworte kostenlose Fahrtests. Allerdings nicht nur für Alte. Einige Beispiele: Es gibt Menschen die jahrzehntelang nicht mehr gefahren sind – sie erben einen 200PS Boliden und fahren ihn. Vor 3 Jahren hat ein Mann seine Tabletten gegen Hirnspasmen vergessen und schrottete meinen geparkten BMW – Totalschaden. Der Mann war etwa 30 Jahre alt und nicht ansprechbar. Vor etwa 35 Jahren viel ein PKW Fahrer in ein Zuckerkoma. Er war tatsächlich mit seinem Daimler auf dem Weg zur Dialyse. Er „craschte“ damals meinen Daimler und begann Fahrerflucht. Er kam nach der Dialyse und entschuldigte sich und kam für die Kosten auf. Ein Nachbar weit über 80, absolut fahruntüchtig. Er hatte keinerlei Orientierungsfähigkeit mehr. Er wurde öfters von der Polizei gesucht, weil er zu Fuß nicht mehr nach Hause fand. Dieser Mann fuhr mit seiner Frau nicht nur Einkaufen, sondern auch zu Besuchen seiner Kinder. Die Frau leitete ihn an wie er zu fahren hatte.
Diese Beispiele zeigen deutlich, dass in unserer Gesellschaft viele „Totfahrer“ per Karosse unterwegs sind. Warum wird der behandelnde (Haus)Arzt nicht zu einer Meldung verpflichtet? Was ist daran verwerflich? Müssen erst Menschen sterben bevor ein Fahrverbot erlassen wird?
Zitat(e): „Vor etwa 35 Jahren viel ein PKW Fahrer in ein Zuckerkoma“.
„Warum wird der behandelnde (Haus)Arzt nicht zu einer Meldung verpflichtet“.
> Naja, auch hier hat sich ja die Techik Gott sei Dank weiter entwickelt und so weit ich weiß, gibt es hier heute auch dank Handy und kleinem „fühlenden“ Sender am Arm die Möglichkeit das man nicht unterdosiert werden kann/ist.
Und was die Meldungen vom Arzt angeht, hier denke ich ähnlich und wollte auch das erst in meinen obigen Kommentar äußern.
Ich denke, bei manchen Krankheiten oder gesundheitlichen Einschränkungen die sich aufs Auto fahren auswirken können, sollte ein Arzt z.Bsp. auch eine Unterschrift abfordern dürfen/müssen die er dann mit den Krankheitsbefund an die Führerscheinstelle schicken muß damit dort veranlaßt wird das -je nachdem- ein hinweisender Eintrag in den „Lappen“ eingetragen wird. Also ähnlich wie bei einen Brilleträger.
Denn was spricht dagegen, wenn zBsp ein Zuckerkranker in sein Auto wahrend der Fahrt immer das entsprechende Medikament dabei habe muß?
Nach den tödlichen Messerattacken hierzulande (z.B. im September in Wiesloch): gab es eine Forderung der Grünen (Dunkel-/Hell-Roten, Gelben, Schwarzen) nach der Abschiebung illegaler oder anderweitig auffälliger Flüchtlinge?
Diese Forderung hat Ihren Ursprung in dem aktuellen Berlin-Unfall. Da hatte jemand die Geduld verloren und wollte den Stau über den Radweg umfahren. Das hatte mit dem Alter wenig zu tun. Die Hauptunfallverursacher sind immer noch die 18-24-Jährigen. Schicken wir die auch regelmäßig zur Fahrprobe?
Sehe ich auch so wie Sie: Kleinste Regelübertretungen werden kriminalisiert – natürlich nur wenn durch die autochthonen Dummerchen begangen – und brutale Verbrechen – mit kultureller Vielfalt begründet – verharmlost.
Ich fordere neben einem verbindlichen IQ Test einen Schulabschluss für alle Grünen und GrünINNEN, sowie deren SypathisantINNen und WählerINNEN. Damit wären die Grünen weit unter 5%, ganz sicher.
Der Verbotsstaat hat sein nächstes Ziel im Auge: allen unter 60 die Pappe abnehmen. Eine Fahrprüfungswiederholung würde für 95% der Wiederholer zum Entzug des Führerscheins führen. Die Fahrprüfung in D zu bestehen ist nur nach monatelangem Fahrtraining möglich. Die Regeln wurden derartig verschärft, dass ohne spezifische Vorbereitung kaum einer – auch Nicht-Senioren – eine Chance hatten. Viel Geld zu verdienen für TÜV, DEKRA, Fahrschulen, Behörden etc
Jo, tolle Idee. Ich bin dafür, dass Wähler der Grünen regelmäßig auf ihren Geisteszustand untersucht werden, um ihnen aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der restlichen Bevölkerung, das Wahlrecht zu entziehen.
Und ich als alter, von dieser Regelung evtl. betroffener weißer Mann fordere im Gegenzug, dass sich alle grünen Mandatsträger regelmäßig von einem unabhängigen Psychiater-Gremium auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen..
Und dann wollen wir doch mal sehen, wer fitter in der Birne ist!
Ich fordere regelmässiges Testen von Allgemeinbildung, logischem Denken und Grundlagen der Demokratie als Vorraussetzung für das passive Wahlrecht. Also vor jeder Wahl. Denn dumme und unlogisch oder undemokratisch (z.b. ideologisch oder narzisstisch) Denkende und Handelnde sind für die meisten in Gesetz gegossene Denkunfälle verantwortlich.
Nach Grünen verursachen rote Politiker – pro Buchstaben Gesetzestext – am häufigsten demokratie- und verfassungswidrige Gesetze – und das trotz ihrer langjährigen Politikerfahrung.
Tja, wenn ich sie so vor mir kriechen sehe, in offensichtlicher Angst, dass sie beim Abbiegen mit 4,5 km/h in ihrem Golf Plus oder Kuga umkippen, wenn sie vor dem Kreisel anhalten, obwohl noch zwei Lkw vor dem nächsten Auto durchgekommen wären, dann wünsche ich mir durchaus Gesundheits- und Kompetenztests. In Erwartung vieler Dislikes verbleibe ich mit freundlichen Grüßen …
Als selbst schon alter Sack kann ich bestätigen, daß übertrieben zögerliches Fahren entsetzlich nervt. Ich stelle aber fest, daß es keineswegs nur alte Leute sind, die so fahren, sondern es gibt welche, die fahren lieber endlos neben einem überbreiten LKW oder einem Bus her, als einmal kurz schneller als 50 zu fahren und ihn zu überholen. Es scheint mir, daß viele irgendeine Höchstgeschwindigkeit fest eingestellt haben, die knapp unter 50 liegt, und damit fahren sie dann gern auf der linken Spur, ohne zu bedenken, daß der Tacho ein wenig voreilt. An der Ampel fährt man nicht zügig los, wenn grün kommt, und wenn in der Ferne eine Ampel von grün auf rot schaltet, fährt man schon mal ganz langsam, hält dann 5 Meter vor der Haltelinie an und sorgt so dafür, daß die Zahl der Fahrzeuge pro Ampelphase minimiert wird.
Wenn junge Menschen sich gegen die älteren Generationen stellen, dann hat das Elternhaus versagt. Denn es gebietet Anstand und Respekt gegenüber älteren Menschen. Leider werden im Chaos-Deutschland keine Werte und Tugenden mehr vermittelt, was man auch ständig im Berufsleben als Älterer spürt.
Das diese Forderung von den Grünen menschenfeindlichen „Ideologen“ kommt, ist kein Wunder. Die Grünen gehören raus aus jeglicher Regierungsverantwortung, denn sie stiften nur Chaos und Unfrieden.
Ein Unfall kann in jeder Altersgruppe alle möglichen Ursachen haben und Fehler passieren immer wieder, denn keiner ist fehlerfrei. Der Mensch ist nun mal keine Maschine.
Anzumerken ist jedenfalls, daß die Bundesregierung die Mitverantwortung durch den Corona-Impfdruck an den heutigen körperlichen Einschränkungen trägt. Denn es ist doch ausreichend erwiesen, daß die mRNA-Impfungen für körperliche und geistige Ausfälle sorgen, wie z.B. Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, verstopfte Blutgefäße und Turbokrebs.
Das ist schon irre. Politiker ohne Schul- und Bildungsabschluss fordern einen regelmäßig Test, ob jemand qualifiziert genug ist, um am Straßenverkehr teilzunehmen. Bitte so einen Test auch für rot_grüne Bundestagsabgeordnete einführen.
gefahr für verkehrsteilnehmer. überall in deutschland werden führerscheinprüfungen manipuliert. der betrug ist inzwischen auf rekordniveau. darunter ein hoher anteil von neubürgern. dazu habe ich von den grünen etc. noch nichts vernommen.
Theoretisch ist diese Aussage des Olivgrünen richtig und in vielen Ländern dieser Welt wird das so gehandhabt. In Australien am rigidesten und in England auch. Aber diese Richtigkeit in der Sache wird leider völlig entwertet durch die Geschichte der früheren Grünen und jetzigen Olivgrünen.
Diese bekämpfen schon von jeher den Individualverkehr und knöpfen sich jetzt eben die Rentner vor.
30 km ausserhalb der Stadt, der Bus ( € 4 pro einfacher Fahrt, also € 8 für einmal hin und zurück) fährt viermal am Tag, da bist Du eine Std unterwegs. Mit dem Auto machst Du das in 15 min. Zum Arzt oder Physio ins Nachbardorf? Erst in die Stadt, dann mit anderer Linie raus, dasselbe zurück; drei Sdt Fahrzeit einfache Tour. Auto: 12 min.
Liebe Grüne! Vielleicht lässt es euer Bildungsstand zu, dass ihr einmal nachvollzuiehen könnt, dass das Auto auf dem Land keine Spässkenkarre ist, sonden ein überlebenswichtiges Ding. Unsere Rentner hier haben seltener Fahrmöglichkeiten durch Sohn / Tochter und Taxis kosten auch Geld. Landbewohner brauchen auch etwas zu Essen, da kommt selten synthetisches Fleisch aus dem 3D Drucker.
Und wo der Rollator – Rentner am Prenzlberg seinen Chai Latte schlürft und wartet, bis der Regen vorbei ist, damit er um die Ecke nach Hause kann, ist hier Bewegung angesagt, da musst Du km bewältigen. Sollen die hier jetzt alle Wohnraumtausch hin zur Stadt machen?
Ab ins Heim, da kein Führerschein?
Ja klar, Ausbau des ÖPNV. Wann, 2075? Und die Strecken müssen sich auch für Busunternehmen rentieren, die müssen für ihre Kohle arbeiten, die kriegen nix vom Staat.
Wer nichts weiss und wer nichts kann, der heuert bei den Grünen an – bewahrheitet sich wieder einmal, dass euer Mist von Vorne bis Hinten nie durchdacht ist.
Ich fordere für unsere Bundestagsabgeordneten Landtag
mindestens einen Berufsabschluss plus 15 Berufsjahre.
Ansonsten kein Bundestagsmandat.
Der große Irrtum dieser . „ Ideen“ nach solch schrecklichen Unfällen ist , das solche Unfälle trotzdem wieder vorkommen und sich nie verhindern lassen ! Was hier diskutiert wird, ist somit nur noch eine weitere sinnfreie Schikane, den Bürgern , hier vor allem den Rentner, das Geld aus der Tasche zu ziehen ! Das sollten sich vor allem diese Altersgruppe bei kommende Wahlen gut merken !
Gerade von einem Grünen wie Gelbhaar hätte ich jetzt eigentlich weniger einen Vorstoß mit Zielrichtung auf autofahrende Senioren erwartet sondern eher in Richtung regelmäßiger Eignungsprüfung beim Einsatz und Umgang mit Messern bei Muslimen oder zum Verhalten von Gewaltmigranten bei Fußballspielen im Jugend- und Amateurbereich.
Nun ja. In den USA muss man seine Fahrerlaubnis alle 5-10 Jahre erneuern (je nach Bundesstaat). Egal wie alt man ist. Schadet auch keinem. Allerdings ist der Prozess auch relativ easy. Kurzer Augentest, Begutachtung durch den Sachbearbeiter, ein paar Dollar Gebühr und nach 30min hat man den neuen Ausweis. Ob man das in Deutschland auch so unkompliziert hinbekommt, wage ich zu bezweifeln.
Bürger fordern regelmässige Intelligenztests von Politikern.
das war mir klar, nachdem in allen Medien das Alter des Unfallverursachers prominent betont wurde.
Die pausachle Aussage ältere Autofahrer würden mehr Unfälle verursachen ist so typisch für die Grünen und auch das statistische Bundesamt macht da mit. „Schwerwiegendere Unfallfolgen: Ein Drittel aller Verkehrstoten war mindestens 65 Jahre alt“
wer liest auch mehr, als die Überschriften. Wie z.B. „Zum anderen nehmen ältere Menschen häufiger als ungeschützte Fußgängerinnen und Fußgänger am Verkehr teil und sind daher einem größeren Risiko für schwerwiegendere Verletzungen ausgesetzt.“
wo bleibt die Forderung, ab 60 nu noch mit Vollkörper Airbag aus dem Haus zu dürfen?
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_N013_46241.html
„Auffällig ist, dass sich die Unfallursachen je nach Alter unterscheiden: Laut den Angaben wurde Autofahrern im Seniorenalter anteilig häufiger vorgeworfen, die Vorfahrt missachtet zu haben. Auch Fehlverhalten beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren oder Ein- und Anfahren traten häufiger auf als bei Jüngeren.“
also in der Regel Blechschäden verursachen
„Dagegen wurde älteren Menschen deutlich seltener zur Last gelegt, den Abstand nicht eingehalten zu haben oder mit nicht angepasster Geschwindigkeit gefahren zu sein. Auch Alkohol am Steuer war deutlich seltener ein Thema als bei Jüngeren.„
„Gleichzeitig sind ältere Menschen gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere.“
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/unfaelle-auto-alter-100.html
Wenn eine junge Mutter mitsamt ihres Kindes Opfer von Todrasern wird wer das in den meisten Fällen ist weiss man, dann hörste nüscht aus der grünen realitätsfernen Wohlstandsblase. Das gleiche gilt auch für ein Waffenverbot solange Schießereien unter den üblichen Verdächtigen stattfinden wird das seltsamerweise nicht verlangt (Cem Özdemir ist da immer gleich vorne mit dabei),
Ich habe keine Angst vor den Alten im Straßenverkehr. Es nervt höchstens ein bisschen, wenn sie vor einem sind 🙂
Das Herzversagen kann ja (neuerdings?) jeden treffen, das ist auch kein Argument.
Was ich aber weiß: für viele Alte ist das Auto der wichtigste Faktor, um noch selbstständig zu sein und am täglichen Leben teilzuhehmen, besonders mit Gehbehinderung, Rücken und anderen, nicht sicherheitsrelevanten Malaisen. Nimmt man ihnen dieses Stück Unabhängigkeit, geht es oft schnell bergab.
Gewollt vielleicht? Mich würde nichts mehr wundern.
Fahrtüchtigkeit: Grüne fordern regelmäßige Tests von Senioren…. ich fordere regelmäßige test von politikern ob diese sich ideologisch noch an unsere demokratie halten.
Wie wäre es denn mal mit einer Forderung nach regelhaft abgeschlossene Studiengänge oder Berufsausbildungen für Abgeordnete bzw. Mandatsträger (Lebens- u. Berufserfahrung inkludiert)“? Dann hätte sich das Grüne Problem weitestgehend erledigt.
ich würde noch ergänzen:
Lebenswandel.
Keiner will, daß Kiffer mit Selbsterfahrung, das Land regieren.
Dind nicht nur die Grünen.
Ein üblicher Intelligenztest dürfte ausreichen, um die Grünen unter die 5%- Latte zu bringen.
Die Babyboomer gehen in Rente….wenn man denen allen den Lappen wegnehmen könnte….wäre der Grüne Traum in Erfüllung gegangen….keine Individual-Mobilität mehr für alte weiße Männer und Frauen…
26,4 Prozent der Pkw-Halter in Deutschland sind laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mittlerweile über 60.
26,4% Wähler.
Diese Fahrtests kosten natürlich Geld, welches den Senioren fehlt, also wird der Führerschein aufgrund von Armut entzogen. In den ÖPNV kommt man nur mit aktueller Corona-„Schutz“-„Impfung“ herein, etc. pp.
Siehe dazu, was Hadmut Danisch erst vorgestern dazu geschrieben hat: https://www.danisch.de/blog/2024/03/10/krieg-gegen-die-alten/
Auszug: „Aufpassen, was da gerade abläuft.
(…)
Das riecht danach, als ob da noch irgendwas ans Licht kommt. Sowas machen 83-jährige Rentner eigentlich nicht.“
Senioren fordern regelmäßige Tauglichkeitstests von Grünen Politikern.
Ist „grüner Politiker“ ausweislich der grünen Politik der letzten Jahre nicht schon der unwiderlegbare Beweis einer Untauglichkeit als Volksvertreter?
Nach den vielen Berichten über grünes Fehlverhalten und , -entscheiden wäre doch ein Regierungsverbot für sie fällig?
Also eine obligate Untersuchung auf intakten mentalen Zustand wäre schon angebracht!
Ich fordere nun auch, dass man Menschen, die Politische Ämter ausüben wollen, einer Psychologischen Untersuchung unterzieht. Gerade bei Grünen und SPD fällt es verstärkt auf, dass dort offensichtlich zu viele Begrenzt Denkende rumlaufen.
#In Berlin hatte ein 83-jähriger Autofahrer eine Mutter und ihren vierjährigen Sohn erfasst und tödlich verletzt.# War klar, daß dieser Unfall sofort politisch instrumentalisiert werden würde. Rasend schnell, schneller als jeder Verkehrsrowdy. Die Tendenz geht Richtung Totalüberwachung. Andereseits war es nicht leicht, meinen Vater, 90, nach Bagatellschäden zur Aufgabe zu bringen.
Ich wäre dafür einen Intelligenz und Wissenstest im Bundestag,Landtag u.s.w. verpflichtend zu machen.Erst bei bestandener Prüfung darf ich in das jeweilige Parlament einziehen und „Diäten“ kassieren.Zumindestens im Bundestag würden viele Gesichter nicht mehr zu sehen sein.
Die Grünen sollen sich ruhig mit den Rentnern anlegen. 21 Millionen Rentner sind eine Menge Wähler. Fazit: Grüne wählt man besser nicht.
Regierungsfähigkeit: Deutsche fordern regelmäßige Tests von Grünen! Aber da würden dann die „Omas gegen Rechts“ wieder nicht mitmachen!
Wie wäre es mit regelmäßigen Politiktauglichkeitstests für Grüne,
denn diese verursachen den meisten Schaden im Staat
Der Unfall war in Berlin. Also muss sich dieser Vorschlag auf Alte aus Berlin beschränken. Da passt sowas auch gut hin.
Kommt zwar von den Grünen, der Vorschlag, aber er geht in die richtige Richtung.
Prinzipiell stimme ich auch zu. Aber es gilt in der Politik stets das Motto: „Man spürt die Absicht und ist verstimmt.“ Zumal man fragen könnte, warum Tauglichkeitstests für eine gewisse andere Gruppe, die regwlmässig durch Korsos und Wettrennen auffällt, für Grüne kein Thema sind.
Wenn Rentner nach(!) den Fahranfängern lediglich die zweite Position inne haben, dann frage ich mich, warum dann nicht die Fahranfänger zuerst regelmäßig zum Eignungstest müssen? Und zwar so lange bis klar ist, dass sie geistig auch in der Lage sind sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren und nicht z.B. auf das Smartphone? „Fahrzeug geriet aus ungeklärter Ursache auf gerader Strecke in den Gegenverkehr“ lese ich jedenfalls deutlich häufiger als „83 Jähriger überfährt Mutter mit Kind“. Ich wäre bereits schon zwei mal in einem Jahr fast mit solchen Vögeln (mit gesenktem Blick) frontal zusammengekracht, wenn ich nicht ausgewichen wäre, die selbst haben das nicht mal bemerkt. Das ginge dann in die richtige Richtung!
Leider Nein, denn von den Grünen kam noch nie etwas was in die richtige Richtung geht.
Warum denn irgendwelche Prüfungen/Fahreignungsnachweise die sonst auch niemand machen muss und die nur Geld kosten und die Bürokratie erhöhen?
Mein Gegenvorschlag wäre die (Haus)Ärzteschaft, die könnte ohne großen Aufwand feststellen (auch digitalgestützt, z.B. anhand von bestimmten Medikamenten und anderen Beeinträchtigungen, Sehschwächen etc.) ob es hier Probleme geben kann. Da die ja eh eine Abrechnung machen, könnte man das rein digital, ohne separate Formulare etc., erledigen und dann über die Abrechnungsstellen an die Führerscheinstellen weiterleiten.
Ach ja, der Unfall in Berlin, denn ein ungeduldiger Trottel (solche gibt’s übrigens in jeder Altersklasse) verursacht hat, wäre damit ganz genauso passiert.
Ist Ihnen bewusst, was Sie mit dieser Verpflichtung erreichen würden? Ältere Mitbürger würden sich aus Angst um Ihren Führerschein nicht mehr zum Arzt trauen, wodurch Krankheiten, die dringend behandelt werden müssten, gar nicht, oder zumindest viel zu spät erkannt werden würden! Ihr Vorschlag würde damit unter Garantie zu einer erhöhten Sterblichkeit bei den Senioren führen! Sind Sie Aktionär bei einer privaten Rentenversicherung? Anders kann ich mir diesen Vorschlag nicht erklären!
Die Grünen schon wieder!
Für das Ziel, möglichst viele Autos von den Straßen zu bekommen, schrecken die auch vor Altersdiskriminierung nicht zurück! Die 90-Jährigen aufs Lastenfahrrad oder wie?
Gegen nachlassende Seh- und Hörfähigkeit hat die moderne Medizin Einiges zu bieten. Die nachlassende Reaktionsfähigkeit wird dadurch ausgeglichen, dass ältere Leute in der Regel vorsichtiger fahren.
Welchen Beleg gibt es überhaupt für die behauptete erhöhte Unfallneigung älterer Menschen?
Das Gute ist, dass alle einmal alt werden. Auch die Kontrollsüchtigen.
Wie schon ein alter weißer Mann einmal sagte:
Altern ist nichts für Feiglinge.
Und ich fordere Intelligenztests und Ausbildungs-/Befähigungsnachweise für Politiker, speziell von den Grün-Linken!!!!
So bedauerlich der konkrete Unfall mit den Todesopfern ist: Diesen Vorfall politisch zu instrumentalisieren, um Dinge zu erreichen, die ohnehin seit langem auf der grünen Wunschliste stehen, das verbietet sich aus meiner Sicht. Man möchte rufen „Einzelfall“!
Aber ich weiß: Das Instrumentalisieren von Ereignissen ist nur dann streng verboten, wenn es die anderen machen. Wenn es darum geht Profit aus einem Unglück zu schlagen, und es der eigenen Agenda dient, dann ist das völlig in Ordnung.
Als politischer Wettbewerber der Grünen würde ich mir diese Meldung abspeichern, und sie kurz vor den anstehenden Wahlen, erneut in der Medienöffentlichkeit platzieren.
Es geht den Grünen doch gar nicht um Fahrtauglichkeit. Das ist ein vorgeschobenes Argument, da die Zahlen das einfach nicht fordern. Den Grünen ist jedes Mittel recht, um die Anzahl der Fahrzeuge zu reduzieren. Dass das alles nur Augenwischerei ist, und nur von der selten dämlichen Ideologie getragen wird, sollte der Bürger beachten.
Gerade gestern, mehrfach beobachtet bei Fahrt zum Hbf zur nächstgelegen Stadt. Allenthalben überhöhte Geschwindigkeit, überholen vor Kreuzungen und Kurven, mehrfaches abbiegen und Ein- und Ausfahrt in Kreiseln ohne Blinker. Überholen von Fahradfahrern ohne Blinkzeichen für den nachfolgenden Verkehr.Ein Versuch die Vorfahrt zu erzwingen.(Beobachtungs-/Fahrzeit etwa 45 Minuten)
Keiner der Fahrer war offenbar ein Rentner!
Das war ja aber wohl kein versehentlicher Unfall, sondern der hat vorsätzlich Verkehrsregeln missachtet, in dem er über den Fahrradstreifen fuhr.
Allerdings kann ich da auf Google Earth auch keinen Fußgängerüberweg erkennen. Wie man mit Buggy auf die Idee kommt, ein vielbefahrene vierspurige Straße zu überqueren, erschließt sich mir allerdings auch nicht.
Wie dem auch sei: Die Frau hat recht, ist aber jetzt tot.
Wie Radfahrer, die sich rechts neben den LKW quetschen und dann überfahren werden.
Aber durch die absurde Forderung gibt es gibt wieder mehr Wähler für die AfD. Danke, liebe Grüne!
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Ich fordere jetzt auch Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen für 14-jährige. Immerhin hat gestern ein 14-jähriger in Berlin mit einem Car-Sharing-Auto auf der Flucht vor der Polizei 7 andere Autos gerammt und einen Fahrer dabei verletzt.
Ja, die Forderung ist natürlich genau so absurd.
Regelmäßige, altersunabhängige medizinisch-psychologische Untersuchungen von Kampfradlern in urbanen Räumen wären m. E. eine weitaus größere Baustelle.
Das inspiriert mich zu der Idee regelmäßiger Tests von Politikern hinsichtlich Unabhängigkeit von Lobbyisten, verfassungsmäßige Zuverlässigkeit, Unbestechlichkeit und Fachkompetenz. Bei weniger als 90 Punkten ist der Posten futsch und das Ruhegehalt ist verwirkt.
Das Autofahren verbieten, aber Opas und Omas Häuschen erben. Darauf sind die Grünen (meistens ohne abgeschlossene Berufsausbildung) ganz versessen.
Wenn EIN Rentner mal einen schweren Unfall verursacht, wird sofort nach Verboten und neuen Pflichten für das betreffende Klientel gerufen. Aber wenn laufend testosterongeseuerte Paschas Innenstadtrennen mit Unfällen verursachen, wird schön kleinlaut das Maul gehalten. Kann man nicht erfinden……
Ich fordere regelmäßige Tests der Grünen und deren Mitläufer auf Zurechnungsfähigkeit!
Auch wenn an sich eine korrekte Idee kommt sowas nicht von den Grünen ohne Hintergedanken. Hier geht es vermutlich um eine weiteren Schikane für Autofahrer. Als erstes sollte man regelmäßige Demenztests für ü50 Politiker einführen, die scheinen nämlich viel zu vergessen.