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Fahndung nach RAF-Terroristen

Die seltsame Rolle des „Verfassungsschutzes“ im Kampf gegen Linksterrorismus

04.03.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Das Leben der drei gesuchten RAF-Terroristen im Untergrund ist voller bizarrer Momente. Und es zeigt: Der Kampf gegen Linksextremisten liegt der Faeserrepublik Deutschland nicht. Der Staat führt ihn bestenfalls mit halbem Herzen.

Im Berliner Park am Gleisdreieck gab es während des Gassigehens am Montagmorgen vor allem ein Thema: den Terroristen Burkhard Garweg. Der soll mit seinen Hunden öfters im Stadtteil unterwegs gewesen sein. Ein verhärmter alter Mann. Mit wirrem Blick, linken Ideen und gleich mehreren Hunden. Das Problem: In Kreuzberg trifft diese Beschreibung auf erstaunlich viele zu.

Doch auch wenn an der Fahndung nach den drei RAF-Terroristen Garweg, Daniela Klette und Ernst-Volker Staub manches lustig klingt – es bleibt ein ernstes Thema. Den Dreien werfen die Ermittlungsbehörden mehrere Raubüberfälle auf Geldtransporter vor. Inklusive der Bereitschaft zum Töten. Mutmaßlich sind sie aber auch an RAF-Morden der 90er Jahre beteiligt und damit auch der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung schuldig. Alles zusammen macht die drei zu hoch gefährlichen Schwerverbrechern. Sind solche menschlichen Zeitbomben unterwegs, dann kann der steuerzahlende Bürger verlangen, dass der Staat alles tut, sie zu entschärfen.

VERHAFTUNG VON DANIELA KLETTE
Der Kiez, die Linke und die Handgranate
Zumindest der „Verfassungsschutz“ hat aber in der RAF-Fahndung geschlafen. Bestenfalls. Oder der Inland-Geheimdienst hat absichtlich weggeschaut. Anders ist sein brutales Versagen nicht zu erklären. Während der „Verfassungsschutz“ fleißig wie ein Musterschüler jeden Beitrag seines ehemaligen Chefs Hans-Georg Maaßen über die Grünen auf Twitter sammelt, ist auf Facebook die gesuchte Terroristin Daniela Klette unbeobachtet unterwegs. Die mutmaßliche Schwerverbrecherin postet Bilder von sich auf Reisen, schreibt über ihre Vorliebe für den brasilianischen Kampfsport Capoeira und sucht über die Gruppe „Besser Mitfahren“ nach Gelegenheiten, sich fortbewegen zu können.

Während der Inland-Geheimdienst in bester deutscher Inland-Geheimdienst-Manier die Äußerungen eines Regierungskritikers sammelt, bewegt sich eine als Terroristin Gesuchte in den sozialen Netzwerken wie ein Fisch im Wasser. Das geht nur, wenn der Inland-Geheimdienst nichts, aber auch gar nichts drauf hat. Oder wenn er nach Linksextremisten gar nicht suchen will, weil er in einem Land arbeitet, das Linksextremismus gar nicht so schlimm findet. In dem in Talkshows des Staatsfernsehens Vertreter der Bundesregierung oft einer Meinung sind mit Redakteurinnen der TAZ – und in der die TAZ nach der Verhaftung kommentiert, der Staat solle die RAF nicht verfolgen, sondern ihr entgegenkommen. Als ob diese keine Morde begangen, sondern nur auf dem Weg zur Freitagsdemo mit dem Lastenfahrrad eine rote Ampel überfahren hätte.

"NICHT NEUTRAL"
Bundespräsident würdigt RAF-Terroristin Ensslin als „große Frau der Weltgeschichte“
Wie leicht es war, Klette zu überführen, zeigte ein kanadischer Journalist. Michael Colborne musste nur einmal ein Programm der Gesichtserkennung übers Internet laufen lassen und schon hatte er die gesuchte Terroristin ausfindig gemacht. 30 Jahre vergebliche Arbeit deutscher Behörden? Null Ergebnisse. Ein kurzer Move für einen kanadischen Journalisten? Treffer. Bezeichnend ist, dass es keine deutschen Journalisten waren, die sich auf die Suche nach der deutschen Schwerverbrecherin begaben. Die waren damit beschäftigt, Maaßen-Tweets zu sammeln, in den Schultaschen von Freien Wählern zu schnüffeln und sich auf Demos gegen Rechts gegenseitig als Bürger zu interviewen. Im Kampf gegen Links sind in Deutschland nicht nur die Behörden blind, taub und lethargisch.

Die Verhaftung Klettes nahm das Landeskriminalamt Niedersachsen in Berlin noch mit einem kleinen Einsatzkommando vor. Nichts ging schief, Klette konnte problemlos festgenommen werden. Obwohl die Funde in ihrer Wohnungen zeigten, wie gefährlich die Frau ist: Eine Panzergranate und Sprengstoff waren unter dem Material, das die Frau sammelte, die sonst auf den Tanz-Kampfsport Capoeira steht.

Am Sonntag kam es zu zwei Versuchen, Garweg festzunehmen. Einmal in einer Wohnung und einmal auf einem Bauwagengelände. Jedes mal in linken Berliner Szenevierteln. Dieses mal waren große Einsatzkommandos am Start. Und der Terrorist verschwand kurz vor den Einsätzen. Zu behaupten, er habe einen Tipp aus den Reihen der Einsatzkräften erhalten, wäre eine Verschwörungstheorie. Aber die käme nicht unter die Top Zehn der absurden Verschwörungstheorien. Ja nicht einmal in die Top Hundert.

MORBIDE FASZINATION
Die RAF – eine Bilanz
Nun gehen Fahndungsfotos Garwegs durch die Presse: ein linker Nörgler mit zu vielen Hunden. Ein Fisch im Wasser in Kreuzberg. In der Bild erklärt eine Tiertrainerin, dass seine Hunde Steuermarken und Registrierungskarten tragen. Wenn’s um ihre Hunde geht, sind deutsche Extremisten schon seit 90 Jahren penibel. Durch den Park am Gleisdreieck mit einem Hund zu spazieren, ist kaum möglich, ohne vom Ordnungsamt angesprochen zu werden. Garweg scheint dabei immer durchgekommen zu sein.

Das ist der rote Faden in der „Fahndung“ nach den drei mutmaßlichen Links-Terroristen. 30 Jahre konnten sie in Sozialwohnungen und in staatlich geförderten Aussteigerprojekten leben. Auf den Seiten von staatlich geförderten Organisationen wie dem „Bündnis gegen Rechts“ surfen oder der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Mit „Besser Mitahren“ reisen und sich mit Bildern ganz offen auf Facebook präsentieren. 30 Jahre lang. Als ob sie nicht unter Fahndungsdruck stünden. Dann taucht ein kanadischer Journalist auf, hat nach wenigen Klicks die mutmaßliche Schwerverbrecherin gefunden und plötzlich klappt es mit der ersten Verhaftung. Die zweite wird minutiös geplant, aber so minutiös, dass der Linksterrorist genug Minuten hat, um weiter zu verschwinden.

Um es offen zu sagen: Das stinkt. Wobei dieser Beitrag den Weg in die Unterlagen des „Verfassungsschutzes“ finden wird. Wenn es nicht gegen Links geht, kann der Inland-Geheimdienst fleißig und erfolgreich sein. Geht es gegen Links, ist ihr Chef Thomas Haldenwang (CDU) nachsichtiger. Dann nimmt er schon mal Gruppen in Schutz, die Ministerien und Flughäfen stürmen. Die wollten ja nur die Politik zum Handeln auffordern, sagt der „Verfassungsschützer“ dann.

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33 Kommentare

  1. Zur dritten Generation RAF gibt es eh die „Vermutung“, dass die „Dienste“ in einer Weise involviert waren, die schon an Komplizenschaft grenzt. Eindringen in Strukturen und sich gemein machen, eine Grenzziehung in dieser Melange ist von den Schlapphüten schon immer auf ganz besondere Weise gehandhabt worden.

  2. Wenn die drei RAF-Mörder sich 30 Jahre lang in Deutschland unbehelligt herumtreiben konnten und ihren Lebensunterhalt durch Raubüberfälle sichern konnten, Dann ist das ein komplettes Versagen sämtlicher Altparteien mit Beginn der ersten rot-grünen Regierung unter Schröder/Fischer/Trittin. Haldenwang und seine Nancy sind nur die Spitze dieses katastrophalen Versagens.

  3. Wir sollten einfach mal in die 70er Jahre zurückblicken, denn da liegen einige Antworten zum Linksterrorismus – das würde einigen nicht wirklich gefallen, weil zu der Zeit manipuliert wurde, was das Zeug hielt.
    Hintergrund dieser Manipulation war die Angst nach dem 2. Weltkrieg, dass der Kommunismus im Westen Fuß fassen könnte. Die Älteren werden sich vielleicht daran erinnern, dass man in den 70/80er Jahren Studenten, die sich in der DKP sammelten, mit späteren Berufsverboten belegt hat. Insbesondere zukünftige Lehrer wurden »aussortiert«.
    Wer in den letzten 50 Jahren nicht tief und fest geschlafen hat oder zumindest das Lesen in diversen Büchern verweigert hat, müsste auf etwas Interessantes gestoßen sein. Einige haben tatsächlich zu diesem Themenkomplex gelesen, aber keinen Zusammenhang herstellen können, obwohl die Ereignisse gerade in den 70/80er Jahren alles ziemlich deutlich dargestellt haben.
    Es beginnt nach dem 2. Weltkrieg, als die Alliierten (und etwas später auch die Deutsche Regierung), sogenannte »Stand Behind Armeen« aufstellte. Diese militärisch geschulten Einheiten wurden unter der Leitung vom früheren General Reinhardt Gehlen (Reinhard Gehlen war ein Generalmajor der Wehrmacht. Er war Leiter der Abteilung Fremde Heere Ost, ab 1947 Leiter der nach ihm benannten Organisation Gehlen sowie von 1956 bis 1968 erster Präsident des Bundesnachrichtendienstes und der Organisator der CIA, weil die Amerikaner keine Ahnung hatten wie man einen effektiven Geheimdienst aufbauen sollte). 
    Die Aufgabe dieser »Stand Behind Armeen« hätte darin bestanden, die Russen – von denen man glaubte, sie würden nach dem Kriegsende nach Deutschland einmarschieren – aus dem Hinterhalt zu bekämpfen; diese Stand Behind Armeen waren praktisch Partisanengruppen, die bestens organisiert und versorgt waren. Dazu hat man in ganz Deutschland Erdbunker angelegt, wo man Waffen, Munition, Sprengmittel, Papiere, Geld, Lebensmittel wie auch Bekleidung eingelagert hat und ständig austauschte, wenn technisch weiter entwickelte Waffen, Munition und Sprengmittel zu haben waren.
    Wer sich mit der RAF / Bader Meinhof Gruppe beschäftigt hat, musste zwangsläufig über die Information stolpern, dass sich diese Terroristen in einigen Fällen nachweislich aus diesen Erdbunkern bedient haben und so insbesondere zu Waffen, Munition und Sprengmittel gekommen sind. Einige Terroristen wurden sogar dabei überrascht, wie sie sich gerade an diesen geheimen Lagern mit diversen Dingen ausgestattet haben.
    Unbedingt im Hinterkopf behalten: Diese »Stand Behind Armeen« gab es in ganz Europa!
    Nun ein Schritt nach Italien der 70er Jahre:
    Die italienische Terrorgruppe »Rote Brigaden«, die von 1970 bis 1988 aktiv waren, wurden diverse Attentate auf Richter, Staatsanwälte und andere politische Beamte und Politiker zugeschrieben. Merkwürdigerweise haben die Anschläge dieser mutmaßlichen Terrorgruppe aufgehört, als man in Italien den Verdacht hatte, dass es eine solche Stand Behind Armee auch in Italien geben könnte. Die ersten Verdachtsmomente gab es schon in den 70er Jahren, wo »Gladio« in Sizilien fast aufgeflogen wäre. In Italien spielte vornehmlich der damalige Ministerpräsident Giulio Andreotti eine entscheidende Rolle.
    In den 70er Jahren gab es in Italien wie bereits gesagt sehr viele Anschläge, die man der »Roten Brigade« offiziell zuordnete. Besonders interessant war dabei – was erst viel Jahre später an die Öffentlichkeit kam – dass die Roten Brigaden über für die Zeit modernsten militärische Sprengstoffe verfügte, die man nicht einfach so beim »Schwarzhändler seines Vertrauens« kaufen konnte. Spätere Nachforschungen haben ergeben, dass in keiner militärischen Einrichtung Sprengstoff gestohlen worden war.
    Ich will das ganze einmal abkürzen, obwohl es noch viele Einzelheiten und wichtige Informationen gibt, die schon sehr befremdlich wirken können. Fest steht, dass sowohl in Deutschland als auch in Italien rechte Gruppen/Organisationen für den Aufbau dieser gesamten »Stand Behind Armeen« verantwortlich waren und später, nachdem Reinhard Gehlen die CIA-endgültig, diese neue CIA auch die Gesamtleitung dieser Partisanen-Armeen übernahm. Als nach und nach diese Partisanengruppierungen aufgedeckt wurden, konnte man endgültig den Zusammenhang zwischen Terrorgruppen herstellen und auch erklären, woher den die modernen Waffen und insbesondere Sprengmittel gekommen sind, die ausschließlich beim Militär zum Einsatz kamen.
    In Italien wurden Sprengstoffanschläge grundsätzlich den roten Brigaden zugesprochen, tatsächlich haben Ermittlungen der italienischen Justiz ergeben, dass diese Anschläge tatsächlich von rechten Gruppen ausgeführt wurden. Die Linken sollten dort bloßgestellt werden, was auf lange Sicht jedoch nicht funktioniert hat.
    Zwei der wichtigsten Sachverhalte zur RAF /Bader Meinhoff Gruppe:
    Hans Martin Schleyer wurde offenbar aus einem ganz bestimmten Grund ermordet, denn wie später herausgekommen war, wollte Hans Martin Schleyer – ein ehemaliger Obergruppenführer der SS – streikende Arbeiter auch mit Waffengewalt zur Aufgabe zwingen. Damalige Zeitzeugen erklärten weitestgehend übereinstimmend, dass Hans Martin Schleyer gesagt haben soll, dass man (sinngemäß) einfach in die Menge der Demonstranten schießen müsse, damit sich das Problem löst. Altnazi Schleyer war wieder in seinem Element!
    1978 hat der niedersächsische Verfassungsschutz und die GSG 9 die Aktion »Feuerzauber« ausgeführt; den meisten wohl unter der Bezeichnung »Celler Loch« bekannt. Diesen Anschlag hat man der RAF angehängt, die mutmaßlich Sigurd Debus befreien wollten. Das Ganze ist allerdings gänzlich gescheitert und wurde erst 1986 von einem Journalisten der »Hannoverschen Allgemeinen Zeitung«.
    Verantwortlich für diesen »Anschlag« war der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU), der Vater von Ursula von der Leyen!
    https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Juli-1978-Celler-Loch-erschuettert-Niedersachsen,cellerloch100.html

    Warum schreibe ich das alles? Ganz einfach: Viele Dinge sind oftmals anders, als sie im ersten Moment scheinen. Dass von linken Gruppierungen Gewalt ausgeht, lässt sich kaum bestreiten – die Antifa ist das wohl beste Beispiel dafür. Jedoch muss man auch da etwas genauer hinsehen, denn ein paar Journalisten, die nicht an eine Zeitung gebunden sind, haben auf Fotos erstaunliches entdeckt: Bei vielen »Veranstaltungen« konnten sie Personen identifizieren, die sowohl bei Aktionen der Antifa als auch bei Aktionen von rechten Gruppierungen aufgetreten sind. Ein merkwürdiger »Zufall«? Ich glaube weder an den Weihnachtsmann noch an den Osterhasen, sondern sammle Informationen aus Büchern und insbesondere Historikern, die sich kein X für ein U vormachen lassen. Vor allem die Bücher, die nicht von diesen neuen Gutmenschen geschrieben wurden, sondern tatsächlich auf nachweislich belegte Fakten beruhen.
    Wenn heutzutage irgendwo Randale in Erscheinung tritt und spontan einer politischen Richtung zugeordnet wird, denke ich sofort an die 70/80er Jahre, wo man politische Ziele auch erreichte, indem man tatsächlich ohne Hemmungen über Leichen ging. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
    Wer heutzutage tatsächlich im Hintergrund Fäden zieht, lässt sich nicht so einfach feststellen; doch werden es Personenkreise sein, die daraus einen langfristigen Vorteil ziehen können.
    Dazu ist allerdings selbst die AfD als auch die SPD, die Grünen oder die CDU wirklich nicht in der Lage, sondern lediglich klitzekleine Gruppen, die über unendlich viele Geldmittel verfügen. Dagegen würde der Millionär Friedrich Merz wohl eher wie ein Kleinsparer wirken.

  4. Es muss bestimmten Kreisen sehr wehtun, solche verdienten Kämpfer gegen Rechts jetzt festnehmen zu müssen. Da muss jetzt schnellstens eine Begnadigung her.

  5. Sind solche menschlichen Zeitbomben unterwegs, dann kann der steuerzahlende Bürger verlangen, dass der Staat alles tut, sie zu entschärfen.“
    Nach dieser These dürften 80-90% der neuankommenden „Sprenggläubigen“ Männer erst gar nicht einreisen. Mich beschleicht das Gefühl, je gefährlicher eine Gruppe für unser friedliches Zusammenleben ist, umso wahrscheinlicher werden sie gefördert und unsere Staatsorgane schauen weg – natürlich alles im Namen des „Kampfs gegen Rechts“.

  6. Panzergranate & C4 bedeutet, dass Klette im Besitz von Kriegswaffen war. Das ist ein aktuelles Verbrechen, keine Ordnungswidrigkeit!
    Wohnprojekte & Sozialwohnung erfordert Melde-& Personendaten…Alles Heute digitalisiert & nachweispflichtig. Dto. der Besitz von Handy-chips für Facebook. Also keine Namensfälschung möglich.
    Scheint offensichtilich, dass diese Personen in Berlin regulär einem normalen Leben nachgehen konnten. WER hat sie 30 Jahre lang gedeckt?

    • Die waren sicher bloß zur Unterstützung für die Ukraine gedacht.

  7. Antifa-Faeser wird doch ihren Gesinnungsgenossen nichts tun und Haldewang ist schon seit Merkel „gegen Rechts“ programmiert. Russenspione, was ist das? Die Lösung: 6000 Polizisten und 600 Bundeswehrsoldaten verhaften Sechzehn sächsische Senioren. Weil: 1. Die sind sowieso rechts, also wie die Linksterroristen und dazu in der gleichen Alterskohorte. 2. Die Russen kriegen sie eh nicht, da sei die SPD vor. Bei manchen SPD‘lern muss man sich eh fragen, ob deren Betriebssystem noch auf „Stasi“ (incl. kollegialer Unterstützung) oder weiterhin auf KGB mit FSB-Update läuft.

  8. Es stellt sich wirklich die Frage, ob hier das übliche Versagen des dysfunktionalen Staates oder tatsächlich Vorsatz vorliegen. Der Verdacht auf Vorsatz ergibt sich nun einmal daraus, dass die früheren Sympathisanten des RAF-Terrors heute an den Hebeln der Macht sind. Auch ist es unfassbar, dass die Terroristen ausgerechnet in Berlin untergetaucht sind, anstatt sich ins Ausland abzusetzen. Man schaue mal auf den armen dessertierten Hubschrauberpiloten, der in Villajoyosa (ES) ermordet wurde. Der russische Geheimdienst scheint effektiver als der deutsche zu sein. O.k, Putin hat nur ca. 30 min entfernt von Villajoyosa eine Villa, weshalb der Ort zum Untertauchen auch nicht sonderlich glücklich gewählt war. Aber hier haben sich die Terroristen 30 Jahre in der Hauptstadt versteckt. Diese Chupze löst bei mir fast schon Bewunderung aus.

  9. Kann es sein, dass die drei Herrschaften von Nachrichtendiensten aus dem Wertewesten beschützt wurden? Die bis heute unbekannte Frau aus Deutschland, die in Bologna bei dem Bombenanschlag ihr Leben verloren hat, war an den gleichen Tatorten tätig, wie die Daniela Klette. Die vom Bundeskriminalamt sichergestellten Fingerabdrücke beweisen es. Da stellt sich die Frage, warum sich die unbekannte Frau neben den Bombenkoffer gestellt hat und warum dieser Koffer mit Sprengstoff der Sorte T4 gefüllt war, der für Zivilisten nirgendwo erhältlich ist.

  10. In der gestrigen Diskusionsrunde bei Phoenix ging es um die RAF.
    Ohne das Thema richtig anzugehen ging es dann schnell um den Rechtterrorismus !
    Man hat fast den Eindruck man will das Thema Linksterrorismus umschiffen !
    Oder hat keine Lust sich damit zu beschäftigen !

  11. Rotgrünes Regierungsprogramm. Aussitzen, schweigen, lügen, rechte Feindbekämpfung nach innen und eventuell auch nach außen und dabei noch so nebenbei das Fundament des Landes zu zertrümmern und das nennen sie erfolgreiche Politik und wer was anderes erwartet hat, sollte mal sein Inneres durchleuchten, ob er nicht schon längst deren Propagand verfallen ist.

  12. Ohne hier irgendjemand in Schutz nehmen zu wollen, denn in beiden Institutionen stinkt es gewaltig: Aber für die Fahndung ist m.E. die Polizei zuständig, nicht der Verfassungsschutz.

    • Die Verfassungsschützer können aber den Zugriff durch die Polizei verhindern, in dem sie der Polizei klarmachen, dass sie die Finger von der gesuchten Person lassen soll. Siehe den tschetschenischen Georgier in Berlin oder den Anis Amri.

  13. Eigentlich muss man nur Gott hab ihn selig Helmut Schmidt zitieren! Mit diesem Zitat ist ALLES aber auch ALLES gesagt.
    „Der schlimmste Terrorismus ist der Staatsterrorismus“ (in einem Zeit-Interview)
    So und nun kann sich jeder selbst überlegen wieso die RAF über Jahre problemlos wüten konnte, wieso eine Gruppe von 3 „rechtsextremen“ zu Staatsfeinden Nr. 1 hoch stilisiert wurden… Wie es sein konnte, dass der deutsche Bankchef mit einer der kompliziertesten „Sprengmethoden“, die KEIN Ottonormalbürger jemals bauen kann, getötet wurde. (Man sollte hierbei auch nicht vergessen was Herr Herrhausen vor hatte…)
    Jaja der liebe Inlandsgeheimdienst … will ja nur das beste für die Bürger… ….

  14. Solange die Delegitimierer des Staates Beamte des Linksstaates sind und bleiben, haben wir uns ja alle nichts vorzuwerfen. Jeden Tag neue Meldungen in Deutschkrankland, die nicht nur am geistigen Verfassungsschutz jedes Repräsentanten des gegenwärtigen Linksstaates zweifeln lassen sondern jede vorherige Realsatire noch immer wieder übertreffen. Wann endet die Spirale des neosozialistischen Irrsinns? Deshakb schimpfen sie ale so auf die AfD, weil sie die einzigen Realos sind die es noch gibt!

  15. Da wurde durch Zufall eine Mine losgetreten, die man am liebsten in der Erde gehalten hätte und niemand kann der Bevölkerung ernsthaft erklären, wieso die gesuchten Typen überhaupt noch frei herum laufen und das liegt in der Tatsache begründet, daß eben viele dem gleichen Stamm entsprungen sind und wer hat da schon Interesse, eigene Glaubensbrüder auch noch dingfest zu machen.

    Nun legt man der Form halber eine gewisse Hektik an den Tag um Aktivtiät zu demonstrieren, während sie im Dauermodus auf Nazifang aus sind und diese Art der Unausgewogenheit verrät doch ihre innerste Einstellung und das heißt, wir alle sind umzingelt von einer linksextremen Bande, was aber immer augenfälliger wird und sie damit von Tag zu Tag mehr an Glaubwürdigkeit verlieren und das dürfte ihnen nicht zum Vorteil gereichen, denn Psychologie spielt in diesem Theater eine wesentliche Rolle und die Aufführungen werden immer skuriler und enden in der geistigen Umnachtung, wo man jetzt schon Ansätze sieht, daß es nicht gut ausgeht.

    Währendessen stolpern unsere hochdotierten Politiker von einem Fettnäpfchen ins andere und sollten sie dabei ausrutschen, wäre es ja nicht besonders tragisch, bei den Vorfällen, die wir aber seit geraumer Zeit geboten kommen wird es theatralisch, denn da hängt unsere Existenz davon ab und mit der spielt man nicht, was allenfalls bei Sozialisten möglich ist, wie man in der Vergangenheit ja schon öfter gesehen und nichts daraus gelernt hat.

  16. Herr Thurnes fragt sich wie es sein kann, dass ein kanadischer Journalist die Ermittlungsarbeit von Polizei und einer Art von Verfassungsschutz leistet. Ich mich auch.
    Bevor man aber in den Reflex verfällt alles Mögliche anzunehmen, sollten die Verantwortlichen Leute 30 Jahre Bettruhe der Ermittler einmal verständlich erklären.
    Fluttote, freilaufende Kriminelle, Schönfärbereien (Sondervermögen), Filzokratie, organisatorische Legasthenie , eine politisierte Verwaltung und was weis ich nicht alles.
    Wie stark gefährdet ist unser Staat und unsere Demokratie?
    Das die größte Oppositionspartei keine Meinung dazu hat ist verständlich, da sie am längsten geschlafen hat. Die Schlafmützen von Gestern wollen die Lösung von Morgen sein? Ohne jede Selbstkritik? Man muss das jahrelange Scheitern eben nur besser kommunizieren, auch sich dezent im Hintergrund halten ist eine Möglichkeit davonzukommen.

  17. Geldautomaten wurden 1968 von der Kreissparkasse Tübingen eingeführt. Eine ganze Ausrüstung war erforderlich, um dort Geld abzuheben. Und aus Wartungsgründen (man half sich damals noch gerne) waren die Geräte im Bankraum platziert.
    Heute stehen keine 60 000 in D und ca. 0,9 % werden jährlich gesprengt. Diese Zahl verniedlicht den Vorgang. Es sind hunderte. Man könnte das Geld auch sofort untauglich machen. Das wurde von der Politik verboten. Weil das in den Nachbarländern, das Sprengen sofort beendet hatte.
    Die Deutungshoheit führt also nur zur Bestimmung über Schlafschafe. Eine Bürgergesellschaft bleibt in hohes Gut, auch wenn sie bekämpft wird.

  18. Der Garweg ist weg und der Staub hat sich aus dem selbigen gemacht, nur an der Klette hängt rein zufällig das LKA Niedersachsen wie eine selbige – in Berlin. Kannste Dir nich ausdenken, musste erlebt haben. Kriegswaffen zu Hause? Lieber mal gucken ob Cordhosenrentnerputschisten einen historischen Vorderlader überm Kamin hängen haben…

  19. ANBEI

    WELT Eilmeldung

    > „In Aachen soll ein bewaffneter Mann in einem Krankenhaus mehrere Geiseln genommen haben“.

  20. ?? Gerade hörte ich auf WELT, dass laut den WELT-Reporter die Polizei nun sogar so freundlich ist um Garweg nett zu bitten, „dass er sich doch bitte, bitte stelle n möge. Denn jetzt hat er ja keine Unterkunft und kein Geld mehr und würde nun ja in nächster Zeit sowieso gefaßt“.

    Ob diese Bitte der Polizei auch die Hunde von Garweg mit einbezieht, wurde nicht gesagt.

    – – – – –

    Zitat: „Der soll mit seinen Hunden öfters im Stadtteil unterwegs gewesen sein. Ein verhärmter alter Mann. Mit wirrem Blick, linken Ideen und gleich mehreren Hunden. Das Problem: In Kreuzberg trifft diese Beschreibung auf erstaunlich viele zu.“

    > Och mennoooo, dieser freundliche Hinweis, „In Kreuzberg trifft diese Beschreibung auf erstaunlich viele zu“, ist nun aber ein klein büttel fies und gemein??

  21. Klar, der Verfassungsschutz ist extrem linkslastig und hat wie seine Herrin kein Interesse an der Verfolgung von Linksextremisten. Ich verweise aber auch auf die im öffentlichen Dienst verbreitete enorme Doofheit von Führungskräften; es geht da schon lange nicht mehr um Eignung, Befähigung und Leistung. Kann ich beurteilen, war selber über 20 Jahre im ö.D. Ermittler / Sachbearbeiter (gehobener Dienst ohne Führungsfunktion)) bei einer Landespolizei und durfte zuletzt – Tatsache! – im
    Keller Akten sortieren. Schönen Gruß, Ihr Pfeifen!

  22. Spätestens seit der Urteilsbegründung des Verfassungsgerichtes im NPD-Verbotsverfahren war klar, mit welchen dubiosen Methoden der Verfassungsschutz unterwegs ist. Die Ungereimtheiten in diversen NSU-Untersuchungsausschüssen gaben zu denken. Warum verweigert ein hessischer Minister Akteneinsicht, wenn ein Informant des Verfassungsschutzes quasi über eine Leiche hätte stolpern müssen? Fragezeichen über Fragezeichen. Welche andere Demokratie leistet sich eigentlich einen derartigen Inlandsgeheimdienst, der mittlerweile sogar über seinen Ex-Chef Dossiers anlegt?

    • Den Verfassungsschützer, der in einem Kasseler Internet-Café quasi über eine Leiche hätte stolpern müssen, hat es nicht gegeben. Der in diesem Internet-Café, bei einem Mordanschlag des „NSU“, anwesende Verfassungsschützer, muss sogar den tödlichen Schuss gehörte haben, den von einer Taubheit stand nichts in seiner Personalakte, Er muss sogar den Todesschützen gesehen haben, weil von einer Blindheit stand auch nichts in seiner Personalakte. Diese Feststellung ist schlüssig, da nach Aussage des Verfassungsschützers, er ja keine Person im Raum wahrgenommen hat. Und das Todesopfer selbst muss beim Eintritt des Verfassungsschützers in das Internet-Café ja auch noch gelebt haben. Denn das spätere Opfer hat ihm ja am Tresen einen Kaffee serviert. Und es finden sich keine Aussagen/Spuren – betreffend der Wahrnehmungsfähigkeiten des Verfassungsschützers – dafür, daß der Kaffee aus reinem Alkohol bestanden hätte. Der bei der Tat anwesende Verfassungsschützer hätte – bei vollem Besitz seiner Sinne – nach der erfolgten Tat – von wem auch immer – über das Opfer steigen – nicht stolpern – müssen, um nicht zu stolpern.

      • Den Verfassungsschützer wird es schon gegeben haben nur nicht die NSU Beteiligung an diesem Mord. Es laufen da draussen Mörder gedeckt vom Staat herum!

      • Die NSU Akten wurden für 120 Jahre (!!!) gesperrt. Allein an dieser Zahl lässt sich ablesen, wie viel „Dreck am Stecken“ der Verfassung“schutz“ haben muss!

  23. Der Fahndungsdruck auf RAF-Terroristen ist in Deutschland ungefähr so, wie die Suche nach einem Endlager. Es geht schließlich nicht darum, dass die Leute Erfolg haben, sondern nur darum, dass sie in einem Job sind. Ansonsten wundert es mich auch, wie viele Leute einen Hund haben. Die meisten sehen so aus, als ob sie direkt in Bukarest von einer linken Tierschutz NGO eingesammelt wurden. Selbst kriegt man ansonsten nicht mal einen Hund nach Dänemark, aber da laufen die Geschäfte. Was mir noch an diesem Land auffällt, dass viele Leute bereits in frühen Jahren am Rollator laufen. Woher kommt das? Irgendwas stimmt mit diesem Volk nicht.

  24. Das erinnert mich fatal an den Terroristen Klein, der auch 25 Jahre in Frankreich unerkannt lebte. Auch na hat er Unterstützer aus der grünen Szene gehabt, die alle linksradikal waren, wie zum Beispiel Cohn-Bendit und J. Fischer.
    Inwieweit der Stern und der Spiegel auch finanziell involviert waren, kann man mit letzter Sicherheit nicht sagen. Aber wie die beiden Magazine sich für die radikal linke Sache sich ins Zeug legten, hat mich schon damals arg verwundert.
    Natürlich alles nur, um die „Demokratie“ im Westen zu stärken.Tja, und da hätten wir noch die Stasi, ohne deren Mitwirken manch linker mörderischer Anschlag im Westen erst gar nicht möglich wäre. Dann kam das große Vergessen mit Merkel. Man wollte das alles nicht mehr wissen.

  25. Naja, man hat Klette ja auch unter Maaßen nicht enttarnt. Vllt kann er dazu ja mal etwas informatives beitragen. Ich vermute, dass man Klettes Aufenthaltsort lange kannte. Die 2. Generation der RAF soll ja größtenteils aus VS Leuten bestanden haben. Aktuell wollen sich Faeser und Haldenwang wahrscheinlich in Szene setzen und zeigen, dass man auch gegen Linksradikale ermittelt, worunter die Antifa ja anscheinend aus deren Sicht nicht fällt. Also war wohl der aktuelle Zeitpunkt, wo man das Demokratieförderungsgesetz durchdrücken will, Klette medienwirksam festzunehmen ideal.

  26. Warum sollte man Personen verfolgen, die mehr oder weniger zur eigenen „Familie“ gehören? Warum sollten Beamte, die diesem Klientel gegenüber aufgeschlossen sind, auch nur einen Finger krumm machen? Wenn schon Frau Faeser seinerzeit einen Beitrag für ein Antifa-Magazin schrieb, braucht man sich nicht mehr zu wundern. Bin gespannt, wer das alles eines Tages mal aufräumt.

  27. DER IN NAHEZU ALLEN STRUKTUREN

    vorkommende Linksradikalismus kann und darf zwar nie als Normalität gelten, ist aber in diesem Staat dazu geworden. Und DAS ist das eigentliche Problem, nicht ein marginaler und so gut wie nicht vorhandener Rechtsradikalismus. Beweis: die Menschen waren früher (damit meine ich z.B. die 60-er Jahre, aber auch noch die 70-er und 80-er) sehr viel konservativer als heute.

    Sie waren aber nie in der Breite rechtsextrem, obwohl es immer Parteien gab, die dieses Spektrum abgedeckt haben (z.B. die NPD oder DVU). Da bedurfte es keiner „Demos gegen rechts“ um die Menschen davon abzuhalten, z.B. NPD-Mitglied zu werden. Dass es heute eine Partei wie die AfD gibt, ist kein Zeichen von Rechtsextremismus (denn sie unterscheidet sich, aufgrund ihres zum Teil hochqualifizierten Personals) fundamental von NPD und Co.

    Die AfD (die aus meiner Sicht noch links von dem ist was die CDU/CSU über Jahrzehnte waren) ist eine Reaktion auf einen immer drastischeren Linksrutsch in der Gesellschaft, den sonderbarerweise auch die CDU mitgemacht hat. Wer waren denn nach dem Krieg, bei der Schaffung der neuen, und über Jahrzehnte äußerst erfolgreichen Nachkriegsdemokratie („Bonner Republik“) unsere Vorbilder?

    in erster Linie doch wohl USA und GB. Und beide haben, insbesondere die USA, ein 2-Parteiensystem. Eine funktionierende Demokratie braucht 2 Pole: einen rechten und einen linken. Sie wechseln sich beide ab was Regierung angeht, mal der eine dann der andere. Aber beide müssen da sein. Wenn man bei uns, so wie jetzt zur Zeit, versucht mit allen Mitteln den konservativ-rechten Pol wegzuamputieren, dann hat das mit Demokratie nichts mehr zu tun.

    Zudem verrennt sich das linke, bourgeoise Gutmenschtum immer in Fanatismus, der dann z.B. auch Wegbereiter des RAF-Terrorismus war. Dessen Vertreter entstammten fast ausschließlich der Bourgeoisie. Nach Jahrzehnten immer weiter sich verschärfender Linkslastigkeit braucht unser Land jetzt für mindestens 2 Jahrzehnte wieder rechtskonservativ, um die Dinge wieder mehr in die Mitte zu rücken.

    Nur das (rechts-)konservative Element ist zu echter Wertschöpfung, zur Schaffung von Wohlstand, Frieden und Freiheit in der Lage.

  28. Ob RAF, AfD oder Russland, organisierte Demos, alles soll von er verheerenden Politik dieser Regierung ablenken. So soll keiner auf den Gedanken kommen, Fragen zu stellen, die nicht beantwortet werden können und die man nicht beantwortet will. Das Zugeben, dass diese Regierung am Ende ist und kaum noch weiß, wie es weitergehen soll, wird mit Nebenkriegsschauplätzen in die Zukunft verschoben. Dass diese Regierung gescheitert ist, ist kein Geheimnis, nur das Zugeben fällt dann doch schwer, wissend, den Kritikern und der wahren Opposition damit auch noch recht geben zu müssen.

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