„Nun sind sie halt da, die gewaltbereiten, straffällig werdenden Menschen.“ Dieser Satz fiel an diesem Dienstag zwar nicht, aber er war das unausgesprochene Motto, dem die Ausführungen Nancy Faesers bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 zu folgen schienen. Und so könnte die verkorkste Migrationsrhetorik Angela Merkels in die nächste Runde gehen. Am späten Dienstagvormittag begann Faeser mit den Worten, Deutschland sei weiterhin „eines der sichersten Länder der Welt“, ein „starker Rechtsstaat mit einer hervorragenden Polizei“. Aber zugleich musste sie eine Statistik mit einer deutlichen Zunahme der Straftaten verkünden, und das im zweiten Jahr in Folge.
Schon im Herbst hatte Faeser gesagt: „Unsere Gesellschaft ist tatsächlich gewalttätiger geworden.“ Das galt für 2022, aber auch für das erste Halbjahr 2023. Der Satz fiel bei der BKA-Tagung zum Thema „Ursachen und Dynamiken von Gewalt – wie brechen wir die Welle?“ Das BKA spricht demnach von einer wahren Gewaltwelle, die Bundesministerin aber vom sicheren und starken Rechtsstaat Deutschland.
Wenn die Polizeistatistik nicht woke genug ist
Nun trat Faeser zum Teil eine Flucht nach vorne an. Auf Nachfrage bestätigte sie: „Eine steigende Migration hat zu mehr Straftaten geführt.“ Deshalb „mache“ man „die Maßnahmen“ ja – das „große Abschiebepaket“, die Grenzkontrollen, das gemeinsame EU-Asylsystem (GEAS), das morgen ins EU-Parlament kommen soll. Insgesamt ist das ein Offenbarungseid der Innenministerin, der zeigt, wie sehr sie mit ihrem Konzept der offenen Grenzen – die trotzdem fortbestehen – gescheitert ist.
Faesers Flucht nach vorn
Die Ampel an der Macht und insbesondere die verantwortliche SPD-Ministerin Faeser nahmen mit Schrecken die wachsende Kriminalität im Lande wahr, die Zunahme zumal von Raubverbrechen (nun definitiv +17,4 Prozent im letzten Jahr), Messerangriffen (+9,7 Prozent) und Gewaltkriminalität (+8,6 Prozent) im allgemeinen, dabei noch etwas mehr der vorsätzlichen einfachen (+7,4 Prozent) als der gefährlichen und schweren Körperverletzung (+6,8 Prozent). Oder ist das doch ein Gelingen im Hinblick auf die nun fällig werdende Kontrolle, den „starken“ (oder auch fetten) SPD-Staat?
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Die Perlenkette von „Spitzendelikten“ brachte einen Anstieg der Straftaten um 5,5 Prozent auf 5,94 Millionen hervor, ohne ausländerrechtliche Taten um 4,4 Prozent auf 5,64 Millionen. Die 300.000 ausländerrechtlichen Straftaten entsprechen in etwa der Zahl der illegalen Zuwanderer im letzten Jahr. Es ist seriös, diese Zahl herauszurechnen. Aber es bleibt beim überproportionalen Anstieg der Ausländerkriminalität und bei einem (vor allem dadurch) eingeholten Kriminalitäts-Höchstwert von 2016, den auch der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) hervorheben sollte.
Dissonanter Unions-Chor: Zuwanderung eindämmen oder nur Traumata erkennen?
Seit Jahren gebe es auch einen steigenden Anteil nichtdeutscher Täter, blies Stübgen in das Horn, das auch seine Parteikollegen in Bund und Ländern nun wieder bedienen: Eine Eindämmung der illegalen Zuwanderung wird da gefordert, auch die Reduktion von Sozialleistungen und eine Einschränkung bei der Vergabe von Aufenthaltstiteln.
Stört es eigentlich seine Parteifreunde, wenn NRW-Innenminister Herbert Reul in schwarz-grün gestreifter Krawatte bei Phoenix auftritt, um zu verkünden, dass steigende Kriminalitätszahlen nicht immer nur schlecht sind? Sie könnten doch auch belegen, so Reul, dass die Polizei ihre Arbeit tue. Das Argument beißt sich nicht erst dann in den eigenen Schwanz, wenn man es – wie von der Hamburger Polizei getan – auf die Kriminalität im öffentlichen Raum bezieht. Wenn ein Baum umfällt und keiner sieht es, dann ist der Baum trotzdem umgefallen: Wenn eine Landespolizei erst nach Jahren genauer auf das eigene Bahnhofsviertel schaut, dann war da schon vorher einiges los, was besser festgebunden worden wäre.
Reul fordert, dass man „Traumatisierungen“ und „Radikalisierungen“ erkennt und die Deutschen davor schützt. Deutschland sei ein Einwanderungsland. „Wir müssen aber wissen, welche Menschen in unser Land kommen“, sagte er der Bild. Um die Frage nach dem „Wieviel?“ geht es Reul aber weniger – auch bei den Abschiebungen, die er eher nicht für ein Mittel bei der Kriminalitätsbekämpfung hält, weil jährlich viel mehr dazu kommen, als man so loswürde.
Erstaunlich: Sogar grüne Innenpolitiker, die gleichzeitig gegen ein Ernstnehmen der Statistik in allen Teilen sind, beginnen damit, eine konsequente „Strafverfolgung“ zu fordern und sich als halbe Law-and-Order-Politiker zu inszenieren. So etwa Lamya Kaddor, innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, die mit der Forderung nach konsequenter „Strafverfolgung und -anwendung“ hervortritt, zum anderen aber mit dem Aufruf, auch „nach den Ursachen zu forschen“.
Hier dynamisiert sich etwas
Die Zahlen sind hier eindeutig, zumindest was das Wachstum angeht: Während die Zahl der Tatverdächtigen insgesamt um 7,3 Prozent anstieg, nahmen die ausländischen Tatverdächtigen um 17,8 Prozent zu. Die Zahl der zugewanderten Tatverdächtigen wiederum stieg um 30 Prozent und immer noch um 25 Prozent ohne Ausländerrechtliches. Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen nahm dagegen praktisch nicht zu (plus ein Prozent).
Das bedeutet zunächst: Hier dynamisiert sich etwas, eine schon bestehende Tendenz der Kriminalitätsstatistik wird weiter verstärkt. Ja, man kann es eindeutig sagen: Der Zuwachs in der Kriminalität verdankt sich ausschließlich den Ausländern. Und die Zuwanderer (also Asylbewerber, illegale Einwanderer, Flüchtlinge usf.) machten den Löwenanteil, nämlich über die Hälfte dieses Zuwachses aus.
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Klar ist auch: Die Polizeiressourcen wachsen nicht mit dieser Einwanderung mit – im Gegenteil: Durch Angriffe auf sie werden die Polizisten stärker belastet. Besonders schlimm ist das laut Faeser, weil sie ihren Kopf „auch für die Politik“ hinhalten. Gut und richtig erkannt, könnte man sagen.
Münchs Korrelationen und der Zuwachs bei den Minderjährigen
Münch will das Phänomen als Korrelation von Migrationsdynamik und mehr Straftaten erklären. Die steigende Kriminalität habe nicht so sehr etwas mit der Nettozuwanderung zu tun als vielmehr mit der hohen „Dynamik“. Nach 2015 habe man gute Erfolge mit der „Zurückdrängung der Dynamik“ gehabt. Das scheint Münchs Expertenrat an Faeser zu sein und bleibt doch etwas rätselhaft. Es scheint nur eins zu bedeuten: Weniger illegale, mehr legale Einwanderung, bitte. Daneben benennt Münch noch einige andere Korrelationen, etwa: Je mehr Inflation oder Sorge darum, desto mehr Gewaltkriminalität. An dieser Stelle soll es (dank zurückgehender Inflation) also auch bald besser werden, so Münch. Man darf gespannt sein.
Ein Hammer kommt aber noch, der meist unterbeleuchtet wird: Unter Minderjährigen und Halbwüchsigen sieht es – mit wichtigen Abstufungen – noch schlimmer aus als bei den Erwachsenen. Bei den Minderjährigen kam 90 Prozent des Zuwachses von den Zuwandererkindern. Insgesamt nahmen die ausländischen Tatverdächtigen unter 18 Jahren um 31 Prozent zu, während der Zuwachs bei deutschen Kindern einstellig blieb. Bei den Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) um 27,4 Prozent, während die Zahl der Deutschen in dieser Alterskohorte sogar sank. Jeder, der diese Zahlen liest und versteht, muss zugeben, dass sie auch der Zukunft dieses Landes ein besorgniserregendes Zeugnis ausstellen. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt (DPolG) sagte zu den Zahlen: „Da wird eine ganze Generation von Straftätern herangezogen, deren Gewalt wir völlig schutzlos ausgeliefert sind.“ Die Explosion der Zahlen bei nichtdeutschen jungen Männern betrachtet Wendt als alarmierend.
Auch Faeser will nun angeblich „ohne Scheu und ohne Ressentiments“ über das Thema Ausländerkriminalität reden. Doch das hielt nicht lange an. Wohl lobte Faeser die von ihr und der Ampel vorgenommenen „Verschärfungen“ im Bereich Abschiebungen. „Null Toleranz“ will Faeser angeblich gelten lassen bei straffällig gewordenen Ausländern. Erleichterte Abschiebungen von Straftätern seien ein „großer Bestandteil“ in ihrem Abschiebegesetz, das aber – auch dank den Grünen – eher ein Abschiebeschutz geworden ist. Mit dem staatlichen gestellten Pflichtanwalt kann künftig jeder Abschiebling gegen sein Verfahren vorgehen.
„Null Toleranz“ oder doch null Effizienz beim Abschieben?
Faeser kommt zugute, dass der Bund gar nicht für Abschiebungen zuständig ist, jedenfalls noch nicht. Später wird BKA-Chef Holger Münch erklären, dass es natürlich nur um die Abschiebung von Mehrfach- und Intensivtätern geht, als ein Deutsche-Welle-Reporter besorgt nachfragt, ob man ukrainische Straftäter auch in ihr Heimatland abschieben könnte. Auch Faeser verneint das, nicht zuletzt, weil das Land ja nicht über funktionierende Flughäfen verfüge. Dabei kommt man auch mit Zug und Bus in die Ukraine.
Bundesweit stark wachsende Gewaltkriminalität
Dann kommt das Thema Prävention: Faeser will für dreimal so viele Integrationskurse gesorgt haben, obwohl deren Nutzlosigkeit zuletzt schon fast bewiesen war – etwa was Sprachkurse angeht. Faeser will den illegalen Zu- und Einwanderern durch die Kurse Regeln aufzeigen, etwa die Regel „Respekt statt Gewalt“. Der deutsche Staat schütze alle Menschen, egal woher sie kommen,woran sie glauben und wen sie lieben – auch wenn diese drei Dinge nicht immer gut zu verbinden sind, wie der neue Antisemitismus und die Feindschaft gegen Schwule und Lesben in gewissen Milieus zeigen. Darüber täuscht Faeser mit ihrer Vision des „starken Staats“ hinweg, den sie an anderer Stelle entweder verrät oder in einen Überwachungsstaat mutieren lässt.
Respekt einflößende Integrationskurse und Gesetze gegen Cybermobbing
Auf der Website des Innenministeriums werden indes nicht nur die markig-selbstzufriedenen Worte der Ministerin zitiert, sondern auch die von ihr gefundenen Gründe für den starken Anstieg der Kriminalität und insbesondere der Ausländer-, Kinder- und Jugendkriminalität. So gibt es angeblich besondere „Risikofaktoren bei Schutzsuchenden“, weil die ein „Flucht-Trauma“ zu überwinden hätten, das anscheinend durch die „Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen“ verstärkt wird. Faeser spielt den Bundesländern und Kommunen hier den schwarzen Peter zu: Sorgt gefälligst besser für die Asylbewerber, dann habt ihr auch weniger Probleme.
Daneben wird zum x-ten Mal auf die erhöhte Mobilität nach der Pandemie hingewiesen. Faeser weiß in der Pressekonferenz, dass Kinder und Jugendliche besonders belastet von den Maßnahmen waren, und mahnt eine Aufarbeitung der Maßnahmen an. Angeblich läuft die Evaluierung schon – aber das wohl nur auf kleinster Sparflamme, wie Lauterbachs zögerliches Öffnen der Archive zeigt.
Für die Zukunft wünschen sich Faeser und ihre beiden Mitpanelisten mehr Befugnisse im Kampf gegen Cyberkriminalität. Der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) fordert einen gesonderten Straftatbestand „Cybermobbing“, von dem oftmals Frauen und Kinder betroffen seien, neben kommunalen Amts- und Mandatsträgern. Hier wird mobil gemacht gegen eine „virtuelle Verrohung“, die der realen auf den Straßen gleichberechtigt zur Seite gestellt wird. Doch das wirkt nicht nur wie ein Ablenkungsmanöver. Es passt in die Tendenz zur Kriminalisierung von bisher nicht strafbaren Taten und Worten, zu einer polizeilichen Überwachung des Internets. Daneben will Faeser IP-Adressen speichern, Stübgen will die Vorratsdatenspeicherung, deren Nutzen ungewiss ist. Die Nutzung einer US-amerikanischen Datenbank zum Kindesmissbrauch hat man allerdings laut Stübgen verschlafen.
So versandet die Pressekonferenz ihrem Ende zu. Sicher ist, dass die auf Podium erneut versuchen, die Realität vor den Augen des Publikums zu verstecken. Auch einige aus der Presse würden gerne dabei helfen und stellen aus Faesers Sicht hilfreiche Fragen nach dem „Verhetzungspotential“ der Zahlen. Doch die Zahlen sind die Zahlen, wie man auf TE noch im Detail sehen wird.
Eine weitere schlimme Sache ist, dass der woke Westen, insb. einige europäische Länder, nichts lernen. D. hat das wegen der muslimischen Einwanderer gesellschaftlich völlig marode Frankreich vor Augen, darüber hinaus das ebenfalls gesellschaftlich zerfallende UK, aber die Linksgrünen machen einfach weiter. Das ist krank.
Hier werden bürgerkriegsähnliche Zustände, wie man sie von Afrika her kannte, zur Normalität erklärt. Aber wie in Afrika werden diese Zustände sich nicht selbst verbessern, im Gegenteil, sie verfestigen sich, wachsen immer weiter. In der Geschichte ging jede Entwicklung zu Ende, und das immer verbunden mit Gewalt und Niedergang. D. wird keine Ausnahme sein.
„Mehr Migration führt zu mehr Straftaten“ !!!!
Wer hätte das gedacht? Man muß schon ein verkanntes Genie sein, um nach 10 Jahren und der Migrantenexplosion in den letzten 2 Jahren zu dieser Nobelpreisverdächtigen Erkenntnis zu gelangen.
ùnd Annalena will noch viel mehr Migration:
„Von Storch hakt noch einmal nach und wundert sich, dass Baerbock kenianische Jugendliche anwerben wolle. Dies sei doch rücksichtslos, meint von Storch provokant in Richtung Baerbock.
„Das Schöne ist, dass wir in einer freien Welt leben. Wir haben nur das riesengroße Problem, dass wir im ländlichen Raum Fachkräfte brauchen. Das Problem ist nur, dass die meisten, die so qualifiziert sind, nicht nach Deutschland kommen. Ihr Problem ist, dass sie immer Fachkräfte und Flüchtlinge durcheinander bringen“, antwortet Baerbock. “ https://www.focus.de/politik/deutschland/regierungsbefragung-im-liveticker-baerbock-und-wissing-stellen-sich-den-fragen-der-abgeordneten_id_259840389.html
Ich bin mal neugierig, wann die „Tiefenindoktrination“ mit den Fachkräften detoniert. Da kommen keine, die Spargel stechen, Erdbeeren pflücken oder auf dem Gurkenflieger ernten werden.
Genau so wenig wie solche, die die Pflege von Alten und Kranken übernehmen wollen. Und wenn doch, kommt nichts dabei raus, denn sogar die Diakonie scheint bei der Personalauswahl welche in die Ausbildung als Pflegehelfer zu nehmen, die beileibe nicht geeignet sind: https://www.tag24.de/justiz/gerichtsprozesse-dresden/im-teufelswahn-nachbarsfamilie-terrorisiert-angeklagter-droht-richter-mit-rueckkehr-zu-mutti-3153748
Noch scheint nicht durch, welche Torturen solchen, die sich nicht selbst helfen können, durch diese Politik droht!
„Die Polizeiressourcen wachsen nicht mit dieser Einwanderung mit – im Gegenteil:“
Unsere Politiker können keinen Staat. Sie können einfach keinen Staat verwalten. Denn hinter jeder Idee steckt ein Konzept , ein Mechanismus der sich mit anderen Konzepten synchronisieren muss, damit das Ganze funktioniert.
Die unkontrollierte und undifferenzierte Migration ist nur ein Beispiel. Wie in dem Artikel angesprochen fehlt es an Filtern für diese Migration. Oder wir machen so weiter und lassen einfach jeden/in einwandern.
Da viele Einwanderer nicht die geforderte Qualifikation für die Blue Card haben, nutzen sie die Welle der Hilfsbereitschaft und lassen sich durch die offene Hintertür ins Haus spülen.
So wandern nicht nur politisch Verfolgte ein (wie versucht wird dem Bürger weiszumachen), nein es sind auch Armutsflüchtlinge, Arbeitsunwillige, Schnorrer ,Krawallisten und Krimminelle darunter.
Da es aber darüber kaum Erhebungen gibt, sondern noch versucht wird Erhebungen dieser Art zu verhindern, bleibt die Tür für all diese Leute offen.
In Österreich gibt es eine Erhebung, das 7 von 10 der „Migranten“ nicht einmal lesen und Schreiben können.
Warum gibt es keine solche Ergebung bei uns?
Doch zurück: „Die Polizeiressourcen wachsen nicht mit dieser Einwanderung mit – im Gegenteil:“
Polizei ist nur ein Baustein. Es Fehlt an Staatsanwälten, Richtern, Gefängnissen, Abschiebeeinrichtungen, Sozialarbeitern. Und vor allem an Mindestanforderungen an die Migranten.
Das Wort Gesamtkonzept scheint in gewissen Kreisen schon als Verfassungswidrig erachtet zu werden, oder warum haben wir kein Konzept welches funktioniert?
Doch hat sie! Sie sorgt dafür, daß die „armen Geflüchteten“ bei uns gut, gerne und sicher leben!
Münch erklärt, „dass nicht alle straffälligen Ausländer auch in Deutschland ansässig seien.“
Ja ne, is klar, wo sind die Blöden, den man so einen Schmarrn erzählen kann und die diesen hanebüchenen regierungskonformen gelogenen Unsinn für bare Münche äh Münze nehmen ?
In der Tagesschau vom gestrigen Tage war zu hören, dass Straftaten, begangen von sogenannten „Nichtdeutschen“, deutlich angestiegen seien. Na Donnerwetter! Rechtes Gedankengut in der Tagesschau. Wer hätte das gedacht? Aber die Tagesschau wäre nicht ausreichend ÖRR, wenn sie nicht umgehend eine Relativierung anböte: Neben dem Framing als „Nichtdeutsche“ (jeder vernünftige Mensch spricht hier von Ausländern) schiebt das Mutterschiff der desinformierenden Realsatire hinterher, dass es sich dabei auch um Touristen und Arbeitspendler handelte. Ja, wer kennt sie nicht, die gewalttätigen Schweizer Bankmanager aus Konstanz oder die messermeuchelnden Dänen in Flensburg? Oder erst die gewaltbereiten Japaner auf Europatour, die Deutschland als verwüstete Fotografierwüste zurücklassen. Man darf sich die Frage stellen, wann den GEZ-Journalisten ihr eigenes Tun und Wirken einmal peinlich wird. Wann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man die Systemergebenheit auch in der Tagesschau nicht mehr ertragen kann? Das jüngst veröffentlichte Manifest von offenbar anständig gebliebenen ÖRR-Mitarbeitern scheint zumindest in der Tagesschau kaum Widerhall zu finden.
Auch der Retter der Kleinen kommt in Medien wie Politik nicht vor. Vor 2015 hätten sie nicht nur bei der Bild täglich über den Mann berichtet und seinen Hintergrund akribisch beleuchtet wie auch die Heilung der Kleinen begleitet. Jetzt bleibt sie samt ihren Blessuren im Dunkeln, um bald vergessen zu werden, wie all die anderen Opfer Merkelscher Politik auch.
Die Probleme, welche sich durch ungesteuerte Migration ergeben, sind irrevesibel. Daher sollte man mit Migration auch sehr planvoll umgehen. In DE ist das Kind jetzt in den Brunnen gefallen und die wirklichen Probleme stehen uns erst bevor.
Man muss gar nicht beim Thema Kriminalität anfangen; ich beobachte immer mehr Wild West Mentalität. Ich fahre mit dem Rad zu Arbeit und kürzlich beobachte ich, wie ein Pkw mit 2 jungen Männern mit MiHiGru versuchen vorwärts 100m über den Rad/ Gehweg zu fahren, weil sie keine Lust hatten rückwärts in den fliessenden Verkehr einzufädeln. Als ich den Pkw brüllte, ob sie noch alle Tassen im Schrank hatten, das übliche wilde Gestikulieren, als ob Ihnen Unrecht getan wird.
Und wäre das eskaliert wären Sie als der eindeutige „Täter“ identifiziert, weil Sie den falschen Vornamen haben!
und jetzt sind wieder die NGOs und deren Helfer in den Medien.
„Alle Geflüchteten müssten systematisch von Anfang an psychologisch und psychosozial unterstützt werden. Und zwar in ihren Muttersprachen von Menschen, die ihre kulturellen Hintergründe verstehen und ohne Sprachbarriere sofort helfen können. Das würde ganz andere Bedingungen schaffen.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-04/gentle-project-gewalt-fluechtlingsunterkunft-ipso-maryam-gardisi/komplettansicht
„Ihr holt Menschen in unser Land, gebt ihnen Geld oder jetzt diese Karte und dann lasst ihr sie im Stich. (…) Auch spiele eine andere Kultur, ein anderes Mindset eine Rolle. Dass es überwiegend weibliche Sozialarbeiterinnen gebe, sei ein Problem. Jugendlichen aus bestimmten Herkunftsländern würden das nicht akzeptieren. „Kriminelle Jugendliche brauchen glaubhafte Vorbilder“, ist Stahl überzeugt. “
https://www.focus.de/politik/deutschland/anti-gewalt-trainer-rechnet-mit-politik-ab-ihr-holt-menschen-ins-land-gebt-ihnen-geld-und-lasst-sie-im-stich_id_259838860.html
Kurz, wollen wir nicht vergewaltigt, ausgeraubt werden oder ein Messer in den Bauch gerammt bekommen, müssen WIR noch viel, viel mehr für die Migranten tun. WIR müssen uns anstrengen, diese zu integrieren, die Migranten sind ja nur Opfer.
Was vollkommener Quatsch ist – denn verbale psychosoziale „Unterstützung“ ist westliche Medizin – und die Morgenländer sind gehalten, in ihrer Ideologie zu verharren, um nicht selbst vogelfrei zu werden. Da sie zudem „innerkulturelle“ Betreuung fordern und selbst „Suhaeli“ nicht verstehen graben sie sich selbst das Loch noch tiefer, in dem dann alles hier mit der Zeit versenkt werden wird.
Im Orient scheint man über ein gewisses Maß der „Individuation“ dank Unterwerfung qua Geburt gar nicht hinauszukommen, da Eigenreflexion, Grundvoraussetzung jeglichen Lernens, gar nicht sozialisiert und zudem gar nicht gewollt ist. Raymond Unger beschreibt das Buch des Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann wie seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis, das eine Erklärung bereit halten kann: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
Die andere ist, dass solche Massen von niemandem gesteuert und passend gemacht werden können. Hier nicht – und auch nicht woanders. Zumal das Wort „Jihad“ gar nicht in den Mund genommen werden darf.
@elly: danke, dass Sie immer wieder ins Spiel bringen, wie die tumbe Masse bezirzt und am Ball gehalten werden soll.
Es gibt überhaupt keine Ausländerkriminalität. Das ist alles Meinungsmache populistischer Rechter. Und auch hier hilft was immer hilft. Steuern rauf, Grenzen auf und mehr Demonstrationen gegen Rechts!!!!!
Mein heißer Dank an alle Wähler, die 2021 ihr Kreuz bei den Weiter-so-Parteien gemacht haben!
Um auch weiterhin gut mit Fachkräften versorgt zu werden, gibt’s keine Alternative zu offenen Grenzen, und ich bin mir sicher, daß eine gediegene Mehrheit der Wähler diese Politik auch weiterhin unterstützen wird.
Achtung, diese Blendgranate gilt nur bis kurz nach der Bundestagswahl!
Faeser will konsequent abschieben.
„Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik 2023 am Dienstag ein entschiedeneres Vorgehen gegen Straftäterinnen und Straftäter sowie eine konsequentere Abschiebepraxis an. „Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen“, sagte Faeser.“
Die AfD wertete die Entwicklung als Beleg für eine zu nachsichtige Justiz. „Bei diesen Gewalttätern scheint Gewaltaffinität im Gefühl völliger Sanktionsfreiheit ausgelebt zu werden, auch im Schutz deutscher Kuscheljustiz“, erklärte ihr Innenexperte Gottfried Curio. Die Union wertete die Statistik als Ergebnis einer gescheiterten Migrationspolitik und macht diese nun im Bundestag zum Thema.
Was unterscheidet ihre Ankündigung jetzt von dem, was correctiv von woanders diffamierend publik machte und womit sie bis heute Massen auf die Straßen treiben?
Dass Faeser keinen Finger krümmen wird, ihren Worten Taten folgen zu lassen?
„Nancy Faeser muss zugeben: Die steigende Migration hat zu mehr Kriminalität geführt.“ Boah ey, müsste Faeser für diese rechtspopulistische These jetzt nicht selbst von ihrer eigenen Behörde beobachtet werden hahaha…
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält irgendwann die Wahrheit auf !
Dass sich diese verlogene Frau nicht schämt, sich so zu äußern? Hat sie nicht immer das Gegenteil behauptet und die Zuwanderer/Migranten und illegal eingewandertes Gesocks als unsere Zukunft bezeichnet, und denen geholfen werden muß? Wenn ein 10jähriger mit gezogenem Messer dann vor dir steht, nur weil du ihm sagst, dass er nicht im Dunkeln mit dem E-Roller, dir vors Auto fahren kann, dann weiß man, wie dieses Pack seine Kinder erzieht. Und es wird so weitergehen denn der Sommer kommt und die Mädchen im Freibad wieder sexuell von den „muslimischen Helden“ belästigt werden! Die Polizei wird weiter bespuckt werden und sich nicht dagegen wehren dürfen, weil man vor eventl. Klagen der Muslime Angst hat und nicht als Rassist bezeichnet werden will. Glaubt denn irgendeiner dass sich in D irgend etwas ändern wird, außer ein kleiner Fingerzeig gegen die Täter? Die Hauptsache ist doch dass man langsam wieder die Leute verarschen muß, denn nächstes Jahr ist Bundestagswahl.
Mehr Söhne Allahs führen zu mehr Straftaten. Kein Wunder angesichts der koranischen Botschaft, die sie mitbringen.
Tja, im besten DE das es je gab summieren sich einfach gigantisch viele Fehler: Wir lassen (potentielle) Verbrecher ins Land, die nach herkömmlichen Maßstäben bzw. nach der GG-Regelung gar nicht schutzbedürftig sind, wir alimentieren sie großzügig, so daß sie die Stütze weltweit überweisen können und keine Deutschkurse besuchen und auch keinen Berufsabschluss anstreben müssen etc., sie können sich den ganzen langen Tag überlegen, worauf sie gerade Bock haben, und den ein und anderen Bock können sie sich dank arbeitender-Steuerzahler-Leistungen auch noch erlauben, und werden sie dann „auffällig“, dann muß eine Regenbogen-Polizei weniger Strafverfolgung betreiben als vielmehr aufpassen, nicht rassistisch bzw. unbunt zu erscheinen, eine, Verzeihung, die Versagensanteile nehmen während der Kausalkette noch zu, also eine gehirnamputierte Journaille weiß sofort: schuldunfähig da wegen „Flucht“ traumatisiert, eine quotengespeiste überwokerisierte Justiz kann und möchte dem meist nix entgegensetzen, und dann geht die Spirale schon fast wieder von vorne los, mit der Ergänzung, daß zu keiner Zeit Gelegenheiten Fähigkeiten Wille etc. zu Abschiebungen besteht!
Die auf der Hand liegende Lösung wird überdies regenbogenlike antirassistisch und weil „Klima“ viel wichtiger ist komplett ausgeblendet (hier nur die wichtigsten): 1. echte Grenzsicherung 2. Senkung der Strafmündigkeit 3. Justiz wieder mit Bestenauslese bestücken 4. Zügige und konsequente Abschiebung.
Aber das sind nur Vorschläge eines Laiens! Und durchwokerisiert sind sie auch nicht, sie entspringen lediglich gesundem Menschenverstand! Und das allerschlimmste: Sie haben das „Klima“ nicht im Blick!! One-Love-and-all-Afghanistans-Nancy darf zwar (potentielle) Verbrecher auf Steuerzahlerkosten einfliegen, aber ausfliegen, nein, dagegen spricht schon das „Klima“. Dieses Land ist so erledigt, das ganze Ausmaß ist noch lange nicht realisiert, und bei den verhätschelten spätpubertierenden Abiturienten in der Polit-„Elite“ wirds auch nix mehr.
Dieses Rumgeeiere ist unerträglich. Fakt ist, der Großteil der Migranten passt nicht in unsere Gesellschaft.
Ich würds anders formulieren! Unsere Gesellschaft passt dem Großteil der Migranten nicht! Und dafür, daß es der Großteil bleibt, kämpfen die „Omas gegen Rechts“!
„Mehr Migration führt zu mehr Straftaten.“
Die logische Konsequenz daraus: Wir brauchen weniger Migration. Zumindest keine von ungebildeten Individuen aus fremden, inkompatiblen Kulturen.
Der Kahn dreht sich. Endlich.
Nicht zu fassen, was man hier an Kraft auffahren muss, um den Kurs zu ändern. Man muss ein Drittel der Besatzung von morgens bis abends anbrüllen und ein anderes Drittel sogar in die Ecke stellen und durch neues Personal ersetzen, damit das Ruder gedreht wird.
Aber es scheint ja endlich zu fruchten.
Ihr Optimismus in Ehren aber gar nichts wird sich ändern.Das einzige was sich ändert wird die Erfassung von Straftaten sein,ganz im Sinne der Politik.
Ich prophezeie mal etwas in die Zukunft. In dieser Zukunft wird beklagt das die Lehrer nicht mehr zur Arbeit kommen,keine Polizei mehr Streife geht,weil keiner sich so etwas antun wird.Und am Schluss steht der Zusammenbruch unseres Sozialsystem an.
So in etwa wird es kommen.( in der Annahme das die verantwortlichen Politiker nichts an der Problematik ändern)
Hinsichtlich des Zusammenbruchs des Sozialsystems wäre interessant zu wissen, wie sie damals in Al Andalus wohl Dschizya von den damaligen Dhimmis kassiert haben. Auch die griechische Besatzung durch die Osmanen zu betrachten könnte hinsichtlich dessen lehrreich sein. Bald auch hier bei uns, dies neue „System“.
Der Kahn kann sich nur drehen, wenn endlich mal Schritte in die richtige Richtung unternommen werden. Das ist bisher nicht geschehen.
Deutschland muss sich an DK orientieren, das ist aber mit unserer derzeitigen Regierung nicht möglich. Faeser ist ja Teil des Problems (sie hat das Problem, dass de Maizière nicht in Angriff nehmen wollte und weiter an Seehofer delegiert hat, bisher nur ausgesessen). Von dieser Person erhoffe ich mir nichts.
Was will man von kultur- und bildungsfernen Asylanten auch erwarten, die den ganzen Tag in Blechcontainern herumhängen, unsere Sprache nicht sprechen und stattdessen jungen leichtbekleideten Mädchen hinterschauen? Da macht doch wenigstens das Klauen bei Edeka Spaß oder in anderen Supermärkten, wo man die geklaute Ware anschließend verkauten kann. Ein leichtes Zubrot zu den Bezahlkarten, die in der Verwendung ja nur beschränkt sind. Mehr braucht es vorerst nicht! Klamotten, Hygieneartikel und das tägliche Catering stellt ja der Staat. Die Security ist auch da und passt auf, dass sie die unterschiedlichen Ethnien nicht gegenseitig an die Gurgel gehen. Einen Job suchen?Ja, vielleicht einen kleinen Deal im nächsten Park, als Anfang zumindest. Später kann noch mehr dazukommen!
Der Remmoclan wohnte in einer Villa, andere sind in neuen Wohnungen mit Vollstausstattung auf unsere Kosten untergebracht.
Und? Was hat es verbessert?
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Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour
Richtig Frau Faeser : „Mehr Migration führt zu mehr Straftaten“; wer hätte das gedacht !
Und hier meine Erkenntnis: Mehr Bierkonsum tagsüber führt zu mehr Pipimachen abends und nachts.
Und was lernen wir daraus: Weniger Bier führt zu weniger Pipi abends und nachts.
Aber keineswegs: Immer mehr Migration führt zu immer weniger Straftaten !
Mit der Logik stimmt da irgendwas nicht ! Da hilft auch keine Flucht in alle noch so abstrusen Ausflüchte, Entschuldigungen oder fadenscheinigen Begründungen.
Das einzige was da hilft ist weniger Migration, keine Migration und konsequente Abschiebung Ausreisepflichtiger !
Auch wenn in der Ampel die Erkenntnis langsam Einzug hält, dass die Ausländerkriminalität steigt und das irgendwie bekämpft werden muss, so nützt diese Erkenntnis ja garnichts, wenn es nur solche woken Richter und Gerichte gibt, die nicht oder kaum verurteilen. Da fehlen ja schon mal die Gefängniskapazitäten für solche Fälle. Wo es keine empfindlichen Strafen gibt, da gibt es auch keine Verhaltensänderungen der Delinquenten. Sogar in der woken links demokratischen Stadt New Yorck wurde kürzlich ein 20 stockiges Riesenhochhaus gebaut, das mitten in der Stadt liegt, um den gestiegenen Anforderungen des Strafvollzuges Genüge zu leisten.
Die Migranten, die auf Mallorca eine junge Deutsche sexuell als „Gruppe“ missbrauchten, sitzen seit letztem Sommer – auch, wenn sogar der Blick in der Schweiz verschleiert: https://www.blick.ch/ausland/gruppenvergewaltigung-auf-mallorca-19-jaehrige-von-vier-deutschen-missbraucht-id19618088.html
Es gehört zur DNA der SPD, daß man für jedes Thema oder Problem (egal, ob imaginiert, real und/oder selbst herbeigeführt) in jedem Fall eine Lösung propagiert, die mit einem Stellenaufbau für parteinahe Kostgänger verbunden ist. Das hat über die Jahrzehnte schleichend in die heutige sozialistische Anmutung der Marktwirtschaft geführt, in welcher Leistung bestraft wird, immer weniger wertschöpfend tätige Bürger immer mehr Kostgänger durchfüttern müssen und Steuern und Abgaben immer weiter steigen.
Es gibt viele Ausländer, die sich nicht an die sehr anspruchsvolle (Bildung, Verhaltensnormen) westliche Kultur anpassen wollen oder können, die aber trotzdem am hier produzierten materiellen Wohlstand teilhaben wollen. Entweder sie holen sich das Erwünschte illegal, etwa im Drogenhandel, oder sie lassen ihren Frust durch Gewalt raus.
Ich habe dafür Verständnis. Aber ich billige es nicht. Es ist ein Zeichen, dass diese Männer ihr Glück woanders suchen sollten. Die deutschen Willkommenspolitiker machen sich an diesen Menschen schuldig, wenn sie sie großherzig einladen, nur damit sie hier materiell und seelisch Schaden nehmen.
Unwichtig, ob diese „Männer“ ihr Glück finden, oder nicht:
Der Schutz der einheimischen Bevölkerung (früher hieß das mal „die Deutschen“!!!!) muß Vorrang haben vor solchen Überlegungen!!!
Wir könnten darüber diskutieren ob morgen früh die Sonne aufgeht,
ob es im Sommer warm wird, oder warum es kein Eis auf der Sonne gibt.
Es ist der gleiche Blödsinn über Ausländerkriminalität zu diskutieren, insbesondere wenn die Grenzen, wie in Deutschland, offen sind.
Nicht nur t-online ist sehr bemüht, die Zahlen dieser Statistik herunterzuspielen. Im Info-Radio des RBB erfolgte heute die unvermeidliche „Einordnung“ der Zahlen durch einen „Experten“. Im telefonisch geführten Interview erklärte der „zufällig ausgewählte“ Kriminologe die Statistik sei nicht wirklich aussagekräftig, weil man ja so viele Sachen heraus rechnen muss. Highlight dabei war, dass Menschen, die Opfer eines Verbrechens werden, stärker dazu neigen, dieses anzuzeigen, wenn der Täter ein südländisches Aussehen hat. Man kann es dann wohl so interpretieren, dass auch Opfer erstmal Rassisten sind. Wer Rassist ist, ist letztlich selbst Schuld.
Wie bei Corona geben sich also auch hinsichtlich dieses Themas welche her, falsch Zeugnis zu Lasten des Souverän abzulegen.
Ich wünsche solchen viele Kinder, um die sie Angst haben müssen, wenn die auch nur einen Schritt alleine aus dem Haus gehen. Wie könnten sie sonst lernen, dass sie einer Schimäre anhängen?
Kann natürlich auch sein, dass sie unverschämte Mietmäuler sind – und dementsprechend wissen, was sie tun.
Zitat: „Mehr Migration führt zu mehr Straftaten“
??Ach, und das, Frau Faeser (SPD), bedeutet im Umkehrschluß was? Richtig, dann man mal los, Frau „Superministerin“ Faeser.
Ich habe heute bei WELT gegen 11h die PK von Faeser & Co gesehen. Und ich kann wieder nur sagen: allesamt wie sie da gesessen haben, ist deren volksverdummendes Geschwätze kaum noch aushaltbar.
In Faesers Augen müssen wir uns damit abfinden, dass man ein Risiko auf eigene Verantwortung eingehen, wenn wir uns in den öffentlichen Raum begeben und damit uns der Gewalt von Migranten aussetzen.
Höhere Gewalt nennt sie das de fakto. Schließlich fordert sie Verständnis dafür ein, dass man sich mit der illegalen Masseneinwanderung abfindet, weil man ja nichts dagegen unternehmen kann. Eine Innenministerin, die eine völlig neue Auffassung von ihrer Aufgabe hat: Die innere Sicherheit liegt jedenfalls nicht im Bereich ihrer Möglichkeiten gegen akute Bedrohungen durch migrantische Gewaltkriminelle.
Frau Kaddors Frage nach den Ursachen ist leicht zu lösen- Gemäß einer UN-Statistik sind Somalia und die gesamte Westküste Afrikas mit einem IQ von 60- 80 gesegnet. Gleichzeitig machen im Rahmen des Global Compact on Migration und dem der G.C. on Refugees die meisten Herkunftsstaaten ihre Gefängnisse regelmäßig auf, um ihre Kosten zu sparen. Mit Anleitung diverser Schlepperorganisationen wie z.B. dem protestantischen Schiffsverkehrs des Herrn Thies Gundlach (Partner und Financier aus Steuergeld> K.G-E.<), landen diese Entwurzelten dann in D. Vom oben angesprochenen IQ her sind diese Leute natürlich von der westlichen Lebensweise maximal überfordert und wissen sich statt mit Worten dann nur mit dem Messer zu artikulieren.
Sprachkurse müssen daher zwangsläufig scheitern.
„They didn’t send their best“ – alte Trumpsche Weisheit.
2017 schon so: „You look at what’s happening in Germany, you look at what’s happening last night in Sweden. Sweden, who would believe this. Sweden. They took in large numbers. They’re having problems like they never thought possible,“ the new US president told a crowd of supporters at a rally in Florida.“ https://www.bbc.com/news/world-us-canada-39020962
Und die nzz schrieb schon 2012 – damit ist klar, dass Merkel wusste, was sie uns antut – und Faeser das auch vor Augen hat:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Reul fordert, dass man „Traumatisierungen“ und „Radikalisierungen“ erkennt und die Deutschen davor schützt. Deutschland sei ein Einwanderungsland. „Wir müssen aber wissen, welche Menschen in unser Land kommen“, sagte er der Bild. Das ist natürlich eine Schein-Lösung. Wie bitte soll man bei einer großen Zahl von legalen und illegalen Zuwanderern erkennen, wer gefährlich ist (etwa antisemitisch eingestellt oder gewaltbereit), wer harmlos. Wenn man es erkennt, ist es oft zu spät. Und sollte durch die anhaltende Migration die Kriminalität weiter überproportional ansteigen, wonach es aussieht, bleibt die Erkenntnis, dass unsere Infrastruktur (Polizei, Gerichte, Gefängnisse, Ärzte und Kliniken …) dem Ansturm kaum gewachsen ist, von den vielen leidenden Opfern mal ganz abgesehen. Da attackiert ein gebürtiger Syrer mit niederländischem Pass im Allgäu ein vierjähriges Kind – und vermutlich werden unsere Kliniken den Täter über Jahre versorgen müssen.
Rekers Armlänge Abstand verdopple ich seit Langem.
In Nürnberg ist der 30jährige Bundespolizist vor Tagen nach einem Einsatz, bei dem ihn ein Pakistani schlug, verstorben. Wobei die Obduktion ergab, dass nichts mit nichts zu tun hat.
Inzwischen stellt sich heraus, dass die Frau des Polizisten schwanger ist – und man fragt sich, von was sie das Kind großziehen soll, wenn doch jetzt die Versicherung der Zahlung entbunden ist?
Wozu wohl die Turbo Einbürgerung nützen soll … wenn sogar die Clanos eingedeutscht werden … sieht die nächste Statistik Lüge schon viel deutscher aus.?
„Bei einer „hohen Migrationsdynamik“ lasse das „Integrationsgelingen“ nach, ordnet Michael Stübgen die Zahlen ein.“
was für ein Satz. Es fehlt nur das übliche „wir müssen uns noch viel, viel mehr anstrengen mit der Integration“.
Ergo, weniger Migration, weniger Straftaten. Sie gibt die Lösung vor.
Die gleichen holen Phrasen und nichts wird sich ändern. Im Gegenteil, diese Frau wird keine Probleme lösen, sie ist selbst ein markanter Teil der Probleme.
Es muss natürlich „hohlen“ heißen. Die Rechtschreibkorrektur der Tablets schreiben schon mal was sie wollen.