Auch in dieser Karwoche reißt ein Nachrichtenfluss nicht ab: Messertaten halten Deutschland auch weiterhin im Griff. Kundige Beobachter stellen in diesen Zeiten auch ganz ohne Schaum vor dem Mund fest: „Die Migrationspolitik zerstört regelmäßig Leben.“ So schrieb – nicht lang ist es her – Eric Gujer, der Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. Politiker seien privilegiert, meinte Gujer damals, weil sie für ihre Fehler nicht zur Verantwortung gezogen werden könnten, jedenfalls nicht juristisch. Und auch die Täter seien auf eine Art Opfer, so ging er in einem weiten Bogen weiter, denn die „vordergründig humane Flüchtlingspolitik“ der Mächtigen werfe sie auf eine Laufbahn in einem fremden Kulturkreis, die „psychische und mentale Stärke“ erfordere, die viele nicht haben, wenn es aufs Ganze geht. Man muss sich hier vor zu viel Verständnis für die Taten hüten. Aber sicher scheint, dass nur beides zusammen geht: Immigration braucht gelingende Integration. Wo B nicht funktioniert, muss man A lassen.
Brokstedt, Essen, Algeciras: Messertaten erschüttern Deutschland und Europa
Andere Passagiere kamen der Frau zwar zur Hilfe, doch der Täter konnte fliehen. Der Linienbus wurde laut Polizeimeldung „zur intensiven Spurensuche“ sichergestellt. Die erste Mordkommission übernahm den Fall und bittet um die Mithilfe der Bevölkerung, vor allem anderer Busgäste. Die Töchter sagten aus, den Täter noch nie gesehen zu haben. Merkwürdig war, dass die hilfreichen Passagiere zunächst verschwanden und sich nicht umgehend meldeten. Ditt ist vielleicht Berlin.
Wie sich nun herausstellte, war der Südländer mit dem dunklen Vollbart der Frau sehr wohl bekannt: Es war ihr 41 Jahre alter Halbbruder, der in der Nacht zum Freitag im Wedding festgenommen werden konnte. Das Tatmotiv bleibt unklar. Im vergangenen Jahr gab es laut Senat 3.317 Messerangriffe in Berlin, das sind mehr als in irgendeinem vorausgehenden Jahr.
Drei Tage, drei Taten
In Moers am Niederrhein kam es kurz darauf, am Abend des Mittwochs zu einem Vorfall an einer Tankstelle. Ein junger Mann bedrohte die Kassiererin mit einem Messer. Um 19.44 Uhr rief die Angestellte die Polizei. Als mehrere Beamten eintrafen, soll der Täter sie zunächst mit einer Wodkaflasche angegriffen haben, er sei dann wiederum mit dem Messer auf die Polizei losgegangen. In diesem Moment gab ein 24-jähriger Polizist drei Schüsse aus seiner Dienstwaffe ab und muss sich deshalb nun den routinemäßigen Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts stellen. Dabei wird natürlich auch das Vorliegen von Notwehr geprüft.
Gewerkschaft der Polizei: Messertaten werden „zunehmend zu einem Problem“
Am Donnerstagmorgen starb dann ein Berliner Taxifahrer (49) im Vorort Grunewald an den tiefen Stichwunden, die ihm Unbekannte am Hals zugefügt hatten. Er schaffte es trotz Notoperation nicht. Noch vor Ort hatte ein zufällig anwesender Arzt mit den medizinischen Maßnahmen begonnen, wie die Berliner Morgenpost berichtet.
Drei Tage, drei Messertaten, mindestens. Denn wer in Polizeiberichten sucht, könnte noch mehr finden. Doch was tut eigentlich die Politik gegen diese Seuche einer Waffe, die deutlich gehäuft von Menschen benutzt wird, die nicht in Deutschland geboren wurden und oft aus bestimmten Kulturkreisen stammen – ganz gleich, ob man dieselben als afrikanisch, nahöstlich oder islamisch benennen will? Zuletzt hatte die Messertat von Brokstedt, begangen von einem abgelehnten, aber geduldeten Asylbewerber, für erhöhtes Aufsehen gesorgt.
Wie hilfreich sind Messerverbote im öffentlichen Raum?
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nun, wie zu erwarten war, nicht auf die bekannte Herkunft vieler der Täter abgestellt, sondern stellt eine generelle Maßnahme für alle Regierten in den Raum. Ein Messerverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln soll es richten: „Wer mit dem Flugzeug reist, darf ja auch kein Messer mitnehmen.“ Und das ist sicher richtig, aber vielleicht erinnert sich Faeser daran, dass es an Flughäfen diese aufwendigen Kontrollen gibt, durch die mitgenommene Messer am Körper und im Handgepäck sicher gefunden werden können. Was wäre also mit einem Messerverbot in ÖPNV und Deutscher Bahn erreicht?
9.000 Messer-Angriffe: Wie kann man sich schützen?
Dagegen würde der Sicherheitschef der DB, Hans-Hilmar Rischke, ein „landesbehördliches Messerverbot in Zügen und an Bahnhöfen begrüßen“. Das könne das Risiko von Straftaten „minimieren“. Was er vermutlich meinte, ist reduzieren. Offenbar geht Rischke davon aus, dass ein Messerverbot auch bei fehlenden Kontrollen abschreckend wirken würde. Und immerhin wären Messerangriffe damit eindeutig als Unrechtsverhalten gekennzeichnet. Daneben müssten der nächste Schritt dann Messerverbotszonen in Innenstädten, Rand- und Problembezirken sein. Die Frage ist, wo es enden soll.
„Gewalttäter können mit Messern Furchtbares anrichten. Schon mit einem Küchenmesser kann man Menschen sehr schwer verletzen“, so erinnert sich auch Innenministerin Faeser an ihr hauptsächliches Aufgabenfeld, die innere Sicherheit. Merkwürdigerweise denkt sie allerdings nie an diesen Zusammenhang, wenn sie Menschen aus fremden Kulturkreisen massenhaft nach Deutschland einreisen lässt und ihnen dann noch nicht einmal eine engmaschige Kontrolle oder sozialarbeiterische Betreuung zur Seite stellt, die ja immerhin von irgendjemandem finanziert werden muss.
Faeser: Es kann keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben
Für all dies scheint Faeser sich nicht zuständig zu fühlen: weder für mehr – oder endlich irgendeine Form von – Grenzschutz, um die Belastung von Kommunen und Landkreisen mit immer neuen Kostgängern und potentiellen Gewalttätern zu beenden, noch aber für die Unterstützung der Kommunen für die von ihnen abverlangten Dienste. Reden kann sie darüber schon, von den „furchtbaren“ Erfahrungen und „Gewalterfahrungen“, die die Menschen auf dem Buckel mit nach Deutschland bringen. Doch an Ort und Stelle in den Kommunen fehlen längst die Mittel – finanziell und personell –, um eine vernünftige Eingliederung dieser Menschen in die deutsche Gesellschaft zu ermöglichen.
879 „Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern“ allein im Jahr 2022
Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) findet es „atemberaubend“, dass Faeser in dieser Weise den Kopf in den Sand steckt. „Entweder hat sie völlig den Überblick über die Kosten verloren oder es ist schlichte Realitätsverweigerung.“ Vor allem ärgert sich Herrmann darüber, dass Faeser sich so klar gegen jede Begrenzung der illegalen Einreisen ausspricht. Im Interview mit den Funke-Medien hat Faeser nämlich auch gesagt: „Wir erleben einen furchtbaren Krieg mitten in Europa. Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben.“ Die 220.000 illegalen Zuwanderer aus dem letzten Jahr packt Faeser mit in denselben Beutel und schnürt ihn fest zu. AfD-Vorsitzende Weidel entgegnete Faeser hierauf auf Twitter, Faeser äußere diese Forderung „ungeachtet der Entwicklung in der polizeilichen Kriminalstatistik“. Menschlichkeit fange „bei den eigenen Bürgern“ an.
In der EU will die SPD niemandem mehr etwas aufnötigen
Dabei ist natürlich auch Herrmann erfahren darin, die illegalen Zuwanderer zu ertragen – und sich für ihre Finanzierung einzusetzen. Das ist eine innere Paradoxie der Unions-Landesfürsten, aber auch Landräte, die einerseits nach Grenzschutz rufen, um daneben alles für den Erhalt des derzeitigen Asylsystems zu tun. So sieht auch der junge Hendrik Wüst (CDU) in NRW Faesers Signal zu den Kosten, nicht aber ihre Weigerung, für Grenzschutz zu sorgen, als „fatal“ an. Daneben fordert aber sogar die Union in Sachsen und Baden-Württemberg feste Grenzkontrollen als „Ultima Ratio“.
An diesem Karfreitag wollte Faeser erneut Beratungen mit ihren EU-Amtskollegen abhalten, um weitere Schritte auf ein europäisches Asylsystem zu zu machen. Nach Berlin kommen sollten dazu die Innenminister aus Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Belgien. Wie SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese an anderer Stelle sagte, geht es darum, „im persönlichen Gespräch Verständnis für die jeweiligen Positionen zu erlangen“.Doch eine Erkenntnis des Fraktionsvizes erstaunt und erhöht unweigerlich den Druck auf die SPD-Ministerin des Innern. Einer Verteilung der Migranten in der EU, wie von FDP und Grünen gefordert, erteilte Wiese nämlich eine ziemlich klare Absage: „Mitgliedstaaten, die keine Geflüchteten aufnehmen wollen, können wir auch keine aufnötigen.“ Aufnötigen kann man die Migranten demnach nur den eigenen Bürgern. Dadurch, so Wiese, könnte man ja zumindest EU-Mittel erhalten: „Wer aufnimmt, bekommt mehr Mittel aus dem Haushalt.“ Dass das aus bundesdeutscher Sicht eine Milchmädchenrechnung wäre, ist klar. Es ist ein Handel, der sich nicht lohnt: Denn noch so viel Geld kann die Messertaten und die Beschädigung der öffentlichen Sicherheit nicht wettmachen oder ausgleichen, um von allem anderen – der kulturellen „Bereicherung“ durch die Zuwanderer und der finanziellen Belastung durch hohe Arbeitslosenraten – ganz zu schweigen.
Die Faeser? Die lebt doch, wie alle Polit-Darsteller im Wolkenkukucksheim.
Ich finde es, wie Sie das finden, sehr richtig, die Faeser sogar mehr als eine Woche im Niemandsland mit Hergekommenen zusammenzusperren, ohne Messerverbot.
Am Anfang des Wahnsinns sitzt die elende Krake Soros, der mit seiner Stiftung noch dazu die Hergekommenen aufgewiegelt hat, nach Deutschland zu kommen.
Und die Dunkelbraun-Grünen machen bei diesem Herkommenswinke-Winke auch noch mit. Die Dunkelbraun-Grünen, wie KGE und Consorten gehören ebenso mit solchen ungehobelten Hergekommenen in den dunklen Wald für mehr als eine Woche gesteckt, ohne Dabei-Habens eines Telefons oder Laptops, um sich gegebenenfalls von außen Hilfe herbeischreiben und oder herbeitelefonieren zu können.
Messergewalt muss eingedämmt werden. Die Zahl der Messerangriffe mit rechtsextremem Hintergrund ist in den letzten Jahren gestiegen und hat zu vielen Verletzten und Toten geführt. Ein Messerverbot ist ein wichtiger Schritt, um diese Form der Gewalt zu bekämpfen und die Opfer zu schützen. Es braucht mehr Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung, um den Hass und die Intoleranz zu stoppen, die hinter diesen Taten stecken.
Faeser ist die passende Repräsentantin eines maroden und unfähigen Systems.
Die wollen noch nicht einmal die simpelsten logischen Zusammenhängen sehen, weil sie weitermachen wollen wie bisher. Als Moralmeister und Vorreiter (der Apokalypse).
Wenn Sie sie für dumm halten, nehmen sie ihnen die Verantwortung.
Natürlich weiß Faeser wie ihre Ministerkollegen m/w/d was sie tun und uns antun. Auch Staatssekretäre und weitere Chargen wissen, für was sie sich einspannen lassen und werden dafür vor Gericht gestellt, sollen sie ihre Plicht zu remonstrieren verabsäumen.
Diesmal kann man sich weder damit rausreden, von nichts gewusst zu haben wie zum Mitmachen gezwungen worden zu sein.
Ach, ich bedauere zutiefst, daß ich nicht aussprechen darf, wofür sie sich als passende Repräsentantin empfehlen würde.
Wir kommen gerade aus Polen, herrlich. Was für saubere Städte, gute Küche, wunderschöne Hotels und keine verschleierten Frauen, sondern überwiegend europäisch nett frisierte und gekleidete Menschen. Gestern war überall Gottesdienst und die Kinder sind mit Körbchen, die mit Osterhasen und Blumen bestückt waren in die Kirche gegangen. Die war übrigens bis zum letzten Platz ausgebucht. So war es hier in Deutschland auch einmal, aber leider wurde diese Idylle durch die Politik und durch das Desinteresse der eigenen Bürger zerstört. Es könnte alles so schön sein…
„Woke“ ist mittlerweile ein anderes Wort für „Voodoo“
„Wünsch Dir was“ wird für „Politik“ gehalten, konkrete Folgen, Konsequenzen, auch Realität genannt, werden weiträumig ausgeblendet.
Das können sich aktuelle „Berufspolitiker“ nur deshalb leisten, weil sie sich erfolgreich vor jeglicher persönlicher Verantwortung oder gar Haftung immunisiert haben, selbst in führender Verantwortung als Bundesminister.
Ämter haben also keine Verantwortung mehr, nur noch Befugnisse. Was dabei herauskommt, wenn Laien, Unfähige oder Ideologen diese Befugnisse ausüben, ist offensichtlich mittlerweile egal. Wenn’s bei diesem „russischen Roulette“ gut geht, gibt’s hübsche Bilder und salbungsvolle Presse reinster Huldigung. Alles was (für Fachkeute absehbar) schief geht oder sogar „ein böses Ende“ nimmt, wird einfach ignoriert, ausgeblendet, geframt oder einfach feindlichen Mächten (von Trump/Putin bis Nazis/Aliens freie Auswahl) in die Schuhe geschoben – man selbst trägt jedenfalls keinerlei Verantwortung, weder politische noch gar strafrechtliche.
Es ist die politische Freifahrtkarte, die Narren in Position hält, für die sie auf 100 Meter gegen den Wind für jeden erkennbar, persönlich und fachlich völlig ungeeignet sind, weil ihnen allzuoft jegliche Ausbildung und Erfahrung für diese Führungsaufgaben fehlt. Habeck hat noch nie irgendein Unternehmen geführt, entscheidet heute aber Rahmenbedingungen für alle Unternehmen (und über Klima auch über alle Private), Baerbock wäre mit ihrer Pusteblumenbiographie niemals in den diplomatischen Dienst gelangt, ist jetzt aber Chef aller deutschen Diplomaten, UvdL/AKK/Lambrecht wären nicht zur Gefreiten qualifiziert gewesen, waren dann Chefinnen aller Generale, (Kurzzeitig-)Anwälte oder Versicherungsvertreter ohne jede volkswirtschaftliche Ausbildung wurden Finanzminister oder bekennende Links-Aktivistinnen ohne jede Erfahrung in Sicherheitsbehörden, Chefin aller deutschen Sicherheitsbehörden und der Aberwitz total unqualifizierter Laienschauspieler auf Bundesministerstühlen ließe sich über die Ära Merkel bis zur heutigen Ampel noch deutlich verlängern.
Klar, Bundesministerämter sind politische Ämter, keine der Beamtenlaufbahn – dennoch war (und ist es noch in den meisten Ländern der Welt) es uralte Tradition und Praxis, daß Fachminister irgendeine persönliche/fachliche Eignung besitzen sollen/müssen, jedenfalls keine 100% Hobbyisten als ersten Job ihres Lebens außerhalb von Parteikorridoren Bundesminister für xy werden könnten.
Lange herrschte zumindest unausgesprochene Einigkeit in Politik, Presse und Bevölkerung, dass politische Führung in der Regierung kein Selbstverwirklichungsprojekt für Berufsanfänger ist, die sich den Job selber „zutrauen“. Maßgeblich ist für den Rest der Welt, ob andere jemanden den Job zutrauen und das erfolgt idR anhand von Kompetenzen und Erfahrung, die man bereits (objektiv nachweisbar) besitzt, bevor der Posten besetzt wird. So läuft es in jedem Bewerbungsverfahren, vom Pförtner bis zum Amtsarzt, vom Verwaltungsinspektor bis zum Erdkundelehrer, vom Rechtsanwalt bis zum Polizeibeamten, egal welcher politischen Farbe, Religion, Geschlecht, Körpergröße – Mut oder ohne Behinderungen etc pp
Und nur weil Ämter „politische“ sind, heißt das noch lange nicht, dass ein Parteibuch ausreicht, denn die Befugnusse sind nicht auch „nur“ politische (aka Sonntagsreden schwingen) sondern echte. Bundesminister haben riesige Personal und Haushaltsbefugnisse, nicht nur „politische“. Und wenn solche Befugnisse, an denen natürlich auch große Verantwortung (zb für die Sicherheit im ganzen Land) hängt in die Hände völlig ahnungsloser Amateure fällt oder gelegt wird, wird aus Führung eine Achterbahn, eben „russisches Roulette“.
Und genau das erleben wir grad – woke Voodoopolitik von Laien in Ämtern, für die sie null, nada, nicht qualifiziert sind und sich dort mal „ausprobieren“ – ohne jede persönliche Verantwortung/Haftung, wenn deren Laientum schief geht.
Reiner Aberwitz!
Ein 25jaehriger Moerser mit eritreischer Staatsangehoerigkeit. Was ist das fuer eine Beschreibung? Verstehe ich richtig, wenn das ein in Moers wohnhafter Eritreer ist? Dieses Wischi-Waschi in der Beschreibung ist meiner Meinung nach nur grotesk.
Broder bringt doch dieses Beispiel für Faeser und erklärt, dass der Zug lange voll ist – sie uns aber zwingt, noch weitere Menschen hier aufzunehmen und zu alimentieren wie ein Schaffner, der weitere Mitreisende in die Abteile zu pferchen beliebt: https://www.youtube.com/watch?v=bl7mKfpFoQE
Tja. Zug mussten Sie damals nicht weiter fahren – aber die Zustände durch all die, die das Fass längst zum Überlaufen brachten, sind von uns allen zu ertragen.
Was sollen Grenzkontrollen bringen, wenn diese Leute nur das Wort A… sagen? Dann sind sie halt legal eingereist!?
Ausserdem werden die kaum mit Messern bewaffnet (auch nicht über die grüne Wiese) einreisen, diese werden anschließend im Inland erworben ?
Die Opfer waren übrigens nicht überwiegend im öffentlichen Nahverkehr unterwegs
Asylverfahren an den EU Aussengrenzen lösen.
Keine Einreisen mehr aus sicheren Ländern.
Auch müssen sich Ermittlungsbehörden / Richter endlich wieder an das positive Recht halten. Dem willkürlichen Aussitzen auf Wunsch der Frau Merkel, ist endlich ein Ende zu setzen. Zur Erinnerungen an die Zustände seit 2015:
Aus einem Urteil des OLG Koblenz, 1. Senat für Familiensachen:
„Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“
Frau Faeser trinkt wohl ihren Kaffee schwarz. Deswegen weiß sie wohl auch nicht, dass man den Zucker nicht aus dem Kaffee bringt, wenn man zuviel davon reingetan hat.
„Wir“ holen von außen ALLE rein um uns dann innen vor ihnen zu schützen!? Glasklare Logik! Jetzt weiß ich auch warum die guten Deutschen Zäune, die sie außen vehement ablehnen millimetergenau um ihre Grundstücke ziehen! Das Gleiche mit dem Liebling Klima! Auf deutschem Boden mit aller vernichtenden Kraft gegen die „Erderhitzung“ kämpfen und in den Ferien stundenlang voller Vorfreude am Flughafen verbringen um dort Urlaub zu machen wo es nachts noch 30 Grad hat! Einigermaßen Verstand zu haben ist heute kein Geschenk (mehr), sondern eine Strafe!
Wenn das „Messerverbot“ genau so erfolgreich ist wie das Verbot, illegal nach Deutschland einzureisen, sind ja alle Probleme gelöst, oder? Aber sind in Deutschland – lt. der Unsäglichen aus der Uckermark – nicht sowieso schon „Straftaten verboten“?
Tja, da bin ich komplett anderer Meinung: Deutschland braucht keine Grenzkontrollen. So atemberaubend schön ist unser Land zB im Vergleich zu Griechenland oder Italien nicht. Es würde völlig genügen, Menschen nicht mit Geld anzulocken. Null Sozialleistungen für Einwanderer, und das Problem regelt sich von selbst. Selbstverständlich muss das Asylrecht dahingehend angepasst werden, dass nur Menschen, die in direkten Nachbarländern verfolgt werden, asylberechtigt sind. Das sind nach meinem Wissen genau 0 Menschen. Machen wir uns nichts vor: wer aus Nahost oder Afrika nach Deutschland kommt, will free money und sonst nichts. Stellen wir den Geldhahn ab, dann verschwinden die ungebetenen Gäste von selbst… ??♂️
Sie haben recht : wenn es nichts zu holen gibt in Deutschland, dann werden auch keine Migranten mehr kommen. Wozu auch?
Das Sozialgeld könnte man auch als Dschizya bennen.
An den Beispielen der Clans sehen wir doch, daß diese Dschizya entgegengenommen wird. Das ein natürlicher Anspruch darauf besteht. Das der Wohlstand sehr rasch allerdings aus der internationalen OK erwirtschaftet wird. Das Geld wird hier gewaschen und im Ausland investiert.
Die Deutschen Ermittlungsbehörden vertreten öffentlich die politische Ideologie, daß wenn man die OK hier verfolgen und zerschlagen würde, der Staatshaushalt destabilisiert werden würde.
Der einzige Weg die OK endlich einzudämmen, sind Grenzkontrollen mit intelligenten Systemen / geschloßene Grenzen.
Dann müssen umfassende Untersuchungen in den Ämtern, Behörden und Dienststellen stattfinden. Um jene zu finden, welche sich auch vom Steuerzahler bezahlen lassen.
Mir scheint es, Faeser ist die wahre Erbin von Merkels wahnsinniger Asyl-Politik und sie ist möglicherweise genauso so gefährlich für das Land und das Volk, wie die FDJ Sekretärin. Ich habe gedacht, sowas wie Merkel wäre einmalig, doch immer wenn man denkt, schlimmer kann es nicht werden, wird es schlimmer, viel schlimmer!
Wenn es keine Grenze der Menschlichkeit gibt, warum können Asylanten sie nicht im Nahen Osten und Nordafrika finden?
Es bedeutet, dass Nordafrika und Nahost und Afghanistan unmenschlich sind. Doch nicht die Gegend vertreibt die Menschen, sondern andere Menschen. Gehen wir dann recht in der Annahme, dass Nordafrikaner unmenschlich sind? Nahostler – Westasiaten vielleicht?
Und wenn sie unmenschlich sind, warum sollen wir mit ihnen zusammen leben müssen`?
Ganz ehrlich?
Ich möchte, dass diese Horden auf Nimmerwiedersehen wieder abhauen!
DAS ist mein Wunsch zu Ostern, wenn man denn zu Ostern Wünsche äussern darf.
OK, es ist Ostern, aber ich glaube, dass Jesus sich GENAU so gefühlt haben muss, als er den Meisten mitteilen wollte, auf welchem Irrweg sie sich befinden.
So viel ist aber klar:
Ich lasse mir weder hier, noch anderswo eine gewisse Menschenfeindlichkeit unterstellen. Dazu bin ich nämlich zu sehr meinem Selbstwertgefühl unterlegen!
Menschenfeindlich ist daher derjenige, der mir meine Selbstverwirklichung innerhalb meines Habitus verweigert!
Das Kreuz ist also wieder frei!
Möge das in diesen Tagen jedem klar sein, der nicht darauf enden möchte!
Das ist übrigens kein Widerspruch zu Ostern, sondern ein Versprechen!
„Straftaten sind bei uns verboten“! hat auch schon Frau Merkel gesagt, was braucht es da ein Messerverbot?
Unserer Jugend werden Gesetze aufgezwungen, die für Asylanten gedacht sind. Wir nähern uns mit Riesenschritten Lybien an.
Ich verstehe nicht, warum ein deutscher Jugendlicher heute stregere Gesetze benötigt als seine Eltern vor 20 Jahren.
Gesetze, die erschaffen werden, um Asylanten zu bestrafen, sind nur auf diese anzuwenden.
Werden sie ja nicht. Das wär ja rääächts. Man arbeitet sich stattdessen an den „hier schon länger lebenden“ Prügelknaben ab.
Das erinnert mich irgendwie an die „ Big Lebowski“-Szene, wo Walter Sobjak wie blöde auf einen Camaro eindrischt in der irrigen Vermutung, dass dieser dem verzogenen Kind gehört, von dem er rauskriegen will, wo der den verlorengegangenen Koffer hat.
Urkomisch, nur leider vergeht einem das Lachen, wenn das dann wirklich Realität und man selber der Nachbar ist.
„Mitgliedstaaten, die keine Geflüchteten aufnehmen wollen, können wir auch keine aufnötigen.“
Richtig.
Was aber unterscheidet mich, in DE, von einer Polin in Polen. Wenn man ihr keinen Asylanten in die Nachbarwohnung einpflanzen kann, warum denn mir?
Ich wünsche auch keine Asylanten in der Nachbarschaft und auch nicht in DE.
Ich wünsche sie mir in den ersten sicheren Ländern. Und nur dort.
Von den Ländern um Afghanistan will die Afghanen keiner.
Baerbock holt sie aber zu uns.
,,Doch was tut eigentlich die Politik gegen diese Seuche einer Waffe, die deutlich gehäuft von Menschen benutzt wird…“
Nichts!
Und die Polizei ist damit beschäftigt, Autofahrern nachzustellen ,nachdem man keine Gelegenheit mehr hat,Rentner auf Demos niederzuknüppeln.
Hatte allein gestern zwei Allgemeine Verkehrskontrollen.
Es birgt ja auch keine Gefahr,wenn man weisse Deutsche schikaniert, wegen ,,racial profiling“belangt zu werden.
Was ist der Sinn von Grenzkontrollen?
Der Sinn von Grenzkontrollen ist nicht, wie viele der jungen Generation heute meinen, anständige Bürger und unbescholtene Menschen zu schikanieren.
Dass sich da der eine oder andere bei Kontrollen schikaniert fühlt, ist zwar auch ob der teils fehlenden Präzision des Sicherheitsapparates nachvollziehbar, aber hier wird eine selektive Wahrnehmung zu einer persönlich zentrierten Weltanschauung, die, wenn sie politisch für die Allgemeinheit umgesetzt wird, absolut fatale Folgen für das Gemeinwesen nach sich zieht.
Der Sinn und Zweck von Grenzkontrollen ist nicht(!) die Schikane des Normalbürgers, der Sinn und Zweck von Grenzkontrollen ist das Aussieben kriminellem und damit gemeingefährlichem Potentials!
Und zwar auch gemeingefährlich für den unbescholtenen Normalbürger!
Wenn der unbescholtene Normalbürger nun also aufgrund einer persönlichen Ablehnung von Kontrollen gegenüber seiner Person auch die Kontrollen aller anderen Personen ablehnt, dann gefährdet er damit seine eigene(!) Sicherheit.
Wer an Grenzen Kriminelle und Terroristen nicht aussiebt, weil er „keinen Bock“ darauf hat, auch selbst kontrolliert zu werden, der hat diese Kriminellen und Terroristen dann auch im eigenen Land und damit auch im gleichen Bus, indem er selbst fährt, und auch der Bahn und damit auch vor der eigenen Haustür.
Wer aufgrund einer persönlichen Abneigung gegen Kontrollen die Grenzkontrollen abschafft, der muss damit leben, im eigenen Land überfallen oder ermordet zu werden. Und zwar von den Kriminellen und Terroristen, die wegen frehlender Grenzkontrollen ins Land gekommen sind. Wegen fehlender Grenzkontrollen, die das Opfer selbst nicht mehr haben wollte.
Dummheit wird früher oder später immer bestraft.
P.S.:
Es wird immer wieder behauptet, die deutsche Grenze wäre nicht zu schützen.
Es wird immer wieder behauptet, die europäische Außéngrenze wäre nicht zu schützen.
In beiden Fällen wird vorgebracht, dafür hätten wir nicht genug Personal.
Wer ein wenig Grips im Kopf und im Matheunterricht aufgepasst hat, weiß, dass die gesamte Fläche eines Landes viel größer ist, als sein Außenrand.
Um die gleiche Personalabdeckung zum Schutz der Bevölkerung auf der gesamten Fläche eines Landes zu erreichen, braucht es deshalb erheblich(!) mehr Personal, als nur an den Außengrenzen.
Genau aus diesem Grund sind Grenzkontrollen mal eingeführt worden.
Aber seit das Bildungsniveau in Deutschland ins Bodenlose gefallen ist, versteht das hier keiner mehr.
Deutschland ist das Land der Schildbürger.
P.P.S: Wer sein Volk nicht mehr schützen kann oder will, der darf ihm das Recht auf effektiven Selbstschutz nicht verwehren. Wer keinen Grenzschutz will, der verwandelt unser Land in den „Wilden Westen“.
Und im Wilden Westen konnte sich jeder ein Schießeisen zur Selbstverteidung kaufen, weil es schlicht nicht genug Sheriffs gab, um das gesamte Volk in der Fläche zu schützen.
Niemand muss sich von Kriminellem Gesindel ausrauben oder gar meucheln lassen. Niemand muss derartiges erdulden. Ein Staat, der meint, er könne dies seinen Bürgern zumuten, ist ein Unrechtsstaat.
Das abschaffen der grenzen/grenzkontrollen hatte/hat mehr nachteile als vorteile…..Grenzkontrollen zu G20 – Nach SPIEGEL-Informationen kontrollierte die Bundespolizei bis zum Sonntag die Identität von etwa 600.000 Reisenden. Dabei registrierten die Beamten mehr als 4000 unerlaubte Einreisen und ungefähr 1500 illegale Aufenthalte in der Bundesrepublik. Etwa Tausend Reisende erhielten Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, 200-mal stellten die Beamten Urkundenfälschungen fest. Insgesamt wurden etwa Tausend Menschen festgenommen, darunter fallen auch die 750 per Haftbefehl gesuchten Straftäter. https://www.spiegel.de/panorama/justiz/g20-grenzkontrollen-hunderte-straftaeter-gefasst-wer-wie-warum-a-1157003.html
In Tschechien ist jeder berechtigt, eine Waffe zu tragen. Das hat sich herumgesprochen. Das Risiko ist dort zu groß, den Solinger Emotionen freien Lauf zu lassen.
„Gewalttäter können mit Messern Furchtbares anrichten. Schon mit einem Küchenmesser kann man Menschen sehr schwer verletzen“!
Wer hätte das gedacht?
Geschätzt, während 60 Jahren BRD, gab es so viele (so wenige) Messermorde wie wöchentlich seit 2015.
Messer, Scher‘ und Licht gibt’s für Bundesbürger nicht (mehr).
Muß man demnächst für den Erwerb einer Vorhang-Kordel oder einer Wäschleine den Personalausweis vorlegen? Auch damit könnte man „Furchtbares“ anrichten. Na ja, immerhin sind Plastiktüten schon weitgehend verboten, in denen auch ein erschreckendes Potential schlummert.
Ja, wie man dem Vernehmen nach aus biblischen Zeiten berichtet, hat Kain Abel mit einem Stein erschlagen. Was man mit so einem Stein alles machen kann, das ist eines Waffenscheins bedürftig!
Wie wär’s wenn sich diese Fachministerin gegen Mord und Totschlag mit den bereits einsitzenden und perspektivisch potentiellen Mördern, – mit schlechter Sozialprognose, – versteht sich – ein Gegenmittel einfallen ließe.
„In diesem Moment gab ein 24-jähriger Polizist drei Schüsse aus seiner Dienstwaffe ab und muss sich deshalb nun den routinemäßigen Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts stellen.“ Ist das nicht irre? Nicht der Messermann, sondern der Polizist, der ihn unschädlich machte, hat nun ein versuchtes Tötungsdelikt am Hals! Aber wir leben ja auch in einem Rechtsstaat..!?
Das ist der normale Betriebsablauf. Also eigentlich gar nicht zu erwähnen. Wie Ermittlungen gegen Autofahrer auch, die in einen Unfall verwickelt sind, bei dem jemand verletzt wurde.
Wobei das Verfahren gegen die Polizisten in Dortmund wohl immer weiter zu laufen scheint – obwohl die Situation damals, wie im Video zu sehen, äußerst diffizil für die Beamten war. Ist halt blöd, wenn die Jungs die Landessprache nicht verstehen – wobei „Messer weg“ immer irgendwie gleich klingen wird. Egal wo auf der Welt.
Messerverbot in Bus und Bahn! Wie naiv ist das denn? Genau diese Klientel, die mit Messern in Bus und Bahn rumspielt, wir natülich sofort in sich gehen und sagen: Oh, Frau Faeser möchte das nicht, dann lassen wir es auch. Das werden ihr selbst Kindergarenkinder ihr nicht abkaufen.
Volle Zustimmung und das schlimmste daran ist, dass dies Frau das in ihrer kompletten Ahnungslosigkeit mit dem Flugverkehr vergleicht.
Entweder weiß diese (Quoten)Frau nicht wie aufwendig im Flugverkehr kontrolliert wird, oder sie möchte das im ÖPNV auch einführen. Das würden dann heißen, dass an jeder U-Bahn-, S-Bahn- und Bushaltestelle, sowie an allen Bahnhöfen, die (Hosen)Taschen bzw. das Reisegepäck der Fahrgäste kontrolliert werden müßte. Wo lebt diese Frau eigentlich?!
Diese Frau ist im Team Scholz.
Dass die Frau seltsam ist, geschenkt. Aber der Kanzler lässt sie gewähren. Und DAS ist das tragische.
Vielleicht kann man ja getrennte Waggons bereitstellen. Also welche für Messerträger und andere für welche ohne.
Und im Bus genügte eine Abtrennung in der Mitte.
„Messerverbote in Bus und Bahn“ – wovon träumt diese Dummschwätzerin eigentlich? Das ist eine Forderung, von der sie eigentlich wissen sollte, dass sie in der Praxis nicht umsetzbar ist. Wer soll denn das kontrollieren? Diese Frau ist wohl noch nie mit Bus oder Bahn gefahren.
Will sie etwa an allen Bahnhöfen, Straßenbahn- oder Bushaltestellen eine Kontrolle wie an Flughäfen einführen? Vielleicht sollte sie mal schauen, wie häufig in Bussen oder Straßenbahnen nach Schwarzfahrern kontrolliert wird – dann hat sich das mit Kontrollen nach Messern.
Waffentragen ist in Deutschland ohnehin verboten. Dazu gehören letztlich auch Messer, soweit sie nicht aus anderen plausiblen Gründen (gerade eingekauft, berufliche Gründe z. B. als Koch) mitgeführt werden. Das man verbieten will, was ohnehin verboten ist, zeigt den ganzen Irrsinn in diesem Land.
Deutschland fehlt das „Gute-Messer-Gesetz“: ein absolutes Messerverbot im ganzen Land, auch im Privathaushalt! Messer sind an Messersammelstellen unverzüglich abzugeben. Das sind wirklich gefährliche Dinger! Wie schnell hat man sich beim Zwiebelschneiden die Fingerkuppe abgesäbelt! Nicht umsonst heißt es „Messer, Schere, Licht sind in „Bürgers“ Hände nicht.“
Für die Dönerläden könnte man eine kulturelle Ausnahmeregelung einführen. Dann passiert auch nichts!
So und jetzt fahre ich meine letzte adrenalingepushte Runde mit dem ÖPNV.
Ich finde es richtig toll, wie sich unsere Innenministerin um die Deutschen sorgt, obwohl sie so gar nichts in ihrer abgesicherten Villa mit Fahrdienst von der Realität erfährt! Chapeau!
wovon redet diese Frau eigentlich? Das Mitführen von Messern in der Öffentlichkeit ist in Deutschland schon längst weitgehend verboten. Man darf eigentlich nur Taschenmesser führen, deren Klinge nicht arretierbar, unter 12 cm lang und nicht mit einer Hand zu öffnen ist. Ich bin absolut sicher, dass keine der oben beschriebenen Messertaten mit einem solchen Taschenmesser verübt wurde. Und wenn ein Täter eine derartige Tat verübt, dann wird er sicher nicht durch das Ordnungsgeld abgeschgreckt, das ihm bei Entdeckung des unerlaubten Messers droht. Und das, zumal besagte Entdeckung ein aktives Eingreifen von Ordnungskräften im Vorfeld erfordern würde, sprich regelmäßige Ganzkörperdurchsuchungen an Bahnsteigen.
Mein Fazit: dieses Messerverbot ist der unglaublichste Verdummungsversuch, der mir seit langem untergekommen ist. Ich kann es mir eigentlich nur so erklären, dass Frau Faeser endlich merkt, wieviel unschuldiges Blut sie schon an ihren Händen hat und nun ganz verzweifelt versucht, irgendwelche Aktivität vorzuschützen, ohne die grundlegenden Positionen der unbeschränkten Zuwanderung aufzugeben. Das große Rätsel bleibt für mich, warum sie und Andere an dieser Position festhalten, die Recht, Gesetz, Vernunft und alle Moralität mit Füßen tritt.
Nur um es zu konkretisieren: Feststehende Messer bis 12cm Klingenlänge unterliegen nicht dem Führungsverbot. Und damit kann man ohne weiteres jemanden niedermetzeln. Hat da einer der Täter etwa ein dem Führungsverbot unterliegendes Einhandmesser mit arretierbarer Klinge benutzt? Nun, das hätte er nicht führen dürfen. Die Klingelänge der meisten dieser Modelle liegt aber unter 12cm. Also das nächste Mal nicht das Einhandmesser einstecken, sondern das feststehende Survivalmesser mit 11,7cm Klinge. Problem gelöst?
Die Art der benutzten Messer würde mich aber auch interessieren. Ich vermute Einhandmesser mit Klingenlängen unter 12cm und Küchenmesser, die auch größer ausfallen können. Ziemlich sicher bin ich mir nur darin, daß da keine 300-Euro-Klingen zum Einsatz kommen.
danke für die Info. Am allerinteressantesten finde ich aber, ob irgendeiner der potentiellen oder tatsächlichen Täter die Einzelheiten des deutschen Waffenrechts kennt oder daran interessiert ist. Wie gesagt, um dieser Klientel das Verbot nahezubringen bedürfte es konsequenter Kontrollen UND Sanktionen.
Ein agressiver Mensch wird immer einen Weg finden, jemanden zu verletzen.
Ein Messer messert nicht von allein. Es braucht die führende Hand.
Amerika und Europa sind größte Waffenproduzenten. Doch spielen sich Kriege außerhalb ihrer Grenzen ab.
Wie viele Waffenproduzenten hat Nigeria? Afghanistan? Syria? Warum fliehen Menschen von dort, wo keine Waffen hergestellt werden?
Nicht die Waffe ist das Problem.
Als nächstes reden wir über das Baumarktsortiment – Seile, Hämmer, Sägen, Äxte…, und dann über die Pflastersteine…
Das Gegenstand ist nicht das Problem. Es ist der Mensch. Reden wir darüber.
Warum nur Messerverbote in Bus und Bahn? Könnten wir illegale Handlungen und Verbrechen im öffentlichen Raum nicht generell offiziell verbieten mit einem Gute-Einwanderungsgesellschaft-Gesetz? So würde man sich viele Anwälte, Kliniken, Gerichte und Gefängnisse ersparen und könnte dank des ersparten Geldes noch mehr Menschen einwandern lassen. Eine Win-Win-Situation, rein rechnerisch.
Dirk Wieses charmante Idee: „Wer aufnimmt, bekommt mehr Mittel aus dem [EU-]Haushalt“ ist so neu nun wirklich nicht und würde Deutschland so richtig reich machen: reich an EU-Zahlungen, d.h. man bekäme eigenes eingezahltes Geld zurück, und reich an oft kulturfremden Migranten, die Deutschland weiterhin aus den verschiedensten Gründen lieben werden. Herrn Scholz‘ Vision vom 90-Millionen-Einwohner-Staat ließe sich so quasi in kürzester Zeit umsetzen. Sehr schnell betrüge der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund ein Drittel, Tendenz steigend, mit satten Mehrheiten in einzelnen größeren Städten. Voilà, die realisierte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, wie sie die Ampel offenbar erträumt.
Na, kann sich noch jemand daran erinnern, wie es vor rund 25 Jahren gelang, die Butterfly-Messer von der Straße zu bekommen? (sie sind weg – wer mir etwas anderes erzählen möchte, drücke sich bitte selbst den „Spinner“-Stempel vor die Stirn)
Das Verbot schockte so gut wie keinen der Anwender. Daß es die Teile allerdings nicht mehr im Handel zu erwerben gab, hat das Problem gelöst.
Also Messerverkauf nur noch nach Identitätscheck per Personalausweis und berechtigt durch Volljährigkeit. Und sei es nur ein Essbesteckmesser zum Brote schmieren. Abgabe auch nur noch durch speziell berechtigte Händler und nicht mehr in jedem Bahnhofskiosk. Und das Mitführen sowieso nur noch unter sozialadäquaten Vorraussetzungen – ansonsten illegal. Damit fiele schon mal der gesamte urbane Siedlungsraum unters Führungsverbot.
Sozialadäquat darf ich ja auch weiterhin mein Messer mit feststehender 80cm-Klinge in der Öffentlichkeit führen – nämlich in Form eines Säbels beim Schützenumzug. Camper, Jäger, Angler, Pilzsammler, Wanderer usw. usf. könnten alle weiter ihrem Hobby frönen.
Hat in den 90ern in NY-City hervorragend funktioniert ?
Die üblichen Verdächtigen haben sich daraufhin mit Hämmern und angespitzten Fahradspeichen bewaffnet.
Ein Teil der New Yorker Hells Angels heisst seit dieser Zeit ,,Hammer Crew“.
Fazit:Waffen bringen keine Menschen um.Menschen bringen Menschen um!
Mir war völlig klar, daß derartige „Argumente“ kommen würden.
Fazit dieser Argumentation: Alles erlauben und gar nichts verbieten, weil es immer irgendwo irgendwen geben wird, der irgendwas machen wird.
Man sollte sich halt die Frage stellen, ob man lieber vereinzelte Schwerkriminelle mit Waffen haben möchte, oder ob es geiler ist, wenn zwei Möchtergerns mit drei Messern durch die Gegend laufen.
Ich verstehe nicht, dass “ man“ sich ueberhaupt halbwegs ernsthaft mit diesem Messerverbot befasst. In besseren, aufgeklaertetern Zeiten haette man allenfalls herzlich darueber gelacht und die Dame als jenseits der Spur bezeichnet. Allein der Umstand, dass ein derartiger Nonsens als „Loesung“ des Problems diskutiert wird, zeigt die erbärmliche Verfasstheit dieser Gesellschaft in ihrer Mehrheit. Ich frage mich gerade, ob ich tatsaechlich soweit oder besser so tief gehen sollte, die Argumente aufzuzählen, warum das „Messerverbot“ nicht einmal einen Bruchteil des Problems loest. Da waere es deutlich zielfuehrender, wenn auch zivilisatorisch weiter abwärts weisend, nach dem US – Modell den potentiellen Opfern die wirksame Selbstverteidigung zu erlauben und der deutschen „Justiz“ die Notwehr zu „erklären“. Im Raum Stuttgart mehren sich uebrigens nicht nur die Messerattacken, sondern ganz aktuell der Einsatz von Schusswaffen, sehr gerne auch von 18 jährigen nach dem Vorbild der bekannten Kriminalitaetsspitzenreiter. Man sollte nicht glauben, dass das Messer das Ende der Fahnenstange des Tribalismus ist. Man sollte allerdings auch nicht glauben, dass das Parteienkartell etwas dagegen unternehmen moechte. Oder glauben Liberalkonservative z.B.ernsthaft, dass nur „illegale“, die es bekanntlich gar nicht gibt, messern? „Juarez“ und die Favellas bzw Townships lassen gruessen. Das wird noch besser, wenn der hohe, steigende, Anteil derer mit Migrationshintergrund im Kinder und Jugendalter alt genug ist, zu den Waffen zu greifen und sich zu organisieren. Es ist uebrigens schon 12 Uhr.
Wow… ein Messerverbot… bestimmt würden einige Erstochene noch leben, wenn sie gewusst hätten, das anscheinend BISHER das Tragen von Messern in den Öffentichen erlaubt und normal war…
Also von Marketing haben die „demokratischen“ Parteien keine Ahnung, sonst würden sie den Bogen nicht überspannen. Prioritäten setzen, je nachdem links oder konservativ, das ist ja nachvollziehbar. Nur was soll die Wärmepumpenorgie oder jetzt hier die weitere Flutung mit Illegalen, wohlgemerkt unter Verletzung von GG 16a und europäischem Asylrecht? Und wo bleibt der, wie hiess er nochmal? Oder hat sie Aktien von Messerporoduzenten?
Übrigens fängt es im Energiebereich an zu brodeln. Nach LePen äussert sich auch Macrons Partei zu den Stromexporten. Ausgerechnet Deutschland treibt aufgrund der Gasbulimie die Preise, denn die teuersten Kraftwerke bestimmen den Preis – Gaskraftwerke. Als Nochmitglied des Energiebinnenmarktes muss Frankreich einen Anteil seines Atomstroms an der Börse handeln lassen. Steigt Frankreich aus, dann bleibt auch angesichts des eigenen steigenden Bedarfs (Elektromobilität, Pariser Klimaziele) der Export nach Deutschland aus.
Dann hilft nur noch das Winterhilfswerk…
Frau Faeser will offensichtlich Beihilfe zur Schleppung leisten,
Oh nein, jetzt muss jeder deutsche, alte, weiße Mann die gewetzte Klinge, die er jeden Tag zur Arbeit und auf Sonntagsfahrten mitnimmt, zu hause lassen.
…
Oder sollte er/ich es wie diese Regierung(Faeser & Co.) tun? Sprich das Gegenteil von dem tun was in seiner/meiner Funktion angezeigt ist:
Als Bürger werde/n ich/wir für mein handeln eingekerkert, während die Regierenden mit den Bürgern tun und lassen können was sie wollen. Das ist klassischer Machtmissbrauch um eine Ideologie durchzusetzen ohne die geringste Konsequenz für die Verantwortlichen.
—
Ey Faeser, Sie sind eine Beleidigung für jeden halbwegs normal und klar denkenden Menschen. Wahrscheinlich ist das der Grund warum Sie nicht nur im Bundestag sondern gar ein Amt in der Regierung bekleiden. Wer Sie dort installiert hat muss mit diesem Land(bzw. dem „alten“, funktionierenden Deutschland) und seinen Bürgern auf Kriegsfuß stehen.
Wie es möglich ist, dass Menschen wie Sie einederartige Position bekleiden ist mir bis heute schleierhaft, aber es kann eigentlich nur eine Art Verschwörung sein, entweder über undemokratische/externe Kräfte oder durch schlichte Negativauslese. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem.
Schön für Sie(noch).
Auch wenn ich den Gedanken verstehe, wenn ich von Frau Faeser nur lese, dann geht mir das sprichwörtliche Messer im Sack auf. Ernsthaft ist es aber so, dass ich seit 40-50 Jahren ein mittelgroßes Taschenmesser am Schlüsselbund habe, das ich nur bei Flugreisen mit “ nur Handgepäck“ abgenommen habe. In Bussen und Bahnen würde ich es mir nicht verbieten lassen.
Solche Bilder an den Grenzen wollten sie nicht – aber jedem mit Vernunft war klar, dass „solche Bilder“ dann innerhalb Deutschlands Alltag werden würden.
Gedenken wir der 10jährigen Lena, die in Obhut einer Einrichtung der katholischen Kirche in Wunsiedel diese Woche ihr Leben lassen musste.
Ich wünschte wirklich, sie würde so weitermachen. Der Schaden für dieses Land ist jetzt schon immens, aber das geht noch viel besser. Und die liebe Nancy nimmt sich das zu Herzen.
Als nächstes werden dann die Messerhersteller „in die Verantwortung genommen“, Werbung für Messer verboten, und in der Schule nur noch mit Stäbchen oder Fingern gegessen.
Nur merkwürdig, dass das alles jahrzehntelang ganz gut funkioniert hat.
Diese Taten zeigen für mich vor allem eines: Diese Menschen werden mit hohen Erwartungen angelockt, dann mit allerlei Hilfen weich gebettet, bis sie irgendwann feststellen, dass sie sich hier aus eigener Kraft nicht ernähren können, eine eigene Wohnung bezahlen oder eine Partnerin fürs Leben finden können. Die Wohnungsnot trifft ja auch diese Menschen, sobald sie versuchen auf eigenen Beinen zu stehen.
Patallel gewöhnt man sich an ein anstrengungsloses Leben auf Sozialhilfe, und der jahrelange Aufenthalt in Sammelunterkünften bildet ein Netzwerk für kriminelle Angebote.
Wir tun diesen Menschen nichts Gutes, können vielen von ihnen keine echte Perspektive bieten. Zumal sie aus Ländern kommen, in denen Versager weniger angesehen sind als hier, und in denen Ehre und Familie hohe Güter sind.
Für mich ist es geradezu ein Wunder, dass unter diesen Umständen bisher nur so wenige ausrasten.
Aber die Umstände werden täglich schlechter, je mehr in dieses Pulverfass gedrängt werden.
Mir schwant nichts Gutes. In weniger beliebten Vororten fühlt man sich zunehmend unsicher, wenn immer mehr völlig fremde Menschen nichtstuend vor dem eigenen Heim auf und ab spazieren.
Hat schon was… Und parallel dazu ist unsere Polizei weisungsgebunden, genau DIESE Tätergruppe nicht zu durchsuchen, da „man“ dann dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt ist. Diese Politik ist ein bürgerfeindliches Absurdikum.
„Diese Politk“?
Die Politik der letzten 20 Jahre.
Ist das wirklich nur mir Realiätsverweigerung zu erklären, oder ist ihr Verhalten vorsätzlich. Weder die anderen Politiker, noch der Kanzler sagen auch nur einen Ton zu ihren doch bedenklichen Äusserungen. Heisst das, dass der Rest, ja sogar die Opposition, mit dem was die sagt einverstanden sind, oder ist es denen einfach gleichg0ltig? Was stimmt mit dieser Regierung nicht? Was stimmt mit der Opposition nicht, die durch Schweigen zustimmt? Wie kann sich ein Merz hinstellen und Regierungsverantwortung fordern, wenn er zugleich ins selbe Horn stösst. Man scheint sich sehr sicher zu sein, dass man unantastbar ist und zugleich sicher ist, dass das Volk das einfach weiterhin so hinnimmt. Was macht diese Leute so sicher?
Merz:,,Kein Millimeter nach rechts.“
Klartext:Weiter nach links ,,merkeln „!
Mir geht es nur in zweiter Linie um die Kosten.
Ich möchte schlicht keine Brikettbärte mehr sehen, die einen auf dicke Hose machen, Frauen belästigen, ihren Mohammedanerkram herausposaunen, Drogen an Kinder verkaufen und so tun, als gehöre ihnen dieses Land.
Allesamt rückführen, und als Betreuungspersonal gern die ganzen „Grünen“ gleich mit.
Es ist bemerkenswert, wie verschieden Tatsachen von den Menschen bewertet werden. Ein Gang durch die JVAs und Frauenhäuser des Landes genügt, um die Effekte der Masseneinwanderung von gewaltaffinen Problemmännern zu sehen. Nur freuen sich die links-grün gestimmten Landsleut.innen (Göring-Eckhard, Claudia Roth, Nancy Faeser) über dieses Phänomen, während es ängstlichere Gemüter vor Bagdad, Kabul oder Tripolis graust. Dass die Migrantophilen ihre Weltsicht in unseren Parlamenten bisher durchsetzen konnten („no nations – no borders“), haben wir tatsächlich den Mainstream-Medien zu verdanken, die aus den Gerichtssälen unter Weglassen wichtiger Fakten tendentiös berichten und Reportagen über die Belegung der Frauenhäusern/JVAs strikt verweigern. Was Faeser und Konsorten ebenso ausblenden: Sie provozieren eine rechte Gegenreaktion, die äußerst heftig ausfallen kann, siehe das Anwachsen rechter Parteien in ganz Europa. Meloni ist Ministerpräsidentin. Die Linke sticht sich mit ihren Messermännern ins eigene Bein.
Die reine Vernunft ist nicht rechts – oder? Herr Herles beschreibt heute das Dasein von Lämmern in seinem Artikel – ich glaube, diesen Weg weiter mitzutrotten und auf Dauer auf die eine oder andere Art zu sicheren Opfern zu werden ist uns allen nicht bekömmlich?
Ich stelle mir gerade die vielen „jungen Männer“ vor, die in einer Menschenschlange darauf warten, ihre Messer vor dem Einstieg in den Bus dem Fahrer aushändigen zu dürfen, mit dem Hinweis, das Mitführen eines Messers sei doch verboten…
Und vor dem Aussteigen wühlen sie in der Box, um ihr Messer wieder einstecken zu dürfen! Herrlich, diese Wartezeiten! Und was macht der Busfahrer, wenn jemand zwei oder drei Messer hat, aber nur eins abgibt? Muss er den durchsuchen? Und wenn der nicht will?
Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und die Problembären mitsamt Anhang, Messern, Macheten gar nicht erst ins Land zu lassen! Das überfordert aber Frau Faeser gewaltig, vom Denken her…. Wo sie sich so innig mit der Antifa versteht!
Ein Frage habe ich noch bezüglich:
Hans-Hilmar Rischke, ein „landesbehördliches Messerverbot in Zügen und an Bahnhöfen begrüßen“
Ein Messerverbot in Zügen und Bahnhöfen?!?!
Sind Messer, meine Definition wären „Stichwaffen“, bisher erlaubt gewesen???
Eigentlich muß man doch nicht ernsthaft mehr darüber reden, daß das Messerverbot eine dicke Nebelkerze ist, oder? Wer darauf reinfällt, gehörte eigentlich entmündigt, aber trotzdem werden sich jetzt bestimmt ganz viele Leute super beschützt fühlen. Die anderen fühlen sich dafür super verarscht, aber darin ist unsere Regierung ja ohnehin Spitzenklasse.
Und? Da kommen der Polizeistreife in der Innenstadt 5 Westasiaten entgegen? Was, wenn die Polizisten die „auf Messer“ kontrollierten? Ich höre sie schon schreien, von Gut- bis Bestmensch: „racial Profiling“. Das reicht für einen Eintrag in der Personalakte.
Wie und von wem soll das „in Bus und Bahn“ überprüft werden? Vom Fahrkartenknipser, der sich als Dienstkleidung ein schickes Miniröckchen aussuchen durfte?
M.E.: das ist typisch Faeser. Eine Pseudomaßnahme. So durchschaubar wie undurchführbar. Aber, und nur darauf kommt es an: „Schaut her, ich, eure Innenministerin, kümmere mich um eure Sicherheit“.
Wo sind die Doofen, die glauben, dass diese Antifa-affine Innenministerin sich um Sicherheit der sie alimentierenden Steuerzahler kümmert ?
Wenn in einer Stadt ständig Brände gelegt werden, dann schaffe ich nicht mehr Feuerwehrfahrzeuge an, stelle mehr Personal ein und verbiete Feuerzeuge, sondern sorge dafür, dass der Brandstifter aus dem Verkehr gezogen wird.
Massenhafte Zuwanderung stoppen, Abschiebungen konsequent durchführen und das Problem hat sich erledigt – Punkt!
Wenn ein Professor unter Verdacht steht, sich an männliche Studenten herangemacht zu haben, wie zur Zeit aus Gelsenkirchen berichtet, wird das nicht als Einzelfall gesehen, sondern es werden die „Strukturen des Wissenschaftsbetriebs“ sofort grundsätzlich „in Frage gestellt“. Diese Strukturen seien „eine Einladung zum Machtmissbrauch“. So ein Aufruf heute in der W.A.Z von „Dutzenden Professorinnen und Professoren“ an die Bildungsministerin Stark-Watzinger. Hier soll sofort gehandelt werden, was auch richtig ist, um ähnliche Vergehen zu verhindern.
Bei der ausufernden Kriminalität von Migranten geschieht wenig. Messerverbote oder mehr Sozialarbeiter sollen‘s richten. Die Herkunft eines Täters spielt angeblich keine Rolle. Warum wird sie dann aber regelmäßig verschwiegen oder verschleiert? Kritiker werden abgebügelt. Das hilft angeblich nur der AfD. Aufrufe von Landräten, die nicht mehr weiter wissen, werden nicht gehört oder in die rechte Ecke geschoben. Irgendwo werden sie ja wohl die Menschen unterbringen und versorgen können, oder? Auf keinen Fall darf es eine Begrenzung geben. Das wäre menschenverachtend. Menschlichkeit für alle ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, geht hier aber am Problem völlig vorbei. Es kann eigentlich nur in einer Katastrophe enden.
Ich bin davon überzeugt, dass Faeser genau weiß, was Sir tut.
Für mich ist auch offensichtlich das Sie gegen dieses Land agiert, die spannende Antwort wären ihre wahren Motive.
Sie wird ihre Linie weiterhin skrupellos durchsetzen, weil Sie genau weiß, niemand hält Sie auf, Sie hat nichts zu befürchten.
Wenn es zu spät ist – aus meiner Sicht ist es das längst – dann wird Sie mit einem Grinsen in den Hintergrund treten. Alles nicht mehr Ihr Problem.
Dann wird Michel mit großen Kulleraugen weinen und ertragen.
All das interessiert Sie dann nicht mehr!
Vielleicht auch mit Recht, Sie wurde ja demokratisch gewählt!?!
„Und immerhin wären Messerangriffe damit eindeutig als Unrechtsverhalten gekennzeichnet.“
Einem, dem man erklären muss, dass das Abstechen eines Mitmenschen – auch noch der mehr als großzügige „Schutz-“ und Gastgeber- Unrecht bedeutet, ist nicht mehr verlässlich „umzuerziehen“. Geschweige dem durch ein nicht handfest durchgesetztes „Signal“ . Das sind hochgefährliche Impulstäter, die nicht kontrolliert werden können, außer man beraubt sie prophylaktisch ihrer Bewegungsfreiheit.
Wer solche Sprüche von sich gibt zeigt seine Weltfernheit und den mangelnden Willen eine normale Sicherheit auf den Straßen zu schaffen.
Frau Weidel hat vollkommen recht: Menschlichkeit fängt bei den eigenen Bürgern an.
Da sieht man was die Ampel für Prioritäten setzt. Täterschutz und die Angst für die eigene weltferne „Politik“ zur Verantwortung gezogen zu werden. Ausbaden dürfen es dann die Bürger. Auf solche „Politiker“ kann man verzichten.
Eine Ministerin, die was faselt von unbegrenzter Menschlichkeit und dafür weiter den hochkriminellen importierten unmenschlichen Messerfachkräften hier Obdach gewähren will, ist mit Sicherheit „durch“.
Ach, und ich dachte, Messerstechereien wären bisher schon verboten gewesen. Na dann kann mir ja künftig nichts mehr im Bus passieren…
Potentielle Vergewaltigungsopfer könnten sich kurz vor der Tat einfach als Mann identifizieren. Dann läßt der Vergewaltiger vom Opfer ab, da er in seinem Kulturkreis nicht als schwul gelten möchte. Problem gelöst. Frau Faeser selbst wird weder in die Messer- noch in die Vergewaltigungssituation kommen.Völlig untragbar.
Vor allem dürfen dann nur heterosexuelle Omas und alte weiße Männer kontrolliert werden, alles andere wäre schließlich „Racial Profiling“ hahaha….
Genauso sieht es aus. Es gibt ja schon „Messerverbotszonen“ in einigen Bahnhöfen. Da wurden dann wirklich Studentinnen oder Rentner kontrolliert anstatt der üblichen Verdächtigen.
Boris Palmer verdeutlicht die Sachlage nicht nur für Tübingen, erklärt was geht und was nicht – und wie es eventuell weiter gehen könnte: https://twitter.com/ulfposh/status/1644247736177373185Glauben Sie das mit den Fachkräften nicht!
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In Österreich ist inzwischen öffentlich: in die EU kommen Analphabeten oder Minderbeschulte – und die Schulpflicht in Deutschland wie in Österreich endet mit 18, so dass da auch nichts mehr aufgefangen werden kann. Von der mitgebrachten Intelligenz gar nicht gesprochen.
Das wird nichts mit Eingliederung – wie die Veröffentlichung von Ergebnissen einer Studie beim exxpress zeigt, die auf
„ethnisch geprägte Selbstexklusion“ verweist.
https://exxpress.at/alles-akademiker-laut-studie-schlechtes-bildungsniveau-bei-asylwerbern/
Dass solche auch nur halbwegs auf den Weg einer Verständigung in deutscher Sprache kommen könnten, auch, wenn genügend Menschen da wären, die bei der „Integration“ unterstützen, grenzte an Wunder.
Und wenn man nicht verstehen und derob Konflikte nicht kommunikativ austragen kann braucht man Waffen, um sich zu verdeutlichen und zu behaupten. Wird nicht gut enden, das.
Österreich hat keine Schulpflicht, sondern eine Bildungspflicht.
DAS macht aber einen riesengroßen Unterschied, Herr Goergen
Eine Pflicht zur Bildung wäre auch in D wünschenswert – und eben nicht nur die propagandistische Schnellbleiche auf linksgrün, die seit Jahren dort abgesessen werden muss.
Ich hoffe, die kommen da besser informiert raus als zum Beispiel diese Klimatante hier bei uns: https://twitter.com/Zambales2010/status/1644426391209799696?
Diese Hoffnung können Sie getrost aufgeben, alle stehen standhaft an Faesers Seite! Oder kennen Sie Kommunal- und Regierungspolitiker die ein konsequentes Stoppzeichen setzen wollen?
„Wer mit dem Flugzeug reist, darf ja auch kein Messer mitnehmen.“ hahaha… dann muss ich demnächst wohl auch zwei Stunden vorher einchecken bevor ich den Bus betrete hahaha…. Sozis, kein Gehirn!
Als naturnaher Jugendlicher hatte ich immer ein Messer bei mir. Entweder das Taschenmesser oder das Fahrtenmesser, später dann auch so ein Messer nach NATO-Standard.
Allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen damit herumzufuchteln und Leute anzugreifen.
Tja, finde den Fehler.
Heute wäre man damit ,als weisser Deutscher,schnell ein Straftaten.
Den Zugewanderten wird niemand kontrollieren, das wäre ,,racial profiling“und hätte Konsequenzen.
Vermutlich geht es bei diesem Messerverbot um etwas ganz anderes, nämlich um die Vermeidung dessen, was voller Entsetzen als “racial profiling” bezeichnet wird. Die Statistik zeigt nämlich ganz genau, wer überproportional häufig an Messerattacken beteiligt ist. Das heißt nicht, dass Deutsche niemals mit dem Messer auf andere losgehen – aber die letzten Überfälle in Zügen und Fußgängerzonen gingen fast immer von sogenannten Migranten ( ich bevorzuge die Bezeichnung Eindringlinge) aus. Es ist erschreckend, wie wenig sich die Politik um die Folgen der Massenzuwanderung schert. Das ist auch nicht mehr mit “Willkommenskultur” zu erklären, sondern grenzt schon an Mittäterschaft.
Wir können hier noch so viele interessante Aussagen und Einsichten lesen! Niemand in den Blockparteien will an der
ungehinderten, illegalen Einwanderungspolitik etwas ändern. Das beginnt bei den Bürgermeistern, Landräten, Ministerpräsidenten und kulminiert in der Politik der Regierung, unterstützt von Linken und Schwarzen. Man erschöpft sich in Geldforderungen, vor dem Stopp-Zeichen haben alle panische Angst. Das überlässt man der AfD um diese dann wüst zu beschimpfen und mit dem Verfassungsschutz drohen zu können. Es ist ein politisches Ränkespiel! Deshalb kann man das Thema auch laufen lassen, nichts, gar nichts wird sich ändern. Den Rest der EU wird es freuen das es die dummen Deutschen gibt, wieder mal!
Wie darf ich mir das vorstellen?
Angreifer:,,Ich mache dich mit Messer .“
Opfer:,,Hier ist Messerverbotszone.“
Angreifer:,,Ok,dann nicht.“
Das Messer ist schuld. Höchste Zeit gegen die Schneidewerkzeuge vorzugehen, denn es kann nicht hingenommen werden, dass sie weiter ihr Unwesen auf öffentlichen Plätzen, in Bussen und Bahnen treiben. Die Gerichte haben schon früh reagiert: In einigen wird Messern schon der Zugang verwehrt und zu diesem Zwecke auch Taschenkontrollen durchgeführt, weil sie sich leider gut tarnen und verstecken können. Ihre Gewaltbereitschaft ist beunruhigend, unzivilisiert – nicht zuletzt deshalb dienen zahlreiche von ihnen in der russischen Armee. Messer sollten nicht mehr beworben und mit einem roten Ampelaufkleber gekennzeichnet werden. Eine Meldestelle wäre längst geboten, um frei umherstreifende Messer melden zu können, oder Personen, die ihnen Unterschlupf gewähren und ganz unzweifelhaft dem Hetero-Rechts-Reichs-Querdenkermilieu angehören. Die Museen sollten zudem die weiße Urheberschaft („Solingen“) aufarbeiten und den Opfern endlich einen Namen geben.
Inzwischen spielt die Realsatire jeden Kabarettisten an die Wand. Leider ist das steuerfinanzierte Ticket, dann doch etwas zu teuer für diese Laiendarsteller. Ich hätte es bis vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten, dass es in Deutschland wieder mal solche Personen bis in höchste Regierungsämter schwemmt. Diese gesamte Führungsriege ist dermaßen verkommen, dass es nicht mehr erträglich ist.
Das Schlimmste an diesem Pseudoaktionismus ist, mit welcher Dreistigkeit diese Leute den Verstand vieler Menschen beleidigen.
Jeder in Afrika bis ins kleinste Dorf weiß: in Eritrea, Somalia, Burundi u.ae. verdienen Minister, Professoren u.ae. nicht einmal 1/20 bis 1/50 dessen, was ein Sozialhilfe- Empfänger in Germoney „bekommt“ (nicht mit Arbeit verdient), plus Unterkunft (klimaneutral beheizt: total wärmeisoliert und mit modernster Wärmepumpe).
Jeder in Afrika, arabischen Ländern und weltweit weiß: in Germoney sind die Strafen für Messerattacken minimal (maximal: Übernachtung in Polizei Gewahr-sam).
In Afrika, erst recht in arabischen Ländern sind die Strafen für schwerste körperliche Gewalt drastisch; da trauen die sich das nicht.
Nancy. F., Annalena B. („feministische Außenpolitik“); Robert H., Ricarda L. („ich will Macht!“, Katrin Goe-E. („Deutschland wird noch bunter, und ich freue mich darüber“), ….
Schauen Sie mal nach, was Dieter Bohlen dazu sagt : …“höchste Staatsämter für „Leute ohne Studienabschluß, ohne Berufserfahrung,…“.
(Dieter Bohlen hat seinen materiell- finanziellen Erfolg hart erarbeitet)
Messerverbot im Bus, das bringt’s ganz sicher!
Leute die sich hier an keine Regel halten wollen, halten sich aber an das Messerverbot.
Selbst wenn man es kontrollieren könnte und würde, was wäre der Verstoß denn dann, eine Ordnungswidrigkeit, mehr nicht. Und der Deliquent, der hier von Sozialleistungen lebt, wird dann genau wie belangt? Kommen zuzuglich zur Ahndung der Messertat noch 15€ Geldstrafe wegen der Ordnungswidrigkeit obenauf? Welche Messer betrifft das Verbot? Bereits jetzt gilt für das Mitführen von Messern ein Dschungel von Vorschriften, Verboten und Ausnahmen. Das fängt bei der Klingenlänge an, geht über die Klingenarretierung und Öffnungsmechanismus und hört beim Verwendungszweck noch nicht auf.
„…um eine vernünftige Eingliederung dieser Menschen in die deutsche Gesellschaft zu ermöglichen.“
Wie kommt man nur zu der irrigen Annahme, die Aufnahmegesellschaft hätte alles für die Eingliederung auch der Menschen zu tun, die sich hier illegal aufhalten und/oder die Verhaltensnormen und Gesetze nicht akzeptieren?
Vor 3Jahren hatte ich einen Verkehrsunfall. Im Kofferraum, in einem Rucksack, fand die Polizei ein Klappmesser(Einhandmesser).Der Transport wurde mir als Führen nach Paragraf 42aWaffG ausgelegt.Strafbefehl über 500€.
Erst in der HV eingestellt.
Schauen wir nach Singapur findet man saftige Strafen alleine für das Spucken auf die Straße ist mit $ 1.000 zu rechnen. Messerverbot gilt dort auch – Faeser könnte sich also ein Beispiel nehmen.
Und Frau Faeser meint, sie könnte in Hessen Ministerpräsident werden. ?
Man weiß gar nicht mehr, wie man diesen Schwachsinn noch ernsthaft kommentieren soll.
Ja, das wird interessant: Möglich das Nancy mit fliegenden Fahnen untergeht.
Eine Minister.in der Ampelkoaltion nach der anderen wird demontiert. Die ständig fallenden Umfragewerte sind allerdings der beste Garant für ein Fortbestehen der Ampel.
Aufgrund des Wahlverhaltens der Deutschen muss man davon ausgehen, dass eine Mehrheit im Land weiteren Zuzug in die Sozialsysteme befürwortet. Da spielen auch Umfrageergebnisse keine große Rolle, die das Gegenteil aussagen. Entscheidend ist die Stimmabgabe bei Wahlen. Dort wird entschieden, welche Politik künftig gemacht wird. Solange die Deutschen mehrheitlich das links-grüne Altparteienkartell wählen, wird der Zuwanderungswahnsinn weitergehen. Wer etwas anderes will, muss anders wählen. Dass die Mehrheit der Nichtwähler wohl größtenteils gegen die Überforderung des Landes mit kulturfremden Versorgungsmigranten ist, bleibt letztlich irrelevant, da sich die betreffenden Bürger selbst durch ihre Wahlenthaltung aus dem Spiel nehmen und die herrschenden Verhältnisse bestätigen. Wer weltfremde Ideologen an die Macht wählt, muss mit deren weltfremder und gemeingefährlicher Politik leben.
Junge Menschen kommen laufend durch Stichverletzungen um.
Verbieten wir Messer.
Alte Menschen kommen laufend durch Stürze um.
Verbieten wir die Schwerkraft.
Oh doch, genau so intelligent sind unsere Regierenden!
Da ist es nur verständlich, daß Polizisten ihr Mütchen lieber an älteren messerlosen Weißen kühlen. Besonders lächerlich war kürzlich die brutale Verhaftung eines Demonstranten gegen ein Migrantenheim in Grevesmühlen. Der 59-Jährige hatte zu laut mit einer Tröte getrötet und wurde von mehreren tapferen Volkspolizisten zu Boden gerungen. Das Video dazu gibts im Internet.
Das sind wie Feiglinge auf dem Schulhof, die sich nur an den Kleinen und Schwachen vergreifen können und bei den Großen kuschen.
Was hilft – endlich die Einsicht in die schwarzrotgrüngelbe Lebenslüge. Dieses Land braucht KEINE Migration aus dem Haus „Lebenslüge“!!! Rein immer – raus nimmer zerstört alles. Ein Land ohne Grenzen ist nur noch Beute. Ein wirtschaftlich erfolgreiches Land ohne gutmenschen Ideologie ist auch für gebildete Menschen attraktiv. Das Land der Lebenslüge wird von intelligenten Menschen gemieden und verlassen.
Der propagierte Einheitsbrei wird das Land gegen die Wand fahren, mit noch mehr Toten. Aber für die Köchin dieses toxischen Gebräus gibt es das große Kreuz mit Schwertern.
Wie ein schon immer dar gewesener Realitätsverlust von Frau Faeser (m/w/d) so auch in der SPD, die behauptet gar, es gäbe keinen Pull-Effekt durch die Sozialhilfe Leistungen bei der Migration.
Wie stellt sich denn Frau Faeser Messerkontrollen bei Straßenbahnen und Bussen vor? Wer soll da kontrollieren, bei den vielen Haltestellen? Die Bus- und Bahnfahrer? Das Ganze ist absurd!
In meinem Umfeld überlegt man sich das Land zu verlassen und ich kenne keine „armen,ungebildeten“ Menschen.
„Straftaten sind in Deutschland verboten.“ A. Merkel
Wenn Verbote das Problem lösen würden, hätten wir laut Merkel kein Problem.
Erst verhindert Faeser die Abschiebung von Sexualstraftätern, jetzt will sie noch das Sexualstrafrecht entschärfen, wenn das nicht als Einladung zu verstehen sein soll, müssten als nächstes die Vergewaltigungsverbotszonen flächendeckend eingeführt werden hahaha…. diese Frau ist doch offensichtlich irre.
Ich denke, irgendjemand wird ihr das Händchen führen. Und nicht nur ihr.
Wie vieler „verbotenen“ Straftaten ist die Uckermärkerin zu bezichtigen?
Man denke nur an die Mißachtung des GG bezüglich Asyl.
Der Täter war ein „25-jähriger Moerser mit eritreischer Staatsangehörigkeit“
Also ein typischer Faeserianer der sich zukünftig bestimmt ans Messerverbot hält.
Besser kann man die Misere in diesem Land nicht zum leuchten bringen.
Trotzdem allen frohe Ostern.
Freiwillige Helfer und Ehrenamtler sind auch so ein Problem. Irgendwann werden sogar diese Gutmenschen müde, dann bleiben nur völlig überlastete Sozialarbeiter. Niemand scheint über Folgen des eigenen Handelns nachzudenken.
Schlimm nur das es immer noch diese eifernden Freiwilligen und Ehrenamtler gibt. Solange wird sich definitiv nichts ändern. Darauf bauen Faeser und Konsorten!
So überlastet scheinen die gar nicht zu sein – wenn sie sich noch darauf verstehen, Klienten 1:1 betreuen zu dürfen: https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100157080/junge-verschwindet-auf-pilgerreise-des-jugendamts-in-oberfranken.html
Fragt jemand nach, was die Chose gekostet hat?