Ein Migrations- und Abschiebe-Erleichterungs-Abkommen mit Kenia – was läge näher als das? Bei immerhin 500 Asylanträgen von Staatsbürgern des Landes, die im letzten Jahr in Deutschland gestellt wurden. Das sind 0,1 Prozent von allen Anträgen. Kenia will abgelehnte Asylbewerber zurücknehmen, wie das Land netterweise erklärte. Folgen muss daraus nichts und kann auch kaum. Und das wird den deutschen Wohnungsmarkt sicher extrem entspannen – aber tatsächlich nicht. Auch kenianische Fachkräfte sollen zwar beliebt sein, streben aber kaum nach Deutschland. Die Zeiten des deutschen Schutzgebiets Witu (1885–1890) liegen lange zurück, und danach haben die Briten dort das Englische verbreitet. Und so sind angelsächsische Länder hier im Vorteil.
Wo Faesers Amt Migranten Tipps gegen Abschiebungen gibt
Die eigens angereiste Innenministerin freute sich ausgenommen über ihr neues Migrationsabkommen und sagte wörtlich: „Wir wollen Rückführungen von Menschen ohne Bleiberecht konsequent durchsetzen – das ist ein wichtiger Baustein zur Begrenzung der irregulären Migration.“ Dafür habe man „gute Vereinbarungen“ getroffen. Vermutlich sind die ähnlich „gut“ wie viele SPD-Gesetze schon ihrem Namen nach und also im besten Fall wirkungslos. Daneben steht natürlich die Gewinnung von „qualifizierten Arbeitskräften“ auf dem Menü, mit den genannten, bekannten Schwierigkeiten von Angebot, aber auch Nachfrage. Denn auf die Anwerbung folgen hohe Investitionskosten in Deutschland. Es ist jedenfalls klar, dass es bei diesem Abkommen eigentlich nur um Einreisen gehen wird. Faeser ist damit ein „weiterer Baustein in der Migrationspolitik gelungen“.
Baerbocks Win-win: Arbeitslose Jugendliche kommen nach Deutschland
Auch Außenministerin Baerbock war Anfang des Jahrs schon in Kenia und sprach von einer „Win-win-Situation“, natürlich zumal aus grüner Sicht, denn „in Kenia gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, und für uns stärken wir so die legale Migration nach Europa“. Man will den Kenianern also ihre unvermittelte Jugend abnehmen und sie hier zu „Fachkräften“ ausbilden. Und auch Scholz war schon zum Nairobi-Besuch angetreten. So viel Ehre für so ein fernes Land.
Daneben informiert Faeser in ihrer Pressemitteilung, dass sie ihre Fahrten, eine wahre Grand Tour am Ende wohl, durch die Migrationspartner dieser Erde fortsetzen will: „Die Bundesregierung ist mit zahlreichen Ländern in vertraulichen Gesprächen und Verhandlungen. Dazu zählen unter anderem Georgien, Moldau, Usbekistan, Kirgisistan, Kenia, Kolumbien, Marokko, Ghana und die Philippinen.“
Nach Usbekistan will am Wochenende aber sogar Kanzler Scholz reisen. Das Land scheint noch etwas wichtiger zu sein. Am Sonntag geht es los, auch die mustergültige Präsidialdemokratie Kasachstan steht auf dem Reiseplan. Und auch hier, in Usbekistan, stehen die in sich leicht widersprüchlichen Punkte „Rückführungen“ und „Einwanderung“ ganz oben auf der Liste.
Neue Bevölkerungsteile für die BRD werden angeleiert
Usbekistan spielt zudem eine Rolle als mögliches Drehkreuz für Abschiebungen nach Afghanistan. Das ist aber noch alles andere als sicher und auch nicht Teil des jetzt zu schließenden Migrationsabkommens. Auch in Usbekistan soll es „extrem viele gut ausgebildete Arbeitskräfte“ geben, wie Ampel-Migrationsbeauftragter Joachim Stamp (FDP) der Süddeutschen Zeitung verriet. In Deutschland hat man praktisch keine Erfahrungen mit Usbeken. Es gibt keine historisch engen Beziehungen – so ähnlich wie mit Syrien und Afghanistan, in sicher geringerem Ausmaß, wird hier also eine neue Bevölkerung nach Deutschland verfrachtet, die hier bisher nicht zu finden war. Inzwischen wohnt jeder zwanzigste Syrer in Deutschland und jeder hundertste Afghane.
Baerbock-Amt: Mitarbeiterin wechselt zum Berater, sechs Millionen Euro fließen
Man kann noch nicht genau wissen, wie viele Usbeken die Bundesrepublik gemäß dem Scholz-Faeser-Stamp-Abkommen aufnehmen soll. Aber es ist die Rede von Zehntausenden. In dem Land herrscht der sunnitische Islam vor, dem 90 Prozent der Einwohner angehören. Vor allem protestantische Christen werden stark benachteiligt, wie auch Amnesty International beklagt. Usbekistan gehört zu den Ländern mit der stärksten Verfolgung von Christen weltweit und belegt hier laut dem Weltverfolgungsindex Rang 25 (letztes Jahr: Rang 21). Auf den vorderen Plätze stehen Länder wie Nordkorea, Somalia, Libyen, Eritrea und der Jemen, dann auch Nigeria, Pakistan, der Sudan, Iran und Afghanistan – viele von ihnen sind „Fluchtherkunftsländer“. „Alle Christen erleben in Usbekistan eine von mehreren möglichen Formen von Druck und Gewalt aufgrund ihres Glaubens“, wenn auch nicht alle gleich stark.
Deutsche Interessen auf unbekanntem Altar geopfert
In Deutschland und andernorts wurden ethnische Usbeken leider auch als Anhänger des Islamischen Staats Provinz Khorasan (IS-K) festgenommen, der für zahlreiche geplante oder ausgeführte Terroranschläge, etwa auf die Krokus-Halle bei Moskau verantwortlich ist. Die starke usbekische Gruppe beim IS-K beruht dabei auf der älteren Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU), bei der auch der deutsch-türkische Terrorist Bünyamin Erdogan in einem Terrorcamp für Gewalttaten trainierte. Erdogan starb 2011 durch eine US-Drohne in Pakistan – die Zeit störte sich damals daran, dass niemand deswegen ermittelte. Das störte auch den Grünen Hans-Christian Ströbele.
Daneben stammen die Mitglieder des zentralasiatischen Ablegers häufig aus Afghanistan, Kirgisien und Tadschikistan. Die Expansion des IS in Afghanistan gelang seit 2017 „besonders spektakulär“ in den nordwestlichen Provinzen, die von „vielen ethnischen Usbeken besiedelt“ sind. Kirgisen und Tadschiken, die in Deutschland zuhauf als mutmaßliche Terrorplaner festgenommen wurden, zuletzt am 24. April 2024, und gegen die in vielen Fällen der Generalbundesanwalt ermittelt, dürften für den Normaldeutschen kaum von Usbeken zu unterscheiden sein.Die Bundesregierung sucht sich ihre Partner wahrlich sehr genau aus. Natürlich geht es bei solchen Abkommen auch immer ein wenig um Geostrategie. Man möchte sich regionale Partner gewogen machen und geht dabei mit der Geschenktüte herum. Inzwischen steckt nicht nur Geld in derselben, sondern auch die Zusage, Zuwanderung nach Deutschland zu ermöglichen. Und so werden auf einem weiteren Politikfeld die deutschen Interessen weitestgehend verkauft, ohne dass die einheimische Bevölkerung gefragt worden wäre. Vor allem dieses Gefühl und diese Realität werden als Vermächtnis der Ampel in Erinnerung bleiben. Wozu das Ganze passiert, wird den Bürgern ohnehin nicht ordentlich, eigentlich gar nicht erklärt.
Das ist doch alles nur noch absurd. Unsere Industrie und Wirtschaft wird kaputt gemacht und wir holen uns „Arbeitskräfte“ aus Afrika. Vielleicht sollte man erstmal die „Arbeitskräfte“ aus dem Bürgergeld (re?)-aktivieren? Grenzkontrollen …. Auch so eine Augenwäscherei. Ich bin gestern aus Polen nach Deutschland gefahren. Kilometerlanger Stau weil jeder von der Autobahn runter und einspurig im Schritttempo an Polizei und Zoll vorbei musste. Die unterhielten sich intensiv und belustigt. Rausgewunken wurde fast niemand. Google empfahl als schnellere Strecke eine Route über die grüne Grenze! Nun gut, Schleuser haben bestimmt kein Google.
Kenia nimmt 900 zurück und darf 250.000 nach Gagaland exportieren. Wenn DAS mal kein Deal ist! Merken die in Börlin eigentlich noch irgendetwas? Aber so lange Schwab diese Zerstörer anleiten (und bezahlen – ich gehe davon aus, dass sie alle geschmiert werden) darf, so lange wird sich nichts ändern.
Ich wollte mich auf Abgeordnetenwatch an Frau Baerbock wenden. Sie beantwortet dort generell keine Fragen, aber nur zur Dokumentation.
Das kam vom Moderationsteam (sic):
„vielen Dank für Ihre Nachricht an Annalena Baerbock über abgeordnetenwatch.de.
Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da Twir Tichys Einblick auf abgeordnetenwatch.de nicht als seriöse Quelle akzeptieren.
Daher bitten wir Sie, entsprechende andere Quellen (z.B. in Form von Links zu anderen Internetseiten oder Zeitungsartikeln mit Datum) anzugeben. Damit würden Sie den Abgeordneten die Möglichkeit geben, Ihrer Frage genau nachzugehen und entsprechend zu antworten.
Auch bei allgemein bekannten Angelegenheiten ist es wichtig, die Quellen im Fragetext anzugeben. So können die Leser:innen des Portals die beschriebene Tatsache ohne größeren Aufwand nachvollziehen. […]“
Bei Kenia geht es wohl eher darum, dem Land mit seiner aberwitzigen Bevölkerungsexplosion nicht-ausgebildete Arbeitslose abzunehmen.
Die folgt ihrem Auftrag als Young Global Leader. Was sie von uns Deutschen zu halten hat, hat ihr vermutlich der Herr Harari geflüstert. Die Kanzlei, der sie im Taunus angehört, hat diverse Aufträge für Black Rock abgewickelt.
Hier Lindner in Ghana – Studenten zeigen so gut wie 0 Interesse: https://x.com/an_maurer/status/1621515891270901760
Ich weiß ja auch nicht – aber die Kriminalitätsrate steigt hier von Monat zu Monat aus Kreisen der bereits Eingewanderten – und man wird dieser Masse, aus der sich, wie es scheint, gar keine Arbeitskräfte gewinnen lassen, lange nicht mehr Herr.
Ist aber im Innen- wie im Außenministerium bestrebt, den Schlamassel weiter zu verdichten. Wie dumm kann man sein?
Ich habe gerade an den Fingern abgezählt: bliebe es jetzt kalt folgen 7 Monate, bis es ansatzweise wieder wärmer werden wird.
Und wenn Habeck uns die Energie abdreht werden gerade welche, die aus sonnigen Gefilden kommen, nicht mit dem Überleben des nächsten Winters rechnen können.
Zu „Auch Außenministerin Baerbock war Anfang des Jahrs schon in Kenia und sprach von einer „Win-win-Situation“, natürlich zumal aus grüner Sicht, denn „in Kenia gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, und für uns stärken wir so die legale Migration nach Europa“. „
Ein kleiner Blick auf die Statistik. Arbeitslosigkeit
Spanien: 12%
EU Durchschnitt: 6%
Deutschland: 3% (offiziell)
Was macht Deutschland? Es wirbt ungebildete aus Afrika an, sehr uneuropäisch!
Man kann den Untergang des Westens nur dann halbwegs verstehen, wenn man die beseelenden Gefühlswallungen deren Vertreter, wie auf dem Foto gerade, anlässlich solcherlei Begegnungen (…), mit zur Kenntnis nimmt.
Richtig und wichtig wären Migrationsabkommen mit Afghanistan, Syrien, Irak, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko. Aber das wollen die linksextremen Migrantenschlepper nicht, sonst müsste man die meisten migrantischen Mieter auf Staatskosten abschieben.
Die Staatskosten für eine Abschiebung sind relativ „gering“ gegenüber einer lebenslangen Vollversorgung samt Clan Nachzug. Geschweige dem dem Absehbaren Ruin der Sozialsysteme wenn immer mehr Nicht Leister ins Land geholt werden, für die der Steuerzahler löhnen darf.
Natürlich sollte man dann aufpassen, dass der Betreffende nicht fünf Minuten später wieder da ist und der Ringelrein noch einmal von Vorne los geht.
Das tatsächlich die Möglichkeit besteht trotz Ablehnung noch einmal einen „Asylantrag“ zu stellen ist schon eine Selbstdemontage unseres Rechts hoch fünfzehn.
Schnell noch möglichst viele reinholen, bevor man abgewählt wird. Bei der Gelegenheit gleich noch ordentliche Summen an deutscher Staatsknete in Afrika verteilen.
Wo andere Vielvölkerstaaten mit verlässlichen Konflikten zwischen den verschiedenen Bevölkerungsteilen, (zwischen zwei und drei Bevölkerungsgruppen) „glänzen“ hat Deutschland dank unserer strahlenden Führer Yo Shi Sholz und Andere bald deren 50 aus allen bildungsfernen Gegenden des Planeten.
Also das Timing ist schon brilliant. Die Bürger und Gemeinden murren unter der Destruktiv Einwanderung und Scholz und sein Extremistentrupp machen neue Einwanderungsverträge zu unseren Lasten.
Vielleicht sollte man die Neuankömmlinge schon einmal darüber aufklären, dass sich in unserem Land Arbeit nicht lohnt, da der „Staat“ sich unserer Erarbeitetes aneignet um es per Gießkanne über die Welt zu verteilen. Bessere Leibeigene, die nix zu sagen haben.
Was um Gottes Willen stimmt mit diesen Menschen nicht?
Der Bürger signalisiert überdeutlich das er funktionierende Abschiebungen will und nicht noch mehr Migration. Und das einzige was dann kommt ist heisse Luft, Kürzungen bei der Bundespolizei das diese an der Grenze weniger kontrollieren kann und Abmachungen über NOCH MEHR Einwanderung???
Je deutlicher der Bürger signalisiert dass das so nicht weiter gehen darf, desto unverschämter springen sie uns mit dem nackten Arsch ins Gesicht und lachen uns aus.
Ich will nicht dass es soweit kommt, aber irgendwann stehen die Menschen mit der Mistgabel vor dem Bundestag und jagen Euch zum Teufel. Und dann können die so viel Polizei auf die Menschen hetzen wie sie wollen, das wird nichts mehr bringen
Arbeitslose Jugendliche aus fremden Ländern sollen hier Arbeit finden. Wie viel eingen Arbeitslose haben wir eigentlich? Sind es nicht ca. 2,9 Millionen.? Haben unsere Politiker nicht mitbekommen, dass in D. Arbeitsplätze ohne Ende abgebaut werden? Wir brauchen einfach keine zusätzlichen Fachkräfte (wenn es überhaupt welche sind)! Das heißt, Bürgergeld für alle.
„…wird hier also eine neue Bevölkerung nach Deutschland verfrachtet, die hier bisher nicht zu finden war.“ Genau so ist es, und ich kann mir nicht helfen, aber ich nenne das eine, gegen den Willen der „schon länger hier Lebenden“, geplante Umvolkung.
„Zu sagen, dass wir die Migration bräuchten, um unsere Sozialsysteme aufrecht zu erhalten und unsere Renten zu bezahlen, dürfte zu den größten politischen Lügen seit Ende des zweiten Weltkriegs gehören. Wenn man die Grundzüge des Islam kennt, weiß man, dass das gar nicht stimmen kann.“ schreibt der blogger.
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Weiterhin findet man dort einen Artikel über Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe, in dem er zu folgendem Schluss kommt, den man inzwischen auf der Straße zwischen all den Fremdlingen sehr gut wahrnehmen kann:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“
Ich habe das schon im Fernsehen gesehen, dass man hier eine Kenianerin zur Busfahrerin ausbilden wird. Die fand das ziemlich schwierig, denn in Kenia gibt es nur Linksverkehr. Man muss also von der anderen Seite in den Bus steigen. Man sollte es kaum glauben, dass man unter ein paar Millionen Arbeitsverweigerern in Deutschland nicht ein paar Busfahrer findet. Das ist schließlich ein Job, bei dem man sich nicht mal die Hände dreckig machen oder körperlich schwer arbeiten muss. Eigentlich ist das ein Traumjob, seine Schicht zu fahren und unbeschwert in den Feierabend zu gehen. Das wäre doch auch ein Karriereschritt, für jemanden, der im Callcenter gearbeitet hat. Aus dem muss man nicht gleich einen Generalsekretär machen und sollte ihm ans Herz legen, seinem Lebenslauf noch ein paar Kapitel hinzuzufügen. Gut wäre natürlich auch, wenn man Abgeordnete so bezahlt, wie sie in der Wirtschaft bezahlt werden. Da könnte die Bundesregierung sehr viel Geld sparen und an die Steuerzahler zurückgeben.
„. Das ist schließlich ein Job, bei dem man sich nicht mal die Hände dreckig machen oder körperlich schwer arbeiten muss.“
Die Busfahrer sind seit Jahren inzwischen beliebtes Ziel von Gewalt. Auch von denen, deren Herkunft man nicht erwähnen darf.
Die Rettungskräfte, das Klinikpersonal und Andere sind ja auch nicht besser dran.