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Macht hoch die Tür

Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Neue Zugänge für Asylbewerber

20.12.2018

| Lesedauer: 6 Minuten
Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz unterminiert das bestehende Asylrecht, weil es die Optionen für dessen Mißbrauch noch weiter ausdehnt: Die geplante "Beschäftigungsduldung" öffnet damit endgültig das Tor nach Deutschland.

Mit großen Worten („Historischer Tag zur Einwanderung“) und viel Eigenlob („Modernstes Einwanderungsgesetz weltweit“) haben Innenminister Seehofer, Arbeitsminister Heil und Wirtschaftsminister Altmaier das vom Bundeskabinett beschlossene „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ der Presse vorgestellt. Es wurde mit Hochdruck unter der Federführung des Innenmisteriums erarbeitet und soll nun das parlamentarische Verfahren durchlaufen, um im Januar 2020 in Kraft treten zu können. Innenminister Horst Seehofer war damit federführend – von seiner ursprünglich restriktiven Zuwanderungspolitik ist nichts mehr übrig geblieben. Es werden den bestehenden Mißbrauchsmöglichkeiten des Asylrechts weitere hinzugefügt. Damit verliert das Asylrecht endgültig seine steuernde Funktion.

Besonders umstritten war in den interministeriellen Verhandlungen die in dem Gesetzentwurf unter anderem geregelte „Beschäftigungsduldung“ für abgelehnte Asylbewerber. Dieses Thema wird deswegen in einem eigenen Gesetzentwurf geregelt, so daß im parlamentarischen Verfahren gegebenenfalls noch Veränderungen vorgenommen werden können. Vielleicht rechnen die drei Minister aber auch damit, daß die von ihnen für abgelehnte Asylbewerber vorgesehenen Regelungen im Bundestag keine Mehrheit erhalten. Durch die Entkoppelung könnte dann das „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ auch ohne eine Regelung zur „Beschäftigungsduldung“ den Bundestag passieren.

Widerstand gegen das hochgelobte Gesetz

Zu dieser Vorsicht gibt es allen Grund. Mit Widerständen ist nämlich keineswegs nur seitens der Oppositionsfraktionen, allen voran der AfD, sondern auch aus den Reihen der eigenen Regierungsfraktionen zu rechnen. Die vorgesehenen Regelungen zur „Beschäftigungsduldung“ werden nicht nur den Abgeordneten der Grünen und der Linken, sondern auch vielen Abgeordneten der SPD zu restriktiv sein. So können abgelehnte Asylbewerber nur dann eine „Beschäftigungsduldung“ von 30 Monaten beantragen, wenn sie seit mindestens einem Jahr trotz Ablehnung ihres Asylantrags schon eine „Aufenthaltsduldung“ haben. Darüber hinaus müssen sie ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen und seit mindestens 18 Monaten einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit mit mindestens 35 Wochenstunden nachgehen, die ihren Lebensunterhalt vollumfänglich abdeckt.

Mit insgesamt sieben solcher Kriterien sollen die Hürden für abgelehnte Asylbewerber so hochgelegt werden, daß nur ein Teil von ihnen in den Genuß einer „Beschäftigungsduldung“ kommt. Dies widerspricht den Interessen der zahlreichen „Refugee-Welcome“-Aktivisten im Bundestag. Sie fürchten Enttäuschung und Verdruß in ihrer Anhänger- und Wählerschaft, von denen sich seit dem Herbst 2015 viele auf Wunsch der Bundesregierung als amtliche oder ehrenamtliche Helfer dafür einsetzen, daß auch abgelehnte Asylbewerber dauerhaft in Deutschland bleiben können. Insbesondere die SPD-Abgeordneten müssen vor diesem Hintergrund befürchten, daß ihre Zustimmung zu einer relativ restriktiven Regelung der geplanten „Beschäftigungsduldung“ noch mehr der zahlreichen Anhänger einer möglichst liberalen Asylpolitik den Grünen oder den Linken zutreibt. Deren Abgeordnete werden, um diesen Effekt zu nutzen und weiter zu verstärken, jede restriktive Regelung der „Beschäftigungsduldung“ ablehnen und sich der Öffentlichkeit als alleinige Verteidiger einer humanen Asylpolitik präsentieren.

Es ist also angesichts der desaströsen Lage und Zerstrittenheit der SPD keineswegs sicher, daß ausreichend viele ihrer Abgeordneten dem Gesetzentwurf zur „Beschäftigungsduldung“ zustimmen werden. Inzwischen müssen viele von ihnen nämlich befürchten, daß sie bei den nächsten Wahlen ihre Mandate verlieren, sollten noch mehr ihrer Wähler zu den Grünen oder der Linken abwandern.

Noch mehr Einwanderung von Unqualifizierten?

Ungemach droht den SPD-Abgeordneten aber auch noch von anderer Seite. Unter ihren Anhängern und Wählern gibt es noch einen (Rest-)Bestand an Bürgern, die nicht mit der (ultra-)liberalen asylpolitischen Linie der SPD-Parteiführung einverstanden sind. Der Großteil dieser Bürger ist inzwischen zwar schon ins Lager der Nicht-Wähler oder zur AfD abgewandert. Dieser Trend kann sich aber noch weiter fortsetzen, sollten sich die der SPD noch verbliebenen Befürworter einer restriktiveren Asylpolitik aufgrund des neuen Gesetzes in ihrem Eindruck bestätigt sehen, die SPD wolle selbst abgelehnten Asylbewerbern den dauerhaften Verbleib in Deutschland erlauben. Dies dürfte allerdings, wenn überhaupt, nur für eine kleine Minderheit der SPD-Abgeordneten ein Grund sein, dem Gesetzentwurf zur „Beschäftigungsduldung“ nicht zuzustimmen. Sollte es sie geben, werden sie sich nicht laut äußern, da sie sonst Gefahr liefen, von der Partei- und Fraktionsführung vorgeworfen zu bekommen, Wasser auf die Mühlen der AfD zu leiten.

Diesem Vorwurf sehen sich auch all diejenigen Abgeordneten von CDU und CSU ausgesetzt, die sich mittlerweile öffentlich gegen die geplanten Regelungen zur „Beschäftigungsduldung“ geäußert haben. So erklärten der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Joachim Pfeiffer, zusammen mit dem innenpolitischen Sprecher, Mathias Middelberg, in einem Protestschreiben an Seehofer noch in der vergangenen Woche den Gesetzentwurf als „nicht zustimmungsfähig“. Sie kritisieren vor allem die mit ihm einhergehende Legalisierung des Mißbrauchs des Asylrechts zur Arbeitsmigration sowie die deswegen zu erwartende Verstärkung der Zuwanderung über den Asylweg und meldeten diesbezüglich „weiteren Gesprächsbedarf“ an.

Ob die Einwände der Wirtschafts- und Innenpolitiker der CDU-Fraktion in dem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf inzwischen ausgeräumt sind, war auf der Pressekonferenz der drei Minister nicht zu erfahren. Die Zweiteilung des Gesetzes und der Verweis auf das parlamentarische Verfahren lassen vermuten, daß dies nicht der Fall ist. Für die Abgeordneten von CDU und CSU stellt sich nämlich die Frage, ob sie einem Gesetz zustimmen sollen, mit dem das bestehende Asylrecht endgültig ausgehebelt werden soll. Schon heute wird Artikel 16a des Grundgesetzes, der die Zuwanderung von Asylbewerbern aus anderen EU-Ländern sowie aus sicheren Drittstaaten untersagt, nur noch zum Teil angewendet. Das hat unter anderem dazu geführt, daß sich Deutschland zu einem Magneten für Migranten entwickelt hat, die sich mit Hilfe des Asylrechts einen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt und zum deutschen Asylsystem verschaffen.

„Beschäftigungsduldung“ als offene Tür

Eine Folge dieses Mißbrauchs ist unter anderem, daß sich ein hoher Anteil abgelehnter Asylbewerber schon im Land aufhält, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in ihre Herkunftsländer angeschoben werden können. Sie erhalten deswegen eine Aufenthaltsduldung, aber keinen regulären Aufenthaltstitel. Innenminister Seehofer beziffert deren Anzahl auf derzeit 180 000 Personen. Sie sollen nun auf seinen Wunsch hin unter bestimmten Voraussetzungen eine „Beschäftigungsduldung“ für 30 Monate und danach eine unbefristete Niederlassungserlaubnis erhalten. Damit wird mit dem bisher geltenden asylrechtlichen Grundsatz gebrochen, daß die Anerkennung eines Asylantrags Voraussetzung dafür ist, daß sich jemand längere Zeit oder gar dauerhaft in Deutschland aufhalten darf. Abgelehnte Asylbewerber werden damit anerkannten Asylbewerben gleichgestellt, was die Frage aufwirft, warum Asylverfahren überhaupt noch durchgeführt werden sollen.

Die Verfasser des Protestbriefs an Seehofer stehen mit ihren parlamentarischen Gruppierungen nun vor der Frage, ob sie einer solchen weiteren Aushebelung des deutschen Asylrechts zustimmen. Sie kann eine ähnliche Sogwirkung in den Herkunftsländern der Asylbewerber auslösen, wie die Mitteilung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Sommer 2015, daß Deutschland auf jegliche Zurückweisung von Asylbewerbern an seinen Grenzen verzichtet. Die von den drei Ministerien ausgearbeiteten sieben Kriterien (Hürden) für die Erteilung einer „Beschäftigungsduldung“ werden zunächst keinen Auswanderungswilligen zum Beispiel aus Afghanistan oder dem Sudan davon abhalten, sich nach Deutschland auf den Weg zu machen, dessen Regierung ihm in Aussicht stellt, unabhängig vom Ausgang seines Asylverfahrens auf Dauer bleiben zu können. Nicht nur seine Schlepper, sondern auch die zahlreichen Asyllobbyisten in Deutschland werden ihn in seiner Annahme bestärken, daß er dies mit etwas Anstrengung ohne weiteres „schaffen kann.“ Die Asyllobby wird zudem alle Hebel in Bewegung setzen, um eine „Beschäftigungsduldung“ zu erreichen, auch wenn einzelne Kriterien nicht erfüllt sind.

Sie kann dabei neuerdings mehr denn je auf die tatkräftige Unterstützung vieler Unternehmen und Wirtschaftsverbände setzen. Diese erwarten von dem neuen „Fachkräftezuwanderungsgesetz“ nicht nur eine Liberalisierung der Zuwanderung in den Arbeitsmarkt via regulärer Arbeitsmigration, sondern auch via Asyl. Beide Wege sollen von den Unternehmen dazu genutzt werden können, qualifizierte wie auch nicht qualifizierte Arbeitskräfte aus Drittstaaten von außerhalb der EU zu rekrutieren. Handelt es sich im Falle der regulären Arbeitsmigration im Kern um eine nachfragegesteuerte Rekrutierung, bei der die Unternehmen selbst in den jeweiligen Drittstaaten um Arbeitskräfte werben sollen, verzichtet man bei der Rekrutierung über den Asylweg auf eine Steuerung durch die quantitative und qualitative Nachfrage. Stattdessen wird auf Kosten der Steuerzahler eine Reservearmee an überwiegend unqualifizierten Arbeitskräften im Land aufgebaut und vorgehalten, aus der sich die Unternehmen bedienen können.

Die neue Reservearmee der Arbeitgeber

Sie umfasst nach den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) inzwischen rund 610 000 „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“, das heißt Hartz IV-Empfänger aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern. Hinzu kommen die von Seehofer genannten 180 000 abgelehnten, aber geduldeten Asylbewerber sowie ein Teil der im Jahr 2018 nach den Statistiken des BAMF ins Land gekommenen rund 175 000 neuen Asylbewerbern, die sich noch im Anerkennungsverfahren befinden. Auch sie dürfen nach drei Monaten Aufenthalt in Deutschland arbeiten und stehen den Unternehmen insofern als Arbeitskräfte zur Verfügung.

Die Asyl-Reservearmee für die Unternehmen dürfte somit inzwischen 800 000 bis eine Million Personen umfassen. Sie ist entgegen ursprünglicher Erwartungen und Behauptungen in fachlicher Hinsicht aber zu unergiebig, um den Fachkräftemangel in einzelnen Branchen zu beheben. Beschäftigung finden die Asylbewerber fast nur in gering qualifizierten Bereichen im Niedriglohnsektor. Deswegen soll nun die Öffnung des Arbeitsmarktes für „Fachkräfte“ aus Drittstaaten das Rekrutierungsreservoir zusätzlich erweitern. Dafür sollen Bewerber sich, entgegen dem bisherigen Grundsatz des Nachweises eines bestehenden Arbeitsvertrags, für ein halbes Jahr in Deutschland auf Arbeitssuche machen können, ohne während dieser Zeit Anspruch auf Grundsicherung zu haben. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme soll auf diesem Wege vermieden werden. Verläuft ihre Arbeitssuche erfolglos, sollen die Bewerber in ihre Heimat wieder zurückkehren. Naheliegend ist in diesem Fall aber, daß sie während ihres Aufenthalts einen Asylantrag stellen und damit einen umgekehrten Spurwechsel vom Aufenthaltsrecht in das Asylrecht mit entsprechenden Sozialleistungsansprüchen vollziehen. Von dort könnten sie im Falle einer Ablehnung dann eine „Beschäftigungsduldung“ anstreben, um so in Deutschland bleiben zu können.

Noch mehr Rekruten für die Reservearmee

Will jemand diese Umwege nicht gehen, kann die bei der halbjährigen Arbeitssuche erfolglose „Fachkraft“ aber auch den direkten Einstieg in eine gering qualifizierte Arbeit wählen und so in Deutschland bleiben. Das ist für den deutschen Steuerzahler zwar billiger als der für ihn sehr teure Asylweg, verringert aber die Integrationschancen der Mitglieder der Asyl-Reservearmee, die deswegen wiederum vom Steuerzahler länger ausgehalten werden müssen. Außerdem trägt diese Variante nichts zur Behebung des Fachkräftemangels bei.

Es ist unschwer zu erkennen: das neue „Fachkräftezuwanderungsgesetz“ unterminiert nicht nur weiter das bestehende Asylrecht, versetzt ihm vielleicht sogar den Todesstoß; es bietet zudem auch viel Gestaltungsspielraum, um die verhängnisvolle Koppelung von Asyl und Arbeitsmigration fortzuführen und weiterzuentwickeln. An der dafür erforderlichen Phantasie fehlt es der unter der Flagge der Humanität segelnden Asyllobby in- und außerhalb des Bundestags sicherlich nicht. Es ist nur die Frage, ob ihr die Mehrheit der Abgeordneten von CDU und CSU, unter denen es auch entschiedene Anhänger einer restriktiveren Asylpolitik geben soll, mittels der Regelungen zur „Beschäftigungsduldung“ die Möglichkeit verschaffen wollen, ihrer Phantasie auch Taten folgen zu lassen.

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87 Kommentare

  1. Sehen wir es doch einmal positiv. Mittelfristig dürften dadurch die Immobilienpreise auch in bester Lage wieder den Rückwärtsgang einlegen. Es wird eine Fachkräfteabwanderung Richtung USA, Kanada, Australien geben und viel Wohnraum hinterlassen. Was sollen Fachkräfte in einem Land, das von Id….. regiert wird. Die dabei ist ihre eigene Autoindustrie zu schlachten und diese wiederrum nur noch im Ausland in neue Werke investiert. Auch mittelfristig werden all diese „Fachkräfte“ nicht benötigt, da Großkonzerne ständig Mitarbeiter freisetzen und so dem Arbeitsmarkt zuführen. Sarah Wagenknecht erkennt das falsche Spiel der Regierung gegen die eigene Bevölkerung und warnt davor. Ihre eigene Partei sieht sie schon fast als Reichsbürger und Trump Versteher. Wie kann auch eine Linke auf die Idee kommen, „Germany first“ bei der Zuwanderung!
    Und die Digitalisierung wird sehr viele Arbeitsplätze vernichten. Nur bei uns werden durch die Digitalisierung keine neuen entstehen. Die Innovationskraft kommt aus den USA und Asien. Die brauchen keine „deutschen“ Ingenieure. Deutschland befindet sich in Abwicklung. Im Moment haben wir eine Konkursverschleppung.

  2. Bisher war alles was von der UNO kommt für die Bewohner der nördlichen Hemisphäre negativ.

  3. Edit zu meinem Comment: Sorry, Herr Springer, verwechselte im Eifer des Gefechts die Namen. Herr Wallasch schreibt ja meist zu diesem Thema. Der gedankliche Ausrutscher muss wohl damit zusammengehangen haben.

  4. Es soll ja Leute geben, die immer noch glauben, dass der Migrationspakt keinerlei Einfluss auf einen verstärkenden Pull-Effekt bewirkt. Selbst akademisch Gebildete sind dieser Meinung. Den Beweis, der das Gegenteil offeriert, haben Sie, Herr Wallasch, in einer hervorragenden Qualität geliefert. Danke! –
    Leider treffe ich immer wieder auf Geister, denen anscheinend die Realität eher lästig ist, als sich damit befassen zu müssen. Unglaublich, wie sehr ein Großteil der Bevölkerung von einer schon epidemischen Krankheit, namens fremdgesteuerter Ignoranz, befallen ist. Die permanente Indoktrination der sogenannten Qualitätsmedien frisst sich wie ein Krebsgeschwür durch den Verstand. So ist es wohl. Anders kann ich mir den schon beängstigend miserablen, intellektuellen Zustand einer Mehrheit nicht erklären.

  5. Man arbeitet hart daran, dass nur noch mit einer Allparteienkoalition gegen die AFD regiert werden kann.

  6. Im Prinzip sind große Teile der CSU das Gegenstück zur Linksfront der CDU, vertreten durch ihre früheren Aushängeschilder wie Süßmuth, Geißler und Blüm, heute manifestiert im Noch-Vorsitzenden und seinen Konsorten und vor den letzten Wahlen hat man nur den Eindruck erweckt, man sei auf konservativer Spur, was vermutlich eine große Lüge war, denn das Verhalten offenbart jetzt die Wirklichkeit und weil man nie die Absicht hatte, die schwarze Führerin zu demontieren, fand hier gerade unter Federführung des Innenministeriums das große Schauspiel statt und nun haben sie sich entgültig entlarvt, denn mit einer Klage vor dem BVG in der Asylfrage hätten sie ihr das Handwerk legen können, das war aber nicht geplant und da er nun entgültig nichts mehr zu verlieren hat, tritt er ab, einen riesigen Scherbenhaufen hinterlassend, aber auch gleichzeitig mit dem unrühmlichen Etikett des Wendehalses versehen und damit muß er nun leben, wer Charakter hätte, würde sich **, das ist aber von solchen windigen Typen nicht zu erwarten und deshalb kann man nur raten, alles zu vermeiden was die Schwarzen, Roten und Grünen stark macht, denn sie sind des Volkes Ballast und nicht deren Verfechter für Einigkeit und Recht und Freiheit.

    • Ich habe schon vor Monaten geschrieben, dass Seehofer ein Trickser und Täuscher und keinen Deut besser ist als die übrige Merkel-Mischpoke. Der windige Kerl, den ich zudem noch für eine fürchterlichen Feigling halte, hat lediglich mit der Kanzlerin über Bande gespielt. Das CSU-Wahlergebnis ist noch unverdient gut ausgefallen. Aber nicht von ungefähr hat das sozialistisch-globalistisch ausgerichtete System Merkel der CSU gute Schützenhilfe geleistet und Claas Relotius – und vermutlich auch weitere Märchenerzähler – gehäuft in den Mainstreammedien auffahren lassen, um mit getürkten Artikeln die AfD kleinzuhalten. Die CSU stützt seit 13 Jahren diese unterirdische Kanzlerin und ist integraler Bestandteil des Systems Merkel. Schade, dass sich immer noch so viele Konservative täuschen lassen und reflexhaft an Franz-Josef Strauß denken, wenn das Parteikürzel CSU Erwähnung findet. Mit der heutigen CSU hätte Strauß gewiss nichts mehr am Hut.

  7. Vielleicht es auch ein Hebel, um das Asylrecht grundlegend zu reformieren.

    Aber vermutlich muss es die AfD machen…

  8. Wer will denn noch mehr Einwanderung? Fachkräfte oder nicht spielt mittlerweile keine Rolle mehr. Angesichts der Knappheit in ?? – vom Wohnraum angefangen, über Parkplätze, Kitaplätze, Sitzplätze im ÖPNV, bis hin zu gut bezahlten Arbeitsplätzen und Arztterminen… alles wird knapp und eng in diesem Land. Von permanentem Stau und Feinstaubbelastung auf den Straßen durch immer mehr Menschen will ich gar nicht erst anfangen. Bloß keine Einwanderung mehr, egal von wem!
    Die Einzigen, die sich über Einwanderung freuen können, sind die Regierung, die auf Steuern von immer mehr Konsumenten (nicht Bürgern!) zugreifen, sowie Immobilien- und Restaurantbesitzer: hier schaffen die Menschenmassen ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf einem höheren Preisniveau. Der Durchschnittsdeutsche wird durch Einwanderung enteignet…

    • Habe heute mal für meinen Landkreis die Folgen berechnet unter der Annahme, das die von UN gewünschte Zuwanderung für Deutschland bis 2050 196 Millionen Menschen betragen wird. Runde 450 km² Fläche, durch Straßen und Autobahnen, sowie Naturschutz ,Landwirtschaft, Flughafen,Wasserflächen und vorhandener Bebauung so eingeschränkt, das lediglich ca. 50 Hektar bebaubare Fläche verbleibt. Derzeit rund 600 Einwohner pro km². Gesamtbewohner der Kreises etwa 275000.
      Umgerechnet die 196 Mio durch 294 Landkreise in D. mit linearer Einwanderung über 31 Jahre, würde mein Landkreis mit jährlich 21500 Neubürgern beglückt. Das bedeutet, ohne Binnenzuwachs von Geburten und Versterbenden mit der bereits existierenden Bevölkerung hätte der Kreis 2050 930 000 Einwohner; also 2020 Menschen pro km². Wie die Kommunen, der Kreis und die Landesregierung sich dann vorstellen, wie und womit die Versorgung und die ganze Infrastruktur von Wasser,Abwasser,Müll, Lebensmittel (Anbauflächen), Wohnen,ÖPNV, Straßen,Sozialkassen wie Kranken-Arbeitslosenversicherung,Rentenversorgung und all die Krankenhäuser ,Schulen,Kindergärten funktionieren und bezahlt sollen, scheint sich noch niemand im parteiübergreifenden Sozialismus der Altparteien überlegt zu haben. Dieses Scenario würde mit geringen Schwankungen ALLE Deutschen Landkreise betreffen.
      Alle starren auf die Staatsratsvorsitzende und ihre perfiden Winkelzüge. Die weiß natürlich und die 1996 vom Global Brain Trust der 500 in San Francisco festgelegten Fakten, die im wesentlichen Brzezinski vorgegeben hatte.
      Der Philosoph Alfred Tetzlaff, der den Sozialismus immer korrekt und mahnend dargestellt hat, würde sich im Grabe umdrehen.

    • Ich gebe Ihnen absolut Recht, der Migrations-Fetischismus der sogenannten Eliten wirkt auf mich nur noch abartig und wahnhaft.

  9. In welchem Staat Afrikas, in welchem Land des nahen, mittleren und fernen Ostens, gibt es denn eine qualifizierte Berufsausbildung, die auch nur annähernd mit der dualen beruflichen Ausbildung in Deutschland vergleichbar wäre??? Die Behauptung, dass aus diesen Ländern „Fachkräfte“ kommen, erfordert ein gewisses Maß an Realitätsverweigerung.

  10. Gibt es eigentlich schon ein Fachkraefteauswanderungsgesetz?

  11. Hier wiedermal ein kleiner Tipp an die Regierungselite, die Leute (qualifizierte Deutsche) fangen jetzt zu laufen an, also die noch jung genug sind.

  12. Wie saugen andere Länder leer und wundern uns dann über sicherheitspolitische Probleme als Folge dessen, die uns überrollen. Das ist Außen- und Verteidigungspolitik auf niedrigstem Niveau. Die Rechnung wird hoch ausfallen.

  13. Es ist zum Haare raufen. Ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz was insbesondere die Zuwanderung von völlig Unqualifizierten bis hin zu Analphabeten erlaubt, die zudem kulturell völlig inkompatibel sind. Was sollen die hier machen? Mit den Horden an jungen und alten Arabern und Farbigen durch die deutschen Innenstädte ziehen und Hartz4-Kohle verjubeln? Haben sich die drei Diletanten auf dem Foto in den letzten Wochen und Monaten irgendwann mal in den deutschen Innenstädten, im öffentlichen Nahverkehr oder auf irgendwelchen Festivitäten getummelt? Da sind die Fachkräfte, fast ausnahmslos aus Staaten, in denen der durchschnittliche IQ bei unter 85 liegt. Ich hoffe darum, dass sich diese Personen noch zu Lebzeiten dafür strafrechtlich verantworten müssen, wie sie ein funktionierendes, zivilisiertes Land in das genaue Gegenteil verwandelt haben. Und, Herr Seehofer, Herr Heil, Herr Altmayer, wo sind die Fachkräfte? Auf dem Enthauptungsvideo der naiven skandinavischen Touristinnen zu sehen? Gestern noch im Atlasgebirge, morgen im Hunsrück? Ich bin einfach nur noch eins, unfassbar wütend.

    • „Ich bin einfach nur noch eins, unfassbar wütend.“

      Und ich erst!

  14. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie der Industrie die ungebildeten Menschen nützem sollen. Soviel Reserve braucht es doch gar nicht.

    • außerdem wird immer wieder vom fachkräftemangel gesprochen…..dann sollte man doch annehmen, daß die fachkräfte auch ordentlich bezahlt werden! in den firmen, mit denen ich zu tun habe, werden sie! darauf habe ich geachtet! ansonsten ist die bezahlung der fachkräfte doch äußerst mangelhaft! im siegerland wird a u c h noch gut bezahlt!

  15. Die SPD hat innerhalb von nur 9 Monaten nach Regierungsbildung ihre Hauptziele erreicht. Familiennachzug für nur subsidiär Geschützte und ein Einwanderungsgesetz, daß nun endgültig das Tor nach Deutschland für alle aufstößt. Es besteht nun de facto ein Einwanderungsrecht für jeden, wenn er es nur halbwegs geschickt anstellt. Entweder als Schutzsuchender oder als „Fachkraft“; erstmal in Deutschland angekommen kann man je nach Bedarf dann zwischen den beiden Schienen „spurwechseln“. Zur Flankierung gibt es dann noch den „Migrationspakt“, der Kritik unter Strafe stellt und der neue Chef des BfV hat angekündigt, die personellen Kapazitäten zum „Kampf gegen Rechts“ aufzustocken. Das Herauskicken von Maaßens aus dem Amt zeigt also die beabsichtigte Wirkung und Seehofer ist seit dem Fall Maaßen(s) endgültig das Genick gebrochen. Merkel „muß“ nicht mehr weg, sie „kann“ weg, denn die Weichen sind nun so gestellt, daß einer weiteren Flutung Deutschlands mit einem vorwiegend afrikanisch/arabisch/muslimischen Prekariat nichts mehr im Wege steht, das System läuft nun auch ohne sie so weiter. Eine „Reservearmee“ wird dieses Prekariat im wesentlich nur im gering- bis gar nicht qualifizierten Bereich darstellen, denn was da auf den Booten übers Mittelmeer kommt, hat oftmals nicht einmal einen Pass, kaum jedoch eine Qualifikation vorzuweisen. Das große Erwachen wird kommen, sollten sich diese Leute jemals auf einen konkreten Job bewerten. Und für die einheimische Bevölkerung erst recht, wenn die Wirtschaft schwächelt. Aber sie wollten´s ja so, aus no-border-Fanantismus heraus oder aus schlichter Dummheit.

    • Tja, …

      … das große Erwachen … .

      Das wird dann kommen, wenn die Automobilwerke als große Arbeitgeber, ihren meist ausländischen Ationären verpflichtet, ihre Hauptsitze in die wesentlichen Abnahmemärkte verlegen. Taugliche Verwaltungsbauten sind dort ja teilweise bereits errichtet. Das das noch nicht stattgefunden hat, ist wohl eher den durch die Herren Trump und Xia verursachten Unwägbarkeiten zuzurechnen, als der Nibelungentreue zum hiesigen Standort.

      Als nächstes dürfte dann das Parteien-Gezeter folgen, wenn die noch gut und teuer ausgebildeten Biodeutschen attraktive Arbeitsangebote aus den Ländern annehmen, in denen die Rentenquote nicht nur bei auch noch langfristig unsicheren 48 % liegt und die Besteuerungsund Abgabenrate nicht auf Höchstniveau. Und wo sie nicht täglich durch neue „Ideen“ grün-linker Ideologen verängstigt und drangsaliert werden.

      In der Folge dürfte dann die mittelständische Industrie wegbrechen. Weil nichts mehr „(N)nachkommen“ dürfte, denn die „qualifizierten“ Arbeitsnomaden eilen heute, wie zu hören ist, schon nach Kanada, Norwegen und in ähnliche Länder.

      Nun ja, … und was in einem solchen Fall danach kommen könnte, kann sich jeder selber ausmalen.

  16. Die deutsche Lust am Untergang. Alle Jahre wieder muss in Deutschland Untergang einfach sein. Heute wird das Land nicht militärisch zerstört, dank Frau v.d. L. ginge das ja auch gar nicht, sondern durch bewußte, politische Entscheidungen unserer Führung.

    • So sieht es die restliche Welt auch, immer diese Extreme und dann immer an die Wand. Dabei nehmen wir viele andere Nationen dann auch mit.

      • Nicht einfach an die Wand, nein, mit Vollgas an die Wand. Der größtmögliche Schaden muss schon sein, sonst ist das keine richtige Katastrophe, kein richtiger Untergang. Auch Untergang will gelernt sein. Wir Deutschen können das.

      • Die Fachkraft für Agitation und Propaganda hat dann mit ihren aus der DDR importierten Helfer_*Innen Kahane,Fachfrau für Subversives und Zersetzung und Göring-Eckard als Propagandafee, für Sternenstaub das von Honecker vorgegebene Ziel der Zerstörung des Klassenfeindes von Innen erreicht.

  17. Man muß nur dem Kind einen anderen Namen geben und schon werden aus Asylanten Fachkräfte, die hier niemand braucht, denn Europa ist voll von arbeitslosen Menschen und weil man den Migrationspakt unterschrieben hat, will man sich nun besonders hervortun, und die Einwanderung fortsetzen, unter anderem Etikett, damit es schöner und vertrauenswürdiger klingt, mal ganz von dem abgesehen, daß man dann ihren Heimatländern geistiges Gut entzieht und nicht förderlich ist für deren Zukunft, aber das ist ja auch nicht vorgesehen, es geht darum, unseren Reichtum hier vor Ort anders zu verteilen und deshalb auch die geplante Vermischung der deutschen Nation bis hin zur Selbstaufgabe, die garantiert eingeläutet wird, wenn sie Majoritäten besitzen und das ist im Prinzip ein Kampf gegen die deutsche Nationalstaatlichkeit, ausgelöst durch die eigene Regierung und wer noch ein Rechtsempfinden in sich trägt muß erkennen, was hier abläuft und wo es hinführt, alles andere ist nur dummes Geschwafel, aber mit katastrophalen Folgen.

    • „…daß man dann ihren Heimatländern geistiges Gut entzieht und nicht förderlich ist für deren Zukunft…“.

      Da wäre ich nicht so sicher. Die „Hauptlieferanten“ von Schutzsuchenden entlasten sich auf diese Weise ein wenig des hausgemachten Drucks ihrer immer weiter explodierenden Bevölkerungen. Es kommen vorwiegend junge Männer, die i.d.R. gar keine oder nur eine geringe Qualifizierung erworben haben, warum auch immer.
      Zornige junge Männer sind immer ein Bedrohungspotential; gut also für die Herkunftsländer, wenn ein Teil dieses Bedrohungspotentials nun außer Landes ist und einen Teil seiner Alimentationen nun in die Heimat zurückschickt, was mittlerweile zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden ist.

      • Tja, …

        … und diese zornigen jungen Männer treffen auf ausgelaugte, personell chronisch ausgedünnte und unterbesetzte Ordnungskräfte, die deren Aggressionspotential offensichtlich nur noch wenig entgegenzusetzen haben. Erstaunlich, dass das immer noch so hervorragend läuft, das könnte noch ganz anders sein.

        Da leisten wieder die zaglreichen „Ehrenamtlichen“ Großes, im Hinblick auf Integration und Deeskalation.

        Ob dieses zum Zerreissen gespannte Netz allerdings den nächsten Millionenschub aushält, scheint fraglich.

      • Siehe Hambacher Forst.

    • Und von den schon Vorhandenen werden auf absehbare Zeit wohl auch nur ein Fünftel gebraucht – der Rest sind dann nomadisierende Wandersklaven.

    • Ich stimme Ihnen ja vollumfänglich zu, aber bitte setzten Sie demnächst auch mal den einen oder anderen Punkt. Trotz akademischer Ausbildung überfordern mich solche Fließtexte etwas. Das Setzen von Punkten würde der flüssigen Lesbarkeit Ihrer substanziellen Darlegungen sehr zugute kommen.

  18. Na, …

    … da warten wir doch einmal die Sonntagsumfrage ab … .

    Sie wird nach Widmann-Mauz‘ Karten-Kotau und der Vorstellung dieses Gesetzes wohl zeigen, dass für den Souverän „alles in Butter“ ist. Schlimmstenfalls wird in der Weihnachtswinteransprache darauf hingewiesen, dass wir immer noch gut und gerne hier leben dürfen. Die hier und da etwas rumorenden Wattebäuschchenwerfer wird das auch beruhigen.

    Alles ist gut und Friede in den Parlamenten.

    • Neulich gab es wieder einmal eine Umfrage… im wesentlich scheinen die Werte zu stagnieren; ist im Grunde auch egal, welche Zu-und Abflüsse es innerhalb des Parteienkartells von Union bis zur Linken geben mag; wäre am Wochenende Wahl, würde sich kaum etwas ändern.

  19. Man könnte meinen, der einzige Sinn und Zweck dieses Gesetzes sei, illegale Einwanderer als negative Größe in der Statistik fortan als positive Meldung im Rahmen des Fachkräftezuzugs zu verkaufen. Um nichts anderes geht es hier. Frau Merkel hat ja vor einiger Zeit gesagt, ihr Ziel sei es aus illegaler nun legale Migration zu machen. Siehe da!

    • Ein System das bei vielen Statistiken des Bundes doch bereits gang und gäbe ist.

  20. Unsere Arbeitnehmer stehen längst nicht in der Welt an der Spitze der
    Durchschnittslöhne. Nicht einmal in der EU. Mit diesem Gesetz wird nur weiter für niedrige Durchschnittslöhne in Deutschland gesorgt. Die Kostendeckung für die Lebenshaltung der Lohnempfänger wird von Marktpreisen entsprechend Angebot und Nachfrage bestimmt. Durch politische negative Eingriffe in den Arbeitsmarkt wird aber erheblich dieser Markt verzerrt. Einseitig und nur zu Lasten der Lohnempfänger. Durch eine künstliche erfolgte Anhebung des Arbeitskräfteangebot wird der Druck für höhere Löhne abgesenkt. Davon abhängig werden Anstrengungen zur Ausbildung, der Weiterqualifizierung, zur erforderlichen Automatisierung usw. durch die Arbeitgeber verringert. Wenn dazu Arbeitnehmer aus Billiglohnländern und noch mit weitaus geringen Ansprüchen an die Lebenshaltung, den Arbeitsmarkt nebst Wohnungsmarkt usw. zusätzlich fluten, werden wir weiter erheblich unter den Werten anderer Industrieländer wie z.B. der Schweiz ,Norwegen, USA und weiteren liegen. Selbst von allen Nordländern der EU, liegt nur noch Belgien niedriger als Deutschland. Obwohl in Deutschland Arbeitszeit, Arbeitsmoral und die Arbeitsleistung zum Teil höher als in anderen Ländern. Man kann nur staunen wie angeblich linke Politik in Deutschland trotzdem solche Verzerrungen des Arbeitsmarktes zu Lasten der eigenen Bevölkerung noch unterstützt. Sind doch von den Löhnen nicht nur die Arbeitenden und ihre Familien abhängig, sondern Rentner und alle Menschen mit Sozialbezügen. Aber Eigentlich müssten die Betroffenen längst auf die Barrikaden gehen, um hier Gerechtigkeit einzufordern.

    • Und in vier Jahren – neue Chance und neues Pech.

  21. Mittlerweile bin ich so frustriert, dass ich denke, warum sagt man nicht gleich, jeder darf kommen, bleiben und wird versorgt solange bis nichts mehr da ist. Offenbar gibt es in den sog. etablierten Parteien genügend Leute, die dies betreiben und begrüßen. Denn, dass sie wegen mangelnder Intelligenz nicht durchschauen, was für Fallstricke im Migrationspakt, Flüchtlingspakt und diesem neuesten Machwerk lauern. Es gibt offenbar in diesen Parteien eine große Lust und Freude am Untergang des Landes zu basteln. Wahrscheinlich geht man davon aus, dass man selbst sich rechtzeitig mit genügend Kapital in Sicherheit bringt. Gern schlüpft man dann auch bei Leuten unter, die man vorher verteufelt hat. Leider sind es noch zu viele, die diesen Leuten auf den Leim gehen, wenn den Umfragen glauben darf. Andere Länder in Europa sind da schon weiter.

  22. Ich weiß nicht, was in einem traditionellen SPD-Wähler aus der unteren Mittelschicht vorgeht, der hart für sein Geld arbeiten muß, wenn er sieht, wie seine Partei die Tore für unbegrenzte Masseneinwanderung aus bildungsfernen islamischen Staaten in die Sozialsysteme noch weiter öffnet. Wäre ich SPD-Wähler, meine Entschluß zur Stimme für die AfD stünde fest. Gerade in der traditionellen, nicht linken SPD-Wählerschaft, die etwa die Hälfte der SPD-Wähler ausmacht, gibt es große Sympathien für die AfD-Position einer restriktiven Migrationspolitik. Das eigene Hemd bzw. Wohlergehen ist dieser Wählergruppe doch wichtiger als die Nächstenliebe zu Millionen Versorgungssuchenden aus Dritte-Welt-Ländern.

    • Ich bin mit diversen Jusos befreundet die sich mit 450€ Jobs usw durchschlagen. Dieser Typus Mensch ist so sehr von der Richtigkeit seiner Partei überzeugt, dass er die negativen Auswirkungen schlicht ausblendet.

      • Sie glauben halt an die Chance als Politiker-Sherpa. Gibt ja auch Vorbilder wie Hubertus Heil, Kevin Kühnert, Nils Schmid und wie sie alle heissen – wird aber enger.

    • „Das eigene Hemd bzw. Wohlergehen ist dieser Wählergruppe doch wichtiger als die Nächstenliebe zu Millionen Versorgungssuchenden aus Dritte-Welt-Ländern.“

      Bin zwar kein nicht linker SPD-Wähler, nehme das aber auch für mich in Anspruch. Mich interessiert das Wohl und Wehe der Drittweltler – und jawohl, ich sage das gerade an Weihnachten, wo einem gerade wieder die Tränendrüsen-Industrie zu überwältigen versucht – nicht die Bohne. Diese Leute interessieren sich auch nicht für mein Wohlergehen und manche möchten mir als „Ungläubigem“ sogar am liebsten den Kopf vom Rumpf abtrennen. Ich bin inzwischen gegen jede Migration aus der arabisch-orientalisch-islamischen Welt sowie aus Afrika. Von dort kommt nichts Gutes. Mir sind „meine Leute“ wichtig, ich trage keine Mitverantwortung am Desaster der Drittweltländer und habe regelrechten Abscheu vor deren gewaltaffinem Jungmänner-Überschuss, der uns auf Betreiben Merkels heimgesucht hat.

  23. „VW baut in Deutschland 7000 Stellen ab“
    Offensichtlich werden zukünftig doch nicht ganz so viele Fachkräfte gebraucht.

  24. Das finale „Ihr könnt uns mal!“ an das deutsche Volk, hämisch grinsend vorgetragen von einer Regierung die uns seit wenigstens drei Jahren konsequent den Stinkefinger zeigt. Besten Dank an all deren Wähler (ihr werdet noch sehen was ihr davon habt).

    • Ich behaupte, sie tun das seit 13 Jahren, nur fällt es vielen von uns erst seit drei Jahren so richtig auf.

  25. Was ist der Seehofer für eine schäbige Figur.

  26. Gibt es eigentlich einen einzigen Bereich, in dem die Groko vernünftige und überzeugende Arbeit macht???

    • Die Groko leistet fantastische Arbeit, leider ist ihr Auftraggeber schon längst nicht mehr die deutsche Bevölkerung.

  27. Das wollen wir doch sehr hoffen. In Tansania verdoppelt sich schließlich die Bevölkerung alle 16 Jahre! Dort hat man gern ein „gut gefülltes Haus“ – Deutschland eifert dem in einem etwas anderen Sinne durchaus nach …

  28. Woher kommt eigentlich bei Politikern die Motivation, desöfteren geltendes Recht zu unterlaufen bzw. zu missachten? In einer Demokratie sollte die Gewaltenteilung eines der höchsten Errungenschaften sein. Doch was geschieht tatsächlich? Sicherlich kann man über Humanität reden, diskutieren oder debattieren. Was man aber nicht kann, ist geltendes Recht unterlaufen bzw. ignorieren. Zumal dann nicht, wenn man als Politiker die Möglichkeit besitzt parlamentarisch Gesetze zu gestalten. Doch was machen Politiker? Um ihre Interessen durchzusetzen werden Gesetze ignoriert oder außer Kraft gesetzt, obgleich man die Möglichkeit hätte, über den parlamentarischen Weg Gesetze entsprechend zu gestalten. Da man jedoch weiß, dass bestimmte Gesetze parlamentarisch nicht zu schaffen sind, bricht man das Gesetz zumal man hofft, dass in der Folge dann dieser Gesetzesbruch legitimiert wird. Oft genug geschehen, anders könnte man manche Entscheidung des Bundesverfassungsgericht nicht erklären. Humanität scheint ja ohnehin alles zu rechtfertigen, auch wenn diese Humanität letztendlich die Ursache für weitere Gesetzesverletzung darstellt. Die Tötungsdelikte manch illegal eingewanderter Ausländer hätten nicht geschehen können, wenn man das geltende Recht eingehalten hätte und die illegale Einreise dieser Ausländer verhindert hätte. Insofern ist der kausale Zusammenhang der Fehlentscheidung Merkels auch nicht wegzudiskutieren. Und wieder entsteht aus Unrecht Recht, wenn illegal eingereiste Ausländer im Nachhinein legitim im Land bleiben können unter dem Vorwand der Integration und des Fachkräftemangels. Hier gibt es auch keinerlei Spielraum, letztendlich wird hier das Strafrecht unterlaufen und außer Kraft gesetzt. Ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, anders ist das nicht zu kommentieren.

    • Humanität? Wo bleibt die Humanität wenn es um die Pflege alter Menschen geht die nicht mehr können? Die eventuell ihr ganze Leben lang in Deutschland schwer gearbeitet haben? Wo bleibt da die Humanität?

  29. Natürlich – wer kann denn bei großen schwarzen Kulleraugen schon nein sagen? Apropos Paketbote: Gerade schickte mir DHL so einen hochqualifizierten Kameraden ins Haus: „Inglisch?“ – „Nein, in unserem Land wird Deutsch gesprochen“, war die Antwort. Mehr als ein debiles Grinsen brachte der Meister nicht zustande – als er weg war, fragte mich, woher er wohl seinen Führerschein hatte. Es muss da geheime Quellen geben…

  30. Religionsersatz für Minderbemittelte – lautet meine Erklärung. Die edlen „Flüchtlinge“ als neue Heilige, die Auflösung des Eigenenen als gottgefälliges Opfer, Märchen von Dentisten aus dem Morgenland als neue Legenden….

  31. In Deutschland gibt es 5000 gebrauchte VW-Golfs. Davon sind nur 500 dunkelblau. Von diesen haben nur 300 ein Schiebdach und davon wiederum nur 100 eine Anhängerkupplung. Von diesen kosten nur 20 unter 2000 EURO. Die Moral von der Geschicht’: In Deutschland gibt es keine gebrauchten VW-Golf Modelle mehr zu kaufen.
    Den 22-jährigen Ingenieur mit Prädikatsexamen und 20 Jahren Berufserfahrung, der Chinesisch rückwärts buchstabieren kann und für 2500 EURO im Monat arbeitet, wobei seine Stelle noch staatlich bezuschusst wird, gibt es auch nicht, also in der Tat, ein eklatanter Fachkräftemangel.

  32. Alle Parteien im Bundestag außer der AfD werden entweder freudestrahlend oder mit etwas zur Schau getragenem Widerwillen zustimmen. Damit ist die Merkel-Politik endgültig exculpiert, und Seehoferhofer hat sich als trojanisches Pferd offenbart. Wozu wurden eigentlich die riesigen Personalaufstockungen in BAMF generiert? Aber Kosten spielen ja in der Merkeladministration keine Rolle.

  33. Im Interview mit Telepolis erklärte der Ökonom Heinz-Josef Bontrup dazu:

    “ Einen flächendeckenden Fachkräftemangel gibt es in Deutschland nicht. Das auf Teilarbeitsmärkten oder auch auf regionalen Arbeitsmärkten Verknappungen auftreten können, ist eine ökonomisch allenfalls triviale Feststellung… Verknappungen auf Teilarbeitsmärkten widersprechen auch keiner insgesamt in einer Volkswirtschaft vorliegenden Massenarbeitslosigkeit“.

    Wie ist es möglich, dass intelligente Journalisten immer wieder auf den „Fachkräftemangel“ reinfallen? Selbst die tendenziösen Medien, haben den angeblichen Fachkräftemangel in Frage gestellt.

    Wenn es einen Fachkräftemangel gibt, dann ist er durch die Einwanderung ausgelöst worden. Wir brauchen immer mehr Pflegekräfte, um die kranken Einwanderer zu pflegen. Krankenhäuser und Arztpraxen benötigen mehr Mitarbeiter, um den Ansturm im Gesundheitstourismus bedienen zu können. Wir brauchen immer mehr Lehrer und Kindergärtner, um die vielen, vielen Kinder der Einwanderer zu unterrichten.

    Wir haben in Deutschland schon ein Millionenheer von billigen Arbeitskräften und mehrere hunderttausend arbeitslose Akademiker. Viele von denen arbeiten schon seit Jahren als Praktikanten.

    Wirtschaft und Politik beklagen seit Jahren, die sinkende Binnennachfrage in Deutschland. Was liegt da näher auf der Hand, als sich neue Kunden anzuschaffen.

    Die „neuen Kunden“ werden großzügig ausgestattet. Der Staat bezahlt ihnen, also jedem, der nicht mit seinem Hausstand angereist ist und mir ist noch keiner bekannt, der das getan hätte, eine komplette Wohnungseinrichtung. Vom Wickeltisch, der Waschmaschine, Betten, also alles bis hin zum Flachbildfernseher.

    Dann bekommen die „Neuen Kunden“ viele Geldgeschenke von privaten Personen, Partnerschaften, Adoptionen, Hilfsorganisationen, Kirchen, Diakonien, NGO’s. Die Moscheen und andere Glaubensgemeinschaften, helfen ebenfalls wo sie nur können.

    Hinzu kommt noch der Hartz 4 Satz minus 30 €, lohnt sich für „Einzelne“, nicht, aber für Familien.

    Von den vielen kleinen und größeren Betrügereien, will ich gar nicht sprechen. Das sog. „Bezness“ läuft auch wie geschmiert und der Drogenhandel expandiert unter den Nordafrikanern. Schleußer machen nach wie vor ihre Geschäfte und Fälscher sowieso.

    An Geld mangelt es bei denen nicht und die Leute geben das ganze Geld auch wieder aus, nämlich bei uns.

    Pharmaindustrie und Krankenhäuser haben auch um etliches mehr zu tun mit ihren „Neuen Kunden“. Der Gesundheitstourismus boomt.

    Der reguläre Arbeitsmarkt, also die sozialversicherungspflichtigen Vollzeitstellen, sind von der Masseneinwanderung gar nicht so sehr betroffen. Vereinzelt wird sich mal ein Arzt oder Ingenieur finden lassen, aber Millionen werden alimentiert werden müssen.

    Die Leidtragenden dieser abscheulichen Politik sind die arm gemachten Deutschen im Niedriglohnsektor. Ich denke aber, dass sich die selbstbewussten Einwanderer, diese Ausbeutung nicht lange gefallen lassen werden im Gegensatz zu den masochistischen Deutschen.

    Dieser Artikel fällt etwas einseitig aus. Ist man vom Autor gar nicht gewöhnt.

    • Nun, da wird nicht drauf reingefallen, die Unwahrheit wird einfach bewusst verbreitet.

      • Stimmt, aber der Autor des Artikels gehört glaube ich nicht dazu.

      • Weil Sie mit keinem Satz die Möglichkeit in Betracht gezogen haben, dass es einen Fachkräftemangel in diesem Ausmaß gar nicht gibt.

        Hinzu kommt noch, dass durch eine millionenfache Einwanderung von Fachkräften, der Fachkräftemangel erst entstanden ist.

  34. Wetten, Seehofer hat bereits zahlreiche Angebote für eine Anschlussbeschäftigung als Chefberater von Leiharbeiterfirmen 😉

  35. Besser und auch menschlicher als eine Beschäftigungsduldung, die für immer neue abgelehnte Asylbewerber gilt und damit wie eine permanente Einladung wirkt, wäre eine Stichtagsregelung und danach eine komplette Schließung dieser Tür.
    Eine Stichtagsregelung meint, dass diejenigen, die von Deutschlands Einladung in alle Welt angelockt wurden und sich hier integriert haben, bleiben dürfen. Danach werden Spurwechsel konsequent unterbunden und das auch so in alle Welt kommuniziert.

  36. Wenn es um die Zuwanderung geht, wird es seit Anfang an gelogen. Sie hießen „Gastarbeiter“ obwohl es Lohndrucker waren und wurden von der Presse und Medien begrüßt. Anfang war die SPD und die Gewerkschaften skeptisch aber seit den 80-en haben die beiden, eigentlich Arbeitnehmervertreter, die Seiten gewechselt. Die „Gastarbeiter“ legen seit immer den etwas besserverdienerden Deutschen auf der Tasche. Die „Besserverdiener“ mit ihren GKK-Beiträgen, seit kurzem Rentenbeiträgen und Sozialleistungen wie Kindergeld, Wohngeld usw. subventionieren die Neubürger. Vielleicht schreibt Einer ein Buch mit dem Titel: „Bereicherung, wie die Deutschen fremde Kinder durchfüttern“. Ich verstehe das nicht; Warum Kinder mit vollen Freibetrag nicht auf die Lohnsteuerkarte kommen? Wahrscheinlich hätten es die falschen profitiert. Es kann wohl nicht sein, dass eine Familie mit einem Kind wo beide arbeiten (nach Abzug der Kosten für zwei Autos) fast so viel hat, wie H4!

  37. Welche „Fachkräfte“ hier einwandern, kann man aus den Kriminalstatistiken gut ablesen.

    Wahre Fachkräfte, also solche, die mit eigener sozialversicherungs- und steuerpflichtiger Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, sind eher selten. Wie auch, wenn sie überwiegend aus Ländern kommen, in denen die Analphabetenrate hoch und 5mal täglich beten wichtiger als eigener Broterwerb ist.

    Fachkräfte, die ihren Namen verdienen, können Deutschland mit seiner hohen Abgabenlast auf Arbeitnehmereinkommen (in der Spitze bis 66%, wenn man Steuerhöchstsatz und Sozialabgaben zusammenrechnet), die bereits bei relativ niedrigen Einkommen progressiv beginnt, nicht attraktiv finden. Da diese Leute in der Regel intelligent sind, werden sie Deutschland meiden wie die Pest, denn sie wollen mit ihrem Geld nicht das Weltsozialamt finanzieren.

    Deutschland ist nur für die interessant, die Geld für lau oder gar keine Arbeit erhalten wollen. Die Altparteien von CSU bis LINKE und alles dazwischen tun alles, diesen Leuten den gedeckten Tisch zu bereiten, auf Kosten der Bürger, die brav ihrer Arbeit nachgehen.

  38. Ein jedem Bundestagsabgeordneten sei ein Blick auf die Fassade des Gebäudes, in das er/ sei reinläuft empfohlen. Da steht. „Dem deutschen Volke“ und nicht „Der gesamten Welt“.

    • Höchste Zeit, dass das geändert wird. Es sollte heißen: „Denen, die schon länger hier leben, und den Willkommenen aus aller Welt“.

  39. ich vermute mal das Gesetz wird ein Riesenschuss in den Ofen, weil es die geeigneten Leute nicht gibt.
    was ich mir gut vorstellen könnte Frankreich, Italien, Griechenland usw. hat eine riesenjugendarbeitslosigkeit.
    dafür müsste man massgeschneidert was machen. incl. Wohnraum usw.
    daran krankt das auch! Mobilität, Wohnraum und Einkommen passt nicht! auch nicht für Einheimische!
    ,

  40. „Die Verfasser des Protestbriefs an Seehofer stehen mit ihren parlamentarischen Gruppierungen nun vor der Frage, ob sie einer solchen weiteren Aushebelung des deutschen Asylrechts zustimmen“.
    Genau, stellen wir uns doch einfach mal die Frage ob wir das weitere Ignorieren unserer Gesetze, auch Rechtsbruch genannt, weiterhin „akzeptieren“ und bei den desaströsen Folgen für unser Land weg schauen.

    Die immer diese harmlos klingenden, nach unten kaschierten Zahlen des angeblichen Mißbrauchs. – 180.000 „Abgelehnte“. Der tatsächliche Missbrauch, das da wären, Dublin gebrochen, weggeworfene Personalien, dauerhaft hierbleibende „Asylanten“, professionell durchorganisierter Lug und Betrug etc. etc. etc. , dürfte in die Millionen gehen. Volkswirtschaftliche Schäden = gigantisch.

    „Arbeitssuche“ (welche denn, bei fehlender Qualifikation?) und Asyl müssen sich gegenseitig ausschließen. Die Debatte ist sowieso irrelevant, da Merkel dem von ihr angestoßenen „Migrationspakt“, dem Freifahrtschein für jedermann auf diesem Planeten auf unsere Kosten hier einzuwandern, ausgestellt hat.
    Man diskutiert gerade nur noch über die Einlaufgeschwindigkeit des Wassers auf der Titanic.

  41. Inhalt und Bedeutung der „Fachkraft“ können die sog. Politiker heute nicht verstehen, weil sehr viele dieser „Politiker quer durch die Partien selber keinerlei Ausbildung haben, auf Universitäten gescheitert sind und sogar ihre offiziellen Lebensläufe fälschen.

    Um sich selber dann noch den Anschein zu geben wird dann das Volk „belehrt“, welches in Wirklichkeit dem Politiker im Schnitt fachlich wie menschlich ohne Anstrengung überlegen ist. Der nächste Schritt der Politik ist dann die Zerstörung eines einstmals sehr guten Bildungsystems in Deutschland und die Erklärung, dass wir Zuwanderen unseren „Wohlstand“ zu verdanken haben.

  42. Aus dem Artikel:
    „…von seiner ursprünglich restriktiven Zuwanderungspolitik ist nichts mehr übrig geblieben.“

    Mit Verlaub, aber Herr Seehofer als Innenminister hat doch überhaupt kein restriktive Zuwanderungspolitik betrieben, das waren doch maximal Worthülsen, aber definitiv keine Politik. Man soll bitte diesen Herren auf seine „alten Tage“ wirklich nicht überschätzen, das wäre Zuviel der Ehre 😉

    • So ist es, es waren bestenfalls belanglose Worthülsen, bestenfalls. Ich vermute dahinter sogar eine fast schon kriminelle Täuschungsabsicht jenes Mannes aus Ingolstadt, der de facto stets ein willfähriger Merkel-Schmusekater gewesen ist.

  43. Mit dem Artikelfoto kann man ruhig jede Menge von alten Märchen bebildern. Passt super!

  44. Noch mehr „hochqualifizierte Einwanderung“, noch mehr Aufträge für qualifizierte Fälscher von Unterlagen und kriminelle Schleuser. Damit der bereits expandierende Niedriglohnsektor erfolgreich weiter ausgebaut werden kann. Auch die EU in Brüssel bleibt nicht untätig und bemüht sich intensiv, die wirtschaftlichen Schlüsselindustrien Deutschlands nach Übersee zu vertreiben. – Wir sollten schon mal gelbe Westen horten. Wir könnten sie bald brauchen.

  45. Das Bild – genial. Optimal getroffen – das Dreigestirn der Berliner Possenreisser.

  46. Freuen wir uns also auf neue Arbeitskräfte für unser Land, in dem aktuell 2,3 Mio Arbeitslose, 4,2 Mio Hartz IV-Empfänger, 6,93 Mio verschuldete Privatpersonen sicher nicht gut, aber manche evtl. noch gerne leben.

    Der Mehrheit der Wähler wird erst bewusst werden, WEN sie seinerzeit gewählt hat, wenn sie in sauberer, klarer CO2-reduzierter Luft vor der Suppenküche ansteht und feststellt, dass der Clan mit dem Diesel-Daimler schon vor ihnen da war.

    Nach Merkels Besuch letzte Woche in Marrakesch muss hierzulande auch dringend der Ball bzgl. der getöteten Marokko-Touristinnen aus Skandinavien in den Medien flach gehalten werden. …

    • Nur eine Korrektur – im Clan fährt man Benziner, mindestens V8, um genau zu sein…

      • Sehen Sie es mir nach… Es passte einfach so schön

      • Im Ruhrgebiet in der Bshnhofsvierteln auch gerne Maserati und Ferrari.

  47. Da dürfen wir alle sehr gespannt sein, ob die Wirtschaft ihre lang herbeigesehnte Chance nutzt. Jetzt kommen die Fachkräfte, für die ganze Produktionen aus dem Ausland zurückgeholt, und Industrien aus dem Boden gestampft werden müssen. Textil-, Schuh-, und Möbelfabriken, inklusive Gebetsräumen und Hallalkantine, damit sich die neuen Kollegen auch schnell heimisch fühlen. Fragt sich nur, ob sich das die Herrschaften mit den schicken Smartphones und stylischen Frisuren auch so vorgestellt haben, dass sie für Minilöhne arbeiten, und in Arbeitersiedlungen wohnen sollen. Die haben doch ganz andere Erwartungen, und noch die Fotos aus ihrer Wahtsapp Gruppe vor Augen, wo Mustafa lässig an einem BMW lehnte, und Ali die dumme Blondiene im Arm hatte.

  48. Migrationspakt und Fachkräfteeinwanderungsgesetz sind der Gnadenschuss ins Genick dieses Landes, seiner ursprünglichen Bevölkerung und der deutschen Kultur – pünktlich zum Weihnachtsfest, das ohnehin schleichend abgeschafft werden soll. Welcher hoch-qualifizierte und in der europäischen und deutschen Kultur verankerte Mitbürger jetzt noch nicht ans Auswandern denkt und dies aktiv vorbereitet, dem ist nicht mehr zu helfen.

  49. Vor 20 Jahren war eine Fachkraft eine hochgebildete Person…ein Techniker, Ingenieur oder Meister…in der Grün Sozialistischen Welt ist eine Fachkraft jeder…vom Verkäufer bis zur Müllabfuhr….alles und jeder ist heut zu Tage eine Fachkraft. Eine Metzgereifachverkäuferin…eine Fachkraft in der Abfallentsorgung usw.

    Wer die Sprache und die Wörter bestimmt, der kann eine ganze Gesellschaft manipulieren. Die Grünen Sozialisten haben dies PERFEKT in Deutschland umgesetzt.

    • Die grün-rot-schwarzen Damen und Herren definieren „Fachkraft“ eben nach dem eigenen Wissen und Können, sind sozusagen selber der Massstab… z.B. die vielen Fachkräfte im Bundestag in Sachen abgebrochenes Studium der Geisteswissenschaften, gerne auch der Theologie, die Fachkräfte á la Baerbock in Sachen Stromspeicherung im Netz und genereller physikalischer Unwissenheit und Unfähigkeit, die Fachkräfte für Integration ohne aber je einen Tag ihres Arbeitsleben im Ausland verdient zu haben, ja, mit welcher Qualifikation denn auch….? Je versagiger, desto erhabener.

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