Der langjährige dpa-Journalist und Auslandskorrespondent Laszlo Trankovits sieht den Journalismus nicht nur ökonomisch, sondern auch journalistisch in einer tiefen Krise. „Von der Krankheit eines neuen Gesinnungsjournalismus ist fast die ganze Branche befallen – mit nachhaltigen Gefahren für Demokratie und Gesellschaft“, schreibt Trankovits, der über 35 Jahre lang für die dpa berichtet hat, u.a. aus den USA, dem Nahen Osten, Afrika und Italien, in einem Gastbeitrag des Meinungsmagazins Tichys Einblick. Manche Journalisten wie der Chef des WDR-Magazins Monitor, Georg Restle, machten „keinen Hehl aus ihrer bewussten Ablehnung journalistischer Standards und ihres Plädoyers für einen «werteorientierten» Journalismus“, so Trankovits. Restle hatte von „Neutralitätswahn“ gesprochen und gefordert damit aufzuhören, „nur abbilden zu wollen … was ist“.
„Der Virus der Moralisierung hat selbst die Basis jeder journalistischen Arbeit infiziert: Auch die nachrichtliche Berichterstattung leidet unter den neuen, unausgesprochenen Geboten des Haltungsjournalismus“, kritisiert Trankovits. Selbst Nachrichtenagenturen müssten sich den Vorwurf gefallen lassen, immer wieder tendenziös zu berichten. „Auf Feldern wie der Klimadebatte und anderen grünen Themen, bei der USA-, EU- und Israel-Berichterstattung sowie der Migrations-/Flüchtlingsfrage ist es besonders augenfällig“, konstatiert der ehemalige dpa-Journalist, der heute in New York lebt. „Sowohl der Nachrichtenausstoß der Nachrichtenagenturen als auch die Nachrichtensendungen von ARD und ZDF sind in mehrfacher Hinsicht parteiisch geprägt, deutlich getragen von dem Wunsch, Haltung zu demonstrieren. Die Parteilichkeit spiegelt sich in der Themenauswahl, den Quellen, den zitierten Personen und den erläuterten Positionen.“
Bei den aktuell strittigen Topthemen dominieren nach seinen Beobachtungen EU-freundliche, Trump-feindliche, Israel-kritische, Grünen-freundliche und unterschwellig antikapitalistische und pro-sozialdemokratische Positionen. „Der journalistische Grundsatz, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen, wird zuweilen ganz ignoriert.“ Inzwischen sei es so weit gekommen, dass die Menschen zwischen den Zeilen lesen. „Strenge Vorgaben des Pressekodex … haben zur fatalen Situation geführt, dass die Bürger in Deutschland heute, wie in undemokratischen und totalitären Systemen üblich, zwischen den Zeilen zu lesen gelernt haben. Vor allem das Ausblenden der Nationalität von Verdächtigen oder Tätern, wenn es angeblich keinen „begründbaren Sachbezug“ zum beschriebenen Vorgang hat, empört viele Bürger“, stellt Trankovits fest. „Wenn dann von „Jugendlicher“, „Mann“ oder „Familie“ die Rede ist, handelt es sich meistens um Personen mit Migrationshintergrund – denn bei Deutschen heben viele Redaktionen das gezielt heraus.“
Gestern am Nockherberg. Ich fand den Neuen ja ganz gut, aber am Schluß (die Rede war schon vorbei) das üblichee AFD-Bashing. Ich ertrage es nicht mehr diese Gesinnungsjournalisten, Politiker und Kabaettisten. Schade, nächstes Jahr Nockherberg ohne mich.
Das Tragische ist, diese schmierige Clique der systemkonformen Schreiberlinge und Corrective – im Schutze selbst gemachter Gesetze, wissen sehr gut, es geschieht nicht ewig und das Ergebnis ist für ALLE der Untergang. Doch die, die meinen danach muss man sich nur der neuen Richtung des Windes ausrichten, schreiben später Bücher oder literarisch verkorksten Wirrwar und tun so nie Täter gewesen zu sein.
Ich wette, es dauert nicht mehr lange, bis wir alle einen zwangsweisen „Medienbeitrag“ für die Gesinnungspresse zahlen müssen. Kann man dann ja gleichzeitig mit dem zwangsweisen Rundfunkbeitrag einziehen.
Zita: „Manche Journalisten wie der Chef des WDR-Magazins Monitor, Georg Restle, machten „keinen Hehl aus ihrer bewussten Ablehnung journalistischer Standards und ihres Plädoyers für einen «werteorientierten» Journalismus“, so Trankovits. “
Diese „Journalismus“ ist ältern Bundesbürgern auch noch als „Stalinistische Propaganda“ bekannt! Georg Restle ist kein Einzelfall dieser Vergewaltigung eines ehemals ehrwürdigen Berufstandes aber ein hundertprozentiges Musterexemplar dieser Gattung!
Politisch Korrekt?
Wollt ihr mal einen politisch korrekten Polizeibericht
aus dem Jahr 2018 bei Bremen lesen!
Die neuen Gefährder heißen jetzt Kollegen !
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68441/4034633
Links, zwo drei vier! Im ‚guten‘ Haltungsgleichschritt zurück Marsch-Marsch. Destination: grün-rotes Land der Einfaltspinsel.
Die Entwicklung in der Presse hat doch mit dem Schulterschluß von Merkel und den Konzernen Springer Mohn und Bertelsmann begonnen . Das die Inhaberinnen mit Merkel Duzfreundinnen sind nur nebenbei.Mit der “ freundschaftlichen Verbundenheit“ ist praktisch eine feindliche,weil staatliche Übernahme der vielfältigen Presseorgane verbunden .Und die ständigen ,regierenden Kurs bestätigenden “ Untersuchungen“ der Bertelsmannstiftung glaubt doch nur noch Lieschen Müller.
Merkel hat es in perfidester Weise geschafft alles gleichzuschalten . Dazu benötigt man keine Anweisungen und Vorgaben . Solche Dinge regeln sich viel nachhaltiger auf dem “ kleinen Dienstweg. Somit ist der Merkelismus in seiner abscheulichsten Form auch für diesen Niedergang einer durchaus früher mal guten Jurnalistenarbeit verantwortlich .
Komischerweise , erwähnen unsere Medien nichts zur
Vergangenheit in den 40er und 50er Jahren zu Bertelsmann!
Groß geworden immerhin mit dem Groschenroman Landser.
Eher: Logischerweise. Merke: es gibt nicht nur schlechte Ex-Nazis, sondern auch gute. Ein guter war z.B: der Kriegsberichterstatter Henri Nannen („Stern“ und Namensgeber der Henri-Nannen-Schule für grünen Gesinnungsjournalismus) und eben auch die Bertelsmänner. In den 30er und 40er Jahren stramme Parteigänger eines arisch umgeprägten Staatsprotestantismus und Profiteure durch Lesestoff („Feldpostausgaben“) für die kämpfende Truppe . Dann die bekannte Schleimspur evangelischer Gesinnungspublizistik: von gefälliger Zerknirschung über die „tragischen Verstrickungen“ zu den Apologeten von Nato und „Abendland“- jetzt eben Finanziers und „Jubelperser“ der Merkelschen Ideologie des reinen Nichts. Merke auch: der Inhalt wandelt sich, der Konformismus bleibt gleich und die Kasse stimmt.
Die Beweggründe von Journalisten und Talk Schwätzern bei den ÖR sind mir klar: Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing – bei den fetten Gagen müßte es eher heißen -wes Kaviar und Sekt ich konsumiere……! Aber dazu kommen noch die vielen Streicheleinheiten wie Fernseh- und andere Preise und das wohlige Gefühl für die dumpfe Mehrheit zu sprechen.
Aber was ist mit den Journalisten bei den Printmedien ? Ins bodenlose fallende Auflagen und Entlassungen – also mit ihrem Festhalten am Mainstream Brei sägen sie doch auch an dem Ast auf dem sie sitzen. Und Zustimmung von ihren Lesern bekommen sie zumindest wenn mal mal die Kommentare zB bei WO ansieht auch keine. Kann nur das Syndrom wie beim Glauben an den „Endsieg“ bei den Nazis sein..mit wehenden Fahnen untergehen oder wie Gorbi so treffend sagte..“wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
„Strenge Vorgaben des Pressekodex …“ bestes Beispiel dafür sind die heutigen Kommentarstränge bei WO. Über 450 Kommentare zum Artikel über Annalena Schmidt vs. Bautzen sind der Zensur zum Opfer gefallen. Auch zu weiteren Beiträgen, wie der Schweigeminute beim Chemnitzer FC, wird rigoros jede gegenläufige Meinung im Kommentarbereich gelöscht. Die Zeit dieser „Medien“ ist beim Leser abgelaufen – langsam fällt der Groschen.
Woran merkt man, dass Kommentare gelöscht wurden, wenn es nicht gerade der eigene ist? 450 ist ja recht viel und eigentlich finde ich, dass WO ziemlich viel durchlässt. Ich hatte die Vermutung, dass das deren Politik ist: schwach(sinnig)e Artikel schreiben und aus den teilweise sehr klugen Kommentaren basteln sich die Leser dann eine einigermaßen passende eigene Meinung. Dann setzen sie sich nicht so stark der „Du bist doch voll Nazi“-Kritik aus. Na ja, vielleicht funktioniert der Filter auch nur manchmal nicht.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch, das die weitgehend gleichgerichteten (=regierungstreuen bzw. grünlinken) Presseorgane und Journalisten in den Genuß einer staatlich garantierten, von allen Bürgern zu bezahlenden „Demokratieabgabe 2.0“ kommen.
Diese juristische Möglichkeit und die Begründung hierfür hat der geistige Vater des „Haushaltsbeitrags“, Paul Kirchhof, in einem Interview mit der FAZ („Der Rundfundbeitrag ist wie eine Kurtaxe“) übrigens schon vor einigen Jahren erörtert.
Ich habe den Eindruck, dass die Einführung eines neuen „Medienbeitrags für alle“ somit nicht mehr lange auf sich warten lässt und den der Regierung servil dienenden Journalisten so ein warmes Plätzchen am gut gefüllten Beitrags-Trog verschafft wird.
Diese Gesinnungsjournalisten wie Restle sind vom gleichen Schlag, wie diejenigen, die solche Typen wie er, im 3ten Reich ständig und immer als Täter identifiziert haben.
Restle wäre auch damals mit Sicherheit sehr weit oben gewesen.
Die wären auch in der DDR die „Kaderleiter“ hochgerutscht…
Ich lese – aufgrund der Entwicklung zum Haltungjournalismus – meine altes Buch „1984“ von George Orwell wieder. Es ist aktueller denn je. Es zeigt erschreckend auf, auf welchem Weg wir sind und wie selbstverständlich es von den meisten Menschen unkritisch hingenommen wird. Auch die Waffe „Stigmatisierung“ wird hingenommen und jeder, der diese Verleugnungen nachplappert macht sich zum Komplizen der Clique, die die totale Unterwerfung anstrebt. Das klingt jetzt ein bisschen wie „Verschwörungstheorie“. Ist es das? Wenn ich sehe, dass sich Verursacher von Misständen zur Speerspitze der Kritiker machen (Steinmeier in dem Stück „Friday for Future“) und die Kritiker es sich gefallen lassen, ja es nicht einmal bemerken, dann ist klar:
Der Point of no return rückt näher.
Wenn Sie nach der erneuten Lektüre von „1984“ wissen möchten, wie es sich in einem Land einige Jahre nach dem Point of no return lebt, empfehle ich Ihnen das Buch „Im Land der letzten Dinge“ von Paul Auster. Ich habe es Mitte der 90er gelesen und fand es sehr utopisch. Vor drei Jahren habe ich es mal wieder aus gegebenem Anlass aus dem Bücherregal gezogen. Erschreckend! Mittlerweile kann ich mir vorstellen, daß hier in nicht allzu ferner Zukunft ähnliche Zustände herrschen könnten! Und wenn ich das Buch in 20 Jahren wieder zur Hand nehme, könnte diese Ahnung zur Realität geworden sein. Lesen Sie doch zunächst einmal die Rezensionen bei einem großen Buch- und Versandhändler, die sind sehr gut. Dann können Sie sich überlegen, ob sie sich das ganze Buch antun möchten.
Wo Biermann Recht hatte hatte er recht,so wie in dem Lied über Schnitzler u. die verdorbenen Greise : „He Sudel Ede – Wenn du sagst die Erde sei rund, dann weiß jedes Kind, die Erde ist eckig – du verlogener Hund“. Ich nenne es GEIERJOURNALISMUS, DPA, ARD,ZDF, wirft der Geierpresse das Futter und die Kadaver hin zum ausweiden und alle stürzen sich drauf und kämpfen um die saftigsten Bissen, immer im vorauseilendem Gehorsam, bloß nicht unter Friendly Fire geraten. Und immer weiter wiederkäuen bis zum erbrechen-
Ich hatte gerade einen Disput mit einem Lokalredakteur in Halle/ Saale, weil in der Meldung von einem Prozess über eine Vergewaltigung zunächst von einem „Hallenser“ gesprochen wurde. In der Abänderung danach wurde daraus ein “ Mann“ (im PC – Sprech) gemacht. In Wirklichkeit ist es aber ein Somalier, wie längst bekannt war. In der ersten Meldung war es eine Lüge, in der zweiten eine Halbwahrheit die letztlich genau so schlimm wie eine Lüge ist. SUDELEDE lässt grüßen.
„…und pro-sozialdemokratische Positionen“
Jetzt nicht bitte schon wieder wischiwaschi…:
Sprechen wir es doch mal deutlich im Klartext aus:
ANTIKAPITALISTISCHE UND PRO-SOZIALISTISCHE POSITIONEN !
PS: Was „sozialdemokratisch“ im Unterschied zu SOZIALISTISCH sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen … und auch die Spezialdemokraten selbst scheinen da keine Unterschiede (mehr) zu sehen.
M. E. ein reiner Kampfbegriff, um gegenüber naiven Bürgern zu verschleiern, worum es in Wahrheit immer geht – um (totalitären, antidemokratischen) Sozialismus“!
„Sozialismus“ ist selbst schon ein Schleierwort. Kommunismus ist das wirkliche Ziel..
Der nächste Schriit ist der freie Austausch nur noch in der Familie. Dazu Säuberungswellen nach stalinistischem Vorbild. Diese beginnen gerade beim Verfassungsschutz. Nach den Lügen von Chemnitz und der anschließenden Ablösung von Maaßen wurde ein parteipolitischer neuer Chef installiert. Jetzt werden Kontakte zur AfD durchleutet. Uns genauso wie bei VW etc.
Dass wir keine funktionierende Medienlandschaft haben, beeinträchtigt unsere Demokratie massiv. Einzelne Politiker kann man theoretisch noch abwählen, aber was kann der Bürger gegen die Dauerpropaganda von Will, Illner, Lanz und Co ausrichten?
Und da wundert sich unsere Propagandapresse, wenn wir sie als Lügenpresse titolieren.
Und genau das sind sie inzwischen geworden. Das war meine Kündigungsbegründung bei meiner Tageszeitung.
Wie böse! Framing –> Lüge
Sollten wir dann ARD und ZDF als Framingagenturen bezeichnen?
Die Anzeichen für diesen Wandel in einen totalitären Staat waren Anfang des 21. Jahrhunderts überall zu erkennen. Aber niemand wollte dem Bedeutung beimessen, es wurde heruntergespielt, eingeschüchtert, gelogen, verharmlost – bis heute.
Heute verstehe ich endlich, wie es zur Judenverfolgung in Deutschland und dem zweiten Weltkrieg kommen konnte, die Menschen sind anscheinend sehr anfällig für jedewede Art der Gehirnwäsche.
Nach 1945 hat es Ewigkeiten gedauert, dass sich Deutschland einen guten Ruf aufgebaut hat. Die Marke „Made in Germany“ wurde zum Qualitätssymbol und war doch eigentlich als Stigmatisierung und Strafe gedacht – so kann´s kommen. Und selbst wenn der Deutsche an sich als unsympathisch galt, er verdiente sich Respekt. Die Politik hatte daran wenig Anteil, es waren die Menschen, die die Ärmel hochkrempelten und sich auf die Wirtschaft konzentrierten, dass Land wieder aufbauten und auf´s Geld verdienen konzentrierten.
Und wieder sind es die Sozialisten und Kommunisten, die alles in Schutt und Asche legen, behäbige und feige Konservative und Liberale halten den Mund und machen mit, Journalisten sind da keine Ausnahme, im Gegenteil.
Nach dem nächsten Zusammenbruch – und der kommt ganz bestimmt – wird es ungleich schwerer sein, Deutschland jemals wieder auf die respektvolle Stufe zu heben, die wir mal hatten. Man wird nicht vergessen, dass Deutschland anscheinend immer nach einiger Zeit denselben, zerstörerischen Weg einschlägt.
Jene Medien bezahlen ihren Preis und verlieren täglich Leser. Früher oder später wird der Markt das regeln, da die meisten Artikel nicht nur parteiisch, sondern auch hochgradig ignorant und argumentativ dümmlich daherkommen. Früher haben es selbst Schülerzeitungen besser hinbekommen, da man sich dort in den Artikeln um Neutralität, Tiefe und logische Stimmigkeit bemüht hat. Heute hat man das Gefühl, dass die Antifa nicht mehr nur die Wände besprüht, sondern auch die Seiten den meisten Medien. Mediale Dumpfheit, die den Leser sich angeekelt abwenden lässt. Das Problem ist, dass sich viele dieser Journalisten – noch ohne sich wirklich mit einem Thema zu befassen – für klüger als den Leser halten – in der Regel ist es aber andersherum, was die Vorstellung einfach nur noch peinlich macht. Am Anfang dieser Entwicklung dachte ich, die Medien lassen nur noch ihre Volontäre und Praktikanten schreiben, aber dem ist offenbar nicht so.
Die Unternehmensgrundsätze der Springer-Gruppe sind öffentlich und klar formuliert. In jedem Arbeitsvertrag und in jeder Redaktion heißt es:
1. Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
2. Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
3. Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
4. Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
5. Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.
Insbesondere Phrase 3 steht in einem kompletten Gegensatz zu dem was man Journalismus nennt – nämlich eine „objektive Fremdbeobachtung geschehener Dinge“. Von Objektivität kann hier auf keinen Fall mehr die Rede sein. Eine „Unterstützung des transatlantischen Bündnisses“ mit all seinen medial-inhaltlichen Folgen ist eine grundsätzliche Tendenz und Einseitigkeit die dem „Journalismus“ komplett dem Boden nimmt!
Vielen Dank! Das entspricht genau meiner Rede und meinen Gedanken! Ich habe es meinem Sohn zum Lesen vor die Nase gehalten, weil er mich immer milde belächelt, wenn ich vom Gesinnungsjournalismus rede!
Es geht sogar soweit, dass man sich Dokumentationen über Natur und Geschichte nicht mehr in den Mainstreamsendern ansehen kann, ohne Versuche der kaum noch unterschwelligen Indoktrination erleiden zu müssen, sodass man selbst solche Sendungen, die eigentlich politikfrei sein sollten, auch kaum noch ertragen kann. Heute in Phoenix erklären mir dunkel gefärbte Menschen, welche tolle Geschichte sie als Briten doch hatten. Ich bin über die Hälfte des ersten Teils – es ging ums Mittelalter – nicht hinausgekommen, weil ich angewidert abgeschaltet habe. Ach bei Natursendungen darf die Loyalitätserklärung an die Partei- und Staatsführung nicht mehr fehlen, wenn ständig betont wird, dass die Natur am besten ohne die Existenz des bösen weißen Mannes auskommen würde, der außerdem Schuld am seit Jahrtausenden dauernden Abschmelzen der Gletscher ist. Ich möchte gern einmal wissen, wie viel Geld in die Feststellung des Abtauens jedes einzelnen Gletschers und die permanente Berieselung darüber versickert ist.
Was mir auch auffiel besonders bei Zeit Online, ist die Tendenz, eine Richtung vorzugeben, also einen Appell, in eine bestimmte Richtung zu denken oder zu handeln. Da wird schon in der Schlagzeile eine Forderung aufgestellt, samt Ausrufezeichen. Meistens ist der Beitrag ein Kommentar, maßt sich aber eine Richtungsweisung an zu aktuellen politischen „Fragen“ (also den regelmässig durchs Dorf gejagten Säuen) oder solchen, die es noch werden sollen.
Ich frage mich dann, ob der Anstoss dazu von der Politik kommt oder von den Medien selber.
Oder von beiden. Es fällt nämlich auch auf, dass die Medien praktisch nicht (mehr) ihre Aufgabe als Kontrollinstanz der Politik wahrnehmen, sondern sondern dazu übergegangen sind, die Gesellschaft an die Politik anzupassen.
Und es geht noch schlimmer. Über die Madsack Presse lachen inzwischen selbst die Leser, die wenig kritisch sind als ich. Es wird Zeit für die große Marktbereinigung.
Wenn es in den Medien um Trump, Großbritannien, Brexit, Orban, Putin oder AFD geht, fühlt man sich in die Vorzeit des 2. Weltkriegs versetzt. Die meisten Kommentare sind unsachlich, ehrabschneidend, Fakten meistens falsch dargestellt. Vor allem wird die Sichtweise der anderen Seite nicht ausreichend übermittelt. Das kleine Deutschland fühlt sich , bauend auf eine chaotische EU , so stark, das alle Sicherungen durchbrennen. Selbst die klare Ansage der Politiker nach dem verlorenen Krieg, das unser Platz zukünftig immer an der Seite des auch manchmal unberechenbaren US Hegemons sein muss, wird nicht mehr in Betracht gezogen. Angefangen mit diesem Hirngespinst hat damit vor Jahren die mächtigste Frau der Welt, die anlässlich ihres Besuchs in China allen Ernstes den Gastgebern eine strategische Allianz vorschlug. Damals müssen schon in den USA die Alarmglocken geschrillt haben.
Das interessante hierbei ist, dass die von Politikern, Medien und sogar vom BKA verbreitete Falschinformation „Asylbewerber sind statistisch nicht krimineller als Deutsche“ von der deutschen Bevölkerung anstandslos geschluckt wurde.
Mehr noch:
Ich habe in diversen Diskussionen im privaten Kreis und im Internet erlebt, dass Deutsche mit Klauen und Zähnen die falsche These „Deutsche so kriminell wie Asylbewerber“ verteidigt haben.
Das nennt man wohl geglückte Hirnwäsche.
…“dass die Bürger in Deutschland heute, wie in undemokratischen und totalitären Systemen üblich, zwischen den Zeilen zu lesen gelernt haben“. Zitat
Ich muss Herrn Trankovits etwas korrigieren. Es gibt viele Bürger dieses Landes die das „zwischen den Zeilen lesen“ nicht lernen mussten, da sie es Jahrzehnte trainiert haben. Sie haben das undemokratische und totalitäre System selbst zu spühren bekommen. Wir haben nicht vergessen, dass man den Regierenden immer mit Mißtrauen begegnen muss. Wir bemerken die Feinheiten der Sprache die vortäuscht eine Information zu transporteiern aber in Wahrheit ist es eine Meinung, nett verpackt. Kommentare die nichts kommentieren sondern Haltung vermitteln wollen. Durch die Auswahl von denen die zu Wort kommen wird Gesinnung transportiert. Das journalistische Handwerk ist keines mehr, jedenfalls bei vielen die sich Journalisten schimpfen. Wer sich traut dieses System in Frage zu stellen wird als Feind der Demokratie bezeichnet und so behandelt. Dabei hat dieser in einer funktionierenden Demokratie genau dieses Recht oder wie der Spiegel sich mal auf seine Fahnen schrieb: Zu sagen was ist! Nicht was man gerne hätte. Wenn es nicht Seiten wie Tichys Einblick gäbe würde ich vor dem ganzen geistigen Unrat, der täglich 24 Stunden verbreitet wird, schier verzweifeln. Die 4. Gewalt hat sich verselbstständigt , nicht nur dass sie offentsichtliche Regierungspropaganda verbreitet sie legt noch eins drauf und treibt ihre eigene selbst gemachte Propaganda auf die Spitze. Was kein Wunder ist denn sie selber haben ihre Unabhängigkeit aufgegeben, freiwillig, sie produzieren keine Mainstream sie sind der Mainstream.
In der DDR konnte man damals noch kollektiv auf Westfernsehen umschalten, oder zumindest Westrundfunk bören, in frühen Zeiten sogar noch mit Störsendern auf MW u KW. Mein Vater hörte dann heimlich Rias so wie früher den Londoner Rundfunk. Das Problem heute, ist die Dauerberieselung durch den Staatsrundfunk und dem Glauben der meisten, vorrangig im Westen, an eine objektive Berichterstattung. Nur wenige haben die Zeit und Lust sich näher mit dem Wahrheitsgehalt der Meldungen in ARD/ ZDF auseinander zu setzen, zudem die politische Manipulation subtil und raffiniert von statten geht: Themensetzung, Auswahl der Nachrichten, Kommentare, Diskussionsrunden, Auswahl der Gäste, Publikum, Meinungsumfragen, ausgewählte Studien. Sogar Fernsehfilme und Produktionen ohne Ende werden im “ Kampf gegen den bösen nicht Einheitspartei- konformen (Rechten) Bürger“ zur Volksumerziehung eingesetzt. Zum Glück gibt es noch einige Fluchtburgen, hier z.B. TICHY, um nicht ganz zu verblöden.
Danke für die Infos. Der Artikel bestätigt noch einmal, was wir alle längst wissen. Beruhigend, dass dies auch ein ehemaliger dpa-Mann so sieht.
Mein Vorschlag:
Vielleicht würde es zu mehr Klarsicht verhelfen, wenn wir Leute wie Restle eben NICHT mehr als Journalisten bezeichnen, sondern als Propagandisten… was sie ja schließlich auch sind. Aus welchem Grund sollten diese Leute so ungerechtfertigt den Nimbus eines (ursprünglich) ehrenwerten Berufes einstreichen… das sehe ich nicht ein. Es diskreditiert doch auch die wenigen echten Journalisten, wie z.B. die mutigen Journalisten von TE oder anderen alternativen Medien, die sich trauen, bei der Wahrheit zu bleiben und dafür auch persönliche Anfeindungen in Kauf nehmen (müssen).
Es sollte also besser heißen: „Manche Propagandisten wie der Chef des WDR-Magazins Monitor, Georg Restle machten „keinen Hehl aus ihrer bewussten Ablehnung journalistischer Standards und ihres Plädoyers für einen «werteorientierten» Journalismus…“.
Wenn es gelänge, aus all den Restles Propagandisten zu machen, dann hätte man nicht nur deren Einfluss gebrochen, sondern auch die Ethik des Berufes wieder annähernd hergestellt. Die gesellschaftliche Ächtung der Gesellschaftsverächter (Propagandisten) ist unbedingt nötig, anders wird’s nicht gehen.
Ein sehr guter und auch leicht umzusetzender Vorschlag. Leute, die nur vorgeben Ärzte zu sein, werden schließlich auch als Quacksalber bezeichnet, und das völlig zu Recht!
Dann darf man auch getrost die Fernsehsteuer als Propagandasteuer bezeichnen. Eigentlich eine ganz gute Idee. ZDF und ARD mutieren zu Propagandaagenturen.
Wir brauchen unbedingt ein angemesseneres Framing für diese Berufsgruppe, „Lügenpresse“ ist mit persönlich leider noch viel zu verhamlosend für diese niederträchtige Sippe.
Diesen Haltungsjournalismus der Grünen Sozialisten können wir doch schon seit 40 Jahren in Deutschland beobachten…die Kernenergie war das erste medial-politische Opfer dieser Grünen Sozialisten…Merkel ist hier nur der Höhepunkt…2019 ist nur der Höhepunkt dieser Grün-Sozialistischen Gesinnungs-Haltungspolitik.
Die älteren (Ost) Deutschen können sich mit dem “ Dem Lesen zwischen den Zeilen“ sehr gut aus. Eine Gabe, welche man zeitlebens nicht verlernt. Leider interessiert das die jungen Leute von heute nicht. Wenn ich meinen dreißig Jahre alten Enkelsohn frage wen er bei der Wahl seine Stimme gibt ist ihm das egal. Ich sage dann, du beginnst erst über Politik nachzudenken, wenn 80% von deinem Lohn Abgaben sind.
Gesinnungsjournalismus hat schon seine Wirkung in großen Teilen erfüllt.
Zt.: »Die älteren (Ost) Deutschen können sich mit dem “ Dem Lesen zwischen den Zeilen“ sehr gut aus«
Seien Sie versichert, ältere (West-)Deutsche auch, sofern sie entweder sehr, sehr alt sind, oder wie ich einen Vater (Jg. ’29) hatten, der diese Gabe ebenfalls zeitlebens nicht mehr verloren hat. … D a s hätte ich ihm gerne noch gesagt.
In freiheitlichen, offenen Gesellschaften, wie der unsrigen, ist es insofern schwieriger, da man sowohl die Zeilen-, als auch die Zwischenzeilentexte lesen muß, um sich seine Meinung zu bilden. Ein bißchen wie Partiturlesen halt, und meiner Generation (Jg. ’67) hat man das in der Schule noch versucht beizubringen — nicht g a n z erfolglos offenbar.
Wenn Ihrem Enkelsohn niemand diese gesunde Skepsis vorgelebt hat, fürchte ich, wird er es einmal auf die harte Tour lernen müssen, genau wie Sie und mein alter Herr.
Irgendwie schade — aber hat die Menschheit jemals aus ihren Fehlern gelernt?
DIE HEDWIG COURTS-MAHLER JOURNAILLE hat es geschafft, seriösen Journalismus auf das Trivialniveau der untersten Boulevardschublade abschmieren zu lassen. Mehr Herz-Schmerz, mehr Gefühligkeitsgedöns, mehr Tränendrüsendrückfaktor als es früher die bunten Friseurblätter hatten. Der Journalist, so er denn jene Aufgaben wahrnehmen würde, die ihm idealerweise zukommen (Missstände aufzudecken statt sie im Interesse seiner „Auftrageber“ [des Politestablishments] zu kaschieren oder schön zu reden) hätte eigentlich etwas Heldenhaftes.
Der triviale Muttersöhnchen-Schmonzettenjournalismus à la Relotius hingegen ist eine Lachnummer. So wie ein besoffener Autofahrer es ist-aber leider auch ebenso gefährlich. Journalismus, der nur dem Machterhalt des Establishments dient, macht sich zum Handlanger, hat eher etwas Totalitäres denn etwas Demokratisches.
Ich selbst boykottiere mittlerweile konsequent die linken Mainstreammedien, inklusive der früher von mir hochgeschätzten und zum sentimental-pseudoseriösen, linksgrünen Propagandablatt verkommen FAZ.
Gut, dass es TE gibt!
Was mir beim Lesen dieses Beitrag zuerst auffiel, war der Name des Journalisten, der hier zitiert wird. Warum? Nun, er ist kein Deutscher. Was er ist, woher er kommt, steht nicht im Beitrag. Der Vorname ungarisch, der Nachname, klingt ein bißchen baltisch, Lettisch oder estnisch… jedenfalls kein Deutscher. Das wertet ihn nicht ab, aber: Ein Deutscher würde so nicht reden. Andere Mentalität, andere kulturelle Prägung.
Der deutsche Haltungswahn ist ein Ausfluß unserer kulturellen Grundprägung, die seit der Reformation um Sünde und Hochmut und Bußfertigkeit und Askese als Remedium darauf kreist. Das gilt auch für die Atheisten seit dem 19. Jahrhundert, und seit dem preußischen Kulturkampf wurden auch die deutschen Katholiken transformiert. Sie sind im Grunde heute Protestanten, die dem Papst folgen.
In dieser Prägung ist die „richtige“ innere Haltung „Hier stehe ich und kann nicht anders!“ das zentrale Element. Diese Grundbedürfnis, „gut“ sein zu wollen, kann mit nahezu beliebigen Inhalten gefüllt werden, dem kurzen Aufflackern des Liberalismus im Vormärz und bis 1848, dem Nationalismus der Kaiserreiches, die nationalsozialistisch-rassistische Verirrung im 3. Reich, die Hinwendung zum Sozialismus im Osten und zum Westeuropäismus und Bildungskleinbürgertum im Westen danach, und heute den Göttern „Natur“, Klima und Gleichheit, eben dem Feminismus. Was wohl als nächstes kommt?
Wir werden die richtige Haltung schon finden. Weil wir Deutsche sind.
Ausweislich seiner eigenen Homepage ist er 1950 in Ungarn geboren. Seine Familie ist 1956 nach Deutschland geflüchtet. Mit 69 und diesem familiären Hintergrund braucht er keine Rücksicht mehr nehmen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ähnlich denkende junge Leute heute bei der dpa genommen werden würden. Wenn sie klug sind, gehen sie da auch nicht mehr hin, sondern gründen eine konkurrierende Agentur.
Ja, genauso ist es – aber nicht nur in Deutschland …
Dieses Phänomen kann man in sehr vielen westlichen Ländern beobachten, das sollte man nicht verschweigen.
Deutschland ist keine Insel, wie es 1930 der Fall war. Das was hier passiert, passiert in gleicher oder ähnlicher Weise fast überall.
Das ist der Zeitgeist.
Oder anders – das was es überall gibt, egal bei welcher Regierungsform, ist: Smartphone, Instagram, Youtube und Facebook.
Die Generation die damit erwachsen wird/wurde ist komplett naiv und abhänging von den „Likes“. Sie leben mehr oder weniger in einer Matrix.
Man soll keine böse Absicht vermuten, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht!
Das „neue Westfernsehen“ ist die NZZ. Wer ausgewogene Talkshows sehen will, schaltet Talk im Hangar-7 ein. Vor kurzem hörte ich jemand die Bemerkung machen, „der hat wohl zu viel ARD gesehen“. Von „Vierter Gewalt“ keine Spur.
Erst ist der Journalismus gestorben, jetzt sterben die Zeitungen, weil sich die Bürger den verquirlten Unsinn, die teilweise der Phantasie entsprungenen, gut- böse Geschichten nicht mehr aufdrängen lassen wollen. Wachsen tun nur Zeitungen die der Wahrheit die Ehre geben und die Politik kritisch beäugen, so wie es der vierten Macht im Staate geziemt. Die Relotiusspresse hat fertig.
Die Bürger werden auch immer mehr mit der Realität konfrontiert und werden die Lügen der ÖR und MSMedien durchschauen.
Sie schreiben sich die eigenen Jobs weg – kann man tatsächlich so blöde sein?
Dabei würden uns die reinen Informationen tatsächlich kommentarlos genügen:
„Ich brauche Informationen, eine Meinung bilde ich mir selber.“ Charles Dickens
Dann werden halt die Propagandasteuern erhöht.
Klar machen sich die Leitmedien mit den Regierenden gemein….Dies spürt man vor allen Dingen seit 2015,wo der Haltungsjournalismus zumindest für einen normal denkenden Leser unerträglich wurde.
Es wurde nicht mehr unabhängig berichtet,sondern fast nur noch Meinungen geliefert,um so eine falsche und ideologische Politik seitens der Medien zu unterstützen.
Natürlich sind wir Leser nicht blöd(zumindest nicht alle) und können zwischen den Zeilen lesen..
Wenn „Florian“ im Falle der vermissten Rebecca tatverdächtig ist,schreibt man halt seinen Vornamen „Florian“ und bildet sogar Fotos von diesem Manne ab,obwohl bisher nur ein Verdacht gegen diesen Florian besteht..
In ähnlichen Fällen lesen wir“ein Mann“ oder ein in Deutschland geborener Mann,usw..
Dann weiß doch der aufgeklärte Leser,dass ein Mann ein Migrant ist und ein in Deutschland geborener Mann einen Migrationshintergrund hat!
Und wenn ein Tatverdächtiger Florian oder Felix heißt,hat man das Gefühl,dass die Medien uns freudig den Vornamen des mutmaßlichen Täters mitteilt.
So ein Täter passt ja dann wunderbar in die Schablone gewisser Haltungsjournalisten,oder??
Und wenn besonders betont wird, dass ein Felix deutscher Staatbürger ist, dann hat er Migrationhintergrund und irgendein Sozi hat ihm einen deutschen Pass hinterhergeworfen.
Symptomatisch für die aktuelle Lage der Meinungsfreiheit ist auch: Wenn man seine Schäfchen im Trockenen hat und nichts mehr zu verlieren, kann man auch schon mal Klartext reden.