Die Asyl-Krise ist noch nicht vorbei – sie könnte Zuwanderungsnationen wie Deutschland und Österreich, die ihre finanziellen Pull-Faktoren und die Politik der offenen Grenzen nicht wirklich aufgeben wollen, schon in wenigen Monaten nochmals hart treffen: Laut Nachrichtendienst-Quellen würden sich die Anzeichen mehren, dass sich in Syrien Millionen Alawiten vorbereiten, das nun von Ex-Terroristen regierte Bürgerkriegsland zu verlassen. Der Beginn einer derartigen Massenflucht wäre für die europäischen Zielländer eine Katastrophe: Aktuell leben 2,5 bis 3 Millionen Alawiten in Syrien.
Die Alawiten sind eine religiöse Minderheit. Sie sind auch als Nusairier bekannt und entwickelten sich im 9. Jahrhundert aus dem schiitischen Islam. Ihr Glaube enthält Elemente aus verschiedenen Religionen, darunter Christentum und Gnostizismus, was sie von anderen islamischen Strömungen unterscheidet. Aufgrund ihrer esoterischen Lehren und Rituale wurden sie historisch oft als Häretiker betrachtet und verfolgt.
Geflohene Assad-Familie gehört zur alawitischen Gemeinschaft
In Syrien spielen die Alawiten eine zentrale Rolle in der politischen Landschaft. Die Assad-Familie, die seit den 1970er Jahren an der Macht war, gehört der alawitischen Gemeinschaft an. Unter Hafiz al-Assad und später seinem Sohn Baschar al-Assad wurde die alawitische Minderheit in Schlüsselpositionen innerhalb des Militärs und der Regierung gebracht, was ihnen erheblichen Einfluss verschaffte.
Diese Machtkonzentration führte jedoch auch zu Spannungen mit der sunnitischen Mehrheit und anderen ethnischen sowie religiösen Gruppen im Land. Während des syrischen Bürgerkriegs wurden die Alawiten oft als Unterstützer des Assad-Regimes betrachtet, was sie zur Zielscheibe von Angriffen machte.
Berichte über grausame Massaker an alawitischen Zivilisten nach dem Sturz von Baschar al-Assad im Dezember 2024 zeigen die Bedrohung, der diese Gemeinschaft ausgesetzt ist.
Neue Regierung aus Ex-Terroristen lässt Verfolgung zu
Nach dem Machtwechsel in Syrien und dem Ende der Assad-Ära sehen sich die Alawiten mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert. Die Übergangsregierung unter Präsident Ahmed al-Scharaa hat zwar den Schutz aller Minderheiten zugesichert, doch Berichte über Gewaltakte gegen Alawiten werfen Zweifel an diesen Versprechen auf. Die Gemeinschaft traut den Sicherheitsgarantien nicht mehr, immer mehr Alawiten wollen auswandern – nach Europa.
Syriens neuer Präsident Ahmed al-Scharaa dürfte die Situation für sich und sein Regime nutzen: So lange die EU-Nationen Millionen Euro in Damaskus abliefern, wird es keine Massaker an den Alawiten und damit keine Fluchtbewegungen Richtung EU geben. Deutschlands Ex-Außenministerin Annalena Baerbock sagte bekanntlich 300 Millionen Euro zu.
Deals mit europäischen Regierungen: al-Gaddafi starb qualvoll
Ein bekannter Diktator machte ebenfalls diese (und andere) Deals mit europäischen Regierungen: Muammar al-Gaddafi war von 1969 bis 2011 der autoritäre Herrscher Libyens. Im Zuge des Arabischen Frühlings 2011 erhob sich die libysche Bevölkerung. Nach Monaten des Bürgerkriegs und NATO-Luftschlägen wurde Gaddafi am 20. Oktober 2011 in seiner Heimatstadt Sirte gefasst und getötet – von Rebellen gefangen und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet. Die Bilder von seinem Tod gingen damals um die Welt.
Ebenso droht eine Asylwelle aus Indien, Pakistan und Bangladesch. Die können zusammen locker 500 Millionen Menschen abgeben, ohne das es dort groß auffällt bzw. die irgendwem fehlen.
Na ja, dann sind die Altparteien hier mit ihren bevorzugten Menschen endlich ganz unter sich, denn der völlig überflüssige bis lästige wertschöpfende Rest wird geschwind das Weite suchen.
Vielleicht hab ich damals nicht in Erdkunde aufgepasst. Aber an welcher Stelle genau grenzt Deutschland oder Österreich, ja meinetwegen die EU nochmals an Syrien ?
Die Bundesregierung treibt ein merkwürdiges Spiel: Erst fährt sie mit großem Tamtam die Grenzkontrollen hoch. Einen Tag später rudert der Kanzler zurück, will in Wahrheit gar keine „Notlage“ im Land ausgerufen haben.
Die Grenzkontrollen bleiben, die Fragen aber auch. Wer soll das verstehen?
Statt Klarheit regiert vier Tage nach Amtsübernahme Asyl-Chaos!
Wer sagts den Syrern, die die Koffer schon gepackt haben? Die werden es schon wissen!
„Die Grenzkontrollen bleiben, die Fragen aber auch.“
Die Grenzkontrollen wurden für das verunsicherte Volk gemacht, um Handlungsfähigkeit vorzutäuschen! Über 90% der angehaltenen Asylbewerber werden zur nächsten Aufnahmestelle in Deutschland geleitet und damit dem finanziell bis zum Zerreißen angespannten Hypersozialstaat zugeführt. Wie naiv muss das Volk sein, um darauf immer noch hereinzufallen?
Super, noch bunter ist doch noch besser.
Schade, daß man tatsächlich auch bei T.E. nicht immer frei geschaltet wird, auch wenn es weder beleidigend, noch rechtlich bedenklich ist.
Aber ich versuche es nochmal:
Ich möchte in meinem Land nur noch wieder abreisende Touristen sehen, oder Menschen, die für sich selber sorgen können!
Und die Religion ist mir dabei völlig schnuppe.
Merz hat für Ihr Problem keine Zeit, der ist gerade auf dem Weg nach Kiew – Die Pflicht ruft!
Ach…Hat das noch Baerböckchen eingefädelt?! Mal sehen wie Viele davon in Deutschland ankommen! Der Deutsche ist ja Sediert und Wählt das immer Gleiche, wir haben Platz und wir Schaffen das! Wie Heiko Maas mal so schön sagte: „Es gibt kein Grundrecht auf innere Sicherheit“! Zu den Syrern die bereits in Deutschland sind. Die man nicht nach Hause schicken kann, weil es zu viele Konflikte mit ihren Ethnien gibt! Und notfalls werden die Steuern erhöht! Der Deutsche zahlt GERN! Und die Schuldigen an Allem sitzen in der EU und Deutschland! Die Feiern alle Ramadan, der benötigt keine Sicherheitskräfte und die Kirchen Feiern mit! Evangelischer Kirchentag: „Es ist nicht unbedingt hilfreich immer wieder zu sagen, dass Christen verfolgt werden“! Habe Fertig!
Was haben sie denn ?
Der neue Papst ist „liberal und offen für die Einwandeung“ 😉 – klingt es in den Medien. Einwandrung natürlich nicht in den Vatikan, sonden bei anderen.
Das nennt man üblicherweise,
„Unzulässige Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten“
Und unglaublich 😉 – er ist sogar gegen Krieg und für Frieden – denn so belehrt er uns wie kleine Kinder, „Krieg verursacht Leid“ – hätten sie das gewusst ?
Ich vermute allerdings er ist nicht nur offen für Einwandrung, sondern hat auch ein ganz bestimmtes Loch offen.
Das dürfte den Spitzenpolitikern in Europa alles schon etwas länger bekannt sein. Somit dürfte es kein Zufall sein, dass genau jetzt sowohl U.v.d.L. weniger Migration fordert als auch die christlichen Parteien in Deutschland.
Nein, einfach nur nein.
Ich will nicht ein Fremder werden. Die Welt ist groß und UNO hat Geld.
Außer wir tauschen Syrer und sonstige gegen die Alawiten…
Aber auch dann nein, denn es hieß, dass sie früher Assad unterstützt haben und uns damit die Asylanten beschert haben.
Einfach nur nein!
Ich will dass ich und meine Kinder normales Leben leben, ohne Solidarität mit den Fremden. Bzw. gleiche Solidarität wie in Dubai – sie kaufen sich frei von den Asylanten indem sie UNO zahlen…
Auch in der Türkei, Pakistan, Iran leben nette Menschen.
Dann werden uns ja bald mal zur Abwechselung die ALEWITEN die LEVITEN lesen.
Wäre auch sonst zu eintönig…
Aleviten gibt es auch – aber hier sind Alawiten betroffen.
Tja. Die Feinheiten. Die Masse in D versteht ja nicht mal, dass, auch wenn man die weg lässt, das eigene Grab schon geschaufelt ist.
Wir müssen das auch nicht wissen, denn es ist nicht unser Problem. Die, die es zu unserem Problem machen wollen, die leisten dazu keinen Beitrag, nur schlaue Sprüche. Gemeint sind die „Schlepper“ jeder Couleur, die Menschen aus jedem Kulturkreis in andere, nicht kompatible Gesellschaften verfrachten, danach die „Geschleppten“ und die Einheimischen alleine lassen mit den sozialen Verwerfungen. Dazu gehören auch die verantwortungslosen Politiker, die dieses Modell betrieben. Wahrscheinlich sind sie die Hauptprofiteure neben den Teddybärwerfern als Profession, getrieben von Geld und Macht. Wenn’s eng wird, sind sie sowieso weg!
Intellektuell ist die deutsche Regierungspropaganda durchaus reizvoll. Erst wurde über Jahrzehnte hinweg der „teuflische“ Baschar al-Assad als Fluchtursache von Millionen tödlich bedrohter Syrer genannt.
Dann wurde jener durch die Türkei mit Hilfe ihrer moslemischen Zelotensatrappen beseitigt. Und nun tischt man den hiesigen Wahlschafen das Eingangsnarrativ mit umgekehrten Vorzeichen auf.
Ergo: Die Herrschenden halten das Volk in der Tat für so blöd, wie es offenkundig tatsächlich ist.
Was besprach gestern Macron wohl mit Ahmad Al-Sharaa – denn er hat ihn im Elysee empfangen: „Macron helped overthrow Bashar al-Assad, who was protecting the Christian minority in Syria. Now this radical Islamist is slaughtering Christians in Syria … and the EU is celebrating him.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1920189959396360211
Was für eine Vorstellung: Bald schon werden wir halb Syrien in D und A beherbergen und alimentieren dürfen – die ganze bunte Mischung inklusive religiös ‚gesprenkelter‘ Splittergruppen bzw. Sekten aller Sorten und Couleur (bei durchgehend mohammedanisch-toleranzgestählter Grundfärbung) – und auf dem Wege in die beiden europäischen Teilrepubliken des schönen Landes Schlaraffistan verinnerlichen alle noch eine kräftige Portion Jesaja 11, 6: „Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen.“ – Sie trauen dem biblischen Tierfrieden nicht? Ich auch nicht, aber Mr. Mounk aus New York hat gewiss noch einige gute Ratschläge für uns – so wie diesen hier: „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss“. Sela – Psalmenende!
Eigentlich könnten die sich die Flucht sparen, da Deutschland ohnehin eine Außenstelle von Syrien geworden ist.
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Es trauen sich halt nur wenige, 1 + 1 zusammen zu zählen und das Ende zu denken. Beschäftigen wir uns also weiter mit der Ukraine.
Finden Sie, dass Mädchen, die die Asylanten ach so toll fanden, irgendeine sichere Gesellschaft verdienen?
Wieder ein Teil des christlichen Urlandes an den Islam verloren. Mit Hilfe des „Wertewestens“ und vor allen Dingen Deutschlands.
Aber dieser Islam wird sich hier eine neue Heimat schaffen. Auch mit Unterstützung dieses „Wesrtewestens“.
Assad muss weg zahlt sich für die „Guten“ in Europa aus. Und wie. Es bringt sie dem Bankrott und noch mehr Asylchaos einen großen Schritt näher.
Wieso ehemalige Terroristen? Das sind immer noch die Gleichen Leute mit der gleichen gequirlten Schei… im Kopf. Die haben sich für vorerst 5 Jahre als Absolutisten die Macht verliehen. Die Verfassung wurde außer Kraft gesetzt und eine quasi Sharia als Verfassung eingesetzt.
Eine föderale Struktur des Staates entsprechend der Religionen wie von den Kurden vorgeschlagen lehnen die Typen ab. Die wollen nichts anderes als einen Islamischen Staat. In Israel hat man das schon erkannt, dort konzentriert man sich auf den Schutz der Drusen. Hier gab es schon Schüsse vor den Bug, sprich Präsidentenpalast in Damaskus. Das kam vorher nie vor.
Statt über Flüchtlinge und den damit verbundenen Qualen für die Bevölkerung zu reden könnte die EU-NATO einen Schutzschirm bilden. Schafen die aber nicht.
Daher machen wie Herr Trump, einen Deal anbieten. Etwa so: 200 Sunniten zurück gegen 2 Alawiten. Wenn nicht, gibt es Schüsse vor den Bug usw.
Sind das nicht jene Helden, die den Despoten Assad stürzten?
Jetzt muss der syrischen Freude der Weg nach Syrien bereitet werden, wo die Kultur so schön und keine Verfolgung mehr da ist.
Uff. Aber erwartbar.
Und in diesem Fall wäre Flucht und Aufnahme zur Abwechslung nachvollziehbar und berechtigt.
Während es für Drusen und Christen in Syrien einfach nur furchtbar aussieht, sind Alawiten extra gefährdet. Da hat sich genug Hass gegen diese Minderheit aufgeladen, dass ich eigentlich demnächst mal ganz realistisch mit einem Völkermord rechne.
Sunniten sind die große Mehrheit der syrischen Bevölkerung. Es war immer albern zu erwarten, dass die alawitische Assad-Regierung einen Genozid an den 70% Sunniten in Syrien durchführen würde, auch wenn die Anti-Assad Allianz, also primär USA, Frankreich, Saudi-Arabien, Qatar und die Türkei, nicht müde wurden das über ihre Sprachrohre zu behaupten.
Das ist alleine logistisch nicht möglich, selbst man vom Willen dazu ausgeht. Nie in der Geschichte hat eine 10%-15% Bevölkerungsminderheit einen Genozid an einer 70% Bevölkerungsmehrheit begangen.
Aber gut.
Wie kann man helfen? So ganz weiß ich es nicht. Vernünftig und clever wäre es einen Austausch -> Merkelflüchtlinge zurück, Alawiten und Christen her, zu machen.
Wobei dies dann letztlich die Vernichtung dieser alten Völker innerhalb ihres historischen Raums bedeutet. Als Deutscher erwarte ich schließlich, dass man seine alte Kultur ablegt, wenn man hier leben will. Wobei ich mir da keine Sorgen bei Alawiten und Christen mache diesbezüglich. Das wird dann nämlich auch passieren.
Ich denke nicht, dass die Drusen da berücksichtig werden müssen. Im Zweifelsfall wird Israel das Drusengebiet annektieren, was vermutlich die derzeit beste Lösung für dieses Volk ist.
Letzte Möglichkeit für die Alawiten wäre es noch, nach Ankara zu betteln und um türkische Besatzung zu bitten. Die Bedingungen wären denkbar schlecht, aber vermutlich besser als unter der faktischen Al-Qaida Regierung in Damaskus.
Wie wäre es denn, wenn man das Land in verschiedene (Religions-)Gebiete teilte – statt die Menschen in alle Winde zu zerstreuen?
Ja.
Ich glaube nur nicht, dass die Minderheiten alleine eine Chance haben werden gegen den dann entstehenden Wunsch nach Reconquista syrischen Staatsgebietes aus Damaskus.
Tatsächlich haben die Franzosen das damals überlegt zu tun, als sie das Gebiet nach dem ersten Weltkrieg von den Osmanen übernommen hatten. Angedacht war ein Alawitenstaat, ein Christenstaat, ein Drusenstaat und ein oder zwei Sunnitenstaaten (Damaskus und Aleppo).
Rumgekommen dabei sind dann letztlich zwei Staaten. Der Vielvölkerstaat Syrien und der Christenstaat Libanon. (Welcher heute bekanntermaßen kein Christenstaat mehr ist.)
Beim Finale von Gaddafi war ja wohl die französische Luftwaffe maßgeblich beteiligt, vorausgegangen war die Mär vom „Völkermord von Bengasi“, eine Propaganda-Story – wie sogar im deutschen ÖRR später eingeräumt wurde – inklusive der muslimischen Verwunderung über die Leichtgläubigkeit westlicher Medien und Politiker. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Alawiten – die gehören sicher zu den “ vulnerablen Gruppen“, die nach wie vor bedingungslos Einlaß finden. Und, natürlich kommen für syrische Schutzsuchende nur Deutschland und Österreich in Frage.
Gunnar Heinsohn hat das Problem mit den überzähligen jungen Männern in vielen Ländern immer wieder beschrieben. Syrien hat seit 1960 seine Einwohnerzahl vervierfacht. In all den Konfliktjahren hat das Land seinen Kriegsindex trotz Tod und Flucht nur geringfügig vermindert auf ca. 3,5.
Unter anderen ideologischen Vorzeichen werden jetzt weiter möglichst viele chancenlose Männer aus einem verarmten Land vertrieben. Ziel ist immer: dauerhaft. „Rückkehr nach Konfliktende“ will dort niemand haben.
Nach Heinsohn gibt es weltweit über 50 Länder mit solchen gefährlichen Demografien (Kriegsindex 3 – 7). Ein Schuss, und die Ungewollten ziehen gen Europa und haben Asylansprüche.
Kennenen Sie einen Konflikt in Afrika, der endete? Oder in der islamischen Welt? Sie alle kochen mal mehr mal weniger stark.
Daher ist es eine Täuschung, dass jemand zurück geht?
Wohin? – Die Netzwerke sind weg, kein Bürgergeld, keine Wohnung… da werden Härtefälle gestrickt.
Haupsache die EU pummpt Milliarden für die Islamisten in Syrien. Man muss das Gefühl haben, dass die EU und vor allem Deutschland irgentwie die Islamisten bevorziehen. Mit den Hamas ist das das gleiche. Das muss man nicht verstehen.
Ja. Es gibt Verbindungen von früher. Heute weiß man nicht, wer Herr und wer das Gescherr ist: Die Federführung über solche werden allerdings Indigene diesmal nicht erreichen: „Show them this: Muslims part of the Nazi SS. Often ignored chapter of the history.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909243326844317934
Auch Barbara Köster verwies hier bei TE schon 2016 auf Reich III, als man sich bereits auf den Islam zu stützen beliebte: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Das Makrönchen ist doch so innig mit dem Ahmad Al-Sharaa, kommt wir schicken sie alle nach Frankreich. In den Banlieues von Paris erwartet sie noch nicht einmal ein Kulturschock, da fühlen sie sich sicher wie Zuhause. Ich denke in Offenbach, Duisburg und Gelsenkirchen wäre es in etwa das selbe, aber da wird es schon langsam Eng wenn wir alle behalten müssen.
Endlich Mal wieder ein paar neue Kulturbereicherer. Welche Kampfmittel bevorzugen die? Warten wir es ab, genauso wie die Schonhierangekommenen darauf reagieren. Sie schaffen es ja nicht, in ihren Herkunftsländern friedlich zusammen zu leben warum sollte es hier klappen.
Kann doch gar nicht vsein daß aus Syrien noch Flüchtlinge kommen.
Die deutsche Regierung und die „Qulitätsmedien“ waren doch so begeister von dem strz und haben die neue Regierung für so gut erklärt und hofierien sie.
Oder ist es eher so daß da wieder Blödsinn verbreitet wurde und verbreitet wird.
Ist die neue Regierung vielleicht real noch „schlimmer“ als die alte?
Nur jetzt werden haklt Andere verfolgt ? Vielleicht noch schlimmer als unter der alten Regierung??
Nach dem was „unsere“ Regierung propagiert hätte Syrien nach dem Umsturz doch sofort zum sicheren Lanmd erklärt werden Müssen?
Lauter Irre, diese Propagandisten und Ideologen. die Anderen vorschreiben wollen was sie zu glauben und denken haben
Daran kann man ausmachen, welche politische Weitsicht in Berlin inne wohnt.
Es ging damals nur darum den Russen aus Nahost zu vertreiben.
Die Begründung für diesen Krieg ? Moralisch begründet ,Blödsinning und verlogen. Aber diesmal waren wohl alle Europäer außer GB dabei. Die Kröten allerdings bleiben für uns. Wir sind ja ein reiches Land und haben Platz en masse !
Und! Wir können uns wunderbar den Zuwanderern unterordnen . Wenigstens etwas.
„Europa droht weitere Asylwelle“ ?
So etwas wie Asylwelle gibt es rechtlich nicht.
Asyl im Grundgesetz ist ein Individaulrecht, kein „Wellenrecht“, das nicht zur Masseneinwanderung missbrauchht werden kann und alsoauch nicht darf.
Menschen auf der Flucht vor Katastrophen und Kriegn können nur einen temporären Schutz bekommen gemäß „Flüchtlingskonvention“.
Allerdings besteht für sie kein Fluchtgrund mehr, im Moment der überschreitung der syrischen Grenze in eine sichheres Land. Die Genfer Flüchtlingskonvention dilt fürsie ab da nicht mehr.
Sie können nur legal nach Deutschland kommen, nur wenn sie von Syrien eingeflogen werden. Aber auch dann nicht für immer hier bleiben.
Auf jeden Fall haben sie keinen Anspruch auf deutsche Staatsangehörigkeit.
Aber Rechte des Bürgers aus Grundgesetz, Recht und Gesetz gibt es in Deutschland ja schon lange nicht mehr, ausser den Strafgesetzen für deutsche Bürger, die sich die Justiz zur Beute gemacht hat.
Ihr Wort in Gottes Ohr, aber dafür braucht man Rückrat.
D müsste dringend seinen Staubsauger abstellen. Aber mal sehen, wie lange der noch Strom hat.
Das gibt ein Blutbad, wie in der Geschichte wohl selten eines geschildert werden musste.
Denn die da kommen waren von Anfang an nicht zimperlich mit denen, denen sie alles nahmen. Beispielhaft hier:
Merkel, Faeser und die anderen Mitmacher wissen das – denn sie alimentieren mit unseren Steuergeldern das stehende Heer.
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
„Ihr Glaube enthält Elemente aus verschiedenen Religionen, darunter Christentum und Gnostizismus, was sie von anderen islamischen Strömungen unterscheidet“: Mag ja sein. Unser christlicher Glaube enthält auch Elemente aus anderen Religionen. Aber unterscheiden sich die Alawiten im Wesentlichen von den Schiiten? Gibt es eine Trennung von Staat und Religion? Wie steht es mit der Scharia oder ähnlichen Vorgaben? Setzt diese Glaubensgemeinschaft ihre religiöse Regeln über unsere „weltlichen“ Regeln?
Ja, der Islam ist keine einheitliche Religion. Und ja, tritt ein anderer Herrscher an, ändert sich die Religion und damit das Ziel von Gewaltanwendung und Hass. Nur weil mit anderen weniger subtilen Mitteln gekämpft wird als in D, muss doch nicht jeden völlig kulturfremden Flüchtling aufnehmen. Und eine weitere Parallelgesellschaft zulassen. Mehr Kleinesellschaften, mehr Kämpfe bei uns, ist kein guter Plan.
Es ist völlig egal, ob sie sich unterscheiden. Sie wollen essen, wohnen und zum Arzt. Deutsch können sie auch nicht. Sie werden wieder eine Bürde werden in jeglichem Sinn.
Nach 10 Jahren habe ich kein Verständnis für die Flüchtlinge. Die Ursachen müssten längst bekämpft worden sein. Das wollte doch die Merkel so sehr.
Die 1 Million syrische Muslime zurück nach Syrien, dafür die syrischen Christen und Alawiten zu uns.
Also die wesentlich besser Gebildeten und Kulturkompatiblen zu uns.
Übrigens hatte ja Merkel ja 2015 gesagt, dass die syrischen Flüchtlinge alle zurückgingen…
Eine dreiste Lüge, wie wir alle heute wissen…
Die Zahlen der hier anwesenden Muslime, aus Syrien oder anderswo, sind uns unbekannt – aber 1 Million ist mit Sicherheit um das 10fache zu wenig.
Alleine 2015 mit Beginn der Sause sollen schon 2 Millionen „Syrer“ hier eingedrungen sein.
Ich würde Ihnen gerne einen Daumen hoch geben, aber egal, woher die Asylanten kommen. Sie kosten richtig viel Geld.
Die Welt ist groß. Es gibt das friedliche Simbabwe und Tansania und Mosambik. Mit UNO Geldern könnte man sie dort prima unterbringen und in die lokale Gesellschaft integrieren.
Eric Zemmour, Reconquete, Jude algerischen (berber) Ursprungs meinte, dass der Kolonialismus in Algerien etwa erst einen Staat geschaffen habe, mit Infrastruktur, Bildung, Medizin und dass jeder seine Religion (Muslime, Juden, Christen) frei leben konnte. Galt wohl auch für das französische Mandatsgebiet namens Syrien. Mit der Unabhängigkeit viel die Mehrheit über die Minderheiten her. War wohl nicht alles grottenfalsch und Grund zu einem bedingungslosen Me Culpa.
..die haben doch bei Israel um Schutz ersucht …und bringen sogar Land mit..kurze Wege zu mehr Israel
Beispielhaft die Donbass-Oblasten. 4 haben sich direkt mit Beginn der Spezialoperation entschlossen, mit Land und Leuten zu Russland gehören zu wollen – und wurden aufgenommen!
Welch Glück – ein Staat Europas bekam gerade einen Chef, der gerne jeden nehmen würde. Zitat dazu:
> „… Der Ordnung von Vance, die freiwillig weltlich implizit die Migrationsfrage thematisiert, wird das Konzept der „Bedingungslosen Liebe“ entgegengehalten, liebe auch (ja, besonders) den Fremden …“
Quelle: https://tkp.at/2025/05/09/ein-anti-trump-als-papst/
Gerne kann Leo jeden in seinen kleinen Staat holen – im Petersdom Pritschen aufstellen und in der Sixtinischen Kapelle eine Moschee einrichten. Ich wäre höchst gespannt, was weiter im Kalifat Vatican aus der „bedingungslosen Liebe“ wird?
Das haben sie falsch verstanden. 😉
Der „heiloige Vater“ 😉 hat ja gepredigt was sie tun müssen, nicht er.
Wenn sie noch weiter sie widerspenstig sind kommen sie nicht in den Himmel 😉
Es gilt die alte Pfaffen Wahrhheit
„Wasser predigen und Wein trinken“
„liebe prdigen und Geld schröpfen“
Der Vatikan ist einer der reichen Staaten der Welt,
alles erlangt wie es in der Bibel steht.
„Im Schweiße deines Angesichts sollt du dein Brot verdienen“
Langsam wird es unübersichtlich, wer in Deutschland wem an die Gurgel geht. Alawiten gegen Sunniten…Ukrainer gegen Russen….Syrer gegen Türken…Kurden gegen nichtkurdische Türken…Moldawier gegen Serben…mobile Großfamilien gegen andere mobile Großfamilien….Afghanen gegen alle…alle gegen die Deutschen. Es wird immer bunter.
Früher hospitierten ambitionierte junge europäische Unfallchirurgen ein paar Monate oder ein Jahr in einer Notfallaufnahme Johannesburgs. Heute brauchen Sie nicht mehr reisen, um ihr Pensum an Schuß-, Stich-, Hieb- und Schlagwunden zu versorgen, bis sie darin Routine haben.
„Kurden gegen nichtkurdische Türken…“ Das darf es nicht geben, denn auch hier ist jeder mit dem deutschen Pass Deutscher…
Richtig. Sie konnten in Syrien nicht zusammen leben und werden es auch hier nicht können.
Wir machen ja keinen Unterschied nach der Herkunft nicht wahr? Sie sollen sich alle in der gleichen Unterkunft integrieren… Wer weiß, wie das ausgeht. Und was passiert, wenn sie sich auf der Straße begegnen???
Nein… deren Konflikte brauchen wir hier nicht.