Nun ist es also da, das Verbrennermotor-Verbot der EU. Ab 2035 werden keine fabrikneuen PKW mehr zugelassen, die einen Verbrennermotor nutzen. In den Folgejahren sollen andere Verbrenner verboten werden: Lieferwägen, LKW. Natürlich müssen die Polit-Bonzen nicht auf ihre gepanzerten Limousinen mit Fahrservice verzichten: Kleinserienhersteller, die weniger als 1.000 Fahrzeuge im Jahr herstellen, dürfen weiter Verbrenner in der EU anmelden.
Doch die Zielmarke von 2035 ist eine Lüge. Schon früher werden neue Verbrenner unmöglich gemacht. Ab 2025 müssen die Hersteller den gesamten CO2-Ausstoß ihrer verkauften Flotten um 15 Prozent senken. Ab 2030 muss der Ausstoß um 37,5 Prozent gesenkt werden. Als Vergleichsjahr dient das Jahr 2021. Aber wegen der Corona-Pandemie waren die Neuwagenverkäufe im Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren stark gesunken.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Was Regierungen nicht in ihren Heimatländern beschließen können, das lagern sie nach Brüssel aus. Ein Verbrennerverbot wäre im Bundestag gescheitert. Im EU-Parlament wird es beschlossen.
Die EU regelt in die kleinsten Lebensbereiche der Bürger hinein. Erst vor kurzem wurde die Abgasnorm für Dieselfahrzeuge verschärft. Verkehrsexperten wie Thomas Mayer, Experte für Kolbentechnik, meinen: Diesel sind schmutziger als Benziner, insofern waren die ersten Abgasnormen durchaus sinnvoll. Doch schon längst sorgen die verschärften Abgasnormen nicht für sauberere Luft in den Städten. Denn es werden Situationen geregelt, die im Normalbetrieb eines Fahrzeugs einfach nicht vorkommen. Wozu Grenzfälle regeln, die nie relevant sind?
Glühbirnen und bald auch Halogenlampen
Seit 2009 dürfen in Europa keine Glühbirnen mehr verkauft werden. Nur ein kleiner Teil des Stroms, der in den Wolframfaden der Birne fließt, wird auch in Licht umgesetzt. Der Rest wird als Wärme abgestrahlt. Ab September dieses Jahres werden auch die meisten Formen von Halogenlampen verboten. Das Verbot sollte eigentlich früher kommen, wurde aber verschoben, da LED-Lampen nicht den von der Kommission erwünschten Entwicklungsstand erreicht hatten. Viele Verbraucher wollen keine quecksilberhaltigen Energiesparlampen oder LED-Lampen für das Verhörzimmer-Gefühl. Also werden sie vor die Wahl gestellt: Nutzt LEDs oder sitzt im Dunkeln.
Staubsauger, die Staub auch aufsaugen
Staubsauger dürfen seit 2014 nur noch eine maximale Saugleistung von 1.600 Watt erreichen. 2017 wurde diese Reglung noch einmal auf maximal 900 Watt verschärft. Indem die EU-Kommission den maximalen Stromverbrauch von allerlei Haushaltsgeräten festlegt, soll der Stromverbrauch in Europa reduziert werden. Die Kommission möchte „im engen Austausch“ mit den Herstellern gestanden haben, um diese Werte festzulegen. Manche dieser Staubsaugerverkäufer sagen, 400 Watt seien genug, um mit ihren Geräten staubzusaugen. Nicht geklärt ist: Wie eng war der Austausch mit den Putzkräften für die Dienstwohnung in Brüssel? Denn die hätten vielleicht auch etwas beizutragen gehabt.
Kaffee-Warmhalteplatten
Dasselbe Gesetz, dass Staubsaugersaugkraft begrenzt, regelt auch die klassischen Filterkaffeemaschinen, die in vielen Haushalten zu finden waren, bevor Nespresso seinen Siegeszug antrat. Bei Kaffeemaschinen mit Warmhalteplatte für die Kaffeekanne muss sich die Warmhalteplatte nach mindestens 40 Minuten automatisch abschalten. Warum 40 Minuten und nicht 30 Minuten oder 60? Das ist der Redaktion unklar. Jedenfalls müssen neuverkaufte Geräte seit 2014 besagte Selbstabschaltung haben, um den immensen Energieverbrauch der Filterkaffeemaschinen zu begrenzen.
Belgische Pommes
Belgische Pommes müssen zweifach frittiert sein – nur dann sind sie ordentlich kross. Doch das ist seit 2018 illegal. Denn immer wenn Nahrungsmittel durch Hitze braun werden, entsteht der krebserregende Stoff Acrylamdid. Also beim Grillen, Frittieren, Backen. Erst versuchte die Kommission es mit Hinweisen auf Acrylamdidhaltigen Lebensmitteln. Doch weil das den Bürgern nicht schmeckte und sie trotzdem Pommes, Brot und Steaks essen, wurde ein Verbot erlassen. Nahrungsmittel müssen schonend gegart werden, frittiert werden darf nur einmal und das Produkt muss möglichst hell sein. Auch Brot muss so hell wie möglich gebacken werden.
Plastik aller Art
Seit einiger Zeit ist nun „Einmalplastik“ verboten. Nur solches Plastik ist noch erlaubt, für das die Kommission keine zufriedenstellende Alternative feststellen konnte. Verboten sind zum Beispiel Besteck und Strohhalme. Wer sich wundert, warum Takeaway und Cocktails nach Holz schmecken: Besteck wird nun aus Holz geformt und Halme aus Pappe. Das soll auch dazu beitragen, die Meere plastikfrei zu halten. 86 Prozent des Plastiks in den Meeren kommt aus Asien, die größten Plastikquellen sind Jangtse und Ganges – in Europa hingegen wird recycelt, verstromt oder in Deponien abgelagert.
Schnullerketten
Wurden nicht verboten. Stattdessen erarbeitete die Kommission eine 50-seitige Norm für die Produktion von Schnullerketten. Diese regelt zum Beispiel, dass ein Normal-Baby einen Halsumfang von 230 mm hat, weswegen eine Schnullerkette maximal 220 mm lang sein sollte. Gab es Fälle von Selbststrangulation durch Schnullerketten? Die EU selbst konnte das nicht als Problem erkennen, schreibt sie im Vorwort der Norm doch: „Die Anzahl der Unfälle, die durch Schnuller verursacht werden, ist gering und Unfälle, die einen tödlichen Ausgang haben, sind so gut wie nicht bekannt.“
Reguliert wird trotzdem.
Pizza Napoletana
Nahrungsmittelregulierungen für traditionelle Produkte können sinnvoll sein. Schwarzwälder Kirschtorte muss mit Kirschwasser gemacht werden. Schwarzwälder Schinken muss geräuchert sein und aus dem Schwarzwald kommen. Unklar ist aber, warum es durch die EU geregelt werden muss, dass für das Belegen einer Pizza Napoletana diese Arbeitsschritte eingehalten werden müssen:
„mit einem Löffel werden in die Mitte der Teigscheibe 70 bis 100 g geschälte und zerkleinerte Tomaten gegeben,
mit einer spiralförmigen Bewegung wird die Tomatenmasse auf der ganzen Innenfläche verteilt,
mit einer spiralförmigen Bewegung wird Salz auf die Oberfläche der Tomaten gegeben,
auf die gleiche Weise wird eine Prise Oregano verteilt,
eine geschälte Knoblauchzehe wird in dünne Scheiben geschnitten, die auf die Tomaten gelegt werden,
mit einer Ölflasche mit Ausgießer werden in einer spiralförmigen Bewegung von der Mitte aus auf der Oberfläche 4 – 5 g natives Olivenöl extra (zulässige Toleranz: + 20 %) verteilt“
Merke: Wird Salz nicht spiralförmig, sondern in einem Kreuzmuster aufgebracht, ist es keine Pizza Napoletana.
Gurken und Bananen
Gurken durften zwanzig Jahre lang in der EU nicht verkauft bzw. nicht eingeführt werden, wenn sie nicht den Bestimmungen für die Ideal-Gurke entsprach. Sie durften maximal 10 mm Biegung pro 10 cm länge aufweisen. Das Gurkengesetz wurde 2009 nach 20 Jahren Bestand außer Kraft gesetzt, eine inhaltlich ähnliche Bananenverordung gilt bis heute. Als Grund für diese Regulierung wird der Verbraucherschutz vorgeschoben, in Wahrheit war es wohl ein Lobbyprojekt der Großhändler. Gerade Gurken sind einfacher pauschal zu handeln. Über den Umweg der EU konnte den Landwirten eine gerade Normgurke aufgezwängt werden, die so wohl kaum Akzeptanz gefunden hätte. Ähnlich ist es mit den Regelungen für Bananen, die wohl auch dazu dienen sollen, europäische Produzenten zu schützen: Eine in Europa eingeführte oder verkaufte Banane muss 14 cm lang und 27 mm dick sein und darf „keine abnormale Krümmung aufweisen“.
Was ist eine „abnormale Krümmung“? Ist eine gerade Banane abnormal? Warum muss eine Bananenkrümmung in Gesetzestexten eingefasst und der Zoll mit ihrer Kontrolle beauftragt werden? Von der Größenregulierung ausgenommen werden übrigens europäische Produktionsgebiete: Madeira, Azoren, Algarve, Kreta, Lakonien und Zypern. Diese Bananen dürfen trotzdem verkauft werden, auch wenn sie nur als Güteklasse II gehandelt werden dürfen. Zur Vermarktung von Bananen schreibt die EU vor:
„Die Aufmachung der Bananen erfolgt in Händen oder Clustern mit mindestens vier Fingern oder als einzelne Finger [Bananen, Annahme der Redaktion]. Pro Packstück sind jedoch höchstens zwei Cluster mit je zwei fehlenden Fingern zulässig, sofern der Stiel nicht abgebrochen, sondern glatt abgeschnitten wurde, ohne die anderen Früchte zu verletzen. In jeder Reihe ist höchstens ein Cluster mit drei Fingern zulässig, das die gleichen Eigenschaften aufweist wie die anderen Früchte des Packstücks. In den Anbauregionen können Bananen als Büschel vermarktet werden.“
Welchen Vorteil haben die Bürger Europas davon, dass reguliert wird, in welchen Stückelungen Bananen gehandelt werden?
Es gibt immer zwei Möglichkeiten.
Nr. 1: Solange es noch halbwegs geordnet ablaufende Wahlen in D gibt, die Vernunft wählen, und wenn das geklärt ist, Austritt aus der Eurozone und aus der EU.
Nr. 2: Weitermachen wie bisher und sehenden Auges in den Untergang laufen.
Am dt. Michel liegt es, welchen Weg dieses Land beschreitet.
Die EU – in der Legitimation genauso gewichtig wie ein Dackelzüchter-Verein – beschäftigt zumeist den personellen „Abfall“, der in den einzelnen Ländern nicht mehr weiter weggeschoben und nicht mehr störend verräumt werden kann. Und diese illustere Truppe wird von seinesgleichen geführt und beaufsichtigt und schickt sich, wahrscheinlich aus lauter Langeweile, an uns in jeder Lebenslage und zu allem und jedem mit Regeln, Normen und Verboten das Leben immer schwerer zu machen. Aus der Stuhlkreis-Beschäftigungstherapie wurde ein Monster das nun alles und jeden in der EU drangsaliert und gängelt, gleichzeitig aber – wenn der Preis stimmt – auch gerne für zahlungskräftige Lobbies Ideen und Ideologien durchsetzt, egal ob sinnvoll oder nicht. Allein dieser Umstand lässt einen am Projekt Europa zweifeln und die ganzen unbestreitbar vorhandenen Vorzüge abwägen und vergessen.
Roman Herzog nannte das „über Bande spielen“. Problematisch daran ist, daß die Verordnungen der Kommission von den nationalen Parlamenten nicht abgelehnt werden können. Diese können nur noch darüber entscheiden, wie sie umgesetzt werden. Inzwischen kommt der weitaus größte Teil der Gesetzesvorhaben aus Brüssel. Die EU Kommission ist nicht gewählt, sie kann nicht abgewählt werden, noch ist sie irgend jemandem rechenschaftspflichtig. Sie ist geradezu die Antithese zu einem demokratischen Organ. Sie ist ein Frontalangriff auf die nationalen Verfassungsorgane und Demokratien geworden, ein Instrument der nationalen Regierungen, diese zu umgehen und auszuhebeln. Das genau war es, was Roman Herzog kritisierte.
Das EU Parlament? Ich kenne niemanden, der sich als Bürger ernsthaft von ihm vertreten fühlte. Es ist zu weit weg und es gibt keine EU-Öffentlichkeit, kein EU-Volk, keine EU-Regierung, also auch keine EU-„Volksvertretung“ ihr gegenüber. Ich bringe ihm nicht das geringste Vertrauen entgegen, daß es als ganzes, oder auch nur die deutschen Vertreter darin, sich im Konfliktfalle für unsere deutschen Interessen einsetzen würde. Zugleich kann ich nicht erkennen, daß man es in anderen EU-Ländern anders sähe. Ich nehme es wahr als eine Art Operettenparlament. Eine obszön komfortable Versorgungsanstalt für überzählige Politiker, die man gerne aus der Öffentlichkeit heraus nehmen, die man gerne wegloben möchte. Eine Bühne für zwielichtige Typen, wie z.B. einen Cohn-Bendit. Eine Art Hochstaplerorganisation, die so tut, als gäbe es einen EU-Staat, den es aber in absehbarer Zeit nicht geben wird, weil die Bürger ihn gar nicht wollen.
Jetzt scheint dieses Pseudoparlament für die Bürger wirklich gefährlich zu werden, siehe das Verbot für Verbrennungsmotoren, ohne daß man noch einen gleichwertigen Ersatz hätte.
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Betr.: Demnächst AUS für Young- & Oldtimer mit „H“-Kennzeichen ?
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Die grüne Blase & die stooges ( beschränkte Arbeiter hinter der Theaterbühne ) der EU, werden sicherlich auch die Klassiker von den Straßen verbannen und sich als Exterminatoren von kraftfahrzeugtechnischem „H“-Kulturgut gerieren.
Schlecht sieht’s dann aus für den Vintage-Eigner, der sein Gefährt in einem Nicht-EU-Land zulassen will. Sein örtlicher Blockwart wird ihn – schweizerisch gesagt – „verzeigen“ & die Staatsmacht erscheint mit dem Abschleppwagen.
Triumpfieren wird der „Internationale“ welcher – wie ich seit über 4 Dekaden – im Ausland domiziliert. So ist mein „Thunderbolt“ ( 330 Pferdchen ) in einer exotischen Karibik-Republik registriert. Das jenseits des großen Teiches übliche, kleine 6 Zoll x 12 Zoll-Kennzeichen ist farblich auf den Wagenanstrich abgestimmt & mit einem Hinweis auf das Jahr 1492 versehen, der ersten Landung von Kolumbus in der Karibik.
Mein Alltagsfahrzeug ist in einem für seine Steueroptimierung bekannten Territorium außerhalb der EU zugelassen.
Juristischen Schutz nach EU-Recht genießen meine Vehikel laut Artikel 63 TFEU ( Treaty on the Functioning of the European Union ), welcher die freie Zirkulation von Personen, Waren & Kapital innerhalb der Mitgliedstaaten & Drittländern gewährleistet.
Bei einer Einreise nach Deutschland mit meinem „Thunderbolt“ könnte ein Verstoß gegen das Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen behauptet werden. Der mit einer Rennauspuffanlage versehene „Donnerbolzen“ läßt nachts beim Gas wegnehmen Flammen sichtbar und könnte mit dem FmW 35 verglichen werden, dem Flammenwerfer der deutschen Wehrmacht . . .
Hallo! Bei den Staubsaugern möchte ich Ihnen widersprechen.
und zwar gab es eine Zeit, da wurden die Staubsauger immer kleiner und die Turbinen auch immer kleiner, aber die elektrische Leistung immer höher. Nun ist es in der Strömungsmechanik so, dass größer faktisch immer besser ist.
Also größere Turbinen haben einen deutlich besseren Wirkungsgrad.
Die Firma Vorwerk beispielsweise hat nie mehr Leistung als 700 W in ihre Motoren gebracht und die Saugleistung war nicht schlechter. Das Problem: die Dinger sind ziemlich schwer.
Wenn dann aber abends jede Hausfrau mit 2 kW ihren schwachsinnigen Mini-staubsauger einschaltet, belastet dies das Netz gehörig und so hat man das abgestellt. Eine sinnvolle Aktion der EU.
Die natürlich heutzutage ad absurdum geführt wird, wenn dann abends die ElektroAutofahrer ihre 11 kW oder 22 kW in die Wallbox stecken…
Viele Grüße!
Ein Wort zum Kobold oder Tiger, da diese ja in Deutschland seit Generationen vertreten sind: Vorwerk produziert seit jeher Industriestaubsauger, die in der Ausführung als Klopfbürstensauger arbeiten und sich des Luftspülverfahren bedienen. Diese Bürsten sind mittels Elektromotor angetrieben und sorgen für die mechanische Reinigung des Teppich durch das durchbürsten und aufrichten der Teppichschlingen. Dadurch war es Vorwerk möglich, die Saugturbinen geringer zu bemessen und daher sind diese nicht mit handelsüblichen Modellen vergleichbar. Vergessen wurde bei der ganzen Diskussion über die steigende Watt-Leistung der Sauger, dass dies auch aus der Ära der Beutelsauger stammt, die dann mit zuätzlichen HEPA- und Teilchenfiltern bestückt wurden. Die heute gängigen beutellosen Sauger sind völlig anders konzipiert und erreichen so mit weniger Leistung wesentlich höhere sowie dauerhaft konstante Saugleistungen. Das schaffte die Industrie aber auch ohne die Gängelung der EU.
Nö- mit diesen kleinen Turbinchen – kriegt man die Wirkungsgrade niemals hin. (so eine Tiger-Turbine hat schließlich ca 15 cm Durchmesser)
Wie viel Leistung AquaVac hat- kann ich nicht sagen. Die kosten natürlich auch gleich weit über einen tausender (locker) und die haben gesichert eine große Turbine.
Es ging der EU um diese Staubsauger mit 2,5 kW, die 4 kg wogen und die außerdem Frequenzen erzeugten, die jeden Mann 100m Abstand einhalten ließen. Das war Psychoterror.
Übrigens war Vorwerk die erste Firma, die vor 40 Jahren eine Allergiekasette brachte. Da gab’s noch keinen Hepa-Filter.
Kleiner Gimmick am Rande: locker 10% aller Leute wissen nicht, dass deren Staubsauger einen Hepa -Filter hat. Ich habe in einem Repair-Cafe gearbeitet…. „Was ist denn das für ein Filter??“
So ist das halt. Politiker ziehen ihre Lebensberechtigung aus dem Erschaffen von Regulierungen. Und die türmen und türmen sich, bis der Turm zusammenbricht. Sowohl in D als auch in der EU. Und die Gerichte bieten dem Einzelnen keinerlei Schutz.
„Das soll auch dazu beitragen, die Meere plastikfrei zu halten.“
Hmmm, also ich habe eine Doku gesehen, wo das, was wir als plastikvermüllte Meere/Strände kennen, reinster Kindergarten war. Was sich jetzt an den Stränden ansammelt, sodass man knietief und tiefer drinsteht sind Masken. Hat aber mit der EU nix zu tun!
Im Übrigen habe ich im Keller so viele Glühlampen gebunkert, dass meine Enkelkinder noch damit ihre Zimmer beleuchten können.
Desweiteren mache ich mir meine Pommes selber. Schön braun und kross in Schweineschmalz frittiert!
Ist die Düse eines Passagierjets nicht auch ein Verbrennermotor?
Hier sollte gleiches Recht für alle gelten. Streiche den Airbus. Setze den Zeppelin.
das klappt nicht mit diesen komischen Zeppelinen. Jede Last, die man entlädt, muss man irgendwie wieder ersetzen. vermutlich gibt es auch nicht genug Helium.
Es wäre m.E. für Deutschland das Beste die EU zu verlassen. Aber, wie im Text zurecht erwähnt, diese idiotischen Vorgaben würden im deutschen Parlament nicht durchgehen. Da sie aber gewollt sind, braucht es halt das Irrenhaus EU.
Tja, ist nur dumm wenn man bei all der Regulierungswut irgendwann an physikalische Grenzen stößt…. da die Abgeordneten von Physik soviel verstehen wie Schweine vom fliegen, kommen dann halt Waschmaschinen auf den Markt die anstatt 1h plötzlich 4h laufen… und warum das ganze? Weil es dem Wasser egal ist, was es letzten Endes aufheizt! Es wird IMMER die gleiche Energie aufgewendet um Xg Wasser auf YºC aufzuheizen da kann man noch soviel optimieren… Also muss getrickst werden und man wäscht einfach 4h und teilt dann die Energie einfach durch 4. Bald waschen die Maschinen dann 8h da wieder irgendein Durchgeknallter beschliesst, dass Waschmaschinen noch weniger Energie pro Stunde verbrauchen dürfen.
Wir erinnern uns, dass 1989 ein ganzes System untergegangen ist, da wird es doch wohl perspektivisch möglich sein, sich dieser undemokratischen EU samt ihrer Beschlüsse zu entledigen. Wir haben die Wahl.
Das Szenario wird mit dem nibelungentreuen, deutschen Michel nie stattfinden! Der macht sich eher Gedanken, wo er sich noch stärker einschränken kann und den „gute alte Zeiten“ nachtrauern“.
Bin gespannt wann die Bürokraten das Leben verbieten. Viel fehlt nicht mehr.
Daran sieht man überdeutlich, die Tausende Bürokraten müssen mit irgend etwas, Betonung liegt auf irgend etwas, beschäftigt werden. Werden eigentlich die EU Länder mit deutschem Steuergeld ruhig gestellt oder warum regt sich gegen diese Absurditäten kein Widerstand?
Weil manch anderes Land – nein, die Bürger anderswo – diese Regeln einfach Regeln sein lassen. Aber ein Deutscher ist pingelig. Gut im Maschinenbau, aber nicht unbedingt beim Einhalten von sinnlosen Regeln.
Die Bürokratendiktatur in Brüssel wird ja von vielen unserer Landsleute auch heute noch als großes Friedensprojekt gesehen. Die permanente Propaganda hat da ganze Arbeit geleistet. Was die Bürokraten in Brüssel wollen, ist in einem Wort zusammenzufassen: Sozialismus. Der wird von unseren Landsleuten mehrheitlich zwar häufig nach außen hin abgelehnt, aber in Wirklichkeit sehnen sich die meisten Deutschen nach der sozialistischen Gleichmacherei, die sie für „soziale Gerechtigkeit“ halten. Der Neid ist eben eine konstante Größe in unserem Land. Auf ihn zu bauen, ist politisch schon immer erfolgversprechend gewesen. Lustig wird es immer, wenn man unsere Mitbürger danach fragt, was sie denn unter „sozialer Gerechtigkeit“ verstehen. Das dann folgende Gestammel hat einen nicht zu übertreffenden Unterhaltungswert.
zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass es der Handel war der maßgeblich Einfluß auf diesen ganzen Regulierungsschwachsinn genommen hat. Dass die Politik gerne mitgemacht hat ist unstrittig. Sinnlosigkeiten zu produzieren ist ein wesentlicher Faktor ihres Seins.
Nachdem die Abstimmungen in einigen europäischen Staaten zur Annahme einer Europäischen Verfassung krachend gescheitert sind, versucht man es jetzt durch die Hintertür durch faktische Maßnahmen, die keinerlei gesetzliche Grundlage haben.
Aber das kennen wir ja aus anderen europäischen Bereichen (Maastricht, Schengen, Dubliner Abkommen etc. etc. etc.). Die EU ist der institutionalisierte Rechtsbrecher.
Ich frage mich warum sich nicht die anderen EU-Länder außerhalb den „gehirnamputierten“ deutschen und französischen Bürokraten gegen all diesen Bockmist wehren? Gerade beim Verbrenner liest man, dass hierzu Franzosen und Italiener (dort wurde traditionell Diesel gefahren) mit den synthetischen Kraftstoffen gern den Verbrenner weiterbetreiben möchten. Haben die Nationalstaaten überhaupt keinen Einfluss mehr auf ihren von ihren Gnaden entsandten Hofstaat?
Das EU-Parlament ist nicht nur demokratisch nicht legitimiert, es ist auch von Personen infiltriert, die hochgradig KORUPT sind. Die belgische Polizei arbeitet das gerade auf. Und die wollen europaweit geltende Gesetze erlassen? Pfui !!!
Das EU-Parlament ist NICHT durch DEMOKRATISCHE Wahlen legitimiert !!! Es darf Regeln dieser Tragweite überhaupt nicht beschließen. Dafür ist es auch nicht gedacht. Einige nationale Regierungen, insbesondere die deutsche, versuchen nun, als Executive ! unter Umgehung/Ausschaltung des deutschen Parlaments Gesetzesvorhaben in ihrem Sinn durchzusetzen. Das hat mit Verfassungstreue nichts zu tun, das ist VERFASSUNGSWIDRIG !!!
Die EU als Projekt gelangweilter Bürokraten zu sehen, ist sehr blauäugig. Es ist reinster Sozialismus, der den Menschen wie immer bis ins Private vorschreibt. Bürokratie und Sozialismus gehen immer zusammen, denn der Staat muss das dumme Volk schließlich zwangsbeglücken. Sozialismus wird aus Neid geboren. Und der Freude am Vorschreiben, Oberlehrern und Denunzieren derjenigen, die nicht auf Linie sind. Deswegen fallen die Deutschen immer wieder gerne auf ihn herein. Sie finden Sozialismus immer aufs Neue geil.
Herr Tichy, das mit den krummen gurken machte wenigstens sinn. Die Gurkenkartons sind genormt um auf Europaletten zu passen.Es sind immer mindestens 6 Kilo drin. Also muß ein Karton 500 * mindestens 12 Gurken enthalten. Sie bekommen aber nur gerade Gurken so in den Karton.
Krumme Gurken werden in 10 kg Kartons verpackt, sind also total zu unterscheiden und haben jeden wochentag ein andersfarbiges Einschlagpapier. So stellen sie auf den ersten blick fest wann sie geerntet wurden. Montags grün, dienstags violett etc.
Jeder Marktteilnehmer wusste blind was er kaufte und erhielt.
Bei Essiggurken auch sinnvoll. so wurde ähnlich geregelt damit die Gläser voll gefüllt werden können.
Dieser ganze Irrsinn wird von der EU-Kommission initiiert, das ist richtig. Den Anreiz geben Mitgliedstaaten, Lobbies usw. Stalinistisch werden Aufträge abgearbeitet – so etwa x-Prozent Co2 überall – wenn es halt nicht machbar ist, dann muss zB der Verbrenner verboten werden.
Im Schritt 2 kommt das Europäische Parlament ins Spiel, mit gewählten! Abgeordneten. Dies verschärft normalerweise Gesetzesvorlagen, sonst wäre es ja völig bedeutungslos. Klartext: deutsche Grünen-, die „S“PD-, zT CDU-Abgeordnete haben dafür gestimmt. Arbeitslose Automobilarbeiter: einfach mal bei der SPD- Vizepräsidentin Barley nachfragen. Die Mitgliedstaaten k;nnen danach noch diesen Irrsinn stoppen, allein sie wollen es nicht.
>>Im EU-Parlament wird es beschlossen.
Ich habe in den Medien nicht mal gefunden, wer dafür und wer dagegen gestimmt hat. Das war ein bisschen enttäuschend. Wie dem auch sei, ich hoffe, dass der Rest der EU dies zusammen noch vor 2035 verhindern wird. Ebenso wie die deutsche Einwanderungspolitik oder Energiepolitik. Auch in anderen Staaten ist die Autoindustrie wichtig.
In der Welt findet sich heute ein Artikel zur schädlichen Wirkung des Lieferkettengesetzes. Hier scheint Deutschland vorgeprescht zu sein. Und die EU zieht nach. Mir scheint inzwischen, dass die EU unseren Wohlstand zerstört, ohne dabei irgendwelche heren Ziele zu haben. Die EU-Bürokraten tun es einfach nur, weil sie ed können.
Ich bin mir z. B. nicht sicher, ob der Zwang zu LED-Licht wirklich nachhaltig ist und vermute eher Korruption bei der korruptionsanfälligen EU. Letztens ging so eine LED-Deckenleuchte bei mir kaputt. Dummerweise kann man nicht mehr so wie früher einfach den Leuchtkörper auswechseln. Also habe ich das Ding abgeschraubt und bin damit zu dem Laden gefahren, wo ich es her hatte. Das Modell hatten sie natürlich nicht mehr. Also habe ich die Lochung aller verfügbaren Alternativen geprüft. Leider erfolglos, weshalb ich zwei neue Löcher in die Decke bohren musste. Immerhin eines der 3 schon vorhandenen Löcher konnte ich wieder verwenden. Der Verkäufer im Laden meinte, dass er in einer angemieteten Wohnung schon 12 Löcher an der Stelle für eine Lampe entdeckt hätte. Diesen Irrsinn verdanken wir also der EU. Ich frage mich, was die Lampenhersteller dafür gezahlt haben.
Früher sprach man von Zuständen, die nur im Suff zu ertragen seien.
Inzwischen ist man halt einen Schritt weiter.
Wenn ich die Meute da nur sitzen sehe, schwillt mir schon der Kamm! Ins EU-Parlament abgeschobene Nichtskönner oder halbseidene Politiker, die sich zur Anschluss-Vetwendung nach Brüssel gerettet haben, damit sie in den Heimatländern aus der Schusslinie sind (siehe vdL). In Brüssel verdienen die sich „dumm und dämlich“. Jede Sitzung, jeder Ausflug bringt nochmal extra Geld! Die sitzen da und überlegen, mit was man die Leute noch gängeln kann und werden von den Gegängelten noch fürstlich entlohnt! Fast wie beim ÖRR1!
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit steckt hinter jeder Reglementierung intensive Lobbyarbeit von wirtschaftlichen Interessenvertretern, die sowohl die Beamten der Kommission als auch die MEPs bearbeiten und zu deren Unterhaltung und Wohlleben großzügig beitragen. Langeweile ist nicht die Quelle des Regulierungswahns.
Gelangweilte Bürokraten oder möchtegern Diktatoren, die uns ALLES vorschreiben wollen.
Hier in Deutschland wird gerade der Karneval kaputt gemacht. 75 % der bereits mit viel Geld und Liebe fertiggestellten Karnevalswagen dürfen nicht an den Start weil irgendwelche Bürokraten die Vorgaben derart verschärft haben, dass die Kosten nicht mehr tragbar sind.
Da hat sich etwas verselbstständigt, das übergriffig ist.
Mir hat schon eine Schlagzeile gereicht, ohne dass ich weiter gelesen habe: „Verbot von Masken und Verkleidungen, die eine Bußgeld von € 10.000“ nach sich ziehen können.
Die Öko-Faschisten kennen keinen Spaß (das wörtlich) und wollen uns alles nehmen, was auch nur irgendwie Spaß und Freude machen könnte.
Ich frage mich, wann wir diese Leute endlich vom Hof jagen.
Es braucht eine europäische Industrienorm für die Größe und Form von Salzkörner.
Cum grano salis.
Die EU quillt über vor unproduktiven überbezahlten Wichtigtuern.
Leuten, die unser Leben zu Tode regulieren.
Leuten, die unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität vernichten.
Leuten, die unsere Zukunft rettungslos zerstören.
Allerdings: 85 Prozent der Deutschen wählen das.
Dann muss das ja richtig sein und urdemokratisch.
Esperantogeld
Null- und Negativzinsen
Beliebige Inflation
Beliebiges Gelddrucken
Beliebige Finanzierung von Staatsschulden
Keine Wettbewerbsfähigkeit mehr
Beliebige Einwanderung in den Sozialstaat
Abbau der Industrie
Energiewende ins Nichts
Industriewende ins Nichts
Wirtschaftlicher und sozialer Tod von Mittelschicht und Mittelstand
Das alles ist mehrheitsfähig.
Liebe Mitmenschen ihr grillt euch selbst.
Ihr werdet nicht nur gegrillt, sondern ihr grillt euch selbst und ihr lasst euch grillen.
Als echter Demokrat bin ich beeindruckt von dieser Mehrheitsentscheidung, die ganz und gar eurem freien Willen entspricht.
Das beste Deutschland aller Zeiten ist das Deutschland, dass sich selber grillt.
Das darf man nicht amerikanischen und britischen Bombern überlassen.
Anständige Deutsche grillen sich selbst.
Jetzt, sofort und endgültig.
Ich bin gar nicht so sicher, dass 85% der Deutschen das wirklich gewählt haben. Die Zweifel wachsen weiter, nachdem ich den Artikel hier auf TE zur Wiederholungswahl in Berlin gelesen habe. Wer glaubt denn, dass so etwas wie dort nicht auch bei anderen Wahlen möglich ist?
Nennen wir es beim Namen. Das EU Personal ist ein Konglomerat der Nutzlosen, abgehalfterten, und wie man unmissverständlich herausgefunden hat, der in Teilen kriminellen, weil hochgradig korrupten.
Und ausgerechnet diese dysfunktionalen „Denker“ plädieren für mehr Zentralismus, als wenn unsere Bundesregierung nicht schon Schaden genug anrichten würde.
Ein Wahnsinn, das Ganze.
„Welchen Vorteil haben die Bürger Europas davon, dass reguliert wird, …“
wenn wir ehrlich sind, dann muss man eingestehen, dass die Deutschen gerne am Gängelband hängen. Das bewahrt sie vor eigenen Entscheidungen, vor Verantwortung übernehmen. Freiheit macht immer mehr Menschen Angst.
Ein Land in dem von Gruppen nach einem Süßigkeitenverbot an Supermarktkassen laut plärren, die Bevölkerung eines Landes in dem der laute Ruf erschallt, dass Saisonartikel wie Schokoosterhasen oder Nikoläuse, Lebkuchen nur in eng begrenzten Monaten verkauft werden dürfen, hat sich selbst entmündigt.
Das Verhalten von EU Bonzen und „Transformatoren“ ist einfach nur noch übergriffig. Die Masse an „Vorschriften“ gegenüber den Bürgern schnürt diesen in ein Korsett an Vorgaben ein, Dann werden einem Allergene/Insekten untergejubelt und einem vorgeschrieben in welche Richtung die technische und gesellschaftliche Entwicklung geht.
Als was sehen die den Bürger, als ein Püppchen, das nach ihren Vorstellungen auf Zuruf zu „tanzen“ hat?
Planwirtschaft in allen Bereichen. Z.B. das „E Auto“, m.M.n ein Placebo weil sowieso keine Energie mehr dasein wird zum Laden. Da werden sämtliche Forschungsmöglichkeiten in andere Lösungen unterbunden weil sich ein Haufen CO2 Anbeter auf „Elektromobilität“ eingeschossen hat. Oder „Impfzwang“ auf EU Ebene war ja auch im Gespräch.
Der Status des Bürgers wurde von Bürger auf rechtlose „Verfügungsmasse von ein paar Nullbons“ reduziert.
Abfallexporte – Polen wird zur Müllhalde Europas | deutschlandfunk.de
Vonwegen unser Müll wird recycelt. Er wird regelmäßig in anderen Ländern in Rauchgas umgewandelt. Dann kommt das Etikett „Kriminalität und dunkle Machenschaften“ drauf und weiter geht’s. Der EU-Krümmungsregulator.
Doch leider sind die Auswirkungen auf unser aller Leben u. U. nicht mehr ganz so witzig wie mache exotischen Verordnungen. Das EU – Parlament ist langfristig verantwortlich für Elend und Armut – mehr oder weniger direkt.
Ich habe schon öfters mit Freunden über Sinn und Unsinn der EU diskutiert. Die Argumente der Gegenseite lauten immer: „Ist doch schön dass ich einfach über die Grenze fahren kann und keine Geld mehr welchseln muß“ Ich frage mich wieviel Existenz und Wohlstand uns diese Art der Bequemlichkeit noch wert ist.
„Welchen Vorteil haben die Bürger Europas davon, dass reguliert wird, in welchen Stückelungen Bananen gehandelt werden?“
Wie kann man auf die krude Idee kommen Bürokratien würden zu irgendwas anderem dienen als dem Herrschaftswillen charakterlich höchst zweifelhafter Personen?