Ab einem Netto-Umsatz von 50 Millionen Euro im Jahr sollen große Unternehmen künftig eine Extra-Steuer in Brüssel abliefern. In Deutschland wären davon die Volkswagen AG, Uniper, Telekom AG, BMW, die Deutsche Bahn, Edeka, etc. betroffen. Ziemlich sicher: Die Mehrbelastung wird an die Endkunden, also an uns alle, weitergegeben.
Ein extrem wachsender Finanzbedarf für die militärische Aufrüstung, für Klimaschutz und den Schuldendienst des Corona‑Aufbaufonds – die EU-Kommission braucht dringend Geld, viel mehr Geld: Die EU‑Kommission arbeitet an einem neuen Finanzierungsinstrument für den Gemeinschaftshaushalt – eine Umsatzabgabe für alle Unternehmen, die in der EU tätig sind und mehr als 50 Millionen Euro Nettoumsatz erzielen. Das geht aus einem Kommissionsentwurf hervor, über den die Financial Times berichtete und der nun auch von Reuters bestätigt wurde.
So soll die Abgabe funktionieren
Schwellenwert: Greifen soll die Steuer ab 50 Mio. € Jahresumsatz innerhalb der EU – unabhängig davon, ob ein Konzern seinen Hauptsitz in Paris, Palo Alto oder Peking hat.
Gestaffeltes Modell: Ein „Bracket‑System“ sieht höhere Prozentsätze für die umsatzstärksten Gruppen vor. Über genaue Sätze wird noch verhandelt.
Breite Basis: Die Abgabe ersetzt die gescheiterte Digitalsteuer, deren Fokus vor allem auf US‑Techriesen wie Apple oder Meta lag. Diese Konzerne würden nun ebenfalls zahlen, stünden aber nicht mehr allein im Visier.
Weitere Ideen: Parallel prüft Brüssel Sonderabgaben auf nicht recycelten Elektroschrott und Tabakwaren als zusätzliche Eigenmittel.
Politischer Kontext
Der Vorstoß kommt zu einem heiklen Zeitpunkt: US‑Präsident Donald Trump hat jüngst neue Strafzölle angedroht und Brüssels Regulierung von Big Tech als „diskriminierend“ bezeichnet. Eine breit angelegte Umsatzsteuer ließe sich in Washington weniger leicht als gezielte Anti‑Tech‑Maßnahme deuten, dürfte aber trotzdem für Reibung sorgen.
Hürden bis zur Umsetzung
Einstimmigkeit erforderlich: Steuerpolitik erfordert nach EU‑Verträgen die Zustimmung aller 27 Mitgliedstaaten – ein traditionell steiniger Weg.
Haushaltslücke: Hintergrund ist der wachsende Finanzbedarf der EU für Verteidigung, Klimaschutz und Schuldendienst des Corona‑Aufbaufonds. Eigenmittel aus Zöllen und Emissionshandel reichen nicht mehr aus.
Offene Details: Die Kommission wollte den Entwurf nicht kommentieren und betonte, er könne sich „noch ändern“.
Reaktionen
Wirtschaftsverbände warnen vor Wettbewerbsnachteilen für exportorientierte Branchen.
Befürworter verweisen auf faire Lastenteilung, weil der Schwellenwert Kleinst‑ und Mittelbetriebe schont.
Mitgliedstaaten wie Irland oder Schweden, die Digitalsteuer‑Pläne blockierten, zeigen sich laut Diplomaten „gesprächsbereit“, da die neue Abgabe breiter gefasst sei.
Die Kommission will den endgültigen Vorschlag im Herbst 2025 zusammen mit einer Halbzeit‑Revision des EU‑Finanzrahmens vorlegen.
Für Deutschland könnte diese weitere Steuer eine zusätzliche Bremse für ein erhofftes Wirtschaftswachstum sein: Immerhin wären 18.700 Unternehmen betroffen, darunter Volkswagen AG, Uniper, Telekom AG, BMW, die Deutsche Bahn, Edeka und viele mehr. Es ist wohl nicht anzunehmen, dass diese Unternehmen die zusätzliche Belastung schlucken werden – vielmehr werden auch diese Mehrkosten an den Endkunden weitergegeben. Damit wird das Tanken, der Lebensmitteleinkauf, die Bankverbindung, die Handy-Nutzung, die Versicherung, etc. noch teurer.
Basierend auf dem Fortune Global 500-Ranking 2024 (Umsätze für das Geschäftsjahr 2023) führen diese Konzerne die Liste der größten deutschen Unternehmen mit jeweils deutlich über 50 Mio. € Nettoumsatz an:
Rang 🇩🇪 Unternehmen Branche Umsatz 2023 (Mrd. $)
- Volkswagen Group Automobil 348,4
- Uniper Energieversorgung 288,3
- Mercedes-Benz Group Automobil 165,6
- BMW Group Automobil 168,1
- Allianz SE Versicherung 129,1
- E.ON SE Energieversorgung 101,3
- Deutsche Telekom AG Telekommunikation 121,0
- Deutsche Post DHL Group Logistik/Transport 99,3
- Robert Bosch GmbH Autozulieferer 99,0
- Siemens AG Industrie/Konglomerat 82,9
- BASF SE Chemie 74,5
- Deutsche Bank AG Bankwesen 66,0
- Munich Re Rückversicherung 63,4
- Daimler Truck Holding AG Nutzfahrzeuge 60,4
- Edeka Zentrale AG & Co. KG Einzelhandel 54,5
- Deutsche Bahn AG Transport/Logistik 53,2
- Bayer AG Pharma/Chemie 51,5
- Phoenix Pharmahandel GmbH Pharmagroßhandel 50,9
- ZF Friedrichshafen AG Autozulieferer 50,4
- Landesbank Baden-Württemberg Bankwesen 48,6 (knapp darunter, aber zu erwähnen)
Nett, wie EU-Massnahmen massgeschneidert Deutschland ein Vermögen Kosten, während sie für die meisten anderen Länder praktisch nichts kosten.
Das Prinzip: „Freibier für alles und jeden, Deutschland zahlt!“ ist das einzige in der EU, das zuverlässig funktioniert.
Die Bertelsmann Stiftung wird aus karitativen, ideologischen und moralischen Gründen mindestens das doppelte überweisen..
Das ist ein Raubüberfall, nicht mehr und nicht weniger. Dementsprechend muss man diesen Leuten da in dieser Brüsseler Behörde auch entgegentreten.
„EU plant neue Steuer für große Unternehmen“ ?
Wer erzählt solchen Unfug ?Verbreiten sie kein Unwissen.
Die EU darf keine Steuern einnehmen
Das steht verfassungsrechtlich zweifelsfrei fest !!! – gemäß Urteil des BverfG
Die EU besitzt kein Steureinahmerecht weil sie kein Staat ist.
Die EU besitzt keinen eigenen Haushalt, weil sie kein Staat ist.
Die EU darf keine Steuern einnehmen
Das steht verfassungsrechtlich zweifelsfrei fest !!! – gemäß Urteil des BverfG
Ja hat denn jemand geglaubt, die ganzen Sondervermögen und das Geld für den Anleihenkauf der EU würde vom Himmel fallen? Natürlich wird der Industrie und damit dem Bürger jetzt die Rechnung präsentiert. Und das ist erst der Anfang. Gaza und Ukraine wollen weiter durchgefüttert und wieder aufgebaut werden. Und erst die Rettung des Weltklimas.
Daher immer schön weiter CDUCSUSPDLINKEGRÜNE wählen. Dann wird alles gut.
„Wirtschaftsverbände warnen vor Wettbewerbsnachteilen für exportorientierte Branchen.“
Wirtschaftsverbände warnen, wie wärs mal mit Ursachenbekämpfung?
Abwählen der politisch Verantwortlichen, wär schon mal ein Anfang.
Etliche EU-Staaten werden sich weigern, etliche bekommen Ausnahmeregelungen, alle vertrauen auf Deutschland. Und so wird es kommen: Dumm-Deutschland mit seiner sozialistischen Regierung wird begeistert mitmachen und freiwillig seinen Beitrag, und womöglich den der Nichtzahler, leisten.
Macht auch deutscher Quasiparteienkonzern DHL schon lange, redet nur keiner drüber, wen wunderts. M.W. nach offiziell in Luxemburg registriert…Aber was spricht dagegen, wenn ichs könnte würde ich auch dieser Regierung so wenig wie möglich geben, kriegts ja von diesen Versagern nur noch weitere Steuern % Abgaben als Dankeschön…
Uschis Apparat, 55000 an der Zahl, agiert wie eine Heerschar moderner Raubritter. Die A..schbreitsitzer wollen durchgefüttert werden, also bedienen sie sich, moderne Sozialisten wie sie sind, bei denen, die was leisten. Und sie werden sich noch viele weitere Schweinereien ausdenken, es sei, irgendwer & -was stoppt diese Wahnsinnigen endlich. Einfach nur zum Kotzen. Cobra bitte übernehmen sie!
Aus diesem EU-Brüssel mit den dort herrschenden Leyen’ischen Pseudodemkraten kommt nur noch steuerliche Abzockerei, ideologische Einschränkungen, idiotische Gängelungen sowie immer mehr Überwachung, Zentralisierung unserer Daten und Vermögen und Zensur. – Mögen (auch) unsere deutschen Firmen die Flucht raus aus dieser EU antreten. Umso schneller EU-Brüssels bester Goldesel & Dukenscheíßer, Deutschland, das Geld aus geht, umso schneller erfolgt ein Erwachen und das Ende des brüsseler Saftladens.
Neue Steuern oder Steuererhöhung ohne Gegenleistung ist alles was sie können.
In der Folge werden sich die Firmen spalten. Dann gibt es eben zukünftig Eine Deutsche Post DHL Logistik für jedes Bundesland.
Die Firmen sind nicht blöd, sich aufzuspalten dürfte das kleinste Problem sein.
Das werden sie nicht. Bei einer Grenze von 50 Mio. € macht es schon für ein Unternehmen mit z.B. 300 Mio. € Umsatz keinen Sinn mehr, sich in mind. 7 Unternehmen aufzuspalten. Im Übrigen kann die Grenze später beliebig runter gesetzt werden, bis auch der letzte Kleinunternehmer dran ist.
Es ist noch ein Beweis, dass das Wort „Sparen“ weder in Brüssel noch im Berlin ganz fremd ist.
Das Unglück hat einen Namen und ist die Auswahl von Merkel, was uns bis heute nachhängt und wer immer noch nicht begriffen hat, wie das aus der Sicht der ehemaligen DDR geht, hat die Tragweite bis heute nicht verstanden, denn damit ist das Ende von Europa eingeleitet und was mit der DDR begonnen hat endet dann im größeren Rahmen und kann alle anderen nur freuen, wenn wir uns selbst verzwergen, bis wir dann den Aasgeiern dieser Welt zum Opfer fallen und wer immer nur Richtung USA katzbuckelt und nach innen austeilt, belegt doch damit seine eigenen Schwächen und auch das hat damals in der DDR stattgefunden, bis sie 1989 vom Übel erlöst wurden und dahin nicht mehr zurück wollen und deshalb die AFD ihr Favorit für die Zukunft ist.
Diese Leute treiben unsere überlebensnotwendige Wirtschaftsunternehmen aus unserem Land. Zurück bleiben Millionen deutsche Arbeitslose, Bürgergeldempfänger, beispiellose Armut und Flaschensammler. Und natürlich Millionen unausgebildet Fachkräfte aus dem Ausland, die sich in ihren sozialen Hängematten freuen wenn es keine Arbeitsplätze mehr gibt. Wer dieses Land und sich selbst noch retten will, wählt AfD. Linksextreme, Grüne und Sozialisten zerstören einfach alles.
Oh, da steht bei manchem dann wohl ein Wechsel des Gas- und Stromanbieters an!
Wie ist es bei Orwell? Krieg ist Frieden. Wie ist es bei Brüssel? Verteidigung ist … ? Corona-Aufbaufond, wie viel Ziegelsteine hat das konstruierte und freigesetzte Virus denn aus den Wänden gerissen? Ach so, die Carolabrücke hat es einstürzen lassen, oder war es doch Putin? Wie lang erdulden wir noch die Brüsseler Herrschaft?
Flinten-Uschi scheint nach dem gescheiterten Misstrauensvotum wieder Oberwasser zu spüren.
Verteidigungsausgaben der EU. Mein Favorit. Dort gibt es nicht einmal eine Armee.
Die ehemalige Assistenzärztin lässt nichts unversucht, die EU-Wirtschaft kleinzukriegen.
Und wenn man bedenkt, was sonst noch alles in der Pipeline ist, wird einem gänzlich schwindlig.Mit einer Reihe von zahllosen Maßnahmen dürfte wohl jedes eigenverantwortliche Handeln der Unternehmen ausgeheblt und deren Tätigkeiten maximal geknebelt werden.
Der Platz hier reicht nicht aus, um die wichtigsten Punkte aufzuzählen – es ist einfach auch deprimierend.
Vielleicht erlaubt „Tichys Einblick“ mir den Hinweis auf den Artikel
„Zukunftsvision – Armut gegen Erderwärmnung“
von Martina Binnig (Autorin bei achgut) vom 10.7.25.
Es ist für mich unvorstellbar, daß jemand glauben kann, eine solche unterdrückende Gängelung könnte die EU-Wirtschaft verkraften.
Klar ist jedenfalls, die EU braucht Geld – viel Geld. Egal woher – und sparen ist sowieso out..
Eine Veränderung zum Guten, kann inzwischen nur noch eine neue Präsidentschaft bewirken.
Assitenzärztin? Sie durfte doch nur Medizinalassistentin sein, dann nur zuschauen – die US-Klinik hat doch ihre Angaben sofort öffentlich korrigiert. Und ist sie nicht die, die Schwangerschaftsuniformen für Panzerfahrerinnen wollte, oder liege ich da wenigstens ein bisschen falsch?
Der Unernst liegt doch hier schon offen zutage.
Ich frage mich auch immer wieder, was sich der Ernst dabei gedacht hatte…wahrscheinlich war nur die Gier nach Rotwein schuld…
Typische Kommunisten: WEir teilen. Was dein ist, ist auch meins. Und was mein ist, geht dich nichts an.
Steuern an Dinge wie Unternehmensgrößen anzuknüpfen ist wirklich idiotisch (bitte entschuldigt das harte Wort), weil es Vermeidungsverhalten auslöst. So werden durch so eine Steuer Unternehmen angeregt, sich aufzuspalten. Statt ein Amazon wird es dann zwanzig geben: Amazon-Website, Amazon-Elektronik, Amazon-Buch, Amazon-Kindle usw. Amazon-Website wird dann Artikel im Auftrag von Amazon-Buch und Amazon-Elektronik verkaufen, jedes mit eigener Rechnung. BMW wird aufgespalten in eine BMW-Firma für jeden Autotyp und jede Verkaufsregion. Usw. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Riesige Verwaltungswasserköpfe entstehen, aber die Steuer an die EU wird gespart. Wer sich so etwas ausdenkt…
Steuern auf Luft, nicht verlierbare Flaschendeckel und neue Steuern auf erfolgreiche Unternehmen, die diese Kosten dann natürlich an den Kunden weitergeben. Wie innovativ!!! Sie lieben uns Alle. Alle Menschen lieben sie doch…
Die EUhat keinen Bedarf für Verteidigung, den haben nur und ausschließlich die Nationalstaaten. Die EU hat ja nicht einmal ein Armee, da sie ja auch kein Staat ist, es gibt nur nationale Armeen in Europa. Die EU ist auch nicht identisch mit der NATO, welche das gemeinsame Verteidigungsbündnis ist und in welchem die Planungen abgestimmt werden zwischen den Nationalstaaten.
Eine Liste mit den Milliarden-Umsätzen, die ausländischen Unternehmen in Deutschland machen, wäre viel interessanter und zielführender gewesen, da diese Unternehmen in der Regel bisher bei uns keine Steuern zahlen.
Der Trick daran ist, dass die deutschen Niederlassungen entweder nur im Auftrag der ausländischen Konzern-Mutter arbeiten (IKEA macht das z.B. so) oder dass die deutsche Niederlassung die Waren von der ausländischen Muttergesellschaft beziehen und deren Verkaufspreise an die deutsche Tochtergesellschaft künstlich so hoch gehalten werden, dass diese keinen Gewinn macht und deshalb nicht steuerpflichtig wird.
Es bringt nix immer nur auf das pöse Ausland zu schauen, die wahren deutschen (Staats-)Unternehmen wie DHL etc können das auch schon lange. M.W. ist die DHL in Luxemburg registriert. Warum wohl? Gar nicht zu reden von den Strukturen der Parteienfinanzierung…
Die EU ist kein Staat, sie hat deshalb grundsätzlich keine eigenen Steuern zu definieren und zu erheben, das steht nur Staaten zu.
Die EU will so ein Staat werden. Sie wird deshalb grundsätzlich eigene Steuern entwickeln, vorschlagen und versuchen, sie zu erheben. Diese stünden dann nur ihr zu.
Das ist doch eine gute Sache, denn dann müssten Großkonzerne wie IKEA und Amazon, die an ihren deutschen Kunden jährlich Milliarden verdienen, aber hier noch nie einen Cent Steuern gezahlt haben und mit Ihren LKWs unsere Autobahnen kaputt machen (ein einziger schwerer LKW schädigt die Autobahn so wie 10.000 PKW), endlich auch mal für einen Ausgleich sorgen.
Die deutschen PKWs & LKWs fahren schonender?
Nein, aber deutsche Unternehmen wie OTTO zahlen in Deutschland steuern, – Amazon, Ikea und viele andere ausländische Konzerne jedoch nicht.
Schon mal was von LKW-Maut gehört? Die zahlen auch die Ausländer.
Die LKW-Mautgebühren sind lächerlich gering, insbesondere weil inzwischen praktisch jeder LKW in die extrem preisreduzierte Klasse „schadstoffarm“ fällt.
Dadurch sind die Einnahmen pro LKW im Laufe der Jahre drastisch zurückgegangen.
Die neuen Kommunisten sind hinterlistiger als die alten: Anstatt die Wirtschaft zu verstaatlichen, selber zu ruinieren und dafür verantwortlich gescholten zu werden, lassen sie sie diesmal in privater Führung und plündern sie nur aus. Wenn Unternehmen dann pleite gehen oder Leute entlassen müssen, können sie die Schuld einfach den Managern in die Schuhe schieben.
Oh, das ist nichts Neues. Das haben die Nationalen Sozialisten von der Deutschen Arbeiter-Partei des großen Autobahnbauers damals genauso gemacht. Die Unternehmen wurden nicht verstaatlicht, aber mit der Drohung, sie würden das, wenn sie nicht spuren, unter Kuratel genommen, ganz auf staatliche Linie gebracht. Sind das in Brüssel also Nazis oder waren die Nazis vielleicht doch einfach nur Sozialisten?
🥱
Die EU möchte schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten gerne eigene Steuern erheben, was ihr die Mitglieder nie erlaubten.
Die EU killt die Mutterkuh, die sie über Jahrzehnte genährt hat. Man kann sich aussuchen, was die Motivation sein könnte. Entweder sie will die wenigen Unternehmen Deutschlands, die noch nicht das Weite und ihre Existenz irgendwo in der Welt gesucht und gefunden haben, motivieren aus Deutschland engültig das berühmte „Kalkutta“ zu machen, oder sie ist so suicidal, daß sie „Whatever it cost“ in ihrem endzeitlichem Wahn die Leidensfähigkeit der Deutschen maßlos überschätzt. „Die EU“, oder auch „Brüssel“ genannt, braucht eine intensive Schulung im Fach „Maßregeln“ bevor alles zu spät ist.
meines Wissens nach ist die EU kein Staat,kann deshalb in Ermangelung eines Finanzwesens auch keine Steuern erheben.
WAS Alles lassen sich die deutschen Bürger noch alles gefallen?
@Kraichgau
Steht oben im Artikel:
„Einstimmigkeit erforderlich: Steuerpolitik erfordert nach EU‑Verträgen die Zustimmung aller 27 Mitgliedstaaten …“
Das erklärt auch, warum die EU-Granden brennend daran interessiert sind, die „Einstimmigkeit“ abzuschaffen. Das liese ihnen „freie Hand“, wenn es nur um einfache „Mehrheitsentscheidungen“ ginge. Es gibt genug arme Schlucker in der EU, um mit denen eine Mehrheit zu bauen. Und wenn die nicht spuren, gibts keine Milliarden mehr – oder ein paar extra – je nachdem. Remember: Mit den Zahlungen/Zurückhaltungen des „Corona-Aufbaufonds“ lief das fast wie geschmiert.
ich verstehe natürlich Ihren Punkt,nur gibt es mehr als genug ebenso wichtige Punkte,wo sich die Einzelstaaten eben die Einstimmigkeit nicht nehmen lassen wollen(aus guten Gründen)
Aber grundsätzlich kann eine nichtstaatliche Entität wie die EU schlicht gar keine Steuern erheben,die Brüsseler versuchen so,haargenau wie die US-Administration nach der Unabhaengigkeit,eine Staatlichkeit durch die Hintertür zu fixieren üder das unverdiente Steuerrecht.
Wenn sie sich vorstellen, was wir Deutschen schon so alles seit Murkse ertragen, kriegen sie eine ungefähre Vorstellung von dem, was sich die Uschi so alles erlauben kann
Wenn immer alles teurerer wird, dann geb ich am besten mein Gehalt gleich beim Staat ab als Handerker, bekomme Lebensmittelgutscheine für Aldi aber nur für vegane Produkte, darf nur noch Öffis benutzen, eine Wohnung im Plattenbau mit Multikulti und werde entsorgt im Massengrab, Leistungsanreize sehen anders aus, schöne neue Welt
Ich bin wirklich gespannt, wie lange es hier überhaupt noch irgendeine Firma gibt,der man Steuern abpressen kann.
EU – Afuera!
Mal ganz im Vertrauen, Rüstung ;die Schulden dafür und „Klima“ schließen sich gegeneinander aus. Schulden für Geräte, die Ölschäden in der offenen Landschaft und die Freisetzung von massenhaft Aromatischer Kohlenwasserstoffe durch Munition, Bomben und Minen erzeugen, zeigen die Schizophrenie dieser adeligen Taft-Hexe, die von den einschlägigen Profiteuren ins Amt gehoben wurde. Wo hilft das dem Klima ?
„Ab einem Netto-Umsatz von 50 Millionen Euro im Jahr sollen große Unternehmen künftig eine Extra-Steuer in Brüssel abliefern. „
Millionen oder Milliarden?
@Turnvater
Richtig.
Das ist dem Herrn Schmitt wohl ein fulminanter Fehler unterlaufen.
„Landesbank Baden-Württemberg Bankwesen 48,6 Milliarden (knapp darunter, aber zu erwähnen)“
Ja. Das Problem der vielen Nullen. 😂
Dagegen sind Trumps Importzölle eine Lachnummer. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Erkenntnis von Hubig zu Bussgeldern für unfaire Vermieter. Da wird meines Erachtens an vielen Schrauben gedreht damit BlackRock und andere Vermögensverwalter als große Gewinner von irren Staatsinvestitionen in Krieg und Vernichtung dicke Gewinne einfahren können.
Es wird das schon laufende Firmensplitting verstärken. Mehr nicht. Zusätzliche Führungs- und Gewerkschaftspositionen locken, somit ist auch von Arbeitnehmerseite nicht mit Widerstand zu rechnen.
Seit wann sind Gewerkschaften gegen Steuern für pöse Kapitalisten? Hauptsache sie sitzen mittendrin den A…h breit und hetzen gegen die Ausbeutung, gehen aber nicht mehr arbeiten, sondern nur von Sitzung zu Sitzung & Tagung zu Tagung und Kongreß zu Kongreß…und die roten Fahnen nicht vergessen!
Thyssen Krupp hat schon mal das Handtuch geworfen und produziert keinen Stahl mehr in Deutschland. Man darf gespannt sein, wieviele Konzerne der wichtigsten Grundstoffproduktion für eine Industriewirtschaft nun sagen: Eben ist Schluß. Wir gehen in die USA oder verlagern nach Asien.
Dann werden noch mehr Konzerne ihre Firmensitze nach Dublin, Luxemburg oder die Niederlande verlegen. Jeweils bekannt für niedrige Steuersätze. Die guten Jobs in den Zentralen bekommen dann flexible Leute, die an einer Elite-Uni ein Wirtschaftsstudium absolviert haben und ordentlich Kohle scheffeln wollen. Ein unmittelbares Interesse an der eigenen Firma besteht nicht, schließlich versteht man sich als Netzwerker. Wer bei einem Autobauer rausfliegt, fängt bei einer Fluggesellschaft wieder an und ist niemanden etwas schuldig.
Seit wann ist die EU ein Staat?
Für VW und BMW dürften Preissteigerungen aus dem Nichts ein weiterer Sargnagel sein. Irgendwann stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nicht mehr. Wenn die Steuerbelastung stumpf an den Verbraucher weitergereicht wird, ohne daß dieser einen Mehrwert dafür erhält, wird der Absatz zurückgehen, und damit der Umsatz. Die EU schlachtet gerade die Kuh, die sie melken will. Ein weiterer, schöner Beweis dafür, daß das Ende nah ist.
Ich denke, Jens Spahn wäre in jeder Hinsicht ein würdiger Nachfolger für Ursula von der Leyen! ;-))
Ich bin weiterhin für eine Erbschaftssteuer von 100% auf Aktien, Wohnimmobilien, Bankguthaben, Edelmetalle und Antiquitäten ab einem Erbe von ca. 200’000 Euro. Das würde Westdeutschland ziemlich schnell den Moralstecker ziehen.
Diese Steuer zahlt JEDER EU Bürger als Endverbraucher, weil den letzten beissen seit Urzeiten die Hunde.
Für die Unternehmen ist das nur ein durchlaufender Posten
in der Buchhaltung.
Zahlen müssen die Unternehmen per Saldo genau nix.
Mal wieder ein X für ein (E)U
Eine CDU-Schranze an der Arbeit im Auftrag und zu Gunsten der FR, République française.
Deutsche Politiker, die ja fleißig gegen die eigene Bevölkerung arbeiten, werden dieser EU-Sondersteuer voller Begeisterung sofort zustimmen.
Da geht doch die ersehnte Deindustrialisierung gleich noch etwas schneller.
Wie würde ich mir wünschen das die politische EU ausgemerzt wird mit Stumpf und Stiel
Kaum hat sie ihr Misstrauensvotum „überstanden“, wird die nächste EU- 🐷 durch den Garten getrieben. UvdL hat jeden Realitätsbezug verloren. Wenn sie denn je einen gehabt hat.
Schafft endlich diesen EU-Moloch ab. Dieses Bürokratiemonster braucht niemand. Die ganzen „Vorschriften“ und Gängelei sind Hirnflatulenzen ausgesonderter Beamten, die übermäßige Gehälter beziehen.
Am besten einfach alles verstaatlichen. Warum den Umweg über Steuern, Abgaben und Bürokratie, um die letzten Reste der freien Marktwirtschaft unterzupflügen. Gebt endlich den grünwoken „Demokraten“ in EU und Nationalstaatenregierungen die Ressourcen an die Hand, die sie brauchen, um durchregieren zu können.
Schon beim ersten Kafi lugt mich Flinten-Uschi an. Und das nicht zum ersten Male auf dieser Seite. Das Leben ist hart.
„Ab einem Netto-Umsatz von 50 Millionen Euro im Jahr sollen große Unternehmen künftig eine Extra-Steuer in Brüssel abliefern.“
50 Millionen Netto-Umsatz sollen ein großes Unternehmen darstellen, ernsthaft? Besser lässt sich die staatlich induzierte Verzwergung der Wirtschaft kaum darstellen.
Seit wann hat die „EU“ irgendeine Steuerhoheit? Es wird mit diesem Verein (!) immer toller.