Kaum ein Thema steht so für die Abgehobenheit grün-linker Politik wie die Wieder-Ansiedlung in den dicht besiedelten Räumen Europas. Obwohl es nie eine logische Antwort auf die Frage gab, welchen Nutzen ein tödliches Raubtier unter Menschen haben soll. Die Idee basierte auf ideologischen Gedanken und war rückwärtsgewandt, die Umsetzung romantischer Phantasien von Regierenden – gegen den Willen der Regierten. Die Ansiedlung des Wolfs war ein übergeordnetes Projekt. Mehr Geld. Strengere Vorschriften. Über zwei Jahrzehnte konnte es nicht genug davon geben.
Die Bedenken der Bürger hat die Politik kalt abgebügelt: Gerissene Kühe und Schafe, getötete Hunde und Pferde? Das werde es nicht geben. Falls doch, dann werde der Staat die Kosten halt übernehmen. Das war leicht und schnell ausgesprochen von Politikern – wie schwer und langwierig es ist, das Geld dann tatsächlich einzufordern, davon können Viehzüchter oder Pferdehalter eigene Texte schreiben. Mittlerweile sogar eigene Bücher.
Wenn ein Wolf ein Haustier riss, dann galt der emotionale Wert gar nichts. Wenn sein Hund tot vor dem Halter lag, dann sollte der sich nicht so haben. Die Ansiedlung des Wolfes war ein Staatsziel – da müssen Gefühle Regierter schon mal zurückstehen. Doch dann passierte etwas, was die Regierenden dieser Tage mit sehr viel Aufwand zu vermeiden versuchen: Die Realität brach in ihre Blase ein. Ein Wolf riss Dolly, das Pony von Ursula von der Leyen (CDU). Der Präsidentin der EU-Kommission. Was der Regierte hinzunehmen hat, ist dem Regierenden nicht zumutbar. So funktioniert Feudalismus.
Die EU bewies nun, dass sie rasch und unbürokratisch handeln kann. Zumindest, wenn es ein Anliegen der Fürsti… Präsidentin geht. Das Europaparlament hat an diesem Donnerstag beschlossen, dass Wölfe künftig einfacher geschossen werden können. Statt “streng geschützt” steht das Raubtier künftig nur noch in der Kategorie “geschützt”. Das beschloss das Parlament im Eilverfahren. Am Umweltausschuss vorbei. Es musste erst das Pony der Präsidentin sterben, damit in die Politik Vernunft einkehren kann. Dolly sei Dank, ruhe in Frieden.
Mit der Absenkung des Schutzstatus können absurde Entwicklungen vermieden werden, wie sie derzeit in Mecklenburg-Vorpommern stattfinden. Dort muss sich Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) voraussichtlich vor der Staatsanwaltschaft Rostock vorantworten. Die ermittelt gegen den Minister, den vorerst seine Immunität schützt, weil der auf das zuständige Landratsamt eingewirkt haben soll, um einen Abschuss herbeizuführen. Das ist laut Naturschutzgesetz vorerst verboten, könnte sich aber für künftige Fälle ändern, wenn der EU-Beschluss in nationales Recht umgemünzt wird.
Ja, ich habe Angst vor Wölfen wenn ich sie sehe.
Aber noch mehr vor Politikern der Kartellparteien, auch wenn ich sie nur höre.
Wölfe sind intelligente und fürsorglich lebende Tiere.
In dem bekannten „Dschungelbuch“ des bekannten britischen Autors Rudyard Kipling wird ein kleines Kind, das von seinen Eltern in einem Wald in Indien ausgesetzt wird, von einem Wolfsrudel aufgezogen.
Dieses Buch basiert auf der wahren Geschichte eines Mannes in Indien, der im Jahr 1867 im Dschungel mit einem Wolfsrudel zusammenlebte. Offenbar war dieser Mann als Baby in der Nähe des Dschungels ausgesetzt worden, wurde von Wölfen aufgezogen und von einer Gruppe von Jägern entdeckt, als diese durch den Wald reisten.
Dieser wilde Mann kommunizierte nur mit „tierischen“ Geräuschen und aß keine gekochten Speisen, sondern bevorzugte rohes Fleisch.
Wölfe denken noch stärker wie Wachhunde territorial. Kommt ein Pilzsucher unbeabsichtigt in deren Revier, wird dieser angegriffen!
Korrekte Verhaltensweise!
Diese Wölfe verstehen es, ihr Revier aggressiv zu verteidigen, was wir nicht tun.
Ist schon seltsam. Wieviele Länder oder Kontinente gibt es, die mit weitaus gefährlicheren Tieren in einer Koexistenz leben? Nicht einmal das bekommen wir hin.
Wölfe sind faszinierende Tiere, was nicht zuletzt die vielen Wölfe in literarischen Werken belegen. In unserer durchgearbeiteten, dicht besiedelten und zunehmend sterilen Umgebung haben sie aber keinen Platz mehr und stören nur – genau wie z. B. Igel, Hasen, Dachse usw. usf.
Ja genau. Die Deutschen werden immer fauler. Mähroboter, was für ein Mist. Und bei dem Rest holen sie die Flinte raus. Ganz üble Gesellschaft.
Der Wald gehört mit Sicherheit nicht dem Menschen. Es fehlen noch ein paar Bären, oder findet ihr nicht?
Zuerst verbringen grünlackierte Sozialisten Mitte der Neunziger Jahre junge Wölfe aus Osteuropa in deutsche Wälder und jetzt wollen die gleichen Leute diese umbringen. Als ob nicht schon damals klar war, dass sich Wölfe ohne natürlichen Fressfeind vermehren würden.
Der zum größten Schwachsinn der verbreitet wird / wurde, gehört Wölfe würden Weidetieren überhauipt nichts tun und würden nur wildlebende Waldtiere jagen (Traumtänzer, selbst ernannte „Exdperten“ von der Realität keine Ahnung)
Mit verklärten Augen und fern jeglicher Realität wurde „der Wolf bei uns in Deutschland erwartet“, ein Raubtier, das zwar Menschen gegenüber zunächst eher scheu ist, aber deshalb nicht weniger gefährlich ist, aktuell vor allem für die draußen weidenden Nutztiere. Eine Försterin, der wir auf einer Wanderung vor einigen Wochen begegneten, bestätige uns in einem Gespräch, dass der Wolf sich immer mehr ausbreite und auch in unserer Gegend schon ein Rudel gesichtet wurde. Aufgrund verklärter Falschinformationen kennen viele Kinder gar keine Scheu und halten ihn für einen besonderen Hund, mit dem man spielen kann. Er nähere sich im Laufe der Zeit immer mehr, so ihre Erfahrung und die ihres Ehemannes, ebenfalls Revierförster, den Wohngebieten, und lege auch seine Scheu nach und nach ab, meinte sie und betonte, dass wir uns alle noch umschauen werden, wenn die EU nicht endlich den geregelten Abschuss frei gäbe.
Dann bin ich mal gespannt was mit der Wiedervernässung der Moore passiert, wenn uns Ursula an Malaria erkranken sollte.
Mir reicht schon, wenn mir in Wald und Feld ein freilaufender Hund entgegen gerannt kommt, das Herrchen oder Frauchen ein paar hundert Meter hinterher, mit umgehängter Leine. Auf ein Rudel Wölfe kann ich wirklich verzichten.
„Die EU bewies nun, dass sie rasch und unbürokratisch handeln kann. Zumindest, wenn es ein Anliegen der Fürsti… Präsidentin geht.“
Aber auch nur dann. Das entspricht dem undemokratisch-autokratischen Führungsstil der Kommissionspräsidentin – die sich auch über das EU-Parlament hinweg setzt.
Ceterum censeo: Was ist eigentlich mit der Sommerzeit-Regelung in der EU??
Ein Hund gehört im Wald und im öffentlichen Raum immer angeleint. Auf dem eigenen Grundstück kann er rumlaufen wie Frauchen es gern hat. In vielen Kommunen ist das der Fall. Es müssten jedoch mal bundeseinheitliche Regeln eingeführt werden.
Anscheinend kehrt bei einigen Leuten der Realitätssinn gezwungenermaßen zurück. Wölfe ja, aber nicht in dicht besiedelten Gebieten und nicht ohne sinnvolle Überwachung oder wir lassen den Dingen ihren Lauf, dann muss man allerdings auch die Nachteile einer solchen Handlungsweise akzeptieren und darf sich weder über gerissene Ponys noch unter Umständen Schlimmeres aufregen.
Welche Nachteile?
Auf den Fotos oben sieht man Wölfe. Wölfe leben in Rudeln, in denen nur die Leitwölfin, das dominanteste Tier Nachkommen bekommt. Alle Rudelmitglieder kümmern sich um die Aufzucht und Versorgung des Nachwuchses. Denn die Versorgung der Jungen mit Nahrung ist sehr aufwändig, weil diese Welpen jeder für sich, im ersten Lebensjahr alleine 400kg Futter benötigen, damit sie ihre ausgewachsene Größe von 65cm bis 90cm Schulterhöhe und ihr Gesamtgewicht von 45kg bis über 60kg erreichen.
Auf den Fotos und in den Videos von Augenzeugen „deutscher Wölfe“ sieht man aber Kojoten – und nicht Wölfe. Bei den Kojoten bekommt jedes weibliche Tier in jedem Jahr Welpen. Das erklärt ihre starke Vermehrungsrate, 10 mal so stark als Wölfe. In Deutschland leben 3.000 dieser Kojoten, auf einer Fläche von 357.000 Quadratkilometer und über 80 Millionen Menschen. In Schweden leben 400 (echte) Wölfe auf einer Fläche von 450.000 Quadratkilometer und 10 Millionen Einwohnern. Kojoten haben eine maximale Schulterhöhe von 50cm und erreichen ein Gewicht zwischen 9 und 22kg. Sie sind also um die Hälfte kleiner als Wölfe. Darum benötigen sie im Jahr auch „nur“ 250kg Nahrung. Wobei sie höhere pflanzliche Anteile aufnehmen als Wölfe. Sie fressen z.B. auch den Kot von anderen Tieren oder (Fall)Obst. Kojoten ähneln im Wesen und Verhalten eher dem Fuchs als dem Wolf, wobei sie für Laien allerdings eher wie ein Wolf aussehen als wie ein Fuchs. Der sie aber biologisch sind. Ein großer Fuchs, der nicht rot sondern grau gefärbt, in Rudeln lebt und sich wie Karnickel vermehrt.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Wolf und Kojote sind ihr Verhalten und ihre Kraft bzw Größe. Bei Hunger werden Wölfe extrem aggressiv. Sie verlieren ihre Scheu und greifen im Rudel auch sehr große Tiere wie ausgewachsene Pferde oder Rinder an. Kojoten verlieren ebenfalls ihre Scheu sind dabei aber weniger aggressiv. Kojoten greifen im Extrem Schafe an. Größere Tiere können sie aufgrund ihrer geringen Körpermasse nicht überwinden. Sie sind beim Töten viel ungeschickter als Wölfe, die gezielt in den Hals ihrer Beute beißen, um sie dadurch schnell zu töten. Weil, wenn diese großen Tiere die Möglichkeit haben zum Kampf, dann können sie selber einem Wolf sehr gefährlich werden. Kojoten beißen ihre Beutetiere nicht in den Hals, sondern in die Gliedmaßen und in den Bauch, weil sie zu klein und schwach sind direkt den Hals zu erreichen. Das verursacht Verletzungen, die oft erst nach vielen Stunden oder gar Tagen tödlich sind. Jeder kann sich ein Bild davon machen, wenn Kojoten in Deutschland wieder eine Schafherde angegriffen haben. Es ist ein Gemetzel. Weil das erste Tier nicht durch den ersten Angriff stirbt, greifen die Kojoten das nächste Tier an usw. Darum ist nach einem Kojotenangriff fast jedes Tier der Herde am Ende der Jagd verletzt oder tot, nachdem es, nach langer Qual, seinen Verletzungen erlag. Wölfe greifen in einer Schafherde ein einzelnes Tier an. Töten das und fressen das auf. Bis sie wieder Hunger haben. Bei Angriffen von Wölfen verschwindet alle zwei Tage ein Tier aus der Herde. Die Herde selber bleibt dabei unverletzt. Bei Kojoten stirbt der Großteil der Herde nach dem ersten Angriff, weil dabei fast sämtliche Tiere verletzt werden.
in Deutschland Leben keine Wölfe, sondern Kojoten, die aus den USA hierher importiert wurden. Die ersten Tiere kamen mit amerikanischen Soldaten, die während ihres Aufenthalts in Deutschland junge Kojoten als „Pet“ (lebendiges Spielzeug) hielten und sie als erwachsene Tiere einfach aussetzten und sich selbst überließen. Genau so kamen die Waschbären nach Deutschland und damit Europa.
Für die Grünen und ihre Sympathisanten sind die Kojoten ebenfalls lebendige Spielzeuge zur Befriedigung ihrer verkorksten Auffassung von Natur und dienen – erstunken und erlogen bis zum „Wolfsbeauftragten“ – als Wolfersatz, den Normalbürger und leider auch Jäger nicht als das was es ist, als Täuschung erkennen. Wölfe in Deutschland sind eine Lüge, wie alles was die Grünen goutieren eine Lüge ist.
Besonders die Rolle der Jäger ist hier interessant. Denn nach Jagdrecht müssen sie jeden Kojoten, als nicht zur Fauna gehörende Tierart, schießen. Wenn sie das nicht tun, weil sie den Kojoten nicht vom Wolf unterscheiden können, dann müssen sie ihren Jagdschein abgeben. Denn auch ein Autofahrer der ein Motorrad nicht von einem Moped unterscheiden kann, sollte seinen Führerschein verlieren.
Einigen Ihrer Aussagen stimme ich zu. Kojoten habe ich allerdings in Deutschland bisher, im Gegensatz zu Waschbären, keine gesehen. Gibts da irgendwelche belastbaren Daten dazu?
Belastbare Daten gäbe es höchstens von Veterinäramtern, die z.B einen überfahrenen Kojoten als solchen identifizieren. Doch die Struktur in den Veterinärämtern ist seit dem Marsch durch die Institutionen voll auf Linie. Ich erinnere wie die Veterinärämter während der Coronajahre mit ungeimpften Pflegepersonal in Krankenhäusern und Altersheimen umgingen. Von der Seite ist keine Aufklärung hinsichtlich der Kojoten zu erwarten, weil damit ein Kronjuwel der Grünen ad absurdum geführt würde.
Ich selber habe Fotos von überfahrenen Kojoten und von lebenden, die Augenzeugen machten. Auch Videos. Ich habe als junger Mann als Waldläufer in den Rocky Mountains gelebt und lernte den Unterschied zwischen Kojoten und Wölfen zu erkennen, weil das dort einfach lebensnotwendig ist. Auf die Entfernung ist der Unterschied zwischen Kojoten und Wölfen schwierig, weil man bei großer Entfernung die Größe der Tiere schwer schätzen kann. Man erkennt den Unterschied aber gut am trabenden Tier. Wölfe tragen die Lunte waagerecht vom Körper, wenn sie sich bewegen. Kojoten tragen die Lunte immer hängend. Auch ist ihre Lunte in Relation zum Körper größer als beim Wolf, genau so wie die Ohren größer sind als die des Wolfes. (Daran erkennt man oben in den Fotos die Wölfe und in den Videos von Augenzeugen am leichtesten die Kojoten. Halten Sie ein Foto vom Augenzeugen einfach gegen das Foto oben). Wölfe tragen die Lunte waagerecht, weil sie beim Laufen schnüren. Sie setzen eine Pfote vor die andere. Kojoten laufen wie Hunde, setzen die Pfoten versetzt nebeneinander. Kojoten haben dadurch im Becken Platz für herunter hängende Rückenwirbel des Schwanzes. Wölfe haben diesen Platz im Becken nicht, darum müssen sie die Lunte im Lauf anheben. Im Schnee lassen sich die Spuren von Wölfen und Kojoten ebenfalls gut unterscheiden, weil der Wolf schnürt und der Kojote nicht. Außerdem ist der Größenunterschied der Fußspuren der beiden Tierarten gewaltig. Ich habe mal eine Wolfspur gesehen, deren Abdruck im Schnee so groß war wie mein Gesicht. Zum Glück habe ich das Tier dazu nie gesehen.
Der belastbarste Beweis, dass wir in Deutschland Kojoten und keine Wölfe haben ist die Tatsache, dass wir Kojoten haben! Denn hätten wir Wölfe, dann gäbe es hier keine Kojoten, weil Wölfe Kojoten fressen. Wölfe fressen überhaupt alles. Gäbe es hier tatsächlich Wölfe, dann gäbe es angegriffene Pilzsammler, von Hundeleinen abgerissene Fiffies, deren Gekläffe den sehr heimlichen Wolf störte und einsam im Wald herumliegende Mountainbikes, weil ihre Besitzer unbewaffnet ins falsche Revier fuhren. Mit dem Wolf ist nicht zu spaßen. Kojoten sind wie Füchse, verschlagene Opportunisten aber keine zu den gefährlichsten Raubtieren der Welt gehörende Spezies wie der Wolf. Füchse holen Gänse und Hühner, Kojoten Schafe und höchstens alte, halbblinde Ponies. Dort wo Wölfe leben (siehe Schweden) leben keine Kojoten, denn die Wölfe lassen dem Nahrungskonkurrenten und gleichzeitigem Nahrungsmittel Kojote keine Chance. Die Rocky Mountains sind eine der wenigen Gegenden der Welt, in der beide Arten vorkommen, weil die Berge dort sehr zerklüftet sind und auch teilweise vom Menschen besiedelt. Dort wo sich die Gelegenheit bietet wandern die opportunistischen Kojoten aus der Prärie, wo die Wölfe schon vor hundert Jahren ausgerottet wurden, dann in die Bergtäler hinein.
Wenn es Sie interessiert schauen Sie sich Videos im Internet an. Suchen Sie nach „Wolf in trap“ und „Coyote in trap“. Wenn Sie einmal die Lautäußerung eines Wolfes nur im Video gehört haben, dann ist Ihnen so gewiss wie das Amen in der Kirche klar, dass es in Deutschland keine Wölfe gibt, sondern nur Kojoten.
Herzlichen Dank für diesen langen Beitrag. Mein Wissensstand bis gestern war „Koyoten gibts in Nordamerika“, was auch die offitzielle Lehrmeinung ist.
Mein erster gedanklicher Einwand war auch, daß man ohne Längenmaß zum Vergleich einen stillstehenden oder sich nur kurz bewegenden Kojoten den ganzen Abend für einen Wolf (und umgekehrt) halten könnte, d.h. die Zuordnung unter obiger Vorgabe wird immer „Wolf“ hierzulande lauten, und den wird dann niemand erlegen und dementsprechend auch niemand genauer untersuchen. Wie erklären Sie jedoch, daß es (zumindest offiziell) kein Fallwild vom Kojoten gibt, wo doch alles was verdächtigt wird, toter Wolf zu sein gründlichst untersucht wird um einem Jäger oder Fahrzeugführer die Rechnung dafür präsentieren zu können?
Was brauchen Wir in Unserer Zeit unserer Kultur Wölfe?
Reiner Blödsinn. Tier, Pflanzenvielfalt? Die einen verschwinden ganz oder nur aus der Gegend, andere entstehen auf ganz natürliche Weise, das ist Natur.
Natur kommt ohne Spinnereien von Menschen aus die nicht genügend „Hirn“ haben um die ganzen Funktionen und Zusammenhänge der Natur verstehen zu können In Ihrer Beschrenktheit meinen die Natur nach Belieben steuern zu können
Ich bin ja mal gespannt wann der erste Mensch höchstwahrscheinlich ein Kind, diesem Wahnsinn zum Opfer fällt…
Das man ein Grossraubtier in einem so dichtbesiedelten Land wie Deutschland wieder angesiedelt hat zeigt nur wie abgehoben und dumm die Menschen bereits geworden sind!
Der Wolf wurde nicht angesiedelt. Man hat ihn, bei der Zurückgewinnung seiner Lebensräume, gewähren lassen. Ich finde das übrigens super.
Das hat doch für D nichts zu bedeuten. Die Möglichkeit müsste dafür auch genutzt werden. Das kann aber die friedliche, gewaltfreie Zivilgesellschaft verhindern. Also mal abwarten.
Vielleicht sind die grimmschen Märche gar zu sehr aus der Mode gekommen! Die Gestaltung der Natur zu eigenen Zwecken ist spätestens seit der Erfindung des Ackerbaus, also seit Jahrtausenden, Ziel menschlichen Wirtschaftens. Ein Ökosystem, das von Menschen besiedelt wird, verändert sich dadurch, aber es hört nicht auf, ein Ökosystem zu sein. Ökosysteme kennen keine stabilen Zustände, es handelt sich um kybernetische Systeme die in andauernder Veränderung begriffen sind. Wir haben die Wahl, ob wir Seit an Seit mit Raubtieren leben wollen, die uns und unseren Haustieren gefährlich werden können, oder lieber nicht. Ich bin für: „lieber nicht!“
Es bleibt ja auch jedem überlassen sich in „Wolfsgebieten“ anzusiedeln,. Es müssen ja nicht pauschal alle darunter leiden. Man sieht ja was dabei herauskommt wenn man in Länder blickt die mit Raubtieren Tür an Tür leben.
Im alten Wolfsburger Schloß stand ein ausgestopfener Wolf in einem Glaskasten, der angeblich der letzte in diesem norddeutschen, ländlichen Gebiet war und Ende des 19. Jahrhunderts geschossen worden ist (ob er dort noch steht, weiß ich nicht).
Fortan waren die Menschen und Tiere sicher vor einem Raubtier, dass in der Gegend jahrhundertelang für Leid und Übel gesorgt hatte.
Von einer linksgrünen Clique wurde jedoch beschlossen, dass die Sicherheit im 21. Jahrhundert überbewertet zu sein schien. Fortan wurde der Wolf neu angesiedelt und die Angst und das Leid kehrten zurück. Diese Neuansiedelung hatte keinerlei Nutzen – außer der Machtdemonstration der grünen. Der Wolf riss nicht nur Schafe, Lämmer, Rinder, Kälber, Pferde u.a., um zu fressen. Nein, er riss um des Jagdinstinktes willen. Zehntausende von Tieren wurden nur zerfetzt (nicht gefressen).
Muss man froh sein, dass die grünen nicht auch die Ansiedlung von Schwarz- und Braunbären inmitten der ländlichen Bevölkerung forcierten?
Die Zeiten ändern sich. Die Menschen sind es leid, dauernd von der Politik zurück ins Mittelalter geschubst zu werden. Und manche geben es halt erst zu, wenn sie selbst betroffen sind.
Nun ist die Fran von den Lügen doch nicht so lernresistent wie man dachte. Man muss einfach direkt an ihr Fett kommen (ihr Pony wurde doch letztes Jahr durch die Wolfe gefressen) und da kommt fast direkt etwas draus. Schade nur, dass man dazu den Pony opfern musste. Man will sich nicht vorstellen, was nötig wäre, diese Frau zB gegen die Zwangsimpfung, für weniger Union oder für den Frieden umzustimmen.
In der Rhön gibt es in einem abgelegenen Gebiet in der Nähe eines Schlosses noch eine Wolfsgrube zu besichtigen. Die Menschen damals schützten sich mit z.T. grausamen Mitteln. Auch die Verwendung von Wolfsangeln gehörte zu diesen Maßnahmen. Bitte nachschlagen in der beliebten Suchmaschine oder bei KI, wen es interessiert.
Zitat: „Die Realität brach in ihre Blase ein. Ein Wolf riss Dolly, das Pony von Ursula von der Leyen (CDU). Der Präsidentin der EU-Kommission. Was der Regierte hinzunehmen hat, ist dem Regierenden nicht zumutbar. So funktioniert Feudalismus.“
> Och, dat kennen wi doch: der Regierte hat’s hinzunehmen, dem Regierenden ist es nicht zumutbar. Man denke hier nur kurz die vor „Bereicherungen“ überquellenden Schulen und an deren Blagen die dann bei Omi & Opi im (noch) bereicherungsfreien Nachbarstadtteil angemeldet und dort auf Schule gegeben werden.
Oder man denke an die deutschfreien (im Behördenjargon) „Problemstadtteile und sozialen Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ die z.Bsp hier in Hamburg vor allem seit den 1990ern wie die Pilze ausm Boden geschossen sind. Auch hier gilt natürlich: der Regierte hat’s hinzunehmen, dem Regierenden ist es nicht zumutbar.
Ob z.Bsp. hier wohl irgendein rotgrünschwarzer ausm Hamburger Senat hinziehen wird oder schon am wohnen ist um die Bereicherung genießen zu können?
-> „Hamburg-Lokstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen“https://www.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA
Was interessieet das die EU überhaupt und warum mischt die sich da ein, die EU ist ja noch nicht einmal ein Staat. Wenn zBsp hier in Brandenburg Wölfe ein Problem sind, dann regelt das Brandenburg auch ganz allein und spricht sich dabei höchstens noch mit den anderen Mitgliedern des deutschen Bundesstaates ab, welcher im Gegensatz zur EU ein souveräner Staat ist und damit allein entscheidungsfähig auf seinem Staatsgebiet.
Die sogenannte eu ist der Untergang der staatlichen Souveränität und genau das ist von einer ganz bestimmte Clique gewünscht. Die Gründe dürften auf der Hand liegen.
Manche lernen nur auf die harte tour
Ist es Zufall, dass die unbegrenzte Zuwanderung von Wölfen und Invasoren aus aller Welt parallel ablief? Von beidem konnten die Vereinigten Linksgrünen nicht genug bekommen. Auch die grausam gerissenen bzw. gemesserten Todesopfer auf Tier- wie auf Menschenseite wurden stets gleichermaßen schulterzuckend und gleichgültig in Kauf genommen. Aber wehe, irgendjemand hat etwas gegen die ungehemmte Ausbreitung dieser beiden invasiven Arten gesagt. Da war die Hölle los, und so ist es bis heute.
Ist diese Parallele also Zufall oder nicht?
Der „Denk“fehler, Anführungszeichen weil es sich um emotionale Entscheidungen handelt bei denen gerade nicht gedacht wird, ist der gleiche bei Wolfsansiedlung in von Menschen eher dicht bewohnten Gebieten und dem Teddybärenwurf zu hergereisten Menschen von denen man zunächst nichts weiß als daß irgendwer sie als Flüchtlinge bezeichnet, und daß man bei größeren Ansammlungen sagen konnte daß es fast ausschließlich Männer zwischen etwa 16 und 35 Jahren aus südlichen Ländern sind.
Da komme ich ins Grübeln, was denn noch passieren muss, damit die Migration beendet wird. Oder „Impfungen“ mit mrna-Impfstoffen…
Hunde ab einer bestimmte Größe und Kampfhunde müssen hierzulande mittlerweile Maulkorb tragen.
Der Wolf hingegen darf draußen frei herumlaufen.
Bitte unterscheiden zwischen Zucht und Natur.
Gegen ein paar Formulierungen oben muss mal widersprochen werden, auch auf die Gefahr hin, dass ich zum Teufel gejagt werde. Der Wolf wurde nicht in Deutschland angesiedelt, er kam von selbst zurück. Das ist etwas anderes, als Ansiedlung. Natürlich wurde die Ansiedlung mit Programmen unterstützt. Der Wolf gehört zum europäischen, auch zum deutschen Ökosystem, genauso, wie die Großraubkatzen in Afrika, Amerika und Asien. Das hat nichts mit Grünlinks zu tun, ganz und gar nicht. Dann sollte man nicht ganz so oft die Grimmschen Märchen lesen. Die Märchen der Berliner Blase reichen völlig. Natürlich ist der Wolf ein Raubtier, der normalerweise die Nähe des Menschen meidet. Bei der Verstädterung spielt auch eine gewisse Unvernunft des Menschen eine Rolle. Natürlich kommt es zu Nutztierrissen, das ist nicht gut, weil man auch die Schäfer verprellt, die für die Landschaftpflege mit ihren Schafherden wichtig sind. Die Entschädigung ist richtig, reicht aber nicht. Es hat in den 1990er Jahren keiner geahnt, dass der Wolf so eine Vermehrungs- und Ausbreitungsgeschwindigkeit hinlegt. Damit kommen wir zum Fakt. Die Wolfspopulation ist inzwischen zu stark geworden, die Besiedlungsdichte viel zu hoch (bezogen auf die verfügbare Fläche und Nahrung), zumindest regional. Damit ist es eine absolut richtige Konsequenz, hier regulierend einzugreifen, mit Augenmaß, aber in so einer Intensität, dass Nutzviehrrisse deutlich gesenkt werden. Das ist möglich. Man muss auch den Umgang mit Wildtieren wieder lernen, das haben wir verlernt.
Und europaweit braucht es diese Regelung, weil die Verstädterung in den rumänischen Karpaten so stark voranschreitet?
Die EU hat wie oben richtig beschrieben wieder einmal gezeigt, dass sie für Planwirtschaft und abgehalfterte Politiker steht und Demokratie und Freiheit der Individuen nicht mag. Warum konnte das jetzt nicht warten, bis es durch die ganzen Ausschüsse durch ist, die wir ja trotzdem angeblich brauchen und mit Billionen versorgen im unreformierbaren EU Apparat?
Na dann muss man auch Ihnen hier entschieden widersprechen!
Das der Wolf die Nähe des Menschen meidet ist absoluter Schwachsinn!
Der Wolf ist ein extrem intelligentes Tier! Der merkt sofort, dass von diesen komischen Zweibeinern absolut KEINE Gefahr ausgeht, und genau darum meidet er auch KEINEN Kontakt! Sprechen sie mal mit Menschen die in einem Wolfsverseuchten Gebiet wohnen!
Die werden mit jedem Tag dreister und frecher! Und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis das erste Kind diesem Wahnsinn zum Opfer fällt!
> Der Wolf wurde nicht in Deutschland angesiedelt, er kam von selbst zurück.
Das ist ein alberner Einwand. Natürlich geschah das nur wegen des Status „streng geschützt“. Die Alternative, „gehört hier nicht her“, d.h. Einordnung als jagbares Raubwild hätte das zuverlässig verhindert mit .30-06 Springfield oder einem anderen geeigneten Kaliber Ihrer Wahl.
> Der Wolf gehört zum europäischen, auch zum deutschen Ökosystem
In *unbewohnter* Natur, sicher. Nicht in einer dicht besiedelten (~ 235 Menschen pro Quadratkilometer, wobei das seit 2015 niemand mehr so genau weiß, aber sicher nicht weniger) *Kultur*landschaft. Es hätte für das Ausleben des Wolfsfetischs also völlig gereicht, für einige Naturparks, Truppenübungsplätze, FFH-Gebiete „ganzjährig geschont“ zu verkünden.
Dann hätten die Grautiere auch ihre Scheu vor Menschen behalten, die ist keine Naturkonstante, sondern erlernt. Wenn die streng geschützt sind passierts schon mal daß ein Wolf sich ein frisch erlegtes Reh aneignet, man darf ihn ja nicht wirksam daran hindern, oder daß die Verteidigung eines Jagdhundes gegen Wolfsangriff bei einer Drückjagd zwei Gerichtsinstanzen benötigt bis zu einem Freispruch.
> Es hat in den 1990er Jahren keiner geahnt, dass der Wolf so eine Vermehrungs- und Ausbreitungsgeschwindigkeit hinlegt.
Wölfe vermehren sich wenn sie das ungehindert tun dürfen mit einem Faktor von 1.3 pro Jahr. Das ist altes Lehrbuchwissen, das klingt nur für Leute die beim Dreisatz schon scheitern wie eine kleine Zahl. Das bedeutet beispielsweise daß aus 10 eingewanderten Paaren (also 20 Tiere) in 10 Jahren etwa 276 Tiere geworden sind (1.3 hoch 10 mal 20), Mathematik kann gnadenlos sein. Richtig ist also: die Entscheider waren ideologisch motiviert, mathematisch ungebildet und haben Kritiker mit höherer Sachkunde ignoriert. Warum erinnert mich das nur an die Grünen, bei fast egal welchem Sachthema?
Abschließend: Bei einer Lebensspanne von 10 bis 13 Jahren in der Wildnis sind die nach den 10 Jahren sogar noch fast alle am Leben.
> Damit kommen wir zum Fakt. Die Wolfspopulation ist inzwischen zu stark geworden,
Ja, sowas passiert, wenn man Leute die am Dreisatz scheitern Gesetze zu Themen machen lässt die eine einfache Exponentialfunktion enthalten. Woanders würde man solchen Leuten zeitnah Aufgaben geben die ihren Fähigkeiten angemessen sind und die Fehlentscheidungen korrigieren bevor sie ein Maximum an Schaden angerichtet haben und selbst für den dümmsten Betroffenen offensichtlich sind.
Der Mensch tötet jedes Jahr über eine Billion Lebewesen. Sie haben sicher Verständnis dafür, daß ich ihren Beitrag unter Borniertheit ablege, oder?
Ich bin ein Verfechter der freien Meinungsäußerung, von daher stört mich erstmal gar nichts was Sie meinen. Wir haben nur unterschiedliche Perspektiven: Ich fordere nicht den Rückzug des Menschen aus der Natur, deren Teil er ist (was auf Selbstzerstörung hinausliefe, denn bei welchem Eingriff in die Natur zur Verbesserung der eigenen Lage zieht man die Grenze?), sondern finde das völlig in Ordnung daß wir unsere Umgebung nach unseren Wünschen gestalten. Auf den Wolf bezogen: Der ist, global gesehen nicht gefährdet (IUCN least concern). Es gibt also genau gar keinen Grund, um dessen Niederhaltung in besiedelten Gebieten irgendein Aufhebens zu machen, es gibt auf dem Planeten wirklich genug Gegenden in denen er existieren kann.
> „Der Mensch tötet jedes Jahr über eine Billion Lebewesen.“
Alles was lebt verbraucht Ressourcen, die es entweder anderen immt oder vorenthält. Leute die so argumentieren wie Sie weigern sich, diese Tatsache anzuerkennen.
Das sieht nur so aus wenn man völlig verwirrt bezüglich der eigenen Position in der Natur des Planeten ist.
Die Zeit der Wölfe wird noch kommen!
Wie man Schadensfälle wirklich unbürokratisch regeln kann zeigt die Schweiz. Wenn dort ein Haustier oder Nutztier von einem Wolf, Bären oder Luchs getötet wird, muss man nur den zuständigen Mann in der Kantonsverwaltung informieren, der sich dann das getötete Tier anschaut um Betrug zu verhindern. Ein Telefonanruf genügt. Die Schadensregulierung ist dann nur Formsache. In Deutschland hat man halt eine andere Auffassung von unbürokratisch, Siehe zum Beispiel den „Wiederaufbau“ im Ahrtal oder die „unbürokratische Haftung“ für Geschädigte durch die Corona-Impfung.
Noch unbürokratischer wäre es doch wenn der sog. Schadensfall erst gar nicht auftritt. Dazu muss ganz einfach die Wolfs-Population mittels Bejagung wieder massiv reduziert werden, Ende der Durchsage.
Ja genau, so sehen Sie aus.
Es geht um mehr als Schadensregulierung !
Dabei wird nur herauskommen, das alle Wölfe im Umkreis von 50 km um Uschis Pferde geschossen werden müssen. Könnte was bringen, wenn sie ihr Gestüt passend über Deutschland verteilt.
Wenn ihre Nachbarn an den Bächen ihrer Pferdekoppeln aus rein ökologischen Gründen noch ein paar Biber ansiedeln, ist dieses Problem in der Region bestimmt auch bald gelöst.
Mit etwas Fantasie ließen sich so einige Probleme lösen. Die meisten anderen Politiker haben nur die falschen Hobbies oder ziehen einfach um in gated Communities (oder leben ohnehin in Filterblasen).
Das ist genau das Gleiche wie mit den Bären. In den USA wurden Feministinnen gefragt, ob sie in der freien Natur lieber einem Mann oder einem Bären begegnen würden. Diese Wohlstandsverwahrlosten antworteten zu über 90% „einem Bären“. So gesehen würde es helfen, daß die Dummheit ausstirbt.
Dieses Tier wird auf unzähligen Produktverpackungen als knuddeliger, lachender Sympathieträger dargestellt, sodaß auch bei Kindern die Meinung vorherrscht, er sei vollkommen ungefährlich. Daß er eins der gefährlichsten Raubtiere überhaupt ist, kommt in deren Vorstellung gar nicht vor. In allen Ländern, wo der Bär noch in freier Wildbahn lebt, gilt der Satz „Wenn Du den Bären siehst, steht er neben Dir.“ Wer dann keine großkalibrige Waffe hat und damit auch umgehen kann, kann davon ausgehen, daß nicht viel von ihm übrig bleibt.
Sehr geehrter Herr „Guzzi_Cali_2“, vielen Dank für Ihr Beispiel, welche die feministische Wohlstandsverwahrlosung ungeschminkt artikuliert wie das medial verzerrte Bild des „Ursa Major„.
Hochachtungsvoll
Daraus kann man mühelos schließen, daß die Zahl der Feministinnen, die sich ins Bärengebiet wagen, sehr klein sein muß, anderenfalls wären sie schon ausgestorben. Den städtischen Dschungel, voll mit angeblich lebensgefährlichen Männern, überleben sie hingegen offensichtlich in großer Zahl.
Sie verkennen, dass es verschiedene Typen von Bären gibt (z.B. Eis – Braun- oder Schwarzbär) die auch unterschiedlich gefährlich sind.
Das mag sein; ändert aber nichts an der Tatsache, daß nicht einer dieser Spezies dem Bild des harmlosen Kuschelbären entspricht und daß die Mehrzahl – zu der u.a. Braun-, Eis- und Grizzlybär zählen – für einen Menschen absolut tödlich ist.
Ja dann ist ja alles gut in ihrereiner grünlinken Traumwelt oder wie?!
Wie sagt das Sprichwort über Leute, die zufällig ausnahmsweise etwas erfolgreich machen, hier konkret das EU-Parlament: „Auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Korn.“
Etwas richtig zu machen ist etwas ganz anderes als seinen Fehler zu korrigieren.
Umso mehr und umso schneller grüne Ideologie rückabgewickelt wird, desto besser für die Menschen (und unsere Haustiere).
Gerade eben (19:20) weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle. Hoffentlich wählten die Kardinäle nicht erneut einen Ketzer zum Pontifex maximus… viel mehr als die Destruktivität der vergangenen Jahre wird die Sancta Mater Ecclesia nicht ertragen können … Möge das Konklave der Welt einen gläubigen Christen geben…
Es wurde ein blonder Ami.
Donald Trump hat mit dem Vatikan einen Deal gemacht. Für die Wahl des amerikanischen Papstes wurde der Vatikan von sämtlichen Zöllen ausgenommen. Ganze Legionen von Nonnen werden jetzt in den Gewölben unter dem Petersdom Tag und Nacht XXXL T-Shirts und Armyhemden für die USA nähen und den Vatikan dadurch steinreich machen. Demnächst wird der Petersplatz noch auf der Suche nach Seltenen Erden umgegraben. China kann endgültig einpacken.
Mir kam er eher grauhaarig vor.
Es mag intellektuell nicht neu im engeren Sinne sein, doch ist es wert, dargelegt zu werden.
Klaus-Rüdiger Mai schrieb jüngst, passend zur aktuellen Causa, „Die Lebenslüge ist der intellektuelle Normzustand der Rotgrünen“. Daß zu letztgenannten auch die Unionsmehrheit zählt, sollten spätestens die letzten Wochen nachdrücklich bewiesen haben.
Tja, und dann geschieht unerwartetes: der Urinstinkt eines Wolfes entwertet jenes Lügenkonstrukt auf einen Biß; ja, zugestanden dürften es mehrere gewesen sein.
Fern der biologischen „Kolleteralschäden“ ist es schwer, sich der Faszination zu entziehen, wenn wirklichkeitsferne Funktionäre mit Urkräften konfrontiert werden.
In sprachlichem Dreiklang: Wirklichkeit entwertet Ideologie
Endlich endet dieses grausame nächtliche Gemetzel an unseren Nutztieren.
Was die Menschen nach Tausenden von Jahren endgültig kapierten, meinten die Grünen wieder besser zu wissen. Mit verheerenden Folgen und viel Leid. Für unsere Tiere auf den Weiden ein guter Tag.
Es gibt viel Parallelen zu sonstigen Versuchen der Grünen, kulturfremdes Leben in Deutschland anzusiedeln.
Es war schon immer eine besonders ekelhafte Heuchelei, wenn sich die sogenannten Grünen über Nutztierhaltung und Fleischverzehr echauffierten, während es sie gleichzeitig völlig kalt ließ, dass regelmäßig Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde unter Todesangst von Wölfen im Blutrausch nachts auf ihren Weiden auf grausamste Art zerfetzt und zerfleischt wurden.
Das millionenfache Quälen von Nutztieren in Ställen geschieht durch Menschen, das Jagen von Wölfen hingegen ist Natur. Wo soll das Heuchelei sein?
Erstaunlich für mich ist, daß sich besonders Frauen für den Wolf (Wolfbeauftragte, Schmusen von Wolfpflegerin im Kurpfalzpark etc. etc.) einsetzen. Haben sie die Geschichte vom Rotkäppchen und dem Wolf vergessen?
Was reizt so viele Frauen aus dem westlichen Kulturkreis an eingewanderten Macho-Männern mit stechendem Blick (und manchmal auch stechender Hand) aus archaischen Gesellschaften? Genau wie beim Wolf sind Frauen von der Wildheit des Raubtiers fasziniert und glauben gleichzeitig fest daran, es zähmen zu können.
Kann man ja auch, dauert nur einige tausend Jahre und schon haben wir den Wolfsspitz oder was Vergleichbares.
> Das Europaparlament hat den Abschuss von Wölfen erleichtert.
Aha. Klimagedöns wird fortgesetzt und bei der Internet-Zensur gibt es sogar „Klagen“ des Imperiums gegen nicht genug eifrige Länder: https://tkp.at/2025/05/08/bruessel-verklagt-fuenf-staaten-wegen-nichtumsetzung-der-eu-zensur/ Was bin ich aber erleichtert, dass ich zumindest auf Wölfe schießen könnte, falls ich Jäger wäre (Sarkasmus).
Wer erinnert sich nicht daran, dass vdL den Abschuss eines Wolfes befahl, welcher ihr Lieblingspony gerissen hatte?
https://www.derstandard.at/story/2000142858324/ursula-von-der-leyen-und-das-todesurteil-des-pony-killer
Tausende Kinder, die früher auf der Wiese oder im nahegelegenen Wald spielen konnten, dürfen wegen des Wahns einiger rot-grünen Ideologen das Grundstück der Eltern nicht mehr verlassen.
Zu groß ist die Gefahr, dass sie von einem Wolf gerissen werden!
Wo genau soll das sein? Wo genau dürfen Kinder nicht mehr im Wald spielen?
Dies betrifft vor allem Ostdeutschland, insbesondere die Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.
In einigen Regionen gibt es deshalb tatsächlich Sorgen in der Bevölkerung, insbesondere unter Eltern, Landwirten und Jägern. Es kommt immer wieder vor, dass Kindergärten und Schulen Ausflüge in bestimmte Waldgebiete einschränken oder meiden, weil Eltern Bedenken äußern.
Natürlich werden diese Probleme und Gefahren von der rot-grünen Systempresse geleugnet oder erst garnicht berichtet.
Immer wieder erschreckend wieviel Macht VdL hat.