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"altehrwürdige, quicklebendige Partei"

Esken gibt SPD-Parteiführung auf

von Redaktion

11.05.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Sie gehört zu den am längsten amtierenden SPD-Vorsitzenden. Nun tritt Saskia Esken nicht mehr zur Wiederwahl an. Wer ihr im Amt nachfolgen soll, ist noch unklar.

Saskia Esken sagte am Sonntagabend dem ARD-Hauptstadtstudio: „Ich hatte die Freude und die Ehre, sechs Jahre lang die Vorsitzende dieser altehrwürdigen, quicklebendigen Partei zu sein. Nun ist es für mich an der Zeit, der SPD Raum für ihre Erneuerung zu geben.“

Die Sozialdemokraten wählen am letzten Juni-Wochenende eine neue Parteiführung. Wer Saskia Esken im Amt nachfolgen soll, ist noch unklar.

Esken gehört zu den am längsten amtierenden SPD-Vorsitzenden. Nach dem zweiten Weltkrieg waren nur Kurt Schumacher, Willy Brandt und Sigmar Gabriel länger im Amt.

Es liegt nicht an Saskia Esken

Abgang einer SPD-Vorsitzenden

Es liegt nicht an Saskia Esken

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23 Kommentare

  1. Mit der BAS holt man sich das nächste Problem in die Führung. Due SPD ist durch die Neuaufstellung extrem nach links gerutscht. Das wird dem Merz noch zu schaffen machen. Due SPD kann man nun als gesichert linksextrem bezeichnen, ohne zu übertreiben. Bas hat mit den Rentenplänen schon gezeigt, wie sozialistisch sue denkt. Ihr Vergalten im Bundestag war grenzwertig, bis beleidigend. Merz wird so vieles begraben müssen, was ihn hätte retten können. Mit dieser SPD wird es schon sehr bald krachen. Ich freue mich.

  2. Was habenb Harry & Meghan, der Wendler, zu Guttenberg und Boris Becker in meinen Augen gemeinsam?
    Ich kann und will die Figuren nicht mehr in der Presse sehen müssen.
    Danke, Frau Esken, für die AfD Wahlhilfe, aber jetzt bringen sie wirklich nichts mehr. Gehen Sie! Mach Minus, ich halte Dich für zu dumm für alles! Werde Bundespräsidentin oder Bürgergeldempfängerin, Hauptsache: Weg!

  3. Noch jemand, den wohl niemand vermissen wird. Hypermoral ohne jegliche Tiefe. Verzichtbar.

  4. „Esken gehört zu den am längsten amtierenden SPD-Vorsitzenden“ – Das sagt alles aus. Damit ist der Zustand eigentlich nicht als „quicklebendig“, sondern als „mausetot“ beschrieben, wenn es möglich ist, dass so jemand überhaupt und dann so lange den Vorsitz hat.

    • Das ist das eigentliche Problem!
      In einer echten Demokratie gibt es nämlich m.M.n. keine „Berufspolitiker“!

    • Eine Partei, die eine Frau Esken zur Vorsitzenden macht, hat eh schon längst fertig.

  5. Und nun Frau Esken, nach der „erfolgsuchenden“ Zeit fern der Heimat…bitte schnell zurück ins Schwäbische. Das passt besser zu Ihnen.

    Dort werden sich gewiss unzählige neu Möglichkeiten für Sie ergeben, bei dem enormen Erfahrungsschatz und der erworbenen Reputation.

    Gelegentlich etwas mehr tiefsinniger Denken vor dem Reden, wäre anzuraten.
    Und diese verbiesterte Mundpartie mit notorischer Bockigkeit, auch da bestünde Potential zur Bearbeitung.
    Und ruhig mal hinhören, was der Wähler so meint.
    Aber nur, wenn es Ihnen nicht zu unangenehn erscheint.

    Aber, da bin ich sicher, gerade Sie schaffen das.

    Alles Gute.

    (Satire Ende)

  6. Ehrwürdige Partei. Ich bezweifle, dass die Genossen wissen, was Ehre oder Würde ausmacht.

  7. man kann zu ihr stehen wie man will, aber die spd demaskiert sich. wenigstens ein eu job haette doch drin sein koennen…du bist nichts, die partei ist alles

  8. Schade das Esken (SPD) schon geht. Denn hat sie der AfD doch soo gut und aufopferungsvoll geholfen.

    • Machen Sie sich keine Sorgen, Bas wird das locker toppen. Bei Esken wusste jeder, dass ihr Bildung und Anstand abgeht. Bas ist wesentlich verschlagener und weiter links. Das hat sie im Bundestag mehr als einmal bewiesen. Sie ist eine Hasserin. Nicht unbedingt ein Gewinn für die SPD Spitze. Aber mit Klingbeil und Mirsch, hat sich eine linksextreme Gemengelage gebildet, die dem Merz noch zu schaffen machen wird. Und das ist gut so.

      • Na, hier bleibt mir dann wohl nur zu sagen; Sie könnten hier durchaus richtig liegen und Ihre Worte in Gottes Ohr 🙂

        Die Frage, was ausgerechnet die Bas zu ihren jetzigen Posten befähigt – also außer die Frauenqoute, will ich hier dann mal nicht stellen und offen lassen.

  9. Hat sie es nun endlich eingesehen?
    Nein ich spreche nicht von einer Selbsterkenntnis. Ich spreche davon, daß sie selbst von ihren Genossen nicht mehr wieder gewählt worden wäre.
    Wie heißt es doch so schön? „Kinder können grausam sein“.
    Ich kenne da eine Partei, deren Mitglieder dieses Verhalten um Längen toppen.

  10. Sie war sechs Jahre lang die Vorsitzende einer ehemaligen Arbeiterpartei. Sie hat mehr als nur einen Beitrag geleistet, um die Arbeiter in die Flucht zu schlagen.

  11. Und Tschüss, die „quicklebendige“ DPD hat noch Schlimmeres auf Lager!

  12. Eine „quicklebendige“ Partei auf historischem Tiefststand. Eher so quicklebendig wie ein Wiedergänger. Na ja, immerhin ist ein Anfang gemacht, schade nur dass der AfD jetzt eine stramme Wahlkämpferin verloren geht.

    • Daran erkennt man die Schieflage der Selbstwahrnehmung. Diese Dauerfunktionäre leben komplett in einer Blase.

  13. Sie könnte von mir aus ruhig noch zwei Jahre Spaß haben und machen.

  14. Es ist völlig egal wer ihr nachfolgt! Diese Partei ist nahezu deckungsgleich mit den Grünen und den Linken. Wenn sie ehrlich wären, könnten sie ganz entspannt zur SED 2.0 verschmelzen. Wie man mit Kommunisten zusammengeht kennt die SPD ja aus ihrer Geschichte.

  15. Schön für sie und alle, die sie nicht mehr ersehen können. Aber der SPD wird das nicht helfen bei dem Nachfolgepersonal. Es kommt nur noch Schlechteres nach.

  16. Die Lücke die sie hinterlässt, ersetzt sie vollständig.

  17. Na Gott sei Dank hat sie ja noch über die Landesliste den Einzug in den Bundestag geschafft. Sie wird also nicht auf das vor allem von der SPD gemanagte Bürgergeld angewiesen sein.

    • Es gibt sicher einen neuen Job beim ÖRR, ganz sicher.

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