Hätte Ihnen jemand im September 2001, als die Zwillingstürme fielen und die Menschen im Pentagon starben, gesagt, dass Amerika es am 20. Jahrestag dieser Gräueltat in Erwägung zöge, sich mit den Helfershelfern dieser Tat zu verbünden, hätten Sie ihn für verrückt erklärt. Doch nun sind 20 Jahre seit diesem düsteren, apokalyptischen Tag vergangen, und ein US-Militärchef hält es für „möglich“, dass seine Streitkräfte mit den Taliban zusammenarbeiten werden. Ja, denselben Taliban, die Osama bin Laden beherbergten, als seine Schergen den 11. September 2001 planten. Denselben Taliban, deren Verbindungen zu Al-Qaida sich in den letzten zwei Jahrzehnten sogar noch vertieft haben – wie es in einem kürzlich veröffentlichten UN-Bericht heißt, sind die Taliban und Al-Qaida jetzt durch ideologische Sympathie und Eheschließungen eng miteinander verbunden. Diese Taliban. Diese Al-Qaida – das sind diejenigen, denen Amerikas Militärchefs kokette Blicke zuwerfen.
Die „Möglich“-Bemerkung kam von Mark Milley, keinem Geringerem als dem Vorsitzenden der Generalstabschefs. Auf einer jüngsten Pressekonferenz des Pentagon wurde Milley gefragt, ob seine Streitkräfte möglicherweise eine operative Beziehung zu den Taliban aufbauen könnten, um IS-K (den Islamischen Staat – Provinz Chorasan) zu bekämpfen. Dabei handelt es sich um das lokale IS-Netzwerk, das in Afghanistan zahlreiche Gräueltaten verübt hat, darunter das Selbstmordattentat am Kabuler Flughafen vom 26. August, bei dem fast 200 Menschen, darunter 13 amerikanische Soldaten, getötet wurden. Das sei „möglich“, sagte er. Ja, die Taliban seien „skrupellos“, räumte er ein, aber der Feind meines Feindes und so weiter (die Taliban und der IS haben sich in den letzten Jahren gegenseitig bekämpft). Milleys Kommentar folgt auf eine an Lob grenzende Bemerkung Frank McKenzies, dem Leiter des US Central Command. Amerikas Umgang mit den Taliban während der Sicherung des Flughafens von Kabul sei „sehr pragmatisch und sehr geschäftsmäßig“ gewesen, gurrte er.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Erstens offenbart all dies, wie katastrophal die Intervention in Afghanistan gewesen ist. Sie hat den Raum für das Entstehen islamistischer Terrorgruppen geschaffen, die noch schlimmer sind als diejenigen, denen die USA nach dem 11. September den Krieg erklärt hatten. 20 Jahre Krieg, „Nation-Building“, Mohnblumenvernichtung und die Unterweisung von Afghanen in Dingen wie moderner Kunst haben Afghanistan nicht in das Seattle Zentralasiens verwandelt, wie es sich die NGO-Industrie vorgestellt hatte. Die Intervention hat noch nicht einmal die Taliban und Al-Qaida ausgeschaltet, was ihr eigentlicher Auftrag gewesen war. Vielmehr haben die Taliban wieder das Sagen, ihre Al-Qaida-Verbündeten fühlen sich zweifellos ermutigt, und noch nihilistischere Formen der islamistischen Barbarei sind auf den Plan getreten, um die Lücken zu füllen, die die Regimewechselpolitik des Westens nach dem 11. September in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen hinterlassen hat. Und die mächtigen USA, die nach dem 11. September 2001 die Operation „Enduring Freedom“ gestartet hatten, müssen nun die unangenehme Tatsache akzeptieren, dass sie im Wesentlichen von einer Bewegung aus dem 12. Jahrhundert besiegt worden sind, die dem Mann, der vor 20 Jahren ein Massaker an 3000 Menschen anrichtete, Zuflucht und Beistand gewährte. Vielleicht muss Amerika bald seine eingeschworenen Feinde vom September 2001 um Hilfe bitten. Dies stellt eine globale Demütigung schwindelerregenden Ausmaßes dar.
Aber es scheint noch etwas anderes vor sich zu gehen. Eine tiefer verwurzelte Inkohärenz in den Reihen der westlichen Eliten. Diese Verwirrung findet aktuell ihren Ausdruck in der außerordentlichen Naivität gegenüber den Taliban. Man tut sich schwer, die Wahrheit über die Taliban zu akzeptieren – dass sie eine rückständige, regressive und gefährliche Bewegung sind, die eine erhebliche Bedrohung für die Menschlichkeit und Freiheit in Afghanistan darstellt. Stattdessen scheinen viele im Westen, vom Militär über Berater im Weißen Haus bis hin zu Medienkommentatoren, der Fantasie von einer Art Taliban 2.0 auf den Leim gegangen zu sein, der Vorstellung von gütigeren, sanfteren Taliban, die nicht mehr ganz so frauenfeindlich sind wie vor 20 Jahren und die Ladendieben vielleicht nur im Wiederholungsfall die Hände abhacken und nicht mehr dem durchschnittlichen verzweifelten Brotklauer. Es gibt fast schon Bemühungen, die Taliban zu rehabilitieren – wenn etwa die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, die Taliban anfleht, über ihre „Rolle in der internationalen Gemeinschaft“ nachzudenken. Vielleicht werden die Taliban eines Tages neben dem Iran in den UN-Frauenrechtsausschuss einziehen?Überall wird laut spekuliert, ob der Westen mit den Taliban zusammenarbeiten kann. „Haben sich die Taliban verändert, seit sie das letzte Mal an der Macht waren?“, lautet eine aktuelle Schlagzeile bei den britischen Sky News. „Wie moderat sind die Taliban?“ fragen in Deutschland wortgleich F.A.Z. und Tagesspiegel. Der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) will den Taliban Geld anbieten, wenn sie sich etwas netter gegenüber Frauen und anderen Gruppen geben. Diese Diskussionen über eine künftige „integrative“ Regierung, die von den Taliban angeführt und in die internationale Gemeinschaft integriert wird, finden statt, während mächtige örtliche Taliban-Kommandeure der BBC Interviews geben, in denen sie sagen, dass Mädchen keinen Schulunterricht erhalten sollten, dass „unislamische“ Musik verboten werden sollte und dass die Strafe für Ehebruch „die Steinigung ist“. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Leute an Workshops zur Konsensfindung teilnehmen werden.
Entwicklungshilfe für die Taliban – der neueste Irrsinn von Heiko Maas
In Wirklichkeit kann die Globalisierung oft das Gegenteil von „Deradikalisierung“ bewirken. Sie kann den islamistischen Radikalismus eher verstärken, als ihn zu mildern. Ein prinzipieller Spannungspunkt zwischen den Taliban und Al-Qaida in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren lag darin, dass die Taliban stark lokal ausgerichtet waren und sich ausschließlich auf die Errichtung eines Emirats innerhalb der Grenzen Afghanistans konzentrierten, während Al-Qaida sich als hochgradig globalisierte, technologisch versierte Organisation eher zum Spektakel des internationalen Terrorismus hingezogen fühlte als zur harten, langweiligen Aufgabe, eine lokale Theokratie aufzubauen. Wenn die Taliban in den letzten zwei Jahrzehnten ihre Beziehungen sowohl zu den mittelschichtigen Globalisten von Al-Qaida als auch zu den reichen, modernen Scheichs der Golfstaaten gefestigt haben, könnten sie dadurch durchaus bedrohlicher und selbstbewusster in ihrem Islamismus geworden sein.
In der eigenen Falle: Warum Erdogan mit den Taliban verhandeln will
Natürlich sind die Taliban eine zersplitterte Bewegung. Ihre jüngsten Erfolge bei der Expansion jenseits ihrer üblichen paschtunischen Anhängerschaft und der Anwerbung anderer ethnischer Gruppen in Afghanistan, einschließlich der Tadschiken und Usbeken, sind sowohl Zeichen der Stärke ihrer Bewegung als auch ihrer grundlegenden Instabilität. Ihr Wachstum ermöglichte es den Taliban, praktisch ganz Afghanistan zu erobern, aber das birgt auch sektiererische Probleme für die Zukunft.
Angesichts dieser rapiden Ausbreitung ist es erschreckend naiv, wenn Aussagen von Taliban-Vertretern wie „Wir werden die Rechte der Frauen respektieren“ gegenüber BBC oder CNN im Westen für bare Münze genommen werden. Bei den heutigen Taliban handelt es sich um eine uneinheitliche Schar, wobei viele Mitglieder genauso skrupellos sind wie die Taliban in den späten 1990er Jahren, wenn nicht noch skrupelloser. In Teilen Afghanistans drängen Taliban-Vertreter Frauen aus dem Arbeits- und Hochschulleben und bestrafen sie, weil sie sich nicht sittsam kleiden. Es gab Hinrichtungen und die Niederschlagung von Anti-Taliban-Protesten. Am bemerkenswertesten ist, dass dem Haqqani-Netzwerk die Verantwortung für die Sicherheit in Kabul übertragen wurde. Dies ist der Flügel der Taliban mit den engsten Verbindungen zu Al-Qaida. Er wird derzeit von den USA mit Sanktionen belegt. Die Taliban-Führung hat den Freunden von Al-Qaida grünes Licht gegeben, Kabul zu beherrschen, und westliche Beobachter sprechen immer noch von einer reformierten, geläuterten Bewegung. Es ist surreal.
Die westlichen Illusionen über die Taliban 2.0 haben viele Gründe. Zum Teil haben wir es wohl einfach mit Realitätsvermeidung zu tun. Wer will schon die Wahrheit über die kolossalen Misserfolge der westlichen Intervention in Afghanistan einräumen? Noch beunruhigender ist die Möglichkeit, dass die PR-Maschine der Taliban besser funktionieren könnte als die des Westens (vielleicht eine weitere Sache, die sie im Zuge ihrer Globalisierungserfahrung im Exil gelernt haben?).Vor allem aber zeugt die westliche Naivität gegenüber den Taliban von einem tiefen Widerwillen, sich unseren Feinden zu stellen oder auch nur zuzugeben, wer unsere Feinde sind. Seit 20 Jahren sind westliche Regierungsvertreter, Beobachter und Wissenschaftler sehr zurückhaltend dabei, die neuen Terrornetzwerke zu benennen, die dem Westen Feindschaft geschworen haben und gewaltige Akte der Barbarei gegen die Bürger westlicher Staaten verüben. „Man sagt nicht ‚Islamisten‘“, heißt es, denn diese Leute „haben nichts mit dem Islam zu tun“. Noch besser wäre es, überhaupt nicht über das islamistische Problem zu reden, dann würde es vielleicht verschwinden. Einem Westen, der nicht einmal bereit ist, über die Tatsache zu sprechen, dass ein britischer Lehrer immer noch untergetaucht ist, nachdem er Todesdrohungen von islamischen Fundamentalisten erhalten hat, wird es kaum leicht fallen, mit dem weitaus umfassenderen globalen Problem der islamistischen Regression ehrlich umzugehen.
Die Sache ist die: Ein Westen, der nicht mehr weiß, wofür er steht, wird nicht in der Lage sein zu artikulieren, wogegen er steht. Ein Westen, der von der Abscheu vor seinen eigenen Traditionen und Werten zerfressen ist, wie man an der Wendung gegen die moderne westliche Geschichte sehen kann, die in der gesamten Anglosphäre zu beobachten ist, vom Weißen Haus bis zu den Universitäten, wird kaum in der Lage sein, sich gegen eine ausländische Bewegung zu stellen, die unsere Lebensweise ebenfalls verabscheut.Die Wahnvorstellungen über die Taliban 2.0 sind im Grunde Ausdruck einer moralischen Zurückhaltung, ja sogar einer moralischen Feigheit, bei der Verschleierung an die Stelle von Klarheit tritt und Mythenbildung über diese angeblich moderat gewordene islamistische Bewegung an die Stelle der schwierigen Aufgabe tritt, unsere eigene Lebensweise als die überlegene zu behaupten. Westliche Beobachter können oder wollen die Wahrheit über die Taliban nicht zugeben, weil dies bedeuten würde, dass sie etwas tun müssten, was sie nicht mehr tun – ein Urteil fällen, Stellung beziehen und die Aufklärung gegen die Theokratie verteidigen.
Dieser Beitrag erschien zuerst beim britischen Novo-Partnermagazin Spiked. Aus dem Englischen übersetzt von Kolja Zydatiss.
„…, die unsere Lebensweise ebenfalls verabscheut.“. Der Moslem verabscheut unsere „Lebensweise“ mitnichten, er will sie haben – aber ebend für Lau. Deshalb rennt er ja zu uns, als gäbe es keinen Islam. Er will Fleisch und Boliden – von uns bezahlt. Doch nicht Lastenfahrrad und Soya. Beweis: Die Emirate etwa, so viel „Westen“ gibt es nirgends sonst, nicht mal im Westen selbst. Gebaut und betrieben von Nicht-Arabern aus aller Welt. Fahren Sie mal hin.
Je mehr „Islam“ seine „Werte“ durchsetzt und manifestiert, desto mehr geraten die Moslems, die das ausbaden müssen vom Regen in die Traufe. Wir sollten ihnen das klar sagen und uns interessiert zurück lehnen mit den Worten: macht mal. Aber bleibt dort, wo ihr seid, WIR haben keinerlei Interesse an eurem Zeugs. Denn kommen die über den Evros, dann geht Europa über die Wupper mit all seinen Werten. Das können wir nicht wollen und daher nicht zulassen. Amen.
Gibt es irgendeinen moralisch relevanten Unterschied zwischen dem Regime Saudi-Arabiens und dem der Taliban?
Das sind aber schon heiße Typen auf dem Foto. Bin gespannt wo und wie unser Außenminister mit denen verhandeln wird. Vielleicht in einer Höhle.
Wenn die ihn dann nicht mehr aus der Höhle rauslassen, gerne!
Ein Großteil der Afghanen steht hinter den Taliban, es wird mir 3 Mio. Flüchtlingen gerechnet, das sind nichtmal 10% der Bevölkerung, d.h. 90% haben nichts gegen die Taliban.
Die UN erzählt uns auch, dass wir bösen Weißen mit unsrem Verhalten das Wetter heiß machen und Ersetzungsmigration benötigen.
Damals das mit Bin Laden war nur ein Vorwand um sich geo strategisch in Afghanistan vor China und in der Flanke zum Iran zu positionieren.
Außer Spesen nichts gewesen, das neue Motto des sich in der Spirale des Niedergangs befindenden Westens.
Du weißt, Du lebst in Deutschland, wenn die Regierung mit den Taliban verhandelt, aber kein Wort mit der AfD redet.
Unsere Regierung sympathisiert auf diese hinterhältige Weise, nicht nur symbolisch, mit den Taliban, einer Verbrecherorganisation. Das muss man sich mal vorstellen! So etwas ist nach rechtsstaatlichen Gesichtspunkten möglich!
Die Bilder sagen doch mehr als 1000 Worte: eine solche Räuber-, Mörder-, Dealer- und Terroristenbande an der Spitze eines failed state überlässt man grundsätzlich sich selbst. An der Aufgabe, die Bevölkerung, die nicht gegen die Machtübernahme dieser Banditen aufgestanden ist und daher keinerlei Mitleid verdient, über den Winter zu bringen, mögen sie sich die Zähne ausbeißen. Daher: Kein Euro für Afghanistan! Sollten Erkenntnisse der Geheimdienste darauf hindeuten, dass von dessen Territorium Gefahren für andere Staaten und deren Bürger ausgehen, sollte man Mini-Maas Schweigen gebieten und dafür Drohnen reden lassen. Das ist die Sprache, die die Abgebildeten verstehen.
Ansonsten überlasse man Afghanistan den Afghanen. Die können selbst entscheiden, wie sie leben wollen. Und vielleicht ist ein Leben auf dem Eselsrücken im kargen Gebirge nach Maximen des 8. Jahrhunderts für das subjektive Glücksgefühl förderlicher, als in einer neuen E-Klasse durch Frankfurt zu fahren und aus dem Lautsprecher den ekelerregenden Gendersprech des zwangsgebührenfinanzierten „Reichsrundfunks“ zu hören.
Bevor das Personal von ARD und ZDF auch nur ein kritisches Wort über den radikalen Islam verliert, macht es sich lieber jetzt schon einmal bereit für eine Jahrhunderte andauernde Soumission.
„Luftbrücke: US-Regierung setzt Flüge mit Afghanen wegen Masern ausWeil es Masernerkrankungen unter afghanischen Geflüchteten gab, stoppen die USA deren Einreise. Es wird geprüft, ob die Menschen außerhalb Amerikas geimpft werden können.“ https://www.zeit.de/politik/2021-09/afghanistan-masern-evakuierungsfluege-usa-deutschland-stopp
Nachdem immer mehr Flüchtlinge von der Air Base Ramstein in Deutschland Asyl beantragen, kommen Masern den USA gelegen.
Ramstein zählt zwar als US Gebiet, aber deutsche Gerichte sehen eh nur Deutschland als sicheres Land an. Wir werden hier noch ganz viel Spaß haben.
Ich kann das Wort islamistisch nicht mehr akzeptieren, Taliban repräsentieren den ISLAM , handeln islamisch und sonst nichts ! Alle Verwirrung des Westens entstammt nur der bequemen Weigerung sich mit dem Koran und dem angeschlossenen Gedankengebäude auseinanderzusetzen, die Folgen für uns konsequent zu Ende zu denken und HANDELN zu müssen. Ich erkenne in jedem Kopftuch die Verachtung, die mir als Kuffar entgegengebracht wird. Und alle , die diese längst fällige Debatte unterdrücken und unter der „ woken“ Lawine begraben, machen sich mitschuldig am Untergang unserer derzeitigen Gesellschaft, besonders die angeblichen Feministen ( gen. Mask.).
„Hätte Ihnen jemand im September 2001,…gesagt, dass Amerika es am 20. Jahrestag dieser Gräueltat in Erwägung zöge, sich mit den Helfershelfern dieser Tat zu verbünden, hätten Sie ihn für verrückt erklärt.“
Äh, SIe meinen das Amerika bzw den Westen, der gerade dabei ist zum x-ten Mal sein funktionierendes demokratisches und friedliches System in einen grün angestrichenen, multiethnischen, sozialistischen Zwangsstaat umzuformen?
Der Wahnsinn, der hier zur Zeit grassiert ist vielschichtig, da ist der Mangel an Kampfeswillen die eigene Freiheit zu verteidigen nur ein kleiner Aspekt, aber folgerichtig, wenn man bedenkt, daß ein Großteil der gehirngewaschenen Westler die eigene Kultur und das eigene freiheitliche System seit Kurzem abgrundtief ablehnt!!!
Tja. Und um der Dummheit die Krone aufzusetzen, fliegt man 10.000e davon auch noch in den Westen, ohne vorher zu prüfen, wen man da eigentlich vor was auch immer „rettet“ – während Reservisten mit Afhanistanerfahrungen warnend die Hand heben – weil sie selbst den gut bezahlten dort angeheuerten „Ortskräften“ kein Vertrauen schenken konnten..
Die ankommen, sind in ihrem Innersten den Taliban überaus ähnlich – auch wenn sie sich das t-shirt mit den 3 Streifen übergezogen haben. Unsere gesamte Gesellschaft wird eher über kurz als über lang nicht mehr zu erkennen sein. Wiewohl auch diese Paschtunen nur für den „Plan“ genutzt werden.
Ebrahim Afsah, Professor für islamisches Recht an der Universität Wien und assoziierter Professor für Völkerrecht an der Universität Kopenhagen schreibt in der NZZ:
„Viele gewöhnliche Afghanen haben keine grundlegend andere Weltsicht als die Taliban. Es ist Zeit, schmerzhafte Realitäten zur Kenntnis zu nehmen und über Religion zu reden.
…Es lässt sich vermuten, dass der Unterschied zwischen der Weltsicht der Taliban und jener der gewöhnlichen Bevölkerung allenfalls graduell, keineswegs kategorisch ist.
…Dass der Islam als normativer Referenzrahmen des Politischen eine grosse Mitverantwortung an den Missständen in Afghanistan und anderswo trägt, ist offensichtlich. Wer sich aber damit akademisch offen und ergebnisoffen beschäftigt, riskiert seine berufliche Zukunft.…
Schlimmer, unseren Universitäten und Forschungseinrichtungen fehlt die intellektuelle Redlichkeit, diese schwierigen Fragen und normativen Dilemmata zu thematisieren. Hierzu gehört ausdrücklich auch eine kritische Beschäftigung mit dem problematischen Erbe der Religion. https://www.nzz.ch/feuilleton/afghanistan-der-zusammenbruch-kam-nicht-ueberraschend-ld.1641239
„fliegt man 10.000e davon auch noch in den Westen, ohne vorher zu prüfen,“
sie werden nach Deutschland geflogen. Deutschland prüft nicht.
Nicht nur. Auch in den USA sollen inzwischen 60.000 eingeflogen worden sein, zum Großteil wohl auch dort „unvetted“. https://www.washingtonexaminer.com/tag/afghanistan/3
Polen und Italien nahmen welche, auch Kroatien und Uganda. Ganz schnell kommen auch welche, die von Italienern vor den Taliban gerettet wurden, aber angeben, sich im Land, wo die Zitronen blühen, nicht wohl zu fühlen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/5007704
Leider wird uns nicht alles berichtet, was da über all unsere Nichtgrenzen eingelassen wird.
Zitat: „Doch nun sind 20 Jahre seit diesem düsteren, apokalyptischen Tag vergangen, und ein US-Militärchef hält es für „möglich“, dass seine Streitkräfte mit den Taliban zusammenarbeiten werden.“
> Ich habe noch auf DVDs die über den 9/11 gehende origimale(n) Berichterstattung(en) sowie später erfolgte Zusammenschnitte und Dokus liegen. Wobei hier dann auch sehr erschreckend und widerlich beeindruckend ist, wenn man dann besonders auch die Aufzeichnungen sieht wo zum Beispiel die Menschen lieber aus den oberen Etagen springen als verbrennen zu wollen ODER wo die Feuerwehrchefs in einen der Türme ihre Kommando-Zentrale einrichten wollen und man dann fast im Sekundentakt einen Knall hört als immer wieder ein aus dem Fenster gesprungener Mensch auf das Vordach knallt.
Diese Filnaufnahmen vom 9/11 müßte man 14-tägig oder monatlich abspielen damit sich diese die linksgrünen Regierungen und ihre politischen Schwachmaaten angucken MÜSSEN! Und vielleicht kapieren sie dann ja, was von den Taliban UND vor allem auch von den Allah-Fanatikern und der Religion der Liebe im eigenen Land zu halten ist und das die Religion der Liebe samt ihrer jemals auffällig gewordenen Moslems verboten und ausgewiesen gehören.
Ich bin sicher, die wissen, was sie tun und uns antun.
Denn auch in der Kurzübersicht auf 39 Seiten gelingt es schnell, sich ein Bild zu machen: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Daraus das, was nicht mit unserer Art zu leben übereinstimmt und nie wird, da das Konstrukt unveränderbar bis zum Ende aller Zeiten Gültigkeit hat:
Ziek ist die Umma. Ein jedes „Haus des Krieges“ (jedes Land, indem der Islam nicht herrscht) soll zu einem Haus des Islam werden – und der Westen eignet sich in seiner Dümmlichkeit all zu gut, die Pläne des Größten auf einfachste Art und Weise zu vollenden.
Das Wundern, weshalb zumeist junge Männer kommen, sollte endlich aufhören und einer natürlichen Furcht Raum geben.
Karl Popper hat es nach dem Krieg im Toleranz-Paradoxon gefasst:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
„Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“ wiki
Man kann dem “ Westen“, was immer er sein will, in global- moralischer Hinsicht, nur eines zurufen:
‚Hochmut kommt vor dem Fall ‚,und diesem Ballon ist angesichts der Tatsachen nach 20 Jahren Schul- ,und Brunnenbau, jetzt die Luft ausgegangen. So was.
Zitat: „Ich bin sicher, die wissen, was sie tun und uns antun.“
> Nachdem ich hier zumindest anfangs hin und wieder noch leichte Zweifel hatte und nicht glauben konnte oder wollte dass das dbzgl politische Vorgehen bewußt ist, bin ich heute nun ganz Ihrer Meinung und auch absolut davon überzeugt, dass unsere linksgrüne(n) Regierung(en) und sonstige Altparteipolitiker nicht nur genau wissen was sie hiermit dem Land & Volk antun, sondern auch die -wie auch immer- verletzten und toten Opfer wissentlich und vorsatzlich im kauf nehmen.
Doch den Schlaf der Seligen schlafenden Wahlvolk fällt (noch) nichts auf weil es ihnen noch viel zu gut geht. Und so werden sie auch jetzt wieder jene Parteien wählen die für die Zerstörung von unserem Land, unserer Gesellschafft, Wirtschaft und Kultur stehen.
#wirschaffendas (Zynismus off)
Man müsste nur einige Begriffe austauschen, dann Überschrift ändern, von „Es gibt keine moderaten Taliban“ zu „Es gibt keine moderaten Grünen“, das würde passen – die Ähnlichkeit ist verblüffend.
Ich verstehe nur den Sinn bei vielen dieser Dinge nicht, vielleicht bin ich dazu zu naiv. Warum paktiert man mit Menschen, von denen man weiß, dass sie einen verachten und nur darauf warten, sich gegen einen zu wenden?
„Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ ist Schwachsinn. Warum sollte die Ziegenherde dem Wolf helfen, den Bären loszuwerden? Damit der Wolf sie ab jetzt ungestört fressen kann? Warum denken die Leute so kurzfristig?
Das Sinnbild sind die beiden deutschen Bischöfe am Jerusalemer Tempelberg.
Kreuzlos.
Unterworfen?
Ganz allein deshalb, schicke sie ihre Söhne in diese Hölle?
Der Islam hat als Ideologie die Täuschung als Mittel sanktioniert..
Gute Diktatoren haben schon immer Regionen stabilisiert..
Weil die Ziegen Angst haben, dass sich Wolf und Bär miteinander verbünden.
Das Problem ist, dass der Westen glaubt, mithalten zu können, wenn es um das Schmieden von Allianzen und Ränkespielen geht. Das Spiel beherrschen die Islamisten und Muslime wesentlich besser.
Im Prinzip will der Islam einen neuen Kreuzzug provozieren. Das wäre dann der Dritte Weltkrieg. Wir haben gedacht, es geht bei so etwas um Amerika, Russland und China. Aber nein, es geht um die islamische Welt versus die freie Welt.
Diese USA sollten durchaus kein Vorbild für die ganze westliche Welt sein. Und gerade Europa sollte sich das amerikanische Gesellschaftssystem nicht auf den Hals laden wollen. Zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen wie Bevölkerungsstruktur, wirtschaftliche und militärische Macht, politische Erfahrungen und Strömungen, aber auch die geografischen Gegebenheiten. Die USA hatten und haben nie die Welt retten wollen, sondern ihre bisherige Vormacht gnadenlos benutzt, um zuerst ihre eigenen Vorstellungen und Vorteile umzusetzen. Mit Mittel die oft weit jenseits unserer moralischen Vorstellungen liegen. Da wurden Feinde zu Freunden gemacht und wenn es nützlich auch wieder umgekehrt, wenn es auch nur kurzzeitigen Vorteilgewinn einbrachte. So auch wieder jetzt in Afghanistan. Ein wesentlicher Fehler in diesem Gefüge bestand und besteht heute noch in der Unterschätzung des Islam und seinem Islamismus. Der wie kaum eine andere Glaubensrichtung die Eroberung der ganzen Welt für seine Ideologie zum Endziel hat. Einer Eroberung mit Mitteln einer festen Glaubenskultur und Moral, die zumindest den Europäern und ihren Abkömmlingen völlig fremd. Terror ist nur eines dieser Mittel um zu zeigen, wir können überall sein. Ohne Islam auch kein Islamismus. Europa und besonders Deutschland hat gerade den aus den USA kommenden Glauben und Forderungen nachgegeben und ohne eigene Not diesem Islam Tür und Tor geöffnet. In dem törichten Glauben diesen mit westlichen demokratischen Werten in unsere tolerante und demokratische Gesellschaft integrieren zu können. Der größte Irrtum abendländischer Geschichte. Nicht zuletzt Afghanistan zeigt uns, im Untergrund verbreitet sich der Islam allein schon durch schnelleren Geburtenüberschuss und wenn es ihm möglich, nutzt er seine Macht zur Ausweitung. Statt zu löschen haben die USA und ihre Verbündeten Wasser ins brennende Öl geschüttet mit verheerenden Folgen. Von der Türkei bis ins tiefe Asien breitet er sich immer weiter aus. Unterschiedlich agierend aber immer aggressiv. Nun auch noch langsam aber zunehmend sogar in Europa. Es ist ein Krieg, der nicht vorwiegend mit Waffen ausgetragen wird und daher auch nicht militärisch zu gewinnen ist. Bis das die Politik in den westlichen Demokratien begreift und Folgerungen zieht, ist es wahrscheinlich zu spät.
Ich glaube eher, das es mehrheitlich die jungen Leute sind, die SPD und natürlich auch Grüne wählen.
Erziehung und Aufklärung sollte zu Hause stattfinden. Tut es aber immer weniger. Das fängt schon damit an, das immer mehr ihre Kinder morgens im Kindergarten abgeben und erst Nachmittags wieder abholen. Da muß man sich nicht wundern, wenn einem da etwas entgleitet..
Sie haben ganz recht. Sehr viele der Kleinen werden ja schon mit 12 Monaten in der Kita abgegeben und am Spätnachmittag wieder abgeholt. Kollektivismus von Anfang an, der zum Sozialismus/Kommunismus gehört. Die Kleinen lassen sich dann wunderbar manipulieren, weil auch die Bindung zu den Eltern viel schwächer ist.
Das 9/11 ein Insidejob war, ist längst erwiesen und musste als Vorwand für einen Krieg mit Afghanistan und dem Irak herhalten. Das zeigt die ganze Skrupellosigkeit dieser Verbrecher und vor diesem Hintergrund muß sich niemand darüber empören, das der Iran und Nordkorea nach der Atombombe greifen.
Und die Taliban von heute, sind tatsächlich eine andere Generation. Das erklären schon die zwanzig Jahre Zeitunterschied.
Die SED sitzt heute auch im Bundestag und regiert sogar in Berlin und Thüringen wieder mit. Vielleicht auch demnächst im Bund, obwohl vor 30 Jahren offiziell niemand mit denen etwas zu tun haben wollte. Erinnert mich übrigens an den demokratischen Umgang mit der AfD von heute.
Danke – und volle Zustimmung!
Man kann Gegner des – immer politischen – Islam sein, muss aber deswegen noch lange nicht billigen Narrativen des DS aufsitzen…
Der Autor trifft es leider auch nicht. Die Taliban sind gute, authentische und konsequente Muslime. Wer das ausspricht, ist ein Ketzer und wird sofort zersetzt, insbesondere in den woken USA. Es ist rassistisch und kolonialistisch, den Islam für die Gewalt der Taliban (Koranschüler) verantwortlich zu machen. Deshalb verschwurbelt man das mit dem Nonsensbegriff Islamismus.
Die USA sind gefangen im Dilemma einerseits von radikalen islamischen Gruppen bedrängt zu werden (Jihad), andererseits mit islamischen Staaten sehr viele Geschäfte zu machen (Öl, Waffen) und mit ihnen verbündet zu sein. Da verbieten sich ebenfalls deutliche Worte.
Sie werden es lernen – wie wir hier auch.
Halt auf eine harte, überaus blutige Art und Weise.
Denn wir alle sollten die jüngst aus Afghanistan gesandte Botschaft, die für die gesamte westliche Welt gilt, ernst nehmen:
„Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Auftrag laut Koran ist die Herstellung der Umma. Es ist ein heimtückischer Angriff, ein Krieg. Und wir sind längst mittendrin. Leider.
„Jetzt sind sie halt da.“ , „Jetzt sind sie nicht mehr die Gleichen wie 2014“, „Jetzt sind sie viel moderater“, und am Ende übernimmt die Politik nicht einfach die Verantwortung, man übernimmt nach Merkels Vorbild sogar „die volle Verantwortung“!
Und „volle Verantwortung“ bedeutet – nichts. Gar nichts.
Wir leben in einer politischen Kultur, die derart verwahrlost ist, das selbst extremstes Totalversagen nicht zum Rücktritt führt, solange man „Haltung“ zeigt, während für Normalbürger ein einziges falsches Wort Existenzvernichtung bewirkt, wenn es böswillig mißverstanden als Indiz für politisch unkorrekte Gesinnung interpretiert werden kann.
Daß die Taliban-Kultur in Afghanistan mehrheitsfähig sein könnte darf man nicht einmal denken, es wird politisch korrekt herumgeeiert.
Das persönliche Risiko, politisch unkorrekt zu sein ist ungleich höher als das Risiko des Versagens vor der Realität, das in der Merkel-Ära in aller Regel folgenlos bleibt – nicht nur in der Politik (Joachim Löw).
Tucholsky sagte dazu eimal: „Das Gegenteil von „gut“ ist nicht „böse“, sondern „gut gemeint“.
Er lebte wohl in einer Zeit, der unsere Zeit immer ähnlicher wird.
In den USA und im UK werden derzeit unter der Führung von Linken („Demokraten,“ „Liberalen“) landesweit Denkmäler für Personen, die dem heutigen Zeitgeist nicht 100prozentig genügen, abgerissen. Entsprechend werden Museen, Kirchen, öffentliche Gebäude aller Art von Erinnerungen an die Zeit vor Woke gesäubert. Ein befreundeter Muslim sagte mir, das sei gut. Wenn diese Länder inshallah eines Tages islamisch würden, wäre diese Arbeit dann schon erledigt.
Zitat: „Ein befreundeter Muslim sagte mir, das sei gut. Wenn diese Länder inshallah eines Tages islamisch würden, wäre diese Arbeit dann schon erledigt.“
> Wie verblödet diese Allah-Fanatiker und Moslens sind, sieht man auch wieder hier. Denn die glauben wirklich, dass wenn die Moslems mit ihrer Religion der Liebe den sogenannten modernen Westen erobert und übernommen haben, dass es auch dann noch lustig mit zum Beispiel einem guten und ausgeprägten Sozial-, Krankenj und Bildungssystem weiter geht.
Dass dann auch der sogenannte moderne Westen zu einem islamischen Drittweltstaat und Shithole-Countrie wird, auf den Gedanke kommen die wegen ihrer völligen Verblödung und Verblendung nicht.
Sei’s drum. Ich lebe vielleicht nur noch 15-20 Jahre um dann wohl mit ~80J. in die Kiste zu springen. Anschließend werde ich mir das (gewordene) linksgrüne und bunt „bereichernde“ muslimische Elend im Land mit einem zynischen Lächeln und Schadenfreude aus den Himmel anzugucken. Blödheit wird eben bestraft.
„Westliche Beobachter können oder wollen die Wahrheit über die Taliban nicht zugeben, weil dies bedeuten würde, dass sie etwas tun müssten, was sie nicht mehr tun – ein Urteil fällen, Stellung beziehen“
So ist es. Noch dazu ist uns die Streitkultur und die offene Diskussion in den ÖR Medien komplett abhanden gekommen. Die offene, kritische Meinungsäußerung samt Kritik an den Verantwortlichen ist mittlerweile gefährlich geworden in diesem Land.
Warum sollte es auch diesmal anders zugehen als immer schon in diesem Land?
Beim Lesen dachte ich, ich lese nicht richtig! Aber zugegeben, da ich aus der Zeit, in der ich 4 Jahre dort in Kalifornien gelebt habe, noch viele Kontakte pflege, zeichnete sich dieser geistig-moralische Zerfall des einstigen Landes unbegrenzter Möglichkeiten ab. Die Möglichkeiten beziehen sich keineswegs nur auf die Legende, dass man als Tellerwäscher zum Millionär werden kann. Dies hat sich längst als Legende manifestiert. Auch im progressiven Zerfall einer einstigen Weltmacht kann es zu solchen Phänomenen im negativen Sinne kommen. Soweit, so schlecht.
Dass allerdings hochrangige Militärs eines auch konventionell hochgerüsteten freiheitlichen Rechtsstaates sich zu solch abstrusen Gedanken verleiten lassen, eine islamische Verbrecherbande aus mittelalterlich rückständigen Zeiten den Hof machen zu wollen, lässt mich eher zur Vermutung kommen, nicht Corona ist ein internationales virales Problem, sondern der Verlust rationalen Denkens, nicht nur innerhalb der Führung der Vereinigten Staaten von Amerika, sondern des gesamten Westens, das auf den subaltern adressierten Verrat eigener Überzeugungen und Erkenntnisse in Richtung dieser muslimischen Verbrecherbande setzt.
Ich bezweifle, ob das Pentagon sich ebenso geistig umnachtet gegenüber einem Donald Trump hätte äußern dürfen.
Aber wie immer, dieses tolle Europa, in Gestalt der EU, hängt sich nahtlos, wie der Außenminister Deutschlands, an solch hingeworfenen Brocken thematisch an und verweist gleich auf die armen hungernden Afghanen, die ohne unsere Milliarden nicht überleben können.
Die eigentlichen Absahner, so ich schon einmal an anderer Stelle schrieb, wird nicht Putins Russland sein, sondern das China Xi Jinping´s. China wird sich in mittlerer Zukunft die wertvollen Rohstoffe holen, und wir (hauptsächlich) als moralisches Weltvorbild, werden die afghanische Bevölkerung plus diese Verbrecherbande pampern. So wird es kommen. Und das, so wie immer; wenn es darum geht den Vorturner in Sachen Moral und Geldverschwendung zu spielen an Leute, die uns eigentlich nichts angehen und wir denen auch nichts schulden – weder durch unbegrenzte Migration nach Deutschland, auf die wir aktuell schon durch Medien und Politik moralisch eingestimmt werden, noch durch weitere Ausplünderung unseres Steuersäckels – während wir und unser Land und seine maroden Baustellen auf den Sankt Nimmerleinstag vertröstet werden.
Man reiche mir eine Brechschale!
Völlig richtig, wobei die Tragik an der Sache auch noch ist, daß Deutschland hier riesige Geldmengen in die Vernichtung seiner eigenen Kultur, Sicherheit etc. investiert. Würde man diese Gelder einfach nur öffentlich verbrennen wäre dies weit weniger übel als jetzt, wo man Gelder dafür aufwendet den eigenen Staat unwiderbringlich kaputt zu machen!!!!
„Man saeht,was man erntet“ trifft auf die USA nun einmal vollends zu.
Dieselben Kopfabschneider waren unterstützungswürdige Verbündete des CIA,als Sie gegen die Russen standen, dieselben Madrassen,die die Taliban in Pakistan ausbildeten,waren gut für den Nachschub an Kanonenfutter im „Krieg“der USA gegen die Sowjets.
Die USA haben es sehenden Auges zugelassen,das die Saudhis nach der Stürmung der heiligen Moschee in Mekkha im Gegenzug für den Einsatz fremder Truppen zur Lösung des Problems die Theokratie in KSA anfing,Ihre irrwitzige wahabitische Lehre weltweit,nach Pakistan etc mittels finanzieller und Priesterexport zu verbreiten.
Schon der Tod Saddats und die Wendung Ägyptens von einer gemässigt islamischen zu einer sunnitischen Hardcore-Gesellschaft basierte auf diesem Grundfehler der USA,diesen Dämon aus Saudhi Arabien nicht wieder einzufangen und zu beenden.
Das Alles wissen die US-Schreiber wie der hier natürlich auch,aber es ist leichter,jetzt über die Taliban zu jammern,als die eigenen Fehler zu beheben und eben der Petrodollar-Dynastie in KSA/Kuwait/Khatar etc mal die Daumenschrauben anzulegen.
Denn eins ist sicher,die Russen noch die Chinesen haben dank naher eigener Grenzen zu Afghanistan gesteigertes Interesse an einem Wahabiten-Export, das ist eine Lüge, das Geld kommt vom Golf
Wahabismus ist die gleiche Reformation wie im christlichem Glauben Lutherismus, eine zurück Führung auf die ursprüngliche Lehre. Daher ist es nicht verwunderlich, daß andere nicht so gut informierte Muslime diese als den wahren islamischen Glauben anerkennen und sich dieser automatisch auf eine moderne, über den Islam aufgeklärte, islamische Welt verbreit. Es ist also nicht originär die Schuld der Saudis, sondern es ist die Wurzel der islamischen Religion. Vor dieser Aufklärung waren viele Muslime und muslimische Länder einfach nur durch Unkenntnis fehl geleitet. Dank Wahab ist der Islam wieder erkennbar. Würden Millionen Christen über Luther auch so sagen.
Hier hat einer was über den Islam geschrieben:
https://www.danisch.de/blog/2021/09/03/allah-und-lenin/
Natürlich hatte es nie einen moderaten Taliban gegeben, und es wird ihn auch nicht geben.
Viel mehr aber als diesen Fakt irritiert mich (wieder einmal) die Doppelmoral nicht weniger Politiker quer Beet. Da setzen sie alles daran, um bloß nicht mit der AFD in irgend einer Art und Weise zusammen zu arbeiten, weil sie Menschen verachtend und undemokratisch seien. Oha! Aber mit den Taliban wirde man schon gerne zusammenarbeiten, um da noch ein paar Leute herauszuholen, die wir dann in unser Sozialsysten integrieren können! Aber die sind ja auch in Sachen Demokratie das Vorbild für die gesamte restliche Welt.
Da die AfD glasklar Stellung zum Islam bezieht und diesen als politische Ideologie, die mit der unsrigen Art und Weise zu leben nicht zusammen passt, ausschließt, ist es doch nur folgerichtig, dass solche, die dafür sorgen, dass mehr und mehr Moslems in dieses Land kommen und gegenforderungslos „Tribut“ auf Dauer erhalten, mit solchen, die Alternativen bieten, nichts zu tun haben wollen?
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Was werden solche, die pausenlos passlos die Grenzen nach Deutschland überschreiten und denen der Einlass nicht verwehrt wird, die von Alters her gewohnt sind, Juden und Christen mit „Kopfsteuern“ zu belegen und als Dhimmis zu bezeichnen, wohl über uns und ihren Stand in unserem Land denken?
Wie ist es denn nun richtig ? Sind die Mohnfelder in den 20 Jahren aufgeblüht oder wurden sie in den 20 Jahren vernichtet ?
Der Heroin-Export blüht wie nie…
Das sind doch ganz nette Jungs, da auf dem Bild. Die sehen auch aus als wünschten sie sich nicht mehr, das Heiko „grösster outminister“ endlich kommt und ihnen erklärt was sie nun machen sollen bzw. wie Demokratie geht. Er könnte ja noch seine Multi Kulti Nathalie mitbringen und sie während seiner Gespräche an der First Lady Tour durch Kabul teilnehmen lassen. (Das ist Satire)
Das Bild wirkt wie die uns Überlieferten von Jesus mit seinen Jüngern. Sähe man von den Kalaschnikows und den strengen Gesichtern ab.
Doch, doch es gibt sie die motorradelnden Taliban! Wir müssen uns bemühen die Service-Aufträge zu bekommen für die Gerätschaften und die H+K Gewehre, die ja etwas komplizierter als Kalaschnikows sind. Und an die Anschußlaufträge denken, denn eine modern ausgerüstete Armee ist das erste was entstehen wird !
Auf die Kräfte, die in Afghanistan mit grosser Mehrheit angeblich nach den Lebensvorstellungen der Besatzer leben wollen, sind in den letzten zwanzig Jahren noch viel mehr hereingefallen. So ist es halt, wenn man nur der Propaganda vertraut, die man selbst in die Welt gesetzt hat.