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Frankfurt: Frecher Coup am Hauptbahnhof

Erneut überfallen arabische Clan-Kriminelle eine Bank

05.08.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Wieder hat ein dreister Banküberfall am hellichten Tage schnell Schlagzeilen in den Medien gemacht. Die wichtige Frage, wer denn die Täter sein könnten, stellt tagelang freilich keine Zeitung - mit einer Ausnahme.

Erstaunlich dreist und skrupellos haben Bankräuber am Freitag vis-à-vis dem Hauptbahnhof eine Frankfurter Sparkasse überfallen und Schließfächer im Keller der Bank geplündert. Dabei wurde Alarm ausgelöst. Schnell war die Polizei angerückt. Doch „rotzfrech“ („Bild“-Zeitung; Frankfurter Regionalausgabe) stürmten die Verbrecher an den Beamten vorbei und sprangen in einen Fluchtwagen, einen dunklen 3er-BMW mit Berliner Kennzeichen. Die Gangster versuchten davonzurasen – in Richtung Main. Dabei „rammen die Bankräuber mehrere Autos weg“ („Bild“). Ein Beamter feuerte auf die Reifen des Fluchtfahrzeuges. Bald – nicht weit weg vom Bahnhof – blieb das Auto stehen, erheblich beschädigt.

IDEOLOGISCHE BLINDHEIT
Arabische Clans und Staatsversagen
Jetzt sprangen die Räuber aus dem Auto, sie wollten untertauchen – im Gewimmel der Reisenden. Doch der Frankfurter Polizei ist es gelungen, drei der Kriminellen auf dem Terrain des Bahnhofs festzunehmen. Polizisten sperrten das Gelände rund um Bank und Hauptbahnhof und meldeten auf „Katwarn“: „Extreme Gefahr! Meiden Sie den Bereich des Hauptbahnhofs!“ Sofort wurden Züge umgeleitet. Auch das Polizei-Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an. Aber die weiteren Täter bleiben offensichtlich flüchtig. Nach einer Stunde hat der Einsatzleiter den Bahnhof wieder freigegeben.

Solche schlagzeilenträchtigen Überfälle ereignen sich zwar nicht gerade täglich, aber doch immer öfter. Der Bankraub von Frankfurt – wenige Tage nach dem Kindesmord auf dem dortigen Hauptbahnhof – erinnert an ähnliche Raubzüge in Berlin. Oder an einen Banküberfall, der sich fast zeitgleich in Buchholz (in der Nordheide) ereignet hat. Oder an einen Überfall kürzlich in Hannover. Oder einen Raubzug in Halle an der Saale.

Allein in Buchholz haben die Bankräuber eine Beute im Wert von über eine Million Euro gemacht. Wie gelangen die Räuber in die gesicherten Sparkassenräume?, fragt sich mancher brave und nun womöglich doch leicht verunsicherte Bundesbürger. „Die Polizei vermutet, dass die Täter sich durch das Auslesen von Kartendaten sowie das Ausspähen der dazugehörigen PIN-Nummern Zugang zu den Anlagen verschafften. Die Geheimnummern die man für die Eingangstür kennen muss, um sie öffnen zu können, hatten sie anscheinend ausgespäht“, berichtet das Nachrichtenportal „tag24“.

In Buchholz beispielsweise sind die Bankräuber am Freitag zwischen 22.30 Uhr und 23 Uhr erstmals in den Schließfächerraum eingedrungen. Ganz frech kehrten sie am Samstag zwischen 5 Uhr und 23 Uhr sogar immer wieder an den Tatort zurück. „Um dabei nicht von Kunden überrascht zu werden, hingen sie ein gefälschtes Sparkassen-Schild auf, das darauf hinwies, dass die Schließfächer außer Betrieb seien“ („tag24.de“).

Weil sich solche Banküberfälle in letzter Zeit in verschiedenen Regionen Deutschlands auffällig häufen, sind wohl auch Journalisten hellhörig geworden. Vielleicht deswegen haben nahezu alle größeren deutsche Medien im Netz über den jüngsten Bankraub von Frankfurt sehr schnell berichtet. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur „dpa“ die News verbreitet, dann haben – wie es fast immer üblich ist – Medien bundesweit die Nachricht der Agentur, mehr oder weniger wörtlich, übernommen.

Fast keine Zeitung fragt, wer denn die Täter sind

Die wichtige Frage, wer denn die Bankräuber von Frankfurt sein könnten, ist jedoch von fast keiner Zeitung gestellt worden. Die „dpa“ – profiliert als politisch linker Nachrichtenmacher, der als ausgesprochen „ausländer- und flüchtlingsfreundlich“ gilt – hatte ja auch nicht danach gefragt. Sollte die Bevölkerung einmal mehr nicht beunruhigt werden?

Die „Bild“-Zeitung ist freilich wieder mal die Ausnahme von der Regel. Sie stellte noch am Freitag ziemlich deutlich die Frage: „Stecken hinter der Tat kriminelle Araber-Clans aus Berlin? Dreiste Coups am helllichten Tag sind deren Spezialität. Und frecher als jetzt zuzuschlagen, geht es kaum. Denn nach dem Kindesmord an Gleis 7 ist die Polizeipräsenz rund um den Hauptbahnhof enorm.“

LEHRREICH
Bei hart aber fair: Clan-Kriminalität auf Abwegen
Und am Sonntag legte „Bild“ (wieder nur in der hessischen Regionalausgabe) nach: „Die Clan-Spur verdichtet sich: Die drei Panzerknacker, die am Freitag Sparkassen-Schließfächer plünderten, mit ihrer Flucht den Hauptbahnhof lahmlegten, sind Berliner mit arabischem Hintergrund.“ Dann sprach auch die „Frankfurter Neue Presse“ („FNP“) davon, dass die Täter „aus Berlin“ kommen. Die „FNP“ verschweigt aber die Ethnie der Bankräuber und sagt auch nicht, dass die Gangster mutmaßlich zu einer arabischen Mafia-Organisation gehören.

Aber die Boulevardzeitung hat die Exklusiv-Nachrichten erstaunlicherweise nicht bundesweit veröffentlicht, sondern nur im Frankfurter Regionalteil. Auch die „Bild am Sonntag“ vom 4. Juli bringt über den kriminellen Coup in Frankfurt keine Zeile. Das überrascht umso mehr, als „Bild“ sonst solche Themen nur allzu gern zumindest auf Platz eins ihrer bundesweiten Internet-Nachrichtenseite platziert. Denn Berichte über solch skrupellose Banküberfälle erhöhen die Klickzahlen. Offenbar passt sich Europas größte Boulevardzeitung aber immer wieder, zumindest teilweise, an – an den linken medialen Mainstream, der die weit überproportionale Beteiligung von Ausländern an Gewalttaten nur allzu gern verschweigt.

Zu den mafiaartig organisierten Clans gehören bundesweit 200.000 Muslime

Jedenfalls erinnert der Banküberfall von Frankfurt vor allem an spektakuläre Überfälle im Raum Berlin, die immer wieder von Migranten verübt wurden. Die Täter gehören meist zu berüchtigten Verbrecher-Clans libanesisch-arabischer Großfamilien. Erst in letzter Zeit ist die Berliner Polizei mit massiven Einsätzen gegen Mafia-Organisationen dieser Sippen vorgegangen. Hausdurchsuchungen wurden vorgenommen, Immobilien und Luxus-Automobile sind beschlagnahmt worden. Auch Festnahmen hat es gegeben. Allerdings ist bisher kaum einer der Mafia-Gangster von Gerichten zu einer spürbaren Haftstrafe verurteilt worden. Aus Sicht der Richter ist die Beweislage meist dünn. Im Zweifelsfall also für den Angeklagten – mögen die Vorstrafenregister auch noch so lang sein.

Ziemlich ungestört haben inzwischen rund 20 muslimische Clans ihre jeweiligen Claims in der Hauptstadt abgesteckt. Man will sich ja nicht unnötig gegenseitig ins Gehege kommen. Das räumte nun ebenfalls die eher linke „Berliner Zeitung“ ein, die lange zu diesen bedrohlichen Kriminalitätsentwicklungen geschwiegen hat. Auch kriminelle Geschäfte – meist geht es um Rauschgift, Schutzgelder, Hehlerei, Spielhöllen, Wettbüros, Frauenhandel und schwere Gewaltdelikte – laufen besser, wenn es keine Störungen gibt.

Ganz ähnlich läuft es mittlerweile in etlichen Großstädten und sogar Mittelstädten von NRW, in Bremen oder in Teilen Niedersachsens. Zu den Mafia-Organisationen gehören insgesamt – die Gutmenschen dieser Republik werden es kaum glauben – etwa 200.000 Familienmitglieder, wie u.a. auch die „Bild“-Zeitung recherchiert hat. Linkere Blätter haben diesen Zahlen keineswegs widersprochen, weisen aber gern besänftigend darauf hin, dass sich längst nicht alle Sippenmitglieder aktiv an kriminellen Taten beteiligen.

Sogar der „Zeit“ – ebenfalls ein Blatt, das es meist gut mit „Flüchtlingen“ meint – wird es offenbar ein wenig unheimlich, wenn sie über die hierzulande neue 200.000-fache bunt-vielfältige Welt der organisierten, muslimischem Sippen berichtet. Die Hamburger Wochenzeitung spricht „von kriminellen Familienclans. Von den Remmos, den Al-Zairs, den Miris, den Abou-Chakers – Großfamilien mit arabischen, kurdischen, türkischen und libanesischen Wurzeln. Viele von ihnen flohen in den 80er-Jahren aus dem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Libanon nach Deutschland und dominieren seit Jahren vor allem in Berlin und Bremen, in Nordrhein-Westfalen und einigen Landstrichen Niedersachsens lukrative Bereiche der organisierten Kriminalität.“

Staatliches Zubrot: Die Clan-Mitglieder beziehen dreist Sozialhilfe und wohnen gratis

In letzter Zeit hat es besondere, öffentlichkeitswirksame Polizei-Großeinsätze, jeweils mit mehreren Hundertschaften und Spezialeinheiten, gegen einzelne kriminelle „Familien“ insbesondere in Berlin und NRW gegeben. Die Clan-Führungen, die bisweilen bis zu 4.000 „Sippenmitgliedern“ vorstehen, schienen zeitweise doch ein wenig verunsichert zu sein. Zumindest für kurze Zeit. Die Clans merken, dass die Polizei neuerdings nicht allerorten die Absicht hat, vor dieser neuen Mafia-Kriminalität bedingungslos zurückzuweichen. Insgesamt lassen Sippen-Kriminelle aber die staatlichen Behörden – und auch die Polizisten – sehr häufig unmissverständlich fühlen, dass sie sie gar nicht ernst nehmen, ja, dass sie sie förmlich verachten.

CLAN-PARADIES DEUTSCHLAND
NRW will mit etablierten Clans aufräumen: Steht schon die nächste Welle Krimineller bereit?
Die ausländischen Clans sind ursprünglich ganz überwiegend über das Asylrecht nach Deutschland gekommen. Als angebliche „Schutzsuchende“. Inzwischen gibt es vielfachen Nachwuchs. Araber haben traditionell viele Kinder. Deutsche Beamte stellten im Zuge ihrer Ermittlungen immerhin fest, dass nahezu alle Clanmitglieder ihre legalen und illegalen Einnahmen immer schon um ein beträchtliches Zubrot erweitern: Praktisch sämtliche „Familienangehörigen“ beziehen als angebliche „Flüchtlinge“, die scheinbar mittellos sind, Sozialhilfe und Wohnungsgeld. Dazu kommen umfangreiche Gelder für die Möbel-Grundausstattung, die medizinische Versorgung etc. Die „Berliner Morgenpost“ schreibt dazu, dass „Väter, Onkel oder Söhne seit Jahren oder Jahrzehnten Sozialhilfe oder Hartz IV beziehen – vor der Arbeitsagentur aber trotzdem mit dem nagelneuen Audi oder Mercedes vorfahren“.

Staatliche Sanktionierung illegalen Bezugs von Sozialgeldern? Fast immer Fehlanzeige. Der „Staat“ kann in der Regel nichts umfassend nachprüfen. Dazu fehlen die Bediensteten. Und es fehlt dazu augenscheinlich auch der politische Wille. Würde 200.000-facher Sozialbetrug aufgedeckt werden, verunsicherte das die deutschen Bürger doch erheblich. Wie würde sich das wohl auswirken – auf die nächsten Wahlen?


Dr. Manfred Schwarz ist Politologe. Er war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.


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81 Kommentare

  1. reicht doch ,wenn der michel für 400 euro gez gebühr in beugehaft genommen wird,da traut man sich ja noch ran…wie ich das ganze system hier verachte..,glaubt keiner.

  2. Der Kinderverleih ist schon mind. 25 Jahre so üblich.
    Genauso wie die verkauften Haushaltsgrossgeräte.

  3. Wenn die Brüder Geld für einen Anwalt brauchen, muß halt schnell welches besorgt werden. Da schickt der Chef sie eben schnell zur Bank.
    Inzwischen gilt auch der Deal: Strafmilderung, oder Erlaß, wenn die halbe Beute erstattet wird.

  4. Wir haben Regierungen, die in Milliarden rechnen. Fürs Kleine Einmaleins ist keiner von denen „ausgebildet“.

  5. Sie fahren auch mit ihren BMW’s und Audi’s bei den Tafeln vor und holen sich dort kostenlos Lebensmittel. Selbst beobachtet.

  6. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rede der Grünen Mihalic im Bundestag.
    Gleich am Anfang bringt sie beispielsweise die Bekämpfung der Clan-Kriminalität in Zusammenhang mit „dem finstersten Kapitel unserer Geschichte“.
    Wenn von der Politik offensichtlich kein Interesse an einer effektiven Kriminalitätsbekämpfung besteht, muss man sich dann über Vorfälle wie den in Frankfurt wundern?
    Gäbe es einen tatsächlichen Verfolgungsdruck und nicht nur einen vorgeblichen, würden sich die Clans ein solch dreistes Vorgehen wie in Frankfurt überhaupt nicht getrauen. Offensichtlich ist die Rot-Rot-Grüne Landesregierung in Berlin völlig überfordert. Von Berlin aus überziehen die Clans jetzt auch andere deutsche Städte mit ihren kriminellen Aktivitäten.
    Wer sich fragt, wie so etwas möglich sein kann, sollte nur noch einmal die Reden von Mihalic bis Jelpke in der erwähnten Bundestagsdebatte anhören.

    • Nun ja, wir haben allen ja lange genug vorgebetet, wie man uns manipulierend zum Schweigen bringen kann.

      Der Triggerknopf „Nazivergangenheit“ ist so groß, dass ihn auch noch die tumbste Laborratte mit ihrem spitzen Mäulchen treffen könnte. Schlafwandlerisch sicher.

    • Ergänzend: Frau Irene Mihalic ist nicht „die Politik“, auch wenn sie repräsentativ für eine weit verbreitete Haltung sein dürfte.

      Ihre selbst beschriebenene Motivation, vorübergehend eine Polizeilaufbahn einzuschlagen, war eine präformierte ANTIFA-Haltung. Sie sieht wittert überall Nazis und ist Mitglied verschiedener linksideologisierter Gruppierungen (LEAP (Law Enforcement Against Prohibition, Gesetzeshüter gegen die Prohibition), Greenpeace, PolizeiGrün e.V., Amnesty international, Institut Solidarische Moderne etc.).

  7. Was passiert eigentlich, wenn ihnen so ein Clanmitglied ins Auto fährt und die Schuld dafür trägt ? Sagen sie, dass sie selber Schuld waren, wenn sie nur richtig von diesen Leuten bedroht werden? Gerichte , Beamte und Zeugen haben doch keine Chance gegen diese Bande.
    Man sollte mal den Bundesbürgern sagen, dass diese Leute mit Hilfe des Asylverfahrens nach Deutschland eingesickert sind und nicht vom Himmel gefallen!

    • Auf die Knie und um Gnade flehen!
      Nie in die menschlichen Augen schauen!

    • Die Versicherung zahlt, Stichwort „Direktanspruch“. Und am Ende zahlen Sie es anteilig selbst, weil die Prämien steigen, jedenfalls für die Döner-Corvetten.
      Vor 25 Jahren war es bei den Versicherungen übrigens üblich, ausgewählten Bürgern mit speziellen Namen keine Kaskoversicherung anzubieten, man entsprach nur dem gesetzlichen Anspruch auf eine Haftpflichtversicherung. Wurde verboten, weil diskriminierend. War es auch, man hatte halt seine Erfahrungen mit der Klientel und wollte genau diese eben nicht. Und das war der Erfahrung in deren Schadenbedarf begründet, die mit der Nationalität/Herkunft korrelierte. Haben die ahnungslosen Politiker irgendwie nicht verstanden, also ließ man alle dafür zahlen.

    • Mittlerweile rät die Polizei in solchen Fällen tatsächlich von einer Zeugenaussage ab, da sie für deren Schutz (Zeugen) gar keine Ressourcen hat. Ich stelle mir diese allerorten zu beobachtende Auflösung des Rechtsstaates immer vor dem Hintergrund der Realitätsverweigerungsreden quasi aller Fraktionen (außer der Blauen) im Bundestag vor und wende mich voller Ekel ab!

  8. Wir sehen vor einer Weggabelung. Entweder wir entfernen diese schwerstkriminellen „Traumatisierten“, „Kriegsflüchtlinge“, „Schutzsuchenden“, deren rechtfertigender Flucht- und Aufenthaltsgrund hier (Krieg im Libanon) schon seit 35 Jahren entfallen ist, oder wir unterwerfen uns ihrer Herrschaft.
    Da Entfernung heißt, sie mit Gewalt rauszuwerfen – freiwillig geben sie ihren lukratven Beutegrund nicht her. Hier stellt sich die Frage nach Willen und Fähigkeit von uns Deutschen, unser Haus zu reinigen. Und da ist Schluß.
    Sie sind uns so ungeheuer an Kampfkraft überlegen, das uns nur die bedingungslose Kapitulation bleibt (wie 1945). Oder wollen wir versuchen, aus unseren genderfluiden Jünglingen auf dem Christopher Street Day mit ihren rosa Muschi-Hüten (Araber nennen sie ‚Lauch‘) nochmal ne preußische Infantriedivision aufzustellen?

  9. Sozialhilfeempfänger, die mit der Protzkarre vorfahren, „Flüchtlinge“, die im Land, wo sie angeblich verfolgt werden, Urlaub machen. Die deutschen Behörden schauen zu, lassen gewähren, während sie bei den eigenen Bürgern schnell und gründlich „sanktionieren“.

    Die Geistesverfassung dieses Landes, das Verbrechen und Delikte bei Zugewanderten toleriert und gutheißt, während die eigenen Bürger gnadenlos zur Rechenschaft gezogen werden, kann man nur noch als krankhaft gestört bezeichnen.

  10. „Sogar der „Zeit“ – ebenfalls ein Blatt, das es meist gut mit „Flüchtlingen“ meint …“

    Sehr geehrter Herr Schwarz, das ist nun wirklich ein sehr sehr grobe Untertreibung. Die ZEIT, jedenfalls ihr online-Ableger, verfolgt seit Jahren einen geradezu fanatischen open-border, islamophilen und xenophilen Kurs.

  11. „Erneut überfallen arabische Clan-Kriminelle eine Bank.“

    Warum sollten sie auch nicht, dieses Land schreit doch geradezu danach von respektlosen Eroberern ausgenommen werden. Die Politik feiert dieses Phänomen, das wenn Wölfe sich unter Schafen artgerecht verhalten bekanntlich als „Integration.“

  12. Da stellt sich mir eine ganz andere Frage. Was passiert wenn sich die 200.000 geschlossen gegen unseren Staat erheben? Wir haben verloren. Berlin und NRW machen Druck gegen die Clans. Die verteilen jetzt Knöllchen. Einfach nur noch lächerlich.

  13. Deutschland ist für diese Klientel zum Selbstbedienungsladen verkommen. Die braven deutschen Steuerzahler werden wie eine Weihnachtsgans ausgenommen, derweil räumen diese kriminellen Subjekte ab, wo es nur geht. Kassieren Geld vom Jobcenter, Kindergeld en masse – für die nur ein kleines Taschengeld. Unsere Renter müssen sich an den Tafeln von diesen rotzfrechen Kerlen, die mit Luxusautos vorfahren, wegschubsen lassen. Wir leben in einer Bananenrepublik und keiner revoltiert.

  14. Ich bewundere Autor und uns Leser/Kommentatoren dafür, Offensichtlichkeiten noch einmal detailliert zu analysieren. Deutsche Gründlichkeit halt…

  15. Es gibt in unserem Rechtswesen den Straftatbestand „Verleitung zum Diebstahl“.
    200.000-facher Sozialbetrug (die Zahlen liegen wohl viel höher), gegen den nichts unternommen wird, gehört m. E. dazu.
    Also sollten für den Schaden, der dem Land dadurch entsteht, die Verantwortlichen voll haften!

    • beugehaft gegen politiker,richter,staatsanwälte,genau so wie es die deutsche umwelthife in bw machen will gegen politiker..

  16. Das wirkt fast so, als hätten sich diese Kriminellen am Länderfinanzausgleich orientiert. Es wird allerhöchste Zeit, daß unsere Regierungen eine (ehrliche, muß man heute leider ausdrücklich hinzufügen) Gesamtbilanz der Zuwanderung der letzten Jahrzehnte vorlegen und die dringend erforderlichen Konsequenzen daraus ziehen. Für die einheimische Bevölkerung sind jedenfalls nur Nachteile zu erkennen. Trotzdem verhalten sich Regierungspolitiker und Mainstream-Medien wie eine organisierte Interessenvertretung der Zuwanderer (einschließlich der kriminellen Zuwanderer). Irre.

  17. Ich war Heute Lebensmittel einkaufen, eine Schlange vor der Kasse, ca.10 Leute, nur eine Kasse besetzt, ich habe die Kassiererin freundlich gefragt ob man noch eine Kasse besetzen könnte, ich wurde von den Kunden bös angeschaut, was ich mir da erlaube, stoische Kunden, lassen sich alles gefallen und wenn man an diesen Misstand hinweist, ist man der Bösewicht. Natürlich ist gleich eine zweite Kassirerin gekommen und es enstand ein Tumult. Da habe ich mir gedacht, so schaut es in kleinem aus, Misstände anzuschprechen ist BÖS, obwohl sich dann alle drängen.

    • Jo, solche Situationen kann ich nur voll bestätigen; da kommt man zu den Kassen, nur eine ist geöffnet und eine Schlange mit teils halb voll bepackten Einkaufswagen die bis -übertrieben gesagt- in die Mitte des Ladens reicht. ALLE sind am Schweigen u. drehen Däumchen. Dann drängelt man sich bis zur Kasse vor, bittet um die Öffnung einer weiteren Kasse und wird dann dabei von Jeden angeguckt.. UND oh gucke da; die neue Kassiererin ist noch auf dem Weg zur zweiten Kasse, da wird es schon in der zuvor schweigenden Kunden-WagebSchlange urplötzlich quicklebendigt damit man ja bloß der Erste an der neu eröffneten Kasse ist.

      Welch blodes Volk sind wir in Deutschland nur…..!?

    • Mein Eindruck ist eher (und das bezieht sich beileibe nicht nur auf Warteschlagen vor Kassen), daß die meisten Leute sich scheuen, in der Öffentlichkeit aus der Masse hervorzutreten und dadurch aufzufallen. Daß jemand böse schaut, wenn ich um eine weitere Kassiererin bitte, ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Eher schauen sie, weil jemand aus der Masse es wagte, in Erscheinung zu treten. Allerdings lebe ich eher ländlich. Dort sind die Leute vermutlich noch nicht so aggressiv wie in den Städten.

  18. Gaaannz dezent jetzt auch in der FAZ „Ein Tatverdächtiger weiter auf der Flucht“ – versteckt in der Rhein-Main Rubrik. Dort kann man dann lesen „Dem Vernehmen nach handelt es sich um Clan-Kriminalität, die die Polizei inzwischen in ganz Deutschland beschäftigt.“

    Was solls : die meisten von denen haben ohnehin einen deutschen Pass und werden die Statistiken weiter beschönigen.

  19. Letztens ist ja einer aus diesen kriminellen (überwiegend muslimischen) Clans abgeschoben worden. Wenn ab jetzt täglich eine Abschiebung aus diesem kriminellen Milieu gelingt, sind wir (bei 200.000 Mitgliedern dieser kriminellen Clans) in 548 Jahren fertig.

    • Haben Sie schon den Nachwuchs der 200.000 in diesen 548 Jahren ausgerechnet? ?

  20. Eigentlich müsste zunächst einmal der Innensenator von Berlin, Andreas Geisel, zurücktreten. Er ist offensichtlich überfordert. Trotzdem wird er bei der handzahmen Hauptstadtpresse noch ewig weiterwursteln dürfen.

  21. Und da heißt es immer, Ausländer wären benachteiligt, würden diskriminiert. Ein Araberclan hat es in wenigen Jahren geschafft, in den Besitz von 77 Wohnungen zu kommen. Berlin, Berlin, if you can make it there, you’ll make it anywhere.

  22. Sogar das Bankausrauben muss man den Ausländern überlassen 😉 Bisher haben viele Deutsche gemütlich aus dem Fernsehrsessel gewalttätige Krimis aus Chicago etc. verfolgt und plötzlich gibt es so etwas vor der Haustür? Der gewaltige Unterschied ist, dass der Officer im Film nicht zimperlich ist und Recht bekommt. Wie sieht die Praxis bei uns aus? Die schlimmste Strafe ist eine Abschiebung? Die Polizei muss sich noch entschuldigen, wenn zu hart zugegriffen wurde? Oder wie reagiert ein grüner Bäumebewacher, der gestern den Bundespolizist mit Fäkalien beworfen hat und heute vor einer Geiselnahme beschützt werden möchte? Diese Schizophrenie zieht sich durch alle Schichten und kumuliert in der Politik. Ich würde für die Clans dann auch wieder deren heimische Strafen einführen – aber danach ohne Prothese. Oder wer bezahlt das teure deutsche Gefängnis?

    • „Oder wie reagiert ein grüner Bäumebewacher, der gestern den Bundespolizist mit Fäkalien beworfen hat und heute vor einer Geiselnahme beschützt werden möchte?“
      Es gibt immer zwei: Der eine macht es, und der andere lässt es mit sich machen.
      Da werden im Homeland NRW publikumswirksam Araber nach Hause geschickt, aber einige Tage später laufen sie bereits lachend wieder hier herum und regeln ihr bisness.
      Die Razzien dienen doch nur dem staunenden Publikum als Beruhigungspille. Wenn mal wirklich 2 oder 3 Leute verhaftet werden, sind sie auf Grund dünner Beweiskette nach 2 Tagen wieder in Ihrem Kiez.
      Und weiter geht’s!

  23. Der Trick ist die Beweislastumkehr. In Italien hat man damit gegen die Mafia Erfolge erzielt. Sollte man sich dran orientieren.
    Zu den 200.000 Familienmitgliedern: Meiner Ansicht nach ist dies nur die halbe Geschichte. Seit 2015 sind eine unbekannte Anzahl Menschen nach Deutschland eingereist und direkt abgetaucht. Wer die sind, wohin die verschwunden sind und was die nun „beruflich“ machen, kann man sich denken.
    Zum Sozialbetrug: Mit dem Luxuswagen beim Jobcenter vorfahren und ALG II beantragen, habe ich selbst schon beobachtet. Schwer zu ertragen.
    Da kommen teils schwer kranke Menschen in die Jobcenter, die wirklich dringend Hilfe benötigen und sitzen im Wartebereich neben kriminellem Pack, was den Hilfsbedürftigen die Zeit und das Geld stiehlt und dem ganzen System so einen schlechten Ruf beschert.
    Wer mag es einem da verdenken, wenn einen der Gedanke packt, diesen Leuten während ihres Aufenthaltes im Amt ihre Luxuskarossen mit dem Vorschlaghammer zu „versilbern“?

    • Keine Ursache. 🙂
      Man muss nur zwei Punkte im Hinterkopf behalten:
      1. Die Deutschen haben eine unglaublich lange Leitung.
      2. Die Deutschen sind Weltmeister im organisieren.

      Der Durchlauf durch die lange Leitung nähert sich gerade dem Ende und die Erkenntnis reift so langsam, was hier passiert.
      Jetzt geht es ans organisieren, um das was hier passiert abzustellen.
      Es ist an der Zeit, zu zeigen, was wir wirklich drauf haben.
      Gerade jetzt die Flinte ins Korn zu werfen, wäre grundfalsch.
      Man muss sich nur darauf einstellen, dass es etwas härter zur Sache gehen wird. Daran sollte man jedoch nicht verzweifeln, sondern reifen.

  24. Linke freut das- die haben ja kein Bankschließfach, und wer so etwas hat, hat bestimmt was zu verbergen und ist reich, und deshalb darf er geschädigt werden, so finden sie. Ist romantisch, die Gangster haben es drauf. Die Zaghaften ergänzen noch, daß ja niemand geschädigt würde, weil alles versichert sei.

    Sie verweisen darauf, daß man sich nicht von rassistischen Vorurteilen leiten lassen soll und daß Sippenhaft archaisch und gesetzeswidrig ist.

    Es geht um Umverteilung, und die, meinen sie, sei fraglos positiv.

    Jeder Bürger sollte Verständnis haben, daß nicht jeder Mohammedaner die Geduld aufbringt, auf die Änderung der Machtverhältnisse im Staat zu seinen Gunsten zu warten. Das kann kann ja noch Jahrzehnte dauern!

  25. Aussagen eines großmäuligen Klein-Clan-Mitgliedes aus der Provinz, sinngem. wiedergegeben:

    Der deutsche Staat hat keine Chance gegen die Struktur. Verhaftet zwei, drei, zehn von uns – wir haben mindestens zwanzig ohne Vorstrafenregister, die Alibi-Aussagen machen oder einen festen Job geben und jede Menge von euren Frauen, denen wir, wenn das nichts hilft, auch noch schnell ein Kind machen; und wenn gar nichts geht, dann eben Knast – macht nur härter und jeder der reingeht weiß, dass für ihn nicht nur drei andere nachrücken, sondern auch nach Haftzeitende seine Rückkehr in die Familie gefeiert wird und er – als Held – sofort wieder vollversorgt wird. Aber es hat ohnehin kaum ein Strafrichter die „Eier“, hart durchzugreifen, wenn auf der Akte bestimmte Namen stehen und der Saal voll von unseren Leuten ist. Richter, Polizisten, Staatsanwälte haben Angst vor uns; wir lassen die absichtlich hin und wieder Waffenteile finden, damit die richtig Schiss bekommen. Und wenn es ganz hart kommt: Unsere Leute bewachen die Flüchtlingsunterkünfte, helfen dort den Leuten mit „dies und das“ und werben viele an; wir kriegen in wenigen Minuten mehr als 200 Leute ran, was will die Polizei dann machen? Wir filmen die „Manfreds“, wenn sie reagieren und machen denen richtig Stress. Ihr habt keine Chance, wir sind viele und wir halten zusammen.

    Machen wir uns nichts vor, die Clan-Kriminalität ist ein ** im Endstadium; eine Unterwanderung der Polizei wird bereits aktiv versucht, auch in der Justiz/StA wurden schon Clan-Anverwandte (meist Mädchen; u.a. als Referandare) gesichtet.
    Die älteren Clans haben mittlerweile zudem erheblichen lokalen Einfluss; dank effektiver Geldwäsche fließen jede Menge legaler Einnahmen (Mieten, u.a. vom Jobcenter gezahlt für „arbeitslose“ Familienmitglieder, die in den eigenen Immobilien einquartiert werden) und einzelne Familien der Clans spalten sich (zum Schein) ab, um dann als Vorzeigebeispiele von deutscher offizieller Seite besonders hofiert zu werden, was so manchem Polizisten die Galle hochtreibt, wenn dann entsprechende Personen in lokalpolitischen Ämtern oder in Behörden sitzen.

    Da der Rechtstaat Sippenhaft ausschließt, bleibt der Kampf hofnungslos.

  26. googlen Sie: „usa 3 strikes law“ oder „rico act“
    (In manchen Staaten bedeutet „lebenslänglich“ bis zum Ende des natürlichen Lebens)

  27. Kann sich da die Tagesschau und Co noch mit
    „Wir berichten nicht, weil es nur regional von Interesse ist“ rausreden,
    wenn Berliner Araberclans am hessischen Hauptbahnhof in Frankfurt am
    Main zuschlagen?
    Wäre ja schon ne ziemlich große Region mit so knapp 550 km Durchmesser…?

    Man könnte vermuten, sollte es eine „rechte“ Machenschaft geben die von
    Berlinern in Frankfurt verübt würde, käme der ARD-Brennpunkt:
    „Rechte Netzwerke über ganz Deutschland organisiert und angriffbereit! “

    Wir lernen also:
    Die Tagesschau und Co erzählen Dir nur noch was dem Framing-Vorgaben
    entspricht…

    • Stellen sie sich doch mal vor was wäre, wenn der Staatsfunk und die Regierungsmedien über solche unerfreulichen Dinge berichten würden: Mutti wäre sicher nicht mehr Kanzlerin.

  28. Scholl-Latour hatte es schon gesagt…wer halb Kalkutta holt, der hilft Kalkutta nicht, der wird zu Kalkutta. Genau das ist passiert, es wird immer bunter…aber die Schrift an der Wand wird immer deutlicher.
    Sobald die Staatsannahmen sinken wird irgendwann das Chaos ausbrechen… Leider ist das die einzige Chance für dieses Land, um die unfähigen Parteien und Politiker los zu werden.
    Ja, in jedem Ende ist ein neuer Anfang….vielleicht diesmal sogar eine echte Demokratie

  29. Ach, Herr Schwarz, jetzt mal ein bisschen mehr Verständnis. Die brauchten einfach nur Geld, weil unsere Sozialleistungen zu gering sind oder der Mindestlohn nicht bezahlt wurde… Wir sind schuld, nicht die… Und überhaupt: wir sollten unser Verhältnis zum Geld neu überdenken und ein bisschen von unseren Zuwanderern lernen. Wir sind viel zu kleinkariert was „mein“ und „dein“ angeht, das sollte täglich neu ausgehandelt werden. Und Banken, das sagen uns rot-rot-grüne Politiker doch immer, sind doch sowieso eine Geißel der Menschheit. (Sarkasmus aus)

  30. „Würde 200.000-facher Sozialbetrug aufgedeckt werden, verunsicherte das die deutschen Bürger doch erheblich.“

    Im Gegenteil. Das wäre ja ein Zeichen, dass der Staat den Betrug merkt und aktiv wird. Mich verunsichern eher die ganzen migrantischen Hartz-IV-Bezieher mit viel Tagesfreizeit und aktueller Premium-Limousine unterm Hinterm.

  31. Die Wähler in den großen Städten wählen eher links-grün als die vom flachen Land. Dann ernten sie halt jetzt die Früchte ihrer Naivität.

  32. „Würde 200.000-facher Sozialbetrug aufgedeckt werden, verunsicherte das die deutschen Bürger doch erheblich.“

    Da hält man sich doch lieber an den unkomplizierten und gesetzestreuen HartzIV-Empfängern schadlos, denen Leistungen nach Belieben und mit teils unlauteren Mitteln vorenthalten werden (Kürzungen, Streichungen), und deren Unrechtmäßigkeit dann auf dem Klageweg festgestellt werden muss.

  33. „Wie würde sich das wohl auswirken – auf die nächsten Wahlen?“
    Gar nicht, Herr Schwarz. Absolut null.
    Diesbezüglich hab ich die Hoffnung aufgegeben.
    Mit fällt kein Ereignis mehr ein, welches den deutschen Michel aus dem Tiefschlaf reißen könnte. Ich bin eingekeilt in einer riesigen Menge Lemminge und komm nicht raus.

  34. Die Machtverhältnisse ändern sich.
    Was geschehen wird: Die „deutsche“ Politik wird versuchen, diese neuen Machtfaktoren in das bisherige Kartellsystem aufzunehmen. D.h. sie werden krampfhaft überlegen, wie sie die Clans dazu bewegen können, dass sie es „etwas ruhiger angehen“ (mit weniger Medienaufmerksamkeit), und wie sie sie dafür belohnen können.
    Das ist die „deutsche“ Methode seit Jahrzehnten.
    Allerdings glaube ich, dass das hier nicht klappen wird. Deren Bevölkerungszuwachs (die alle versorgt sein wollen) und der Zuzug seit 2015 und noch weiter in der Zukunft ergibt einfach eine solche Dynamik, weil jeder von denen einen Platz an der Sonne haben will. Und gleichzeitig muss weiterhin das bisherige Klientel (z.B. über die Pensionen) versorgt werden. Für all das reicht das Geld einfach nicht mehr.

    • Aber, Martin, dafür bezahlen wir doch gern die neue CO2 – Steuer, und der Finanzminister Scholz greift mal wieder wg. 30 Mrd. Euros in die Rentenkasse, geht den garnichts an!

  35. Ebenfalls in Frankfurt ereignete sich letzte Woche, dass jemand aus dem Gefängnis in Frankfurt Preungesheim ausbrach, was bei mir in der Nähe ist. Die örtliche Polizei teilte über Twitter mit, der Häftlinge trage ein rotes Hemd und habe ein blutende Wunde am Kopf. Erst auf meine Nachfrage teilte mir die Polizei mit, der Täter habe einen „dunklen Teint“. Ich fragte nach, weil die Hautfarbe, neben der Farbe der Kleidung, das einzige Merkmal ist, welches man auf hunderte Meter sehen kann. Ich bin aus amerikanischen Fernsehsendungen gewohnt, dass die Täterbeschreibung hilfreich und vollständig ist – aber das Leben in Deutschland ist eben stranger als fiction. Ich weiß übrigens nicht, was ein dunkler Teint ist. Ist das jetzt eher so Ghana oder Italien?

    • Zitat: „Ich weiß übrigens nicht, was ein dunkler Teint ist. Ist das jetzt eher so Ghana oder Italien?“

      > Öhm, „dunkler Teint“ ist gleich „südländisch aussehend“. Daher; ein „Südländer“ ist ausgebrochen und wird nun gesucht.

      Warum nun aber zB ein Araber, Inder, Afghane oder ein aus dem hintersten Afrika u. Urwald kommender Schwarzer plötzlich „südländisch“ geworden ist, dass kann ich leider nicht erklären.

  36. Die Art und Weise des Vorgehens bei diesem Banküberfall, das Fahrzeug, sowie erkennbares B Kennzeichen, da muss ich kein Profiler sein, ich weis schon wo man die Verdächtigen verorten kann. Man muss nur bis 3 zählen können.

    Ist denn im Libanon noch immer Krieg, oder kann man die ganzen Leute mal wieder Richtung Heimat entsenden ?
    Wieviel Jahrzehnte werden die jetzt vom Steuerzahler in Bundeswehrstärke von 200.000 Leute hier alimentiert ?
    Welcher Arbeitnehmer hat hier noch Lust arbeiten zu gehen, um die ganzen Gäste der Regierung hier zu alimentieren ? Der unkontrollierte Zustrom wird ja auch keines Weges kleiner, somit wird die Rechnung für den Steuerzahler beständig grösser. Auch wenn Politiker verkünden, es kämen weniger. In Summe werden es doch als mehr.

    • Die „libanesischen“ „Kurden“/“Türken“, die in den 80igern/90igern hier hergekommen sind und die die heute etablierten Clans darstellen, sind doch weitgehend bereits nebst umfangreichsten Familiennachzugs eingebürgert.

      Da haben sich Bremen und Berlin ganz besonders hervorgetan. Man hoffte auf Kooperation (!) und Integration durch Einbürgerung – da sich die armen Familien ja nicht angenommen fühlten.

      Man hätte mal lieber in den Herkunftsregionen nachfragen sollen, warum diese Leute dort vertrieben wurden, anstatt sie als arme Flüchtlinge zu begreifen und mit Samthandschuhen anzufassen.

    • Von der Anzahl her mag das Bundeswehrstärke sein, aber diese Clans sind eben besser ausgerüstet, haben ein klares Ziel und sind wesentlich schlagkräftiger als die Bundeswehr.

      Deshalb hinkt der Vergleich doch schon ziemlich.

      Nicht umsonst hat hier Politik, Polizei und Justiz kapituliert. Zu unserem Besten, denn wenn diese „Armee“ mal marschiert, dann ist Schluß mit lustig in D

    • „Ist mir egal, ob ich daran Schuld bin. Nun sind sie halt da.“

    • **
      Welche Frau steht insgeheim nicht auf männliche Gewalt, sofern der Gewalttäter ihr Familienoberhaupt ist und sich die (möglichen)negativen Konsequenzen keine wirtschaftlich/finanziellen nachsichziehen.
      Außerdem liebt die Frauenwelt die breite und diverse Anzahl an sie Umwerbende Männer.
      Ganz wie in der Tierwelt.
      Und das beantwortet dann auch die Frage warum die Sozial“wissenschaften“(durchweg weiblicher Nicht-„Intellekt“) so hoch im Kurs stehen – man sucht Erklärungen die offen auf der Straße liegen und verklärt und verschwurbelt diese bis zur lächerlichen Unkenntlichkeit.

      Frauen suchen auf der einen Seite den Ernährer der ordentlich Kohle nach Hause bringt(also bestenfalls Akademiker oder selbstständig)
      Und auf der anderen Seite den Beschützer der Aggressiv die Familie bzw. die Frau beschützt. Also den Beschützer – den sie aber trotz seiner Agressiv möglichst beliebig herumkommandieren kann. Das ist ihre ganz persönlich subtile Fantasie und Auslebung von Macht.
      Beides schließt sich regulär eigentlich aus bzw. ergibt ein Spannungsverhältnis.
      Und so erklärt es gleichzeitig die Schizophrenie mit der so viele Frauen durchs Leben gehen und vielen Männern auch unbewusst begegnen.
      Sie werten ständig nach diesen beiden einzigen Kriterien.
      1.) Wie ist die soziale Stellung des Mannes
      (wie groß ist seine Anerkennung in der Öffentlichkeit, also kann ich mich mit ihm (allein) schmücken)
      2.) Wie groß ist seine Versorgerqualität.

      Mal ehrlich, welcher Mann tut sich derart Irrationalität noch an?
      Hinzu kommt dass die Frauen jetzt „Karriere“ machen wollen, können sie ja gerne, aber:
      Aktueller Beitrag auf Welt.de
      https://www.welt.de/wirtschaft/article197954721/Geburtenrate-Frauen-wuenschen-sich-mehr-Kinder-als-sie-bekommen.html

      Also alle wollen s‘ studieren.

      Dieses hedonistisch geprägte, westliche Gesellschaftsproblem hat uns an den Rand der Existenz bzw. Fortbestand gebracht, andere (fertilitäts)“Kulturen“ greifen Raum:

      Lösung:
      Die nötigen geistigen Anforderungen für den erfolgreichen Abschluß eines Studiums müssen massiv erhöht werden – im Effekt Qualität statt Quantität.
      Das beginnt schon in den Schulen.
      Außerdem sind die Sozial“wissenschaften“ komplett aus dem Studien-/Lehrplan zu streichen, bzw. auch hier insbesondere die geistigen Anforderungen massivst zu erhöhen.

      Das hätte den Effekt dass die Leute wieder alsbald wertschöpfend „im kleinen“ arbeiten gehen müssten, z.B. Handwerklich/Produktiv schaffend , oder ihr Hirn eben deutlich mehr anstrengen müssen.
      (China ist uns diesbezüglich übrigens meilenweit voraus, hat uns längst abgehängt.)

      Zudem würde der Frauenwelt endlich wieder die nötige Unsicherheit zuteil, dass die Frauen in ihrer (gesellschaftlichen)Rolle eben nicht machen können was sie wollen und alle ausschließlich nach weiblicher Nase tanzen.
      Der völlig aus dem Ruder gelaufene Genderquatsch, quasi „Nipples for Future“ und sonstiger auf geistiger Degeneration basierender Müll lassen grüßen.
      Manche bezeichnen ein derartiges Frauenbild, dass eine Frau Kinder/Familie bekommen sollte, bzw. dazu und dafür steht als Rückständig doch wir erleben gerade frei nach Darwin dass dies die Zukunft bzw. zumindest ein Teil dieser ist.

      Da beide Faktoren sich aufgrund nicht vorhandener geistiger Kapazitäten und cojones in unseren Führungsetagen soich nicht einstellen werden, bleibt uns nur ein ausgewachsen harter wirtschaftlicher bzw. System-Crash(mit den entsprechenden unschönen sozialen Folgen) über mindestens ein Jahrzeht hinweg, das würde dann auch das letzte durchlausten Hirn mitsamt Schwachsinn mal wieder auf null zu setzen und gut durchspülen.

      Ein Crash bei dem sich ein Teil der „Eliten“ dann auch wieder auf ihre Weise bedienen könnten und würden.

      Herzlichen Glückwunsch.
      (Und dem Subjekt Merkel widerfährt hoffendlich die gerechte Strafe.)

      • Und was hat Ihre Abrechnung mit dem weiblichen Geschlecht mit dem Thema des Artikels zu tun?

  37. „Wenn die Integration teuer wird, wollen die Leute nicht länger an der Nase herumgeführt werden, sondern von den Politikern diese Wahrheit hören: Ja, Leute, es kostet was, aber am Ende profitieren wir alle davon – mit mehr Sicherheit, übrigens auch sozialer Sicherheit.“ (KGE, 30.04.2018 in „Die Welt“)

    Ohne Kommentar.

  38. Tribalismus. Warum sollten die Menschen hier anders leben, als in ihren Herkunftsregionen? Sie nehmen lediglich dankbar an, was wir ihnen sinnbildlich in den Schoß legen.

    Die aufrechte Verweigerung der Akzeptanz von anthropologischen Konstanten sowie tief eingeschliffenen soziokulturellen Prägungen hat unsere politisch Verantwortlichen in den letzten Jahrzehnten zu irrwitzigen Fehlentscheidungen auf fast allen Gebieten geführt.

    Jeder der darauf hinwies, war ein Rassist, Biologist, Determinist etc.

    Sollen die Deutschen ihr Pippi Langstrumpf-Süppchen halt auslöffeln. Wohl bekomms.

    • Ja, es ist so unglaublich erschreckend, dass der überwiegende Teil unserer doch so reiselustigen Bevölkerung entweder glaubt, dass es nur formale, nebensächliche kulturelle Unterschiede gibt – oder aber, dass ein Gespräch mit Birte bei Dinkelkeksen und Fair-Trade-Tee den armen „Wilden“ sofort die Augen dafür öffnet, was richtig ist und sie dann sofort zu guten Bionade-Deutschen werden.

  39. Als Bewohner des einst beschaulichen Landkreises Harburg (dazu zählt auch Buchholz in der Nordheide) kann ich die im Beitrag nur ansatzweise erwähnte Änderung im hiesigen Umfeld nur bestätigen. Die örtliche Polizei in Zusammenarbeit mit den örtlichen Medien (Wochenblatt) haben so ihre wahre Mühe, den Ruhe und Geborgenheit gewöhnten Bewohnern weiterhin den Eindruck zu vermitteln, dass alles im Bereich der neuen, normalen Normalität sei. Neben den Bankfilialen sind auch Supermarkt Parkplätze und einst als Ruhepole bekannte Freibäder zu Orten der neuen Realität geworden. Vorbei die Zeiten, als warnende Stimmen auf den Hamburger Vorzeigestadtteil Harburg verwiesen, als Vorgeschmack auf die bald in die Fläche ausufernde neue Realität. Aber noch beehren uns hier schon länger Wohnenden die im BT vertretenen Wahlkreisinhaber und beschwichtigen, verdrängen und beteuern die Existenz von Einzelvorfällen. Man muss halt nur ganz feste daran glauben und das nicht nur sonntags.

  40. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ (KGE, 11/2015)

    Aktuelles Politbarometer: Grüne bei 23-26% der Wählerstimmen.

    Kein Kommentar.

  41. 2010 hat sich Deutschland noch abgeschafft, heute sind wir schon ein paar Schritte weiter. Die CDU-Wähler müssten mit dieser Entwicklung total zufrieden sein, schließlich saßen ihre Leute die letzten 14 Jahre in der Regierung. Tja, der Michel schläft tief und fest und wehe, wenn der Wachhund knurrt – dann fliegt der sofort raus.

  42. Dieser Staat wird inzwischen nicht nur von den Clanmitglieder verachtet, sondern auch von anständigen Deutschen, die von ihm angewidert sind.

    • Eine links-grüne „Leistung“ wie sie in jedem noch ungedruckten Buche steht.
      Wohl denen die diese bereits lesen können.

  43. Deutschland als Eldorado für Kriminelle, für Mörder, Messerstecher, Vergewaltiger, Bankräuber. Letztere sind zu vernachlässigen, da sie sich eh ungeniert am Volksvermögen mit Hilfe des Staates bedienen. Politiker und Staatsmedien vertuschen, verleugnen und beschönigen. Sie geben Ratschläge wie wir uns besser vor Gewalt schützen müssen, anstatt das Übel an der Wurzel zu bekämpfen. Dazu gehört als erster Schritt eine schonungslose Aufklärung und Benennung der Geschehnisse. Wenn die Menschen vor Wut auf die Straße gehen, weil der Staat Handlungsunfähigkeit demonstriert, ruft ein Bundespräsident zum Konzert gegen Rechts (gegen das Recht) auf. Das wäre das Gleiche, wie wenn der Bundespräsident bei einem Verbrechen an einem Asylanten verübt durch einen Deutschen zu einer Kundgebung gegen Islamismus aufrufen würde.
    Infamer und auch Dümmer geht es nicht. Aber sie wissen was sie tun.
    Wer sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört, der impliziert damit auch, dass die durch Islamisten begangenen Verbrechen ebenso Bestandteil dieses neuen rot-grünen Deutschlands sind.
    Was kann unser Land, so wie wir es kennen und lieben lernten eigentlich noch retten? Grenze dicht – alle Gefährder und abgelehnten Asylanten raus – spürbare Kürzung der Leistungen für Asylanten – breite öffentliche Diskussion über den Islam – alle für die jetzigen Missstände Verantwortliche vor Gericht und schonungslose Aufklärung.

  44. „Wie würde sich das wohl auswirken – auf die nächsten Wahlen“.
    Soll man diese Frage ernst nehmen? Falls ja, die Antwort ist: in Lichterkettenschland wird sich das überhaupt nicht auswirken, da man dort traditionell Feigheit mit Haltung und Borniertheit mit Weltoffenheit verwechselt.

  45. Vielleicht haben die Grünen hier auch einen guten Tipp parat (ähnlich Abstand zur Bahnsteigkante halten) für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Banken, um die Sicherheit zu erhöhen. Der Vorfall gibt uns allen wieder zu denken, wo wir Deutsche bei der Integration Fehler gemacht haben. Wir strengen uns einfach nicht genug an. Es liegt an uns. Das ist offensichtlich. Sorry liebe Clans, dass wegen unseres Integrationsversagens als ultima ratio nur das Verbrechen bleibt. Viel Glück beim Richter (Argumente: Integrationsversagen, kein Schaden der Bank wegen Versicherung, gerammte Autos waren böse Diesel).

  46. Ach wie herrlich, täglich freue ich mich mehr über all diese bereichernden Nachrichten. Ja, das ist das Land in dem wir gut und gerne leben, das sagen aus vollem Herzen und voller Überzeugung die beschriebenen Clans und all die Schutzsuchenden, Geflüchteten, uns Bereichernden, unsere Renten Sichernden, Verfolgten, Traumatisierten, uns bunt Machenden usw. Außer hier bei TE ist fast nirgendwo etwas darüber zu lesen, die uns Beglückenden wie Kleber, Miosga, Will, Plasberg, Maischberger, Illner, Lanz, Reschke und wie sie alle noch heißen mögen, schweigen da lieber.
    Mich wühlen alle diese Nachrichten nicht mehr auf, wie anfangs erwähnt, freue ich mich darüber, denn das Land, von welchem ich mich innerlich verabschiedet habe, verdient es nicht anders. Und es freut uns doch alle, dass solche bitterbösen Rassisten wie der Thönnies die Schlagzeilen und die Empörung bestimmen. Über solch kleine Raubüberfällchen zu berichten und die Hintergründe zu nennen, das stärkt doch nur die entsetzliche AfD, also lassen wir es bleiben. Wir wollen doch nichts schlechtes berichten über den „Ersten freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat auf deutschem Boden“, dem absoluten staatlichen und hell leuchtenden moralisch-polititschen Fixstern auf dieser Erde. Und deshalb singt schon fast die ganze Welt, „Brüder zur Freiheit, zur deutschen Sonne“.

  47. Deutschland ein El Dorado für Kriminelle und Verbrecher aller Art. Von der Gutmenschen- Fraktion beschützt und Justiz und Polizei sind total überfordert. Wie sind mehr – als Ihr ! Stimmt mittlerweile Deutsche sind zwar noch stärkste Kraft, aber nicht nicht die Mehrheit.

  48. Es ist schlimm, wie die linke Presse den arabischen Migrationshintergrund der mutmasslichen Täter verschleiert und unterschlägt. Die Migranten-blinde Justiz tut ein Übriges und entscheidet trotz viel, viel dubio notorisch pro reo bei muslimischen Verdächtigen. Aber der Kampf gegen rechts ist ja auch viel wichtiger, als der Kampf gegen Bankräuber, Totschläger, Messerstecher, Straßenräuber und Vergewaltiger. Die Inländerdiskriminierung durch Politik, Presse, Polizei und Justiz hat in Deutschland ein Ausmaß angenommen, das nicht mehr erträglich ist.

  49. Man könnte, wenn man wollte…
    Dazu bedarf es aber Politiker, Richter und Staatsanwälte mit Rückgrat, die vor allem der Polizei vorbehaltlos den Rücken decken.
    Weiterhin müsste mit den Sozialämtern kooperiert werden, die bei Verurteilung sofort die staatliche Unterstützung einstellen. Und entweder gibt es bei Verurteilung eine lange Haftstrafe oder es geht schnurstracks zurück ins Heimatland.
    Doch nichts wird passieren, allenfalls wird etwas heiße Luft produziert.
    Deutschland, der Selbstbedienungsladen dieser Welt. Erbärmlich!

    • Besser als Marcel Zhu auf TE kann man das Dilemma gar nicht beschreiben:
      „Die Kombination aus werteorientierter Außenpolitik, bei der erklärte Menschenrechtsfragen in Form der Aufnahme der Flüchtlinge genannten irregulären Migranten über die innere Stabilität Deutschlands gestellt wurden, und dem fehlenden Willen zur Durchsetzung der nationalen Interessen erwies sich als eine folgenschwere politische Sackgasse, aus der das politische Deutschland bis zum heutigen Tage nicht herausgekommen ist und sich bereitwillig in der eigenen Ohnmacht seinem als Alternativlosigkeit genannten Schicksal zu fügen scheint.

      Die politische Moralisierung und Emotionalisierung haben die deutschen politischen Entscheider in der Migrations- und Integrationspolitik nahezu handlungsunfähig gemacht.“
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/grundsaetze-zur-zukunftsfaehigkeit-deutschlands-am-beispiel-des-schicksals-des-chinesischen-imperiums/4/

  50. Man kann nur hoffen, dass auch gut situierte Grünen- und Linken-Wähler bzw. „Willkommenskultur“-Aktivisten viel Geld und sonstige Wertsachen in den Schließfächern hatten und auch mal ein bisschen die Nachteile der unautochthonen Nebenmenschen erleiden mussten. Darüber hinaus sollte man sich immer klarmachen, dass von den erwähnten 200.000 Clan-Menschen wohl sicherlich die Mehrzahl einen deutschen Pass hat und damit nicht in den Verbrechensstatistiken unter „Ausländerkriminalität“ fallen.

    PS: „Am Übermut der Frechen merkt man, wohin es mit den Redlichen gekommen ist.“ (Ludwig Friedrich Barthel)

  51. Herr Schwarz,
    alles seit Jahrzehnten bekannt, wer darauf hingewiesen hat, allerdings sofort Rassist und Ausländerfeind. Somit ist da nichts zu machen, müssen wir hinnehmen.

  52. ähm….nachdem die Meldung kam, dass es „Männer“ waren….und zwei Tage später….das diese „Männer aus Berlin“ kamen….war doch eigentlich alles klar. Man muss sich nur die Framing Fibel der ÖR und MSM Presse zur Gemüte führen….dann weiß man genau wer wo dahinter steckt und welche Begriffe verwendet werden um das Ganze zu verkleistern. Wäre es anders gewesen….es wäre sofort die Meldung nach der Festnahme gekommen….es handle sich um „DEUTSCHE“….so wie in Malle letztens bei der Gruppenvergewaltigung. Da kam auch nur raus, dass es sich um türkisch stämmige Herrschaften handelt, nachdem eine spanische Zeitung das pflichtgemäß meldete…wurde von den Deutschen Medien (außer Bild) nicht weiter kolportiert….man hatte die Botschaft „Deutsche Vergewaltiger“ schon in die Öffentlichkeit getragen…..und danach jedes Interesse verloren.

  53. Selbst wenn eine Regierung es versuchen würde: Wie bekäme man diese Kriminellen außer Landes?
    Da die Clans sicher über Waffen verfügen, dürfte es sehr unschöne Bilder geben. Zudem ist der Ausgang eines solchen Treffens ungewiß. Die dürften nämlich robuster vorgehen, als ein Haufen angeblicher Aufständler mit Luftgewehr.

    • Erste Maßnahme: ersatzlos sämtliche Sozialleistungen streichen ohne Klagerecht.
      Zweite Maßnahme: Deren Kinder Schulverbot erteilen.
      Dritte Maßnahme: Sämtliche Vermögenswerte einfrieren und beschlagnahmen.
      Vierte Maßnahme: Jede der in irgendeiner Art und Weise kriminell wird, auch wenn es passiv durch Verdunkelung oder Deckung andere Mitglieder geschieht, einbuchten im Sammelgefängis mit Aussicht auf baldige Abschiebung.

      Ein Heer an Polizeikräften mobilisieren, permantente Überwachnung des Clans auf Schritt und Tritt selbst auf der Toilette. Damit werden Sie psychologisch zermürbt. Beim Einsatz von Schusswaffen dererseits, Schießbefehl andererseits erteilen. Öffentlich bloßstellen in Funk und Fernsehen mit Klarnamen und Gesichtern. Und am Ende denen klar machen, dass sie ihr keine Zukunft mehr haben. Entweder sie wandern freiwillig aus oder Knast auf unbestimmte Zeit.

      Achso keine Bewährungsstrafen mehr, egal bei was, nur noch Gefängnis. Bei schweren Straftaten keine Gefängnisstrafe unter 15 Jahren bis Lebenslänglich. Das dürfte zumindest eine deutliche Sprache sprechen.

      • Könnte ausgeweitet werden.
        Nachdem seit Jahrzehnten der Rechsstaat zulasten der Deutschen suspendiert wurde, wäre es jetzt höchste Zeit, wenigstens für ein paar Jahre den Rechtsstaat zugunsten der Autochthonen auszusetzen.
        Übrigens: Die Clans sind eher kurdisch als arabisch – Araber haben in den 70er und 80er Jahren kaum um Asyl nachgesucht. Und jetzt kommen deren Clans nicht so recht hoch wegen der übermächtigen Nigerianermafia.

  54. Aber zumindest arbeiten die für’s Ersparte der Michels.

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